Service Design im Tourismus: nicht nur bei klassichen touristischen Services von Interesse, sondern auch bei der Planung von touristischen Webseiten. Customer Journey und Persona-Methoden aus dem Tool-Set des Service Designs eignen sich hierfür besonders.
Im Rahmen der ITB Berlin 2014 wurde das einmalige Projekt allgaeu.de von Tourismuszukunft - Institut für eTourismus, KD1 und der Allgäu GmbH vorgestellt.
Die Präsentation visualisiert das Vorgehen im Prozess, aber auch Grundlagen des ServiceDesigns sowie die Erfahrungen der Allgäu GmbH mit dem neuen Vorgehen in Relaunch-Prozessen
ITB Präsentation: Vom Extranet zum Social Web - Social Media im B2B EinsatzRealizing Progress
Am 07. März 2013 gehaltener Vortrag unter dem Vortragstitel “Vom Extranet zum Social Web: Social Media im B2B-Einsatz – Das Beispiel Tourismusnetzwerk.info” im Rahmen des Kongressprogramms der internationalen Tourismusbörse in Berlin ITB von Florian Bauhuber.
Das #impulse4travel Manifest und seine Impulse für die Touristik: Präsentation von Günter Exel (Realizing Progress), gehalten beim Kongress des Österreichischen Reiseverbandes 2021 in Wiener Neustadt.
Im Jahr 2025 weist der Tourismus als Zukunfts- und Lebensraumgestalter den Weg in eine offene und nachhaltige Welt: Diese mutige Vision ist eine der Kernaussagen von impulse4travel, eines brancheninternen Denkprozesses von über 300 Akteuren aus der Tourismusbranche. Das daraus resultierende Manifest präsentierten die Initiatoren Tourismuszukunft – Realizing Progress und der Verband Internet Reisevertrieb e.V. (VIR) am 4. Dezember 2020 im Rahmen eines Zukunftstages.
Der Tourismus als Zukunfts- und Lebensraumgestalter: Diesen Anspruch erläutert das 26seitige impulse4travel Manifest in acht Aspekten und Themenbereichen. Einige der Kernaussagen: Als Querschnittsbranche übernimmt der Tourismus Verantwortung für die Zukunft unserer Welt und achtet auf soziale und ökologische Gerechtigkeit. Nachhaltiges Denken sowie Werte wie Offenheit, Fairness und Wertschätzung versteht das Manifest als Chancen für zukunftsfähiges Handeln. Auf der Basis dieser wertorientierten Haltung kann es dem Tourismus wiederum gelingen, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln, die Wertschöpfung zu steigern und zugleich resilienter zu werden.
Als Innovationsförderer kommt dem Tourismus eine zentrale Rolle bei der Entwicklung digitaler Infrastrukturen zu. Im Bewusstsein seiner sozialen Verantwortung diskutiert die Branche auch ethische Fragen in Bezug auf Technologie, Datenmanagement und Teilhabe. Offene und vernetzte Gestaltungsprozesse schaffen wiederum die Basis für faire und nachhaltig profitable Wertschöpfungsketten.
Mit dem durch Corona beschleunigten Wandel der Arbeitskultur entstehen neue Lebens- und Arbeitsformen, die wiederum Chancen für hybride Reiseformate wie Workation, aber auch für die Schaffung neuer Resonanzräume im Alltag eröffnen. Eine tragende Säule des Wandels sind die Mitarbeiter*innen, die durch eine professionalisierte und transformierte Ausbildung an die Aufgaben der Zukunft herangeführt werden. Auch politisch bringt sich der Tourismus als Gestalter und Berater in Zukunft stärker ein und beteiligt sich aktiv an gesellschaftlichen Entwicklungen.
„Der Tourismus sind wir“, hält das Manifest folgerichtig im Namen aller touristischen Akteure fest: „Als Tourismusbranche stehen wir für Agilität und Fortschritt, den Austausch und das Netzwerken auf Augenhöhe, Offenheit gegenüber neuen Technologien und Innovationen, eine ethisch verantwortungsvolle Digitalisierung, einen wertschätzenden Umgang miteinander und mit unserer Umwelt sowie ein langfristiges strategisches Denken und Handeln.“
Die #impulse4travel Vorergebnisse liefern eine Einschätzung zum aktuellen Status der Tourismusbranche sowie zu den Chancen und Risiken des Tourismus für die Zukunft. Diese Erkenntnisse wurden im Herbst 2020 in einer Serie von Expertenforen erarbeitet.
Die aktuelle Corona-Krise schafft Verunsicherung und Veränderung. Die Corona-Roadmap stellt die verschiedenen Phasen einer Krise dar und soll Destination Management Organisationen (DMO) als Wegweiser dienen, um diese Krise nicht nur zu bewältigen, sondern mit einer neuen Strategie aus ihr hervorzugehen. Die Präsentation wurde in Form eines Webinars am 9.4.2020 vorgestellt.
Gute Ideen und Projekte zum Tourismus in der Region sollen sichtbar gemacht und gebündelt werden: Mit diesem Ziel haben die Industrie- und Handelskammer Wiesbaden (IHK), die Wiesbaden Marketing GmbH und der Rheingau-Taunus Kultur und Tourismus GmbH (RTKT) den "Tourismuspreis – Für meine Region" ins Leben gerufen.
Jahresanfang 2011 und damit ein denkbar idealer Zeitpunkt, in dem gut ein Dutzend interessierter WirtschaftsjuniorInnen zum Workshop „Strategie“ in der IHK Bochum zusammenkamen. „Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.“ Dass Altkanzler Helmut Schmidt mit diesem Satz nicht die strategische Vision meinte, leuchtete allen Teilnehmern schnell ein. Vielmehr stellt sie einen weit gefassten Ausgangspunkt für eine Strategie dar, die auf die Erschließung zukünftiger Erfolgspotenziale zur Existenzsicherung eines Unternehmens abzielt. Insofern insbesondere für Existenzgründer, aber auch bereits etablierte Unternehmen ein Überlebensfaktor. Mittels einer Art “Kochbuch“ brachte Referent und WJ-Förderer Oliver Aflenzer die Kernelemente der strategischen Planung denn auch seinen Zuhörern näher. Zu Beginn stand hierbei die Analyse der externen Unternehmensumfeld- und Marktentwicklung, welche über bspw. das „Five Forces-Model“ dargestellt wurde. Zur anschließenden internen Analyse bekamen die WirtschaftsjuniorInnen „Tools“ an die Hand, mittels derer u.a. kritische Erfolgsfaktoren innerhalb der Wertschöpfungskette, aber auch eine strategische Lücke ausfindig gemacht werden können. Im Rahmen einer interaktiven SWOT-Analyse wurden die Teilnehmer anschließend unmittelbar in die Lage versetzt ihr neu erworbenes Wissen praktisch anzuwenden. Zu dem wurde deutlich, dass es über die Identifizierung von sogenannten “Poor Dogs“ oder „Stars“ innerhalb der strategischen Geschäftsfelder durchaus unterschiedliche Stoßrichtungen im Rahmen nur einer Strategie geben kann. Einen Höhepunkt bildete eine Schlachtszene aus dem Film „Gladiator“ (Russel Crowe). Hierüber wurde einerseits die Ethymologie des Wortes Strategie (Stratos = Herr, Agos = Führer) deutlich. Andererseits allerdings auch, dass Elemente wie Hierarchie, Disziplin, Loyalität, Mut sowie eine gute Ausbildung und Ausrüstung bei der operativen Umsetzung einer erfolgreichen Strategie unerlässlich sind. Am Ende waren sich alle einig: „A best guess is better than no guess!“.
ITB Präsentation: Vom Extranet zum Social Web - Social Media im B2B EinsatzRealizing Progress
Am 07. März 2013 gehaltener Vortrag unter dem Vortragstitel “Vom Extranet zum Social Web: Social Media im B2B-Einsatz – Das Beispiel Tourismusnetzwerk.info” im Rahmen des Kongressprogramms der internationalen Tourismusbörse in Berlin ITB von Florian Bauhuber.
Das #impulse4travel Manifest und seine Impulse für die Touristik: Präsentation von Günter Exel (Realizing Progress), gehalten beim Kongress des Österreichischen Reiseverbandes 2021 in Wiener Neustadt.
Im Jahr 2025 weist der Tourismus als Zukunfts- und Lebensraumgestalter den Weg in eine offene und nachhaltige Welt: Diese mutige Vision ist eine der Kernaussagen von impulse4travel, eines brancheninternen Denkprozesses von über 300 Akteuren aus der Tourismusbranche. Das daraus resultierende Manifest präsentierten die Initiatoren Tourismuszukunft – Realizing Progress und der Verband Internet Reisevertrieb e.V. (VIR) am 4. Dezember 2020 im Rahmen eines Zukunftstages.
Der Tourismus als Zukunfts- und Lebensraumgestalter: Diesen Anspruch erläutert das 26seitige impulse4travel Manifest in acht Aspekten und Themenbereichen. Einige der Kernaussagen: Als Querschnittsbranche übernimmt der Tourismus Verantwortung für die Zukunft unserer Welt und achtet auf soziale und ökologische Gerechtigkeit. Nachhaltiges Denken sowie Werte wie Offenheit, Fairness und Wertschätzung versteht das Manifest als Chancen für zukunftsfähiges Handeln. Auf der Basis dieser wertorientierten Haltung kann es dem Tourismus wiederum gelingen, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln, die Wertschöpfung zu steigern und zugleich resilienter zu werden.
Als Innovationsförderer kommt dem Tourismus eine zentrale Rolle bei der Entwicklung digitaler Infrastrukturen zu. Im Bewusstsein seiner sozialen Verantwortung diskutiert die Branche auch ethische Fragen in Bezug auf Technologie, Datenmanagement und Teilhabe. Offene und vernetzte Gestaltungsprozesse schaffen wiederum die Basis für faire und nachhaltig profitable Wertschöpfungsketten.
Mit dem durch Corona beschleunigten Wandel der Arbeitskultur entstehen neue Lebens- und Arbeitsformen, die wiederum Chancen für hybride Reiseformate wie Workation, aber auch für die Schaffung neuer Resonanzräume im Alltag eröffnen. Eine tragende Säule des Wandels sind die Mitarbeiter*innen, die durch eine professionalisierte und transformierte Ausbildung an die Aufgaben der Zukunft herangeführt werden. Auch politisch bringt sich der Tourismus als Gestalter und Berater in Zukunft stärker ein und beteiligt sich aktiv an gesellschaftlichen Entwicklungen.
„Der Tourismus sind wir“, hält das Manifest folgerichtig im Namen aller touristischen Akteure fest: „Als Tourismusbranche stehen wir für Agilität und Fortschritt, den Austausch und das Netzwerken auf Augenhöhe, Offenheit gegenüber neuen Technologien und Innovationen, eine ethisch verantwortungsvolle Digitalisierung, einen wertschätzenden Umgang miteinander und mit unserer Umwelt sowie ein langfristiges strategisches Denken und Handeln.“
Die #impulse4travel Vorergebnisse liefern eine Einschätzung zum aktuellen Status der Tourismusbranche sowie zu den Chancen und Risiken des Tourismus für die Zukunft. Diese Erkenntnisse wurden im Herbst 2020 in einer Serie von Expertenforen erarbeitet.
Die aktuelle Corona-Krise schafft Verunsicherung und Veränderung. Die Corona-Roadmap stellt die verschiedenen Phasen einer Krise dar und soll Destination Management Organisationen (DMO) als Wegweiser dienen, um diese Krise nicht nur zu bewältigen, sondern mit einer neuen Strategie aus ihr hervorzugehen. Die Präsentation wurde in Form eines Webinars am 9.4.2020 vorgestellt.
Gute Ideen und Projekte zum Tourismus in der Region sollen sichtbar gemacht und gebündelt werden: Mit diesem Ziel haben die Industrie- und Handelskammer Wiesbaden (IHK), die Wiesbaden Marketing GmbH und der Rheingau-Taunus Kultur und Tourismus GmbH (RTKT) den "Tourismuspreis – Für meine Region" ins Leben gerufen.
Jahresanfang 2011 und damit ein denkbar idealer Zeitpunkt, in dem gut ein Dutzend interessierter WirtschaftsjuniorInnen zum Workshop „Strategie“ in der IHK Bochum zusammenkamen. „Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.“ Dass Altkanzler Helmut Schmidt mit diesem Satz nicht die strategische Vision meinte, leuchtete allen Teilnehmern schnell ein. Vielmehr stellt sie einen weit gefassten Ausgangspunkt für eine Strategie dar, die auf die Erschließung zukünftiger Erfolgspotenziale zur Existenzsicherung eines Unternehmens abzielt. Insofern insbesondere für Existenzgründer, aber auch bereits etablierte Unternehmen ein Überlebensfaktor. Mittels einer Art “Kochbuch“ brachte Referent und WJ-Förderer Oliver Aflenzer die Kernelemente der strategischen Planung denn auch seinen Zuhörern näher. Zu Beginn stand hierbei die Analyse der externen Unternehmensumfeld- und Marktentwicklung, welche über bspw. das „Five Forces-Model“ dargestellt wurde. Zur anschließenden internen Analyse bekamen die WirtschaftsjuniorInnen „Tools“ an die Hand, mittels derer u.a. kritische Erfolgsfaktoren innerhalb der Wertschöpfungskette, aber auch eine strategische Lücke ausfindig gemacht werden können. Im Rahmen einer interaktiven SWOT-Analyse wurden die Teilnehmer anschließend unmittelbar in die Lage versetzt ihr neu erworbenes Wissen praktisch anzuwenden. Zu dem wurde deutlich, dass es über die Identifizierung von sogenannten “Poor Dogs“ oder „Stars“ innerhalb der strategischen Geschäftsfelder durchaus unterschiedliche Stoßrichtungen im Rahmen nur einer Strategie geben kann. Einen Höhepunkt bildete eine Schlachtszene aus dem Film „Gladiator“ (Russel Crowe). Hierüber wurde einerseits die Ethymologie des Wortes Strategie (Stratos = Herr, Agos = Führer) deutlich. Andererseits allerdings auch, dass Elemente wie Hierarchie, Disziplin, Loyalität, Mut sowie eine gute Ausbildung und Ausrüstung bei der operativen Umsetzung einer erfolgreichen Strategie unerlässlich sind. Am Ende waren sich alle einig: „A best guess is better than no guess!“.
Tourismusmarketing heute und 360° Customer Journey | Barcamp Südtirol 2016Martin Schobert
Die Zukunft im Tourismusmarketing ist digital UND analog. Die Customer Journey zeigt das Zusammenspiel, Schlüsselaufgaben und strategische Ziele der DMO. Die letzte Folie ist eine editierbare Visualisierung einer idealen Customer Journey für DMO-Marketingplanungen und kann frei für nicht-kommerzielle Zwecke unter Creative Commons Lizenz und Namensnennung von tourismusdesign.com frei adaptiert und weiterentwickelt werden.
Mit dem Lösungsansatz sxOSM hat santix bei zahlreichen Kunden, wie z.B. LGT, BMW, Bank Julius Bär u.a., ein leistungsfähiges und zuverlässiges Application Management geschaffen. sxOSM enthält Lösungen für das Monitoring, Event Management und die Integration in das Incident Management. Es umfasst darüber hinaus Prozessvorgaben, Werkzeuge und Best Practices um die implementierten Technologien auch effizient zum Einsatz zu bringen.
Wandel der IT - vom Dienstleister zum Business-PartnerHorst Tisson
Wandel der IT - vom Dienstleister zum Business-Partner: weniger Technik, mehr Alignment, Enabling und Innovation. Die IT muss als Partner des Business in die Gesamt-Unternehmensstrategie eingebunden werden.
Webdesign Gestaltungsgrundlagen für Nicht-Designer, Normales und EntwicklerDaniela Wibbeke
Ich gebe einen Einblick in die Gestaltungsgrundlagen des Webdesigns und erläutere die Aspekte des modernen Webdesigns.
Was muss man beim Gestalten einer Website beachten? Und wie sieht gutes, modernes Webdesign heutzutage aus?
In meinem Job als Werbetexter in einer Kommunikationsagentur kommt Markdown als universelle Syntax auf drei verschiedene Arten zum Einsatz. Diese Präsentation zeigt exemplarisch, auf welche Art und Weise das geschieht.
Vortrag von Kristine Honig im eTravel Lab auf der Internationalen Tourismusbörse Berlin 2017. Der Hype um Pokémon Go 2016 hat das Thema Augmented Reality ins allgemeine Bewusstsein gebracht. Wo geht die Reise dieser Technologie hin?
Der Kunst- und Kulturbetrieb ist geprägt durch innovatives Arbeiten und Denken. Besonders in diesem Bereich, in dem Erneuerungen, Veränderungen und Adaptionen von Bestehendem zum Alltag gehören, ist es nahe liegend sich mit dem Begriff ›Innovation‹ auseinander zu setzen. Was ist innovatives Management im Kulturbetrieb? Wie können Strukturen und Prozesse auf sich verändernde Bedürfnisse der Gesellschaft adaptiert werden? Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, damit Innovationen sprießen können?
Diese Fragen stellen wir uns beim ersten ›Kulturmanagement Forum‹. Wir luden kreative Köpfe, InitiatorInnen, Führungskräfte, Kreativ-UnternehmerInnen und KulturexpertInnen ein, um gemeinsam zu diskutieren
Der Vortrag zeigt auf, wie Risikominimierung bei Änderungen im Oracle Datenbank-Umfeld betrieben werden kann. Es wird ein allgemeiner Überblick über mögliche Änderungen gegeben, sowie auf das Werkzeug Real Application Testing eingegangen. Zudem werden Stolperfallen und mögliche Probleme aufgezeigt. Diesen Beitrag präsentierte OPITZ CONSULTING Berater Simon Dickmeiß im Rahmen der Special DOAG Interest Group Database am 12. Oktober 2010 in Frankfurt/Kaiserei.
Vortrag 'Servicialisierung' beim itSMF-RF Nordbayern 2014-03-31 V01.07.00servicEvolution
"Die IT auf dem Weg zum Service-Provider" ist das Leitthema für den Vortragsabend des itSMF-Regionalforums Nordbayern
- am 31.03.2014
- um 18:00 - 21:00 Uhr
- in Nürnberg, Thomas-Mann-Straße 16 - 20, noris network AG
Leitvortrag 'Die IT auf dem Weg zum Service Provider'
- Lageanalyse: Business & IT - zwei Königskinder?
- Leitfrage: Steckt die IT im Dilemma?
- Entwicklungen: Technologie versus Organisation
- Service Providing: Strategie & Governance
- Service Provider: Geschäftsmodell & Organisationsstruktur
- Servicevolution: Kulturwandel & Organisationsentwicklung
Referent: Peter Bergmann, aretas München GmbH
Methodikvortrag: 'Servicialisierung - Leitkonzept für Service-Erbringung'
- Servicialisierung: Begriffsprägung, Herleitung & Abgrenzung
- Managementbereiche: Geschäftsprozesse, Service-Erbringung & System Management
- Service-Trilemma: Service-Qualität, Service-Preis & Service-Kosten
- Service-Begriff: Abgrenzung, Klärung & Definierung
- Servicialisierung: Methoden, Objekte & Ergebnisse
- Service Providing Maturity Model – Reifegrade, Reifekriterien & Reifungsschritte
Referent: Paul G. Huppertz, servicEvolution
s. Ausschreibung des Vortragsabends
https://www.itsmf.de/fileadmin/dokumente/RF/Nordbayern/20140331_RF-Einladung_Nordbayern.pdf
Die weiterentwickelte Version des Leitkonzepts der Servicialisierung für verlässliche & spezifikationsgemäße, rationelle & rentable Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion) wird erläutert & illustriert in dem Konzeptpapier 'Servicialisierung - Service-Erbringung & Methodik'.
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-und-methodik-v060300pdf
s. Strukturmatrix 01 'Servicialisierung & Methoden'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-01-servicialisierung-methoden-v060100pdf
Das universell anwendbare & durchgängige Leitkonzept der Servicialisierung
- ist der Kern des generischen Geschäftsmodells für rechenschaftsfähige Service Provider/Dienstleister in jeglicher Servistrie
s. Konzeptpapier 'Service Provider - Service-Trilemma & Geschäftsmodell'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-service-provider-servicetrilemma-geschftsmodell-v060200pdf
- wird angewendet auf Basis des 5-stufigen Reifegradmodells ServProMM (= Service Providing Maturity Model), um die laufende Service/Dienst-Erbringung strukturell & dauerhaft zu optimieren bezüglich Verlässlichkeit & Sicherheit, Effizienz & Kosten.
s. Strukturmatrix 02 'ServProMM & ADKAR'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-02-servpromm-adkar-v060000pdf
- beruht auf der konsistenten & kohärenten Service/Dienst-Terminologie, deren Grundstein die allgemeingültige & vollständige, eindeutige & konsistente Definition des Begriffs 'Service (= Dienst)' ist.
s. Konzeptpapier 'Service-Definition - Herleitung & Anwendung'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicedefinition-herleitung-und-anwendung-v060200pdf
Customer Experience: Mein Kunde, sein Geld und ich - eine Paartherapie.Tobias Teutsch
Sind meine Kunden wirklich glücklich mit mir als Partner? Mit wem habe ich es denn eigentlich zu tun? Wie genau lassen sich die Kundenbedürfnisse, ihre Herausforderungen und täglichen Aufgaben strukturiert analysieren, um hochwertige Kundenerfahrungen für die Zukunft zu planen?
Jedes Unternehmen sollte sich bei der strategischen Ausrichtung ihrer digitalen Kommunikation diese zentralen Fragen aus dem User Research beantworten, und belastbare Grundlagen für die operativen Entscheidungen erarbeiten.
Sich gut zu verstehen, ist eine Frage von Empathie und nicht der Marktforschung. Nirgendwo wird das deutlicher als in einer Liebesbeziehung zwischen Menschen.
ITIL Edition 2011 Service Offerings & Agreementsbczaja
Die vorliegende Ausarbeitung ist eine gute Grundlage für die Vorbereitung auf die ITIL (Edition 2011) Zertifizierung Service Offerings & Agreements, Intermediate Level, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Alle Inhalte basieren auf der offiziellen deutschen Übersetzung (Erstveröffentlichung 2013) der fünf englischen ITIL-Kernpublikationen des Cabinet Office (2011) und werden sinngemäß oder als Zitat wiedergegeben, welche jedoch ohne separat als solche kenntlich gemacht sind.
Governance und Provider Management im Cloud SourcingMartin Pscheidl
Das itSMF Deutschland hat im September 2010 das Positionspapier Cloud-Computing und IT Service Management veröffentlicht. Ich durfte in Kooperation des itSMF Österreich und des itSMF Deutschland im Herbst 2012 diese Päsentation zu diesem Thema halten.
Das DestinationCamp 2012 fand vom 27.04.-29.04. 2012 in der Hafencity in Hamburg statt. Die Kreativ- und Zukunftswerkstatt im Tourismus versammelte an diesem Wochenende das Know-how aus der Touristik, um gemeinsam neue Ansätze für die zukünftige Entwicklung des Tourismus insbesondere in Destinationen zu diskutieren. In der Begrüßungsrede werden zunächst alle Workshops vorgestellt sowie der Ablauf des DestinationCamps erläutert. Das nächste DestinationCamp findet statt vom 26.04.-28.04.2013. Informationen dazu gibt es auf www.destinationcamp.com
Innovation im Tourismus - Impulse, Erlebnispyramide, Customer Journey MappingMartin Schobert
Session mit Innovationsimpulsen und Beispielen von Innovationsworkshops mit Tourismusdestinationen. Neben Beispielen innovativer Umsetzungen werden Methoden zur Ideengenerierung und Ideenfilterung bei Innovationsprozessen vorgestellt: Erlebnispyramide / Customer Journey Mapping
Tourismusmarketing heute und 360° Customer Journey | Barcamp Südtirol 2016Martin Schobert
Die Zukunft im Tourismusmarketing ist digital UND analog. Die Customer Journey zeigt das Zusammenspiel, Schlüsselaufgaben und strategische Ziele der DMO. Die letzte Folie ist eine editierbare Visualisierung einer idealen Customer Journey für DMO-Marketingplanungen und kann frei für nicht-kommerzielle Zwecke unter Creative Commons Lizenz und Namensnennung von tourismusdesign.com frei adaptiert und weiterentwickelt werden.
Mit dem Lösungsansatz sxOSM hat santix bei zahlreichen Kunden, wie z.B. LGT, BMW, Bank Julius Bär u.a., ein leistungsfähiges und zuverlässiges Application Management geschaffen. sxOSM enthält Lösungen für das Monitoring, Event Management und die Integration in das Incident Management. Es umfasst darüber hinaus Prozessvorgaben, Werkzeuge und Best Practices um die implementierten Technologien auch effizient zum Einsatz zu bringen.
Wandel der IT - vom Dienstleister zum Business-PartnerHorst Tisson
Wandel der IT - vom Dienstleister zum Business-Partner: weniger Technik, mehr Alignment, Enabling und Innovation. Die IT muss als Partner des Business in die Gesamt-Unternehmensstrategie eingebunden werden.
Webdesign Gestaltungsgrundlagen für Nicht-Designer, Normales und EntwicklerDaniela Wibbeke
Ich gebe einen Einblick in die Gestaltungsgrundlagen des Webdesigns und erläutere die Aspekte des modernen Webdesigns.
Was muss man beim Gestalten einer Website beachten? Und wie sieht gutes, modernes Webdesign heutzutage aus?
In meinem Job als Werbetexter in einer Kommunikationsagentur kommt Markdown als universelle Syntax auf drei verschiedene Arten zum Einsatz. Diese Präsentation zeigt exemplarisch, auf welche Art und Weise das geschieht.
Vortrag von Kristine Honig im eTravel Lab auf der Internationalen Tourismusbörse Berlin 2017. Der Hype um Pokémon Go 2016 hat das Thema Augmented Reality ins allgemeine Bewusstsein gebracht. Wo geht die Reise dieser Technologie hin?
Der Kunst- und Kulturbetrieb ist geprägt durch innovatives Arbeiten und Denken. Besonders in diesem Bereich, in dem Erneuerungen, Veränderungen und Adaptionen von Bestehendem zum Alltag gehören, ist es nahe liegend sich mit dem Begriff ›Innovation‹ auseinander zu setzen. Was ist innovatives Management im Kulturbetrieb? Wie können Strukturen und Prozesse auf sich verändernde Bedürfnisse der Gesellschaft adaptiert werden? Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, damit Innovationen sprießen können?
Diese Fragen stellen wir uns beim ersten ›Kulturmanagement Forum‹. Wir luden kreative Köpfe, InitiatorInnen, Führungskräfte, Kreativ-UnternehmerInnen und KulturexpertInnen ein, um gemeinsam zu diskutieren
Der Vortrag zeigt auf, wie Risikominimierung bei Änderungen im Oracle Datenbank-Umfeld betrieben werden kann. Es wird ein allgemeiner Überblick über mögliche Änderungen gegeben, sowie auf das Werkzeug Real Application Testing eingegangen. Zudem werden Stolperfallen und mögliche Probleme aufgezeigt. Diesen Beitrag präsentierte OPITZ CONSULTING Berater Simon Dickmeiß im Rahmen der Special DOAG Interest Group Database am 12. Oktober 2010 in Frankfurt/Kaiserei.
Vortrag 'Servicialisierung' beim itSMF-RF Nordbayern 2014-03-31 V01.07.00servicEvolution
"Die IT auf dem Weg zum Service-Provider" ist das Leitthema für den Vortragsabend des itSMF-Regionalforums Nordbayern
- am 31.03.2014
- um 18:00 - 21:00 Uhr
- in Nürnberg, Thomas-Mann-Straße 16 - 20, noris network AG
Leitvortrag 'Die IT auf dem Weg zum Service Provider'
- Lageanalyse: Business & IT - zwei Königskinder?
- Leitfrage: Steckt die IT im Dilemma?
- Entwicklungen: Technologie versus Organisation
- Service Providing: Strategie & Governance
- Service Provider: Geschäftsmodell & Organisationsstruktur
- Servicevolution: Kulturwandel & Organisationsentwicklung
Referent: Peter Bergmann, aretas München GmbH
Methodikvortrag: 'Servicialisierung - Leitkonzept für Service-Erbringung'
- Servicialisierung: Begriffsprägung, Herleitung & Abgrenzung
- Managementbereiche: Geschäftsprozesse, Service-Erbringung & System Management
- Service-Trilemma: Service-Qualität, Service-Preis & Service-Kosten
- Service-Begriff: Abgrenzung, Klärung & Definierung
- Servicialisierung: Methoden, Objekte & Ergebnisse
- Service Providing Maturity Model – Reifegrade, Reifekriterien & Reifungsschritte
Referent: Paul G. Huppertz, servicEvolution
s. Ausschreibung des Vortragsabends
https://www.itsmf.de/fileadmin/dokumente/RF/Nordbayern/20140331_RF-Einladung_Nordbayern.pdf
Die weiterentwickelte Version des Leitkonzepts der Servicialisierung für verlässliche & spezifikationsgemäße, rationelle & rentable Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion) wird erläutert & illustriert in dem Konzeptpapier 'Servicialisierung - Service-Erbringung & Methodik'.
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-und-methodik-v060300pdf
s. Strukturmatrix 01 'Servicialisierung & Methoden'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-01-servicialisierung-methoden-v060100pdf
Das universell anwendbare & durchgängige Leitkonzept der Servicialisierung
- ist der Kern des generischen Geschäftsmodells für rechenschaftsfähige Service Provider/Dienstleister in jeglicher Servistrie
s. Konzeptpapier 'Service Provider - Service-Trilemma & Geschäftsmodell'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-service-provider-servicetrilemma-geschftsmodell-v060200pdf
- wird angewendet auf Basis des 5-stufigen Reifegradmodells ServProMM (= Service Providing Maturity Model), um die laufende Service/Dienst-Erbringung strukturell & dauerhaft zu optimieren bezüglich Verlässlichkeit & Sicherheit, Effizienz & Kosten.
s. Strukturmatrix 02 'ServProMM & ADKAR'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-02-servpromm-adkar-v060000pdf
- beruht auf der konsistenten & kohärenten Service/Dienst-Terminologie, deren Grundstein die allgemeingültige & vollständige, eindeutige & konsistente Definition des Begriffs 'Service (= Dienst)' ist.
s. Konzeptpapier 'Service-Definition - Herleitung & Anwendung'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicedefinition-herleitung-und-anwendung-v060200pdf
Customer Experience: Mein Kunde, sein Geld und ich - eine Paartherapie.Tobias Teutsch
Sind meine Kunden wirklich glücklich mit mir als Partner? Mit wem habe ich es denn eigentlich zu tun? Wie genau lassen sich die Kundenbedürfnisse, ihre Herausforderungen und täglichen Aufgaben strukturiert analysieren, um hochwertige Kundenerfahrungen für die Zukunft zu planen?
Jedes Unternehmen sollte sich bei der strategischen Ausrichtung ihrer digitalen Kommunikation diese zentralen Fragen aus dem User Research beantworten, und belastbare Grundlagen für die operativen Entscheidungen erarbeiten.
Sich gut zu verstehen, ist eine Frage von Empathie und nicht der Marktforschung. Nirgendwo wird das deutlicher als in einer Liebesbeziehung zwischen Menschen.
ITIL Edition 2011 Service Offerings & Agreementsbczaja
Die vorliegende Ausarbeitung ist eine gute Grundlage für die Vorbereitung auf die ITIL (Edition 2011) Zertifizierung Service Offerings & Agreements, Intermediate Level, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Alle Inhalte basieren auf der offiziellen deutschen Übersetzung (Erstveröffentlichung 2013) der fünf englischen ITIL-Kernpublikationen des Cabinet Office (2011) und werden sinngemäß oder als Zitat wiedergegeben, welche jedoch ohne separat als solche kenntlich gemacht sind.
Governance und Provider Management im Cloud SourcingMartin Pscheidl
Das itSMF Deutschland hat im September 2010 das Positionspapier Cloud-Computing und IT Service Management veröffentlicht. Ich durfte in Kooperation des itSMF Österreich und des itSMF Deutschland im Herbst 2012 diese Päsentation zu diesem Thema halten.
Das DestinationCamp 2012 fand vom 27.04.-29.04. 2012 in der Hafencity in Hamburg statt. Die Kreativ- und Zukunftswerkstatt im Tourismus versammelte an diesem Wochenende das Know-how aus der Touristik, um gemeinsam neue Ansätze für die zukünftige Entwicklung des Tourismus insbesondere in Destinationen zu diskutieren. In der Begrüßungsrede werden zunächst alle Workshops vorgestellt sowie der Ablauf des DestinationCamps erläutert. Das nächste DestinationCamp findet statt vom 26.04.-28.04.2013. Informationen dazu gibt es auf www.destinationcamp.com
Innovation im Tourismus - Impulse, Erlebnispyramide, Customer Journey MappingMartin Schobert
Session mit Innovationsimpulsen und Beispielen von Innovationsworkshops mit Tourismusdestinationen. Neben Beispielen innovativer Umsetzungen werden Methoden zur Ideengenerierung und Ideenfilterung bei Innovationsprozessen vorgestellt: Erlebnispyramide / Customer Journey Mapping
Vortrag zur Zukunft des eTourismus / Tourismus beim Medienworkshop des Travel...Realizing Progress
Am 24.10.12 gehaltene Präsentation beim Medienworkshop des Travel Industry Club Deutschland - Vorstellung einiger Thesen des Impulse4Travel (www.impulse4travel.de). Thesen sind der Output einer Veranstaltung mit 25 Teilnehmern und stehen unter CC-Lizenz.
Service Design - Dienstleistungen erfolgreich gestalten und umsetzen (Gründer...Service Design Berlin
This is the presentation Olga and Manuel gave during a 4-hour course at Gründerszene. The course gave an introduction into the topic service design. During interactive sessions 3 important service design tools were explored: Personas, User Journeys and the Service Blueprint.
The slides are mostly in German.
Gründerszene is the largest online-magazine for startups in Germany and also offers educational courses around important startup topics.
Vortrag: Niels Weber & Gilberto Loacker
Digitale Besucherlenkung am Jungfraujoch – Ein Rezept für Wertschöpgfung und Nachhaltigkeit in hochfrequentierten Tourismusregionen.
Niels Weber, Leiter Vertrieb Jungfraubahnen Management AG, Interlaken Schweiz und Gilberto Loacker, Präsident der Alturos Gruppe und Verantwortlich für die Unternehmens Strategie und strategische Kunden stellen das gemeinsame Use-Case Jungfraujoch vor.
This presentation provides an introduction to Service Design. It underlines the relevance of the topic. The second part focuses on designers in Berlin and explains where Service Designers can work in Berlin and how to gain further knowledge in the field.
The presentation was shown at the International Design Center in berlin (IDZ) as part of the "Design & Company" program in September 2013.
Zusammenfassung der Präsentationen des 1. Innovationsforum Hotel in Köln und Erndtebrück am 27. und am 28. Februar 2013: ibelsa GmbH, ParityRate, iiQCheck, pr-ide, gastrofix, AYO Management
Tourism can shape the future - impulse4travel manifestoRealizing Progress
We are the tourism industry. We decide in which direction we want to take our sector and how we do so. Everyone who works in tourism, no matter in which role, is invited to adopt the thoughts and approaches of this manifesto for themselves and to put them into practice in their thought and actions.
Many aspects of the manifesto have already been discussed in various ways within the industry, but until now the bigger picture and the interdependencies have been missing from the discourse. This manifesto is intended as a shared,
all-encompassing vision for the industry. The intention to work towards common goals expressed here gives us the strength to follow this path with purpose, on both a small and a large scale. The task now is to introduce measures, generate some initial successes, develop some positive momentum and instil renewed confidence within our sector.
Wer sind eigentlich die Stakeholder einer DMO, sowohl nach innen als auch außen? Was benötigen diese? Und wie kann die DMO diese Bedürfnisse erfüllen, um gemeinsam erfolgreich die Destination entwickeln?
Generell geht es beim Stakeholdermanagement um
- Wissen vermitteln
- Austausch ermöglichen
- Neues initiieren
Präsentation von Kristine Honig im Rahmen des 1. Zukunftstags für Destinationen am 20.4.2020
Besucherlenkung in Zeiten von Reisen mit Corona - Erfahrungen aus der Overtou...Realizing Progress
Overtourism bedeutet: Die falschen Leute. Zu viele Leute. Zur gleichen Zeit. Am gleichen Ort.
Beim Reisen mit Corona ist die Herausforderung unter anderem, dass Gäste, Touristiker*innen und Einwohner*innen genügend Abstand zueinander haben. Eine ähnliche Problematik wie beim Overtourism also. Welche Erfahrungen und Beispiele aus der Overtourism-Problematik können für das Reisen mit Corona herangezogen werden?
Präsentation von Kristine Honig im Rahmen des 1. Zukunftstags für Destinationen am 20.4.2020
Zukunftstage für Destinationen - Die Rolle von DMOs mit und nach CoronaRealizing Progress
Foliensatz aus der Session "Die Rolle von DMOs mit und nach Corona" im Rahmen der Tourismuszukunft Zukunftstage für Destinationen. Präsentiert von Andrea Schneider und Johannes Böhm.
Analysen, Anregungen und Praxistipps rund um die Corona-Krise
Webinar von Günter Exel, Tourismuszukunft im Rahmen der Zukunftstage für den Reisevertrieb am 26. März 2020
www.tourismuszukunft.de/zukunftstage
Reisebüro Website | Baukasten für Reisebüros von TourismuszukunftRealizing Progress
Mit der Website-Lösung für Reisebüros macht Tourismuszukunft Reisebüro-Website zukunftsfähig.
Weitere Infos unter: https://www.tourismuszukunft.de/reisebuerowebsite/
Die Webseite eines Reisebüros ist heutzutage mehr als eine einfache Visitenkarte
und sollte im Zeitalter der Digitalisierung den Kunden zeitgemäß ansprechen und
überzeugen.
Mit einer attraktiven Darstellung Ihres Büros mit modernem Website-Design, vielen
persönlichen Elementen, aktuelle Inhalten und Optimierung für die mobile
Nutzung, überzeugen Sie potentielle Kunden von Ihrer Kompetenz als gutes
Reisebüro. Unser Website-Baukasten hilft Ihnen Ihr Büro richtig in Szene zu setzen.
Durch die unkomplizierte Erstellung und das Einpflegen Ihrer individuellen Basis-Inhalte machen wir es Ihnen
einfach professionell aufzutreten und vom Wettbewerb deutlich abzuheben.
Durch unsere Team- und Profilseiten setzen wir Ihr Expertenwissen ins richtige Licht und ihre digitale Visitenkarte
punktet mit mehr Persönlichkeit.
Neben der Einbindung von Buchungsmaschinen für verschiedene Reiseleistungen, pflegen Sie mit unserem Reisen-
Modul auch eigene Gruppenreisen auf der Website ein, vermarkten diese professioneller und erhalten durch
verschiedene Formulare Anfragen und Buchungswünsche.
Eine Reisebüro-Website mit einem zeitgemäßen und attraktiven Auftritt bedeutet heute definitiv einen
Wettbewerbsvorteil!
Mit uns haben Sie den richtigen Partner, der aus eigenem Interesse das Website-Konzept ständig weiterentwickelt,
denn davon profitiert auch mein eigenes Reisebüro.
Die Digitalisierung betrifft in vielen Bereichen auch die Gastronomie. Bei meinem Vortrag beim Tourismustag Rheinhessen habe ich zum Thema Online-Vermarktung über die Erfordernisse einer digitalen Sichtbarkeit für Gastronomiebetriebe gesprochen.
Weitere Infos zu den SEO-Attributen nach Schema.org: https://schema.org/Restaurant
Im Vortrag "Virtual Reality im Tourismus & 12 Trends für 2019" zeigt Michael Faber Anwedungsbeispiele von VR & AR im Tourismus und gibt Einblicke in 12 Trends für 2019.
Künstliche Intelligenzen wie Chatbots und Sprachassistenten sind ein viel diskutiertes Thema, auch im Tourismus. Wir stehen an der Schwelle zur künstlichen Intelligenz. Open Data ist ein wichtiger Baustein dieser Technologie. Doch was ist Open Data? Wie wirkt es sich aus? Was hat das mit meinem Unternehmen und seinem zukünftigen Erfolg zu tun? Der Netzwerktag 2018 widmet sich diesen Fragen, um Antworten für die strategische Weiterentwicklung der Arbeit des Ostsee-Holstein-Tourismus zu finden. Florian Bauhuber klärt in seinem Präsentation folgende Fragen: Was ist (Linked) Open Data? Warum beschäftigen wir uns mit diesem Thema? Welche Konsequenzen ergeben sich für die Branche?
Mach Dir Dein Bild vom Schwarzwald - Die digitale PerspektiveRealizing Progress
Wie macht sich der Gast heutzutage sein Bild vom Schwarzwald? Und wie können Touristiker dieses Bild noch beeinflussen?
Am Beispiel einer digitalen Customer Journey eines Schwarzwaldgastes wird erklärt über welche Kanäle und Inhalte das Bild des Gastes zustande kommt und welche Konsequenzen dies für das klassische Tourismus Marketing hat.
Vortrag von Martin Birchmeier am Schwarzwald Tourismus Kongress 2018 in Baden-Baden.
Dining decisions are often taken on the spot – and increasingly driven by the social web. Ratings of fellow travellers on TripAdvisor, Facebook and Google are influencing the choice as well as blog articles and personal recommendations. Special interest platforms and communities are driving interest to specific gastronomic outlets. The Austrian tourism consultant Günter Exel shows how to display and monitor a culinary address on rating platforms and social media channels and how to engage with past and potential customers.
Presentation of Günter Exel (Tourismuszukunft – Realizing Progress) at the 1st Congreso Internacional de Turismo Gastronómico, Pamplona on February 22, 2018.
6 Social Media Trends für 2018:
Trend 1: Der Tod der organischen Reichweite - es lebe die persönliche und strategische Reichweite
Soziale Medien galten lange als der kostenlose Reichweitenbringer. Mit den aktuellen Änderungen des Facebook Algorithmus, legt das Netzwerk den Fokus noch mehr auf Beiträge von sozialen Kontakten. Einige Firmenseiten leiden darunter und rutschen in der Reichweite ab.
Konsequenz:
Mehr hochwertiger und strategischer Content für Facebook-Seiten, sowie mehr persönliche Beiträge mit sozialer Relevanz und höherem Vertrauen, bei denen der Faktor Mensch und die soziale Beziehung zu den Lesern eine zentrale Rolle spielt.
Trend 2: Firmen zahlen für Reichweite & User für den Konsum von Inhalten
Um für den eigenen Content eine relevante Reichweite zu generieren werden bezahlte Anzeigen unverzichtbar. Der User muss im Gegenzug für den Konsum von Inhalten mit dem Konsum von Werbeanzeigen zahlen (Pay-to-View).
Trend 3: Höhere Aufmerksamkeit für Bewegtbild & Echtzeit-Content
Bewegte Bilder wie Video, Animationen, Live-Inhalte und Stories generieren eine höhere Aufmerksamkeit und höhere soziale Relevanz bei Nutzern. Bewegtbild bekommt in sozialen Medien eine stärkere Bedeutung zur Unterhaltung und tritt mit klassischen Video-Medien in den Wettbewerb.
Trend 4: Messenger Marketing revolutioniert die Kundenkommunikation
WhatsApp ist das größte und meistgenutzte soziale Netzwerk in Deutschland und spielt mit dem Facebook Messenger zukünftig eine zentrale Rolle im Social Media Marketing Mix.
Mit den neuen WhatsApp Business Accounts, Schnittstellen zur personalisierten Marketingautomation und intelligenten Chatbots revolutioniert Messenger Marketing die Kundenkommunikation.
Trend 5: Nutzer sind bereit für die Diversifizierung der Kanäle
Steigende Nutzung und Reichweite auf neuen Social Media Kanälen sowie neue Formate machen eine Differenzierung der Social Media Strategie notwendig. Unternehmen profitieren langfristig als First Mover von Reichweite und Vertrauen.
Trend 6: User Content durch Advocacy Marketing
Blogger und Influencer Marketing war gestern. Mit Advocacy Marketing besinnen wir uns auf die Basis zurück und fokussieren auf authentische Markenbotschafter, wie Mitarbeiter, Kunden und Partner. So motivieren wir User Content und Bewertungen für unser Unternehmen, Produkte und Dienstleistungen im Social Web zu platzieren.
Das Filmstudio in der Hosentasche: Apps, Tipps und Tricks für Smartphone-Vide...Realizing Progress
Hands-on-Session von Günter Exel beim social media travel day 2017 in Frankfurt, 26. Oktober 2017. Der Mini-Workshop gibt erste Inspirationen zur Videoproduktion am Smartphone: Wie kann man Videos aufnehmen, mobil schneiden, vertonen und fürs mobile Storytelling auf Facebook, Twitter, Instagram, Snapchat & Co. einsetzen?
Wer sich über die hier vorgestellten Apps, Tipps und Tricks rund um das Filmstudio in der Hosentasche näher mit dem Thema beschäftigen möchte, findet weitere Trainings-Programme in den eintägigen Tourismuszukunft-Workshops „Mobiles Storytelling“ (www.tourismuszukunft.de/akademie/seminare/seminar-mobiles-storytelling/) und „Mobile Video“.
Digitale Assistenten im Tourismus - Alexa, Google Home und Co.Realizing Progress
Vortrag zum Thema "Digitale Assistenten im Tourismus" im Rahmen des Castlecamps 2017 (#cczk17). Der Schwerpunkt liegt auf Amazon Echo / Alexa - warum? Weil dieser digitale Assistent viele Möglichkeiten der touristischen Nutzung bietet.
Durch den Verkaufsstart von Amazon Echo in Deutschland nimmt das Thema Sprachassistenten neue Fahrt auf. Siri und Google haben bereits Lösungen im Markt, die allerdings nur auf den jeweiligen Handys funktionieren. Amazon Echo erlaubt nun plattformunabhängig Sprachfunktionen abzubilden. Es gibt auch schon erste Anbieter, die Lösungen speziell für Hotels entwickeln... unterschiedliche Wege tun sich auf! Im Rahmen des HSMA Festivals wurde intensiv im Rahmen des Trend Tracks diskutiert. Die Präsentation zum Kick off findet Ihr hier.
Digitale Reisewelt: So vermarkten Sie Ihr Reisebüro onlineRealizing Progress
Wie muss sich ein Reisebüro heute digital aufstellen, um den Kunden zeitgemäß und zukunftssicher zu bedienen.
Lernen Sie von Online-Experte und Reisebüro-Inhaber Michael Faber, welches die richtigen Maßnahmen für Reisebüros sind.
Erfahren Sie im Workshop mehr über den richtigen Einsatz von Website, Online-Werbung, Blog, Facebook und Messenger Marketing als Reisebüro, um sich für die digitale Zukunft ihres Reisebüros zu rüsten.
Travel Technology für Destinationen: Die Trends für Destinationen im Jahr 2017! Die Destination als Enabler, als Datenmanager und als grenzenloses Konstrukt.
5. Die Macht des einzelnen Gasts
Tourismuszukunft
Institut für eTourismus
5/54 Service Design im Tourismus Prozess Umsetzung Perspektive Allgäu
6. 13.000.000+
Dave Carroll – United breaks guitars
Tourismuszukunft
Institut für eTourismus
6/54 Service Design im Tourismus Prozess Umsetzung Perspektive Allgäu
7. WAS IST DIESES
SERVICE DESIGN?
Tourismuszukunft
Institut für eTourismus
7/54 Service Design im Tourismus Prozess Umsetzung Perspektive Allgäu
8. … the activity of planning and organizing
people, infrastructure, communication and
material components of a service in order
to improve its quality and the interaction
between service provider and customers …
— service-design-network.org
Service design is …
Tourismuszukunft
Institut für eTourismus
8/54 Service Design im Tourismus Prozess Umsetzung Perspektive Allgäu
10. 2 CO-CREATIVE
Gemeinsamer Prozess
mit dem Kunden/Gast
Tourismuszukunft
Institut für eTourismus
10/54 Service Design im Tourismus Prozess Umsetzung Perspektive Allgäu
11. 3 SEQUENCING
Service als Sequenz vieler
einzelner Berührungspunkte
Tourismuszukunft
Institut für eTourismus
11/54 Service Design im Tourismus Prozess Umsetzung Perspektive Allgäu
12. 4 EVIDENCING
Schaffung physischer Evidenzen
für nicht greifbaren Service
Tourismuszukunft
Institut für eTourismus
12/54 Service Design im Tourismus Prozess Umsetzung Perspektive Allgäu
13. 5 HOLISTIC
Ganzheitlicher Blick statt
zu kleiner Fokus
Tourismuszukunft
Institut für eTourismus
13/54 Service Design im Tourismus Prozess Umsetzung Perspektive Allgäu
14. ANWENDUNG IM TOURISMUS
VON HOHER RELEVANZ:
DAS »UNO ACTU«-PRINZIP
Tourismuszukunft
Institut für eTourismus
14/54 Service Design im Tourismus Prozess Umsetzung Perspektive Allgäu
15. SERVICE DESIGN
ENTSCHEIDET ÜBER DIE
WAHRGENOMMENE
QUALITÄT DER LEISTUNG
Tourismuszukunft
Institut für eTourismus
15/54 Service Design im Tourismus Prozess Umsetzung Perspektive Allgäu
16. DAS EU-PILOTPROJEKT:
SERVICE DESIGN AUF JUIST
Tourismuszukunft
Institut für eTourismus
16/54 Service Design im Tourismus Prozess Umsetzung Perspektive Allgäu
19. Die emotionale Reise
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P R E - S E R V I C E S E R V I C E P O S T - S E R V I C E
JAKEKLAUSLAURA
Tourismuszukunft
Institut für eTourismus
19/54 Service Design im Tourismus Prozess Umsetzung Perspektive Allgäu
21. ANWENDUNG DER METHODIK
AUCH FÜR ONLINE-PROJEKTE
besonders
Tourismuszukunft
Institut für eTourismus
21/54 Service Design im Tourismus Prozess Umsetzung Perspektive Allgäu
25. Die Kundenreise
CUSTOMER JOURNEY
»in die Schuhe des Gasts schlüpfen …«
Tourismuszukunft
Institut für eTourismus
25/54 Service Design im Tourismus Prozess Umsetzung Perspektive Allgäu
28. Exploration Kreation Reflektion Implementierung
Tourismuszukunft
Institut für eTourismus
28/54 Service Design im Tourismus Prozess Umsetzung Perspektive Allgäu
29. Ableitung Personas aus Zielgruppen
intrinsische Perspektive
Validierung der Personas
extrinsische Perspektive
Validierung der Service-Ketten
extrinsische Perspektive
Finaler Workshop
Erstellung des Pflichtenhefts
GASTPERSPEKTIVE
PARTNERSPEKTIVE
Iteration nicht abgeschlossen.
Entwicklung der Service-Ketten
intrinsische Perspektive
Tourismuszukunft
Institut für eTourismus
29/54 Service Design im Tourismus Prozess Umsetzung Perspektive Allgäu
32. Designagentur
13.02.2013
Allgäu GmbH
Neukonzeption allgaeu.info
Eva Ackermann | konservativ-etabliertes Milieu
Veronika Grünkohl | sozialökologisches Milieu
Die Müllers | liberal-intellektuelles Milieu
Wie erleben die Personas die neue Internetseite?
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Die Kundenreise
Tourismuszukunft
Institut für eTourismus
32/54 Service Design im Tourismus Prozess Umsetzung Perspektive Allgäu
34. 34/54 Service Design im Tourismus Prozess Umsetzung Perspektive Allgäu
Visuelle und funktionelle Gestaltung
Inspirierende Plattform für Geschichten aus dem Allgäu
35. 35/54 Service Design im Tourismus Prozess Umsetzung Perspektive Allgäu
Klare und geradlinige Gestaltung
Reduzierte Piktogramme als prominentes Navigationskonzept
38. 38/54 Service Design im Tourismus Prozess Umsetzung Perspektive Allgäu
Reduzierung auf das Wesentliche
Einfache interaktive Elemente, selbsterklärende Navigationselemente
39. 39/54 Service Design im Tourismus Prozess Umsetzung Perspektive Allgäu
Redaktionelle Gestaltung
Bewusster Einsatz editorialer Gestaltungselemente
Headline
Teaser
Stichzeile
40. 40/54 Service Design im Tourismus Prozess Umsetzung Perspektive Allgäu
Redaktionelle Gestaltung
Bewusster Einsatz editorialer Gestaltungselemente
Headline
Stichzeile
Optimale
Lesetypografie
Autor
41. 41/54 Service Design im Tourismus Prozess Umsetzung Perspektive Allgäu
Reduzierung von Unbehagen
Stark vereinfachte Social-Media-Funktionalität
42. 42/54 Service Design im Tourismus Prozess Umsetzung Perspektive Allgäu
Assistierte Suche
Hilfestellung und Inspirationsquelle
43. 43/54 Service Design im Tourismus Prozess Umsetzung Perspektive Allgäu
Spezial-Funktion „vor Ort“
Redaktionelle gepflegte Tipps für den Gast vor Ort
44. 44/54 Service Design im Tourismus Prozess Umsetzung Perspektive Allgäu
Gastgeber mit Profil
Persönliche Ansprache und emotionaler Bezug
45. Die Perspektive der
ALLGÄU GMBH
»Was leistet die Methodik in der Praxis?«
Tourismuszukunft
Institut für eTourismus
45/54 Service Design im Tourismus Prozess Umsetzung Perspektive Allgäu
47. DESTINATIONS-STRATEGIE Vision 2020
Das Allgäu:
die führende
alpin geprägte
Gesundheits- und Wohlfühldestination
Deutschlands
Tourismuszukunft
Institut für eTourismus
47/54 Service Design im Tourismus Prozess Umsetzung Perspektive Allgäu
48. STRATEGISCHE GESCHÄFTSFELDER
GOLF
URLAUB AM
BAUERNHOF
STADT
TAGUNG/KULTUR/GRUPPEN
RAD BIKE
WANDERN
WINTER
GESUNDHEIT
Betriebs- und
Nischengeschäft
Destinations-
Geschäft
Destinations-
Kerngeschäft
Destinationsbedeutung
Markt- und Wettbewerbsbedeutung
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48/54 Service Design im Tourismus Prozess Umsetzung Perspektive Allgäu
49. LEITPRODUKTE IN DEN GESCHÄFTSFELDERN
— Profilschärfung
— Wettbewerbseinheit
— Leitprodukte stehen auch in der
Onlinekommunikation im Mittelpunkt
»» Reduktion
49/54 Service Design im Tourismus Prozess Umsetzung Perspektive Allgäu
Tourismuszukunft
Institut für eTourismus
51. SERVICE-DESIGN-PROZESS
WIRKUNG NACH INNEN Darf ich vorstellen:
Unsere neuen Kollegen!
Eva Ackermann Die Müllers Veronika Grünkohl
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51/54 Service Design im Tourismus Prozess Umsetzung Perspektive Allgäu
52. WIE GEHT’S WEITER?
KPIs Iterativer Prozess Usability Testing mit den Personas
Framework für Partner der Marke Allgäu
GELEBTE
DESTINATIONS-
BILDUNG
allgaeu.de
Gemeinsamer Content
Gemeinsame Struktur
Gemeinsame Technik
Gemeinsame Synergie
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52/54 Service Design im Tourismus Prozess Umsetzung Perspektive Allgäu
53. Geben Sie Ihrer Destination eine klare,
legitimierte Grund-Strategie!
Stellen Sie die Ressourcen zur
Projektumsetzung sicher!
Binden Sie frühzeitig alle Betroffenen ein!
Sowohl Endkunden (Personas) als auch Stakeholder.
Ein Relaunch ist nie abgeschlossen!
Kooperieren Sie mit sehr guten Partnern!
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53/54 Service Design im Tourismus Prozess Umsetzung Perspektive Allgäu