Die Wochenendausgaben der überregionalen Zeitungen sind voll von Stellengesuchen: Ingenieure, IT Experten, Vertriebsberater – und Führungskräfte. Es fehlen in allen Branchen Tausende qualifizierter Führungskräfte und Projektleiter. "Und keiner will den Job"?!
Die Personalbeschaffungskosten für eine Stelle mit Verantwortung belaufen sich in der Regel auf bis zu € 45.000,- zzgl. Negativkosten für eine vakante Position und eine fehlgeschlagene Einarbeitungszeit. Fehlentscheidungen sind sowohl für die betroffenen Mitarbeiter als auch für das Unternehmen teuer. Das muss nicht so sein.
Was bedeutet der Schritt vom Fachexperten zur Führungskraft? Und welche Voraussetzungen sollten Mitarbeiter erfüllen, die diesen Weg einschlagen? Wie kann die/der Einzelne für sich entscheiden, ob diese Aufgabe genau die richtige für sie/ihn ist? Welche Fähigkeiten sollte sie oder er mitbringen, um zielorientiert und mit Elan diese Aufgabe zu erfüllen? Und worauf müssen Führungskräfte, Geschäftsführer und Unternehmer bei der Auswahl ihrer zukünftigen Projektleiter und Personalverantwortlichen achten?
Persönliche Voraussetzungen
- Fachkompetenz
- Soziale Kompetenz
Leadership und Management
- Was bedeutet Leadership (Führungsrollen und Leitbilder)
- Management im Unterschied zu Führung (Strategien, Ziele, Steuern von Organisationen)
Chancen wahrnehmen oder nicht
- Entscheidungshilfen für neue Aufgaben
- Was tun, wenn es „schief“ geht?
Willkommen bei Janus. Wer sind wir? Was machen wir und was motiviert uns dabei? Alle antworten darauf finden Sie in unserer Imagebroschüre. Lernen Sie uns kennen.
Bundesworkshop-Ergebnisse - Führung als individueller EntwicklungspfadFGF-Plattform
Sämtliche beim 1. Bundesworkshop "Gute Führung" gesammelten Daten und Ergebnisse wurden von den Experten zu einer 73-seitigen Präsentation verdichtet. Folgende Leitthemen wurden definiert: Führung als individueller Entwicklungspfad, abstrakt angestrebte Zielkultur, Umgehen mit Marktdynamik als auch mit Widersprüchen sowie Konsequenzen für Personal- und Organisationsentwicklung.
Willkommen bei Janus. Wer sind wir? Was machen wir und was motiviert uns dabei? Alle antworten darauf finden Sie in unserer Imagebroschüre. Lernen Sie uns kennen.
Bundesworkshop-Ergebnisse - Führung als individueller EntwicklungspfadFGF-Plattform
Sämtliche beim 1. Bundesworkshop "Gute Führung" gesammelten Daten und Ergebnisse wurden von den Experten zu einer 73-seitigen Präsentation verdichtet. Folgende Leitthemen wurden definiert: Führung als individueller Entwicklungspfad, abstrakt angestrebte Zielkultur, Umgehen mit Marktdynamik als auch mit Widersprüchen sowie Konsequenzen für Personal- und Organisationsentwicklung.
Kurzvortrag zu den Themenberichen: Neues Lernen, Lernen in der Organisation und Lernende Organisation
Wie sind wir in Bezug auf Lernen sozialisiert, in welche Richtung entwickelt sich lernen. Alleine lernen reicht nicht mehr, wir müssen Wissen in die Gemeinschaft einbringen und so gemeinsam nutzen. Und: Alleine Lernen reicht nicht mehr: Wir brauchen die Kompetenz zum Wissen auch Können und soziale Interaktion hinzuzufügen.
Social Intelligence 2.0 ist ein ganzheitliches Kommunikationsmodell, welches die Elemente Philosophie, Partizipation, Kompetenz und Inhalt verbindet und mit internen wie externen Akteuren mittels digitaler Kommunikationskanäle nachhaltig gestaltet.
Das Social-Intelligence-Modell bietet Unternehmen im B2C- wie B2B-Bereich einen strategischen Rahmen, um Kommunikationswege und -prozesse auf Basis digitaler Kommunikationskanäle nachhaltig zu gestalten und zu optimieren. Der Austausch über Soziale Netzwerke spielt hierbei eine entscheidende Rolle und geht von der Annahme aus, dass Social Media weiter wachsen und differenzierter wird.
Im Rahmen meines Studiums im Bereich Gesundheitsmanagement (B.A.) habe ich diese Präsentation erstellt. Es geht vor allem darum, warum Zielvereinbarungs- und Mitarbeitergespräche für ein Unternehmen wichtig sind und wie diese durchgeführt werden können.
Betriebliches Gesundheitsmanagement: Machen Sie sich kein F für ein M vorAnke Lambrecht
Was macht ein Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) aus? Wo ist der Unterschied zur Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF)?
Fehlzeiten, hohe Krankenkosten und gesetzliche Anforderungen sorgen oft dafür, dass das Thema "Gesundheit im Betrieb" in den Fokus rückt. Doch wo fangen Sie an? Wie wild Maßnahmen zu starten ist ein Schnellschuss. Demnach könnten Sie auch den Würfel entscheiden lassen, welches Vorgehen das richtige ist.
Systematisch, ganzheitlich und zielorientiert - das sind die Merkmale, die den Prozess des Betrieblichen Gesundheitsmanagements ausmachen.
Mögliche Ansatzpunkte:
1. Eine Unternehmens- und Führungskultur auf gesunde und leistungsfähige Beine zu stellen, ist für starke und erfolgreiche Unternehmen unverzichtbar.
2. Loyale und engagierte Mitarbeiter sind ein enormes Potential.
3. Eine neue Perspektive:
Stellen Sie sich vor, die Mitarbeiter bewerben sich zukünftig nicht bei Ihnen, sondern Sie sich bei Ihren Mitarbeitern - Wie würden Sie abschneiden?
Einen Überblick über weitere Vorteile, BGM in Ihre Managementstrategie einzuflechten, der Nutzen sowie den Prozessablauf finden Sie in dieser Präsentation.
Die Bedeutung der Schlüsselqualifikationen – oft auch Soft Skills genannt – für eine positive Entwicklung im beruflichen Umfeld wächst ständig. Mit dem vorliegenden eBooklet erhalten Sie die Möglichkeit, Ihre Kompetenzen auszubauen.
In Zeiten, wo die Komplexität explodiert, Unsicherheit zunimmt und bewährte Handlungsmuster den Sekundentod sterben, steigt die Sehnsucht der Coaching- Klienten nach „den richtigen Weg“. Der äußere (Zeit-)druck und der innere (Erfolgs-)druck suchen nach schnell, umsetzbaren Lösungen.
Die Coaching Anliegen haben sich gewandelt: weg von mittelfristigen Entwicklungsthemen hin zu kurzfristigen Überlebensstrategien.
Unter der Leitfrage: Wie viel zirkuläres Fragen darf noch sein, wie viel Ratschlag muss sein, damit Coaching als Profession wirksam und vom Beratungsmarkt unterscheidbar bleibt?
fällt mein Blick auf die "Szene" kritisch aus:
Kurzvortrag zu den Themenberichen: Neues Lernen, Lernen in der Organisation und Lernende Organisation
Wie sind wir in Bezug auf Lernen sozialisiert, in welche Richtung entwickelt sich lernen. Alleine lernen reicht nicht mehr, wir müssen Wissen in die Gemeinschaft einbringen und so gemeinsam nutzen. Und: Alleine Lernen reicht nicht mehr: Wir brauchen die Kompetenz zum Wissen auch Können und soziale Interaktion hinzuzufügen.
Social Intelligence 2.0 ist ein ganzheitliches Kommunikationsmodell, welches die Elemente Philosophie, Partizipation, Kompetenz und Inhalt verbindet und mit internen wie externen Akteuren mittels digitaler Kommunikationskanäle nachhaltig gestaltet.
Das Social-Intelligence-Modell bietet Unternehmen im B2C- wie B2B-Bereich einen strategischen Rahmen, um Kommunikationswege und -prozesse auf Basis digitaler Kommunikationskanäle nachhaltig zu gestalten und zu optimieren. Der Austausch über Soziale Netzwerke spielt hierbei eine entscheidende Rolle und geht von der Annahme aus, dass Social Media weiter wachsen und differenzierter wird.
Im Rahmen meines Studiums im Bereich Gesundheitsmanagement (B.A.) habe ich diese Präsentation erstellt. Es geht vor allem darum, warum Zielvereinbarungs- und Mitarbeitergespräche für ein Unternehmen wichtig sind und wie diese durchgeführt werden können.
Betriebliches Gesundheitsmanagement: Machen Sie sich kein F für ein M vorAnke Lambrecht
Was macht ein Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) aus? Wo ist der Unterschied zur Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF)?
Fehlzeiten, hohe Krankenkosten und gesetzliche Anforderungen sorgen oft dafür, dass das Thema "Gesundheit im Betrieb" in den Fokus rückt. Doch wo fangen Sie an? Wie wild Maßnahmen zu starten ist ein Schnellschuss. Demnach könnten Sie auch den Würfel entscheiden lassen, welches Vorgehen das richtige ist.
Systematisch, ganzheitlich und zielorientiert - das sind die Merkmale, die den Prozess des Betrieblichen Gesundheitsmanagements ausmachen.
Mögliche Ansatzpunkte:
1. Eine Unternehmens- und Führungskultur auf gesunde und leistungsfähige Beine zu stellen, ist für starke und erfolgreiche Unternehmen unverzichtbar.
2. Loyale und engagierte Mitarbeiter sind ein enormes Potential.
3. Eine neue Perspektive:
Stellen Sie sich vor, die Mitarbeiter bewerben sich zukünftig nicht bei Ihnen, sondern Sie sich bei Ihren Mitarbeitern - Wie würden Sie abschneiden?
Einen Überblick über weitere Vorteile, BGM in Ihre Managementstrategie einzuflechten, der Nutzen sowie den Prozessablauf finden Sie in dieser Präsentation.
Die Bedeutung der Schlüsselqualifikationen – oft auch Soft Skills genannt – für eine positive Entwicklung im beruflichen Umfeld wächst ständig. Mit dem vorliegenden eBooklet erhalten Sie die Möglichkeit, Ihre Kompetenzen auszubauen.
In Zeiten, wo die Komplexität explodiert, Unsicherheit zunimmt und bewährte Handlungsmuster den Sekundentod sterben, steigt die Sehnsucht der Coaching- Klienten nach „den richtigen Weg“. Der äußere (Zeit-)druck und der innere (Erfolgs-)druck suchen nach schnell, umsetzbaren Lösungen.
Die Coaching Anliegen haben sich gewandelt: weg von mittelfristigen Entwicklungsthemen hin zu kurzfristigen Überlebensstrategien.
Unter der Leitfrage: Wie viel zirkuläres Fragen darf noch sein, wie viel Ratschlag muss sein, damit Coaching als Profession wirksam und vom Beratungsmarkt unterscheidbar bleibt?
fällt mein Blick auf die "Szene" kritisch aus:
Mentoring lohnt sich! Vom zwischenmenschlichen Nutzen zum "Business-Case"biz4d
Lohnt sich die Organisation eines eigenen Mentoring-Programms im Unternehmen? Wir sprechem vom persönlichen Nutzen einzelner Beteiligter und der Auswirkung auf Kostenfaktoren des Unternehmens!
leadership development & organization design 2019 dagmar untermarzoner Lemon ...DagmarUntermarzoner
Leadership Development, Organisationsdesign, Arten von Leadership Develepment Instrumenten, On the Job Leadership Develeopment, Verknüpfen von Lernen und Führungssystementwicklung, agiles Leadership Development
Unsere Zeit verlangt nach Führungspersönlichkeiten, die Zugang zu ihrem kreativen Potenzial haben und Kreativität sowie Veränderungsbereitschaft
auch in jenen Menschen hervorrufen können, die sie führen. Voraussetzung dafür ist eine neue Balance zwischen den rationalen,
emotionalen, physischen und auch intuitiven Aspekten unserer Intelligenz. Immer häufiger erkennen Führungskräfte, dass sie an unsichtbare
Grenzen stoßen und herkömmliche Führungsfähigkeiten nicht mehr ausreichen, um die gegenwärtigen Herausforderungen zu bewältigen. Besonders
in Krisen und in Zeiten des Wandels brauchen Führungskräfte neue, ganzheitliche Führungsansätze.
Das „train the eight“ Leadership-Training hilft Ihnen, diese Barrieren zu durchbrechen und neue Fähigkeiten und Kompetenzen zu entdecken
und zu erlernen.
Die Bedeutung der Schlüsselqualifikationen – oft auch Soft Skills genannt – für eine positive Entwicklung im beruflichen Umfeld wächst ständig. Mit dem vorliegenden eBooklet erhalten Sie die Möglichkeit, Ihre Kompetenzen auszubauen.
Das Personalernetzwerk "Initiative Wege zur Selbst GmbH" e.V. hat eine Studie zu den Schlüsselkompetenzen für die neue Arbeitswelt durchgeführt. Titel "Kompetenzen für die neue Arbeitswelt - welche Metakompetenzen Mitarbeiter zukunftsfit machen". Im Rahmen des CLC Barcamps digital am 19.3.2020 wurde die Studie vorgestellt und die Session-Teilnehmer haben Ideen zur organisationalen Förderung dieser Metakompetenzen gesammelt.
2 family key portfolio broschüre oktober 2015Stefan Cassani
Mit dieser öffentlichen Ausschreibung möchte FamilyKey einen Partner auf Auf Augenhöhe und die Begründung eines Unternehmens der Zukunft auf Basis einer Wertegemeinschaft gründen. Anmeldungen unter cassani@live.de bis 31. Dezember 2015
Kurzbeschreibung
Über 16 Mio. Facebook User in Deutschland - alleine diese Zahl macht deutlich, dass Unternehmen mittlerweile am Web 2.0 und den Sozialen Medien nicht mehr vorbeikommen. Aber wie steigt man in das Thema ein und was muss man bedenken, wenn man mit seiner Firma, Marke oder Produkt in den Sozialen Medien aktiv werden will? Fragen, die Bert Branahl, Geschäftsführer ConsultM, Bielefeld in seinem Vortrag beantwortet. Dabei werden Beispiele aus der Praxis zeigen, was heute im Web 2.0 möglich ist.
Java Code Quality: Gute Software braucht guten Code - Regeln für verständlich...GFU Cyrus AG
Kurzbeschreibung
Softwarequalität ist keine Spracheigenschaft. In jeder noch so guten Programmiersprache kann man schlechte Programme schreiben – sogar in Java. Herr Seekamp, Senior Consultant bei der GEDOPLAN GmbH, macht in diesem Vortrag anhand von Fallbeispielen aus seinen Projekten deutlich, was verständlichen und wartbaren Code ausmacht, welche Regeln man dafür beherzigen sollte und welche Analysewerkzeuge dabei unterstützen können.
Inhalt
Regeln für guten Java-Code
Statische Code-Analyse
Refactoring
Werkzeuge zur Sicherung der Qualität
Kurzbeschreibung
Softwareentwicklung braucht Profis. Wie aber definiert man einen "professionellen" Software-Entwickler ? Clean Code Development ist eine der ersten "Versuche", um diese Frage möglichst umfassend, technologieunabhängig und über die Bedürfnisse des Kunden hinaus zu beantworten.
Inhalt
Was ist ein professioneller Software-Entwickler
Professionlität
Qualität
Das CCD Werte-System
Prinzipien und Praktiken
Das Grad-System
Cross-Apps-Entwicklung für iPhone, Android und Co.GFU Cyrus AG
Kurzbeschreibung
Beschreibung: Mit der Veröffentlichung von iPhone, iPod Touch sowie iPad und dem iPhone OS hat Apple den Markt für mobile Endgeräte massenfähig gemacht. Google liefert mit dem Android-Betriebssystem ebenfalls eine stetig wachsende Plattform. Einer der Erfolgsfaktoren ist der auf beiden Systemen verfügbaren Browser "Mobile Safari" bzw. die technologische Basis WebKit. Diese freie HTML-Rendering-Bibliothek wird nicht nur von Apple und Google eingesetzt, sondern auch von anderen Unternehmen, wie Nokia, Adobe und Blackberry verwendet. Dozent: Peter Hecker, GFU Cyrus AG
Inhalt
- Einführung und Motivation
- Die WebKit-Plattform
- Überblick "mobile" Frameworks
- Zusammenfassung und Fazit
Softwarequalitätssicherung mit Continuous Integration ToolsGFU Cyrus AG
Kurzbeschreibung
Automatische Softwaretests rücken immer mehr in den Mittelpunkt. Gerade die derzeit vielfach eingesetzten agilen Vorgehensweisen benötigen ein teamübergreifendes und reproduzierbares Verfahren zur Sicherung der Softwarequalität. In diesem Vortrag legt Dirk Weil, Geschäftsführer der GEDOPLAN GmbH aus Bielefeld, das Augenmerk auf die Werkzeuge, die in Java-Projekten zum fortlaufenden Build und Test von Software genutzt werden können. Anhand einiger Praxisbeispiele zeigt er den Aufbau und Betrieb einer Continuous-Integration-Umgebung, die GEDOPALN für Softwareprojekte betreibt. Dozent: Dirk Weil, Gedoplan
Inhalt
- Grundlagen und Motivation automatischer Softwaretests
- Testziele und Verfahren (Unit-Tests, Regressionstests, Akzeptanztests etc.)
- Build- und Testautomatisierung
- Beispielumgebung auf Basis von Ant, Maven, Subversion und Hudson
- Code-Analyse
- Extreme Feedback
Datenschutz bei Facebook & Co. - Wie schütze ich meine persönlichen Daten im ...GFU Cyrus AG
Kurzbeschreibung
Der Vortrag geht darauf ein, was Facebook & Co. mit den ihnen anvertrauten Daten macht. Er schafft ein Bewusstsein dafür, wie man selbst am besten mit seinen Daten im Internet umgeht.
Inhalt
Unendlich viele persönliche Daten werden heute bei Facebook und Co. eingegeben und dieses wird fast immer noch mit reichlich Bildmaterial untermauert.
Hier gibt es Fotos von Partys, aus dem Büro oder dem eigenen Garten.
Wir erzählen jedem der es Wissen will oder auch nicht dass wir ab nächste Woche im Urlaub, Offline oder untergetaucht sind.
Wozu werden diese Informationen eigentlich verwandt?
Wer kann sieaußerhalb der eigenen Community noch gebrauchen und warum?
Stehen wir somit häufig nicht vollkommen "nackt" in der Öffentlichkeit?
Der Vortrag zeigt Risiken aber auch Chancen des "Social Webs" auf und soll primär sensibilisieren, verantwortungsvoll mit persönlichen Daten umzugehen, egal ob es die Eigenen oder die von Dritten sind.
Requirements Engineering in agilen Projekten - Flexibilität ist gefordertGFU Cyrus AG
In agilen Projekten ist funktionierende Software wichtiger als ausufernde Dokumentation. Durch kurze Entwicklungszyklen (Iterationen) werden den Anwendern schon während der Entwicklung Teilpakete der geplanten Softwarelösung mit einem sinnvollen Funktionsumfang bereit gestellt. In agilen Projekten ist die flexible Reaktion auf Änderungen der Anforderungen wichtiger als ein starrer Projektplan. Agilität bei der Entwicklung erfordert aber auch Agilität bei der Beschreibung der funktionalen Anforderungen (Requirements Engineering). Use Case-Modelle eignen sich hervorragend für diese Aufgabe. Durch dieses Vorgehen ist es möglich, Wünsche der Anwender, geänderte Rahmenbedingungen und Erfahrungen aus der bisherigen Entwicklung in der Realisierung zu berücksichtigen. Reinhard Brüggemeyer, Dozent dieses "Treffpunkt Semicolon", zeigt, warum in agilen Projekten der Anwender und seine Aufgaben im Mittelpunkt stehen. Pro und Contra des agilen Vorgehens gegenüber dem klassischen Requirements Engineering werden diskutiert.
SharePoint 2010 - Was ist neu, was wird besser!GFU Cyrus AG
Microsoft Office SharePoint Server (MOSS) 2007 hat sich als ernstzunehmende Plattform für Portale, Collaboration und Content Management System (CMS) am Markt etabliert und gehört laut Gartner Group neben IBM WebSphere Portal Server und SAP NetWeaver Portal zu den Marktführer dieser Kategorie Software. Ab Mitte 2010 wird die nächste Version der Microsoft SharePoint Server (MSS) 2010 erscheinen. Nach dem schon hohen Grad Alltagstauglichkeit der Version 2007 folgt der Server 2010 mit vielen produktiven Verbesserungen. Diese sind im Bereich der Bedienbarkeit (Usability), der Administration und auch der Entwicklung zu finden.
* Vorstellung der neuen SharePoint Produktpalette (Server, Suche, Designer, Visio, InfoPath, Excel, Oberfläche, Workspace)
* Demonstration der neuen Administration - Konzeptionelle Änderungen zum Vorgänger
* Demonstration der neuen Web-Oberfläche (Ribbons)
* Demonstration des neuen SharePoint Designers (Wiederverwendbarkeit von Anpassungen)
* Zusammenfassung der weiteren Neuerungen
Pragmatische Einführung von IT-Servicemanagement - ITIL im Unternehmen - Erfa...GFU Cyrus AG
Viele Unternehmen scheuen sich gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten verständlicherweise, eine Optimierung Ihres IT-Service Managements anzugehen. Diese paradoxe Situation liegt u.a. daran, dass die in der Praxis etablierten Methoden -aufgrund Ihres Umfangs und Ihrer scheinbaren Komplexität- als nahezu unüberwindbare Hindernisse empfunden werden. Gerne möchten wir Ihnen vorstellen, wie Sie durch schlanke und ergebnisorientierte Strukturen einen wertschöpfenden Betrieb Ihrer IT-Services sicherstellen und gerade in der heißen Phase der Implementierung organisatorische oder personelle Störungen vermeiden. Ergänzend möchten wir Ihnen einen Überblick zum Thema ISO 20.000 und die damit verbundene mögliche Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Organisation bieten.
Liferay Portal - ein Webportal für viele UnternehmensanforderungenGFU Cyrus AG
Liferay Portal ist eines der führenden Open Source Portalsysteme und wird verwendet, um eine Vielzahl innovativer Unternehmenslösungen zu betreiben, z.B. Mitarbeiter-, Vertriebs- Kunden- und Partnerportale, soziale Netzwerke, Workspaces zur Teamarbeit, Unternehmensintranets und öffentliche Websites - zu einem Bruchteil der Kosten properitärer Systeme. Darüber hinaus ermöglicht Liferay die innovative und einfache Integration von Backend-Systemen wie Finanzlösungen, CRM und ERP- Software in Kombination mit den bereits eingebauten Social, Collaboration und Web 2.0 Funktionen. Zahlreiche nationale und internationale Unternehmen setzen Liferay bereits ein (u.a. Lufthansa, Deutsche Post, Deutsche Telekom, BMW, Sparkasse KölnBonn, RWE, Vodafone, HanseMerkur Versicherungen) und es werden täglich mehr. Liferay - ein System auch für ihre Unternehmensanforderungen?
Webportale - Konzept, Vision und Realität. Eine Geschichte von Erfolg und Scheitern.
Liferay - ein Portal für alles? Der Herausforderer aus dem Open Source Lager.
Einsatzszenarien - Was geht? Was nicht? Und was auf gar keinen Fall?
Lifepräsentation - Ein Klick sagt mehr als 1000 Folien. Ein Walk-through durch die Keyfeatures von Liferay
1996 hat PostgreSQL seinen Kampf gegen kommerzielle Datenbanksysteme aufgenommen. Als Erbe des Datenbank Management Systems Ingres ist PostgreSQL (daher auch der Name, Post=nach, (in-)"gres") auf dem Weg immer mehr kommerzielle Datenbanksysteme auch im Highlevel Segment zu verdrängen. Mit dem Zusatz SQL verdeutlich PostgreSQL sein bestreben die SQL-ANSI-Normen umzusetzen. Vor allem im Hochschulbereich wird PostgreSQL Entwickelt und auch eingesetzt. Datenmengen von mehreren Milliarden Datensätzen pro Tabelle bewältigt PostgreSQL mit Leichtigkeit denn gerade im GIS (Geografischen Information Systemen) Umfeld sind solche Datenmengen unabdingbar.
PostgreSQL im Überblick
Einsatzgebiete
Erfahrungsberichte
Grenzen und Ausblicke
Erweiterungen rund um PostgreSQL
PostgreSQL im Einsatz (Praxisberichte)
Java Server Faces 2.0 - Der Standard für moderne und komponentenbasierte Weba...GFU Cyrus AG
JSF (JavaServer Faces) ist seit 2004 der Standard für komponentenbasierte Webanwendungen. Anfangs nur belächelt und als Intranetlösung abgetan, ist JSF heute eine stabile Grundlage, auch für Webanwendungen im Internet. Seit Juni 2009 ist mit JSR 314 die Version 2.0 fertig spezifiziert. Dieser Vortrag von Robert Reiz gibt eine kurze Einführung in die Grundlagen, einen kurzen geschichtlichen Rückblick und eine Einführung in die neuen Features von JSF 2.0.
Grundlagen und Rückblick
Vorstellung von JSF 2.0
Fazit
Wieviel Web2.0 braucht Ihr Unternehmen?GFU Cyrus AG
Für die Generation Y (ab Ende der 1970er Jahre geborene) ist der Einsatz von Web2.0 Tools wie Blogs, Twitter, Wikis, Social Networks etc. eine absolute Selbstverständlichkeit. Wie aber können Unternehmen vom Social Web profitieren? Ist die Investition in Web2.0 bereits ein Muss, oder geht es auch Ohne? Wo sind die Risiken und wie kann ich Ihnen begegnen?
Übersicht und Kurzeinführung
Anwendungspotentiale
Herausforderungen
Fazit
Die Version 6 der Java Enterprise Edition steht kurz vor der Verabschiedung. Viele Stimmen sagen, dass die darin enthaltenen Technologien nunmehr nahezu ausgereift und alle Erwartungen erfüllt seien. Es werden die neuen Features insbesondere in den Bereichen Enterprise JavaBeans, Webanwendungen, Java Persistence und Webservices beleuchtet. Die anschließende Diskussion kann zeigen, ob die anfangs angesprochenen Vorschusslorbeeren gerechtfertigt sind und ob die Wunschliste tatsächlich vollständig abgearbeitet wurde.
EJB 3.1
- Session Beans ohne local Interface
- Singletons, Timer
- Session Bean Methoden asynchron
Servlet 3.0
- Ease of Development
JSF 2.0
- Ohne faces-config.xml?
JPA 2.0
- Weitere Mapping-Optionen
- Relationsfelder im Primärschlüssel
Das Java-Spring-Framework in der PraxisGFU Cyrus AG
Die Java EE Plattform hat sich in der server-seitigen Anwendungsentwicklung mit Java durchgesetzt. Doch dieses Standardmodell basiert auf den Enterprise JavaBeans, die einen schwergewichtigten Ansatz darstellen.
Mit dem Spring Framework gibt es jetzt eine so genannte "leichtgewichtige" Alternative.
Hierbei werden ausschließlich POJO (Plain Old Java Object) Objekte verwendet und die verwendeten Dienste der Java EE Plattform wie z.B. der Transaktionsdienst nur deskriptiv konfiguriert.
Der Vorteil liegt in der einfachen Entwicklung sowie der robusten Testbarkeit der Anwendung.
Einsatzmöglichkeiten des Spring Frameworks
Das Spring Framework
Tool Unterstützung für die Anwendungsentwicklung
Spring AOP
Spring und JDBC
Testen mit Spring
Spring und Java Standards
Agile Geschäftsprozeßanalyse OOA/D am Beispiel einer SeminarverwaltungGFU Cyrus AG
In einer Vielzahl von GFU-Kursen wurde bereits die UML-Notation vermittelt. Von praktischem Interesse ist jedoch die Umsetzung im Rahmen einer GPA/OOA/OOD, um eine Umsetzung in modernen objektorientierten Programmiersprachen zu ermöglichen.
Im Rahmen dieses Vortrages wird die Anwendung der UML am Fallbeispiel einer Software zur Seminarverwaltung unter Verwendung von agilen Methoden beschrieben. Im Fokus steht dabei, den objektorientierten Ansatz der Softwareentwicklung zu verdeutlichen. Ausserdem soll die spezielle Sichtweise jedes UML-Diagramms auf die zu entwickelnde Software sowie die Zusammenhänge der Diagramme betont werden. Behandelt werden soll:
GPA/OOA mit Use Cases
GPA/OOA mit Aktivitätsdiagrammen
OOA Objekt- und Klassendiagramme
OOD Klassendiagramme
OOD Zustandsdiagramme
OOD Sequenzdiagramme
Damit in Zusammenhang werden agile Konzepte vorgestellt:
der ideale Kunde & der ideale Programmierer
Methoden der Entwicklung: Scrum, TDD, FDD
OOA Anwendungsfälle mit Story Cards
OOA Risk/Value Priorisierung und Planning Poker
OOA/D Ermittlung der Klassen mittels CRC-Kartenmethode
OOP Pair-Programming
OOP Continuous Integration
Unternehmen entwickeln, produzieren und vertreiben ihre Produkte weltweit. Somit ist auch die Entstehung und Nutzung von Wissen in Unternehmens nicht mehr auf einen Standort beschränkt. Wissensmanagement hilft hohe Reisekosten zu reduzieren, indem die Experten des Unternehmens in Wissensnetzwerken organisiert werden und standortverteilt koordiniert zusammenarbeiten können. Innovative lokale Lösungen werden im ganzen Unternehmen weitergegeben. Informationen zu neuen Verfahren oder erkannten Problemen werden schnell an alle betroffenen Mitarbeiter weitergeleitet. So können z.B. teure Rückrufaktionen vermieden und die damit verbundenen Imageschäden abgewendet werden.
Ein hoher Ausbildungsstand und lebenslanges Lernen der Mitarbeiter sind entscheidend für die erfolgreiche Erzeugung komplexer Produkte und Dienstleistungen. Wechseln jedoch hochqualifizierte Mitarbeiter in eine andere Abteilung oder verlassen das Unternehmen, kann dies problematisch werden. Wissensmanagement hilft, das Wissen wechselnder oder ausscheidender Mitarbeiter zu bewahren.
Was ist Wissensmanagement
Wissensbasen
Wissenswegweiser
Wissensstafette
Wissensnetzwerke
Kompetenzmanagement
Professionelle Anforderungsanalyse am Beispiel einer Java-Anwendung zur Betri...GFU Cyrus AG
Der Erfolg von Softwareentwicklungsprojekten hängt maßgeblich von einer guten Anforderungsanalyse ab. Je später Konzeptionsfehler erkannt werden, desto höher sind die Kosten der erforderlichen Korrekturen. Wir stellen in diesem Vortrag dar, wie durch eine strukturierte und dabei nicht zu formale Vorgehensweise frühzeitig sichergestellt werden kann, dass die später entwickelte Anwendung den Wünschen des Auftraggebers entspricht und zudem eine verlässliche Basis für die Einschätzung des Entwicklungsaufwands entsteht.
Im Vortrag verdeutlichen wir die Vorgehensweise an dem Beispiel einer Konzeption eines Systems zur Betriebsdatenerfassung und Leistungsentlohnung. Mit einem Mix aus Office- und UML-Werkzeugen konnte hier in kurzer Zeit ein gemeinsames Verständnis mit der Fachabteilung des Kunden erreicht werden und die formale Basis für die nachfolgende Realisierung des Systems geschaffen werden.
Auswahl von Werkzeugen aus dem Office- und Modellierungsumfeld
Halbformale Beschreibung von Anwendungsfällen
Erstellung eines fachlichen und technischen Glossars
Komponentenmodellierung mit UML
Entwicklung eines Anwendungs-Prototyps
Grenzüberschreitende Geschäftsprozesse mit Microsoft SharePoint und BizTalkGFU Cyrus AG
Microsoft Office SharePoint Server und Co. sind in der Unternehmens-IT angekommen. Kein anderes Produkt und Technologie der Firma Microsoft wird zurzeit so stark nachgefragt, evaluiert und natürlich auch eingesetzt.
Die Gründe dafür sind vielseitig: Angefangen von der zentralisierten Dokumentablage (DMS), über webbasierte Zusammenarbeit (Collaboration) oder auch als Internet-/Intranetplattform (CMS) bietet er ein Menge Grundfunktionalität.
Aber SharePoint kann noch mehr. In der Kombination mit BizTalk lassen sich die existierenden IT-Systeme integrieren und Geschäftsprozesse automatisieren.
Automatisierung von Geschäftsprozessen mit IT
Herausforderungen verteilter Systeme
Anforderungen zum Einbinden von Menschen
BizTalk: Prozess- und Integrationsplattform
Vorteile von BizTalk
"Dream-Team" Sharepoint, InfoPath, BizTalk
Lösung für verschiedene Herausforderungen
Grenzüberschreitende Geschäftsprozesse mit Microsoft SharePoint und BizTalk
Vom Fachexperten zur Führungskraft
1. emks-CONSULT
Vom Fachexperten zur Führungskraft
Auf dem Weg zum Mandat „Führungskraft“
Eva-Maria Kristen-Seydel
Diplom-Volkswirtin
Dienstag, 23. Oktober 2007
Eva-Maria Kristen-Seydel www.emks-CONSULT.de 1
2. emks-CONSULT
Themen
1. Situation 2007 Seite 3
2. Entwicklung zum Fachexperten 5
3. Vertikale Entwicklung: vom Fachexperten 6
zur Führungskraft und weiter …
4. Schlüsselqualifikationen beruflicher 7
Erfolgsfaktoren
4.1 Schlüsselqualifikationen 7
4.2 Soziale Kompetenz 8
5. Machen Sie sich auf den Weg 10
à Und wenn es schief geht? 13
à Und wenn es gut geht? 14
Eva-Maria Kristen-Seydel www.emks-CONSULT.de 2
3. emks-CONSULT
1. Situation 2007:
Studie des Nürnberger Instituts für
Arbeitsmarktforschung (IAB):
„Ein Drittel der Unternehmen trennt sich rasch wieder von den
Berufseinsteigern, weil es diesen an sozialen Kompetenzen fehlt.“
Mehr als die Hälfte der befragten 2100 Unternehmen beklagte sich
über mangelnde Sozialkompetenz,
aber nur 38% monieren fehlende fachliche Kenntnisse.
Bei der Gruppe der Auszubildenden haben 20% von ihnen Probleme,
sich sozial zu integrieren. Ähnliches trifft auf Hochschulabsolventen
zu.
Eva-Maria Kristen-Seydel www.emks-CONSULT.de 3
4. emks-CONSULT
Personalbeschaffungskosten:
Personalbeschaffungskosten für eine Stelle mit Fachverantwortung
belaufen sich auf € 10.000 bis € 45.000.
45.000
Für Führungskräfte liegen die Kosten je nach Branche zwischen
€ 120.000 und € 350.000.
350.000
Dazu kommen Kosten für offene Positionen und fehlgeschlagene
Einarbeitungszeiten der betroffenen Kollegen.
Eva-Maria Kristen-Seydel www.emks-CONSULT.de 4
5. emks-CONSULT
2. Entwicklung zum Fachexperten
Unabhängig von dem Grad der gewählten Berufsausbildung können
Mitarbeiter nur dann erfolgreich sein und immer wieder Chancen auf
dem Arbeitsmarkt haben, wenn sie ihr Fachwissen weiter ausbauen.
Dazu gehört der Wille, sich immer wieder schulen zu lassen genauso,
wie die Möglichkeit, neue Verantwortungen zu übernehmen und sich
selbst in neuen Rollen zu erfahren.
Charakter + Kompetenz
Beispiel:
Lehrling Meister Künstler
• lernt das Handwerk
Geselle • kann Menschen ausbilden • Exzellent in seinem Werk
• Profi in seinem Bereich • Meisterhaft in seinem • Inspirationsquelle für
• Basiskenntnisse
Handwerk Lehrlinge, gesellen, Meister
Eva-Maria Kristen-Seydel www.emks-CONSULT.de 5
6. emks-CONSULT
3. Vertikale Entwicklung: vom Fachexperten zur
Führungskraft und weiter ….
Um Führungspositionen erfolgreich und für längere Zeit ausfüllen zu
können, bedarf es sowohl einer besonderen Entwicklung der eigenen
Persönlichkeit, als auch des Erlernens von Managementmethoden.
4. Organisationen leiten
à Leadership
3. Menschen leiten
- coachen, begleiten
- korrigieren
- in einer Gruppe arbeiten
- Ergebnisverantwortung
2. Projekte erfolgreich
leiten
Von A bis Z
1. Sich selbst führen
Training für
- Verstand
- Körper
- Charakter / Werte
Eva-Maria Kristen-Seydel www.emks-CONSULT.de 6
7. emks-CONSULT
4. Schlüsselqualifikationen beruflicher Erfolgsfaktoren
4.1 Schlüsselqualifikationen:
? Qualifikationen, die zum Handeln befähigen
? Kein alleiniges Fachwissen sondern
der kompetente Umgang mit fachlichem Wissen
? Übergeordnete Fähigkeiten aus dem kognitiven und dem
emotionalen Bereich
Häufiger und zutreffender benannt als:
Soziale Kompetenz
Eva-Maria Kristen-Seydel www.emks-CONSULT.de 7
9. emks-CONSULT
Wie äußert sich „Sozialkompetenz“?
Der Begriff selbst wird häufig nicht mehr bezogen auf den einzelnen
Menschen definiert, sondern bezogen auf bestimmte soziale Anfor-
derungen und Situationsmerkmale. Ein großer Teil davon ist erlernbar.
Sozialkompetenz bedeutet die Fähigkeit…
à Miteinander zu lernen
à Zu arbeiten
à Privat: zu leben
à Andere Menschen als Individuen wahrzunehmen
à Selbst Verantwortung für Gruppen und/oder einzelne Menschen zu übernehmen
à Andere Meinungen und Werte zu respektieren
à Einfluß zu nehmen auf das Verhalten und die Meinung anderer
à Bereitschaft, Konflikte mit anderen friedlich zu lösen
à Mit Macht verantwortlich umzugehen
Eva-Maria Kristen-Seydel www.emks-CONSULT.de 9
10. emks-CONSULT
5. Machen Sie sich auf den Weg zur Führungsposition!
Disziplin Management
1. Sprache 1. Visionäres denken; inspirieren
Ergebnisse
2. Zeit 2. Strategien entwickeln
3. Geld 3. Organisationen aufbauen und
4. Gedanken verändern
5. Gesundheit 4. Marketing entwickeln und verkaufen
5. Finanzplanung
Dienstbereitschaft Kommunikation
1. Sich selbst verstehen und 1. Zuhören und Fragen stellen können
akzeptieren 2. Motivieren und ermutigen
Menschen
2. Innere Ruhe – nicht von Angst 3. Coachen: fordern und fördern
getrieben sein 4. Moderieren
3. Belehrbar sein 5. Präsentieren
4. Konfliktfähig sein und nicht
nachtragend sein
5. Respekt und Achtung zeigen
Charakter - Haltung Kompetenz - Fähigkeiten
Eva-Maria Kristen-Seydel www.emks-CONSULT.de 10
11. emks-CONSULT
Der individuelle Weg zum persönlichen Ziel
• Zieldefinition: Wo will ich hin – wo kann ich hin
• Persönlichkeitsprofil: welche Führungsaufgaben passen zu mir
wie führe ich
welche Leitbilder habe ich
• Stärken/Schwächen – Analyse à individueller Lernbedarf
• Umsetzen und Einsetzen der persönlichen Stärken
Der persönliche Entwicklungsplan
• Woran muss gearbeitet werden
• Welche neuen Methoden im Bereich Führung, Management, Leadership
sind zu erlernen
• Plan B: das Auffangnetz für neue Wege
• Der 2. Versuch
Eva-Maria Kristen-Seydel www.emks-CONSULT.de 11
12. emks-CONSULT
Wo fangen Sie an?
Mit der 1. neuen Aufgabe
geht es los:
4. Selbstreflexion 1. Selbstbewußtsein
trainieren trainieren
Bewerbung
? +
Ernennung
3. Leistungsniveau 2. Selbstverantwortung
erhöhen trainieren
Wer oder was hilft?
• Ihr/e Chef/in
• ein Mentor
• Training, Seminare, Coaching
Eva-Maria Kristen-Seydel www.emks-CONSULT.de 12
13. emks-CONSULT
àUnd wenn es schief geht?
Analysieren, hinterfragen und daraus lernen machen eine weitere
Chance möglich.
à Was ist schief gelaufen?
à Woran sind Sie gescheitert?
à Wer hätte helfen können?
à Gab es Warnungen und Anzeichen für ein Scheitern?
à Was sind die nächsten Schritte?
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à Und wenn es gut geht?
1. Dank an alle, die halfen
2. Feiern mit denen, die sich mit Ihnen freuen
3. Unter den eigenen Mitarbeitern sehen, wer diesen Weg gehen
kann und ihn/sie unterstützen
4. Nach 2 bis 3 Jahren den nächsten Schritt angehen
Und immer das PETER - Prinzip im Auge behalten!!
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Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Eva-Maria Kristen-Seydel
Diplom-Volkswirtin
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Beratung Coaching Training
Auf dem Schnee 141 f
44227 Dortmund
Tel.: 0231-1762581
Fax: 0231-1762586
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