Diese Präsentation beschäftigt sich mit dem Thema SAP PPM (SAP Portfolio und Projektmanagement) und welche Grundfunktionalitäten der SAP Standard bedient. Somit wird ein kurzer Überblick über SAP PPM gegeben, was zu einem effektiveren Portfoliomanagement und effizienteren Projektmanagement beitragen kann.
Unser Team der KARON Beratungsgesellschaft berät Sie gern in Fragen zu dem Thema Portfolio- und Projektmanagement mit SAP und deren angrenzenden Prozessen, da Projektmanagement nicht nur auf einen bestimmten Bereich beschränkt ist, sondern an vielen Stellen innerhalb eines Geschäftsprozesses oder der Wertschöpfungskette benötigt wird.
Informationen zu diesem Thema finden Sie auch unter folgenden Links:
http://www.karon.de/kompetenzen/projektmanagement
KARON Erweiterungslösungen für SAP DMS/ DVS (Dokumenten Management System)
Diese Präsentation beschäftigt sich mit dem Thema SAP Dokumentenmanagement und wie dieses einfacher sowie intuitiver genutzt werden kann. Dabei wurden aufbauend auf dem Datenmodell des SAP DMS Lösungen entwickelt, die zum einen Gaps im SAP Standard schließen und es zum anderen ermöglichen Komplexe DMS Prozesse effizienter zu bewältigen.
Unser Team der KARON Beratungsgesellschaft berät Sie gern in Fragen zu dem Thema Dokumentenmanagement mit SAP und deren angrenzenden Prozessen, da die Dokumentenverwaltung nicht nur auf einen bestimmten Bereich beschränkt ist, sondern an vielen Stellen innerhalb eines Geschäftsprozesses oder der Wertschöpfungskette benötigt wird.
Informationen zu diesem Thema finden Sie auch unter folgenden Links:
http://www.karon.de/kompetenzen/dokumentenmanagement
http://www.karon.de/kompetenzen/loesungen-im-dokumentenmanagement
Diese Präsentation beschäftigt sich mit dem Thema SAP PPM (SAP Portfolio und Projektmanagement) und welche Grundfunktionalitäten der SAP Standard bedient. Somit wird ein kurzer Überblick über SAP PPM gegeben, was zu einem effektiveren Portfoliomanagement und effizienteren Projektmanagement beitragen kann.
Unser Team der KARON Beratungsgesellschaft berät Sie gern in Fragen zu dem Thema Portfolio- und Projektmanagement mit SAP und deren angrenzenden Prozessen, da Projektmanagement nicht nur auf einen bestimmten Bereich beschränkt ist, sondern an vielen Stellen innerhalb eines Geschäftsprozesses oder der Wertschöpfungskette benötigt wird.
Informationen zu diesem Thema finden Sie auch unter folgenden Links:
http://www.karon.de/kompetenzen/projektmanagement
KARON Erweiterungslösungen für SAP DMS/ DVS (Dokumenten Management System)
Diese Präsentation beschäftigt sich mit dem Thema SAP Dokumentenmanagement und wie dieses einfacher sowie intuitiver genutzt werden kann. Dabei wurden aufbauend auf dem Datenmodell des SAP DMS Lösungen entwickelt, die zum einen Gaps im SAP Standard schließen und es zum anderen ermöglichen Komplexe DMS Prozesse effizienter zu bewältigen.
Unser Team der KARON Beratungsgesellschaft berät Sie gern in Fragen zu dem Thema Dokumentenmanagement mit SAP und deren angrenzenden Prozessen, da die Dokumentenverwaltung nicht nur auf einen bestimmten Bereich beschränkt ist, sondern an vielen Stellen innerhalb eines Geschäftsprozesses oder der Wertschöpfungskette benötigt wird.
Informationen zu diesem Thema finden Sie auch unter folgenden Links:
http://www.karon.de/kompetenzen/dokumentenmanagement
http://www.karon.de/kompetenzen/loesungen-im-dokumentenmanagement
Reden wir über Führung - Führungskultur in Bürokratien neu gestalten - Heinz ...Heinz Peter Wallner
Führungskultur im Wandel. Was in vielen Bürokratien vor sich geht, was gelingt und was nicht gelingt.
Die Bürokratie, eine wertvolle und effiziente Organisationsform, die viel zu leisten im Stande war, wurde von den Entwicklungen der postmodernen Gesellschaft in die Verdammnis verabschiedet. Alles, was nach Bürokratie klingt, wird denunziert und Bürokraten werden als Geißel für Organisation und Mitarbeiter erkannt und in die Frühpension abgeschoben. Niemand will öffentlich heute noch als Bürokrat bezeichnet werden. Alle Führungskräfte sind im modernen Management ausgebildet, lieben Malik, Sprenger und Co mehr als sie sie lesen, und hängen den Heerscharen von erfolgsversprechenden Leadership-Speakern dankerfüllt an den Lippen. Leadership ist die neue Heilslehre. Als Trainer kann ich diese Entwicklung ganz beruhigt verfolgen, profitiere ich doch von diesen neuen Bedarfen. Aber ich stehe auch auf der Seite der Führungskräfte und aus dieser Perspektive tut diese Entwicklung doch ziemlich weh. Wo dieser Schmerz herkommt und warum er vielerorts immer stärker wird, möchte ich hier kurz ergründen.
Reden wir über Führung - Führungskultur in Bürokratien neu gestalten - Heinz ...Heinz Peter Wallner
Führungskultur im Wandel. Was in vielen Bürokratien vor sich geht, was gelingt und was nicht gelingt.
Die Bürokratie, eine wertvolle und effiziente Organisationsform, die viel zu leisten im Stande war, wurde von den Entwicklungen der postmodernen Gesellschaft in die Verdammnis verabschiedet. Alles, was nach Bürokratie klingt, wird denunziert und Bürokraten werden als Geißel für Organisation und Mitarbeiter erkannt und in die Frühpension abgeschoben. Niemand will öffentlich heute noch als Bürokrat bezeichnet werden. Alle Führungskräfte sind im modernen Management ausgebildet, lieben Malik, Sprenger und Co mehr als sie sie lesen, und hängen den Heerscharen von erfolgsversprechenden Leadership-Speakern dankerfüllt an den Lippen. Leadership ist die neue Heilslehre. Als Trainer kann ich diese Entwicklung ganz beruhigt verfolgen, profitiere ich doch von diesen neuen Bedarfen. Aber ich stehe auch auf der Seite der Führungskräfte und aus dieser Perspektive tut diese Entwicklung doch ziemlich weh. Wo dieser Schmerz herkommt und warum er vielerorts immer stärker wird, möchte ich hier kurz ergründen.
Change in 80 Tagen - Erfolgreiche persönliche Entwicklung - Heinz Peter Walln...Heinz Peter Wallner
In 8o Tagen eine neue Welt – Ganzheitliche Veränderung gelingen lassen
Nach unzähligen Selbsthilfebüchern, nach mehreren Seminaren zur persönlichen, ganzheitlichen Veränderung und Entwicklung, nach zähen Versuchen, die schlechten Gewohnheiten in den Griff zu bekommen, sind wir wieder dort, wo wir schon früher waren? Ganz am Anfang und alles blieb beim Alten? Dabei sollte der Erfolg größer werden, das Glück wachsen und das ganze Leben einfacher werden. Vielleicht ist das gut so und wir können ganz entspannt bleiben. Diese Richtung führt nämlich ins Nirgendwo.
Gesellschaftliche Anerkennung gibt es in unseren Breitengraden im Abtausch gegen Erfolg. Kein Wunder also, wenn der Drang zu mehr und mehr Erfolg ins Zentrum des Lebens rückt. Da nistet sich scheinbar eine Endlosdenkschleife in unseren Gehirnen ein, legt unseren kritischen Denkapparat lahm und überträgt sich scheinbar noch dazu wie ein Virus – ein Mem – von Mensch zu Mensch. Nur so ist es zu erklären, warum so häufig eine große Bibliothek an Selbsthilfebüchern zum Thema Erfolg die Wohnungen füllt und allzu viele Regalbretter biegt.
Einfach und schnell
Ein Großteil der Selbsthilfeliteratur verspricht den Erfolg auf kurzem Wege. „Simplify everything“ lautet die Devise. Wer es unter den Autoren nicht schafft, die Top-Five for Life aufzuzählen und mit Erfolgsstories zu hinterlegen, bleibt unter den Zwergen. Bücher, die den schnellen Weg posaunen und ohne Müh‘ und Plag zum Erfolg führen, machen ihre Verlage reich. Eine innere Stimme aber sagt uns, dass es keinen Weg nach so einer einfachen Formel geben kann, zumindest keinen, der uns nach Oben führt. Zugegeben gibt es Berge, auf deren Gipfel eine Seilbahn führt. Dann aber wird der Gipfelsieg mit einer teuren Fahrkarte bezahlt. Wir erklimmen die nächste Stufe unserer Entwicklung immer nur mit Anstrengung. Wenn wir uns gerne anstrengen und den Sinn darin erkennen, mag es uns leicht fallen, Energie aber kostet es uns trotzdem. Ein großes Problem mit der Selbsthilfe liegt in der Vielzahl unserer Entwicklungsanliegen und Probleme, die wir instantan und gleichzeitig lösen wollen. Unsere verwirrende Gefühlslandschaft ruft nach Ordnung, unser Hang zum Aufschieben muss behoben werden, unsere belastete Seele wünscht sich Erlösung, unser Burn-out und unsere Depression schreien nach Abhilfe, unser Messie-Verhalten verlangt nach Mülltrennung, unsere Ängste wollen besiegt werden, die Energien unseres Körpers wollen sich einen Weg bahnen und letztlich soll die spirituelle Entwicklung für schnelle Erleuchtung sorgen. Damit uns die Summe der Probleme nicht zermürbt, stärken wir noch schnell unsere Resilienz. Somit stellen wir auch noch sicher, dass wir nach dem Zusammenbruch schneller auf die Beine kommen. Die leersten aller Versprechungen machen dabei jene Bücher, die uns durch positives Denken zum Erfolg und mitten ins Glück führen wollen. Dieses Thema ist ein eigenes Buch wert, meinte schon Bar
Lean Change Management @ Lean Professionals - Stammtisch in München 23.07.15agil werden
Präsentation vom Vortrag "Lean Change Mangement" auf dem Lean Professionals - Stammtisch in München 23.07.15
Lean Change Management ist ein Feedback-getriebener Change Management-Ansatz, der Organisationen auf ihrem Weg durch den Wandel leitet. Dabei wird die Lean-Startup-Methode auf Change Management angewandt. Lean Change Management ändert so den Fokus vom Managen des Wandels auf Anpassen an die Reaktion, die Menschen auf Wandel zeigen. Lean Change Management bringt die schnelle Feedbackschleife des Lean Startup in Schwung und nutzt Tools, Methoden und Modelle aus Agile, Change Management und Neurowissenschaft.
5 Ways to Give Feedback that Elicits Real ChangeBambooHR
Employees want to receive feedback, but the way that managers interpret this widely varies. This slideshare helps define a feedback process that drives organizational success and allows for real change.
Inhalt:
Das Wartungsende von SAP IdM wurde für 2027 angekündigt und die Deadline rückt immer näher. Einen Nachfolger wird es seitens der SAP nicht geben. Viele Unternehmen beschäftigen sich mit der Herausforderung, wie es weiter gehen soll.
In diesem Webinar möchten wir Ihnen erläutern, wie es nach dem Wartungsende von SAP IdM für Sie weitergehen kann. Wir erörtern, mit welchen Fragestellungen Sie sich beschäftigen sollten und welche Schritte zu welchem Zeitpunkt für Sie anstehen und entscheidend sind. Ebenso stellen wir Ihnen vor, wie wir als langjähriger Experte Sie auf diesem Weg unterstützen können.
Zielgruppe:
- CIO
- CISO
- IT-Leiter
Agenda:
- Welche Fragen müssen sich die Kunden stellen die SAP IDM heute im Einsatz haben?
- Was sind die wichtigen Schritte, die gegangen werden müssen und vor allem zu welchem Zeitpunkt?
- Wie kann IBsolution Sie als langjähriger Experte auf diesem Weg unterstützen?
Mehr über uns:
Website: https://www.ibsolution.com/
Karriereportal: https://ibsolution.de/karriere/
Webinare: https://www.ibsolution.com/academy/webinare
YouTube: https://www.youtube.com/user/IBSolution
LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/ibsolution-gmbh
Xing: https://www.xing.com/companies/ibsolutiongmbh
Facebook: https://de-de.facebook.com/IBsolutionGmbH/
Instagram: https://www.instagram.com/ibsolution/?hl=de
Das könnte Sie auch interessieren: https://www.ibsolution.com/academy/webinar-aufzeichnungen/sap-cyber-security-sap-iag-roadmap-ein-update
Skills in Projektmanagement erweisen sich zunehmend als Schlüsselkompetenzen im Berufsalltag. Die Dichte an Zertifizierungen verunsichert aber so manchen, welche Weiterbildung denn nun die richtige Wahl ist. Genau um diese Unklarheiten zu klären, luden wir am 26. Mai 2016 zum Lunch Briefing in Zürich.
In seiner Präsentation führte Experte Martin Bialas die Teilnehmer durch die Zertifizierungen IPMA®, PMI®, PRINCE2®, HERMES und Scrum. Zu jeder Zertifizierung zeigte er auf, welche Voraussetzungen für die Zertifizierung notwendig sind, für wen sie geeignet sind und wie die Zertifizierungswege aussehen.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides des Lunch Briefings zur Verfügung:
Service-orientierte PLM-Architektur: Das wird wichtigerIntelliact AG
Besuchen Sie das nächste Webinar! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
****
Für die Entwicklung von neuen Software Applikationen im PLM-Umfeld hat sich der Einsatz von service-orientierten Architekturen durchgesetzt. Zentraler Aspekt dabei ist die Abgrenzung von funktionalen Komponenten und die Komposition einer spezifischen Architektur aus Standardkomponenten (Composable Architecture) sowie für den Anwendungsfall notwendigen Entwicklung von spezifischen Bausteinen. Die Vorteile liegen auf der Hand und bewiesen sich in zahlreichen erfolgreichen Umsetzungen: vereinfachte Skalierbarkeit, verbesserte Erneuerbarkeit und effizienter Betrieb und Wartung.
In dieser Open Hour zeigten wir anhand konkreter Anwendungsfälle aus der Praxis auf, wie Umsetzungen mit modernen service-orientierten Architekturen zum Erfolg führen können.
Auswertungen von Instandhaltungsdaten aus SAP PMargvis GmbH
Kongressvortrag von Thomas Schäfer auf den Instandhaltungstagen 2022 in Berlin. Entstehung wertschöpfender Informationen, VDI 2893 - Auswahl und Bildung von Kennzahlen für die Instandhaltung, Basiszahlen und Kennzahlen, Vorgehensweise zur Bildung von Kennzahlen, Einrichtung von Cockpits für Auswertungen, Erfahrungen bei der Erhebung von Basiszahlen, Beispiele für Basiszahlen und Kennzahlen, Cockpitbeispiele.
XPages in der Praxis (Highlights aus Kundenprojekten) - Vortrag der Whitecoast anlässlich des Schweizer "Lotusphere comes to you"-Events vom 29. März 2012 im Letzigrund Zürich.
Wie Web und Mobile-Technologien Service- und Vertriebsprozesse optimierenManuel Pistner
These slides (german language) show, how service and sales processes in the enterprise can be optimized using modern web and mobile technology. The presentation was given at the DMS Expo 2014.
Dokumentationserstellung integriert im PDM-ProzessTANNER AG
Vortrag bei den Info-Nachmittagen 2018.
Inhalt:
Gesteigerte Reifegrade in den Entwicklungsprozessen nutzen
Alternative Vorgehensweisen und Architekturen
Entscheidungshilfen und erste Schritte für die Technische Redaktion
Lunch Briefing: Projektmanagement-Zertifizierungen: Was passt zu wem?Digicomp Academy AG
Mit IPMA, CAPM®/PMP®, PRINCE2® und Scrum bietet wir zahlreiche Zertifizierungsmöglichkeiten. Was verbirgt sich hinter diesen Methoden und Standards und welcher ist für Sie der optimale Zertifizierungsweg?
Im Rahmen unseres kostenlosen Lunch Briefings stellte Kursleiter Martin Bialas die einzelnen Methoden und Standards vor. Diese Orientierung soll Ihnen helfen herauszufinden, welche Zertifizierung die richtige für Sie ist.
PLM Open Hours - PDM-ERP Schnittstellen (Prozesse und Technologien)Intelliact AG
Welche Prozesse sind wichtig bei der Umsetzung einer PDM-ERP-Schnittstelle und welche Technologien können verwendet werden? Wir erklären die wichtigsten Entscheidungen in den Prozessen und Technologien und deren Auswirkungen.
Requirements-Management: Nutzen im Kontext PLM und wie es sich ins PLM integr...Intelliact AG
In diesem Webinar erfahren Sie anschaulich was Requirements-Managements im Kontext PLM bedeutet, welchen Mehrwert Sie mittels eines Requirements-Managements über den Produktlebenszyklus erreichen können sowie auf welche Art sich Requirements-Managements-Tools in das PLM integrieren lassen resp. was für eine erfolgreiche PLM-Integration berücksichtigt werden muss. Referent: Dr. Christian Bacs
-
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
Camunda als Kernkomponente der digitalen Transformation der Raiffeisen Bankengruppe Österreich.
Michael Feichtegger, IT-Architekt, Raiffeisen Software GmbH
Thomas Kriechbaum, IT-Architekt, Raiffeisen Software GmbH
Die Raiffeisen Software GmbH als Softwarelieferant der Raiffeisen Banken Gruppe Österreich setzt seit mehr als einem Jahrzehnt auf Open Source Workflow Lösungen.
Als jBPM 3 Nachfolgeprodukt wurde Camunda BPM ausgewählt. Im Zuge der Einführung von Camunda BPM standen wir vor einigen Herausforderungen.
Folgenden Punkte werden wir im Vortrag behandeln.
Darstellung der Architektur und Betriebsrahmenbedingungen (Parallelbetrieb unterschiedlicher Workflowlösungen)
Showcase 1: Migration bestehender BPM Prozesse nach Camunda BPM Prozesse bei bestehenden Applikationen
Showcase 2. Omnikanal Architektur mit Camunda BPM in OpenShift
Ist Ihr DWH noch zu retten? DWH-Sanierung als risikoarme Alternative zum komp...PPI AG
Data Warehouses, Data Marts, Reporting-Anwendungen – die BI-Landschaft in vielen Unternehmen ist über die vergangenen 10 bis 15 Jahre organisch gewachsen, unvollständig dokumentiert und von dem Wissen einiger weniger Experten abhängig. Das Ergebnis: Frustration auf Seiten der IT, Unzufriedenheit und mangelndes Vertrauen in die Daten auf Seiten der Anwender sowie eine Zunahme von Insellösungen im Fachbereich. Ein kompletter Neubau der BI-Landschaft ist oft keine Alternative: die zugehörigen Projekte dauern lang, sind teuer und risikobehaftet. Neue Anforderungen können während der Projektlaufzeit nicht oder nur unzureichend umgesetzt werden.Stattdessen gilt es auf Basis eines intelligenten Sanierungsplans, die existierenden BI-Anwendungen und DWH-Systeme fit für die Zukunft zu machen. Dadurch werden Investitionen und die Handlungsfähigkeit für fachliche Weiterentwicklungen sichergestellt.
DSAG AK Instandhaltungsmanagement 2008 – 2022 – 2036argvis GmbH
Der langjährige Sprecher des Arbeitskreises Ingo Teschke hat nach 14 Jahren sein Amt abgegeben. In einer sehr persönlichen Ansicht schaut er dabei auf die Entwicklung des Arbeitskreises und SAP Instandhaltung von 2008 bis 2022. Weiterhin gibt er eine Prognose bis ins Jahr 2036.
Die Themen Checklisten und Eisenbahn durften in dieser Präsentation natürlich nicht fehlen.
Ähnlich wie Performance Management - Anpassungen und Erweiterungsmöglichkeiten (20)
DSAG AK Instandhaltungsmanagement 2008 – 2022 – 2036
Performance Management - Anpassungen und Erweiterungsmöglichkeiten
1. Performance Management
Anpassungen und
Erweiterungsmöglichkeiten
Jens Richter (iProCon GmbH)
Frank Röckener (iProCon GmbH)
2. Agenda
Vordefinierter PM-Prozess
Flexibler PM-Prozess
Erweiterung des flexibler PM-
Prozesses
Kopieren von Anwendungen
Wiederverwenden von Flash
Anwendungen
B8 – Performance Management Folie 2
3. Agenda
Vordefinierter PM-Prozess
Flexibler PM-Prozess
Erweiterung des flexibler PM-
Prozesses
Kopieren von Anwendungen
Wiederverwenden von Flash
Anwendungen
B8 – Performance Management Folie 3
4. Vordefinierter PM-Prozess
● Einfache Konfiguration des Prozesses
ohne Kenntnisse der Anwendung
● Für den Prozess erforderliche
Einstellungen bereits größtenteils im
System vorhanden
● Vordefinierte Schnittstellen:
● Learning Solution
● Vergütungsmanagement
● Benutzeroberflächen teilweise in Flash
realisiert
B8 – Performance Management Folie 4
7. Definition und Bewertung
von Zielen
Timeline
Inhalte
Navigation
B8 – Performance Management Folie 7
8. Ziele aus Profilvergleich
hinzufügen
● Zuordnen von vorgeschriebenen Trainings
● Mitarbeiter sieht das Training im Lernportal und
Beurteilungsdokument
B8 – Performance Management Folie 8
9. Ziele aus vergangenem Jahr
übernehmen
Einfache Übernahme der
im Vorjahr definierten Ziele
B8 – Performance Management Folie 9
11. Team-Kalibrierung
● Faire Bewertung im Teamvergleich
● Kalibrierung von Mitarbeitern mit
automatischer Aktualisierung des
Beurteilungsdokumentes
B8 – Performance Management Folie 11
12. Integration Vergütungs-
management
Darstellung der
Auswirkungen auf die
Vergütung
B8 – Performance Management Folie 12
13. Anpassungen vordefinierter
Prozess
● Anpassungen im Rahmen von Impliziten-
Erweiterungen möglich
● Strukturelle Änderungen in Formular nur
begrenzt möglich
Ideal, wenn die fachlichen
Anforderungen
auf die Struktur des vordefinierten
Prozesses passen
B8 – Performance Management Folie 13
14. Agenda
Vordefinierter PM-Prozess
Flexibler PM-Prozess
Erweiterung des flexibler PM-
Prozesses
Kopieren von Anwendungen
Wiederverwenden von Flash
Anwendungen
B8 – Performance Management Folie 14
22. Ziele aus vergangenem Jahr
übernehmen
● Keine Standard-Implementierung
vorhanden
● Funktionalität muss nachprogrammiert
werden
● Zweistufiges Vorgehen notwendig
● Kopieren der Ziele
● Kopieren der Zielbeschreibungen
● Eine kundeneigene Lösung ist nicht auf
Individuelle Ziele beschränkt
B8 – Performance Management Folie 22
23. Agenda
Vordefinierter PM-Prozess
Flexibler PM-Prozess
Erweiterung des flexibler PM-
Prozesses
Kopieren von Anwendungen
Wiederverwenden von Flash
Anwendungen
B8 – Performance Management Folie 23
25. Grundlagen FPM-
Anwendungen
FPM
WD4A-
Anwendung
Daten- und Nachrichtenfluss werden über
den Floorplan Manager (FPM) gesteuert
B8 – Performance Management Folie 25
26. Kopieren der Kalibrations-
Anwendung
● Ersetzen des Message-Managers für alle
Nachrichten
● Anwendung vom PPM Prozess entkoppeln
● Datenbeschaffung anpassen
● Neue Methode zum Anpassen der
Bewertungsskala
● Neue Methode zum Lesen der Daten
● Speichern der Daten anpassen
● Neuer Button zum Speichern
● Neue Methode für die Datenspeicherung
B8 – Performance Management Folie 26
27. Agenda
Vordefinierter PM-Prozess
Flexibler PM-Prozess
Erweiterung des flexibler PM-
Prozesses
Kopieren von Anwendungen
Wiederverwenden von Flash
Anwendungen
B8 – Performance Management Folie 27
28. Threshold Sliders
● Standard WD4A-Element
● Kann in den flexiblen Prozess integriert
werden(Erweiterungsimplementierung)
B8 – Performance Management Folie 28
29. Wiederverwendung von
Flash Anwendungen
● Parameter und Events sind im Flash
Island definiert worden
● Datenbindung kann in neuer Anwendung
hinterlegt werden
WebDynpro ABAP Flash Island
B8 – Performance Management Folie 29
32. Key Points to Take Home
● Entscheidung vordefinierter vs. flexibler
Prozess wird in jedem Projekt getroffen
● Erweiterungen des vordefinierten
Prozesses nur eingeschränkt möglich
● Einige neue Funktionen lassen sich in den
flexiblen Prozess integrieren
● Kopieren von Anwendungen aus dem
vordefinierten Prozess ist aufwändig
● Flash Anwendungen lassen sich
wiederverwenden
B8 – Performance Management Folie 32