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Innovation@Work
Self-Service BI am Beispiel Immobilienmanagement
Markus Badertscher
Tobias Strobel
Das MIS4CREM System steuert externe Partner
mit Self-Service Reporting 2
CREM
KFM
TFM
IFM
Projektvorstellung
Film
3333
1. Im Rahmen von FMA 2015 wird ein Grossteil der extern erbrachten
Facility Management Leistungen der Swisscom neu ausgeschrieben.
2. Diese werden seit 2009 von einem einzigen, integrierten FM
Dienstleister / Provider erbracht. Die Steuerung dieses
Geschäftspartners erfolgt über eine Anzahl von ca. 15
Schlüsselkennzahlen und ca. 50 Reports, welche letztlich zwar über eine
elektronische Plattform zugänglich sind, vorgängig allerdings mit viel
manuellem Aufwand zusammengestellt werden müssen.
3. Im künftigen Multiprovider Modell mit angestrebt 3 Hauptprovidern
(plus mehreren weiteren Providern) muss eine zentrale Management
Informationslösung bereitgestellt werden, welche als zentrales
Führungsinstrument das Reporting und die Werteflüsse über alle
Provider sowie die Swisscom effektiv und effizient sicherstellt.
Herausforderungen
Wechsel einer «Single-» zu einer Multiproviderstrategie
4444
• Bereitstellen eines zentralen Managementinformationssystems ,
welches als Führungsinstrument das Reporting und die Werteflüsse
über alle Provider und die Swisscom hinweg effektiv und effizient sicher
stellt
• Bereitstellen eines modernen, zeitgemässen und modernen BI-Tools,
welches intuitiv erlernbar ist und rasch eingesetzt werden kann
• Projektlaufzeit: 01.04.2014 – 31.12.2015
Project-Factsheet
Ziele, Timeline
5555
Abgeleitete Anforderungen an das Management Information System:
1. Risiko- und Abhängigkeitsminimierung
2. Flexibilität und Einfachheit
3. Datenhoheit bei Swisscom
4. Nutzung von internen Synergien, dadurch Reduzierung Betriebskosten
5. Flexibilität bei Providerwechsel
6. Businessanforderungen rasch und kompetent umgesetzt
7. Erhöhung Systemunterstützungsgrad und Entscheidungsfähigkeit
8. Mobiler Zugriff auf relevante Informationen
9. Einführung von Wissensmanagement als Basis erfolgreicher FM-Prozesse
und Dienstleistungen
10. Erhöhung der Verfügbarkeit von Berichten, Diagrammen, Graphen,
Dashboards und Visualisierungen (umfassender
Unternehmensüberblick)
11. Zukünftige IT-Architektur ermöglicht ein flexibles
Multiprovidermanagement und schafft notwendige Flexibilität bei
Neuausschreibungen im Facility Management
Herausforderungen
FM Strategie treibt die Anforderungen an das MIS
6666
Kundenorientierte
Serviceleistungen
Flexibel,
unabhängig und
einfach
Transparenz
Sicherheit und
Kompetenz
Fokus taktisch/
strategischer
Themen
Anforderungen an das MIS
Verschiedene Sichtweisen im Immobilienmanagement
Liegenschafts-
Sicht
Provider-
Sicht
Produkt-
Sicht
Kunden-
Sicht
Projekt
Sicht
Gesamtsicht 360°
7777
Output
• Infrastruktur
• Basis-Ausstattung
• Basis-Set Dashboards
• Basis-Set Reports
Vorgehen
Iteratives Vorgehen und gezieltes Lernen & Verbessern
Output
• Zusatz-
Anforderungen 1
• Mobile
• GIS
• Performance Mgmt
Go live
Lernprozess
Out side view
Neue
Anforderungen
01.04.2014 31.03.2015 01.07.2015 01.09.2015 01.11.2015 31.12.2015
Output
• Zusatz-
Anforderungen 2
• Benchmark
8888
Wave 1:
Aufbau Backend- und
Frontendsystem
Wave 2:
Weitere Funktionen
und Anforderungen
Wave 3:
Weitere Funktionen
und Anforderungen
1 32
Quellsysteme
Lösungsarchitektur
IFM/TFM Provider
Projekte FM Provider
KFM Provider
Fläche
Bestellungen
IFM/TFM Shop
…
…
…
Daten Integration MIS4CREM
Frontend: SAP Lumira
Backend: SQL
SAPLumiraDataMartDWHCore
Leerstand Story Service Story Optionen Story
Reporting in Hand des Business, Integration und
Aufbereitung der Informationen durch die IT
CREM Power User
SAPLumiraDataMartDWHCore
Leerstand Story Service Story Optionen Story
SAP DS
Reporting in Hand des Business, Integration und
Aufbereitung der Informationen durch die IT
Service ViewLeerstand View Optionen View
CREM
Swisscom IT
SFTPSAP DB Weitere
Power User
SAPLumiraDataMartDWHCore
Leerstand Story Service Story Optionen Story
SAP DS
Reporting in Hand des Business, Integration und
Aufbereitung der Informationen durch die IT
Service ViewLeerstand View Optionen View
CREM
Swisscom IT
SFTPSAP DB Weitere
Power User
Aus Sicht der End-User
Navigation
13
Aus Sicht der End-User
Die Liegenschaften von CREM
14
Reports aus dem Projekt
Auslaufende Verträge
15
Quelle
Data Warehouse
Entwicklung
SAP Lumira Desktop
Veröffentlichung
Self-Service-BI Prozess
Datenexploration und Weiterentwicklung
lesen
Quelle
Data Warehouse
Entwicklung
SAP Lumira Desktop
Veröffentlichung
SAP Business Object Platform
Self-Service-BI Prozess
Datenexploration und Weiterentwicklung
veröffentlichen
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Quelle
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SAP Lumira Desktop
Veröffentlichung
SAP Business Object Platform
Self-Service-BI Prozess
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< 10 Power-User
> 100 Benutzer
Anforderungs-
analyseveröffentlichen
lesen lesen
analysieren
entwickeln
Aus Sicht der Power-User
Daten einbinden
19
Aus Sicht der Power-User
Vorbereitung der Daten
20
Aus Sicht der Power-User
Visualisierungen entwickeln, Daten erforschen
21
Aus Sicht der Power-User
Eine Story entwickeln
22
Aus Sicht der Power-User
Eine Story entwickeln
23
Aus Sicht der Power-User
Die Story teilen
24
Fazit
Welche Erkenntnisse wir gewinnen konnten
25
Organisatorisch
Fachlich
Technisch
Fazit
Welche Erkenntnisse wir gewinnen konnten
26
Organisatorisch
• Kurze Sprintzyklen haben sich bewährt
• Providern genügend Zeit für Datenlieferung einräumen
• Champion suchen auf Anwenderseite, der hinter Self-Service steht
Fachlich
Technisch
Fazit
Welche Erkenntnisse wir gewinnen konnten
27
Organisatorisch
• Kurze Sprintzyklen haben sich bewährt
• Providern genügend Zeit für Datenlieferung einräumen
• Champion suchen auf Anwenderseite, der hinter Self-Service steht
Fachlich
• Self-Service Inhalte frühzeitig als visuellen Prototypen besprechen
• Lieber weniger KPI dafür richtig
• Definition der Inputdaten genau formulieren
Technisch
Fazit
Welche Erkenntnisse wir gewinnen konnten
28
Organisatorisch
• Kurze Sprintzyklen haben sich bewährt
• Providern genügend Zeit für Datenlieferung einräumen
• Champion suchen auf Anwenderseite, der hinter Self-Service steht
Fachlich
• Self-Service Inhalte frühzeitig als visuellen Prototypen besprechen
• Lieber weniger KPI dafür richtig
• Definition der Inputdaten genau formulieren
Technisch
• Früh mit echten Daten testen
• Eng mit Softwarepartner zusammenarbeiten
• Vorsichtig mit Roadmapversprechen und Upgrades umgehen
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  • 1. Innovation@Work Self-Service BI am Beispiel Immobilienmanagement Markus Badertscher Tobias Strobel
  • 2. Das MIS4CREM System steuert externe Partner mit Self-Service Reporting 2 CREM KFM TFM IFM
  • 4. 1. Im Rahmen von FMA 2015 wird ein Grossteil der extern erbrachten Facility Management Leistungen der Swisscom neu ausgeschrieben. 2. Diese werden seit 2009 von einem einzigen, integrierten FM Dienstleister / Provider erbracht. Die Steuerung dieses Geschäftspartners erfolgt über eine Anzahl von ca. 15 Schlüsselkennzahlen und ca. 50 Reports, welche letztlich zwar über eine elektronische Plattform zugänglich sind, vorgängig allerdings mit viel manuellem Aufwand zusammengestellt werden müssen. 3. Im künftigen Multiprovider Modell mit angestrebt 3 Hauptprovidern (plus mehreren weiteren Providern) muss eine zentrale Management Informationslösung bereitgestellt werden, welche als zentrales Führungsinstrument das Reporting und die Werteflüsse über alle Provider sowie die Swisscom effektiv und effizient sicherstellt. Herausforderungen Wechsel einer «Single-» zu einer Multiproviderstrategie 4444
  • 5. • Bereitstellen eines zentralen Managementinformationssystems , welches als Führungsinstrument das Reporting und die Werteflüsse über alle Provider und die Swisscom hinweg effektiv und effizient sicher stellt • Bereitstellen eines modernen, zeitgemässen und modernen BI-Tools, welches intuitiv erlernbar ist und rasch eingesetzt werden kann • Projektlaufzeit: 01.04.2014 – 31.12.2015 Project-Factsheet Ziele, Timeline 5555
  • 6. Abgeleitete Anforderungen an das Management Information System: 1. Risiko- und Abhängigkeitsminimierung 2. Flexibilität und Einfachheit 3. Datenhoheit bei Swisscom 4. Nutzung von internen Synergien, dadurch Reduzierung Betriebskosten 5. Flexibilität bei Providerwechsel 6. Businessanforderungen rasch und kompetent umgesetzt 7. Erhöhung Systemunterstützungsgrad und Entscheidungsfähigkeit 8. Mobiler Zugriff auf relevante Informationen 9. Einführung von Wissensmanagement als Basis erfolgreicher FM-Prozesse und Dienstleistungen 10. Erhöhung der Verfügbarkeit von Berichten, Diagrammen, Graphen, Dashboards und Visualisierungen (umfassender Unternehmensüberblick) 11. Zukünftige IT-Architektur ermöglicht ein flexibles Multiprovidermanagement und schafft notwendige Flexibilität bei Neuausschreibungen im Facility Management Herausforderungen FM Strategie treibt die Anforderungen an das MIS 6666 Kundenorientierte Serviceleistungen Flexibel, unabhängig und einfach Transparenz Sicherheit und Kompetenz Fokus taktisch/ strategischer Themen
  • 7. Anforderungen an das MIS Verschiedene Sichtweisen im Immobilienmanagement Liegenschafts- Sicht Provider- Sicht Produkt- Sicht Kunden- Sicht Projekt Sicht Gesamtsicht 360° 7777
  • 8. Output • Infrastruktur • Basis-Ausstattung • Basis-Set Dashboards • Basis-Set Reports Vorgehen Iteratives Vorgehen und gezieltes Lernen & Verbessern Output • Zusatz- Anforderungen 1 • Mobile • GIS • Performance Mgmt Go live Lernprozess Out side view Neue Anforderungen 01.04.2014 31.03.2015 01.07.2015 01.09.2015 01.11.2015 31.12.2015 Output • Zusatz- Anforderungen 2 • Benchmark 8888 Wave 1: Aufbau Backend- und Frontendsystem Wave 2: Weitere Funktionen und Anforderungen Wave 3: Weitere Funktionen und Anforderungen 1 32
  • 9. Quellsysteme Lösungsarchitektur IFM/TFM Provider Projekte FM Provider KFM Provider Fläche Bestellungen IFM/TFM Shop … … … Daten Integration MIS4CREM Frontend: SAP Lumira Backend: SQL
  • 10. SAPLumiraDataMartDWHCore Leerstand Story Service Story Optionen Story Reporting in Hand des Business, Integration und Aufbereitung der Informationen durch die IT CREM Power User
  • 11. SAPLumiraDataMartDWHCore Leerstand Story Service Story Optionen Story SAP DS Reporting in Hand des Business, Integration und Aufbereitung der Informationen durch die IT Service ViewLeerstand View Optionen View CREM Swisscom IT SFTPSAP DB Weitere Power User
  • 12. SAPLumiraDataMartDWHCore Leerstand Story Service Story Optionen Story SAP DS Reporting in Hand des Business, Integration und Aufbereitung der Informationen durch die IT Service ViewLeerstand View Optionen View CREM Swisscom IT SFTPSAP DB Weitere Power User
  • 13. Aus Sicht der End-User Navigation 13
  • 14. Aus Sicht der End-User Die Liegenschaften von CREM 14
  • 15. Reports aus dem Projekt Auslaufende Verträge 15
  • 16. Quelle Data Warehouse Entwicklung SAP Lumira Desktop Veröffentlichung Self-Service-BI Prozess Datenexploration und Weiterentwicklung lesen
  • 17. Quelle Data Warehouse Entwicklung SAP Lumira Desktop Veröffentlichung SAP Business Object Platform Self-Service-BI Prozess Datenexploration und Weiterentwicklung veröffentlichen lesen lesen
  • 18. Quelle Data Warehouse Entwicklung SAP Lumira Desktop Veröffentlichung SAP Business Object Platform Self-Service-BI Prozess Datenexploration und Weiterentwicklung < 10 Power-User > 100 Benutzer Anforderungs- analyseveröffentlichen lesen lesen analysieren entwickeln
  • 19. Aus Sicht der Power-User Daten einbinden 19
  • 20. Aus Sicht der Power-User Vorbereitung der Daten 20
  • 21. Aus Sicht der Power-User Visualisierungen entwickeln, Daten erforschen 21
  • 22. Aus Sicht der Power-User Eine Story entwickeln 22
  • 23. Aus Sicht der Power-User Eine Story entwickeln 23
  • 24. Aus Sicht der Power-User Die Story teilen 24
  • 25. Fazit Welche Erkenntnisse wir gewinnen konnten 25 Organisatorisch Fachlich Technisch
  • 26. Fazit Welche Erkenntnisse wir gewinnen konnten 26 Organisatorisch • Kurze Sprintzyklen haben sich bewährt • Providern genügend Zeit für Datenlieferung einräumen • Champion suchen auf Anwenderseite, der hinter Self-Service steht Fachlich Technisch
  • 27. Fazit Welche Erkenntnisse wir gewinnen konnten 27 Organisatorisch • Kurze Sprintzyklen haben sich bewährt • Providern genügend Zeit für Datenlieferung einräumen • Champion suchen auf Anwenderseite, der hinter Self-Service steht Fachlich • Self-Service Inhalte frühzeitig als visuellen Prototypen besprechen • Lieber weniger KPI dafür richtig • Definition der Inputdaten genau formulieren Technisch
  • 28. Fazit Welche Erkenntnisse wir gewinnen konnten 28 Organisatorisch • Kurze Sprintzyklen haben sich bewährt • Providern genügend Zeit für Datenlieferung einräumen • Champion suchen auf Anwenderseite, der hinter Self-Service steht Fachlich • Self-Service Inhalte frühzeitig als visuellen Prototypen besprechen • Lieber weniger KPI dafür richtig • Definition der Inputdaten genau formulieren Technisch • Früh mit echten Daten testen • Eng mit Softwarepartner zusammenarbeiten • Vorsichtig mit Roadmapversprechen und Upgrades umgehen