Über die klassischen Aufgaben einer Bibliothek hinaus nimmt die Universitätsbibliothek der TU Berlin die Aufgabe wahr, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität in allen Fragen des Publizierens zu unterstützen. So stellt sie den Forschenden vielfältige Serviceleistungen rund um das Thema Open-Access-Publizieren zur Verfügung. Es beinhaltet unter anderem die Finanzierung von Aufsätzen in Open-Access-Journalen aus dem Publikationsfonds, die Wahrnehmung von Zweitveröffentlichungsrechten und die Beratung im Umfeld von (kumulativen) Dissertationen.
Dagmar Schobert | Universitätsbibliothek der TU Berlin | OA-Tage Dresden | 12.09.2017
Open-Access-Beratung ist bunt und vielfältig: Vorträge, persönliche Beratung, Webseiten, Flyer, Poster, Social-Media-Aktivitäten, Pressebeiträge etc. Ein gutes Angebot allein reicht jedoch nicht aus, es muss die Zielgruppen auch erreichen.
Mit welcher Strategie kann man eine Universität dazu bewegen, sich das Thema Open Access auf die Fahnen zu schreiben? Wie gewinnt man die Universitätsleitung? Welche Schritte sind nötig, um einen universitätsweiten Diskussionsprozess auf den Weg zu bringen?
Der Vortrag stellt vor, wie sich die in Berlin geforderte Open-Access-Transformation konkret in der Arbeit der Universitätsbibliothek der TU Berlin niederschlägt. Vorgestellt wird ein Toolkit für den vielfältigen Einsatz: Handlungsfelder für den praxisnahen Open-Access-Alltag ebenso wie Leitlinien für die strategische Ausrichtung. Dabei ist Open Access kein Thema für ein Projekt oder eine Sonderabteilung, es zieht sich wie ein roter Faden durch alle Geschäftsgänge und Dienstleistungen der Bibliothek. Indem die Universitätsbibliothek als kompetente Ansprechpartnerin für alle Fragen des Publizierens wahrgenommen wird, lässt sich über die Beratung zu Publikationsstrategien schlüssig vermitteln, warum Open Access die Informationsversorgung der Universität verbessert und welche Wege der Umsetzung von Open Access sich anbieten.
Über die klassischen Aufgaben einer Bibliothek hinaus nimmt die Universitätsbibliothek der TU Berlin die Aufgabe wahr, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität in allen Fragen des Publizierens zu unterstützen. So stellt sie den Forschenden vielfältige Serviceleistungen rund um das Thema Open-Access-Publizieren zur Verfügung. Es beinhaltet unter anderem die Finanzierung von Aufsätzen in Open-Access-Journalen aus dem Publikationsfonds, die Wahrnehmung von Zweitveröffentlichungsrechten und die Beratung im Umfeld von (kumulativen) Dissertationen.
Dagmar Schobert | Universitätsbibliothek der TU Berlin | OA-Tage Dresden | 12.09.2017
Open-Access-Beratung ist bunt und vielfältig: Vorträge, persönliche Beratung, Webseiten, Flyer, Poster, Social-Media-Aktivitäten, Pressebeiträge etc. Ein gutes Angebot allein reicht jedoch nicht aus, es muss die Zielgruppen auch erreichen.
Mit welcher Strategie kann man eine Universität dazu bewegen, sich das Thema Open Access auf die Fahnen zu schreiben? Wie gewinnt man die Universitätsleitung? Welche Schritte sind nötig, um einen universitätsweiten Diskussionsprozess auf den Weg zu bringen?
Der Vortrag stellt vor, wie sich die in Berlin geforderte Open-Access-Transformation konkret in der Arbeit der Universitätsbibliothek der TU Berlin niederschlägt. Vorgestellt wird ein Toolkit für den vielfältigen Einsatz: Handlungsfelder für den praxisnahen Open-Access-Alltag ebenso wie Leitlinien für die strategische Ausrichtung. Dabei ist Open Access kein Thema für ein Projekt oder eine Sonderabteilung, es zieht sich wie ein roter Faden durch alle Geschäftsgänge und Dienstleistungen der Bibliothek. Indem die Universitätsbibliothek als kompetente Ansprechpartnerin für alle Fragen des Publizierens wahrgenommen wird, lässt sich über die Beratung zu Publikationsstrategien schlüssig vermitteln, warum Open Access die Informationsversorgung der Universität verbessert und welche Wege der Umsetzung von Open Access sich anbieten.
Viel gerühmt, doch oftmals noch wenig genutzt werden die Open-Access-Rechte, die im Rahmen der Allianz- und Nationallizenzen verhandelt wurden. Für Betreiber von OA-Repositorien besonders interessant (denn scheinbar ohne viel Aufwand und en bloc bearbeitbar) sind die OA-Rechte, die auch die Institutionen der jeweiligen Autorinnen und Autoren erwerben. In dem Vortrag wird der Workflow der TU Berlin dargestellt – von der Recherche der Artikel, für die die TU die entsprechenden OA-Rechte erworben hat, bis zum Veröffentlichen der Artikel im DSpace-basierten Repositorium DepositOnce.
Wissenschaftliches Publizieren mit Bibliothekenstabihh
Präsentation von Isabella Meinecke, Leiterin des Stabi-Verlages Hamburg University Press (HUP) beim Workshop "Open Access-Publizieren in der Romanistik: Standortbestimmung und Perspektiven" des FID Romanistik an der SUB Hamburg am 9./10.11.2017.
Vortrag von Jürgen Christof auf der 16. BVB-Verbundkonferenz 06.10.2016
Open Access ist eine Haltung, die eine Universität, eine Bibliothek, aber auch ein Verbund einnehmen kann. Damit ist Openness kein Thema für ein Projekt oder eine Sonderabteilung, sondern zieht sich als ein roter Faden durch alle Geschäftsgänge und Dienstleistungen. Welche Open-Access-Dienstleistungen benötigen die Bibliotheken von den Bibliotheksverbünden?
This presentation is about the benefits of OER or Open Content respectively scholars may experience with their OER contributions. I put it together after visiting the Berlin 6 conference in 2008 and presented it to collegues and students.
It's in German btw.
Präsentation von Isabella Meinecke, Leiterin des Stabi-Verlages Hamburg University Press (HUP) beim Workshop "Open Access-Publizieren in der Romanistik: Standortbestimmung und Perspektiven" des FID Romanistik an der SUB Hamburg am 9./10.11.2017.
2015.03.05 blogs als wissensorte der forschungMareike König
Präsentation des Vortrags "Blogs als Wissensorte der Forschung" für die Tagung "Die Zukunft der Wissensspeicher – Forschen, Sammeln und Vermitteln im 21. Jahrhundert", 5.-6. März 2015, Düsseldorf, organisiert von der Gerda Henkel Stiftung und dem Konstanzer Wissenschaftsforum: http://cms.uni-konstanz.de/wissenschaftsforum/veranstaltungen/die-zukunft-der-wissensspeicher-forschen-sammeln-und-vermitteln-im-21-jahrhundert/
Die Förderung von Aufsätzen in Open-Access-Zeitschriften wird immer mehr zur Routine. Verlage beginnen nach und nach, auch für Monografien Open-Access-Geschäftsmodelle aufzubauen. Jedoch steht die Förderung von Open Access für Monografien und Sammelbände ganz am Anfang. Die Frage nach sinnvollen Förderkriterien ist komplexer. Der Vortrag untersucht, welche Teile der Verlagskalkulation aus den öffentlichen Mitteln der Open-Access-Fonds für Monografien möglicherweise förderfähig sind. Unstrittig ist das beim Ausfall der Digitalerlöse. Wie aber steht es um andere Serviceleistungen eines Monografienverlages, z. B. Qualitätssicherung oder Satz/Layout? Die Universitäten benötigen zur Förderung transparente Rechnungen, die auf einer nachvollziehbaren Kalkulation beruhen. Wie viel Einblick müssen Förderer in die Kalkulation haben?
Social Media in Bibliotheken. Geschichte einer Immigration ins DigitaleHans-Christoph Hobohm
Vortrag auf der Tagung Archive 2.2 in Siegen, 3. und 4. Dezember 2015
Persönliche Erfahrungen bei der Begleitung einer Community in das Web2.0 bzw. der ständigen technologischen Innovation von der Mailingliste "Internet in Bibliotheken" (InetBib) bis zu Maker-Spaces. (Lediglich die Bilder des Vortrags, der aufgezeichnet wurde)
Soziale Medien. Potentiale und dunkle Seiten des Web 2.0 Präsentation auf dem 50. Historikertag in Göttingen, am 24.9.2014, http://digigw.hypotheses.org/818
Präsentation des Vortrags "Historische Fachkommunikation über Twitter, Facebook und Blogs in Deutschland und Frankreich", gehalten am 26.9.2012 in Mainz auf dem 49. Deutschen Historikertag
Hypotheses.org – Dokumentation – Version 0.1.0 (Februar 2012)OpenEdition
Herausgeber: Cléo (Zentrum für offenes elektronisches Publizieren), Marseille - Frankreich
Dieses Dokument enthält die wichtigsten Informationen, um Ihr Wissenschaftsblog erfolgreich zu starten und in den Griff zu bekommen. Wir hoffen, dass das Handbuch Ihnen hilfreich sein wird. Falls bestimmte Punkte unklar sind, falls Sie Fragen oder Verbesserungsvorschläge haben, von denen auch andere Bloggende profitieren können, schreiben Sie gerne an die Mailingliste deutschsprachige-blogs@listes.revues.org
Viel gerühmt, doch oftmals noch wenig genutzt werden die Open-Access-Rechte, die im Rahmen der Allianz- und Nationallizenzen verhandelt wurden. Für Betreiber von OA-Repositorien besonders interessant (denn scheinbar ohne viel Aufwand und en bloc bearbeitbar) sind die OA-Rechte, die auch die Institutionen der jeweiligen Autorinnen und Autoren erwerben. In dem Vortrag wird der Workflow der TU Berlin dargestellt – von der Recherche der Artikel, für die die TU die entsprechenden OA-Rechte erworben hat, bis zum Veröffentlichen der Artikel im DSpace-basierten Repositorium DepositOnce.
Wissenschaftliches Publizieren mit Bibliothekenstabihh
Präsentation von Isabella Meinecke, Leiterin des Stabi-Verlages Hamburg University Press (HUP) beim Workshop "Open Access-Publizieren in der Romanistik: Standortbestimmung und Perspektiven" des FID Romanistik an der SUB Hamburg am 9./10.11.2017.
Vortrag von Jürgen Christof auf der 16. BVB-Verbundkonferenz 06.10.2016
Open Access ist eine Haltung, die eine Universität, eine Bibliothek, aber auch ein Verbund einnehmen kann. Damit ist Openness kein Thema für ein Projekt oder eine Sonderabteilung, sondern zieht sich als ein roter Faden durch alle Geschäftsgänge und Dienstleistungen. Welche Open-Access-Dienstleistungen benötigen die Bibliotheken von den Bibliotheksverbünden?
This presentation is about the benefits of OER or Open Content respectively scholars may experience with their OER contributions. I put it together after visiting the Berlin 6 conference in 2008 and presented it to collegues and students.
It's in German btw.
Präsentation von Isabella Meinecke, Leiterin des Stabi-Verlages Hamburg University Press (HUP) beim Workshop "Open Access-Publizieren in der Romanistik: Standortbestimmung und Perspektiven" des FID Romanistik an der SUB Hamburg am 9./10.11.2017.
2015.03.05 blogs als wissensorte der forschungMareike König
Präsentation des Vortrags "Blogs als Wissensorte der Forschung" für die Tagung "Die Zukunft der Wissensspeicher – Forschen, Sammeln und Vermitteln im 21. Jahrhundert", 5.-6. März 2015, Düsseldorf, organisiert von der Gerda Henkel Stiftung und dem Konstanzer Wissenschaftsforum: http://cms.uni-konstanz.de/wissenschaftsforum/veranstaltungen/die-zukunft-der-wissensspeicher-forschen-sammeln-und-vermitteln-im-21-jahrhundert/
Die Förderung von Aufsätzen in Open-Access-Zeitschriften wird immer mehr zur Routine. Verlage beginnen nach und nach, auch für Monografien Open-Access-Geschäftsmodelle aufzubauen. Jedoch steht die Förderung von Open Access für Monografien und Sammelbände ganz am Anfang. Die Frage nach sinnvollen Förderkriterien ist komplexer. Der Vortrag untersucht, welche Teile der Verlagskalkulation aus den öffentlichen Mitteln der Open-Access-Fonds für Monografien möglicherweise förderfähig sind. Unstrittig ist das beim Ausfall der Digitalerlöse. Wie aber steht es um andere Serviceleistungen eines Monografienverlages, z. B. Qualitätssicherung oder Satz/Layout? Die Universitäten benötigen zur Förderung transparente Rechnungen, die auf einer nachvollziehbaren Kalkulation beruhen. Wie viel Einblick müssen Förderer in die Kalkulation haben?
Social Media in Bibliotheken. Geschichte einer Immigration ins DigitaleHans-Christoph Hobohm
Vortrag auf der Tagung Archive 2.2 in Siegen, 3. und 4. Dezember 2015
Persönliche Erfahrungen bei der Begleitung einer Community in das Web2.0 bzw. der ständigen technologischen Innovation von der Mailingliste "Internet in Bibliotheken" (InetBib) bis zu Maker-Spaces. (Lediglich die Bilder des Vortrags, der aufgezeichnet wurde)
Soziale Medien. Potentiale und dunkle Seiten des Web 2.0 Präsentation auf dem 50. Historikertag in Göttingen, am 24.9.2014, http://digigw.hypotheses.org/818
Präsentation des Vortrags "Historische Fachkommunikation über Twitter, Facebook und Blogs in Deutschland und Frankreich", gehalten am 26.9.2012 in Mainz auf dem 49. Deutschen Historikertag
Hypotheses.org – Dokumentation – Version 0.1.0 (Februar 2012)OpenEdition
Herausgeber: Cléo (Zentrum für offenes elektronisches Publizieren), Marseille - Frankreich
Dieses Dokument enthält die wichtigsten Informationen, um Ihr Wissenschaftsblog erfolgreich zu starten und in den Griff zu bekommen. Wir hoffen, dass das Handbuch Ihnen hilfreich sein wird. Falls bestimmte Punkte unklar sind, falls Sie Fragen oder Verbesserungsvorschläge haben, von denen auch andere Bloggende profitieren können, schreiben Sie gerne an die Mailingliste deutschsprachige-blogs@listes.revues.org
Programm Weblogs in den GeisteswissenschaftenMareike König
Programm der Tagung "Weblogs in den Geisteswissenschaften oder: Vom Entstehen einer neuen Forschungskultur" am 9. März 2012 in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, München.
Neue Publikationsformen in der Wissenschaftdigiwis
Das wissenschaftliche Publikationswesen ist gerade im Umbruch. Open Access, Selfpublishing, Bloggen, Social Media usw. verändern seinen Charakter grundlegend. Neue Finanzierungsmodelle müssen und werden entwickelt. Die Präsentation ist Teil des Workshops beim Deutschen Hochschulverband in Kooperation mit der innokomm-Akademie, am 21. Februar 2013 in Bonn.
Die Präsentation "Open Educational Resources (OER)" von Bettina Waffner für MainstreamingOER ist lizensiert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 Lizenz.
Die Datei im Powerpointformat finden Sie zur Weiterverwendung auf Slideshare. Eine Weiterverwendung ist ausdrücklich erwünscht.
Hinweis: PowerPoint - hat sich als de-facto-Standard für austausch- und remixbare digitale Präsenationsfolien etabliert. Slideshare erlaubt „Remixen“ bereits heute. Mit der „Clippings“-Funktion kann man sich einzelne Folien aus Präsentationen Dritter „herausziehen“ und mit anderen Clippings zusammenziehen. Man kann diese Sammlung innerhalb von Slideshare auch mit anderen teilen.
Allerdings ist das dann noch nicht bearbeitbar oder außerhalb der Plattform nutzbar.
Open Access an Kunstuniversitäten - am Beispiel der Akademie der bildenden Kü...Andreas Ferus
Presentation slides of my Master's degree examination. The main focus of the thesis was a survey on the status quo of Open Access at the Academy of Fine Arts Vienna and the derivation of recommendations for the rectorate regarding the further implementation of the Academy's Open Access strategy.
Bloggen im Museum - Chancen der digitalen Kulturvermittlung / WorkshopTanja Praske
Den Workshop "Bloggen im Museum - Chancen der digitalen Kulturvermittlung" hielt ich im Rahmen der Tagung "Vernetzung. Über das Morgen hinaus - Neue Chancen für den Ausstellungsbetrieb", Quadriennale Düsseldorf (16. Mai 2014).
Er ist eine Synthese aus meinen vorausgegangenen Vorträgen in Theuern und in Stuttgart. Darüber hinaus geht der Workshop auf die Wahrnehmung des Bloggens in den Medien ein: Ein Trend gewinnt an Wucht.
Folgende Aspekte werden im Workshop bearbeitet: Social Media Mix für Kultureinrichtungen, Branding, Voraussetzungen und Vermarktung des Blogs, Wahl von selbst- und fremdgehosteten Blog, Blogger Relations und Aufmerksamkeit der "Surfer" Artikelaufbau mit visuellen "Ankern".
Aktuelle Veranstaltungshinweise für den Einsatz von Social Media Maßnahmen sind inkludiert
Präsentation von de.hypotheses.org am 16.09.2015 in Frankfurt am Main
1. Die Nutzung von Wordpress in den Geistes- und
Sozialwissenschaften am Beispiel von de.hypotheses.org
Gesche Schifferdecker und Sascha Foerster
(Max Weber Stiftung)
September 2015
2. Wissenschaftsblogs und -journale
• Blogs – nur ein Medium des Alltags?
• Ein Blog ist ein Kanal. Was man einspeist, ist die
zentrale Frage.
• Deswegen ist die qualitätsgestützte Umgebung von
hypotheses wichtig, mit der man sich aus der Masse
heraushebt und sich klar als „Wissenschaftsblog“ zu
erkennen gibt.
• In Frankreich hat sich der Begriff „carnet de recherche“
(Forschungstagebuch) für Wissenschaftsblogs etabliert,
was den Erfolg dieses Mediums in der französischen
Wissenschaftskultur spiegelt.
3. Was ist WordPress?
• WordPress ist eine Web-Software, mit der man
moderne Internetpräsenzen, Websites, Journale und
Blogs umsetzen kann.
• WordPress wird hauptsächlich für Blogs verwendet, u.
a. für die wissenschaftliche Plattform
de.hypotheses.org.
• Vorteile:
-> Die Software ist kostenlos.
-> Die Software funktioniert intuitiv und ist ohne
Programmierkenntnisse nutzbar.
-> Man kann z. B. Internetseiten und Journale selbst
einrichten.
4. Arbeiten mit WordPress am Beispiel von
de.hypotheses.org
de.hypotheses.org ist ein nicht-kommerzielles Onlineportal für die deutschsprachigen
Geistes- und Sozialwissenschaften, das vom DHI Paris initiiert wurde und vom DHI
Paris (Projektleitung) in Kooperation mit der Max Weber Stiftung (Community
Management) betreut wird.
Das Portal stellt kostenlos einen Service zur Verfügung, der das Eröffnen von
Wissenschaftsblogs erleichtert, diese unter einem Dach versammelt und für eine
größere Sichtbarkeit wie auch für die Archivierung der Inhalte sorgt.
Die deutsche Nationalbibliothek vergibt nach eingehender Prüfung für verschiedene
Wissenschaftsblogs bei de.hypotheses.org seit 2014 ISS-Nummern (ISSN). Damit
können Wissenschaftsblogs wie Zeitschriften in die Bibliothekskataloge aufgenommen
werden (derzeit 111 Wissenschaftsblogs bei de.hypotheses.org).
de.hypotheses.org ist Teil der europäisch ausgerichteten Plattform hypotheses.org.
http://de.hypotheses.org/
5. Partner Frankreich:
openedition - eine französische Plattform für das elektronische Publizieren
Finanziert von:
• CNRS - Centre national de la recherche scientifique
• Ecole des Hautes Etudes en Sciences Sociales
• Université de Provence Aix-Marseille
• Université d‘Avignon
Partner Deutschland:
• Deutsches Historisches Institut Paris (Projektleitung)
• Max Weber Stiftung (Community Manager)
Wer steht hinter diesem Angebot?
7. Welchen Mehrwert hat die Arbeit mit
hypotheses.org für die Wissenschaft?
• Europaweit wissenschaftliche Blogs an zentraler Stelle
sammeln, sicht- und auffindbar machen („Knotenpunkt“)
• Qualität der Inhalte sichern die einzelnen Redaktionen der
jew. Sprache (deutsche wissenschaftliche Redaktion und ggf.
sogar wissenschaftlicher Beirat überprüfen Bloganträge)
• Werkzeug wissenschaftlicher Information schaffen
• Freiheit des wissenschaftlichen Publizierens (schnelle
Publikation, Verbreitung und Diskussion aktueller
Forschungsinhalte)
• Archivierung der Inhalte
8. Wen will ich erreichen?
1. Breites Publikum
2. Enges Fachpublikum
= größtmögliche Freiheit, was Länge der Beiträge,
Publikationsfrequenz, Stil … anbelangt
14. Vorteile des wissenschaftlichen Bloggens für die
transregionale Forschung
• Dynamisches Format ermöglicht kollaboratives
Arbeiten über Ländergrenzen hinweg
• Mehrsprachigkeit
• Zeitnahe Publikation von empirischen und
theoretischen Forschungsergebnissen,
Konferenzberichte,
• Multimediale Präsentation von Forschungsthemen
(Video, Audio, Text, Bilder etc.)
15. Wissenschaftliche Blogs können auch sein:
• Blogs, die eine Veranstaltung oder eine
Veröffentlichung begleiten
• Blogs über Quellen und Methoden
• Blogs von Archiven, Bibliotheken
• Fotoblogs
• Blogs zu einer Debatte
• Archäologische Ausgrabungsblogs etc.
17. Was veröffentlichen?
= Materialsammlung / Archiv für ein Thema
= Publikationsort für eigene Texte
z. B. Rezensionen, Interviews, Ankündigungen von
Veranstaltungen, Veröffentlichungen,
Tagungsberichte sowie kleinere Texte zum Testen
von Thesen oder Vorbereitungen für einen Aufsatz,
der in einer wissenschaftlichen Zeitschrift
erscheinen soll
18. Bloghaus Blog mit Tipps und technischen Hinweisen, Neuigkeiten
rund um das wissenschaftliche Bloggen bei de.hypotheses
19. Zusammengefasst: Welche Vorteile hat die
Eröffnung eines Wissenschaftsblogs bei
de.hypotheses.org?
• Man wird Teil einer digitalen akademischen Community
• Schnelles Bearbeiten des Antrags und Aufsetzen der
WordPress-Software (72h)
• Technischer Support per Mail
• Verbreitung der Beiträge über die sozialen Medien von
de.hypotheses.org
• Auswahl der besten Beiträge für Startseite
• Archivierung der Inhalte
• ISSN