BPM/SOA-Projekte binden oft eine Vielzahl von Abteilungen und Systemen ein und integrieren diese in den Prozess. Sie zeichnen sich durch hohe Komplexität der Anforderungen aus, die zwischen dem Fachbereich, der Organisationsentwicklung und IT ausgetauscht werden. Geschäftsprozessmodelle sind dabei die zentralen Artefakte: sie stellen nicht nur die wichtigste Grundlage der Kommunikation dar, sondern bilden bereits das Skelett der späteren Fach- und Softwarearchitektur. Darüber hinaus dienen BPMN-Modelle quasi als “Programmiersprache” für die ausführende BPM- Engine. Insbesondere wenn man agil arbeiten und die Geschäftsprozessmodelle inkrementell-iterativ entwickeln möchte, ändern sich diese BPMN-Modelle häufig. Und genau dann ist es unverzichtbar, Methoden und Werkzeuge einzusetzen, die für die Einhaltung von Qualität und Korrektheit von Modellen sorgen. Hier setzt unser Vortrag an: er zeigt, wie man ausgehend von fachlichen Anforderungen zusammen mit dem Fachbereich die Akzeptanztests für das BPMN-Modell entwickelt. Diese Tests werden zunächst für die Überprüfung des Modells verwendet, können jedoch auch in der Softwareentwicklung und -integration verwendet werden und dienen als Basis für spätere Abnahme- und Regressionstests von End-to-End-Prozessen.
Der Clou: Die Tests verwenden natürliche Sprache! Sie dokumentieren so den Prozessablauf und dessen Attribute und können vom Fachbereich verstanden und gegebenenfalls sogar erstellt werden. Wie das funktioniert, demonstrieren wir anhand eines existierenden Prozessmodells mit fertig beschriebenen Szenarien und führen live Verhaltenstests durch. Dann ändern wir die fachliche Anforderung (simulierter Fehlschlag) und passen den produktiven Prozess an, bis das gewünschte Verhalten erreicht ist.
BPM/SOA-Projekte binden oft eine Vielzahl von Abteilungen und Systemen ein und integrieren diese in den Prozess. Sie zeichnen sich durch hohe Komplexität der Anforderungen aus, die zwischen dem Fachbereich, der Organisationsentwicklung und IT ausgetauscht werden. Geschäftsprozessmodelle sind dabei die zentralen Artefakte: sie stellen nicht nur die wichtigste Grundlage der Kommunikation dar, sondern bilden bereits das Skelett der späteren Fach- und Softwarearchitektur. Darüber hinaus dienen BPMN-Modelle quasi als “Programmiersprache” für die ausführende BPM- Engine. Insbesondere wenn man agil arbeiten und die Geschäftsprozessmodelle inkrementell-iterativ entwickeln möchte, ändern sich diese BPMN-Modelle häufig. Und genau dann ist es unverzichtbar, Methoden und Werkzeuge einzusetzen, die für die Einhaltung von Qualität und Korrektheit von Modellen sorgen. Hier setzt unser Vortrag an: er zeigt, wie man ausgehend von fachlichen Anforderungen zusammen mit dem Fachbereich die Akzeptanztests für das BPMN-Modell entwickelt. Diese Tests werden zunächst für die Überprüfung des Modells verwendet, können jedoch auch in der Softwareentwicklung und -integration verwendet werden und dienen als Basis für spätere Abnahme- und Regressionstests von End-to-End-Prozessen.
Der Clou: Die Tests verwenden natürliche Sprache! Sie dokumentieren so den Prozessablauf und dessen Attribute und können vom Fachbereich verstanden und gegebenenfalls sogar erstellt werden. Wie das funktioniert, demonstrieren wir anhand eines existierenden Prozessmodells mit fertig beschriebenen Szenarien und führen live Verhaltenstests durch. Dann ändern wir die fachliche Anforderung (simulierter Fehlschlag) und passen den produktiven Prozess an, bis das gewünschte Verhalten erreicht ist.
Dies sind die Slides unseres Webinars mit dem Thema SAP BOPF, welches wir am 27.1.2017 abgehalten haben.
Das SAP BOPF (Business Object Processing Framework) besteht aus einer Reihe von Diensten und Funktionalitäten die zur Standardisierung bzw. Modularisierung von ABAP Entwicklungen dient.
Neben einem theoretischen Überblick und ausgewählten Live Demos haben wir auch Erfahrungen aus 2 Projekten wiedergegeben.
DNUG2015 Frühjahrskonferenz: Prozessautomatisierung im Domino Kosmos, nicht o...JRibbeck
Die Präsentation gibt einen Überblich zu möglichen Szenarien beim Einsatz von Workflow-Engines im Domino-Umfeld. Dabei wird auf ein praktisches Beispiel eingegangen, wo die OpenSource-Plattform camunda mit einem Domino-Server kombiniert wird.
DNUG2015 Frühjahrskonferenz: Brücken bauen, Grenzen überwinden: Domino im Dia...JRibbeck
Am praktischen Beispiel wird gezeigt, wie eine generische Interaktion zwischen der OpenSource Plattform camunda und einem Domino Server erfolgen kann. Im Beispiel werden BPMN 2.0 Workflowmodelle so gestaltet, dass eine beliebige Notes/Domino Datenbank ohne Designänderung mit einem Workflow ergänzt werden kann.
SAP BTP Anwendungen & Berechtigungen - Gewusst wie!IBsolution GmbH
Inhalt:
Immer mehr SAP Kunden erstellen Anwendungen oder Apps auf Basis der SAP Business Technology Platform (SAP BTP). Dabei wird häufig auf Daten aus dem Backend zugegriffen. Für den korrekten Zugriff und Funktion der Anwendung werden Berechtigungen im Front- und Backend benötigt.
Wir zeigen Ihnen, was hierzu die Hintergründe sind und worauf Sie bei Ihrem Lösungsweg achten müssen.
Zielgruppe:
- IT-Leiter
- Leiter Anwendungsentwicklung SAP BTP
- SAP Berechtigungsadministration
Agenda:
- Was ist die BTP?
- BTP User und Berechtigungen
- Zusammenhang Front-/Backend
- Lösungswege
Mehr über uns:
Website: https://www.ibsolution.com/
Karriereportal: https://ibsolution.de/karriere/
Webinare: https://www.ibsolution.com/academy/webinare
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Xing: https://www.xing.com/companies/ibsolutiongmbh
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Instagram: https://www.instagram.com/ibsolution/?hl=de
Weitere Informationen: https://www.ibsolution.com/academy/webinar-aufzeichnungen/sap-security-wege-der-sap-s4hana-einf%C3%BChrung-und-auswirkungen-auf-berechtigungskonzepte
Inhalt:
Das Wartungsende von SAP IdM wurde für 2027 angekündigt und die Deadline rückt immer näher. Einen Nachfolger wird es seitens der SAP nicht geben. Viele Unternehmen beschäftigen sich mit der Herausforderung, wie es weiter gehen soll.
In diesem Webinar möchten wir Ihnen erläutern, wie es nach dem Wartungsende von SAP IdM für Sie weitergehen kann. Wir erörtern, mit welchen Fragestellungen Sie sich beschäftigen sollten und welche Schritte zu welchem Zeitpunkt für Sie anstehen und entscheidend sind. Ebenso stellen wir Ihnen vor, wie wir als langjähriger Experte Sie auf diesem Weg unterstützen können.
Zielgruppe:
- CIO
- CISO
- IT-Leiter
Agenda:
- Welche Fragen müssen sich die Kunden stellen die SAP IDM heute im Einsatz haben?
- Was sind die wichtigen Schritte, die gegangen werden müssen und vor allem zu welchem Zeitpunkt?
- Wie kann IBsolution Sie als langjähriger Experte auf diesem Weg unterstützen?
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Das könnte Sie auch interessieren: https://www.ibsolution.com/academy/webinar-aufzeichnungen/sap-cyber-security-sap-iag-roadmap-ein-update
Geschäftspartner-, Material und Finanzprozesse ohne SAP MDG steuern und durch...IBsolution GmbH
Inhalt:
Klassischerweise werden Prozesse für Geschäftspartner, Material und Finanzen in SAP MDG abgebildet. Wenn MDG nicht genutzt wird, sind Prozesse und Regelwerke häufig im Coding des SAP-Systems hinterlegt, jedoch kann die SAP-Standardfunktionalität BRF+ auch ohne MDG für die Steuerung und Automatisierung von Prozessen im S/4-System genutzt werden. Im Rahmen des Webinars wird eine solche Integration gezeigt.
Zielgruppe:
- Fachbereichs-IT
- Prozessverantwortliche der Fachbereiche
Agenda:
- Problemstellung
- Lösungsansätze im SAP-Kontext
- Vorstellung einer Umsetzung im Kundenprojekt mit der Eigenentwicklung EVIMENDO.rules_control
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https://www.ibsolution.com/academy/webinar-aufzeichnungen/master-data-management-datendrehscheibe-mit-sap-mdg-multiple-datenentstehungspunkte-und-geteilte-stammdatenhoheit-beherrschen
Die Qualität und Wartung von Software bilden das Herzstück nachhaltiger Produktivität. In einer Welt, in der die Technologie ständig voranschreitet, stellt sich die Frage: Wie können wir sicherstellen, dass Automatisierungen den stetig wachsenden Anforderungen gerecht werden? Welche Möglichkeiten zur Codeüberprüfung gibt es und an welche Standards sollte man sich halten? Ist Legacy Code Fluch oder Segen?
Diesen Fragen sind die MVPs Fotios Karamitsos und Christian Prior-Mamulyan nachgegangen.
Im ersten Teil unserer Session legen wir den Schwerpunkt auf die Wartung aus der Sicht des Service Owners. Hier werden wir die Herausforderungen und Möglichkeiten erkunden, die sich in der Supportphase ergeben. Wie kann ein Service Owner sicherstellen, dass die Wartung effektiv und effizient ist? Welche Rolle spielen Incidents in diesem Prozess?
Im zweiten Teil wechseln wir die Perspektive und betrachten die Möglichkeiten eines Entwickelnden, um Codequalität sicherzustellen. Hierbei werden wir Best Practices und Möglichkeiten in UiPath diskutieren, um die Qualität und Nachhaltigkeit des RPA-Codes zu erhöhen.
Durch den Vergleich dieser unterschiedlichen Sichtweisen und die Vertiefung in verschiedene Tools erhältst du ein umfassendes Verständnis dafür, wie du die Qualität und Wartung deiner Software verbessern kannst. Ob du ein erfahrener Entwickler, ein Service Owner oder ein Anfänger in der Welt der Softwareautomatisierung bist, diese Session wird dir praktische Tipps und Tricks vermitteln, die du direkt anwenden kannst.
Wir zeigen Methoden zur Zeit- und Qualitätssteigerung, ideal für Manager und Entwickler, die effektive Automatisierungslösungen suchen.
Entdecke, wie du mittels Automatisierung in der Prozessbereitstellung nicht nur Zeit einsparst und die Fehlerquote minimierst, sondern auch die Gesamtqualität deiner Projekte erhöhst.Es wird beleuchtet, wie die Automatisierung nicht nur technische Vorteile bietet, sondern auch, wie sie zur strategischen Geschäftsentwicklung beiträgt. Dabei gehen wir auf Schlüsselaspekte wie:
- DevOps
- Versionsverwaltung
- Quellcode-Management in Git Repositories
- automatisierte Code-Qualitätsanalysen
- und vieles mehr ein.
Wir bieten dir Einblicke in Best Practices und innovative Ansätze, um deine RPA-Projekte mit UiPath auf das nächste Level zu bringen.
Make Agile Great - PM-Erfahrungen aus zwei virtuellen internationalen SAFe-Pr...QAware GmbH
GPM Regionalgruppe Chemnitz (Patrick Albert)
Wegen ihres Umfangs und Komplexität sind größere SAFe-Programme bereits in Präsenz hinsichtlich ihres Managements und ihrer Steuerung anspruchsvoll. Aufgrund von COVID19 jedoch war eine Verlegung in den virtuellen Raum im beschriebenen Praxisfall unausweichlich. Das Management hatte hierbei sicherzustellen, dass die Programmziele trotz des verminderten Kontaktes allen beteiligten Teams dauerhaft klar und präsent sind und dass die in den Teams umgesetzten Funktionen außerdem den genannten Programmzielen dienen.
Besonders wichtig ist dieses Alignment im Rahmen der regelmäßigen PI-Plannings, in welchen alle Teams gleichzeitig die jeweils kommenden Iterationen planen und dabei auch teamübergreifende Abhängigkeiten zuverlässig berücksichtigen müssen.
Es werden Erfolgsfaktoren für den virtuellen Einsatz von SAFe herausgearbeitet und beleuchtet.
Vortrag bei der JUG CH in Luzern. den größten Teil des Votrages hat allerdings die Live-Demo ausgemacht in der ein Prozessbeispiel von der Pike auf neu entwickelt habe. Wer das verpasst hat am besten den Getting Started Guide durchackern: http://camunda.org/get-started/developing-process-applications.html
Die neue UiPath Version kommt und beinhaltet wieder viele spannende Features. In diesem Chapter Event schauen wir uns die wichtigsten Neuerungen des Jahres an. Dabei gehen wir Hands-on an die verschiedenen Themen. Unter anderem werden wir uns das Webstudio & Desktopstudio sowie die neuen Activities anschauen.
DNUG 2014 Herbstkonferenz: Moderne Architektur - Hochskalierbare Anwendungsar...JRibbeck
Am praktischen Beispiel wird gezeigt, wie komplexe Anforderungen einer Webanwendung mit Hilfe eines JavaEE-Applikationsservers realisiert und das Frontend über den Domino-Server bereitgestellt werden.
Dies sind die Slides unseres Webinars mit dem Thema SAP BOPF, welches wir am 27.1.2017 abgehalten haben.
Das SAP BOPF (Business Object Processing Framework) besteht aus einer Reihe von Diensten und Funktionalitäten die zur Standardisierung bzw. Modularisierung von ABAP Entwicklungen dient.
Neben einem theoretischen Überblick und ausgewählten Live Demos haben wir auch Erfahrungen aus 2 Projekten wiedergegeben.
DNUG2015 Frühjahrskonferenz: Prozessautomatisierung im Domino Kosmos, nicht o...JRibbeck
Die Präsentation gibt einen Überblich zu möglichen Szenarien beim Einsatz von Workflow-Engines im Domino-Umfeld. Dabei wird auf ein praktisches Beispiel eingegangen, wo die OpenSource-Plattform camunda mit einem Domino-Server kombiniert wird.
DNUG2015 Frühjahrskonferenz: Brücken bauen, Grenzen überwinden: Domino im Dia...JRibbeck
Am praktischen Beispiel wird gezeigt, wie eine generische Interaktion zwischen der OpenSource Plattform camunda und einem Domino Server erfolgen kann. Im Beispiel werden BPMN 2.0 Workflowmodelle so gestaltet, dass eine beliebige Notes/Domino Datenbank ohne Designänderung mit einem Workflow ergänzt werden kann.
SAP BTP Anwendungen & Berechtigungen - Gewusst wie!IBsolution GmbH
Inhalt:
Immer mehr SAP Kunden erstellen Anwendungen oder Apps auf Basis der SAP Business Technology Platform (SAP BTP). Dabei wird häufig auf Daten aus dem Backend zugegriffen. Für den korrekten Zugriff und Funktion der Anwendung werden Berechtigungen im Front- und Backend benötigt.
Wir zeigen Ihnen, was hierzu die Hintergründe sind und worauf Sie bei Ihrem Lösungsweg achten müssen.
Zielgruppe:
- IT-Leiter
- Leiter Anwendungsentwicklung SAP BTP
- SAP Berechtigungsadministration
Agenda:
- Was ist die BTP?
- BTP User und Berechtigungen
- Zusammenhang Front-/Backend
- Lösungswege
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Weitere Informationen: https://www.ibsolution.com/academy/webinar-aufzeichnungen/sap-security-wege-der-sap-s4hana-einf%C3%BChrung-und-auswirkungen-auf-berechtigungskonzepte
Inhalt:
Das Wartungsende von SAP IdM wurde für 2027 angekündigt und die Deadline rückt immer näher. Einen Nachfolger wird es seitens der SAP nicht geben. Viele Unternehmen beschäftigen sich mit der Herausforderung, wie es weiter gehen soll.
In diesem Webinar möchten wir Ihnen erläutern, wie es nach dem Wartungsende von SAP IdM für Sie weitergehen kann. Wir erörtern, mit welchen Fragestellungen Sie sich beschäftigen sollten und welche Schritte zu welchem Zeitpunkt für Sie anstehen und entscheidend sind. Ebenso stellen wir Ihnen vor, wie wir als langjähriger Experte Sie auf diesem Weg unterstützen können.
Zielgruppe:
- CIO
- CISO
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Agenda:
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- Was sind die wichtigen Schritte, die gegangen werden müssen und vor allem zu welchem Zeitpunkt?
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Das könnte Sie auch interessieren: https://www.ibsolution.com/academy/webinar-aufzeichnungen/sap-cyber-security-sap-iag-roadmap-ein-update
Geschäftspartner-, Material und Finanzprozesse ohne SAP MDG steuern und durch...IBsolution GmbH
Inhalt:
Klassischerweise werden Prozesse für Geschäftspartner, Material und Finanzen in SAP MDG abgebildet. Wenn MDG nicht genutzt wird, sind Prozesse und Regelwerke häufig im Coding des SAP-Systems hinterlegt, jedoch kann die SAP-Standardfunktionalität BRF+ auch ohne MDG für die Steuerung und Automatisierung von Prozessen im S/4-System genutzt werden. Im Rahmen des Webinars wird eine solche Integration gezeigt.
Zielgruppe:
- Fachbereichs-IT
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https://www.ibsolution.com/academy/webinar-aufzeichnungen/master-data-management-datendrehscheibe-mit-sap-mdg-multiple-datenentstehungspunkte-und-geteilte-stammdatenhoheit-beherrschen
Die Qualität und Wartung von Software bilden das Herzstück nachhaltiger Produktivität. In einer Welt, in der die Technologie ständig voranschreitet, stellt sich die Frage: Wie können wir sicherstellen, dass Automatisierungen den stetig wachsenden Anforderungen gerecht werden? Welche Möglichkeiten zur Codeüberprüfung gibt es und an welche Standards sollte man sich halten? Ist Legacy Code Fluch oder Segen?
Diesen Fragen sind die MVPs Fotios Karamitsos und Christian Prior-Mamulyan nachgegangen.
Im ersten Teil unserer Session legen wir den Schwerpunkt auf die Wartung aus der Sicht des Service Owners. Hier werden wir die Herausforderungen und Möglichkeiten erkunden, die sich in der Supportphase ergeben. Wie kann ein Service Owner sicherstellen, dass die Wartung effektiv und effizient ist? Welche Rolle spielen Incidents in diesem Prozess?
Im zweiten Teil wechseln wir die Perspektive und betrachten die Möglichkeiten eines Entwickelnden, um Codequalität sicherzustellen. Hierbei werden wir Best Practices und Möglichkeiten in UiPath diskutieren, um die Qualität und Nachhaltigkeit des RPA-Codes zu erhöhen.
Durch den Vergleich dieser unterschiedlichen Sichtweisen und die Vertiefung in verschiedene Tools erhältst du ein umfassendes Verständnis dafür, wie du die Qualität und Wartung deiner Software verbessern kannst. Ob du ein erfahrener Entwickler, ein Service Owner oder ein Anfänger in der Welt der Softwareautomatisierung bist, diese Session wird dir praktische Tipps und Tricks vermitteln, die du direkt anwenden kannst.
Wir zeigen Methoden zur Zeit- und Qualitätssteigerung, ideal für Manager und Entwickler, die effektive Automatisierungslösungen suchen.
Entdecke, wie du mittels Automatisierung in der Prozessbereitstellung nicht nur Zeit einsparst und die Fehlerquote minimierst, sondern auch die Gesamtqualität deiner Projekte erhöhst.Es wird beleuchtet, wie die Automatisierung nicht nur technische Vorteile bietet, sondern auch, wie sie zur strategischen Geschäftsentwicklung beiträgt. Dabei gehen wir auf Schlüsselaspekte wie:
- DevOps
- Versionsverwaltung
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- automatisierte Code-Qualitätsanalysen
- und vieles mehr ein.
Wir bieten dir Einblicke in Best Practices und innovative Ansätze, um deine RPA-Projekte mit UiPath auf das nächste Level zu bringen.
Make Agile Great - PM-Erfahrungen aus zwei virtuellen internationalen SAFe-Pr...QAware GmbH
GPM Regionalgruppe Chemnitz (Patrick Albert)
Wegen ihres Umfangs und Komplexität sind größere SAFe-Programme bereits in Präsenz hinsichtlich ihres Managements und ihrer Steuerung anspruchsvoll. Aufgrund von COVID19 jedoch war eine Verlegung in den virtuellen Raum im beschriebenen Praxisfall unausweichlich. Das Management hatte hierbei sicherzustellen, dass die Programmziele trotz des verminderten Kontaktes allen beteiligten Teams dauerhaft klar und präsent sind und dass die in den Teams umgesetzten Funktionen außerdem den genannten Programmzielen dienen.
Besonders wichtig ist dieses Alignment im Rahmen der regelmäßigen PI-Plannings, in welchen alle Teams gleichzeitig die jeweils kommenden Iterationen planen und dabei auch teamübergreifende Abhängigkeiten zuverlässig berücksichtigen müssen.
Es werden Erfolgsfaktoren für den virtuellen Einsatz von SAFe herausgearbeitet und beleuchtet.
Vortrag bei der JUG CH in Luzern. den größten Teil des Votrages hat allerdings die Live-Demo ausgemacht in der ein Prozessbeispiel von der Pike auf neu entwickelt habe. Wer das verpasst hat am besten den Getting Started Guide durchackern: http://camunda.org/get-started/developing-process-applications.html
Die neue UiPath Version kommt und beinhaltet wieder viele spannende Features. In diesem Chapter Event schauen wir uns die wichtigsten Neuerungen des Jahres an. Dabei gehen wir Hands-on an die verschiedenen Themen. Unter anderem werden wir uns das Webstudio & Desktopstudio sowie die neuen Activities anschauen.
DNUG 2014 Herbstkonferenz: Moderne Architektur - Hochskalierbare Anwendungsar...JRibbeck
Am praktischen Beispiel wird gezeigt, wie komplexe Anforderungen einer Webanwendung mit Hilfe eines JavaEE-Applikationsservers realisiert und das Frontend über den Domino-Server bereitgestellt werden.
OSMC 2010 | Neues bei den Nagios Business Process AddOns by Bernd StrößenreutherNETWAYS
Die Grundfunktionalität der Nagios Business Process AddOns (NagiosBP) ist immer noch die gleiche: Die Stati einzelner Checks aus Nagios so zu verknüpfen, dass auf einen Blick erkennbar ist, ob eine Anwendung (Geschäftsprozeß) für den User verfügbar ist. Für diejenigen, die NagiosBP bislang noch gar nicht kennen/benutzen, gibt es am Anfang eine kurze Zusammenfassung zu diesen Grundfunktionen. Im zweiten Teil soll es dann um die neuen Funktionalitäten und Features gehen, die seit der ersten Veröffentlichung 2007 dazu gekommen sind: Neue Backends wie Merlin, Ndo2fs, mk_livestatus oder auch neue Ansichten wie WhereUsed. Eventuell kann zur Konferenz auch schon die neue Integration mit Icinga gezeigt werden.
Tipps zur Performanceoptimierung für Liferay PortalStefan Hilpp
Mit Liferay einer Open Source Portallösung werden umfangreiche Enterprise- oder Mitarbeiterportale realisiert. Liferay eignet sich auch für mehrsprachige Internetportale mit geschlossenen Nutzerräumen.
In allen Fällen muss Liferay den Zugriff von mehreren hunderten gleichzeitigen Zugriffen ohne großen Performance Verlust verkraften.
Leicht gesagt und nicht so einfach zu realisieren. Wir sind an das Thema Liferay Performance systematisch heran gegangen. Heraus gekommen sind allgemeine und Liferay spezifischen Regeln, die das Ziel haben eine gute Performance bei hoher Last zu erreichen.
Liferay - ein modernes Portalsystem
Liferay Portal, ein Open Source Portalsystem, eignet sich in Ihrem Unternehmen als mitarbeiter- und prozessorientiertes Enterprise Portal. Es ist eine Portal-Software, die es Ihrem Unternehmen ermöglicht, Informationen, Daten und Anwendungen unter einer einheitlichen Bedienungsoberfläche im Webbrowser zu vereinen, zu personalisieren und dadurch die Geschäftsprozesse Ihres Unternehmens elektronisch zu unterstützen. Die lizenzkostenfreie Open Source Software beeindruckt durch ihre Vielzahl an Funktionen und ihre hervorragende Software-Architektur.
500 Kunden als weltweite Referenzen in verschiedensten Industriebereichen
Schnelle Innovationszyklen
Neue Releases im Abstand von jeweils 8 Monaten
Eine starke Community mit rund 3 Millionen Downloads
250.000 installierten Anwendungen weltweit
Liferay Portal ist das am häufigsten eingesetzte und ausgereifte Open Source Portalframework
Liferay Portal mit mehr als 150 Portlets ist nicht nur die breiteste, sondern auch funktional umfassendste Entwicklung im Open Source Portalumfeld
comundus hat sich seit ihrer Gründung 2001 in Waiblingen bei Stuttgart als Open Source Experte erfolgreich etabliert. Mittelständische Unternehmen und öffentliche Einrichtungen vertrauen auf die langjährigen IT-Erfahrungen des Hauses in der Realisierung ihrer digitalen Arbeitsplätze.
Dabei liegt der Fokus von comundus auf Mitarbeiterportalen und Enterprise Portals. Diese werden für Kunden individuell zusammengestellt. Ergänzend beraten die Experten ihre Kunden auf dem Weg zum Mobile Business und realisieren die Anforderungen vom responsive Design bis zur native App. Internet Portale runden das Leistungsangebot ab.
Produkte wie Liferay Portal, OpenCms, die Enterprise Search Solr und die Web-Shop Plattform KonaKart aus dem Open Source Bereich werden dem Wandel des digitalen Arbeitsplatzes gerecht. Sie helfen unseren Kunden unabhängig von teurer proprietärer Software zu sein.
Veranstaltung "Confluence & JIRA Community Day 2013" in Frankfurt/M. am 21. November 2013.
Eine Präsentation zum Thema "JIRA goes i18n" von Jan Schulz, Head of Project bei der catWorkX GmbH.
Ähnlich wie jBPM und Drools: Prozess- und Regelgestützte Fachanwendungen (20)
3. 3www.agentbase.de
Projektübersicht
● Drools, Business Rules (JBoss BRMS)
– Rete Algorythmus von Charles Forgy (1970)
– Enterprise Version: JBoss BRMS
● jBPM, Process Management
– BPMN 2 Prozesse
– Runtime ist Drools
– Enterprise Version: JBoss BPM
● Optaplanner ehemals Drools Planner
– Resourcen Planung / Optimierung
4. 4www.agentbase.de
Historie 2010 – jBPM 4
● jBPM 3.x borns as a BPMS (Business Process
Management System)
● It was classified by JBoss as an integration software
● Until jBPM 4.x Tom Baeyens was in charge of the project
● Tom Baeyens quit JBoss and joins Alfresco
Quelle: http://salaboy.com/2011/01/29/jbpm5-community-training-module-1-jbpm5-introduction/
5. 5www.agentbase.de
Historie 2009 – Dools Flow
● Drools was born as a Rule Engine.
● Mark Proctor is the current project leader.
● In Drools version 4.x a new module appear called Drools Flow.
● The main idea behind Drools Flow was to provide BPMS
capabilities on top of the Rule Engine.
● Kris Verlaenen, Phd was in charge of the Drools Flow initiative,
writing it from the scratch.
● The main goal of Drools is to provide a platform where rules and
business processes can live, coexist and collaborate as
Knowledge Representations.
Quelle: http://salaboy.com/2011/01/29/jbpm5-community-training-module-1-jbpm5-introduction/
6. 6www.agentbase.de
Historie 2010 – jBPM 5
● Drools Flow 5.x was released back in 2009
● The rebranded version of Drools Flow, jBPM5 was released on
December of 2010
● Provides a rock solid BPMS core and a flexible mechanisms to
implement the main stages of the BPM discipline
● Totally based on BPMN2
● jBPM5 was conceived having in mind the code base of Drools
Flow and covering all the functionality provided by jBPM 4.
Quelle: http://salaboy.com/2011/01/29/jbpm5-community-training-module-1-jbpm5-introduction/
11. 11www.agentbase.de
Business Rules – Drools
Regel Schema
● Name
● Attribute
● when
– LHS (left hand side)
● then
– RHS (right hand side)
Quelle: http://blog.athico.com/2013/05/whats-coming-in-drools-60-slides.html
12. 12www.agentbase.de
Business Rules – Drools
Regel Attribute
● salience
– Priorität mit der eine Regel vor anderen Regel gefeuert werden soll.
● date-effective
– Eine Regel kann nur aktiviert werden, wenn das Datum überschritten wrude.
● date-expires
– Eine Regel kann nur aktiviert werden, bis das Datum erreicht wurde.
● ruleflow-group
– Bezeichner der Prozessaufgabe, bei der die Regel gefeuert werden soll.
– Siehe auch agenda-group ohne BPM.
Übersicht: http://docs.jboss.org/drools/release/6.0.0.Beta3/drools-expert-docs/html/ch04.html#d0e5150
13. 13www.agentbase.de
Business Rules – Drools
-Bedingung when: left hand side
Quelle: http://blog.athico.com/2013/05/whats-coming-in-drools-60-slides.html
14. 14www.agentbase.de
Business Rules – Drools
-Aktivierung und Ausführung
Quelle: http://blog.athico.com/2013/05/whats-coming-in-drools-60-slides.html
16. 16www.agentbase.de
Business Rules – Drools
Beispiel DRL (Drools Rules Language)
http://www.redhat.com/promo/jboss_integration_week_sessions/pdf/Business_Rules_And_Event_Modeling_Made_Easy_v2_Tirelli.pdf
17. 17www.agentbase.de
Business Rules – Drools
Beispiel DSL (Domain Specific Languages)
● Focus on „what to do“ instead of „how to do it“
Quelle: http://blog.athico.com/2013/05/whats-coming-in-drools-60-slides.html
18. 18www.agentbase.de
Business Rules – Drools
Beispiel Guided Rule
Quelle: http://blog.athico.com/2013/05/whats-coming-in-drools-60-slides.html
21. 21www.agentbase.de
Business Process – jBPM
jBPM Merkmale
Quelle: http://www.redhat.com/promo/jboss_integration_week_sessions/pdf/2012-10-16-Simplify_the_complexity_of_your_business_processes2.pdf
● (Executable) business processes
– open-source, light-weight engine
– from embedded to as a service
● Native BPMN 2.0 support
● Both developers and business users
● Entire life cycle
● Advanced, adaptive processes
27. 27www.agentbase.de
Business Process – jBPM
BPM im Unternehmen
http://salaboy.com/2011/03/17/jbpm5-community-training-%E2%80%93-module-2-5-bpm-for-developers/
28. 28www.agentbase.de
Stärken von BRMS in jBPM
● Synergetic Business Aspects – Rules, Business Events,
Workflows
● Lightweight Deployment
● Choice of Deployment – Embedded Vs Stand Alone
● Choice of Containers – JBoss Vs Non-JBoss
● Choice of Packages – Integrated Vs Components
● Choice of Tools – Web based Vs Eclipse based
● Pluggable Persistence and Transaction
● Easily Extensible – Rich and Robust APIs
Quelle: http://www.redhat.com/promo/jboss_integration_week_sessions/pdf/BRMS_RoadMap_10-17-12.pdf
31. 31www.agentbase.de
BPM mit BRM in der Fachanwendung
● Synergetic Business Aspects (Process and Rules)
● Lightway
● Pluggable Persistence and Transaction
● Easily Extensible – Rich and Robust APIs
32. 32www.agentbase.de
BPM mit BRM in der Fachanwendung
● Synergetic Business Aspects (Process and Rules)
● Lightway
● Pluggable Persistence and Transaction
● Easily Extensible – Rich and Robust APIs
Warum BPM und BRM
„nur“ als Unternehmenslösung?
33. 33www.agentbase.de
BPM mit BRM in der Fachanwendung
Nur weil es geht?
● Gibt es in der Fachanwendung Geschäftsdaten?
– verändern sich diese?
– wie verändern sie sich?
– wer weiß wie sie sich verändern?
– was passiert wenn sie sich verändert haben?
– wer weiß wann sie fachlich nicht valide sind?
34. 34www.agentbase.de
BPM mit BRM in der Fachanwendung
Nur weil es geht?
● Gibt es in der Fachanwendung Arbeitsabläufe?
– verändern sich diese?
– wer kennt die Arbeitsabläufe?
– sind mehrere Benutzer Rollen beteiligt?
35. 35www.agentbase.de
BPM mit BRM in der Fachanwendung
Nur weil es geht?
● Bleibt die Welt in der Fachanwendung stehen?
Quelle: http://earthengine.google.org/#intro/LasVegas
36. 36www.agentbase.de
BPM mit BRM in der Fachanwendung
Nur weil es geht?
● Wie wichtig ist die Fachanwendung für das Unternehmen?
– „if it ain't broke, don't fix it“ – you can fix it?
– Verständlichkeit, Wartbarkeit, ...
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BPM mit BRM in der Fachanwendung
jBPM Integration
● Beispiel Anwendung
– Maven und GIT
– JEE 6: JSF, CDI, JPA
– JBoss 7.1.1, MySQL 5
● Besonderheit
– jBPM Version 6
– Transaktionsgrenze in der View, kein JTA sondern Resource
Local mit CDI Erweiterung Deltaspike
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BPM mit BRM in der Fachanwendung
jBPM Integration - KieBase
● KieBase ist die Wissensbasis zur Laufzeit
– Beinhaltet Regeln und Prozess Definitionen
● entweder direkt aus dem Projekt
● oder über Repository Server (Guvnor / Kie Workbench)
– Teuer zu erstellen
– Sollte zur Laufzeit nicht verändert werden
● Business Rule Tasks
– Aktivation, Agenda Evaluation, Fire !
– Logik von fact insert, update, delete und fireAllRules obliegt
der Anwendung, kein Default
– AgendaListener und ProcessListener benutzen
– Erstmal passiert gar nichts :-/
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BPM mit BRM in der Fachanwendung
jBPM Integration
● RuntimeManager
– Strategie für KieSession
– Mehrere RuntimeManager möglich
● RuntimeEngine
– KieSession
– TaskService (HumanTask)
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BPM mit BRM in der Fachanwendung
jBPM Integration
● KieSession Strategy
– @Singleton - JavaDoc SingletonRuntimeManager
● BPMN 2.0 Timer Unterstützung
● Sequentielle Ausführung
● KieSession kann Geschäftsdaten referenzieren (Facts)
– @PerProcessInstance - JavaDoc PerProcessInstanceRuntimeManager
● Vermutlich nur bedingt BPMN 2.0 Timer Unterstützung
● KieSession Konflikt möglich
● KieSession kann Geschäftsdaten für den Prozess referenzieren (Facts)
– @PerRequest – JavaDoc PerRequestRuntimeManager
● Vermutlich keine BPMN 2.0 Timer Unterstützung
● KieSession flüchtig, keine Geschäftsdaten, keine KieSession Konflikt möglich
Siehe: https://community.jboss.org/thread/211785
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BPM mit BRM in der Fachanwendung
jBPM Integration
● Demo Beispielanwendung
Siehe: https://community.jboss.org/thread/211785
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jBPM Version 6
● API Änderung, KIE = Knowledge Is Everything
Quelle: http://de.slideshare.net/MarkProctor/drools-60-red-hat-summit
http://blog.athico.com/2013/06/judcon-summit-and-misc-presentation.html
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jBPM Version 6
API Änderung
● Konvention
– droolsjbpm → kie
– knowledge → kie
● Beispiele
– KnowlegeBase → KieBase
– StatefulKnowledgeSession → KieSession
● Legacy API Adapter JAR
● KnowledgeAgents have not been ported
● DRL has not changed !
Quelle: http://de.slideshare.net/MarkProctor/drools-60-red-hat-summit
http://blog.athico.com/2013/06/judcon-summit-and-misc-presentation.html
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jBPM Version 6
Änderung und Neues
● Repository (Guvnor)
– UI, Modular mit UberFire
– Inhalt nicht länger über JCR sondern via GIT
– Projekt Dependencies über Maven statt Guvnor eigene Model jar Verwaltung
– Projekt Versionsverwaltung über Maven statt Guvnor eigenes Paket Management
– Deployment über Maven JARS, nicht mehr über Guvnor Pakete
● KieModules zur Definition von KieBase
● CDI !
● Drools
– RETE+
– Score Cards
– JTMS (Justification-based Truth Maintenance)
– Chaining, Backward Chaining
Quelle: http://de.slideshare.net/MarkProctor/drools-60-red-hat-summit
http://blog.athico.com/2013/06/judcon-summit-and-misc-presentation.html
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Mit jBPM starten
● Demo Installation inkl. Eclipse und JBoss
http://blog.athico.com/2013/05/how-to-build-and-run-drools-and-guvnor.html
● Eclipse Plugins
– bpmn2-modeler
● http://download.eclipse.org/bpmn2-modeler/updates/kepler
– bpmn
●
http://download.eclipse.org/modeling/mdt/bpmn2/updates/milestones/S20130423
– drools
● http://hudson.jboss.org/hudson/job/droolsjbpm-tools/lastSuccessfulBuild/artifact/drools-
eclipse/org.drools.updatesite/target/org.drools.updatesite-6.0.0-SNAPSHOT.zip
● Beispiele
– Unit Tests in den einzelnen Modulen
– jBPM Unit Tests https://github.com/droolsjbpm/jbpm/tree/master/jbpm-examples
– Beispiel Web Projekt https://github.com/jsvitak/jbpm-6-examples