Zum Thema Suchmaschinenoptimierung und SEO im KMU Magazin 2015. Welche Faktoren beeinflussen in diesem Jahr die Suche und vor allem das Gefundenwerden im digitalen Netz? Auf was müssen Betreiber von Webseiten und E-Commerce achten? Und welche technischen Voraussetzungen müssen sie dazu mitbringen? Ist mobile wirklich so wichtig? Antworten auf diese Fragen im nachfolgenden Artikel.
Sie wollen wissen was Goethe wohl mit Google und Content
Marketing zu tun hat? Auch wenn Google seinen Algorithmus nicht preisgibt und jedes Update SEO-Experten und Marketingfachleute vor neue Herausforderungen stellt, wir wagen den Ausblick ins digitale Netz.
Was ist SEO? Was sind die wichtigsten Google Rankingfaktoren? Wie finde ich die passenden Suchbegriffe/Keywords? Wie sieht der optimale SEO-Content aus?
Das bekannte Axiom „Man kann nicht nicht kommunizieren“ lässt sich auch auf das Zusammenspiel von Public Relations (insbesondere Online-PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO) anwenden. Wer Suchmaschinenoptimierung betreibt, kann Effekte auf die Online-PR kaum ausschließen. Und wer Maßnahmen der Online-PR betreibt, tut immer auch etwas SEO-relevantes. Aber erst durch eine bewusste Verzahnung von SEO und Online-PR lassen sich die jeweiligen Potenziale erst richtig erschließen. In diesem Vortrag erkläre ich warum das so ist und zeige anhand von Beispielen wie es geht.
In dieser Präsentation vermitteln wir Ihnen aktuelles, praxisnahes Wissen in puncto Search Engine Optimization (SEO) und veranschaulichen
klar verständlich, wie Sie Online-Optimierungs-Potenziale effektiv ausschöpfen können.
Die Platzierung in namhaften Suchmaschinen entscheidet heutzutage maßgeblich darüber, wie erfolgreich Sie das Internet für Ihre Vertriebstätigkeiten oder Abverkäufe nutzen können.
Eidgenossen kämpfen ums Mobile Payment. Mobilem Bezahlen gehört die Zukunft. Laut einer aktuellen Studie von Juniper vom letzten November sollen Mobile Payments bis 2017 auf die stolze Summe von über zwei Milliarden Transaktionen ansteigen. Keine Frage, dass da verschiedene Schweizer Dienstleister mit eigenen Lösungen auf den Zug aufspringen wollen, wären viele nicht noch im Hintertreffen.
Startups brauchen kostengünstiges und zielgerichtetes Marketing. Das richtige Setup entscheidet und die Messung bestimmt den Erfolg. 30 Tipps und 18 Tools helfen KMU, selbständigen Unternehmern und Startups beim Aufbau des Marketing: Online und Offline. Mit zahlreichen Beispielen und Anleitungen.
Sie wollen wissen was Goethe wohl mit Google und Content
Marketing zu tun hat? Auch wenn Google seinen Algorithmus nicht preisgibt und jedes Update SEO-Experten und Marketingfachleute vor neue Herausforderungen stellt, wir wagen den Ausblick ins digitale Netz.
Was ist SEO? Was sind die wichtigsten Google Rankingfaktoren? Wie finde ich die passenden Suchbegriffe/Keywords? Wie sieht der optimale SEO-Content aus?
Das bekannte Axiom „Man kann nicht nicht kommunizieren“ lässt sich auch auf das Zusammenspiel von Public Relations (insbesondere Online-PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO) anwenden. Wer Suchmaschinenoptimierung betreibt, kann Effekte auf die Online-PR kaum ausschließen. Und wer Maßnahmen der Online-PR betreibt, tut immer auch etwas SEO-relevantes. Aber erst durch eine bewusste Verzahnung von SEO und Online-PR lassen sich die jeweiligen Potenziale erst richtig erschließen. In diesem Vortrag erkläre ich warum das so ist und zeige anhand von Beispielen wie es geht.
In dieser Präsentation vermitteln wir Ihnen aktuelles, praxisnahes Wissen in puncto Search Engine Optimization (SEO) und veranschaulichen
klar verständlich, wie Sie Online-Optimierungs-Potenziale effektiv ausschöpfen können.
Die Platzierung in namhaften Suchmaschinen entscheidet heutzutage maßgeblich darüber, wie erfolgreich Sie das Internet für Ihre Vertriebstätigkeiten oder Abverkäufe nutzen können.
Eidgenossen kämpfen ums Mobile Payment. Mobilem Bezahlen gehört die Zukunft. Laut einer aktuellen Studie von Juniper vom letzten November sollen Mobile Payments bis 2017 auf die stolze Summe von über zwei Milliarden Transaktionen ansteigen. Keine Frage, dass da verschiedene Schweizer Dienstleister mit eigenen Lösungen auf den Zug aufspringen wollen, wären viele nicht noch im Hintertreffen.
Startups brauchen kostengünstiges und zielgerichtetes Marketing. Das richtige Setup entscheidet und die Messung bestimmt den Erfolg. 30 Tipps und 18 Tools helfen KMU, selbständigen Unternehmern und Startups beim Aufbau des Marketing: Online und Offline. Mit zahlreichen Beispielen und Anleitungen.
Das Thema Suchmaschinenoptimierung ruht nie. 2022 war in dieser Hinsicht spannend genug. Und auch 2023 werden uns Updates von Google auf Trab halten. Denn jeder weiß: Wer nicht auf dem Laufenden bleibt, rutscht mit seiner Webseite bei den Ranking-Ergebnissen schnell ab. Wer im kommenden Jahr keine bösen Überraschungen erleben möchte, muss bekannte Algorithmen und SEO-Regeln immer wieder neu hinterfragen.
Unsere SEO-Expert:innen haben ihre persönlichen Top-Trends für Sie zusammengefasst, damit Sie rechtzeitig die richtigen Maßnahmen ergreifen können.
Vor 20 Jahren wurde Google Inc. offiziell registriert. Zuvor hatten die beiden Gründer, Larry Page und Sergey Brin, in ihren Wohnheimzimmern eine Suchmaschine entwickelt, die mithilfe von Links die Wichtigkeit einzelner Webseiten im World Wide Web ermittelte.
Die Geschichte von Google begann in einer Garage in Palo Alto, USA. Es dauerte vier Jahre, bis das erste Google Produkt in Deutschland an den Start ging. Seitdem ist viel passiert. So startete 2004 beispielsweise GMail, 2006 kaufte Google YouTube und startete Google Maps, 2010 startete Google StreetView (Deutschlands erster Ort auf StreetView war Oberstaufen).
Diese 10 Google Tools sollten Sie als Hotelier & Touristiker kennen.
Die Präsentation war meine Einführung für den Online Marketing Day der Scout24. 121WATT hat 10 Online Marketing Experten zu Ihren Erwartungen für das Jahr 2012 gefragt. Dies ist Präsnetation mit ein paar eigenen Gedanken zur Entwicklung 2012. Danke noch einmal an alle Online Marketing Experten! You rock!
Google Search Trends 2014 - Session auf der Internet World München 2014seonative
In seiner Präsentation setzt sich seonative Geschäftsführer Andreas Armbruster mit den aktuellen Trends und Herausforderungen der Suchmaschinenoptimierung auseinander.
Worauf kommt es an, was ist neu, wo müssen Unternehmen Schwerpunkte setzen?
Vortrag im Rahmen des Meetup München zur Suchmaschinenoptimierung.
- Warum reden wir über Mobile?
- Was sagt Google zum Thema Mobile?
- Wie ändert Mobile meine SEO Strategie?
- Wie gestalte ich meine Webseite für Mobile?
- Wie optimiere ich meine Ladezeiten?
- Was ist eigentlich AMP?
Quelle: https://genolex-media.de
brennpunkt eTourism 2013: Google perfektionieren luna-park GmbH
Nicht nur die Optimierung der Website zählt für die erfolgreiche Positionierung im Netz.
Die Präsentation gibt einen ersten Einblick, was bei Google als nächstes kommt und wie Sie das alles richtig für Ihre Online-Aktivitäten koordinieren können.
Aktuelle Tendenzen werden aufgezeigt, um sich für die Zukunft optimal aufzustellen.
Vortrag SEO-Trends 2013 von Aufgesang-Geschäftsführer Ulf-Hendrik SchraderUlf-Hendrik Schrader
Was sind die wichtigsten Trends im Bereich der Suchmaschinenoptimierung für 2013? Inklusive Praxisbeispiel einer Content-Marketing-Kampagne. Einige gesprochene Erläuterungen zu den ersten Slides habe ich hier für Slideshare unter die jeweiligen zentralen Abbildungen gesetzt.
Meist verbindet man den Begriff Mobility mit Autos. Das ist falsch. Denn Mobility bedeutet Beweglichkeit im sozialen Sinne zur Umschreibung aller Trends rund ums mobile Internet. Heute gibt es in der Schweiz mehr Mobilfunkverträge als Einwohner und weltweit mehr SIM-Karten als Menschen. Der Konsument von heute ist ein «Homo mobilis».
Wie relevant sind Besuche über Suchmaschinen? Wie groß ist der Kanal und wie kann er genutzt werden? Kurz-Einführung in SEO 2016, nicht nur für NGOs und Nonprofits.
Mehr Infos auch auf www.co2online.de/seo-beratung/
Über keinen Kanal kommen so viele Besucher auf eine Website wie über Suchmaschinen. EIn Potenzial, das von NGOs und anderen Nonprofits noch immer viel zu wenig genutzt wird. Dabei ist es gar nicht so schwer.
Die Präsentation gibt einen ersten Überblick über die Möglichkeiten, mehr Menschen über Google & Co. zu erreichen - und zeigt, warum Suchmaschinen grade für Nonprofits so effektiv sein können.
Suchmaschinen werden zu Decision Engines - Bing macht es vor - Universal Search bei Google, Trends bei Suchmaschinen, 13 Schritte zur Optimierung touristischer Websites
2015 hat es einige Entwicklungen gegeben, die großen Einfluss darauf haben werden, wie die Zukunft von Websites aussieht und wie sich unser Zugang und unser Konsum von Informationen entwickeln wird. Google AMP und Facebook M sind zwei Stellvertreter ihrer Zunft, und sie stehen für zwei Trends, die sich diesbezüglich abzeichnen.
Konsumenten verhalten sich nicht mehr wie früher. Mobile Technologien und Social Media treiben den Wandel voran, Austausch und Empfehlungen finden im Web über die Sozialen Netzwerke, Foren und vor allem Blogs statt. Die potenziellen Käufer rufen nicht mehr den Verkauf an, um sich zu informieren – diese Tage sind vorbei. Mit wertvollem Content bindet und gewinnt man Kunden und macht die Welt für die Käufer etwas besser. Genau darum geht es im neuen Whitepaper.
Es braucht nicht viel um im Bereich Social und Digital Selling und mit dem LinkedIn Sales Navigator erfolgreich zu sein, ab es kann helfen, wenn man eine Übersicht erhält
Das Thema Suchmaschinenoptimierung ruht nie. 2022 war in dieser Hinsicht spannend genug. Und auch 2023 werden uns Updates von Google auf Trab halten. Denn jeder weiß: Wer nicht auf dem Laufenden bleibt, rutscht mit seiner Webseite bei den Ranking-Ergebnissen schnell ab. Wer im kommenden Jahr keine bösen Überraschungen erleben möchte, muss bekannte Algorithmen und SEO-Regeln immer wieder neu hinterfragen.
Unsere SEO-Expert:innen haben ihre persönlichen Top-Trends für Sie zusammengefasst, damit Sie rechtzeitig die richtigen Maßnahmen ergreifen können.
Vor 20 Jahren wurde Google Inc. offiziell registriert. Zuvor hatten die beiden Gründer, Larry Page und Sergey Brin, in ihren Wohnheimzimmern eine Suchmaschine entwickelt, die mithilfe von Links die Wichtigkeit einzelner Webseiten im World Wide Web ermittelte.
Die Geschichte von Google begann in einer Garage in Palo Alto, USA. Es dauerte vier Jahre, bis das erste Google Produkt in Deutschland an den Start ging. Seitdem ist viel passiert. So startete 2004 beispielsweise GMail, 2006 kaufte Google YouTube und startete Google Maps, 2010 startete Google StreetView (Deutschlands erster Ort auf StreetView war Oberstaufen).
Diese 10 Google Tools sollten Sie als Hotelier & Touristiker kennen.
Die Präsentation war meine Einführung für den Online Marketing Day der Scout24. 121WATT hat 10 Online Marketing Experten zu Ihren Erwartungen für das Jahr 2012 gefragt. Dies ist Präsnetation mit ein paar eigenen Gedanken zur Entwicklung 2012. Danke noch einmal an alle Online Marketing Experten! You rock!
Google Search Trends 2014 - Session auf der Internet World München 2014seonative
In seiner Präsentation setzt sich seonative Geschäftsführer Andreas Armbruster mit den aktuellen Trends und Herausforderungen der Suchmaschinenoptimierung auseinander.
Worauf kommt es an, was ist neu, wo müssen Unternehmen Schwerpunkte setzen?
Vortrag im Rahmen des Meetup München zur Suchmaschinenoptimierung.
- Warum reden wir über Mobile?
- Was sagt Google zum Thema Mobile?
- Wie ändert Mobile meine SEO Strategie?
- Wie gestalte ich meine Webseite für Mobile?
- Wie optimiere ich meine Ladezeiten?
- Was ist eigentlich AMP?
Quelle: https://genolex-media.de
brennpunkt eTourism 2013: Google perfektionieren luna-park GmbH
Nicht nur die Optimierung der Website zählt für die erfolgreiche Positionierung im Netz.
Die Präsentation gibt einen ersten Einblick, was bei Google als nächstes kommt und wie Sie das alles richtig für Ihre Online-Aktivitäten koordinieren können.
Aktuelle Tendenzen werden aufgezeigt, um sich für die Zukunft optimal aufzustellen.
Vortrag SEO-Trends 2013 von Aufgesang-Geschäftsführer Ulf-Hendrik SchraderUlf-Hendrik Schrader
Was sind die wichtigsten Trends im Bereich der Suchmaschinenoptimierung für 2013? Inklusive Praxisbeispiel einer Content-Marketing-Kampagne. Einige gesprochene Erläuterungen zu den ersten Slides habe ich hier für Slideshare unter die jeweiligen zentralen Abbildungen gesetzt.
Meist verbindet man den Begriff Mobility mit Autos. Das ist falsch. Denn Mobility bedeutet Beweglichkeit im sozialen Sinne zur Umschreibung aller Trends rund ums mobile Internet. Heute gibt es in der Schweiz mehr Mobilfunkverträge als Einwohner und weltweit mehr SIM-Karten als Menschen. Der Konsument von heute ist ein «Homo mobilis».
Wie relevant sind Besuche über Suchmaschinen? Wie groß ist der Kanal und wie kann er genutzt werden? Kurz-Einführung in SEO 2016, nicht nur für NGOs und Nonprofits.
Mehr Infos auch auf www.co2online.de/seo-beratung/
Über keinen Kanal kommen so viele Besucher auf eine Website wie über Suchmaschinen. EIn Potenzial, das von NGOs und anderen Nonprofits noch immer viel zu wenig genutzt wird. Dabei ist es gar nicht so schwer.
Die Präsentation gibt einen ersten Überblick über die Möglichkeiten, mehr Menschen über Google & Co. zu erreichen - und zeigt, warum Suchmaschinen grade für Nonprofits so effektiv sein können.
Suchmaschinen werden zu Decision Engines - Bing macht es vor - Universal Search bei Google, Trends bei Suchmaschinen, 13 Schritte zur Optimierung touristischer Websites
2015 hat es einige Entwicklungen gegeben, die großen Einfluss darauf haben werden, wie die Zukunft von Websites aussieht und wie sich unser Zugang und unser Konsum von Informationen entwickeln wird. Google AMP und Facebook M sind zwei Stellvertreter ihrer Zunft, und sie stehen für zwei Trends, die sich diesbezüglich abzeichnen.
Konsumenten verhalten sich nicht mehr wie früher. Mobile Technologien und Social Media treiben den Wandel voran, Austausch und Empfehlungen finden im Web über die Sozialen Netzwerke, Foren und vor allem Blogs statt. Die potenziellen Käufer rufen nicht mehr den Verkauf an, um sich zu informieren – diese Tage sind vorbei. Mit wertvollem Content bindet und gewinnt man Kunden und macht die Welt für die Käufer etwas besser. Genau darum geht es im neuen Whitepaper.
Ähnlich wie Wie Google zur mobilen Antwortmaschine wird (20)
Es braucht nicht viel um im Bereich Social und Digital Selling und mit dem LinkedIn Sales Navigator erfolgreich zu sein, ab es kann helfen, wenn man eine Übersicht erhält
Wir sind viel zu oft im Gedanken: welcher Hashtag ist denn wichtig? Wann ist der perfekte Zeitpunkt um etwas zu posten (egal auf welchem Netzwerk) oder wir versuchen es mit manchmal mehr oder weniger erfolgreichen Hacks wie Push-Gruppen, Menschen vertaggen oder banal: wir pushen den Beitrag mit Werbung.
Dass es aber Social Networking Algorithmus um weit mehr geht als um die perfekte Bilderserie, das ideale Video oder die Anzahl Hashtags, darum geht es beim Modell der 7C des Social Networking Algorithmus.
Wir leben in einer Ökonomie der Aufmerksamkeit. Diese ist allerdings sehr klein und fragil. Corporate Influencer können uns dabei helfen, sichtbarer zu werden.
Wer nichts postet also keine Inhalte publiziert auf digitalen und sozialen Medien, kann auch nichts messen. Die Messbarkeit ist allerdings ein wichtiger und entscheidender Faktor.
Ein Hashtags sorgt dafür, dass ein Post (oder Artikel) zugeordnet warden kann und dadurch vor allem neue Leser bekommen kann und man ein ganzheitliches Bild erhält.
Wenn also jemand zu einem Thema auf einer Plattform recherchiert oder informiert bleiben möchte, kann diese Userin einfach auf den spezifischen Hashtag klicken und diesem Hashtag sogar folgen für mehr Updates. Das heisst: man bleibt informiert.
Des weiteren werden Hashtags in den Posts designtechnisch umgewandelt und werden blau und etwas dicker in der Darstellung und sind damit in einem Post besser sichtbar. Wenn mir also ein Begriff für meinen Post sehr wichtig ist, mache ich einen Hashtag daraus und das konsequent für meine Themen wie #DigitalSelling #DocumentDontCreate oder wenn ich einem Thema Aufmerksamkeit schenken will wie zB #heretohelp!
Demnach sollte man sich überlegen, allenfalls nicht zu viele Hashtags zu verwenden. Ich versuche meistens mit 4 - 6 Hashtags auszukommen - das geht manchmal besser, manchmal schlechter. Das heisst, wenn wir einen bestimmten Hashtag aktiv kommunizieren und dieser wird von Kundinnen, Gästen oder Freunden übernommen, kann ein Thema schnell an Gewicht gewinnen UND wir erhalten sofort Einblicke über Inhalte, die nicht nur von uns stammen.
Google My Business - Warum Google My Business besser genutzt werden sollteRoger L. Basler de Roca
Google My Business wird meiner Ansicht nach derzeit noch unterschätzt. Wohl deswegen, weil mit dem Niedergang von Google+ und dem Chaos um Google Places die Leute gar nicht bemerkt haben, was für tolle neue Funktionen die Plattform bietet und wie einfach es ist, zu posten, Insights zu erhalten, Bewertungen zu managen, Fragen zu stellen und und und.
Im Webinar habe ich die wichtigsten Punkte zusammengefasst und hoffe, es hilft jedem der es liest weiter: https://youtu.be/xYE1WAuC8JM
Ich würde mich übrigens über eine Bewertung freuen, da dieser Inhalte hier kostenlos ist und es auch bleiben soll. Danke!
Hier gehts zur Bewertung: https://rogers.tips/feedbackGMB
Influencer sollten ihre Leser und Zuhörer anregen, aktiv an dem Inhalt weiterzuarbeiten, sich also an der Diskussion zu beteiligen. Mikro-Influencer und Mikro-Kritiker sollten auf keinen Fall ignoriert
werden, sondern aktiv ins Engagement mit einbezogen werden. Dies bedeutet natürlich auch, dass der Influencer in der Nische glaubwürdig sein muss.
Auch für NGO, Non-Profit-Organisationen und Vereine müssen in Zukunft vermehrt darauf achten, dass die Plattformen im Digital Selling bereit sind und die Strategie in der gesamten Organisation verankert ist. Im Workshop zeige ich, wie LinkedIn unter anderem, aber vor allem Google und die Suche und das Soziale funktionieren.
Plattform E-Commerce - Amazon Marketing, Alibaba Einstieg, Facebook ShoppingRoger L. Basler de Roca
Wohin geht die Reise mit Amazon und Alibaba? Jetzt wo Siroop nicht mehr ist, Galaxus und Microspot unterschiedliche Richtungen einschlagen, was heisst das für den Handel und für KMU? Wir zeigen anhand von eigenen Cases und Beispielen die Fakten hinter den Kulissen. E-Commerce entwickelt sich immer mehr zur Spezialistendisziplin, wer es schafft, Logistik, Kundenservice und Marketinglösungen unter einen Hut zu bringen, hat gewonnen. Wir zeigen, wer das bereits macht und kann - in der Nische und in der Masse.
Experte Roger Basler inspirierte die Teilnehmenden im Meetup «Leaders in Digital Transformation», wie man eben auch anders «smart» zusammenarbeiten kann in der digitalen Welt.
Lernen Sie das Potenzial mit der Verwendung von möglichen Smart-Work-Tools innerhalb Ihres Unternehmens kennen und seien Sie für die wichtigsten Anwendungsfälle gerüstet, um den Kulturwandel innerhalb Ihrer Organisation voranzutreiben. Mit sogenannte ZAPS lassen sich auf Wunsch unzählige Tools verknüpfen, um erfolgreich digital zusammenzuarbeiten.
Wir alle sind Produkte und Marken und Wissensvermittler und Netzwerker im digitalen Zeitalter. Für Executives ist es entscheidend, eine persönliche Marke zu definieren, zu etablieren und zu festigen. Personal Branding stärkt die Erfolgschancen heute und baut den Weg für morgen auf!
Was sich in der Beziehung zwischen Unternehmen und Arbeitnehmer verändert hat
Wie ich meine Chancen auf Erfolg steigere: Personal Branding
Wie ich meine persönliche Marke definiere und hervorhebe
Der Social-Media-Personal-Branding-Prozess Schritt für Schritt
Wie ich meine persönliche Marke ins Leben rufe
Wie ich mein Social-Media-Profil auf LinkedIn aufbaue
Wie ich mein Netzwerk richtig auf- und ausbaue
Wie ich mein Netzwerk aktiviere für Vertrieb, Rekrutierung und Branding
Wie ich meinen Erfolg messe
Das Bewusstsein darüber, dass die Digitalisierung die meisten Unternehmen und deren Geschäftsprozesse stark verändern wird, ist ausreichend vorhanden. Unsicherheiten bestehen jedoch darin, wie Mitarbeiter und Kunden am besten an die Veränderungen herangeführt und daran beteiligt werden können.
SEO und Voice wird immer wichtiger: bereits 25% nutzen die Suche über die Sprachsteuerung, bei den unter 24-Jährigen sind es bald 60%. Was müssen Marketeers und Unternehmen wissen, damit sie diesen Trend nicht verpassen? Experte Roger L. Basler de Roca gibt Antworten anhand von praktischen Beispielen und Demos für Google, Suche und Voice Möglichkeiten im Digitalen Marketing.
Internetbriefing: Social Commerce - oder eigentlich: Die (Tupperware) Part...Roger L. Basler de Roca
Die internationale Konkurrenz ist absolut spürbar, das Kundenverhalten verändert sich schneller denn je und viele neue Möglichkeiten bieten sich an. Um mithalten zu können, muss unbedingt gezielt über den Tellerrand geschaut werden.
Soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram und Twitter werden zu den neuesten E-Commerce-Marktplätzen. Neue Untersuchungen zeigen, dass sich die Verbraucher zunehmend an diese Orte wenden, um online Einkäufe zu tätigen und mit Marken in Kontakt zu treten.
Welche Arten von Social Commerce haben es geschafft
Wie kann ich von Social Commerce profitieren
Von der Theorie in die Praxis kommen
Das Internet, Smartphones, Tablets und Social Media haben das Kaufverhalten verändert.
Der Zero Moment of Truth als der Moment der Webrecherche ist zum neuen, ersten Schritt in der Customer Journey geworden – mit Konsequenzen für das Inbound Marketing.
Die nächste Arbeitnehmer Generation, die Generation Z ist anders als Ihre Vorgänger von X und Y. Wie arbeitet die nächste Generation? Was muss ich wissen als Firma, Lernendebetreuer, als Chefin und Chef? Was unterscheidet diese Generation von den anderen?
Mit der digitalen Transformation entstehen auch neue Berufsfelder. Seit einiger Zeit kursiert vor allem die Bezeichnung Chief Digital Officer (CDO). Der CDO soll digitale Strategien entwickeln, die Unternehmensprozesse im Auge behalten und laufend verbessern. In der Praxis ist er allerdings noch nicht so richtig angekommen. Warum das so ist, zeigt dieser Beitrag.
Warum der Chief Digital Officer sich selber abschafft
Wie Google zur mobilen Antwortmaschine wird
1. 00
KMU-Magazin Nr. 3, März 2015
Marketing & Vertrieb
Kennen SiealleWerkevonGoethe?Oder
welche Filme von Steven Spielberg ge-
dreht wurden? Oder den Geburtsort von
DidierBurkhalter?ImletztenFallerfährt
man von Google nicht nur den Ort (Neu-
enburg), sondern auch das genaue Da-
tum (17. April 1960, Alter 54). Das Er-
staunlichedaranistnichtdieInformation
an und für sich, sondern dessen Darstel-
lung direkt im Browser – noch vor Links
und einem Auszug von Wikipedia.
Intelligente Suchergebnisse
Was Google 2010 mit dem Kauf von Me-
tawebgestartetund2014mitDeepMind
fortgesetzt hat, heisst nichts anderes als
semantische Suche oder einfacher ge-
sagt: intelligente Suchergebnisse. Das
Ziel: Google soll nicht nur Vorschläge als
Links liefern, sondern eine Frage direkt
beantworten können. Für Marketeers,
SEO-Spezialisten und Autoren heisst
dies, im Jahr 2015 nicht mehr alleine auf
einzelne Faktoren oder Worte zu achten,
sondern vielmehr in einem kontextba-
sierten Umfeld den Content (sprich In-
halteundAntworten)denSuchendenzur
Verfügung zu stellen – kleiner Haken:
mobile-optimiert.
WerheuteseineWebsitenichtmobile-op-
timiert anbietet, gehört zu einer Minder-
heit, wenn er oder sie gefunden werden
will. In der Schweiz sind es heute 52 Pro-
zent der Suchanfragen, welche über ein
mobile device eingespielt werden. Doch
wer seine Website für Google-Ergebnisse
optimieren möchte, muss Google verste-
hen. Mit dem heutigen Google-Such-Al-
gorithmus sind es beinahe 200 Faktoren,
diezwarkomplexsind,abervorallemein
Ziel haben: Google bei Suchenden rele-
vantzuhalten–letztenEndes.BeiGoogle
heisst das: für Kunden relevante Such-
resultate herausspielen. Dabei ist Suche
nichtgleichSuche,undeinResultatkann
eine Seite, aber auch eine Antwort, ein
Bild, eine News, ein Video oder ein ande-
res Ergebnis sein. Google möchte hier
auch immer mehr personalisierte Ergeb-
nisse herausspielen, weshalb Suchresul-
tatejenachPerson,OrtundDeviceunter-
schiedlich sein können. Das ist nicht
weiter schlimm, aber eine Tatsache.
Von der Suche zur Antwort
Washatundwirdsichnungenauändern?
Google versteht immer mehr aussage-
kräftige Wörter wie zum Beispiel «Ge-
burtstag», «Filme», «Bücher» oder eben
«Goethe» nicht mehr als einzelne, ge-
trennteObjekteeinesSatzes,sonderner-
kennt den Gesamtkontext als Suchinten-
tion. Was für uns Menschen leicht und
banal klingt, nämlich dass einzelne Wör-
ter im selben Satz zueinander gehören,
gleicht bei Google einer kleinen Revolu-
kurz & bündig
›› Für Betreiber von Webseiten gilt
es, nicht mehr alleine auf ein-
zelne Faktoren oder Worte zu
achten, sondern den Content in
einem kontextbasierten Umfeld
mobile-optimiert zur Verfügung
zu stellen.
›› Die Google-Ergebnisseiten wer-
den von den technischen, inhalt-
lichen und sozialen Faktoren be-
einflusst.
›› Da Inhalte und Informationen oft
auch in Apps gepackt werden,
um so ein noch besseres Nutzer-
erlebnis zu gestalten, gewinnt
auch App-SEO zunehmend an
Bedeutung.
!
›› Roger Basler
Suchmaschinenoptimierung
Wie Google zur
mobilen Antwortmaschine wird
Welche Faktoren beeinflussen in diesem Jahr die Suche und vor allem das Gefundenwerden
im digitalen Netz? Auf was müssen Betreiber von Webseiten und E-Commerce achten? Und
welche technischen Voraussetzungen müssen sie dazu mitbringen? Ist mobile wirklich so
wichtig? Antworten auf diese Fragen im nachfolgenden Artikel.
2. 00
KMU-Magazin Nr. 3, März 2015
Marketing & Vertrieb
tion: Lesen heisst plötzlich verstehen,
antworten heisst plötzlich wissen. Um
diesen nun sich anbahnenden Übergang
für den Suchmaschinennutzer einfacher
zu gestalten, muss er sein Suchverhalten
nicht von heute auf morgen umstellen,
Website-Betreiber, E-Commerce-Anbie-
terundMarketingverantwortlichetunje-
doch gut daran, die eigene Präsenz im
Netz entsprechend anzupassen, wenn
auch nur schrittweise.
Wie kann das gehen? Google verstehen
heisstauchzuwissen,dassestechnische,
inhaltliche und soziale Faktoren gibt,
welche die SERP (Search Engine Result
Pages)beeinflussen.Beidentechnischen
FaktoreneinederwichtigstenAnpassun-
gen vorab. Seit November 2014 bevor-
zugtGooglebesondersmobile-optimierte
Inhalte. Mobile-freundlich bedeutet: Die
Seite verzichtet auf Standards, die meist
nicht kompatibel mit mobilen Geräten
sind, wie Flash, die Schrift ist ohne Zoo-
men lesbar, der Inhalt passt sich dem
Bildschirman,damitBenutzernichtseit-
wärts scrollen müssen, die Links sind so
weit auseinander, dass man sie einfach
einzeln antippen kann.
Technische Faktoren sind aber auch die
Geschwindigkeit der Ladezeit, der sau-
bere Aufbau von HTML und CSS-Codes
(welches die meisten CMS praktisch ga-
rantieren) sowie technische Attribute
wieFehlerseiten,HTML-Längen,interne
Links, Alter der Domain, wo der Server
steht sowie sprechende URL innerhalb
der Sitemap (nicht abschliessend).
Die inhaltlichen Faktoren sind etwas
komplexer,gehteshierdochauchumdie
QualitätderErgebnisse.Hierunterschei-
det man oft zwischen On-Page- und Off-
Page-Inhalten. Wichtig aber ist immer:
die Relevanz. Eine Bank sollte über Zin-
sen, Währungen, Konten und Anlage-
oderSparprodukteinformieren,weniger
überElektronikartikeloderKochrezepte.
Auch die entsprechenden Verlinkungen
(Off-Page) sind wichtig, hier gilt wie im
richtigen Leben: Sag mir, wer deine
Freundesindundichsagedir,wiedubist.
Verlinkungen und Erwähnungen von
hochrangigenSeiten(z. B.admin.ch,der-
bund.ch) oder solche mit entsprechend
hohem Traffic (wie comparis.ch oder
20min.ch). Es gilt: Content ist King, sau-
bererfasste,relevanteThemenmitInfor-
mationstiefe werden belohnt, Tricks und
doppelte Inhalte werden abgestraft.
Der letzte, wenn auch nicht abschlies
sende Punkt sind die sozialen Faktoren:
In Zeiten, in denen Youtube die zweit-
grössteSuchmaschineistunddiemeisten
Menschen sich nie aus Facebook auslog-
gen, wird «social» immer wichtiger. Man
kannnochnichtabschätzen,wievielPro-
zent eine soziale Integration ausmacht,
jedoch ist auch dies ein Mix aus vorhan-
denen Kanälen, Fans und Followers, Vi-
ralität und Vertrauen.
Trends fürs digitale Marketing
Der wichtigste Trend 2015 wird eindeu-
tig sein, dass Google von der desktopori-
entierten Suchmaschine zur mobilen
Antwortmaschinewird.Zunehmendwer-
den spezifische Anfragen semantische
Antworten bieten: Wer nach dem Wetter
am nächsten Wochenende sucht, wird
eineentsprechendeAnzeigeerhalten,das
richtige Bild, angereicherte Inhalte und
wertvolle Informationen – gesponsert
natürlichdurchentsprechendeAdwords-
Inhalte, sofern möglich.
DaInhalteundInformationenoftauchin
Appsgepacktwerden,umeinnochbesse-
res Nutzererlebnis zu gestalten, gewinnt
auch App-SEO immer mehr an Bedeu-
tung. Dabei geht es nicht nur darum, wie
die eigene App im Netz gefunden wird,
sondern wie die eigene App in den jewei-
ligenStores(itunesundgoogleplay)bes-
ser und leichter auffindbar sind. Zu guter
LetztistderInhaltnursorelevantwiedie
Zielgruppe, welche sie betrifft. Daraus
abgeleitet heisst personalisieren auch
sozialisieren–sozialeInteraktionenbrin-
gen Social-Media-Plattformen, deren
User und Website-Inhalte immer mehr
zusammenkommen. Zwar ist nach wie
vor nicht abschliessend geklärt, welchen
Einfluss die Social-Media-Plattformen
auf die jeweiligen SERP haben, wer je-
doch hier keine Schwerpunkte setzt, ig-
noriert automatisch die aufkommenden
Zweitsuchmaschinen wie Youtube und
Facebook.GeradedieGenerationYsucht
(und findet) relevante Inhalte immer
mehr über diese Plattformen.
Wer testen möchte, ob die eigene Seite
den Anforderungen genügt, kann das
mithilfe von Googles «Mobile-Friendly»-
Test tun, via bit.ly/friendlymobile. «
Porträt
Roger Basler
Berater
Roger Basler ist Betriebsökonom FH und Unternehmens-
architekt. Seine Fachspezialisierungen sind Business-De-
velopment, New Media, Social Commerce und Digitales
Marketing. Er ist Inhaber der Digital Marketing Agentur
Gustav & Paul, Geschäftsführer der Swiss E-Commerce
Academy und ist im Vorstand der MSM Investorenvereinigung, welche Start-ups
berät und finanziert.
Kontakt
basler@unternehmens-architekt.ch
www.rogerbasler.com, www. unternehmens-architekt.ch