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Induction to Pedagogy
Evaluation der Lernumgebung
Einführung
SYNERGY Exchange (http://synergyexchange.eu/)
Erstellt im Rahmen des Erasmus+-Projektes “SYNERGY”
Modulübersicht und -ziele
TEIL ZIELE
Einführung
 Modulübersicht
 Lernziele
Teil 1:
Selbst- und Peer-Assessment
 Definition von Selbst- und Peer-Assessment
 Aufzeigen der Unterschiede
 Anwendung im Peer-Learning Kontext
Teil 2:
Herausforderungen des Peer-Learning
und von Online Umgebungen
 Aufzeigen typischer Herausforderungen
 Herausstellen potentieller Lösungen
Teil 3:
Qualitätskriterien des Peer-Learning
 Herausstellen von Peer-Learning
Qualitätskriterien, als Grundlage der
Evaluation
Zusammenfassung  Kurze Zusammenfassung und Reflexion
Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre
Aufmerksamkeit!
www.projectsynergy.eu
facebook.com/pages/Synergy-for-the-SME-Business-
Community
www.linkedin.com/company/erasmus-synergy-project
Induction to Pedagogy
Evaluation der Lernumgebung
Teil 1: Selbst- und Peer-Assessment
SYNERGY Exchange (http://synergyexchange.eu/)
Erstellt im Rahmen des Erasmus+-Projektes “SYNERGY”
Fokus
• Aufzeigen einer grundlegenden
Definition von Selbst- und Peer-
Assessment sowie
Veranschaulichung auf Basis von
Anwendungsbeispielen.
Ziele
 Zwischen Selbst- und Peer–Assessment unterscheiden sowie
entsprechende Methoden zuordnen können.
 Die Assessments in einer Online Lernumgebung anwenden können.
 Unter Abwägung der Stärken und Schwächen des Selbst- und Peer-
Assessment entscheiden können, wann welche Form eingesetzt wird.
1. SELBST- UND PEER-ASSESSMENT
Anhand von Beispielen wird die
Anwendung von Selbst- und Peer-
Assessments in einer Online-
Lernumgebung (Foren, Blogs, …)
aufgezeigt werden.
SELBST-ASSESSMENT KONTRO PEER-ASSESSMENT
Selbst-Assessment kann als
formativer Assessment-Prozess
verstanden werden, indem Lerner:
 Ihre Arbeit und ihren Lernprozess
reflektieren und evaluieren;
 Den Grad der Zielerreichung auf
Basis festgelegeter Kriterien
reflektieren;
 Die Stärken und Schwächen ihrer
Arbeit identifizieren;
 und entsprechende
Überarbeitungen vornehmen.
Peer-Learning kann als reziproke
Lernaktivität verstanden werden, in
welcher mehrere Akteure profitieren.
Charakteristika sind:
 Kooperation & Kommunikation;
 Geben und Nehmen von Peer-Feedback;
 Austausch von Wissen, Ideen und
Erfahrungen.
Der Fokus liegt auf der Interdependenz
der Lernenden.
Resources: Andrade and Du, 2007; Boud et al.,
2001; Keppell et al., 2006; Boud et al., 1999
Definitionen
WARUM SELBST-ASSESSMENT?
Selbst-Assessment-Beispiel:
 Erstellen Sie einen einfachen Selbst-
Assessment Bogen auf Basis
begründeter Kriterien.
 Füllen Sie diesen Bogen aus.
 Gerne können Sie Ihre Ergebnisse
teilen und erklären Sie die
Begründung hinter Ihren Antworten.
Quelle: Spiller, 2012
Vorteile:
 Motivierung des weiteren
Lernprozesses.
 Förderung der Verantwortung
und Unabhängigkeit der
Lernenden.
 Fokussierung des Prozesses,
nicht des Resultats.
 Wird der Diversität der
Lernenden, ihrer Erfahrung und
ihrem Fortschritt gerecht.
WARUM PEER-ASSESSMENT?
Quelle: Boud et al., 2001; Spiller 2012
Vorteile:
 Fördert kollabratives Lernen und
Austausch.
 Hilft Wissens- und Verständnis-
lücken zu beseitigen.
 Ausarbeiten, revidieren und
überarbeiten von Ideen.
 Austausch von Ideen und
Erfarungen in einer vertrauens-
basierten Umgebung.
 Unterstützung in einem sozial
geprägten Lernprozess.
Peer-Assessment-Beispiel:
 Austausch von Unterlagen und
Notizen.
 Diskussion wahrgenommener
Lücken im Wissen oder
Verständnis unter den Peers.
ANWENDUNG EINES PEER-ASSESSMENT IM KONTEXT
EINER ONLINE PEER-TO-PEER LERNUMGEBUNG
Diskussionsforen
 Online Pinnwand/ schwarzes Brett
 Interaktiver Nachrichtenaustausch
 Austausch und Diskussion von
Informationen und Meinungen
Quellen: http://searchwindevelopment.techtarget.com/definition/blog
http://whatis.techtarget.com/definition/discussion-board-discussion-group-message-board-online-forum
Bewertungsschemata
 Erleichtern das Assessment
 Assessment stellt den Grad der
Lernzielerreichung bezüglich
verschiedener Aktivitäten fest.
Blogs
 Persönliches Online-Journal, das der Öffentlichkeit zugänglich ist.
 Serie sog. Posts in umgekehrt-chronologischer Reihenfolge.
 Kein Assessment-Tool/ -Instrument.
 Teilen von Wissen; Diskussionen zwischen den Peers
TEIL 1: WIEDERHOLUNGS-QUIZ
ASSESSMENT-METHODE BEISPIEL
Selbst-Assessment
(A) Füllen Sie einen Assessment-Bogen auf Basis
vordefinierter Kriterien aus und erklären Sie Ihre
Bewertung.
Peer-Assessment
(B) Austausch von Informationen und Notizen
sowie Diskussion verschiedener Verständnisse zu
einem Thema.
Frage 1
Verbinden Sie die Assessment-Methode mit dem zugehörigen
Beispiel:
TEIL 1: WIEDERHOLUNGS-QUIZ
ASSESSMENT-METHODE BEISPIEL
Selbst-Assessment
(A) Füllen Sie einen Assessment-Bogen auf Basis
vordefinierter Kriterien aus und erklären Sie Ihre
Bewertung.
Peer-Assessment
(B) Austausch von Informationen und Notizen
sowie Diskussion verschiedener Verständnisse zu
einem Thema.
Frage 1
Verbinden Sie die Assessment-Methode mit dem zugehörigen
Beispiel:
TEIL 1: WIEDERHOLUNGS-QUIZ
STATEMENTS METHODE
1. Fördert die Verantwortung und Eigenständigkeit
2. Basiert auf dem Geben und Nehmen von Feedback
3. Peers reflektieren und bewerten die Qualität ihrer Arbeit
4. Fördert kollaboratives Lernen
5. Einfach umzusetzender, weniger stressiger Prozess
Frage 2
Geben Sie an, welches der Statements das Selbst- oder Peer-
Assessment beschreibt:
TEIL 1: WIEDERHOLUNGS-QUIZ
STATEMENTS METHODE
1. Fördert die Verantwortung und Eigenständigkeit
2. Basiert auf dem Geben und Nehmen von Feedback
3. Peers reflektieren und bewerten die Qualität ihrer Arbeit
4. Fördert kollaboratives Lernen
5. Einfach umzusetzender, weniger stressiger Prozess
Frage 2
Geben Sie an, welches der Statements das Selbst- oder Peer-
Assessment beschreibt:
Selbst-Assessment
Peer-Assessment
Peer-Assessment
Peer-Assessment
Selbst-Assessment
TEIL 1: WIEDERHOLUNGS-QUIZ
Diskussionsforum
Online Selbst-Assessment Bogen
Blog
Emai-Austausch
Bewertungseschemata
Online Wörterbuch
Frage 3
Welche Tools können im Rahmen eines Peer-Assessment einer
Online peer-to-peer Lernumgebung angewandt werden?
TEIL 1: WIEDERHOLUNGS-QUIZ
Diskussionsforum
Online Selbst-Assessment Bogen
Blog
Email-Austausch
Bewertungseschemata
Online Wörterbuch
Frage 3
Welche Tools können im Rahmen eines Peer-Assessment einer
Online peer-to-peer Lernumgebung angewandt werden?
JA
NEIN
JA
NEIN
JA
NEIN
LITERATUR- & QUELLENVERZEICHNIS
o Andrade, H. & Du, Y. (2007). Student responses to criteria-referenced self-
Assessment. Assessment and Evaluation in Higher Education, 32 (2), 159-181
o Boud, D. & Falchikov, N. (2007). Rethinking assessment in higher education.
London: Kogan Page.
o Boud, D., Cohen, R. & Sampson, J. (2001) Peer learning and assessment, in:
D. Boud, R. Cohen, & J. Sampson (Eds) Peer learning in higher education
(London, Kogan Page), 67–81.
o Keppell M., Au ., Ma A. et Chan C., “Peer learning and learning-oriented
assessment in technology-enhanced environments”. Assessment & Evaluation
in Higher Education 31:4 (August 2006), 453–464
o Spiller D. (2012). Assessment Matters. Self-Assessment and Peer Assessment.
TDU. (n.p): The University of Waikato.
o http://whatis.techtarget.com/definition/discussion-board-discussion-group-
message-board-online-forum
o http://searchwindevelopment.techtarget.com/definition/blog
Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre
Aufmerksamkeit!
www.projectsynergy.eu
facebook.com/pages/Synergy-for-the-SME-Business-
Community
www.linkedin.com/company/erasmus-synergy-project
Induction to Pedagogy
Evaluation der Lernumgebung
Teil 2: Herausforderung des Peer-
Learning und von Online-
Lernumgebungen
SYNERGY Exchange (http://synergyexchange.eu/)
Erstellt im Rahmen des Erasmus+-Projektes “SYNERGY”
Fokus
 Typische Herausforderungen im Kontext von
Peer-Learning und Online-Umgebungen
 Lösungsansätze zu deren Begegnung
Ziele
 Identifikation der benannten Herausforderungen
 Aufzeigen und Diskussion möglicher Lösungsansätze
2. HERAUSFORDERUNGEN DES PEER-LEARNING UND ONLINE-UMGEBUNGEN
2. HERAUSFORDERUNGEN DES PEER-LEARNING UND ONLINE-UMGEBUNGEN
Zweifel an der Effektivität des
Lernprozesses (fehlende
Rückmeldung durch Tutor)
Unrichtigkeit des geteilten
Wissens
Schlechte oder fehlende IT-
Grundkenntnisse
Mangelndes Vertrauen in
der Gruppe
Fehlendes Engagement zur
Partizipation
• Vier-Augen-Prinzip mit anderen Peers
• Zusammenhang mit den Lernzielen
• Materialien von geprüften Quellen
• Benutzerfreundliche und flexible Tools
• Besuchen entsprechender (Online-) Kurse
• Bilden von Teams innerhalb eines Kurses/
auf der Plattform
• Bereitstellen von Hinweisen zur Erstellung von
Forenthreads
• Kommentierung der Posts anderer
TEIL 2: WIEDERHOLUNGS-QUIZ
Aufgabe 1: Grundlagen
Bitte füllen Sie die leeren Tabellenzellen aus. Vorschläge können Sie der
dritten Spalte entnehmen.
ACHTUNG! Nicht alle Möglichkeiten sind korrekt oder notwendig für die
Lösung der Aufgaben.
HERAUSFORDERUNGEN BEGEGNUNG OPTIONEN
1. Vier-Augen-Prinzip A. Unrichtigkeit des
geteilten Wissens
B. Bilden von Teams
C. Fehlende Rück-
meldung durch Tutor
D. Benutzerfreundliche
Tools
E. Download wissen-
schaftlicher Artikel
F. Start von
Diskussionen
G. Initiierung von face-
to-face Treffen mit
Tutoren
2. Material von geprüften
Quellen
Schlechte oder fehlende
IT-Grundkenntnisse
3.
Mangelendes Vertrauen in
der Gruppe
4.
5. Bereitstellen von
Hinweisen zur Erstellung
von Forenthreads
Aufgabe 1: Füllen Sie die Felder aus
HERAUSFORDERUNG BEGEGNUNG OPTIONEN
1. Vier-Augen-Prinzip A. Unrichtigkeit des
geteilten Wissens
B. Bilden von Teams
C. Fehlende Rück-
melding durch Tutor
D. Benutzerfreundliche
Tools
E. Download wissen-
schaftlicher Artikel
F. Start von
Diskussionen
G. Initiierung von face-to-
face Treffen mit
Tutoren
2. Material von geprüften
Quellen
Schlechte oder fehlende
IT-Grundkenntnisse
3.
Mangelendes Vertrauen in
der Gruppe
4.
5. Bereitstellen von
Hinweisen zur Erstellung
von Forenthreads
C. Fehlende Rück-
meldung durch Tutor
 1
A. Unrichtigkeit des
geteilten Wissens
 2
D. Benutzerfreundliche
Tools
 3
B. Bilden von Teams
 4
F. Start von
Diskussionen
 5
Aufgabe 1: Korrekte Antworten
LITERATUR- & QUELLENVERZEICHNIS
o J. McLuckie & K.J. Topping (2004) Transferable skills for online peer
learning, Assessment & Evaluation in Higher Education, 29:5, 563-584,
DOI: 10.1080/02602930410001689144
o Keith J. Topping (2005) Trends in Peer Learning, Educational
Psychology, 25:6, 631-645, DOI: 10.1080/01443410500345172
Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre
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www.projectsynergy.eu
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Community
www.linkedin.com/company/erasmus-synergy-project
Induction to Pedagogy
Evaluation der Lernumgebung
Teil 3: Qualitätskriterien des Peer-
Learning
SYNERGY Exchange (http://synergyexchange.eu/)
Erstellt im Rahmen des Erasmus+-Projektes “SYNERGY”
Fokus
• Diskussion verschiedener Qualitätskriterien
des Peer-Learning als Grundlage einer
Evaluation von Online Umgebungen:
o Keith J. TOPPING (2007)
o Ulf-Daniel EHLERS (2013)
o Wayne K. HOY and Megan TSCHANNEN-
MORAN (1999)
Ziel
 Analyse verschiedener Qualitätskriterien als
Basis für die Evaluation der Lernumgebung
3. QUALITÄTSKRITERIEN DES PEER-LEARNING
EHLERS
(2013)
HOY &
TSCHANNEN
-MORAN
(1999)
TOPPING
(2007)
QUALITÄTSKRITERIEN DES PEER-LEARNING: 3 ANSÄTZE
TOPPING
(2007)
Organisationale Dimensionen
Curriculum content (Inhalte & Wissen)
Contact constellation (Größe, Rollen)
Ability of peers (Homogenität)
Time (Regelmäßigkeit der Partizipation)
Characteristics of target group (Peers)
Objectives (bspw. Kompetenzerwerb)
QUALITÄTSKRITERIEN DES PEER-LEARNING: 3 ANSÄTZE
Fokussierung der Peers
EHLERS
(2013)
Aufgeschlossen und aufnahmefähig
Ihrer Kompetenzen and Verantwortung bewusst
Sozialkompetent und selbstkritisch
Teilen Materialien und schaffen Wissen
Unterstützung anderer Peers (ihrer Umwelt
bewusst)
Erstellung von Tools, Leitfäden & Strategien
zur Erstellung kleiner, strukturierter Lerneinheiten
und -materialien
QUALITÄTSKRITERIEN DES PEER-LEARNING: 3 ANSÄTZE
HOY &
TSCHANNEN-
MORAN
(1999)
Ein Rahmenwerk, dass hilft, zu planen,
umzusetzen und zu evaluieren
1. Gruppen-Charakteristika: Bereitschaft;
Mindeststadard; gemeinsame Einstellungen
2. Ziele und Aufgaben: Der Zielgruppe
angemessen zu setzen
3. “Getting there”: bspw. Status, Erfolge,
besondere Bedürfnisse.
4. Leiten des Prozesses: Typische Probleme
und deren adressierung; Anpassung der
Umgebung
5. “gazing backwards and glimpsing ahead”:
Struktur, auf Basis derer die jeweilige Situation
reflektiert und bewertet werden sollte
TEIL 3: WIEDERHOLUNGS-QUIZ
Berücksichtigung der Fähigkeiten und Charaktieristika der
Zielgruppe und Peers
Bekleiden einer Führungsrolle gegenüber den Teilnehmern
Entwicklung einer Struktur, welche die Situation und den
Prozess zu reflektieren und bewerten hilft
Austausch von Materialien und Schaffung von Wissen
Unterstützung anderer Peers
Identifizierung typischer Probleme und deren Adressierung
Materialien nicht mit anderen teilen
Frage:
Wählen Sie aus der untenstehenden Liste diejenigen Statements, die auf
Basis der gewählten Ansätze als Qualitätskriterien zu verstehen sind.
TEIL 3: WIEDERHOLUNGS-QUIZ
Berücksichtigung der Fähigkeiten und Charaktieristika der
Zielgruppe und Peers
Bekleiden einer Führungsrolle gegenüber den Teilnehmern
Entwicklung einer Struktur, welche die Situation und den
Prozess zu reflektieren und bewerten hilft
Austausch von Materialien und Schaffung von Wissen
Unterstützung anderer Peers
Identifizierung typischer Probleme und deren Adressierung
Materialien nicht mit anderen teilen
Frage:
Wählen Sie aus der untenstehenden Liste diejenigen Statements, die auf
Basis der gewählten Ansätze als Qualitätskriterien zu verstehen sind.
WAHR
WAHR
FALSCH
FALSCH
WAHR
WAHR
WAHR
LITERATUR- & QUELLENVERZEICHNIS
o Ehlers, U.-D. (2013): Open Learning Cultures. A Guide to Quality,
Evaluation, and Assessment of Future Learning. Springer, Heidelberg.
o Topping, K. J. (2007): Trends in Peer Learning. Educational
Psychology, 25, 6. Pp. 631-645.
o Hoy, A. W./ Tschannen-Moran, M. (1999): Implications of Cognitive
Approaches to Peer Learning for Teacher Education. In: O’Donnel, A.
M./ King, A. (Eds.): Cognitive Perspective on Peer Learning. Routledge,
New York. Pp. 257-284.
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Community
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Induction to Pedagogy
Evaluation der Lernumgebung
Zusammenfassung
SYNERGY Exchange (http://synergyexchange.eu/)
Erstellt im Rahmen des Erasmus+-Projektes “SYNERGY”
ZUSAMMENFASSUNG
Anwendung von Peer-
Assessment in Online peer-to-
peer Lernumgebungen
 Diskussionsforen
 Bewertungsleitfäden
 Blogs
Peer-Learning & -Assessment:
 Kollaboratives Lernen
 Entdecken von Wissenslücken
 Ausarbeitung, Revision und
überarbeitung von Ideen
 Lernen findet in einem sozialen
Umfeld mit Unterstützung statt
Typische Herausforderungen des Peer-Learning:
1. Zweifel an der Effektivität des Lernprozesses
2. Unrichtigkeit des geteilten Wissens
3. Schlechte oder fehlende IT-Grundkenntnisse
4. Mangelndes Vertrauen in der Gruppe
5. Fehlendes Engagement zur Partizipation
ZUSAMMENFASSUNG
Ansätze zur Qualitätskriterien des
Peer-Learning:
o TOPPING: Organisationale
Dimensionen
o EHLERS: Fokussierung der Peers
o HOY & TSCHANNEN-MORAN: ein
fünf-stufiges Rahmenwerk zur
Planung, Implementierung und
Evaluation von Peer-Learning
Umgebungen
EHLERS
(2013)
HOY &
TSCHANNEN
-MORAN
(1999)
TOPPING
(2007)
Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre
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SYNERGY Induction to Pedagogy Programme - Evaluation of the Environment (GERMAN)

  • 1. Induction to Pedagogy Evaluation der Lernumgebung Einführung SYNERGY Exchange (http://synergyexchange.eu/) Erstellt im Rahmen des Erasmus+-Projektes “SYNERGY”
  • 2. Modulübersicht und -ziele TEIL ZIELE Einführung  Modulübersicht  Lernziele Teil 1: Selbst- und Peer-Assessment  Definition von Selbst- und Peer-Assessment  Aufzeigen der Unterschiede  Anwendung im Peer-Learning Kontext Teil 2: Herausforderungen des Peer-Learning und von Online Umgebungen  Aufzeigen typischer Herausforderungen  Herausstellen potentieller Lösungen Teil 3: Qualitätskriterien des Peer-Learning  Herausstellen von Peer-Learning Qualitätskriterien, als Grundlage der Evaluation Zusammenfassung  Kurze Zusammenfassung und Reflexion
  • 3. Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit! www.projectsynergy.eu facebook.com/pages/Synergy-for-the-SME-Business- Community www.linkedin.com/company/erasmus-synergy-project
  • 4. Induction to Pedagogy Evaluation der Lernumgebung Teil 1: Selbst- und Peer-Assessment SYNERGY Exchange (http://synergyexchange.eu/) Erstellt im Rahmen des Erasmus+-Projektes “SYNERGY”
  • 5. Fokus • Aufzeigen einer grundlegenden Definition von Selbst- und Peer- Assessment sowie Veranschaulichung auf Basis von Anwendungsbeispielen. Ziele  Zwischen Selbst- und Peer–Assessment unterscheiden sowie entsprechende Methoden zuordnen können.  Die Assessments in einer Online Lernumgebung anwenden können.  Unter Abwägung der Stärken und Schwächen des Selbst- und Peer- Assessment entscheiden können, wann welche Form eingesetzt wird. 1. SELBST- UND PEER-ASSESSMENT Anhand von Beispielen wird die Anwendung von Selbst- und Peer- Assessments in einer Online- Lernumgebung (Foren, Blogs, …) aufgezeigt werden.
  • 6. SELBST-ASSESSMENT KONTRO PEER-ASSESSMENT Selbst-Assessment kann als formativer Assessment-Prozess verstanden werden, indem Lerner:  Ihre Arbeit und ihren Lernprozess reflektieren und evaluieren;  Den Grad der Zielerreichung auf Basis festgelegeter Kriterien reflektieren;  Die Stärken und Schwächen ihrer Arbeit identifizieren;  und entsprechende Überarbeitungen vornehmen. Peer-Learning kann als reziproke Lernaktivität verstanden werden, in welcher mehrere Akteure profitieren. Charakteristika sind:  Kooperation & Kommunikation;  Geben und Nehmen von Peer-Feedback;  Austausch von Wissen, Ideen und Erfahrungen. Der Fokus liegt auf der Interdependenz der Lernenden. Resources: Andrade and Du, 2007; Boud et al., 2001; Keppell et al., 2006; Boud et al., 1999 Definitionen
  • 7. WARUM SELBST-ASSESSMENT? Selbst-Assessment-Beispiel:  Erstellen Sie einen einfachen Selbst- Assessment Bogen auf Basis begründeter Kriterien.  Füllen Sie diesen Bogen aus.  Gerne können Sie Ihre Ergebnisse teilen und erklären Sie die Begründung hinter Ihren Antworten. Quelle: Spiller, 2012 Vorteile:  Motivierung des weiteren Lernprozesses.  Förderung der Verantwortung und Unabhängigkeit der Lernenden.  Fokussierung des Prozesses, nicht des Resultats.  Wird der Diversität der Lernenden, ihrer Erfahrung und ihrem Fortschritt gerecht.
  • 8. WARUM PEER-ASSESSMENT? Quelle: Boud et al., 2001; Spiller 2012 Vorteile:  Fördert kollabratives Lernen und Austausch.  Hilft Wissens- und Verständnis- lücken zu beseitigen.  Ausarbeiten, revidieren und überarbeiten von Ideen.  Austausch von Ideen und Erfarungen in einer vertrauens- basierten Umgebung.  Unterstützung in einem sozial geprägten Lernprozess. Peer-Assessment-Beispiel:  Austausch von Unterlagen und Notizen.  Diskussion wahrgenommener Lücken im Wissen oder Verständnis unter den Peers.
  • 9. ANWENDUNG EINES PEER-ASSESSMENT IM KONTEXT EINER ONLINE PEER-TO-PEER LERNUMGEBUNG Diskussionsforen  Online Pinnwand/ schwarzes Brett  Interaktiver Nachrichtenaustausch  Austausch und Diskussion von Informationen und Meinungen Quellen: http://searchwindevelopment.techtarget.com/definition/blog http://whatis.techtarget.com/definition/discussion-board-discussion-group-message-board-online-forum Bewertungsschemata  Erleichtern das Assessment  Assessment stellt den Grad der Lernzielerreichung bezüglich verschiedener Aktivitäten fest. Blogs  Persönliches Online-Journal, das der Öffentlichkeit zugänglich ist.  Serie sog. Posts in umgekehrt-chronologischer Reihenfolge.  Kein Assessment-Tool/ -Instrument.  Teilen von Wissen; Diskussionen zwischen den Peers
  • 10. TEIL 1: WIEDERHOLUNGS-QUIZ ASSESSMENT-METHODE BEISPIEL Selbst-Assessment (A) Füllen Sie einen Assessment-Bogen auf Basis vordefinierter Kriterien aus und erklären Sie Ihre Bewertung. Peer-Assessment (B) Austausch von Informationen und Notizen sowie Diskussion verschiedener Verständnisse zu einem Thema. Frage 1 Verbinden Sie die Assessment-Methode mit dem zugehörigen Beispiel:
  • 11. TEIL 1: WIEDERHOLUNGS-QUIZ ASSESSMENT-METHODE BEISPIEL Selbst-Assessment (A) Füllen Sie einen Assessment-Bogen auf Basis vordefinierter Kriterien aus und erklären Sie Ihre Bewertung. Peer-Assessment (B) Austausch von Informationen und Notizen sowie Diskussion verschiedener Verständnisse zu einem Thema. Frage 1 Verbinden Sie die Assessment-Methode mit dem zugehörigen Beispiel:
  • 12. TEIL 1: WIEDERHOLUNGS-QUIZ STATEMENTS METHODE 1. Fördert die Verantwortung und Eigenständigkeit 2. Basiert auf dem Geben und Nehmen von Feedback 3. Peers reflektieren und bewerten die Qualität ihrer Arbeit 4. Fördert kollaboratives Lernen 5. Einfach umzusetzender, weniger stressiger Prozess Frage 2 Geben Sie an, welches der Statements das Selbst- oder Peer- Assessment beschreibt:
  • 13. TEIL 1: WIEDERHOLUNGS-QUIZ STATEMENTS METHODE 1. Fördert die Verantwortung und Eigenständigkeit 2. Basiert auf dem Geben und Nehmen von Feedback 3. Peers reflektieren und bewerten die Qualität ihrer Arbeit 4. Fördert kollaboratives Lernen 5. Einfach umzusetzender, weniger stressiger Prozess Frage 2 Geben Sie an, welches der Statements das Selbst- oder Peer- Assessment beschreibt: Selbst-Assessment Peer-Assessment Peer-Assessment Peer-Assessment Selbst-Assessment
  • 14. TEIL 1: WIEDERHOLUNGS-QUIZ Diskussionsforum Online Selbst-Assessment Bogen Blog Emai-Austausch Bewertungseschemata Online Wörterbuch Frage 3 Welche Tools können im Rahmen eines Peer-Assessment einer Online peer-to-peer Lernumgebung angewandt werden?
  • 15. TEIL 1: WIEDERHOLUNGS-QUIZ Diskussionsforum Online Selbst-Assessment Bogen Blog Email-Austausch Bewertungseschemata Online Wörterbuch Frage 3 Welche Tools können im Rahmen eines Peer-Assessment einer Online peer-to-peer Lernumgebung angewandt werden? JA NEIN JA NEIN JA NEIN
  • 16. LITERATUR- & QUELLENVERZEICHNIS o Andrade, H. & Du, Y. (2007). Student responses to criteria-referenced self- Assessment. Assessment and Evaluation in Higher Education, 32 (2), 159-181 o Boud, D. & Falchikov, N. (2007). Rethinking assessment in higher education. London: Kogan Page. o Boud, D., Cohen, R. & Sampson, J. (2001) Peer learning and assessment, in: D. Boud, R. Cohen, & J. Sampson (Eds) Peer learning in higher education (London, Kogan Page), 67–81. o Keppell M., Au ., Ma A. et Chan C., “Peer learning and learning-oriented assessment in technology-enhanced environments”. Assessment & Evaluation in Higher Education 31:4 (August 2006), 453–464 o Spiller D. (2012). Assessment Matters. Self-Assessment and Peer Assessment. TDU. (n.p): The University of Waikato. o http://whatis.techtarget.com/definition/discussion-board-discussion-group- message-board-online-forum o http://searchwindevelopment.techtarget.com/definition/blog
  • 17. Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit! www.projectsynergy.eu facebook.com/pages/Synergy-for-the-SME-Business- Community www.linkedin.com/company/erasmus-synergy-project
  • 18. Induction to Pedagogy Evaluation der Lernumgebung Teil 2: Herausforderung des Peer- Learning und von Online- Lernumgebungen SYNERGY Exchange (http://synergyexchange.eu/) Erstellt im Rahmen des Erasmus+-Projektes “SYNERGY”
  • 19. Fokus  Typische Herausforderungen im Kontext von Peer-Learning und Online-Umgebungen  Lösungsansätze zu deren Begegnung Ziele  Identifikation der benannten Herausforderungen  Aufzeigen und Diskussion möglicher Lösungsansätze 2. HERAUSFORDERUNGEN DES PEER-LEARNING UND ONLINE-UMGEBUNGEN
  • 20. 2. HERAUSFORDERUNGEN DES PEER-LEARNING UND ONLINE-UMGEBUNGEN Zweifel an der Effektivität des Lernprozesses (fehlende Rückmeldung durch Tutor) Unrichtigkeit des geteilten Wissens Schlechte oder fehlende IT- Grundkenntnisse Mangelndes Vertrauen in der Gruppe Fehlendes Engagement zur Partizipation • Vier-Augen-Prinzip mit anderen Peers • Zusammenhang mit den Lernzielen • Materialien von geprüften Quellen • Benutzerfreundliche und flexible Tools • Besuchen entsprechender (Online-) Kurse • Bilden von Teams innerhalb eines Kurses/ auf der Plattform • Bereitstellen von Hinweisen zur Erstellung von Forenthreads • Kommentierung der Posts anderer
  • 21. TEIL 2: WIEDERHOLUNGS-QUIZ Aufgabe 1: Grundlagen Bitte füllen Sie die leeren Tabellenzellen aus. Vorschläge können Sie der dritten Spalte entnehmen. ACHTUNG! Nicht alle Möglichkeiten sind korrekt oder notwendig für die Lösung der Aufgaben.
  • 22. HERAUSFORDERUNGEN BEGEGNUNG OPTIONEN 1. Vier-Augen-Prinzip A. Unrichtigkeit des geteilten Wissens B. Bilden von Teams C. Fehlende Rück- meldung durch Tutor D. Benutzerfreundliche Tools E. Download wissen- schaftlicher Artikel F. Start von Diskussionen G. Initiierung von face- to-face Treffen mit Tutoren 2. Material von geprüften Quellen Schlechte oder fehlende IT-Grundkenntnisse 3. Mangelendes Vertrauen in der Gruppe 4. 5. Bereitstellen von Hinweisen zur Erstellung von Forenthreads Aufgabe 1: Füllen Sie die Felder aus
  • 23. HERAUSFORDERUNG BEGEGNUNG OPTIONEN 1. Vier-Augen-Prinzip A. Unrichtigkeit des geteilten Wissens B. Bilden von Teams C. Fehlende Rück- melding durch Tutor D. Benutzerfreundliche Tools E. Download wissen- schaftlicher Artikel F. Start von Diskussionen G. Initiierung von face-to- face Treffen mit Tutoren 2. Material von geprüften Quellen Schlechte oder fehlende IT-Grundkenntnisse 3. Mangelendes Vertrauen in der Gruppe 4. 5. Bereitstellen von Hinweisen zur Erstellung von Forenthreads C. Fehlende Rück- meldung durch Tutor  1 A. Unrichtigkeit des geteilten Wissens  2 D. Benutzerfreundliche Tools  3 B. Bilden von Teams  4 F. Start von Diskussionen  5 Aufgabe 1: Korrekte Antworten
  • 24. LITERATUR- & QUELLENVERZEICHNIS o J. McLuckie & K.J. Topping (2004) Transferable skills for online peer learning, Assessment & Evaluation in Higher Education, 29:5, 563-584, DOI: 10.1080/02602930410001689144 o Keith J. Topping (2005) Trends in Peer Learning, Educational Psychology, 25:6, 631-645, DOI: 10.1080/01443410500345172
  • 25. Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit! www.projectsynergy.eu facebook.com/pages/Synergy-for-the-SME-Business- Community www.linkedin.com/company/erasmus-synergy-project
  • 26. Induction to Pedagogy Evaluation der Lernumgebung Teil 3: Qualitätskriterien des Peer- Learning SYNERGY Exchange (http://synergyexchange.eu/) Erstellt im Rahmen des Erasmus+-Projektes “SYNERGY”
  • 27. Fokus • Diskussion verschiedener Qualitätskriterien des Peer-Learning als Grundlage einer Evaluation von Online Umgebungen: o Keith J. TOPPING (2007) o Ulf-Daniel EHLERS (2013) o Wayne K. HOY and Megan TSCHANNEN- MORAN (1999) Ziel  Analyse verschiedener Qualitätskriterien als Basis für die Evaluation der Lernumgebung 3. QUALITÄTSKRITERIEN DES PEER-LEARNING EHLERS (2013) HOY & TSCHANNEN -MORAN (1999) TOPPING (2007)
  • 28. QUALITÄTSKRITERIEN DES PEER-LEARNING: 3 ANSÄTZE TOPPING (2007) Organisationale Dimensionen Curriculum content (Inhalte & Wissen) Contact constellation (Größe, Rollen) Ability of peers (Homogenität) Time (Regelmäßigkeit der Partizipation) Characteristics of target group (Peers) Objectives (bspw. Kompetenzerwerb)
  • 29. QUALITÄTSKRITERIEN DES PEER-LEARNING: 3 ANSÄTZE Fokussierung der Peers EHLERS (2013) Aufgeschlossen und aufnahmefähig Ihrer Kompetenzen and Verantwortung bewusst Sozialkompetent und selbstkritisch Teilen Materialien und schaffen Wissen Unterstützung anderer Peers (ihrer Umwelt bewusst) Erstellung von Tools, Leitfäden & Strategien zur Erstellung kleiner, strukturierter Lerneinheiten und -materialien
  • 30. QUALITÄTSKRITERIEN DES PEER-LEARNING: 3 ANSÄTZE HOY & TSCHANNEN- MORAN (1999) Ein Rahmenwerk, dass hilft, zu planen, umzusetzen und zu evaluieren 1. Gruppen-Charakteristika: Bereitschaft; Mindeststadard; gemeinsame Einstellungen 2. Ziele und Aufgaben: Der Zielgruppe angemessen zu setzen 3. “Getting there”: bspw. Status, Erfolge, besondere Bedürfnisse. 4. Leiten des Prozesses: Typische Probleme und deren adressierung; Anpassung der Umgebung 5. “gazing backwards and glimpsing ahead”: Struktur, auf Basis derer die jeweilige Situation reflektiert und bewertet werden sollte
  • 31. TEIL 3: WIEDERHOLUNGS-QUIZ Berücksichtigung der Fähigkeiten und Charaktieristika der Zielgruppe und Peers Bekleiden einer Führungsrolle gegenüber den Teilnehmern Entwicklung einer Struktur, welche die Situation und den Prozess zu reflektieren und bewerten hilft Austausch von Materialien und Schaffung von Wissen Unterstützung anderer Peers Identifizierung typischer Probleme und deren Adressierung Materialien nicht mit anderen teilen Frage: Wählen Sie aus der untenstehenden Liste diejenigen Statements, die auf Basis der gewählten Ansätze als Qualitätskriterien zu verstehen sind.
  • 32. TEIL 3: WIEDERHOLUNGS-QUIZ Berücksichtigung der Fähigkeiten und Charaktieristika der Zielgruppe und Peers Bekleiden einer Führungsrolle gegenüber den Teilnehmern Entwicklung einer Struktur, welche die Situation und den Prozess zu reflektieren und bewerten hilft Austausch von Materialien und Schaffung von Wissen Unterstützung anderer Peers Identifizierung typischer Probleme und deren Adressierung Materialien nicht mit anderen teilen Frage: Wählen Sie aus der untenstehenden Liste diejenigen Statements, die auf Basis der gewählten Ansätze als Qualitätskriterien zu verstehen sind. WAHR WAHR FALSCH FALSCH WAHR WAHR WAHR
  • 33. LITERATUR- & QUELLENVERZEICHNIS o Ehlers, U.-D. (2013): Open Learning Cultures. A Guide to Quality, Evaluation, and Assessment of Future Learning. Springer, Heidelberg. o Topping, K. J. (2007): Trends in Peer Learning. Educational Psychology, 25, 6. Pp. 631-645. o Hoy, A. W./ Tschannen-Moran, M. (1999): Implications of Cognitive Approaches to Peer Learning for Teacher Education. In: O’Donnel, A. M./ King, A. (Eds.): Cognitive Perspective on Peer Learning. Routledge, New York. Pp. 257-284.
  • 34. Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit! www.projectsynergy.eu facebook.com/pages/Synergy-for-the-SME-Business- Community www.linkedin.com/company/erasmus-synergy-project
  • 35. Induction to Pedagogy Evaluation der Lernumgebung Zusammenfassung SYNERGY Exchange (http://synergyexchange.eu/) Erstellt im Rahmen des Erasmus+-Projektes “SYNERGY”
  • 36. ZUSAMMENFASSUNG Anwendung von Peer- Assessment in Online peer-to- peer Lernumgebungen  Diskussionsforen  Bewertungsleitfäden  Blogs Peer-Learning & -Assessment:  Kollaboratives Lernen  Entdecken von Wissenslücken  Ausarbeitung, Revision und überarbeitung von Ideen  Lernen findet in einem sozialen Umfeld mit Unterstützung statt Typische Herausforderungen des Peer-Learning: 1. Zweifel an der Effektivität des Lernprozesses 2. Unrichtigkeit des geteilten Wissens 3. Schlechte oder fehlende IT-Grundkenntnisse 4. Mangelndes Vertrauen in der Gruppe 5. Fehlendes Engagement zur Partizipation
  • 37. ZUSAMMENFASSUNG Ansätze zur Qualitätskriterien des Peer-Learning: o TOPPING: Organisationale Dimensionen o EHLERS: Fokussierung der Peers o HOY & TSCHANNEN-MORAN: ein fünf-stufiges Rahmenwerk zur Planung, Implementierung und Evaluation von Peer-Learning Umgebungen EHLERS (2013) HOY & TSCHANNEN -MORAN (1999) TOPPING (2007)
  • 38. Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit! www.projectsynergy.eu facebook.com/pages/Synergy-for-the-SME-Business- Community www.linkedin.com/company/erasmus-synergy-project