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E-Moderation nach Gilly Salmon

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E-Moderation nach Gilly Salmon

  1. 1. E-Moderation nach Gilly Salmon WS an der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik 2.5.2016 Jutta Pauschenwein ZML – Innovative Lernszenarien FH JOANNEUM, Graz, Austria
  2. 2. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 2.5.2016 Über mich - Lehramtsstudium Mathematik, Physik - Diplomstudium und Doktorat Theoretische Physik - Visualisierung wissenschaftlicher Daten (Uni Graz) - Seit 1999 an der FH JOANNEUM - Seit 2003 Leitung des ZML-Innovative Lernszenarien - Seit 2006 ausgebildete Moderatorin nach Gilly Salmon - 23 durchgeführte E-Moderationskurse (JP, Anastasia Sfiri) - Ich habe großes Vertrauen in meine Online-Gruppen  2
  3. 3. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 2.5.2016 Inhalt Teil 1 - Ein paar Bemerkungen zu E-Learning - Was ist E-Moderation - Die virtuelle Gruppe nach Gilly Salmon 3
  4. 4. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 2.5.2016 Definition von E-Learning Definition aus der E-Learning Strategie der FH JOANNEUM Der Begriff „E-Learning“ wird eher breit als technologie- gestütztes Lernen gesehen (Kerres 2001, 12). D.h. E-Learning umfasst - die Nutzung unterschiedlicher, technischer Werkzeuge in der Lehre, - Lernprozesse innerhalb einer Lernplattform mit all ihren Möglichkeiten (zur Verfügung Stellung von Materialien, Werkzeuge der Kommunikation und Kooperation, Tests, Administration), - auch Lehre, die die Ressourcen und Werkzeuge des Web einsetzt. Kerres, Michael (2001). Teil A Medien und Didaktik. 1. Grundlagen der Mediendidaktik. In Kerres, Michael (2001): Multimediale und telemediale Lernumgebungen. München: Oldenbourg, 12-41 4
  5. 5. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 2.5.2016 E-Learning findet im virtuellen Raum statt - Wie kann gemeinsam und erfolgreich im virtuellen Raum gelernt werden? • f2f (face-to-face): Anwesenheit ist bereits „Leistung“ • E-Learning: nur Aktive werden wahrgenommen - Lost im Cyberspace … • Gute Strukturierung ist wichtig, aber nicht genug - Lösungswege • Bewusstsein, dass neue Kompetenzen benötigt werden • Experimentierfreude und Geduld • Kooperative Lernszenarien • Austausch mit den KollegInnen und Feedback von den Studierenden 5
  6. 6. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 2.5.2016 E-Learning verändert … - die Lernumgebung – überall und immer - den Lerncharakter – Selbstlernen statt Konsumieren - das Lernmaterial – unterschiedliche Medien, Selbsttests, Simulationen, interaktive Beispiele - die Didaktik – neue Lernszenarien: gemeinsamer Wissensaufbau, kollaboratives Lernen, problem-based learning, game-based learning - die Rahmenbedingungen – Wechsel von Präsenz zu online (Anreizsysteme, Heimbüro,…) - die Leistungsbeurteilung 6
  7. 7. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 2.5.2016 E-Learning braucht … - Neue Kompetenzen der Lehrenden • Lehrende als Designerin, Programmierer, Multimedia-Expertin • Moderation des virtuellen Lernprozesses - Neue Kompetenzen der Studierenden • Eigenverantwortung • Strukturierung des Lernprozesses • Größere Freiheit, größere Unsicherheit 7
  8. 8. Herausforderungen für E-Learning - E-Learning ist technik-getrieben. - Digitale Medien ändern sich rasch. - Unsere Studierenden haben Kompetenzen, die wir uns oft gar nicht vorstellen können. - E-Learning Literatur ist oft in Englisch - das beeinflusst unser Verständnis.
  9. 9. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 2.5.2016 Was ist Moderation ? Moderation steht für ein bestimmtes Vorgehen bei der Leitung von Gruppen, d.h. für:  eine spezifische Grundhaltung des Leiters / der Moderatorin  die Arbeit nach bestimmten Regeln / Methoden  systematisches Vorgehen  Eigenverantwortlichkeit des Einzelnen und der Gruppe  Gleichberechtigung aller TeilnehmerInnen  Handlungsorientierung / ergebnisorientierte Begleitung  Transparenz nach innen und außen  Begleitung der Gruppe / Monitoring 9
  10. 10. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 2.5.2016 Monitoring 10
  11. 11. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 2.5.2016 Leiten versus Moderieren LEITEN MODERIEREN Inhaltlich Stellung nehmen Inhaltlich unparteiisch bleiben Arbeitsziele vorgeben Fördern des Erarbeitens von Arbeitszielen durch die Gruppe Arbeitsregeln vorgeben Fördern des Formulierens von Arbeits- und Umgangsregeln durch die Gruppe Störungen beseitigen Störungen aufdecken und Hilfe anbieten Delegieren Sichtbarmachung von Zielen, Vereinbarungen, Ergebnissen Eigenen Willen durchsetzen Förderung des Willensprozesses in der Gruppe
  12. 12. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 2.5.2016 Anteile der Moderatorion 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 Rahmen Zielklärung Unterstützung Ergebnisse Gruppe ModeratorIn 12
  13. 13. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 2.5.2016 Gilly Salmon – fünf Phasenmodell Stufe 1: Zugang und Motivation Stufe 5: Selbstorganisation Stufe 4: Wissenskonstruktion Stufe 3: Informationsaustausch Stufe 2: Online Sozialisierung 13
  14. 14. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 2.5.2016 Charakteristiken / Qualität Verständnis für Online-Prozess Selbstvertrauen, Interesse Genaue Beobachtung Wissen teilen, Weiterentwicklung fördern Kreativ und offen sein Technische Fähigkeiten „keyboard skills“ Fähigkeit bequem am Bildschirm zu lesen „Internet-skills“ Fähigkeit auf unter- schiedliche Weise ins Internet zu kommen Tipps und Tricks austauschen, wertschätzen Fähigkeit Online- Probleme zu erkennen Online Kommunikation Fähigkeit sinnvolle und prägnante Beiträge zu schreiben Interesse und Spass sich auf andere einzulassen Fähigkeit Probleme anzusprechen, wenn sie auftauchen Fähigkeit zu Gruppendiskus- sionen beizutragen Sprachliche Expertise Interesse an Sprache Sicher und präzise im schriftlichen Ausdruck Analyse und Interpretation der geschriebenen Sprache Inhaltlich komplexe Diskussionsverläufe überblicken können Persönliche Eigenschaften Motiviert sein, oft in den virtuellen Raum zu kommen Bereitschaft das eigene Wissen einzubringen und Informationen auszutauschen Bereitschaft andere zu unterstützen, wenn sie in Schwierigkeiten sind Eigenes Verhalten reflektieren, sensi- bel im Umgang mit anderen sein Kompetenzen E-Moderation 14
  15. 15. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 2.5.2016 Gruppen online gut begleiten und unterstützen zu können, ist die Basis eines erfolgreichen Online-Unterrichts. Gilly Salmon‘s Konzepte der E- Moderation sind äußerst hilfreiche Instrumente. 15
  16. 16. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 2.5.2016 Inhalt Teil 2 - Das Konzept der E-tivities - Verbindung von E-tivities mit dem 5-Phasenmodell - Konkrete Beispiele - Blended learning: Verschränkung von Online- und Präsenzaktivitäten 16
  17. 17. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 2.5.2016 E-tivities Konzept generiert durch Gilly Salmon (University of Western Australien) - Ablaufmodell erfolgreicher Fernlernkurse durch Diskussionsforen - Kleine Aktivitätshäppchen, die Lernprozess strukturieren und unterstützen • Autonomie-orientiert • Offener Lernansatz • Reflexion des Lernprozesses G. Salmon (2002) „Etivities, the Key to active Online Learning“, Kogan Page, London 17
  18. 18. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 2.5.2016 Schema der E-tivities - Ziel: kurz und prägnant, kompetenzorientierte Formulierung - Aufgabe: Beschreibung, was zu tun ist, ev. auch in mehreren Schritten - Reaktion/Vernetzung: Aufforderung zum Austausch 18
  19. 19. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 2.5.2016 Access and Motivation Development Knowledge Construction Information exchange Online socialization Zugang und Motivation • Technologiehürde überwinden • Kompetent mit Tools umgehen können • Unsicherheiten abbauen E-tivities 19
  20. 20. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 2.5.2016 Access and Motivation Development Knowledge Construction Information exchange Online socialization Wichtig! • Schritt nicht unterschätzen • Konkret mögliche Schwierigkeiten ansprechen • Allen genug Zeit lassen, dazu zu kommen • Mit unverbindlichen / leichten Aufwärmübungen anfangen E-tivities 20
  21. 21. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 2.5.2016 Access and Motivation Development Knowledge Construction Information exchange Online socialization Beispiele • Füllen Sie einen Vorerhebungsbogen auf der Plattform aus • Schicken Sie eine kurze Nachricht im Forum über Ihre ersten Eindrücke der Lernumgebung • Stellen Sie sich kurz vor • … E-tivities 21
  22. 22. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 2.5.2016 Access and Motivation Development Knowledge Construction Information exchange Online socialization Online Sozialisierung Zugehörigkeit zur Gruppe stärken • Wer sind wir? • Unsere Interessen, Persönlichkeiten Sich online einfinden • Den Rhythmus des online Arbeitens kennen lernen • Wie gehen wir miteinander um • Unsere Spielregeln festlegen E-tivities 22
  23. 23. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 2.5.2016 Access and Motivation Development Knowledge Construction Information exchange Online socialization Wichtig! Online-Gruppenklima ist anders als Präsenzklima Online Spielregeln sind nicht durch Präsenzregeln determiniert Virtuelle Identität wird erforscht • Was ist der Mehrwert hier? • Warum soll ich mich auf (meist) neue Prozesse einlassen? E-tivities 23
  24. 24. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 2.5.2016 Access and Motivation Development Knowledge Construction Information exchange Online socialization Beispiele Diskutieren über Randthema, bei dem die persönliche Erfahrungen eingebracht wird: • Wie stehen Sie zu ........ Regeln aktiv festlegen: • Erarbeiten Sie in der Gruppe.... • ...überlegen Sie sich dabei, wie Sie am besten online zusammenarbeiten. E-tivities 24
  25. 25. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 2.5.2016 Access and Motivation Development Knowledge Construction Information exchange Online socialization Informationsaustausch • Zur Verfügung Stellen von Lernmaterial (Links, …) • Lernende in aktive fachliche Mitarbeit integrieren E-tivities 25
  26. 26. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 2.5.2016 Access and Motivation Development Knowledge Construction Information exchange Online socialization Gemeinsamer Wissensaufbau • Lernende sollen nun autonom(er) werden, selbst Prozesse anregen • Wissen austauschen, in der Gruppe diskutieren • Critical thinking, Kreativität und praktische Anwendungen integrieren E-tivities 26
  27. 27. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 2.5.2016 Access and Motivation Development Knowledge Construction Information exchange Online socialization Gemeinsamer Wissensaufbau • Nicht „vermitteln“, sondern „Wissenskonzepte abgleichen“ • Keine Cut und Paste“ Übungen, sondern persönliche Erfahrungen, Ansichten einfordern • Jede Aktivität moderieren: wie wird sie stimuliert, wie wird sie beendet! • Ergebnisse sichern E-tivities 27
  28. 28. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 2.5.2016 Access and Motivation Development Knowledge Construction Information exchange Online socialization Beispiele • Welche ist Ihrer Meinung nach die beste Definition für den Begriff ......? • Erarbeiten Sie einen Evaluierungskatalog für.... • Erstellen wir eine kommentierte Linksammlung für... • Brainstorming: Wie könnte man die Problemstellung im Fallbeispiel x lösen? E-tivities 28
  29. 29. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 2.5.2016 Access and Motivation Development Knowledge Construction Information exchange Online socialization Selbstorganisation / Weiterentwicklung • Gruppe wird autonom, übernimmt selbst die Steuerung des Prozesses • Reflexion „Meta-kognition“: wie lernen wir, wie arbeiten wir? • Lernende formulieren Lernziele selbst, bringen Aktivitäten ein • Berufsbegleitend: Probleme aus Arbeitsbereich • Unterstützung von Newcomers E-tivities 29
  30. 30. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 2.5.2016 Access and Motivation Development Knowledge Construction Information exchange Online socialization Wichtig! • Richtige Geschwindigkeit im Loslassen • Individuelle Entwicklungen unterstützen • Gruppenklima beobachten, soziale Probleme ansprechen • Aufpassen, dass Gruppe nicht von einer Person dominiert wird E-tivities 30
  31. 31. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 2.5.2016 Access and Motivation Development Knowledge Construction Information exchange Online socialization Beispiele • Erstellen Sie Arbeitsplan in Ihrer Gruppe für....... • Welche Ziele formulieren Sie für.....; welche gemeinsamen Aktivitäten schlagen Sie für Ihre Gruppe vor? • ....? E-tivities 31
  32. 32. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 2.5.2016 Phase 1: Zugang und Motivation Liebe Kolleginnen und Kollegen! Ich freue mich schon auf unseren feinen Footprint-Kurs. Gerade eben sind die Footprints sehr präsent bei mir … Um Ihnen und Euch einen ersten Eindruck zu geben, wozu man die Footprints noch verwenden kann, verlinke ich …. Bitte schreiben Sie mir, schreibt mir, wie wir uns hier in diesem Kursraum anreden möchten. Liebe Grüße, Jutta (Pauschenwein) 32
  33. 33. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 2.5.2016 Phase 2: Online Sozialisierung E-tivity 1.3 – Kompetenzen sichtbar machen - Ziel: sich über unterschiedliche Expertisen austauschen - Aufgabe: Eröffnen Sie einen eigenen Diskussionsstrang mit einem aussagekräftigen Betreff und beschreiben Sie kurz, welche Kompetenzen Sie in Ihr Masterstudium xxx einbringen können! (Legen Sie die Latte nicht zu hoch und seien Sie nicht zu bescheiden! Ihre Expertise könnte eine thematische sein - in einem der Themen, eine prozessorientierte - etwa technische Tipps zur Unterstützung, eine soziale - etwa Kekse oder Nüsse mitbringen, ....) - Reaktion: Bringen Sie Ihre Wertschätzung der Expertise anderer zum Ausdruck. 33
  34. 34. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 2.5.2016 Phase 3: Informationsaustausch E-tivity 2.4: LernerInnen im MOOC - inklus. der Erfahrungen als LernerInnen in MOOCs - Ziel: sich über die Rolle einer Lernerin, eines Lerners im MOOC austauschen - Aufgabe: Reflektieren Sie Ihren Lernprozess in dem von Ihnen ausgewählten MOOC. Was ist einfach, was ist schwer? Wo werden Sie zum Lernen verführt, wo lassen Sie es sein? Was schreckt Sie ab, sodass Sie gar nicht mehr in den MOOC einsteigen möchten (falls das jemandem passiert ist)? Notieren Sie ihre Erfahrungen. - Reaktion: Vergleichen Sie ihre Erfahrung mit denen der anderen. Was ist gleich, was können Sie an dem MOOC, wie es ist festmachen. Was ist unterschiedlich, empfinden Sie ganz anders als Ihre KollegInnen? 34
  35. 35. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 2.5.2016 Phase 4: Gemeinsame Wissenskonstruktion E-tivity 3.1 Moderation und Interaktion in MOOCs - Ziel: Sich Gedanken machen, wie Lernende und Lehrende in MOOCs miteinander in Kontakt kommen - Aufgabe: Überlegen Sie, anhand Ihrer Erfahrungen und des Lesestoffs, wie Interaktion ev. auch Gruppenarbeit in MOOCs integriert sein kann und welche Rolle eine Moderatorin oder ein Moderator einnehmen könnte. - Reaktion: Ergänzen Sie die Beiträge Ihrer KollegInnen um den Aspekt, was Sie selbst in Bezug auf Interaktion und Moderation in einem MOOC beitragen könnten. Aus diesem Strang wird eine gemeinsame Liste von Vorschlägen zur Interaktion in MOOCs erstellt. 35
  36. 36. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 2.5.2016 Phase 5: Selbstorganisation / Weiterentwicklung E-tivity 3.4 - Planung der weiteren Entwicklung - Ziel: Sie formulieren Ihren persönlichen Entwicklungsplan für die Umsetzung Ihrer E-Moderations-Kompetenzen - Aufgabe: Beschreiben Sie Ihren individuellen Entwicklungsplan in einigen Zeilen, besonders für jene Fähigkeiten, die für Ihre eModerations- Kompetenz den größten Fortschritt versprechen. Wie können Sie auf dem aufbauen, das Sie sich in diesem Kurs erarbeitet haben, wo sehen Sie einen Nutzen dieser Kompetenzen in Ihrer Arbeit, in Ihrem Studium? - Reaktion: Lesen Sie einige Entwicklungspläne der KollegInnen und antworten Sie, wo Sie möchten. Siehe auch Matrix der E-Moderationskompetenzen: … 36
  37. 37. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 2.5.2016 Weiteres Beispiel einer E-tivity 37
  38. 38. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 2.5.2016 “Blended Learning” Szenarien Überlegen  Wie viel Präsenz und wie viel online?  Welche Lernprozesse / Lernaktivitäten können von ICT profitieren und wie?  Welche Lernprozesse / Lernaktivitäten profitieren in Präsenz und warum?  Wie ergänzen sich die Online- und Präsenz-Aktivitäten? Wichtig  Zeit reservieren für Integration der erledigten Online-Arbeiten – Wertschätzung!  Zeit reservieren für Erklärung der folgenden Online-Aufgaben(n) 38
  39. 39. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 2.5.2016 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Jutta Pauschenwein zml.fh-joanneum.at zmldidaktik.wordpress.com Herzliche Einladung zu unserem 15. E-Learning Tag am 15. September 2016 unter dem Motto: E-Learning: Warum nicht? Eine kritische Auseinandersetzung mit Methoden und Werkzeugen 40

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