Alte Ökonomie vs. Neue Ökonomie - Eine GegenüberstellungThomas Doennebrink
30-min Rede zum Thema Kollaborative Ökonomie und Gegenüberstellung: alter Ökonomie vs. neuer Ökonomie im Rahmen einer Veranstaltungsreihe in der Kath. Akademie Stapelfeld in Cloppenburg.
Digitale Organisationsentwicklung – Sind wir bereit für Kompetenzentwicklung ...Dr. Kai Reinhardt
Das Management neuer Geschäftsprozesse, Strategien oder Geschäftsmodelle hängt maßgeblich von der Fähigkeit der an diesen Prozessen beteiligten Mitarbeiter ab. Die digitale Welt erfordert von allen Unternehmen ein Umdenken, WELCHE Kompetenzen die Umwelt abverlangt, um marktfähig zu bleiben als auch WIE diese Kompetenzen entwickelt werden. Im Rahmen des Innovationskreis Lernen im Wandel der Arbeitsgemeinschaft Betriebliche Weiterbildungsforschung (ABWF) e. V. stellt Dr. Kai Reinhardt Rahmenbedingungen für Kompetenz- und Organisationsentwicklung in einer digitalen Welt vor und zeigt anhand wichtiger Megatrends, welche Auswirkungen dies auf Unternehmen haben kann.
er Digitale Wandel revolutioniert alle Lebensbereiche – egal ob in der Wirtschaft, in der Politik oder in der Zivilgesellschaft. Fragen, die vor wenigen Jahren utopisch gewirkten hätten, werden wir uns bald beantworten müssen. Erfahrungen werden uns dabei nicht weiterhelfen, denn der Digitale Wandel bringt uns eine radikal andere Zukunft. In dieser Zukunft funktioniert „Das haben wir immer schon so gemacht“ nicht mehr, dafür werden wir uns oft sagen: „Das war noch nie so.“
Alte Ökonomie vs. Neue Ökonomie - Eine GegenüberstellungThomas Doennebrink
30-min Rede zum Thema Kollaborative Ökonomie und Gegenüberstellung: alter Ökonomie vs. neuer Ökonomie im Rahmen einer Veranstaltungsreihe in der Kath. Akademie Stapelfeld in Cloppenburg.
Digitale Organisationsentwicklung – Sind wir bereit für Kompetenzentwicklung ...Dr. Kai Reinhardt
Das Management neuer Geschäftsprozesse, Strategien oder Geschäftsmodelle hängt maßgeblich von der Fähigkeit der an diesen Prozessen beteiligten Mitarbeiter ab. Die digitale Welt erfordert von allen Unternehmen ein Umdenken, WELCHE Kompetenzen die Umwelt abverlangt, um marktfähig zu bleiben als auch WIE diese Kompetenzen entwickelt werden. Im Rahmen des Innovationskreis Lernen im Wandel der Arbeitsgemeinschaft Betriebliche Weiterbildungsforschung (ABWF) e. V. stellt Dr. Kai Reinhardt Rahmenbedingungen für Kompetenz- und Organisationsentwicklung in einer digitalen Welt vor und zeigt anhand wichtiger Megatrends, welche Auswirkungen dies auf Unternehmen haben kann.
er Digitale Wandel revolutioniert alle Lebensbereiche – egal ob in der Wirtschaft, in der Politik oder in der Zivilgesellschaft. Fragen, die vor wenigen Jahren utopisch gewirkten hätten, werden wir uns bald beantworten müssen. Erfahrungen werden uns dabei nicht weiterhelfen, denn der Digitale Wandel bringt uns eine radikal andere Zukunft. In dieser Zukunft funktioniert „Das haben wir immer schon so gemacht“ nicht mehr, dafür werden wir uns oft sagen: „Das war noch nie so.“
Basis der Open Source Kulturen ist das Internet. Networking bildet die Basis für viele kollektive Intelligenz Prozesse. Crowdsourcing ist zum Basisprozess vieler gegenwärtiger Unternehmenserfolge geworden. Diese wenigen Gedanken haben für junge, erfolgreiche Führungskräfte religiösen Charakter. Die Umsetzung dieser Gedanken bestimmt Regeln der ökonomischen Gegenwart. Was wird nach diesen aktuellen Entwicklungen kommen? Herr Hildebrandt fast die Ergebnisse dieser Woche zusammen und erstellt seinen Ausblick.
Die Theorie der disruptiven Innovation - Missverständnisse und Implikationen ...Christian Schultz
Die Theorie der disruptiven Innovation erklärt, wie sich Branchen verändern und ausgerechnet erfolgreiche Unternehmen Gefahr laufen zu scheitern.
Paradox ist, dass die Ursachen, warum ein Unternehmen Opfer des Innovator’s Dilemma werden kann, Managementpraktiken sind, die es erst erfolgreich machten. Veränderungen in der Branche bieten Chancen für neue Unternehmen Marktanteile zu gewinnen. Bestehende Unternehmen können sich durch eine offene Innovationskultur vor dem Scheitern wappnen. Wie können sich Unternehmen vor dem Innovator’s Dilemma schützen? Wie schaffen es Startups mit einer disruptiven Innovation erfolgreich zu sein? Die Theorie der disruptiven Innovation wird immer wieder als Erklärungsansatz für das Scheitern von Unternehmen bemüht. Jedoch sind Missverständnisse und Fehlinterpretationen der Theorie weit verbreitet.
Am 17. Mai veranstaltet K2 gemeinsam mit Klenk & Hoursch in Berlin eine Tagung zum Thema "Erfolgsfaktor Transparenz - In Zeiten von Wikileaks & Co.: Anforderungen an die Unternehmens-PR" in Berlin.
Was ist Transparenz? Wozu dient Transparenz? Welche Wirkung kann Transparenz entwickeln? Wer sind Vorbilder, Treiber und Gejagte? Wie führt Transparenz zum Erfolg? Theoretische Grundlagen und Einblicke aus dem Unternehmensalltag wechseln sich auf dieser Tagung ab. Führende Unternehmenskommunikatoren präsentieren ihre Konzepte einer nicht nur kommunikativen Unternehmens-Transparenz wie z.B.:
Christian Cordes (Coca Cola Deutschland)
Dr. Christian Humborg (Transparency International Deutschland)
Tobias Meixner (Helios Kliniken)
Jan Runau (adidas Group)
Thomas Voigt (Otto Group)
Alexander Lengen (Paypal)
Dr. Manfred Redelfs (Greenpeace)
Eine Diskussionsrunde mit Vertretern von NGOs und führenden Wirtschaftsmedien rundet die Veranstaltung ab.
Vernetzte Unternehmen: Das Sender-/Empfängermodell ist tot, lang lebe das Net...Frank Hamm
Warum Unternehmen sich ändern (sollten) – auch wenn für viele Veränderung keine Option ist. Präsentation zur Networking Nite am 9. Oktober 2014: Das vernetzte Unternehmen - Zukunftsmusik oder Realität?
Zugrunde liegendes Paper: https://www.researchgate.net/publication/310606874_Innovation_Entwicklung_und_Konzepte
Abstract: In einer von Digitalisierung geprägten Welt verändert sich Innovation grundlegend. Diese Seminararbeit betrachtet Rahmenbedingungen und Trends, die auf organisationale Konzepte der Innovation einwirken und unterzieht Open Innovation, Crowdsourcing, Co-Creation und User Innovation einer ökonomischen Einordnung.
Interdisziplinäres und heterogenes Denken der Ideengeber unabdingbare Vorauss...NETBAES
Referent Klaus Kofler sieht Open Innovation als eine grundlegende Methode die Probleme der Zukunft, gesellschaftlich als auch wirtschaftlich, zu lösen. Um Open Innovation erfolgreich einzusetzen, bedarf es einer gewissen Form des Umgangs mit Nichtwissen und Nichtordnung.
Arbeitswelt der Zukunft und die Konsequenzen für das Employer BrandingDoD!fferent
Wie Jack Sparrow in Pirates of the Carribean so schön sagt: the problem is not the problem, the problem is how you think about the problem! Es ist Zeit aufzuwachen.
Perspektiven für Unternehmenslenker im 21. Jahrhundert
aus: Führung neu verorten, Perspektiven für Unternehmenslenker im 21. Jahrhundert, Wiesbaden 2007
Atypische Beschäftigung drängt normale Arbeitsverhältnisse nicht zurück
Studie der Bertelsmann Stiftung: Teilzeit, Leiharbeit und Mini-Jobs schaffen zusätzliche Beschäftigung / Zugleich wächst Anteil der unbefristeten Vollzeitstellen
Der Zuwachs an Beschäftigung während der vergangenen zehn Jahre in Deutschland ist wesentlich der Zunahme an flexiblen Arbeitsverhältnissen zu verdanken. 2003 arbeitete nicht einmal jeder fünfte Erwerbsfähige (19 Prozent) in einem so genannten atypischen Beschäftigungsverhältnis – also in Teilzeit, befristet, als Leiharbeiter oder in einem Mini-Job. Inzwischen haben 24 Prozent aller Erwerbsfähigen einen solchen Job. Diese Entwicklung ging allerdings laut einer Studie des "Instituts zur Zukunft der Arbeit IZA" im Auftrag der Bertelsmann Stiftung nicht zu Lasten der stabilen Arbeitsverhältnisse, im Gegenteil: Im selben Zeitraum stieg der Anteil der Erwerbsfähigen, die in eine klassische unbefristete Vollzeitstelle bekleiden, von 39 auf 41 Prozent.
Mehr dazu unter: http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xchg/bst/hs.xsl/nachrichten_119681.htm
Externe key note “Sharing Economy – Praxiserfahrungen von Ouishare“ zum Cluster-Workshops „Collaborative/sharing Economy“ im Rahmen der Wissenschaftichen Koordination der Fördermaßnahme „Nachhaltiges Wirtschaften" (NaWiKo).
Am 5. Dezember 2016 im Ecologic Institut, Pfalzburger Str. 43-44 10717 Berlin.
http://ecologic.eu/
Basis der Open Source Kulturen ist das Internet. Networking bildet die Basis für viele kollektive Intelligenz Prozesse. Crowdsourcing ist zum Basisprozess vieler gegenwärtiger Unternehmenserfolge geworden. Diese wenigen Gedanken haben für junge, erfolgreiche Führungskräfte religiösen Charakter. Die Umsetzung dieser Gedanken bestimmt Regeln der ökonomischen Gegenwart. Was wird nach diesen aktuellen Entwicklungen kommen? Herr Hildebrandt fast die Ergebnisse dieser Woche zusammen und erstellt seinen Ausblick.
Die Theorie der disruptiven Innovation - Missverständnisse und Implikationen ...Christian Schultz
Die Theorie der disruptiven Innovation erklärt, wie sich Branchen verändern und ausgerechnet erfolgreiche Unternehmen Gefahr laufen zu scheitern.
Paradox ist, dass die Ursachen, warum ein Unternehmen Opfer des Innovator’s Dilemma werden kann, Managementpraktiken sind, die es erst erfolgreich machten. Veränderungen in der Branche bieten Chancen für neue Unternehmen Marktanteile zu gewinnen. Bestehende Unternehmen können sich durch eine offene Innovationskultur vor dem Scheitern wappnen. Wie können sich Unternehmen vor dem Innovator’s Dilemma schützen? Wie schaffen es Startups mit einer disruptiven Innovation erfolgreich zu sein? Die Theorie der disruptiven Innovation wird immer wieder als Erklärungsansatz für das Scheitern von Unternehmen bemüht. Jedoch sind Missverständnisse und Fehlinterpretationen der Theorie weit verbreitet.
Am 17. Mai veranstaltet K2 gemeinsam mit Klenk & Hoursch in Berlin eine Tagung zum Thema "Erfolgsfaktor Transparenz - In Zeiten von Wikileaks & Co.: Anforderungen an die Unternehmens-PR" in Berlin.
Was ist Transparenz? Wozu dient Transparenz? Welche Wirkung kann Transparenz entwickeln? Wer sind Vorbilder, Treiber und Gejagte? Wie führt Transparenz zum Erfolg? Theoretische Grundlagen und Einblicke aus dem Unternehmensalltag wechseln sich auf dieser Tagung ab. Führende Unternehmenskommunikatoren präsentieren ihre Konzepte einer nicht nur kommunikativen Unternehmens-Transparenz wie z.B.:
Christian Cordes (Coca Cola Deutschland)
Dr. Christian Humborg (Transparency International Deutschland)
Tobias Meixner (Helios Kliniken)
Jan Runau (adidas Group)
Thomas Voigt (Otto Group)
Alexander Lengen (Paypal)
Dr. Manfred Redelfs (Greenpeace)
Eine Diskussionsrunde mit Vertretern von NGOs und führenden Wirtschaftsmedien rundet die Veranstaltung ab.
Vernetzte Unternehmen: Das Sender-/Empfängermodell ist tot, lang lebe das Net...Frank Hamm
Warum Unternehmen sich ändern (sollten) – auch wenn für viele Veränderung keine Option ist. Präsentation zur Networking Nite am 9. Oktober 2014: Das vernetzte Unternehmen - Zukunftsmusik oder Realität?
Zugrunde liegendes Paper: https://www.researchgate.net/publication/310606874_Innovation_Entwicklung_und_Konzepte
Abstract: In einer von Digitalisierung geprägten Welt verändert sich Innovation grundlegend. Diese Seminararbeit betrachtet Rahmenbedingungen und Trends, die auf organisationale Konzepte der Innovation einwirken und unterzieht Open Innovation, Crowdsourcing, Co-Creation und User Innovation einer ökonomischen Einordnung.
Interdisziplinäres und heterogenes Denken der Ideengeber unabdingbare Vorauss...NETBAES
Referent Klaus Kofler sieht Open Innovation als eine grundlegende Methode die Probleme der Zukunft, gesellschaftlich als auch wirtschaftlich, zu lösen. Um Open Innovation erfolgreich einzusetzen, bedarf es einer gewissen Form des Umgangs mit Nichtwissen und Nichtordnung.
Arbeitswelt der Zukunft und die Konsequenzen für das Employer BrandingDoD!fferent
Wie Jack Sparrow in Pirates of the Carribean so schön sagt: the problem is not the problem, the problem is how you think about the problem! Es ist Zeit aufzuwachen.
Perspektiven für Unternehmenslenker im 21. Jahrhundert
aus: Führung neu verorten, Perspektiven für Unternehmenslenker im 21. Jahrhundert, Wiesbaden 2007
Atypische Beschäftigung drängt normale Arbeitsverhältnisse nicht zurück
Studie der Bertelsmann Stiftung: Teilzeit, Leiharbeit und Mini-Jobs schaffen zusätzliche Beschäftigung / Zugleich wächst Anteil der unbefristeten Vollzeitstellen
Der Zuwachs an Beschäftigung während der vergangenen zehn Jahre in Deutschland ist wesentlich der Zunahme an flexiblen Arbeitsverhältnissen zu verdanken. 2003 arbeitete nicht einmal jeder fünfte Erwerbsfähige (19 Prozent) in einem so genannten atypischen Beschäftigungsverhältnis – also in Teilzeit, befristet, als Leiharbeiter oder in einem Mini-Job. Inzwischen haben 24 Prozent aller Erwerbsfähigen einen solchen Job. Diese Entwicklung ging allerdings laut einer Studie des "Instituts zur Zukunft der Arbeit IZA" im Auftrag der Bertelsmann Stiftung nicht zu Lasten der stabilen Arbeitsverhältnisse, im Gegenteil: Im selben Zeitraum stieg der Anteil der Erwerbsfähigen, die in eine klassische unbefristete Vollzeitstelle bekleiden, von 39 auf 41 Prozent.
Mehr dazu unter: http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xchg/bst/hs.xsl/nachrichten_119681.htm
Externe key note “Sharing Economy – Praxiserfahrungen von Ouishare“ zum Cluster-Workshops „Collaborative/sharing Economy“ im Rahmen der Wissenschaftichen Koordination der Fördermaßnahme „Nachhaltiges Wirtschaften" (NaWiKo).
Am 5. Dezember 2016 im Ecologic Institut, Pfalzburger Str. 43-44 10717 Berlin.
http://ecologic.eu/
Ähnlich wie Management 2: Organisationale Rahmenbedingungen (20)
Tobias Illig completed a survey on December 13, 2015 that identified his top five signature themes: Maximizer, Intellection, Input, Futuristic, and Individualization. The report suggests focusing on these signature themes to better understand his natural talents and strengths in order to enjoy personal and career success through consistent high performance. Understanding one's strengths provides insight into the core reasons behind successes.
Gallup identified 10 innate talents that successful entrepreneurs share. This report presents Tobias Illig's top four talents in rank order: Risk, Disruptor, Delegator, and Confidence. It provides descriptions of each talent and recommends actions Tobias can take to apply each talent effectively when starting a business. Tobias' entrepreneurial style is Relational, meaning he excels at creating collaborative environments and relationships to inspire creativity and commercialize ideas.
3. „ Alles ist jetzt ultra. Niemand kennt sich mehr, niemand begreift das Element, worin er schwebt und wirkt. Junge Leute werden im Zeitstrudel fortgerissen; Reichtum und Schnelligkeit ist es, was die Welt bewundert und wonach jeder strebt. Alle möglichen Erleichterungen der Kommunikation sind es, worauf die gebildete Welt ausgeht, sich zu überbieten.“
4. Johann Wolfgang von Goethe in einem Brief an den Komponisten Zelter, 1825 Quelle: Klein, Stefan: Zeit, Der Stoff aus dem das Leben ist. Eine Gebrauchsanleitung. Frankfurt: S. Fischer 2006, S. 165
5. Einige bahnbrechende Erfindungen 1950 1900 1850 1800 1750 1700 Kokshochofen Fotografie Lokomotive Puddleofen Telegrafie Glühlampe Kunstdünger Telefon Benzinmotor Radar Radio Insulin Raketen Penicilin Düsenmaschine 1713 1727 1769 1783 1793 1800 1840 1854 1860 1887 1887 1889 1903 1922 1928
11. Tendenz zur Globalisierung nach Geißler Zwei wesentliche Klassen : lokal/regionale oder international agierende Unternehmen 1 Polyzentrische Infrastrukturen unabhängiger Organisationseinheiten 2 Wechsel von lokal zu international 3 „ Jeder gegen jeden“ vs. hin zu globalen, strategischen Partnerschaften 4 Quelle: Geißler 2000, S. 64
12. Tendenz zur Durchlässigkeit nach Perich … hin zu hoher Funktionsintegration , hohe Kopplungsintensität zwischen organisationalen Bereichen 1 Weniger Grenzziehungen, organisationale Entgrenzung 2 Weg von starker Zergliederung (hohe Arbeitsteilung und Spezialisierung) … 3 Autonomieverlust , Zusammenwachsen organisierter Weltgesellschaft 4 Direktkontakt Produzent und Konsument ( Prosument ), z.B. Homebanking 5 6 Hierarchie vs. Lean Management , mehr Beweglichkeit, Virtuelle Führung Quelle: Geißler 2000, S. 64-65
13. Tendenz zur Demassifizierung nach Perich Massenproduktion vs. „ mass customizing “ 1 Quantität vs. Qualität (Verschachtelung dezentraler, kleiner, autonomer Geschäftseinheiten) 2 Standardisierung vs. Individualisierung 3 Interne Wachstumsstrategien vs. Externe Strategien ( Mergers&Akquisitions ) 4 Quelle: Geißler 2000, S. 65
15. Tendenz zur Beschleunigung nach Geißler Kostenwettbewerb (Produktion) vs. Zeitwettbewerb (time to market – F&E -> Distribution) 1 Angebotsorientiertes Push-System vs. Nachfrage- und „just-in-time“-orientierte Pull-Systeme 2 Kommunikations-, Transport- und Produktionstechnologien -> Zeit wird zu der (!) knappen Ressource 3 Bewahrungslogik (Kontinuitätsmanagement) vs. Innovationsmanagement (KVP) 4 5 Koordination durch hierarchische Autorität vs. Koordination durch Marktmechanismen (virtuelle Organisation, Netzwerke, Hybridorganisationen) Quelle: Geißler 2000, S. 66
16. Tendenz zu steigender Turbulenz nach Geißler Lange Vorbereitungszeiten vs. hoher Unmittelbarkeits- bzw. Handlungsdruck 1 Vorhersehbarkeit vs. Unsicherheit , verkürzende Planungshorizonte 2 Routine vs. Variation und Neuartigkeit 3 Quelle: Geißler 2000, S. 66
19. Weltweiter Handel – globale Vernetzung Quelle: Index der ETH Zürich misst dabei in 25 Einzelindikatoren die ökonomische, politische, soziale und kulturelle Verflechtung von 122 Ländern in der Weltwirtschaft (www.globalisierung.insm.de) Kapitalismus siegt über den Sozialismus
40. Quelle: Rump, J. / Eilers, S. (2005), S. 47. Was ist „Employability“? „ Employability ist die Fähigkeit, fachliche, soziale und methodische Kompetenzen unter sich wandelnden Rahmenbedingungen zielgerichtet und eigen- verantwortlich anzupassen und einzusetzen, um eine Beschäftigung zu erlangen oder zu erhalten. Damit wird deutlich, dass Employability auch Einstellungen und Mentalitäten tangiert. Employability wird häufig auch synonym mit Beschäftigungsfähigkeit sowie Arbeits- marktfähigkeit, Berufsbefähigung und Arbeitsmarkt- fitness verwendet“.
41. Quelle: Rump, J. / Eilers, S. (2005), S. 47f. Initiative Eigenverantwortung Unternehmertum Engagement Lernbereitschaft Teamfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Einfühlungsvermögen Belastbarkeit Konfliktfähigkeit Offenheit Reflexionsfähigkeit Veränderungsbereitschaft Frustrationstoleranz Fähigkeiten der Zukunft
43. Individuelle Auswirkungen von New Work individuelle Anpassung Leistungsfähige Technik, hochwertige Ausstattung Technik, Büro Kontaktpflege Austausch, Transparenz, persönliche Gespräche Betriebs- und Führungsklima aktives Mitgestalten Beteiligungsorientierung, Gesundheitsschutz, Kommunikation, Vorbilder, Überlastungsschutz Unternehmens- kultur Klarheit der Priorität Telearbeit, mobile Arbeit, desk-sharing Arbeitsort Selbsteinschätzung, work-life-balance Anreize, Führung, Steuerungsysteme, Rückkopplung Arbeitsleistung Planung, Selbsteinschätzung, Grenzsetzung Erreichbarkeit, Überstunden, Planungen Arbeitszeit Lernbereitschaft Weiterbildung, Aufstieg, Budges, Lernzeit Qualifikation Veränderungsbereitschaft, aktives Beteiligung reale Spielräume, Abwechslung, Transparenz, Planbarkeit, Störungsfeiheit Arbeits- organisation Person Betrieb
44.
45. Biografische Selbstverantwortung (Selfness) Mobiles und flexibles Engagement in Projekten Aufhebung von zeitlichen und örtlichen Grenzen der Arbeit (Entgrenzung der Arbeit) Reduzierung der "alten" verlässlichen, aber auch vorgegebenen und starren Strukturen eigenverantwortliche Steuerung von Berufsarbeit, Freizeit und Lebensphasen
46. Horst Opaschowski (Stiftung für Zukunftsfragen): Vertrauen, Freiheit, Fortschritt. Die Zukunftshoffnungen der Deutschen. Was dem Leben in Zukunft Sinn und Inhalt gibt