Das Web als Infrastruktur und Werkzeugkasten für die WissenschaftTIB Hannover
Im Web entstehen zahlreiche neue Formate und Werkzeuge, mit denen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Informationen austauschen können. Wie werden diese Möglichkeiten tatsächlich genutzt, und wie werden sie von den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern selbst eingeschätzt? - Einige typische Nutzungsmuster sollen anhand der Beispiele "Zitieren in Tweets", "Open Notebook Science" sowie bloggende Wissenschaftler kurz skizziert werden, um abschließend thesenartig den Rollenwandel der (digitalen) Bibliothekarinnen und Bibliothekare zu diskutieren.
Das Web als Infrastruktur und Werkzeugkasten für die WissenschaftTIB Hannover
Im Web entstehen zahlreiche neue Formate und Werkzeuge, mit denen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Informationen austauschen können. Wie werden diese Möglichkeiten tatsächlich genutzt, und wie werden sie von den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern selbst eingeschätzt? - Einige typische Nutzungsmuster sollen anhand der Beispiele "Zitieren in Tweets", "Open Notebook Science" sowie bloggende Wissenschaftler kurz skizziert werden, um abschließend thesenartig den Rollenwandel der (digitalen) Bibliothekarinnen und Bibliothekare zu diskutieren.
Wie komme ich am Schnellsten zum Volltext? In dieser Coffee Lecture werden Praktiken, Tools und Möglichkeiten vorgestellt, schnell und unkompliziert an einen gewünschten elektronischen Volltext zu kommen.
Social Media in Bibliotheken. Geschichte einer Immigration ins DigitaleHans-Christoph Hobohm
Vortrag auf der Tagung Archive 2.2 in Siegen, 3. und 4. Dezember 2015
Persönliche Erfahrungen bei der Begleitung einer Community in das Web2.0 bzw. der ständigen technologischen Innovation von der Mailingliste "Internet in Bibliotheken" (InetBib) bis zu Maker-Spaces. (Lediglich die Bilder des Vortrags, der aufgezeichnet wurde)
In-Memory Computing is here and it is going to profoundly change the way that applications are built. Jon Webster, GridGain's Vice President of Product Management, will discuss common misconceptions about In-Memory Computing along with the most important potential benefits to your company. He will also present use cases of actual GridGain customers that illustrate the power of In-Memory Computing. If processing large volumes of data quickly is important to you, don't miss this webinar!
This report outlines market trends in 2013 and provides growth prospects for the investment, office, logistics and retail property markets in France and the Paris region.
Wie komme ich am Schnellsten zum Volltext? In dieser Coffee Lecture werden Praktiken, Tools und Möglichkeiten vorgestellt, schnell und unkompliziert an einen gewünschten elektronischen Volltext zu kommen.
Social Media in Bibliotheken. Geschichte einer Immigration ins DigitaleHans-Christoph Hobohm
Vortrag auf der Tagung Archive 2.2 in Siegen, 3. und 4. Dezember 2015
Persönliche Erfahrungen bei der Begleitung einer Community in das Web2.0 bzw. der ständigen technologischen Innovation von der Mailingliste "Internet in Bibliotheken" (InetBib) bis zu Maker-Spaces. (Lediglich die Bilder des Vortrags, der aufgezeichnet wurde)
In-Memory Computing is here and it is going to profoundly change the way that applications are built. Jon Webster, GridGain's Vice President of Product Management, will discuss common misconceptions about In-Memory Computing along with the most important potential benefits to your company. He will also present use cases of actual GridGain customers that illustrate the power of In-Memory Computing. If processing large volumes of data quickly is important to you, don't miss this webinar!
This report outlines market trends in 2013 and provides growth prospects for the investment, office, logistics and retail property markets in France and the Paris region.
Folien zur ersten Veranstaltung des Seminars Social Media Marketing im Wahlpflichtbereich der Studiengänge Online Medien Management/E-Services und Wirtschaftsinformatik an der Hochschule der Medien Stuttgart.
Social Media in der Erwachsenenbildung: Optionen - Stand - AusblickHans-Dieter Zimmermann
Präsentation anlässlich der 18. OBA Ostchweizer Bildungsausstellung im Rahmen der Forumsveranstaltungen, 3. Sept. 2011, St. Gallen (http://goo.gl/wE8xV)
SHARING, COMMUNITY, COLLABORATION - Web 2.0 und was es für Studium und Karrie...Julia Bergmann
Dieser Vortrag ist Teil der Reihe "Think Tank - eine Vortragsreihe mit Beiträgen zum
Informations- und Wissensmanagement
an Hochschulen" der Bibliothek der Fachhochschule Frankfurt am Main
Wie Das Internet Die Welt VeräNdert Last Final Version Sept 7 2009guestb08443
This is a putch about the importanceof the Internet, inclusing aspects of actual ww usage, its impact on social life and its importance as a driving force for the globalized world economy. The presentation also deals with the internet´s roots 40 years ago, its current state and the likey development, citing some of its gurus....and ending with an appendix delivering some key books on the topic. The whole presentation was delivered to interested lay people, not technology nerds.
Green Road 2.0? Selbstarchivierung als integrierte Funktion von Social-Networ...TIB Hannover
Zwei kleine europäische Startup-Unternehmen, Mendeley und ResearchGATE, versuchen neuerdings Selbstarchivierung und Social Networking in jeweils einem Webdienst bzw. einer Literaturverwaltungs-Software zusammenzubringen und intelligent miteinander zu kombinieren. Welchen Mehrwert könnte Social Networking für die aktive Selbstarchivierung bzw. für neuartige Wege des Entdeckens interessanter Open-Access-Literatur haben? Welche der bei Mendeley und ResearchGATE entstehenden Daten werden in welcher Form zugänglich und nachnutzbar sein? Welche Implikationen könnten die neuen Angebote dieses Typs für Open Access-Repositories haben?
4. „Lots of Facebooks“ (Cameron Neylon)
Dutzende allein von oder für Wissenschaftler...
EthicShare: http://ethicshare.cs.umn.edu/a... Neetz:
http://www.neeetz.com/ (not a network, but a platform for
creating same) Plaxo: http://www.plaxo.com/ (Facebook
alternative?) iBreadCrumbs: http://www.ibreadcrumbs.com/
„Soziale Netzwerke
(collaborative online research) SciSpace: http://scispace.net/
beruhen auf Netzwerkeffekten.
JeffsBench: Mitglieder bedeutet kein Netzwerk (...)
Keine http://jeffsbench.com./ (more a community than an
app) Sie müssen vorab einen Nutzen versprechen -Ning: http://
MyExperiment: http://www.myexperiment.org/
www.ning.com/ (anotherdas ich habebuilding networks)
ein Problem lösen, platform for – nur wenige
ResearchGate: aktuellen Angebote tun das.“ LabMeeting:
der https://www.researchgate.net/
http://www.labmeeting.com SciBook: http://www.facebook.com/
(Cameron Neylon, Biochemie-Dozent,
apps/a... (inside FaceBook) Labspaces: http://labspaces.net/
University of Southampton)
ResearchCrossroads: http://www.researchcrossroads....
AcademiaConnect http://academiaconnect.org/ Mendeley http://
www.mendeley.com/ BiomedExperts:
http://www.biomedexperts.com/ Ologeez!
4
7. Facebook vs Twitter
(Vgl. Tim O'Reilly, Goodreads vs Twitter)
Facebook Twitter
Symmetrisch - Asymmetrisch -
„Wen kenne ich?“ „Wer ist interessant?“
„Alle“ sind hier (>200 Mio. „Informationselite“
von 1,4 Mrd. lt. Radicati Group) ist hier
7
8. Twitter-Variante Identi.ca / Laconi.ca
Implikationen eines Geschäftsmodells
Identi.ca: Hosting & Beratung kommerziell -
Software frei. Implikationen:
• Benutzer als Administratoren autonom (z.B.
Anwendungsszenario hinter Firewall)
• Benutzer als Entwickler autonom (z.B. Patches)
• Benutzer als „Nur-Nutzer“ autonom (Ermöglicht
Entstehung frei verfügbarer Infrastruktur; vgl.
den Fall Windows 95 / MSN vs. WWW 1995)
8
11. „We need a tag evolution“ (Vuk Miličić, Faviki)
Einfaches Semantic Tagging mit der DBpedia
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12. Informelle Kommunikation und Bibliographie
Ein Modell (nach einer Idee von Rachel Happe)
Informelle Kommunikation unter Wissenschaftlern,
Wissensarbeitern und anderen:
●
Wechselseitige Hinweise
●
Zitieren, Annotieren, Kommentieren, Weiterentwickeln...
●
Veröffentlichte Nutzungsdaten (aus Logfile-Analysen etc.)
Bibliographische Informationen, auf die verwiesen und die
miteinander verknüpft werden, z.B.
●
Monographie, Aufsatz, jew. Teile daraus, „Living Documents“...
●
Primärdaten aus der Forschung, z.B. Labordaten
●
AV-Aufnahmen, Scans...
●
Sacherschließungsmerkmale, kontrollierte Terminologien
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14. SNS und Info-„Ströme“ auf unserer Agenda
• Benutzer in SNS erreichen (vgl. A. Christensen,
Session „Bibliothek 2.0“, Freitag vormittag)
• Unsere Informationen als kombinierte /
selektierte Ströme darstellbar machen
• Neue Medienkompetenzen erlernen, z.B. durch
(auch hausinterne) „13-Dinge“-Programme
• Komplementäre Tools, z.B. Repositories für
aggregierbare Webmedien, entwickeln
• Bibliographische Informationen frei und
verlinkbar machen (s.o.)
• ...
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15. Weiterdiskutieren
• Diskutieren wir weiter: Z.B. Donnerstag 12.30-
15.00 Uhr am Stand der Zukunftswerkstatt.
• Kontakt nach diesem Bibtag: http://wikify.org/
• „Twemes“ zu dieser Session:
http://twemes.com/session153
• Diskussion: Jetzt, hier.
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