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Make & Buy, ein Weg
zum Nutzen von
Synergien aus selber
erbrachten und
zugekauften Services
Beat Kobler
Autor: Beat Kobler, KSD Kanton und Stadt Schaffhausen
Datum: 9. März 2016
Für die öffentlichen
Verwaltungen wird sich der
Umgang mit Bürgern ebenso
fundamental wandeln wie es
aktuell in der Privatwirtschaft und
deren Kunden nachvollziehbar
ist. Ein kluger, vorausschauen-
der Einsatz von ICT-Mitteln kann
für die Entscheidungsfindung
eines Bürgers oder
Unternehmens wesentlich sein.
Wie finden wir dabei die Balance
zwischen Make or Buy.
REFERENT&
AGENDA
HERZLICH WILLKOMMEN!
Beat Kobler
Mitglied der GL KSD Schaffhausen
Ressortleiter ICS
Eidg. Dipl. Wirtschaftsinformatiker
• Beweggründe für make or
buy
• Wie entwickelt sich der
Markt
• Entscheidungsgrundlagen
• Methoden und Vorgehen
• Erfahrungen
• Lessons learned,
Empfehlungen
BEWEGGRÜNDE
MAKEORBUY
BEWEGGRÜNDE make or buy
• Digitale Transformation der Dienstleistungen
in der öffentlichen Verwaltung
• Die Wirtschaft wickelt den Verkehr mit den
Behörden elektronisch ab
• Die Behörden verkehren untereinander
elektronisch
• Die Bevölkerung kann die wichtigen Geschäfte mit
den Behörden elektronisch abwickeln
AKTUELLE SITUATIONMARKTANALYSE
MSMRESEARCH
AKTUELLE SITUATIONMARKTANALYSE
MSMRESEARCH
AKTUELLE SITUATIONMARKTANALYSE
MSMRESEARCH
MARKT-
ENTWICKLUNG
AKTUELLE SITUATION
MARKT-
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AUSSICHT
AUSSICHTMARKT-
ENTWICKLUNG
AUSSICHT
InternExtern
Eigenbetrieb Betrieb durch Dritte
Managed Service/Provider
Public Cloud
Standardisiert, Self Service
Colocation, Housing
Managed ICT-Services
Managed Datacenter, Managed
Private Cloud
Datacenter im eigenen Haus,
eigene Private Cloud
On Premise
Dedicated, individuell
Managed & Hosted Private Cloud
Sensible & businesskritische Daten Sensible & businesskritische Daten
Lastspitzen Ausgleich
Backup & Disaster Recovery
Lastspitzen Ausgleich
Backup & Disaster Recovery
Intern Extern
ENTSCHEIDUNGSGRUNDLAGEN
PAINPOINTS
TECHNOLOGIE
ENTSCHEIDUNGSGRUNDLAGEN
ORGANISATION
ENTSCHEIDUNGSGRUNDLAGEN
METHODEN
ENTSCHEIDUNGSFINDUNG
1
• Situationsanalyse, Bestandesaufnahme
• Betrachtung der Kernprozesse
2
• SWOT Analyse, Analyse der ABC Kunden
• Wo liegen unsere Stärken / Schwächen?
3
• Bedürfnisse, Anforderungen, Zieldefinitionen pro Bereich
• Bis wann soll was erreicht werden?
4
• Erkennung, Definition Varianten / Optionen / Möglichkeiten
5
• Beurteilung der Varianten / Möglichkeiten
• Vor- und Nachteile, Stärken, Schwächen pro Variante
• Chancen und Risiken pro Variante
6
• Entscheidung
PROZESSLANDKARTE
ENTSCHEIDUNGSFINDUNG
KERNPROZESSE
ENTSCHEIDUNGSFINDUNG
Methoden
ENTSCHEIDUNGSFINDUNG
Beurteilungskriterien:
- Was läuft gut?
- Worauf können wir uns verlassen?
- Was stellt unsere Kunden zufrieden?
- Worauf sind wir stolz?
- Was soll so bleiben?
Beurteilungskriterien:
- Was ist schwierig, läuft nicht gut?
- Welche Mängel behindern uns?
- Was fehlt uns?
- Welche Probleme bremsen uns?
Beurteilungskriterien:
- Wozu wäre die bisherige Lösung noch fähig?
- Wurde alles ausgereizt?
- Was ist ausbaubar?
- Welche Möglichkeiten stehen offen?
Beurteilungskriterien:
- Welche Schwierigkeiten kommen auf uns zu?
- Womit müssen wir rechnen?
- Was sind unsere Befürchtungen?
- Welche Optionen sind nicht möglich?
Stärken Schwächen
Chancen Risiken
Methoden
ENTSCHEIDUNGSFINDUNG
Beurteilungskriterien:
- Kosten / Nutzen
- Unabhängigkeit
- Qualität, Zufriedenheit der Leistungsbezüger
- Kommunikation (kurze Wege)
- Leistungsfähigkeit
- Akzeptanz extern
Beurteilungskriterien:
- Kernkompetenzen / Spezialisierung
- Ressourcenbindung
- Know How / Technologieupdate
- Prozess-, Projektdenken
- Synergienutzung
- Planbarkeit
- Datensicherheit, IKS , Umsetzung
Beurteilungskriterien:
- Zukünftige Anforderungen
- eGovernment Prozesse
- Wettbewerbsfähigkeit
- Flexibilität / Agilität
Beurteilungskriterien:
- Akzeptanz intern
- Sinkende Initiative / Motivation
- Abhängigkeit
- Unklare Abgrenzung in Organisation
Stärken Schwächen
Chancen Risiken
ERFAHRUNGEN
ERFAHRUNGEN
• INSOURCING
 Amt für Lebensmittel und Umweltschutz
 Öffentlicher Verkehr, VBSH
 Schaffhauser Polizei
 Spitäler Schaffhausen
 Kantonsschule
 Primarschulen
 Gemeinden Kanton LU und AG
ERFAHRUNGEN
ERFAHRUNGEN
• OUTSOURCING
 Fachapplikation Steuern
 Fachapplikation Strassenverkehrsamt
 Fachapplikation Einwohnerdienste
 Outputmanagement, Endverarbeitung
 Gemeindelösungen
 Printingsolution, MFP
 Mobile Management
LESSONSLEARNED
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• POSITIV
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 Definition der Prozesse
 Referenzen
 Definition SLA
 Weiterentwicklung
 Neue Technologien
 Konzentration auf Kerngeschäft
LESSONSLEARNED
EMPFEHLUNGEN
• NEGATIV
 Eingeschränkte Flexibilität
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 Qualitätssicherung
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