Der Kunst- und Kulturbetrieb ist geprägt durch innovatives Arbeiten und Denken. Besonders in diesem Bereich, in dem Erneuerungen, Veränderungen und Adaptionen von Bestehendem zum Alltag gehören, ist es nahe liegend sich mit dem Begriff ›Innovation‹ auseinander zu setzen. Was ist innovatives Management im Kulturbetrieb? Wie können Strukturen und Prozesse auf sich verändernde Bedürfnisse der Gesellschaft adaptiert werden? Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, damit Innovationen sprießen können?
Diese Fragen stellen wir uns beim ersten ›Kulturmanagement Forum‹. Wir luden kreative Köpfe, InitiatorInnen, Führungskräfte, Kreativ-UnternehmerInnen und KulturexpertInnen ein, um gemeinsam zu diskutieren
MITMACHEN ! MODELLPROZESS IM LANDKREIS BIRKENFELD
Ein Modellprozess des Ministeriums für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung RLP und des Landkreises Birkenfeld zur Entwicklung demografisch belasteter ländlicher Räume
Vortrag Münchner Webwoche, 16.5.2014, HS München
Startups -Frühindikatoren für erfolgreiche Städte
Die optimale DNA für Startups und Startup Cities
Städte Rankings - bitte Vorsicht
Die 3 T Formel: Talents, technology, tolerance (Diversity)
Schlußfolgerungen aus dem Startup Genome Report
Innovative Techniques In Conference Formats For The Participatory CultureJeff Hurt
In a world of multi-tasking and high-tech innovations, today's attendee wants a meeting experience which will inspire and influence change. Presenters need to engage their hearts and minds by designing events which are interactive and stimulating. PowerPointless sessions and talking heads will not cut it any longer. Today's participatory culture expects something different.
MITMACHEN ! MODELLPROZESS IM LANDKREIS BIRKENFELD
Ein Modellprozess des Ministeriums für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung RLP und des Landkreises Birkenfeld zur Entwicklung demografisch belasteter ländlicher Räume
Vortrag Münchner Webwoche, 16.5.2014, HS München
Startups -Frühindikatoren für erfolgreiche Städte
Die optimale DNA für Startups und Startup Cities
Städte Rankings - bitte Vorsicht
Die 3 T Formel: Talents, technology, tolerance (Diversity)
Schlußfolgerungen aus dem Startup Genome Report
Innovative Techniques In Conference Formats For The Participatory CultureJeff Hurt
In a world of multi-tasking and high-tech innovations, today's attendee wants a meeting experience which will inspire and influence change. Presenters need to engage their hearts and minds by designing events which are interactive and stimulating. PowerPointless sessions and talking heads will not cut it any longer. Today's participatory culture expects something different.
Wie die Bild am Sonntag am 12.1.2014 mit dem Redakteur: Martin S. Lambeck berichtet regiert die Bundeskanzlerin Angela Merkel auf einem Spezialstuhl – Arthrodesenstuhl.
The modern city is becoming a pointer system, the new URL, for tomorrow’s hybrid digital physical environment. Today's Facebook will be complemented by tomorrow's Placebook.
Megatrends are strong global forces affecting everything and all life on our planet. By viewing the world from a distance and over several centuries, there are 8 global forces of change that stand out. They are: Population boom; Rapid urbanization; Ferocious consumption; Technology rush; Digital transformation; Global connectedness; Environmental degradation and Wealth inequality.
Die Internationale Deutsche Tagung (IDT 2009), die im August stattfand, war das schönste und inspirationsreichste Erlebnis in meinem Berufsleben in der letzten Zeit. Ich habe etwas Zeit gebaucht, um alle wertvollen Informationen zu bearbeiten die Schlussfolgerungen zu ziehen und den praktischen Einsatz zu finden.
Der MMF2 - Kurs hat mich auch schon dazu inspiriert, wie ich manche Ideen (es betrifft vor allen E - Learning) ins Leben umsetzen kann.
Alle meine Eindrücke möchte ich mithilfe meiner Präsentation mit Ihnen/eich teilen!
Oxford "Future of Cities" @ the Harvard GSDNoah Raford
This is a summary of three global scenarios for the future of cities, completed at the University of Oxford’s "Future of Cities" program.
I worked extensively on these scenarios and then presented an early draft of them at the Harvard Graduate School of Design last year.
This presentation is only a draft and may not reflect the final versions of the completed project.
More detail on the project can be found at the official website, here:
http://www.sbs.ox.ac.uk/centres/insis/research/Pages/future-cities.aspx
Die Kulturmanagement-Tage im April 2015 standen unter dem Motto 'Unternehmergeist in der Kultur' und boten allen Interessierten die Möglichkeit mitzudiskutieren und sich im Kulturbereich fortzubilden.
Auf unserem Blog finden Sie Artikel und Interviews zu diesem und vielen weiteren Themen: https://kulturkonzepte.wordpress.com/
Aktuelle Infos zu den Angeboten des Instituts für Kulturkonzepte finden Sie hier: http://www.kulturkonzepte.at/index.php.
Die Kulturmanagement-Tage im April 2015 standen unter dem Motto 'Unternehmergeist in der Kultur' und boten allen Interessierten die Möglichkeit mitzudiskutieren und sich im Kulturbereich fortzubilden.
Auf unserem Blog finden Sie Artikel und Interviews zu diesem und vielen weiteren Themen: https://kulturkonzepte.wordpress.com/
Aktuelle Infos zu den Angeboten des Instituts für Kulturkonzepte finden Sie hier: http://www.kulturkonzepte.at/index.php.
Wie die Bild am Sonntag am 12.1.2014 mit dem Redakteur: Martin S. Lambeck berichtet regiert die Bundeskanzlerin Angela Merkel auf einem Spezialstuhl – Arthrodesenstuhl.
The modern city is becoming a pointer system, the new URL, for tomorrow’s hybrid digital physical environment. Today's Facebook will be complemented by tomorrow's Placebook.
Megatrends are strong global forces affecting everything and all life on our planet. By viewing the world from a distance and over several centuries, there are 8 global forces of change that stand out. They are: Population boom; Rapid urbanization; Ferocious consumption; Technology rush; Digital transformation; Global connectedness; Environmental degradation and Wealth inequality.
Die Internationale Deutsche Tagung (IDT 2009), die im August stattfand, war das schönste und inspirationsreichste Erlebnis in meinem Berufsleben in der letzten Zeit. Ich habe etwas Zeit gebaucht, um alle wertvollen Informationen zu bearbeiten die Schlussfolgerungen zu ziehen und den praktischen Einsatz zu finden.
Der MMF2 - Kurs hat mich auch schon dazu inspiriert, wie ich manche Ideen (es betrifft vor allen E - Learning) ins Leben umsetzen kann.
Alle meine Eindrücke möchte ich mithilfe meiner Präsentation mit Ihnen/eich teilen!
Oxford "Future of Cities" @ the Harvard GSDNoah Raford
This is a summary of three global scenarios for the future of cities, completed at the University of Oxford’s "Future of Cities" program.
I worked extensively on these scenarios and then presented an early draft of them at the Harvard Graduate School of Design last year.
This presentation is only a draft and may not reflect the final versions of the completed project.
More detail on the project can be found at the official website, here:
http://www.sbs.ox.ac.uk/centres/insis/research/Pages/future-cities.aspx
Die Kulturmanagement-Tage im April 2015 standen unter dem Motto 'Unternehmergeist in der Kultur' und boten allen Interessierten die Möglichkeit mitzudiskutieren und sich im Kulturbereich fortzubilden.
Auf unserem Blog finden Sie Artikel und Interviews zu diesem und vielen weiteren Themen: https://kulturkonzepte.wordpress.com/
Aktuelle Infos zu den Angeboten des Instituts für Kulturkonzepte finden Sie hier: http://www.kulturkonzepte.at/index.php.
Die Kulturmanagement-Tage im April 2015 standen unter dem Motto 'Unternehmergeist in der Kultur' und boten allen Interessierten die Möglichkeit mitzudiskutieren und sich im Kulturbereich fortzubilden.
Auf unserem Blog finden Sie Artikel und Interviews zu diesem und vielen weiteren Themen: https://kulturkonzepte.wordpress.com/
Aktuelle Infos zu den Angeboten des Instituts für Kulturkonzepte finden Sie hier: http://www.kulturkonzepte.at/index.php.
Präsentation zur Jahres-Hauptversammlung von Kreativ Reisen Burgenland, in denen der Verein Kreativ Reisen Österreich über die erfolgten Vermarktungsziele und Erfolge der Kooperation berichtet.
The Co-Creative Business Evolution @ World Usability Day 2014Manuela Bosch
Präsentation von Manuela Bosch (Vanilla Way), Ilona Koglin (Whoopee Connections) @ World Usability Day 2014
The Co-Creative Business Evolution
Eine Learning Journey für die kollektive Kreativität von Designern, Entwicklern, Kunden und Usern
„Echtes Engagement setzt Motivation voraus – und die entsteht nur, wenn ich mich mit meinen Ideen, Vorstellungen, Träumen und Ansichten einbringen kann. Doch wie lassen sich in einem so komplexen Projekt wie der Entwicklung einer Anwendung, Website oder App die unterschiedlichen Sicht- und Denkweisen aller Beteiligten so zusammenbringen, dass nicht nur die Motivation und das Engagement steigen, sondern auch der kreative Output? Wie stellt man bei dieser Meinungsvielfalt sicher, dass alle effektiv zusammenarbeiten?“
Die Präsentation zeigt die Grundelemente der Innovationskultur auf. Sie zeigt wie Unternehmens- und Innovationskultur zusammenhängen. Zudem wird Innovationskultur und Lernende Organisation erklärt.
Ähnlich wie Der innovative Kulturbetrieb - Keynote von Daniela Unterholzner (8)
›WARUM WEITERBILDUNG DIE KARRIERE VORANTREIBT‹
WEITERBILDUNG ALS GRUNDLAGE DER KARRIERE-ERFAHRUNG?
Wir stellen Ihnen die Zertifikatslehrgänge Kulturmanagement und Kulturvermittlung vor.
Im Kulturmanagement und der Kulturvermittlung gibt es in den letzten Jahren eine starke Tendenz zur Professionalisierung. Die Anforderungen am Arbeitsmarkt steigen und ArbeitgeberInnen suchen nach MitarbeiterInnen mit Know How im Kulturmanagement. Die beiden Zertifikatslehrgänge Kulturmanagement und Kulturvermittlung geben Ihnen praxisnahes Wissen und ist eine sehr flexible und individuell anpassbare Weiterbildung.
Die Kulturmanagement-Tage im März 2014 boten allen Interessierten die Möglichkeit sich im Kulturbereich fortzubilden.
Schwerpunkte des 2. Tages waren:
- Das neue Förderprogramm Creative Europe
- Leadership
- Die Zukunft der Kulturarbeit und
- Kultur-PR
Aktuelle Infos zu dem Kulturmanagement-Tagen finden Sie unter: http://bit.ly/14HjwCT
Die Folien zur Präsentation Creative Europe und Kultur-PR finden Sie unter folgenden Links:
http://bit.ly/Rr320K
http://bit.ly/1m9uRah
Vortag von Christine Steindorfer bei den Kulturmanagement-Tagen im März 2014
Christine Steindorfer ist Dozentin für Kultur PR im Institut für Kulturkonzepte Wien
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
9. Faktoren einer ›erfolreichen‹ Innovation
Exzellente Führung | Unternehmenskultur
Ziel
Team
Taktische Maßnahmen mit rasch spürbarer Wirkung
Glück
Zeitgeist
Kooperationen
Kulturmanagement – Weiterbildung – Training
www.kulturkonzepte.at
kulturkonzepte.wordpress.com
10. Faktoren einer ›erfolreichen‹ Innovation
Exzellente Führung | Unternehmenskultur
Ziel
Team
Taktische Maßnahmen mit rasch spürbarer Wirkung
Glück
Zeitgeist
Kooperationen
Kulturmanagement – Weiterbildung – Training
www.kulturkonzepte.at
kulturkonzepte.wordpress.com
Hinweis der Redaktion
{"5":"Produktinnovation: v.a. im Bereich der Kreativwirtschaft; Zusammenarbeit mit Wirtschaft (Bsp. Neue Produkte, die von KünstlerInnen gestaltet werden, Bereich der Nachhaltigkeit)\n","6":"Dienstleistungsinnovation: Kulturvermittlung\n","1":"Begriff Hochkonjunktur - inflationäre\n","7":"Prozessinnovation: Materialien und Herstellung von Kunstwerken, wie wird ein Produkt hergestellt?\n","8":"Geschäftsmodell- Erlösinnovaiton: Marketing, Vertrieb\n","9":"Exzellente Führung | Unternehmenskultur: Sensibilität, Flexibilität, Freiraum – Offenheit (button up, user generated content, user innovation). Bereit für Veränderungen??? Bereit aus Fehlern zu lernen? Bereit Risiko einzugehen?\nStudie von Ronald S. Burt (Innovationstheoretiker der Business Scholle der University von Chicago) – 2003 veröffentlicht eine neue Studie zu den sozialen Ursprüngen guter Ideen: Die innovativsten ManagerInnen sind jene, die ein lebendiges Netzwerk mit anderen Milieus , Branchen und Nationalitäten\n","4":"Strategische Orientierung: Was ist der Innovationsbedarf? Analyse? In welche Richtung kann / soll es gehen? Wo ist unser Publikum / BesucherInnen / ‚KundInnen‘?\nSammeln von Daten und Analyse, Tools Bsp. Stärken-Schwächen-Analyse, was genau bieten wir an (Dienstleistungs- Produktportfolio)\nDie Problemstellung muss genau definiert werden + Ziel. Alle müssen vom selben reden und wissen wo es hingeht. Es muss auch geklärt werden, warum Innovation nötig ist.\nIdeengewinnung: Möglichst viele verschiedene Lösungsvarianten finden, Ausbrechen aus Denkmustern, groß denken\nTool: Brainstorming im Team, Kreativitätstechniken – die Richtung muss in diesem Schritt schon klar sein\nKozeptauswahl und Entscheidung: Was sind die besten Ideen? Die Unsicherheit in diesem Schritt umgeht man durch Gespräche mit ExpertInnen, Kundenbefragung, Lead User Workshops…\nFrage: Wer entscheidet??? Was sind unsere Ressourcen? Wie müssen Ideen adaptiert werden?\nEntwicklung und Umsetzung: Die ausgewählten Konzepte werden entwickelt und getestet, Denke groß, aber fange klein an. Agile und modulare Entwicklung, nicht Komplettentwicklung ohne Zwischenschritte\nMarkteinführung bzw. Realisierung: Passen diese Begriffe für den Kulturbereich?? Hier spielt Marketing eine entscheidende Rolle. Neue Vertriebswege?\nOpen Innovation\nCrowdsourcing (e.g. Ideenwettbewerbe)\nCommunities (e.g. Wikipedia, Open Source)\nCustomer Development, Steve Blank\nEffecutation, Saras\n"}