EDI-Optionen und Best-Practice-Ansätze aus großen Kundenprojekten
SAP Process Orchestration (SAP PO) beinhaltet mit dem SAP B2B Add-On eine umfassende Lösung für klassische EDI-Migration und ermöglicht dadurch eine Konsolidierung der eingesetzten Integrationsplattformen und Adaptern von Drittanbietern.
In unserem Webinar erhalten Sie einen Überblick über die Migrationsoptionen und Best Practices von Seeburger BIS sowie über die PI-basierten Seeburger Adapter nach SAP B2B Add-On. An Hand konkreter Praxisbeispiele (u.a. Rehau) zeigen wir Ihnen, wie wir große EDI-Migrationen mit mehr als 500 Schnittstellen strukturieren und automatisieren.
Mit dem cbs B2B Toolset, unserem Migrations und Test-Werkzeug, können Sie Migrationen und Mappings kosteneffizient und mit minimaler Einbindung von externen EDI-Partner realisieren.
Self-Service-BI mit Salesforce am Beispiel von SixtKathrin Schmidt
Die Sixt SE, weltweiter Anbieter hochwertiger Mobilitätsdienstleistungen für Geschäfts- und Firmenkunden sowie Privatreisende mit weltweit rund 3.000 Mitarbeitern, setzt QlikView ein. Mit QlikView können Sixt-Mitarbeiter aktuelle Reports einfach und schnell erstellen, darunter Analysen über den täglichen Umsatz oder die Mietdauer von Fahrzeugen aller Sixt-Stationen weltweit. Dabei werden Salesforce-Daten mit Daten aus anderen Datenquellen zu aussagekräftigen Dashboards zusammengeführt. In der Präsentation zeigen wir Ihnen, wie Nefos QlikView bei Sixt implementiert hat, welche anwendergesteuerten Analysen mit QlikView erstellt werden und welche Zeit- und Kostenersparnisse Sixt mit dem Self-Service-BI-Konzept realisiert hat.
Praxisbeispiele zur kollaborativen sowie integrativen Kunden- (CRM) und Lieferantenbeziehung (SRM) anhand ausgewählter POOL4TOOL-Kunden - Thomas Dieringer (Selected Services)
Ein Support Konzept für Dynamics NAV on AzureTelekom MMS
T-Systems Multimedia Solutions und Microsoft sind gemeinsam auf Roadshow unterwegs und stellen eine innovative Lösung vor, um Solution Provider, Plattform Provider und Infrastructure Provider zusammen zu bringen und die Kompetenzen im Sinne des Kunden zu bündeln.
Mit Microsoft Dynamics NAV 2013 RS eröffnen sich neue Möglichkeiten und Wege, um eine ERP-Lösung aktiv zu gestalten.
Umgang mit Legacy in der Digitalen Transformation - Andreas Grütter, Die Mobi...BATbern
Digitalisierung, Cloud, AI, Microservices, Agile etc. all diese Themen prägen unseren Alltag bei der Modernisierung des Versicherungsgeschäfts und der dafür notwendigen IT Lösungen. Was aber geschieht mit den Systemen, mit denen heute immer noch ein Grossteil des Geldes verdient wird und auf Technologien wie Smalltalk, Cobol oder Siebel basieren? Hierfür gibt es unterschiedliche Strategien und Massnahmen, deren konkrete Anwendung in der Mobiliar in diesem Vortrag aufgezeigt werden.
DER CONFIGURATIONMANAGEMENT PROZESS als Voraussetzung für aktuelle Daten in d...RGillessen
DER CONFIGURATIONMANAGEMENT PROZESS
als Voraussetzung für aktuelle Daten in der CMDB:
Der Configuration Management Prozess
Configuration Management Plan
CMDB-Datenmodell und Datenföderation
CMDB-Schnittstellen und Schnittstellenkontrakte
Auto Discovery von CMDB-Daten und manuelle Datenpflege
Vortrag anlässlich der "CMDB EXPERTENVERANSTALTUNG" im OKTOBER 2010
in München und Stuttgart: „Datendrehscheibe CMDB – Schnitt- oder Nahtstelle im Configuration Management“
congstar war auf der Suche nach einem neuen und flexiblen Dienstleister für den IT-Betrieb für den eigenen Webshop und das CRM-System inkl. einer neuen Entwicklungsplattform.
T-Systems Multimedia Solutions erbringt für congstar die folgenden Leistungen:
Umfassendes Web IT-Management im Bereich Betrieb der internetbasierten Applikationen sowie der zugehörigen Schnittstellen auf Basis des IT Framework ITIL. Speziell auf die Kundenanforderungen zugeschnittene technologie-, geschäftsprozess- und sicherheitsübergreifende Leistungen in der Service-Design, -Transition und -Operation-Phase. Umfassende Testleistungen (technisch-funktional und im Bereich Sicherheit) Umfangreiche Unterstützungs- und Beratungsleistungen im Bereich des Service Managements. Direkte Mitarbeit im IT-Bereich von congstar und Übernahme der operationalen Verantwortung der Systemplattform www.congstar.de.
EDI-Optionen und Best-Practice-Ansätze aus großen Kundenprojekten
SAP Process Orchestration (SAP PO) beinhaltet mit dem SAP B2B Add-On eine umfassende Lösung für klassische EDI-Migration und ermöglicht dadurch eine Konsolidierung der eingesetzten Integrationsplattformen und Adaptern von Drittanbietern.
In unserem Webinar erhalten Sie einen Überblick über die Migrationsoptionen und Best Practices von Seeburger BIS sowie über die PI-basierten Seeburger Adapter nach SAP B2B Add-On. An Hand konkreter Praxisbeispiele (u.a. Rehau) zeigen wir Ihnen, wie wir große EDI-Migrationen mit mehr als 500 Schnittstellen strukturieren und automatisieren.
Mit dem cbs B2B Toolset, unserem Migrations und Test-Werkzeug, können Sie Migrationen und Mappings kosteneffizient und mit minimaler Einbindung von externen EDI-Partner realisieren.
Self-Service-BI mit Salesforce am Beispiel von SixtKathrin Schmidt
Die Sixt SE, weltweiter Anbieter hochwertiger Mobilitätsdienstleistungen für Geschäfts- und Firmenkunden sowie Privatreisende mit weltweit rund 3.000 Mitarbeitern, setzt QlikView ein. Mit QlikView können Sixt-Mitarbeiter aktuelle Reports einfach und schnell erstellen, darunter Analysen über den täglichen Umsatz oder die Mietdauer von Fahrzeugen aller Sixt-Stationen weltweit. Dabei werden Salesforce-Daten mit Daten aus anderen Datenquellen zu aussagekräftigen Dashboards zusammengeführt. In der Präsentation zeigen wir Ihnen, wie Nefos QlikView bei Sixt implementiert hat, welche anwendergesteuerten Analysen mit QlikView erstellt werden und welche Zeit- und Kostenersparnisse Sixt mit dem Self-Service-BI-Konzept realisiert hat.
Praxisbeispiele zur kollaborativen sowie integrativen Kunden- (CRM) und Lieferantenbeziehung (SRM) anhand ausgewählter POOL4TOOL-Kunden - Thomas Dieringer (Selected Services)
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Digitalisierung, Cloud, AI, Microservices, Agile etc. all diese Themen prägen unseren Alltag bei der Modernisierung des Versicherungsgeschäfts und der dafür notwendigen IT Lösungen. Was aber geschieht mit den Systemen, mit denen heute immer noch ein Grossteil des Geldes verdient wird und auf Technologien wie Smalltalk, Cobol oder Siebel basieren? Hierfür gibt es unterschiedliche Strategien und Massnahmen, deren konkrete Anwendung in der Mobiliar in diesem Vortrag aufgezeigt werden.
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DER CONFIGURATIONMANAGEMENT PROZESS
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Der Configuration Management Prozess
Configuration Management Plan
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CMDB-Schnittstellen und Schnittstellenkontrakte
Auto Discovery von CMDB-Daten und manuelle Datenpflege
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in München und Stuttgart: „Datendrehscheibe CMDB – Schnitt- oder Nahtstelle im Configuration Management“
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T-Systems Multimedia Solutions erbringt für congstar die folgenden Leistungen:
Umfassendes Web IT-Management im Bereich Betrieb der internetbasierten Applikationen sowie der zugehörigen Schnittstellen auf Basis des IT Framework ITIL. Speziell auf die Kundenanforderungen zugeschnittene technologie-, geschäftsprozess- und sicherheitsübergreifende Leistungen in der Service-Design, -Transition und -Operation-Phase. Umfassende Testleistungen (technisch-funktional und im Bereich Sicherheit) Umfangreiche Unterstützungs- und Beratungsleistungen im Bereich des Service Managements. Direkte Mitarbeit im IT-Bereich von congstar und Übernahme der operationalen Verantwortung der Systemplattform www.congstar.de.
QUIBIQ Webcast: SAP on Azure - Erfolgsfaktor Integration für SAP-/MS-PartnerQUIBIQ Hamburg
Im Webcast, der sich im Allgemeinen an den IT-Channel und im Besonderen an SAP- und Microsoft-Partner richtet, geht es unter anderem um
• die Gestaltung von vertikalen, wertschöpfenden „as a Service“-Lösungen
• Value-Added-Service im Bereich Systemintegration
• Integrations-Services für Daten und Prozesse
• Applikations-Integration
und Mehrwertleistungen von QUIBIQ und Tech Data für Microsoft- und SAP-Partner.
S&T offers hosting and housing Services in two Data Centers in Vienna, Austria. The customers of S&T get the possibility to run geo-redundant systems and to store their data secure and solely in Austria in a TÜV Tier-3+ Data Center.
In addition S&T offers a wide range of DataCenter Services including Consulting, Implementation and Outsourcing.
Inhalt:
Das Wartungsende von SAP IdM wurde für 2027 angekündigt und die Deadline rückt immer näher. Einen Nachfolger wird es seitens der SAP nicht geben. Viele Unternehmen beschäftigen sich mit der Herausforderung, wie es weiter gehen soll.
In diesem Webinar möchten wir Ihnen erläutern, wie es nach dem Wartungsende von SAP IdM für Sie weitergehen kann. Wir erörtern, mit welchen Fragestellungen Sie sich beschäftigen sollten und welche Schritte zu welchem Zeitpunkt für Sie anstehen und entscheidend sind. Ebenso stellen wir Ihnen vor, wie wir als langjähriger Experte Sie auf diesem Weg unterstützen können.
Zielgruppe:
- CIO
- CISO
- IT-Leiter
Agenda:
- Welche Fragen müssen sich die Kunden stellen die SAP IDM heute im Einsatz haben?
- Was sind die wichtigen Schritte, die gegangen werden müssen und vor allem zu welchem Zeitpunkt?
- Wie kann IBsolution Sie als langjähriger Experte auf diesem Weg unterstützen?
Mehr über uns:
Website: https://www.ibsolution.com/
Karriereportal: https://ibsolution.de/karriere/
Webinare: https://www.ibsolution.com/academy/webinare
YouTube: https://www.youtube.com/user/IBSolution
LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/ibsolution-gmbh
Xing: https://www.xing.com/companies/ibsolutiongmbh
Facebook: https://de-de.facebook.com/IBsolutionGmbH/
Instagram: https://www.instagram.com/ibsolution/?hl=de
Das könnte Sie auch interessieren: https://www.ibsolution.com/academy/webinar-aufzeichnungen/sap-cyber-security-sap-iag-roadmap-ein-update
Großbaustellen (Tunnel, Brücken, Straßen, Staudämme etc.) werden fast immer an Orten durchgeführt, wo es kaum oder wenig IT Infrastruktur gibt. Die ausführenden Baufirmen bilden zur Abwicklung oft Arbeitsgemeinschaften (ARGEn). Doch wer stellt die IT zur Unterstützung der kaufmännischen und technischen Projektleitung zur Verfügung? Welche Systemarchitektur ist wann geeignet?
Im Rahmen einer Reihe von Webcasts erörtern wir mit Ihnen die Vor- und Nachteile verschiedener Lösungsansätze um Ihre jetzige Position zu bestätigen oder Ihnen Anregungen zur Neukonzeption zu geben. Nach einem ersten Überblick werden wir die jeweiligen Lösungsansätze in weiteren, kurzen Webcasts vertiefen.
Webcast: SAP on Azure für den Mittelstand - Erfolgsfaktor IntegrationQUIBIQ Hamburg
In diesem Webcast-Slidedeck zeigt Christoph Hanser von QUIBIQ Hamburg gemeinsam mit Roman Broich, Senior Cloud Solution Architect bei Microsoft, wie Sie ihre konkreten iPaaS-Strategien mit den Azure Integration Services und der SAP Cloud Platform Integration realisieren.
Infrastruktur agil bauen - der DBA im SAFe-UmfeldDaniel Steiger
Das Scaled Agile Framework kombiniert Ansätze aus den agilen Methoden Scrum, Kanban und Extreme Programming mit Lean Thinking sowie den von Donald G. Reinertsen formulierten Prinzipien zum Lean Product Development und ermöglicht es so, Agilität im Enterprise Umfeld und grossen Maßstab anzuwenden. Für die Entwickler tönt das sehr spannend, aber geht denn das auch im Infrastrukturbau? Klar Infrastructure-as-Code, ist ja schliesslich auch nur programmieren, aber wenn dann die gestandenen Datenbankadministratoren sich in einem agilen Team einfinden müssen, ist der Spass vielleicht schon vorbei.
In diesem Vortrag wird die Struktur von SAFe aufgezeigt und dann auf die Erfahrungen eines DBA und System-Engineer-Teams eingegangen, welches in ein bestehendes SAFe-Umfeld integriert wurde. Die DevOps-Phasen mit initialem Aufbau, Betrieb mit SLA-Verantwortung und Lifcycle werden ebenfalls vorgestellt und der Ablauf von PI (Programm Increment) über Sprints mit Userstories erläutert.
Slides zur Präsentation von Torsten Dellmann, Thomas Haller und Patrick Kaeslin (Swisscom) am Citrix Day 2014 von Digicomp.
Das «Dynamic Workplace Framework» ermöglicht sowohl ein vereinfachtes Zugreifen auf Wissen als auch Einsparungen. Gemeinsam mit einem Schweizer Grosskunden hat Swisscom an einem innovativen Zusammenarbeitsmodell für die Citrix-Plattformen gearbeitet. Dank dem «Dynamic Workplace Framework» kann der Kunde auf das Citrix-Wissen – Projekt und Betrieb – von Swisscom zurückgreifen.
Mit diesem Wissen können die neuen Infrastrukturen aufgebaut und betrieben werden, indem die «Logische Appliance» dem optimierten Citrix- und Fat-Workplace entsprechen. Der Einsatz des «Dynamic Workplace Framework» ermöglichte bedeutende Einsparungen bei der Implementation der Major- und Minor Releases. Erfahren Sie am Praxisbeispiel die Lösung und den Kundennutzen!
Digital Reporting – Die Zukunft ist jetzt: integriertes Reporting mit der S...IBsolution GmbH
Inhalt:
Unternehmen stehen heutzutage vor Herausforderungen, wie heterogene System- und Prozesslandschaften, manueller Datenaufbereitung und -bereitstellung, komplexen Unternehmensstrukturen, die mit einer hohen Anzahl an internen und externen Adressaten einhergehen.
In diesem Webinar geben wir Ihnen einen Eindruck zur digitalen Transformation des Reportings mit der SAP Analytics Cloud. Erhalten Sie einen Eindruck, wie ihre moderne & nachhaltige SAP-Zielarchitektur aussehen kann und welcher Nutzen für Sie entsteht. Abgerundet wird das Webinar durch das Aufzeigen von SAC-Dashboards, um Ihnen ein Look & Feel aus der Praxis mitzugeben.
Zielgruppe:
- CFO
- Leiter Vertrieb, Finanzen und Controlling
- Mitarbeiter Vertrieb, Finanzen und Controlling
Agenda:
- Aktuelle Herausforderungen /
- Ausgangssituation
- Zielarchitektur und Nutzen
- Look and Feel SAC Dashboards
Mehr über uns:
Website: https://www.ibsolution.com/
Karriereportal: https://ibsolution.de/karriere/
Webinare: https://www.ibsolution.com/academy/webinare
YouTube: https://www.youtube.com/user/IBSolution
LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/ibsolution-gmbh
Xing: https://www.xing.com/companies/ibsolutiongmbh
Facebook: https://de-de.facebook.com/IBsolutionGmbH/
Instagram: https://www.instagram.com/ibsolution/?hl=de
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Der erste Schritt – idealtypische Wege in die Cloud und in der Cloud für Unte...AWS Germany
Vortrag "Der erste Schritt – idealtypische Wege in die Cloud und in der Cloud für Unternehmen" von Dieter Berz beim AWS Cloud Web Day für Mittelstand und Großunternehmen. Alle Videos und Präsentationen finden Sie hier: http://amzn.to/1VUJZsT
Camunda als Kernkomponente der digitalen Transformation der Raiffeisen Bankengruppe Österreich.
Michael Feichtegger, IT-Architekt, Raiffeisen Software GmbH
Thomas Kriechbaum, IT-Architekt, Raiffeisen Software GmbH
Die Raiffeisen Software GmbH als Softwarelieferant der Raiffeisen Banken Gruppe Österreich setzt seit mehr als einem Jahrzehnt auf Open Source Workflow Lösungen.
Als jBPM 3 Nachfolgeprodukt wurde Camunda BPM ausgewählt. Im Zuge der Einführung von Camunda BPM standen wir vor einigen Herausforderungen.
Folgenden Punkte werden wir im Vortrag behandeln.
Darstellung der Architektur und Betriebsrahmenbedingungen (Parallelbetrieb unterschiedlicher Workflowlösungen)
Showcase 1: Migration bestehender BPM Prozesse nach Camunda BPM Prozesse bei bestehenden Applikationen
Showcase 2. Omnikanal Architektur mit Camunda BPM in OpenShift
Ab sofort bietet Magento die führende Open Source Shopsoftware auch in einer Cloud-Version mit umfassenden Zusatzservices an. Die Magento Commerce Cloud Edition verbindet das Beste aus zwei Welten: Die Flexibilität führender Open Source Technologie mit der Sicherheit der führenden Cloud-Infrastruktur (AWS) sowie umfassenden Zusatzleistungen wie automatische Updates und Patches, Auto-Scaling und 24/7 Support. Damit kann die IT massiv entlastet werden und Unternehmen können sich wieder auf ihr Kerngeschäft konzentrieren!
Vorstellung von CollabNet TeamForge 8.0 (German)CollabNet
CollabNet TeamForge® ist die umfangreichste ALM-Plattform (Application Lifecycle Management, Lebenszyklusverwaltung von Anwendungen), welche die Einführung der beliebtesten Open-Source-Entwicklerwerkzeuge für Unternehmen ermöglicht und optimiert. Dank TeamForge® können Organisationen die Anwendungsentwicklung und -auslieferung beschleunigen, indem Teams Werkzeuge ihrer Wahl und flexible Prozesse mit vollständiger End-to-End Nachverfolgbarkeit undentsprechende Metriken kombinieren können. TeamForge® ermöglicht es Unternehmen einen strategischen Nutzen aus Agilen Initiativen , Continuos Delivery und DevOps zu ziehen.
TeamForge® 8.0 ist ein großer Meilenstein mit einer modernen, neuen Benutzeroberfläche sowie einer Reihe erstklassiger Funktionen für das Unternehmen.
Speaker: Michael Ferber, Head of Consulting
Über 170 Kunden setzen auf Camunda Enterprise zur Automatisierung ihrer Geschäftsprozesse. Die meisten wurden in ihren Projekten durch unsere Berater begleitet. Basierend auf diesem Erfahrungsschatz wird Michael Ferber die folgenden Fragen beantworten:
Wann macht der Einsatz von Camunda überhaupt Sinn? Welche Probleme lassen sich damit lösen?
Welche personellen Ressourcen brauche ich für erfolgreiche Camunda-Projekte?
Wie aufwendig ist die Projektumsetzung mit Camunda? Wie kann ich einen Business Case rechnen?
EMS-GRILTECH: Validating Sales Forecasts to improve Production Planning with ...Mohamed Abdel Hadi
EMS-GRILTECH, a business unit of EMS-Chemie AG, implemented SAP Predictive Analytics software to improve production planning for over 10 product families. The software allows production planners without a statistics background to better analyze sales forecast data and adapt production levels accordingly. This resulted in EMS-GRILTECH reducing inventory levels and costs while increasing product availability, delivery capabilities, and customer satisfaction.
QUIBIQ Webcast: SAP on Azure - Erfolgsfaktor Integration für SAP-/MS-PartnerQUIBIQ Hamburg
Im Webcast, der sich im Allgemeinen an den IT-Channel und im Besonderen an SAP- und Microsoft-Partner richtet, geht es unter anderem um
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und Mehrwertleistungen von QUIBIQ und Tech Data für Microsoft- und SAP-Partner.
S&T offers hosting and housing Services in two Data Centers in Vienna, Austria. The customers of S&T get the possibility to run geo-redundant systems and to store their data secure and solely in Austria in a TÜV Tier-3+ Data Center.
In addition S&T offers a wide range of DataCenter Services including Consulting, Implementation and Outsourcing.
Inhalt:
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Zielgruppe:
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- CISO
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Agenda:
- Welche Fragen müssen sich die Kunden stellen die SAP IDM heute im Einsatz haben?
- Was sind die wichtigen Schritte, die gegangen werden müssen und vor allem zu welchem Zeitpunkt?
- Wie kann IBsolution Sie als langjähriger Experte auf diesem Weg unterstützen?
Mehr über uns:
Website: https://www.ibsolution.com/
Karriereportal: https://ibsolution.de/karriere/
Webinare: https://www.ibsolution.com/academy/webinare
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LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/ibsolution-gmbh
Xing: https://www.xing.com/companies/ibsolutiongmbh
Facebook: https://de-de.facebook.com/IBsolutionGmbH/
Instagram: https://www.instagram.com/ibsolution/?hl=de
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Zielgruppe:
- CFO
- Leiter Vertrieb, Finanzen und Controlling
- Mitarbeiter Vertrieb, Finanzen und Controlling
Agenda:
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- Ausgangssituation
- Zielarchitektur und Nutzen
- Look and Feel SAC Dashboards
Mehr über uns:
Website: https://www.ibsolution.com/
Karriereportal: https://ibsolution.de/karriere/
Webinare: https://www.ibsolution.com/academy/webinare
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LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/ibsolution-gmbh
Xing: https://www.xing.com/companies/ibsolutiongmbh
Facebook: https://de-de.facebook.com/IBsolutionGmbH/
Instagram: https://www.instagram.com/ibsolution/?hl=de
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Sind Sie es leid, ständig zwischen verschiedenen Analyseprodukten hin- und herwechseln zu müssen, um Antworten zu erhalten? SAP Cloud for Analytics kombiniert alle Analysefunktionen – einschließlich Planung, vorausschauender Analyse und Business Intelligence (BI) – in einer einzigen SaaS-Lösung. Nutzen Sie die Vorteile einer modernen und intuitiven Benutzungsoberfläche und sparen Sie Zeit durch Planung, Analysen, Prognosen und Kollaboration aus einer Hand.
4. 1. Im Rahmen von FMA 2015 wird ein Grossteil der extern erbrachten
Facility Management Leistungen der Swisscom neu ausgeschrieben.
2. Diese werden seit 2009 von einem einzigen, integrierten FM
Dienstleister / Provider erbracht. Die Steuerung dieses
Geschäftspartners erfolgt über eine Anzahl von ca. 15
Schlüsselkennzahlen und ca. 50 Reports, welche letztlich zwar über eine
elektronische Plattform zugänglich sind, vorgängig allerdings mit viel
manuellem Aufwand zusammengestellt werden müssen.
3. Im künftigen Multiprovider Modell mit angestrebt 3 Hauptprovidern
(plus mehreren weiteren Providern) muss eine zentrale Management
Informationslösung bereitgestellt werden, welche als zentrales
Führungsinstrument das Reporting und die Werteflüsse über alle
Provider sowie die Swisscom effektiv und effizient sicherstellt.
Herausforderungen
Wechsel einer «Single-» zu einer Multiproviderstrategie
4444
5. • Bereitstellen eines zentralen Managementinformationssystems ,
welches als Führungsinstrument das Reporting und die Werteflüsse
über alle Provider und die Swisscom hinweg effektiv und effizient sicher
stellt
• Bereitstellen eines modernen, zeitgemässen und modernen BI-Tools,
welches intuitiv erlernbar ist und rasch eingesetzt werden kann
• Projektlaufzeit: 01.04.2014 – 31.12.2015
Project-Factsheet
Ziele, Timeline
5555
6. Abgeleitete Anforderungen an das Management Information System:
1. Risiko- und Abhängigkeitsminimierung
2. Flexibilität und Einfachheit
3. Datenhoheit bei Swisscom
4. Nutzung von internen Synergien, dadurch Reduzierung Betriebskosten
5. Flexibilität bei Providerwechsel
6. Businessanforderungen rasch und kompetent umgesetzt
7. Erhöhung Systemunterstützungsgrad und Entscheidungsfähigkeit
8. Mobiler Zugriff auf relevante Informationen
9. Einführung von Wissensmanagement als Basis erfolgreicher FM-Prozesse
und Dienstleistungen
10. Erhöhung der Verfügbarkeit von Berichten, Diagrammen, Graphen,
Dashboards und Visualisierungen (umfassender
Unternehmensüberblick)
11. Zukünftige IT-Architektur ermöglicht ein flexibles
Multiprovidermanagement und schafft notwendige Flexibilität bei
Neuausschreibungen im Facility Management
Herausforderungen
FM Strategie treibt die Anforderungen an das MIS
6666
Kundenorientierte
Serviceleistungen
Flexibel,
unabhängig und
einfach
Transparenz
Sicherheit und
Kompetenz
Fokus taktisch/
strategischer
Themen
7. Anforderungen an das MIS
Verschiedene Sichtweisen im Immobilienmanagement
Liegenschafts-
Sicht
Provider-
Sicht
Produkt-
Sicht
Kunden-
Sicht
Projekt
Sicht
Gesamtsicht 360°
7777
8. Output
• Infrastruktur
• Basis-Ausstattung
• Basis-Set Dashboards
• Basis-Set Reports
Vorgehen
Iteratives Vorgehen und gezieltes Lernen & Verbessern
Output
• Zusatz-
Anforderungen 1
• Mobile
• GIS
• Performance Mgmt
Go live
Lernprozess
Out side view
Neue
Anforderungen
01.04.2014 31.03.2015 01.07.2015 01.09.2015 01.11.2015 31.12.2015
Output
• Zusatz-
Anforderungen 2
• Benchmark
8888
Wave 1:
Aufbau Backend- und
Frontendsystem
Wave 2:
Weitere Funktionen
und Anforderungen
Wave 3:
Weitere Funktionen
und Anforderungen
1 32
11. SAPLumiraDataMartDWHCore
Leerstand Story Service Story Optionen Story
SAP DS
Reporting in Hand des Business, Integration und
Aufbereitung der Informationen durch die IT
Service ViewLeerstand View Optionen View
CREM
Swisscom IT
SFTPSAP DB Weitere
Power User
12. SAPLumiraDataMartDWHCore
Leerstand Story Service Story Optionen Story
SAP DS
Reporting in Hand des Business, Integration und
Aufbereitung der Informationen durch die IT
Service ViewLeerstand View Optionen View
CREM
Swisscom IT
SFTPSAP DB Weitere
Power User
17. Quelle
Data Warehouse
Entwicklung
SAP Lumira Desktop
Veröffentlichung
SAP Business Object Platform
Self-Service-BI Prozess
Datenexploration und Weiterentwicklung
veröffentlichen
lesen lesen
18. Quelle
Data Warehouse
Entwicklung
SAP Lumira Desktop
Veröffentlichung
SAP Business Object Platform
Self-Service-BI Prozess
Datenexploration und Weiterentwicklung
< 10 Power-User
> 100 Benutzer
Anforderungs-
analyseveröffentlichen
lesen lesen
analysieren
entwickeln
26. Fazit
Welche Erkenntnisse wir gewinnen konnten
26
Organisatorisch
• Kurze Sprintzyklen haben sich bewährt
• Providern genügend Zeit für Datenlieferung einräumen
• Champion suchen auf Anwenderseite, der hinter Self-Service steht
Fachlich
Technisch
27. Fazit
Welche Erkenntnisse wir gewinnen konnten
27
Organisatorisch
• Kurze Sprintzyklen haben sich bewährt
• Providern genügend Zeit für Datenlieferung einräumen
• Champion suchen auf Anwenderseite, der hinter Self-Service steht
Fachlich
• Self-Service Inhalte frühzeitig als visuellen Prototypen besprechen
• Lieber weniger KPI dafür richtig
• Definition der Inputdaten genau formulieren
Technisch
28. Fazit
Welche Erkenntnisse wir gewinnen konnten
28
Organisatorisch
• Kurze Sprintzyklen haben sich bewährt
• Providern genügend Zeit für Datenlieferung einräumen
• Champion suchen auf Anwenderseite, der hinter Self-Service steht
Fachlich
• Self-Service Inhalte frühzeitig als visuellen Prototypen besprechen
• Lieber weniger KPI dafür richtig
• Definition der Inputdaten genau formulieren
Technisch
• Früh mit echten Daten testen
• Eng mit Softwarepartner zusammenarbeiten
• Vorsichtig mit Roadmapversprechen und Upgrades umgehen