Die elektronische Unterstützung von einfachen Business Prozessen gewinnt in Unternehmen mehr und mehr an Bedeutung. SharePoint ist eine ideale Plattform um einfache, papierbasierte Prozesse mit wenig Aufwand umzusetzen. In diesem Workshop stellen wir die Grundlagen der InfoPath-Entwicklung und die Grundlagen über Nintex Workflow vor. Mit InfoPath lassen sich Formulare für eine komfortable Datenerfassung erstellen. Wir zeigen wie Sie z.B. abhängige Listen oder einfache Berechnungen innerhalb der Formulare realisieren. Mit Nintex Workflow können Sie dann browserbasiert den Workflow modellieren.
Die elektronische Unterstützung von einfachen Business Prozessen gewinnt in Unternehmen mehr und mehr an Bedeutung. SharePoint ist eine ideale Plattform um einfache, papierbasierte Prozesse mit wenig Aufwand umzusetzen. In diesem Workshop stellen wir die Grundlagen der InfoPath-Entwicklung und die Grundlagen über Nintex Workflow vor. Mit InfoPath lassen sich Formulare für eine komfortable Datenerfassung erstellen. Wir zeigen wie Sie z.B. abhängige Listen oder einfache Berechnungen innerhalb der Formulare realisieren. Mit Nintex Workflow können Sie dann browserbasiert den Workflow modellieren.
Die elektronische Unterstützung von einfachen Business Prozessen gewinnt in Unternehmen mehr und mehr an Bedeutung. SharePoint ist eine ideale Plattform um einfache, papierbasierte Prozesse mit wenig Aufwand umzusetzen. In diesem Workshop stellen wir die Grundlagen der InfoPath-Entwicklung und die Grundlagen über Nintex Workflow vor. Mit InfoPath lassen sich Formulare für eine komfortable Datenerfassung erstellen. Wir zeigen wie Sie z.B. abhängige Listen oder einfache Berechnungen innerhalb der Formulare realisieren. Mit Nintex Workflow können Sie dann browserbasiert den Workflow modellieren.
Die Präsentation ist die Basisunterlage für unsere Einführungsschulung für SharePoint 2010. Sie richtet sich an Personen, die SharePoint bisher nicht kennen und aus Anwendersicht verstehen wollen, was SharePoint ist und wie man SharePoint einfach, schnell und sinnvoll in Unternehmen und Organisationen nutzen kann.
Folgende Themen werden behandelt:
Einführung SharePoint, Funktionsumfang, Wichtige Begriffe
Team-Arbeitsbereich / Webseite
Listen + Vorlagen / Outlook-Integration
Eigene Verwaltungslisten / Benutzerdefinierte Listen
Dokumente verwalten, erstellen, ablegen
Seitengestaltung/Webparts
Ansichten, Auswertungen, Suche
Grafische Auswertungen - Diagramme
Benachrichtigungen und Workflows
Datenübernahme
WIKI
Benutzerverwaltung/Berechtigungen
Bei Fragen zu SharePoint oder zu dieser Präsentation wenden Sie sich gerne an
Locatech IT Solutions GmbH
Baroperstr. 239b
44227 Dortmund
Deutschland
http://www.locatech.com
Tel: +49 231 9159650
[ecspw2013] Session Technik 01: ecspand 3.0 - Vorgangsbearbeitung für den Sha...d.velop international
ecspand bietet in der neuen Version 3.0 umfangreiche Möglichkeiten zum Navigieren, Erstellen und Bearbeiten von Aktenstrukturen. Erfahren Sie mehr über die Möglichkeiten der Vorgangsbearbeitung in SharePoint.
Session im Rahmen der ecspand partnerworld 2013. Eine Aufzeichnung der Session finden Sie unter http://youtu.be/U0iDKE9Wj64
SharePoint soll als Enterprise 2.0 Application Business Plattform eine erfolgreiche und unternehmensweite Zusammenarbeit ermöglichen. Leider führen die meisten „provide and pray“ SharePoint-Installationen zu keiner Verbesserung der Zusammenarbeit und der dafür benötigten Nutzung des vorhandenen Unternehmenswissens. Schnell füllt sich auch die neue Plattform ungesteuert mit einer großen Menge an Inhalten. Das gut gemeinte Wissensmanagement wird so oft schnell zum nächsten Datensilo.
Der Schlüssel zum Erfolg SharePoint-basierter Collaboration-Systeme liegt im Umgang mit Informationen. Neben der richtigen Nutzung der SharePoint Funktionen zum Management von Informationen, Metadaten und Inhalten, spielt auch die Suchfunktion eine entscheidende Rolle. Wir zeigen in unserem WebCast, wie Sie SharePoint erfolgreich machen. Wir stellen die Frage, wie viel Informationsarchitektur notwendig ist, wie Sie Ihre SharePoint-Plattform schrittweise mit den richtigen Funktionen ausbauen und wie Sie kontinuierlich feststellen können, ob Sie auf dem richtigen Weg sind. Abgerundet wird der Webcast durch die Vorstellung von Tools, die Ihren Nutzern helfen die Produktivität im Umgang mit großen Informationsmengen zu steigern.
Als Microsoft Gold Partner in Content und Collaboration realisieren wir seit vielen Jahren individuelle SharePoint-Lösungen und möchten Ihnen zusammen mit unserem Partner Redmond Integrators Lösungsansätze zeigen, wie Sie SharePoint als zentrale Plattform für ihr Informations- und Wissensmanagement etablieren.
Die Arbeit im Team ist eine der klassischen Aufgaben und Herausforderungen des modernen „Wissensarbeiters“. SharePoint bietet neben den Standardfunktionen zahlreiche zusätzliche Möglichkeiten um mit nur wenigen Handgriffen eine gern und intensiv genutzte Collaborationplattform zu erstellen.
Session im Rahmen SharePoint Konferenz 2011 in Wien.
Vertragsverwaltung mit SharePoint: Konzeptvorschlag für eine Umsetzung in SharePoint 2010
Ziele
Möglichkeiten von SharePoint
Migrationsszenario
Ausblick
Zusammenfassung
LTRS - Unternehmens-Software für die Erfassung und Bearbeitung von Tickets/Anfragen/Anforderungen im Rahmen eines IT-Servicedesks oder Enterprise Support Management Systems.
In großen Unternehmen unterliegen Supportprozesse oft einem detaillierten Regelwerk. Entsprechend sind die Anforderungen an ein Support Management System oder Ticketsystem detailliert und angepasst an die Organisation. Dies kann auch innerhalb der Organisation definierte OLAs oder Organization Service Level Agreements beinhalten, die regeln, innerhalb welche definierten Zeiten Serviceanfragen zu bearbeiten sind. Auch müssen Serviceanfragen innerhalb der Organisationsstruktur klassifiziert werden und zum Beispiel einer Produktgruppe, einem Konzernunternehmen oder einer Kostenstelle aus einem Kostenstellenkatalog zugeordnet werden. Je größer die Supportorganisation, desto komplexer die Anforderungen. Diese Präsentation beschreibt die Funktionsmerkmale des Ticketsystems LTRS für Microsoft SharePoint, mit denen die Prozesse in einem Unternehmens-Servicedesk einfach und wirkungsvoll unterstützt werden können.
SharePoint Community 12.02.2014: Realisierung einer Website mit SharePoint 2013IOZ AG
In dieser Präsentation zweigen wir auf, unter welchen Voraussetzungen der Einsatz von SharePoint als CMS sinnvoll ist. Ebenfalls gehen wir auf unsere eigne Website ein, welche wir mit SharePoint 2013 realisiert haben.
LTRS 2013 – Ticketsystem/Servicedesk
Das beliebte SharePoint-Produkt für SharePoint 2013 mit vielen Neuerungen und Erweiterungen:
Strukturierte Bearbeitung von Anfragen/Supportfällen auf Basis Microsoft SharePoint nach ITIL
Abbildung Standardvorfälle inkl. Workflows/ Benachrichtigungen
Formular/E-Mail-Unterstützung
Zusammenfassung von Vorgang und Kommunikation
Suche/Filterung/Wiederfinden ähnlicher Supportfälle
Auswertungen/persönliche Reports
Wie geht es weiter mit SharePoint 2013? Eine Frage, die wir als Consultants sehr oft hören. In dieser Präsentation haben wir die wichtigsten Features von SharePoint, ergänzt um neue Funktionalitäten in SharePoint 2013 zusammengetragen.
Die Präsentation ist die Basisunterlage für unsere Einführungsschulung für SharePoint 2010. Sie richtet sich an Personen, die SharePoint bisher nicht kennen und aus Anwendersicht verstehen wollen, was SharePoint ist und wie man SharePoint einfach, schnell und sinnvoll in Unternehmen und Organisationen nutzen kann.
Folgende Themen werden behandelt:
Einführung SharePoint, Funktionsumfang, Wichtige Begriffe
Team-Arbeitsbereich / Webseite
Listen + Vorlagen / Outlook-Integration
Eigene Verwaltungslisten / Benutzerdefinierte Listen
Dokumente verwalten, erstellen, ablegen
Seitengestaltung/Webparts
Ansichten, Auswertungen, Suche
Grafische Auswertungen - Diagramme
Benachrichtigungen und Workflows
Datenübernahme
WIKI
Benutzerverwaltung/Berechtigungen
Bei Fragen zu SharePoint oder zu dieser Präsentation wenden Sie sich gerne an
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[ecspw2013] Session Technik 01: ecspand 3.0 - Vorgangsbearbeitung für den Sha...d.velop international
ecspand bietet in der neuen Version 3.0 umfangreiche Möglichkeiten zum Navigieren, Erstellen und Bearbeiten von Aktenstrukturen. Erfahren Sie mehr über die Möglichkeiten der Vorgangsbearbeitung in SharePoint.
Session im Rahmen der ecspand partnerworld 2013. Eine Aufzeichnung der Session finden Sie unter http://youtu.be/U0iDKE9Wj64
SharePoint soll als Enterprise 2.0 Application Business Plattform eine erfolgreiche und unternehmensweite Zusammenarbeit ermöglichen. Leider führen die meisten „provide and pray“ SharePoint-Installationen zu keiner Verbesserung der Zusammenarbeit und der dafür benötigten Nutzung des vorhandenen Unternehmenswissens. Schnell füllt sich auch die neue Plattform ungesteuert mit einer großen Menge an Inhalten. Das gut gemeinte Wissensmanagement wird so oft schnell zum nächsten Datensilo.
Der Schlüssel zum Erfolg SharePoint-basierter Collaboration-Systeme liegt im Umgang mit Informationen. Neben der richtigen Nutzung der SharePoint Funktionen zum Management von Informationen, Metadaten und Inhalten, spielt auch die Suchfunktion eine entscheidende Rolle. Wir zeigen in unserem WebCast, wie Sie SharePoint erfolgreich machen. Wir stellen die Frage, wie viel Informationsarchitektur notwendig ist, wie Sie Ihre SharePoint-Plattform schrittweise mit den richtigen Funktionen ausbauen und wie Sie kontinuierlich feststellen können, ob Sie auf dem richtigen Weg sind. Abgerundet wird der Webcast durch die Vorstellung von Tools, die Ihren Nutzern helfen die Produktivität im Umgang mit großen Informationsmengen zu steigern.
Als Microsoft Gold Partner in Content und Collaboration realisieren wir seit vielen Jahren individuelle SharePoint-Lösungen und möchten Ihnen zusammen mit unserem Partner Redmond Integrators Lösungsansätze zeigen, wie Sie SharePoint als zentrale Plattform für ihr Informations- und Wissensmanagement etablieren.
Die Arbeit im Team ist eine der klassischen Aufgaben und Herausforderungen des modernen „Wissensarbeiters“. SharePoint bietet neben den Standardfunktionen zahlreiche zusätzliche Möglichkeiten um mit nur wenigen Handgriffen eine gern und intensiv genutzte Collaborationplattform zu erstellen.
Session im Rahmen SharePoint Konferenz 2011 in Wien.
Vertragsverwaltung mit SharePoint: Konzeptvorschlag für eine Umsetzung in SharePoint 2010
Ziele
Möglichkeiten von SharePoint
Migrationsszenario
Ausblick
Zusammenfassung
LTRS - Unternehmens-Software für die Erfassung und Bearbeitung von Tickets/Anfragen/Anforderungen im Rahmen eines IT-Servicedesks oder Enterprise Support Management Systems.
In großen Unternehmen unterliegen Supportprozesse oft einem detaillierten Regelwerk. Entsprechend sind die Anforderungen an ein Support Management System oder Ticketsystem detailliert und angepasst an die Organisation. Dies kann auch innerhalb der Organisation definierte OLAs oder Organization Service Level Agreements beinhalten, die regeln, innerhalb welche definierten Zeiten Serviceanfragen zu bearbeiten sind. Auch müssen Serviceanfragen innerhalb der Organisationsstruktur klassifiziert werden und zum Beispiel einer Produktgruppe, einem Konzernunternehmen oder einer Kostenstelle aus einem Kostenstellenkatalog zugeordnet werden. Je größer die Supportorganisation, desto komplexer die Anforderungen. Diese Präsentation beschreibt die Funktionsmerkmale des Ticketsystems LTRS für Microsoft SharePoint, mit denen die Prozesse in einem Unternehmens-Servicedesk einfach und wirkungsvoll unterstützt werden können.
SharePoint Community 12.02.2014: Realisierung einer Website mit SharePoint 2013IOZ AG
In dieser Präsentation zweigen wir auf, unter welchen Voraussetzungen der Einsatz von SharePoint als CMS sinnvoll ist. Ebenfalls gehen wir auf unsere eigne Website ein, welche wir mit SharePoint 2013 realisiert haben.
LTRS 2013 – Ticketsystem/Servicedesk
Das beliebte SharePoint-Produkt für SharePoint 2013 mit vielen Neuerungen und Erweiterungen:
Strukturierte Bearbeitung von Anfragen/Supportfällen auf Basis Microsoft SharePoint nach ITIL
Abbildung Standardvorfälle inkl. Workflows/ Benachrichtigungen
Formular/E-Mail-Unterstützung
Zusammenfassung von Vorgang und Kommunikation
Suche/Filterung/Wiederfinden ähnlicher Supportfälle
Auswertungen/persönliche Reports
Wie geht es weiter mit SharePoint 2013? Eine Frage, die wir als Consultants sehr oft hören. In dieser Präsentation haben wir die wichtigsten Features von SharePoint, ergänzt um neue Funktionalitäten in SharePoint 2013 zusammengetragen.
Effiziente Kommunikation, Kollaboration und Koordination mit Social Intranets und Microsoft SharePoint 2013.
Erfahren Sie auf der Roadshow von T-Systems Multimedia Solutions, wie moderne Intranets mit Microsoft SharePoint 2013
- Kommunikationswege drastisch verkürzen
- Interne Netzwerke der Mitarbeiter fördern und enger verknüpfen
- Projekt- und Teamkoordination vereinfachen
- und ebenso die Technologiegrundlage für Ihre Firmenapplikationen darstellt.
Share Point is back | Bechtle Competence Days 2018Bechtle
Share Point is back, Ulrich Faden
Gehalten auf der Veranstaltung: Bechtle Competence Days 2018, Neckarsulm, 18.04.2018
Überblicksvideo zum Event: https://www.youtube.com/watch?v=QTQ4_70orj8
Nach der beliebten Präsentation für SharePoint 2010 hier nun die Fassung für SharePoint 2013.
Die Präsentation ist die Basisunterlage für unsere SharePoint-Einführungsschulung. Sie richtet sich an Personen, die SharePoint bisher nicht kennen und aus Anwendersicht verstehen wollen, was SharePoint ist und wie man SharePoint einfach, schnell und sinnvoll in Unternehmen und Organisationen nutzen kann.
Folgende Themen werden behandelt:
Einführung SharePoint, Funktionsumfang, Wichtige Begriffe
Team-Arbeitsbereich / Webseite
Listen + Vorlagen / Outlook-Integration
Eigene Verwaltungslisten / Benutzerdefinierte Listen
Dokumente verwalten, erstellen, ablegen
Seitengestaltung/Webparts
Ansichten, Auswertungen, Suche
Grafische Auswertungen - Diagramme
Benachrichtigungen und Workflows
Datenübernahme
WIKI
Benutzerverwaltung/Berechtigungen
Bei Fragen zu SharePoint oder zu dieser Präsentation wenden Sie sich gerne an
Locatech IT Solutions GmbH
Baroperstr. 239b
44227 Dortmund
Deutschland
http://www.locatech.com
Tel: +49 231 9159650
Grenzüberschreitende Geschäftsprozesse mit Microsoft SharePoint und BizTalkGFU Cyrus AG
Microsoft Office SharePoint Server und Co. sind in der Unternehmens-IT angekommen. Kein anderes Produkt und Technologie der Firma Microsoft wird zurzeit so stark nachgefragt, evaluiert und natürlich auch eingesetzt.
Die Gründe dafür sind vielseitig: Angefangen von der zentralisierten Dokumentablage (DMS), über webbasierte Zusammenarbeit (Collaboration) oder auch als Internet-/Intranetplattform (CMS) bietet er ein Menge Grundfunktionalität.
Aber SharePoint kann noch mehr. In der Kombination mit BizTalk lassen sich die existierenden IT-Systeme integrieren und Geschäftsprozesse automatisieren.
Automatisierung von Geschäftsprozessen mit IT
Herausforderungen verteilter Systeme
Anforderungen zum Einbinden von Menschen
BizTalk: Prozess- und Integrationsplattform
Vorteile von BizTalk
"Dream-Team" Sharepoint, InfoPath, BizTalk
Lösung für verschiedene Herausforderungen
Developer Best Practices (Robotic Enterprise Framework REF) – Anwendung und d...Cristina Vidu
Agenda
Die vorgesehene Agenda beinhaltet die nachfolgenden Themen:
Einführung & Vorstellung des Robotic Enterprise Framework (REF) und von Zustandsautomaten (State Machines);
Anwendungsbeispiele und Erfahrungen;
Mögliche Optimierungen, eigene REF-Vorlagen, Pros & Cons;
REF und State Machines vs. reguläre Workflows (Flowcharts/Sequenzen);
Governance, Testing & Workflow-Analyzer;
Erfahrungen und Vergleich mit weiteren RPA-Tools;
Abschluss, Q&A.
Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch und darauf, gemeinsam ein weiteres Meetup der RPA-Community in der deutschsprachigen Schweiz durchzuführen.
Was Sie schon immer über barrierefreies PDF wissen wollten (Revisited 2013) -...Markus Erle
Vortrag gehalten von Markus Erle, Wertewerk am 09.07.2013 auf dem IKT-Forum 2013 in Linz.
Was Sie schon immer über barrierefreie PDF-Dokumente wissen wollten - Update 2013 (zum Vortrag auf der DAISY-Konferenz 2009 in Leipzig: http://de.slideshare.net/werteslide/was-sie-schon-immer-ber-barrierefreies-pdf-wissen-wollten-2064271)
Inhalte:
• ISO-Standard PDF/UA - Was ändert sich durch diesen weltweit einheitlichen Standard für barrierefreie PDF-Dokumente
• Merkmale und Ausschreibungen: Was muss bei der Erstellung oder bei Ausschreibungen / Auftragsvergabe beachtet werden?
• PAC 2 - PDF/UA-Validator - PDF-Dokumente auf den neuen ISO-Standard für barrierefreie PDF-Dokumente prüfen
• VIP PDF Reader - wie Menschen mit Sehbehinderungen barrierefreie PDF-Dokumente optimal an Ihre Bedürfnisse anpassen können
• Praxis-Beispiel: Word-Workflow
• Praxis-Beispiel: Indesign-Workflow
• Kurzer Überblick über neue Werkzeuge - was bringen sie wirklich?
• Ausblick: Die Zukunft barrierefreier Dokumente: PDF oder EPUB3?
Zielgruppen:
• Einsteiger in das Thema barrierefreie PDF-Dokumente
• Nutzer barrierefreier PDF-Dokumente
• Entscheider, die sich aktuelles Wissen rund um Anforderungen und Workflows zum Erstellen barrierefreier PDFs aneignen wollen
• Ersteller barrierefreier PDF-Dokumente
• Ersteller von Dokumenten in Leichter Sprache
• Online-Redakteure, die PDFs auf Barrierefreiheit überprüfen müssen
• Experten in PDF-Barrierefreiheit, die neue Werkzeuge kennenlernen wollen
Gentics Webinar: Unser Intranet mit SAP Netweaver Portal und CMS 22-09-2009Manuel Aghamanoukjan
Gentics und Snapconsulting zeigt die Möglichkeit Intranets mit SAP-Portal in Kombination mit einem Enterprise CMS Gentics Content.Node umzusetzen.
Ergänzung des SAP-Portals in den Bereichen Enterprise 2.0, Colloboration, Wissensmanagement, Ideenmanagement, Change Management.
Inhalt des Webinars:
* Wozu braucht man ein Intranet?
* Was bietet mir das SAP Netweaver Portal für ein Intranet?
* Warum brauche ich ein CMS für das Intranet?
* Wie kann das Beste aus beiden Welten aussehen?
* 5 Schritte zum eigenen Intranet
Agenda
Die vorgesehene Agenda beinhaltet die nachfolgenden Themen:
Einführung & Vorstellung des Robotic Enterprise Framework (REF) und von Zustandsautomaten (State Machines);
Anwendungsbeispiele und Erfahrungen;
Mögliche Optimierungen, eigene REF-Vorlagen, Pros & Cons;
REF und State Machines vs. reguläre Workflows (Flowcharts/Sequenzen);
Governance, Testing & Workflow-Analyzer;
Erfahrungen und Vergleich mit weiteren RPA-Tools;
Abschluss, Q&A.
Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch und darauf, gemeinsam ein weiteres Meetup der RPA-Community in der deutschsprachigen Schweiz durchzuführen.
Fragen & Anregungen
Hast Du im Vorfeld zu der Veranstaltung Fragen oder Anregungen? Kontaktiere gerne Roman Tobler (Co-CEO & Inhaber @Routinuum GmbH), Chapter Leader des UiPath Chapters "Zürich". Routinuum ist UiPath Implementierungspartner und spezialisiert auf den Bereich RPA und verwandten Technologien.
2013 06-12-ShareConf - Nintex 2013 – Neuerungen im Bereich Mobil, Social und ...Thorsten Firzlaff
Die neue App Architektur von SharePoint 2013 bietet auch neue Möglichkeiten für Erweiterungen. Nintex nutzt diese Möglichkeiten und hat vor allem in den Bereichen Mobile Applikationen, Anbindung an Soziale Netzwerke und Cloud Services investiert. So sind die Nintex Workflowerweiterungen jetzt nicht mehr nur den on premise Kunden vorbehalten. Sie können diese jetzt auch mit Office 365 nutzen. Diese Session gibt ihnen einen Überblick über Nintex Workflow und Nintex Forms unter SharePoint 2013.
Unser Angebot für Politiker
Mit dem „Internet-Kampagnen-Paket“ bringen Sie Ordnung und System in das Medienlabyrinth. Wir bieten Ihnen die optimale Kommunikationsunterstützung im Wahlkampfjahr 2013 und auch langfristig in Ihrem alltäglichen politischen Leben. Und Sie können sich als Politiker wieder Ihren Themen widmen.
2012-06-26 SharePoint Konferent Wien - Mobile SharePoint SolutionsThorsten Firzlaff
SharePoint wird heute in einer Vielzahl von Unternehmensprozessen eingesetzt und ist eine ideale Plattform für unternehmensweite, individuelle Kollaborationslösungen. Durch den Zugriff über mobile SmartPhones oder SmartPads ergeben sich ganz neue Einsatzgebiete für SharePoint. Sie lernen hier anhand von Praxisbeispielen, wie Sie mit dem iPhone, iPad oder Windows Phone 7 auf Daten in SharePoint zugreifen können. Zu den vorgestellten Beispielen gehört die SharePoint Community iPad App oder das SharePoint Dashboard für das iPhone und iPad. Wir zeigen aber noch mehr aus der Praxis. Lassen sie sich überraschen.
2012-06-25 SharePoint Konferenz Wien - Bessere Kundenbindung durch Social Med...Thorsten Firzlaff
Bessere Kundenbindung durch Social Media und Mobile Apps in der Praxis
Wie SharePoint als Kommunikationsplattform mit Kunden dienen kann, erfahren Sie hier. Von Social Media und mobilen Applikationen ist in den letzten Jahren viel gesprochen worden, aber wie können Sie die neuen Möglichkeiten nutzen, um mehr aus Ihrem Business herauszuholen? Lernen Sie anhand eines Praxisbeispiels aus der Bauträgerbranche, wie SharePoint Sie dabei unterstützen kann, Ihre Kunden in Ihre internen Prozesse zu integrieren und wie Sie die Kommunikation zu Ihren Kunden verbessern können. SharePoint mit seinen webbasierten Schnittstellen bietet hierfür eine ideale Plattform. Lassen Sie sich überraschen.
Sprecher: Thorsten Firzlaff, Unique-Conceptions
Today SharePoint is used in a variety of business processes. SharePoint is an ideal platform for enterprise-wide collaboration solutions. By using SmartPhones or SmartPads you can implement entirely new applications for SharePoint. In this session I will demonstrate examples how to use the iPhone, iPad or a Windows Phone 7 to access SharePoint data. I will show the iPad Solution for the German SharePoint Community and the SPDashboard, which allows you to browse through SharePoint data via iPhone or iPad. I will present how “Mobile SharePoint” can be used by field staff to get relevant data in real time. These are some of the examples I will demonstrate.
2. Agenda
Vorstellungsrunde 09:00-09:30
Einführung Infopath 2010 09:30-13:00
Übersicht
Navigation, Felder und Steuerelemente
Datenverbindungen
Regeln
Mittagspause 13:00-14:00
Einführung NINTEX Workflow 2010 14:00-17:30
Übersicht
Bedienung und Navigation
Erstellen eines (einfachen) Workflows
Zusammenfassung 17:30-18:00
Business Prozesse mit SharePoint, InfoPath und Nintex Workflow
Workshop - Thorsten Firzlaff - 20.11.2012 2
3. Thorsten Firzlaff
Diplom Informatiker
15 Jahre Erfahrungen im Bereich Collaboration
8 Jahre SharePoint Consulting
3 Jahre Innovation Manager
3 Jahre Leitung Web2.0 Competence Center
Referent auf vielen internationalen Konferenzen
Business Prozesse mit SharePoint, InfoPath und Nintex Workflow
Workshop - Thorsten Firzlaff - 20.11.2012 3
4. Anforderungen an einen
Informationworker
Dokumente
Aufgaben
Foren
Wiki
Kalender
Formulare
Blogs,
Podcasts
Genehmigungs-
prozesse
Social Network
Mediengallerie
Business Prozesse mit SharePoint, InfoPath und Nintex Workflow
Workshop - Thorsten Firzlaff - 20.11.2012 4
5. Formulare und Prozesse
Genehmigungsprozesse
• QM-Dokumentation, Investitionsanträge, Bestellungen
ESS Szenarien
• Urlaubsgenehmigung, Seminare usw.
Berechtigungsanträge
Laufzettel für neue Mitarbeiter
Formular
SP Designer
SharePoint Liste oder
oder Visual Studio
Formularbibliothek Workflow oder
Nintex
Business Prozesse mit SharePoint, InfoPath und Nintex Workflow
Workshop - Thorsten Firzlaff - 20.11.2012 5
6. Beispiel Stundenabrechnung
Bundes- Kunden Projekte Stunden
länder
Stundenzettel
Business Prozesse mit SharePoint, InfoPath und Nintex Workflow
Workshop - Thorsten Firzlaff - 20.11.2012 6
7. Beispiel Stundenabrechnung
Stundenzettel Stundenkontingent Stundenzettel Stundenzettel
ausfüllen prüfen genehmigen versenden
Business Prozesse mit SharePoint, InfoPath und Nintex Workflow
Workshop - Thorsten Firzlaff - 20.11.2012 7
8. Agenda
Vorstellungsrunde 09:00-09:30
Einführung Infopath 2010 09:30-13:00
Übersicht
Navigation, Felder und Steuerelemente
Datenverbindungen
Regeln
Mittagspause 13:00-14:00
Einführung NINTEX Workflow 2010 14:00-17:30
Übersicht
Bedienung und Navigation
Erstellen eines (einfachen) Workflows
Zusammenfassung 17:30-18:00
Business Prozesse mit SharePoint, InfoPath und Nintex Workflow
Workshop - Thorsten Firzlaff - 20.11.2012 8
9. Vorstellung von Infopath 2010
Designer und Filler
Infopath ist ein eigenständiges Microsoft Office Produkt
Zwei Komponenten:
Filler Designer Webformular
+ Ausfüllen von Formularen Erstellen und + Unabhängig vom Client
+ Unabhängig von Anpassen von + Benötigt kein Infopath
Zugangsgrenzen (z.B. Formularen Wird vollständig vom Server
SharePoint) gerendert
+ Geringere Serverbelastung
Einschränkungen:
• Filler Formulare benötigen den Infopath Filler auf dem Client
• Formulare können nur über den Client erstellt/angepasst werden
• Keine Webbearbeitung möglich
Business Prozesse mit SharePoint, InfoPath und Nintex Workflow
Workshop - Thorsten Firzlaff - 20.11.2012 9
10. Vorstellung von Infopath 2010
Infopath und SharePoint
Infopath Forms Services müssen als SiteCollection Feature aktiviert werden
Welche Formulare können bearbeitet werden?
Liste Bibliothek Formular-bibliothek Dokumenten- Contenttypes
informationsbereich (Liste/Bibliothek)
Bearbeitung Ja Nein Ja Ja Ja (mit Ausnahmen)
Wie? Listentools Bibliothekstools Bibliothekstools Listentools
Liste Bibliothek Bibliothek Liste
Formular Bibliothekeinstellun Bibliothekeinstellungen Listeneinstellungen
anpassen gen (Bereich (Bereich Einstellungen) Formulareinstellungen
(Bereich Liste Einstellungen) Den Inhaltstyp der
anpassen) Erweiterte Dokumentvorlage Im SharePoint Designer
Einstellungen auswählen Listeneinstellungen
Formulare in Infopath
entwerfen (Bereich
Aktionen)
Business Prozesse mit SharePoint, InfoPath und Nintex Workflow
Workshop - Thorsten Firzlaff - 20.11.2012 10
11. Infopath 2010 Designer
Navigation
Datei
• Veröffentlichen
• Formularoptionen
Start
• Steuerelemente
• Regeln
• Vorschau
Seitenentwurf
• Konfigurieren von und Wechsel der Ansichten
Daten
• Datenverbindungen verwalten
• Absendeoptionen
• Absenderegeln
Business Prozesse mit SharePoint, InfoPath und Nintex Workflow
Workshop - Thorsten Firzlaff - 20.11.2012 11
12. Infopath 2010 Designer
Navigation - Datei
Veröffentlichungsoptionen
• Veröffentlichen einer ungebundenen Vorlage für eine SharePoint Liste oder Bibliothek
• Festlegen und Konfigurieren der Datenverbindung zum Senden der Daten
• Sonstige Veröffentlichungsoptionen (Attributfelder für Formularbibliotheken aus dem
Formular)
Formularoptionen
• Aktivieren/Ausblenden der Infopath Befehlsoptionen für das Webformular/Filler
• Konfiguration der Attributfelder für Formularbibliotheken
• Sicherheitsrichtlinien
• Festlegen der Standardanzeigeansicht für vorhandene Elemente in Listen
• Offlinefunktionalität
• Sonstige übergeordnete Formularoptionen
Business Prozesse mit SharePoint, InfoPath und Nintex Workflow
Workshop - Thorsten Firzlaff - 20.11.2012 12
13. Infopath 2010 Designer
Felder und Steuerelemente
Felder Steuerelemente
• Sind die Datenfelder der Quelle • Eingabeelemente des Formulars
(Listenspalten) • Sind an Felder gebunden
• Können über Infopath neu hinzugefügt • Können für eine angepasste
Darstellung formatiert werden
oder gelöscht werden
Business Prozesse mit SharePoint, InfoPath und Nintex Workflow
Workshop - Thorsten Firzlaff - 20.11.2012 13
14. Infopath 2010 Designer
Felder und Steuerelemente
Konfiguration von Dropdown-Listenfeldern:
• Feldeigenschaften öffnen Listenfeldauswahl
a) Auswahl manuell eingeben (Definition der Optionen im Formular)
b) Auswahl aus den Feldern des Formulars abrufen (z.B. eine Auswahl aus allen Einträgen
eines Feldes einer wiederholten Gruppe/eines wiederholten Feldes)
c) Auswahl aus einer Auswahldatenverbindung (Vordefinierte Auswahloptionen für eine
Auswahlspalte im SharePoint)
d) Auswahl aus einer externen Datenquelle (eine der angelegten Datenverbindungen)
• Konfiguration einer Datenverbindung für das Auswahlfeld:
a) Einträge = Gruppe, in der die ausgelesenen Felder stehen (wird automatisch durch Wahl
der Datenverbindung ausgefüllt)
Erlaubt die Konfiguration für gefilterte Datenauswahl
b) Wert = der Wert, der in das Feld Gespeichert wird
c) Anzeigename = Wert, der in der Auswahl angezeigt wird
Entsprechend des geplanten Anzeigenamens sollten die Daten der
Datenverbindung sortiert werden
Business Prozesse mit SharePoint, InfoPath und Nintex Workflow
Workshop - Thorsten Firzlaff - 20.11.2012 14
15. Infopath 2010 Designer
Datenverbindungen
Erlauben das Einbinden weiterer (sekundärer)
Datenquellen
• SharePoint Listen
• Webdienste
• XMLs
• Datenbank (nur Microsoft SQL Server)
In der SharePoint Liste angelegte Lookups erstellen
automatisch Datenverbindungen
Lookup-Datenverbindungen können nicht angepasst werden
Mögliche Absendeoptionen
• Über Absendebutton
An Primäre Verbindung (Liste)
An beliebige Absende-Datenverbindung
(Formularbibliothek)
• Mit Regeln
Business Prozesse mit SharePoint, InfoPath und Nintex Workflow
Workshop - Thorsten Firzlaff - 20.11.2012 15
16. Infopath 2010 Designer
Regeln
Regeltypen Den Wert eines Feldes setzen
• Überprüfung Daten abfragen
• Formatierung Daten senden
• Aktion Daten an Webpart senden
…
Regeln können bereits für den Formularladevorgang definiert werden
Regeln können für das Absenden definiert werden
Die Ausführung von Regeln kann durch Bedingungen gesteuert werden
Xpath-Funktionen
Erlauben definierte Modifikationen von
Werten (z. B. Berechnungen)
Sehr begrenzter Umfang
Business Prozesse mit SharePoint, InfoPath und Nintex Workflow
Workshop - Thorsten Firzlaff - 20.11.2012 16
17. Infopath 2010 Designer
Regeln - Aufbau
Neu: Aktion (Überprüfung, Formatierung)
Regelname definieren (Was macht die Regel?)
Bedingungen festlegen (Wann soll die Regel aktiv werden? Was soll vergleichen
werden?)
Wert Vergleichsoperation Vergleichswert
• Z.B.: Laufnummer Ist vorhanden
(Prüft in der Quellliste, ob es bereits einen Eintrag für das Feld Laufnummer gibt)
Aktionen hinzufügen
• Z.B. Den Wert eines Feldes setzen: Wenn die Bedingung
erfüllt ist, dann soll die Nummer des aktuellen Formulars
um eins erhöht werden:
setze den Wert von Laufnummer (Primäre Daten-
verbindung) gleich der maximalen Laufnummer
(sekundäre Datenverbindung) + 1
Business Prozesse mit SharePoint, InfoPath und Nintex Workflow
Workshop - Thorsten Firzlaff - 20.11.2012 17
18. Infopath 2010 Designer
Regeln - Aufbau
Aktionen hinzufügen: Setze das Feld auf einen Wert aus einer sekundären
Datenverbindung, dessen Hilfsattribut gleich einem gewählten Wert im aktuellen Formular
ist.
Z.B. Setze Straße (Primäre Datenverbindung) auf den Wert von Straße (sekundäre Datenverbindung)
sodass gilt: Kunde (sekundäre Straßenverbindung) = Kunde (primäre Datenverbindung – also die im
Formular getroffene Auswahl)
Zu setzendes Feld auswählen
Für den Wert eine Formel einfügen
Feld oder Gruppe einfügen
Sekundäre Datenquelle wählen
Entsprechendes Feld wählen
Filter hinzufügen (siehe Bedingungen festlegen)
Filter für weitere Regeln?
Die Reihenfolge der Regeln lässt sich auch anpassen, um neue Regeln als Filter
vor andere setzen zu können.
Z.B. wenn die Laufnummer bereits angepasst wurde, dann müssen keine Regeln
geprüft werden, die bei anderen (nicht erfüllten) Bedingungen auch die Laufnummer
auf einen anderen Wert setzen würden.
Business Prozesse mit SharePoint, InfoPath und Nintex Workflow
Workshop - Thorsten Firzlaff - 20.11.2012 18
19. Infopath 2010 Designer
Ansichten
Mehrere Ansichten möglich
Auswahl erfolgt über Regeln oder manuell
Individuelle Eigenschaften
• Standardansicht (Standardbearbeitungsansicht)
• Schreibgeschützt
• Formatierungen
• Druckoptionen
Wizards
• Bestehen aus mehreren Ansichten
• Wechsel der Ansichten durch Buttons und Regeln
Druckansichten erstellen
• Eingestellte Druckoptionen funktionieren nur mit dem Infopath Filler
• Druck eines Webformulars erfordert manuelle Einstellung und Einrichtung des Browserdrucks
Business Prozesse mit SharePoint, InfoPath und Nintex Workflow
Workshop - Thorsten Firzlaff - 20.11.2012 19
20. Agenda
Vorstellungsrunde 09:00-09:30
Einführung Infopath 2010 09:30-13:00
Übersicht
Navigation, Felder und Steuerelemente
Datenverbindungen
Regeln
Mittagspause 13:00-14:00
Einführung NINTEX Workflow 2010 14:00-17:30
Übersicht
Bedienung und Navigation
Erstellen eines (einfachen) Workflows
Zusammenfassung 17:30-18:00
Business Prozesse mit SharePoint, InfoPath und Nintex Workflow
Workshop - Thorsten Firzlaff - 20.11.2012 20
21. Agenda
Vorstellungsrunde 09:00-09:30
Einführung Infopath 2010 09:30-13:00
Übersicht
Navigation, Felder und Steuerelemente
Datenverbindungen
Regeln
Mittagspause 13:00-14:00
Einführung NINTEX Workflow 2010 14:00-17:30
Übersicht
Bedienung und Navigation
Erstellen eines (einfachen) Workflows
Zusammenfassung 17:30-18:00
Business Prozesse mit SharePoint, InfoPath und Nintex Workflow
Workshop - Thorsten Firzlaff - 20.11.2012 21
22. SharePoint Workflows
SharePoint out-of-the-box
• Einfache Workflows wie z.B. Approval, Collect Feedback,
Collect Signatures
SharePoint Designer
• Einfache Workflows möglich
• Keine Schleifen, keine komplexe Verzweigungen
• Grafische Darstellung nur mittels Visio 2010 Premium, umständliche Umsetzung
Visual Studio
• Nur für Entwickler
• Komplexes Deployment
Business Prozesse mit SharePoint, InfoPath und Nintex Workflow
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23. Nintex Workflow
Browser basiertes Userinterface
• Drag&Drop-Workflow Designer
• Schnelle Erstellung von Workflows
• Kein zusätzlicher Client
Baut auf den Funktionen von Windows Workflows Foundation auf
Erweitere Aktivitäten
• Schleifen, Verzweigungen, Gruppierung von Aktivitäten
Workflowverfolgung
• Grafische Verfolgung des Workflowverlaufs
Eingaben können über Infopath und ContentTypen gestaltet werden
Business Prozesse mit SharePoint, InfoPath und Nintex Workflow
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24. Vorstellung Nintex Workflow
Vorteile
Web-Anwendung – keine Clientsoftware notwendig
Drag and Drop ohne Code
Workflow Templates
Benutzerfreundliches Workflow-Management
Nintex Live
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25. Nintex Workflow Designer
Design Fenster
Workflow Aktionen
Business Prozesse mit SharePoint, InfoPath und Nintex Workflow
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26. Workflow Aktionen
Kategorien
Bibliotheken und Listen Benutzerinteraktion Integration
Berechnungen Logik und Fluss
Benutzerkontenverwaltung
User defined Actions
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27. Workflow Aktionen
Benutzerinteraktion - Beispiele
Flexi Aufgabe zuweisen
Aufgabe zuweisen
Genehmigung beantragen
Benutzereingabe anfordern
Benachrichtigung senden
Termin erstellen
Business Prozesse mit SharePoint, InfoPath und Nintex Workflow
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29. Workflow Aktionen
Berechnungen - Beispiele
Datum berechnen
Collection-Vorgang
Mathematische Berechnung
Anhalten bis
Daten abrufen
Workflowvariable setzen
Business Prozesse mit SharePoint, InfoPath und Nintex Workflow
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30. Workflow Aktionen
Bibliotheken und Listen - Beispiele
Element ein-/auschecken
Element kopieren
Element in andere SharePoint Webseite kopieren
Liste erstellen
Dokument konvertieren
Mehrere Elemente aktualisieren/löschen
Business Prozesse mit SharePoint, InfoPath und Nintex Workflow
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31. Workflow Aktionen
Integration - Beispiele
Business Connectivity Services abfragen
LDAP-Quelle abfragen
Informationen über HTTP-Anforderung senden/empfangen
XML abfragen/aktualisieren
Web Services aufrufen
Benutzerprofile abfragen und nach Status suchen
Business Prozesse mit SharePoint, InfoPath und Nintex Workflow
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32. Workflow Aktionen
Logik und Fluss - Beispiele
Action Sets
Bedingte Action Sets
Loops
State Machines
Bedingungen und Filter
Wertabhängige Aktionsketten
Business Prozesse mit SharePoint, InfoPath und Nintex Workflow
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33. Workflow Aktionen
User Defined Actions
Speicherung von Action Sets als Aktionen
Wiederverwendbarkeit und Integration von einfachen, benutzerdefinierten
Aktionsketten in komplexe Workflows
Business Prozesse mit SharePoint, InfoPath und Nintex Workflow
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34. Agenda
Vorstellungsrunde 09:00-09:30
Einführung Infopath 2010 09:30-13:00
Übersicht
Navigation, Felder und Steuerelemente
Datenverbindungen
Regeln
Mittagspause 13:00-14:00
Einführung NINTEX Workflow 2010 14:00-17:30
Übersicht
Bedienung und Navigation
Erstellen eines (einfachen) Workflows
Zusammenfassung 17:30-18:00
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