Über die klassischen Aufgaben einer Bibliothek hinaus nimmt die Universitätsbibliothek der TU Berlin die Aufgabe wahr, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität in allen Fragen des Publizierens zu unterstützen. So stellt sie den Forschenden vielfältige Serviceleistungen rund um das Thema Open-Access-Publizieren zur Verfügung. Es beinhaltet unter anderem die Finanzierung von Aufsätzen in Open-Access-Journalen aus dem Publikationsfonds, die Wahrnehmung von Zweitveröffentlichungsrechten und die Beratung im Umfeld von (kumulativen) Dissertationen.
Viel gerühmt, doch oftmals noch wenig genutzt werden die Open-Access-Rechte, die im Rahmen der Allianz- und Nationallizenzen verhandelt wurden. Für Betreiber von OA-Repositorien besonders interessant (denn scheinbar ohne viel Aufwand und en bloc bearbeitbar) sind die OA-Rechte, die auch die Institutionen der jeweiligen Autorinnen und Autoren erwerben. In dem Vortrag wird der Workflow der TU Berlin dargestellt – von der Recherche der Artikel, für die die TU die entsprechenden OA-Rechte erworben hat, bis zum Veröffentlichen der Artikel im DSpace-basierten Repositorium DepositOnce.
Repositorien bieten ihre Inhalte hauptsächlich über Weboberflächen an, die auf die menschliche Wahrnehmung ausgerichtet sind. Die gespeicherten Daten stellen sie allenfalls über eine OAI-PMH-Schnittstelle bereit, die zwar im Umfeld von Repositorien ein „de-facto-Standard“, darüber hinaus jedoch kaum bekannt ist. Inzwischen bietet Linked Data die erforderlichen Grundlagen für einen generischen Export von quasi beliebigen Daten an. Für Daten, die als Linked Data publiziert werden sollen, werden Metadaten oft erst aufwändig manuell erfasst oder automatisch generiert. Die in Repositorien gespeicherten Daten verfügen bereits über Metadaten, werden bislang jedoch nicht als Linked Data angeboten. Repositorien sind Systeme zur sicheren Speicherung - und in der Regel Weitergabe - von Daten und sie beschreibenden Metadaten. Im Laufe der Zeit haben sich Charakteristika von Repositorien herausgeprägt, die sie von anderer Software zur Speicherung von Daten abgrenzen. Diese Charakteristika müssen bei der Anbindung von Repositorien an das Semantic Web berücksichtigt werden. Der Vortrag gliedert sich in zwei Teile: Zunächst wird ein softwareunabhängiges Konzept zur Wandlung der in Repositorien gespeicherten Inhalte in Linked Data vorgestellt. Dabei wird zum Beispiel der Umgang mit Persistent Identifiern im Kontext von Linked Data diskutiert oder Ansätze um vorhandene Metadaten in URIs umzuwandeln, die zur Verlinkung genutzt werden können. Im zweiten Teil wird eine konkrete Umsetzung des Konzepts an DSpace vorgestellt, der Software, die zur Realisierung von Repositorien weltweit am häufigsten genutzt wird.
Vortrag vom Bibliothekartag 2015 in Nürnberg.
Google gehört zu den meistgenutzten und einflussreichsten Webangebote unserer Zeit. Seit der Diversifikation der Google-Dienstleistungen finden sich hier zusätzliche Angebote, die für die wissenschaftliche Arbeit zunehmend wichtiger werden. Diese Präsentation beschreibt Möglichkeiten zur Integration von Bibliotheksbeständen in Google, Google Books und Google Scholar. Darüber können Bibliotheksbenutzer kontext-bezogen zum lokalen Bestand zurückgeführt werden.
Dagmar Schobert | Universitätsbibliothek der TU Berlin | OA-Tage Dresden | 12.09.2017
Open-Access-Beratung ist bunt und vielfältig: Vorträge, persönliche Beratung, Webseiten, Flyer, Poster, Social-Media-Aktivitäten, Pressebeiträge etc. Ein gutes Angebot allein reicht jedoch nicht aus, es muss die Zielgruppen auch erreichen.
Mit welcher Strategie kann man eine Universität dazu bewegen, sich das Thema Open Access auf die Fahnen zu schreiben? Wie gewinnt man die Universitätsleitung? Welche Schritte sind nötig, um einen universitätsweiten Diskussionsprozess auf den Weg zu bringen?
Der Vortrag stellt vor, wie sich die in Berlin geforderte Open-Access-Transformation konkret in der Arbeit der Universitätsbibliothek der TU Berlin niederschlägt. Vorgestellt wird ein Toolkit für den vielfältigen Einsatz: Handlungsfelder für den praxisnahen Open-Access-Alltag ebenso wie Leitlinien für die strategische Ausrichtung. Dabei ist Open Access kein Thema für ein Projekt oder eine Sonderabteilung, es zieht sich wie ein roter Faden durch alle Geschäftsgänge und Dienstleistungen der Bibliothek. Indem die Universitätsbibliothek als kompetente Ansprechpartnerin für alle Fragen des Publizierens wahrgenommen wird, lässt sich über die Beratung zu Publikationsstrategien schlüssig vermitteln, warum Open Access die Informationsversorgung der Universität verbessert und welche Wege der Umsetzung von Open Access sich anbieten.
Über die klassischen Aufgaben einer Bibliothek hinaus nimmt die Universitätsbibliothek der TU Berlin die Aufgabe wahr, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität in allen Fragen des Publizierens zu unterstützen. So stellt sie den Forschenden vielfältige Serviceleistungen rund um das Thema Open-Access-Publizieren zur Verfügung. Es beinhaltet unter anderem die Finanzierung von Aufsätzen in Open-Access-Journalen aus dem Publikationsfonds, die Wahrnehmung von Zweitveröffentlichungsrechten und die Beratung im Umfeld von (kumulativen) Dissertationen.
Viel gerühmt, doch oftmals noch wenig genutzt werden die Open-Access-Rechte, die im Rahmen der Allianz- und Nationallizenzen verhandelt wurden. Für Betreiber von OA-Repositorien besonders interessant (denn scheinbar ohne viel Aufwand und en bloc bearbeitbar) sind die OA-Rechte, die auch die Institutionen der jeweiligen Autorinnen und Autoren erwerben. In dem Vortrag wird der Workflow der TU Berlin dargestellt – von der Recherche der Artikel, für die die TU die entsprechenden OA-Rechte erworben hat, bis zum Veröffentlichen der Artikel im DSpace-basierten Repositorium DepositOnce.
Repositorien bieten ihre Inhalte hauptsächlich über Weboberflächen an, die auf die menschliche Wahrnehmung ausgerichtet sind. Die gespeicherten Daten stellen sie allenfalls über eine OAI-PMH-Schnittstelle bereit, die zwar im Umfeld von Repositorien ein „de-facto-Standard“, darüber hinaus jedoch kaum bekannt ist. Inzwischen bietet Linked Data die erforderlichen Grundlagen für einen generischen Export von quasi beliebigen Daten an. Für Daten, die als Linked Data publiziert werden sollen, werden Metadaten oft erst aufwändig manuell erfasst oder automatisch generiert. Die in Repositorien gespeicherten Daten verfügen bereits über Metadaten, werden bislang jedoch nicht als Linked Data angeboten. Repositorien sind Systeme zur sicheren Speicherung - und in der Regel Weitergabe - von Daten und sie beschreibenden Metadaten. Im Laufe der Zeit haben sich Charakteristika von Repositorien herausgeprägt, die sie von anderer Software zur Speicherung von Daten abgrenzen. Diese Charakteristika müssen bei der Anbindung von Repositorien an das Semantic Web berücksichtigt werden. Der Vortrag gliedert sich in zwei Teile: Zunächst wird ein softwareunabhängiges Konzept zur Wandlung der in Repositorien gespeicherten Inhalte in Linked Data vorgestellt. Dabei wird zum Beispiel der Umgang mit Persistent Identifiern im Kontext von Linked Data diskutiert oder Ansätze um vorhandene Metadaten in URIs umzuwandeln, die zur Verlinkung genutzt werden können. Im zweiten Teil wird eine konkrete Umsetzung des Konzepts an DSpace vorgestellt, der Software, die zur Realisierung von Repositorien weltweit am häufigsten genutzt wird.
Vortrag vom Bibliothekartag 2015 in Nürnberg.
Google gehört zu den meistgenutzten und einflussreichsten Webangebote unserer Zeit. Seit der Diversifikation der Google-Dienstleistungen finden sich hier zusätzliche Angebote, die für die wissenschaftliche Arbeit zunehmend wichtiger werden. Diese Präsentation beschreibt Möglichkeiten zur Integration von Bibliotheksbeständen in Google, Google Books und Google Scholar. Darüber können Bibliotheksbenutzer kontext-bezogen zum lokalen Bestand zurückgeführt werden.
Dagmar Schobert | Universitätsbibliothek der TU Berlin | OA-Tage Dresden | 12.09.2017
Open-Access-Beratung ist bunt und vielfältig: Vorträge, persönliche Beratung, Webseiten, Flyer, Poster, Social-Media-Aktivitäten, Pressebeiträge etc. Ein gutes Angebot allein reicht jedoch nicht aus, es muss die Zielgruppen auch erreichen.
Mit welcher Strategie kann man eine Universität dazu bewegen, sich das Thema Open Access auf die Fahnen zu schreiben? Wie gewinnt man die Universitätsleitung? Welche Schritte sind nötig, um einen universitätsweiten Diskussionsprozess auf den Weg zu bringen?
Der Vortrag stellt vor, wie sich die in Berlin geforderte Open-Access-Transformation konkret in der Arbeit der Universitätsbibliothek der TU Berlin niederschlägt. Vorgestellt wird ein Toolkit für den vielfältigen Einsatz: Handlungsfelder für den praxisnahen Open-Access-Alltag ebenso wie Leitlinien für die strategische Ausrichtung. Dabei ist Open Access kein Thema für ein Projekt oder eine Sonderabteilung, es zieht sich wie ein roter Faden durch alle Geschäftsgänge und Dienstleistungen der Bibliothek. Indem die Universitätsbibliothek als kompetente Ansprechpartnerin für alle Fragen des Publizierens wahrgenommen wird, lässt sich über die Beratung zu Publikationsstrategien schlüssig vermitteln, warum Open Access die Informationsversorgung der Universität verbessert und welche Wege der Umsetzung von Open Access sich anbieten.
This document discusses data quality and data profiling. It begins by describing problems with data like duplication, inconsistency, and incompleteness. Good data is a valuable asset while bad data can harm a business. Data quality is assessed based on dimensions like accuracy, consistency, completeness, and timeliness. Data profiling statistically examines data to understand issues before development begins. It helps assess data quality and catch problems early. Common analyses include analyzing null values, keys, formats, and more. Data profiling is conducted using SQL or profiling tools during requirements, modeling, and ETL design.
Este decreto regula los ciclos de Formación Profesional Básica en la Comunidad Valenciana. Establece las condiciones de acceso, admisión y matrícula en estos ciclos, así como su estructura, organización, metodología, profesorado y evaluación. También determina los títulos profesionales básicos que se otorgan al finalizar estos ciclos formativos.
Este documento trata sobre la necesidad de adaptarse al cambio a través de varias metáforas sobre queso. Aconseja que para encontrar "queso nuevo" y evitar "extinguirse", uno debe estar dispuesto a dejar atrás sus temores y convicciones antiguas, anticiparse y controlar el cambio, y adaptarse rápidamente en lugar de permanecer en situaciones sin queso.
Este documento describe el impacto ambiental de Coca-Cola Life. Utiliza recursos naturales como azúcar, nuez de cola y agua. Los residuos generados incluyen azúcar, químicos y dióxido de carbono. El único material reciclado es el azúcar residual. Los desechos se almacenan temporalmente en la empresa antes de enviarlos a vertederos comunitarios, aunque algunos envases terminan contaminando las calles.
Gratis, Capítulo 10: ¿Cuál es el tamaño de la economía de lo Gratis?Daniel El Faros
Resumen del capítulo 10 del libro:
Gratis: el futuro de un precio radical.
Autor: Chris Anderson
Capítulo 10: ¿Cuál es el tamaño de la economía de lo Gratis?
En este capítulo se trata de realizaun cálculo del valor de la economía de lo Gratis; un mercado que no es monetario.
Calcular el valor de Facebook usando las whopper de Burguer King
4. Baufrühstück in der KANZLEI NICKERT. Schwerpunkt diesmal ist die Bewertung der halbfertigen Arbeiten in der BWA sowie aktuelle Rechtsprechung im Baurecht.
Este cuestionario tiene como objetivo indagar sobre la configuración de posibles comunidades de práctica interesadas en la integración de TIC en las prácticas educativas dentro de las instituciones educativas. Consiste en 8 preguntas sobre temas como la planeación curricular en torno a TIC, espacios de reunión de profesores, recursos para apoyar la integración de TIC y evolución de tareas desarrolladas en clase. La reflexión final señala que la integración de TIC en la labor docente requiere de
1. El documento discute las lecciones que se pueden aprender del deporte del golf y aplicar a los negocios, inversiones y vida personal. Explorará 12 temas clave como fijar metas realistas, tener una estrategia clara, formar un buen equipo, aceptar derrotas e innovar continuamente.
2. Cada tema se analizará en detalle en futuras ediciones para mostrar paralelismos entre el golf, los negocios y las finanzas personales. Se argumenta que el éxito en el golf requiere habilidades
El documento describe la historia del desarrollo tecnológico desde las primeras herramientas de piedra utilizadas por los cazadores-recolectores hasta las tecnologías modernas del siglo XXI. Explica cómo avances como la agricultura, los metales y el hierro permitieron a las sociedades prosperar y tener más tiempo libre para las artes y las ciencias. También describe cómo revoluciones industriales llevaron a avances en maquinaria, transporte, computación y energía que impulsaron el progreso tecnológico.
Este documento presenta un resumen de tres oraciones de un taller sobre bases de datos en Access 2010. El documento incluye la portada con los nombres de los autores, el departamento y la ciudad. También contiene la tabla de contenido con los diferentes capítulos sobre introducción a bases de datos, objetivos, marco teórico y desarrollo del proyecto.
Este documento describe el debate sobre el término "ciencias humanas" y su evolución histórica. Explica cómo el término original alemán "Geisteswissenschaften" se ha traducido de diferentes maneras en otros idiomas, reflejando cambios en su significado. Luego describe cómo las ciencias humanas se desarrollaron bajo la influencia del idealismo alemán, especialmente de Hegel, antes de entrar en crisis en el siglo XX con el surgimiento de nuevos enfoques como el historicismo y el vitalismo.
La Didáctica es un documento escrito por tres estudiantes (Marta Esperanza Blanco, Angie Tinjaca y Carlos Ferney Rodríguez) para su tutora Eleonora Ardila en la Universidad Nacional Abierta y a Distancia. El documento presenta el trabajo de los tres estudiantes sobre el tema de la Didáctica.
El documento habla sobre el diseño de presentaciones de PowerPoint. Explica cómo aplicar temas, configurar el fondo y los colores, usar estilos rápidos, numerar diapositivas, trabajar con patrones de diapositivas, y crear y modificar diseños de diapositiva.
El documento proporciona información sobre la recuperación de materiales durante un período de dos partes. Detalla los materiales reciclados como papel, plástico, metal y mezcla, así como los gases recuperados. También incluye una tabla nutricional para 100 gramos que lista la energía, proteínas, grasas totales, grasas saturadas, colesterol, hidratos de carbono y sodio.
This short document promotes creating presentations using Haiku Deck, a tool for making slideshows. It encourages the reader to get started making their own Haiku Deck presentation and sharing it on SlideShare. In just one sentence, it pitches the idea of using Haiku Deck to easily create engaging slideshow presentations.
La Unión Europea ha acordado un embargo petrolero contra Rusia en respuesta a la invasión de Ucrania. El embargo prohibirá las importaciones marítimas de petróleo ruso a la UE y pondrá fin a las entregas a través de oleoductos dentro de seis meses. Esta medida forma parte de un sexto paquete de sanciones de la UE destinadas a aumentar la presión económica sobre Moscú y privar al Kremlin de fondos para financiar su guerra.
Getestete Innovationen: Wasserspeicher-Rillen verhindern Aquaplaning, Leise Rille Design macht den Reifen leiser, neuer Nokian-Profiltiefenanzeiger ist leichter abzulesen. Testsieger wird der Nokian Z SUV im Sommerreifen-Test 2014 von „OFF ROAD“.
Die Nokian-Sommerreifen Nokian zLine für schnelles Fahren und Nokian Line mit starkem Griff bei Nässe bieten hohe Sicherheit und Zufriedenheit bei den anspruchsvollen Sommerbedingungen. Der sportliche Nokian zLine Ultra High Performance Reifen fährt stabil, präzise und ruhig auch bei extremer Beanspruchung als cooles Top-Modell. Reaktionsschnelles Handling und festen Nass-Grip zeigt er auf schnellen, sportlichen Autos.
Für leistungsstarke Autos und die Mittelklasse bringt der Nokian Line High Performance Sommerreifen bestmögliche Haftung und präzises Fahrverhalten besonders auf nassen Straßen bei den häufig wechselnden deutschen Straßenverhältnissen. Guter Aquaplaningschutz, angenehmer Komfort und vernünftige Wirtschaftlichkeit erfreuen den Fahrer.
Sechs neue Größen gibt es jetzt vom Nokian zLine in 17, 18, 19 Zoll und vom Nokian Line in 13, 16, 17 Zoll im Reifenhandel. Mit insgesamt 196 Dimensionen bietet der führende Winterreifenspezialist Nokian Tyres aus Finnland als Premium-Marke auch ein großes, vielseitiges Sommerreifenangebot.
Open Access ist dabei, die wissenschaftliche Kommunikation von Grund auf zu verändern, sie einfacher, schneller und transparenter zu machen. Ziel von Open Access ist die maximale Sichtbarkeit und schnelle Verfügbarkeit von Forschungsergebnissen.
Im ersten Teil der Veranstaltung wird die Frage gestellt, wie freier Zugang ermöglicht wird: Welche Wege gibt es, Open Access zu publizieren? Wie finde ich die für mein Manuskript geeignete Zeitschrift? Wie werden Open-Access-Publikationen finanziert? Wie steht es um Zweitveröffentlichungen?
Im zweiten Teil stehen urheberrechtliche Fragen im Umfeld von Open Access im Mittelpunkt: Wie bleibt mein Urheberrecht gewährleistet? Welche Rolle spielen Creative-Commons-Lizenzen? Wie kann ich Inhalte nutzen, die unter Creative-Commons-Lizenz stehen? Worauf sollte ich beim Abschluss eines Verlagsvertrages achten?
This presentation is about the benefits of OER or Open Content respectively scholars may experience with their OER contributions. I put it together after visiting the Berlin 6 conference in 2008 and presented it to collegues and students.
It's in German btw.
This document discusses data quality and data profiling. It begins by describing problems with data like duplication, inconsistency, and incompleteness. Good data is a valuable asset while bad data can harm a business. Data quality is assessed based on dimensions like accuracy, consistency, completeness, and timeliness. Data profiling statistically examines data to understand issues before development begins. It helps assess data quality and catch problems early. Common analyses include analyzing null values, keys, formats, and more. Data profiling is conducted using SQL or profiling tools during requirements, modeling, and ETL design.
Este decreto regula los ciclos de Formación Profesional Básica en la Comunidad Valenciana. Establece las condiciones de acceso, admisión y matrícula en estos ciclos, así como su estructura, organización, metodología, profesorado y evaluación. También determina los títulos profesionales básicos que se otorgan al finalizar estos ciclos formativos.
Este documento trata sobre la necesidad de adaptarse al cambio a través de varias metáforas sobre queso. Aconseja que para encontrar "queso nuevo" y evitar "extinguirse", uno debe estar dispuesto a dejar atrás sus temores y convicciones antiguas, anticiparse y controlar el cambio, y adaptarse rápidamente en lugar de permanecer en situaciones sin queso.
Este documento describe el impacto ambiental de Coca-Cola Life. Utiliza recursos naturales como azúcar, nuez de cola y agua. Los residuos generados incluyen azúcar, químicos y dióxido de carbono. El único material reciclado es el azúcar residual. Los desechos se almacenan temporalmente en la empresa antes de enviarlos a vertederos comunitarios, aunque algunos envases terminan contaminando las calles.
Gratis, Capítulo 10: ¿Cuál es el tamaño de la economía de lo Gratis?Daniel El Faros
Resumen del capítulo 10 del libro:
Gratis: el futuro de un precio radical.
Autor: Chris Anderson
Capítulo 10: ¿Cuál es el tamaño de la economía de lo Gratis?
En este capítulo se trata de realizaun cálculo del valor de la economía de lo Gratis; un mercado que no es monetario.
Calcular el valor de Facebook usando las whopper de Burguer King
4. Baufrühstück in der KANZLEI NICKERT. Schwerpunkt diesmal ist die Bewertung der halbfertigen Arbeiten in der BWA sowie aktuelle Rechtsprechung im Baurecht.
Este cuestionario tiene como objetivo indagar sobre la configuración de posibles comunidades de práctica interesadas en la integración de TIC en las prácticas educativas dentro de las instituciones educativas. Consiste en 8 preguntas sobre temas como la planeación curricular en torno a TIC, espacios de reunión de profesores, recursos para apoyar la integración de TIC y evolución de tareas desarrolladas en clase. La reflexión final señala que la integración de TIC en la labor docente requiere de
1. El documento discute las lecciones que se pueden aprender del deporte del golf y aplicar a los negocios, inversiones y vida personal. Explorará 12 temas clave como fijar metas realistas, tener una estrategia clara, formar un buen equipo, aceptar derrotas e innovar continuamente.
2. Cada tema se analizará en detalle en futuras ediciones para mostrar paralelismos entre el golf, los negocios y las finanzas personales. Se argumenta que el éxito en el golf requiere habilidades
El documento describe la historia del desarrollo tecnológico desde las primeras herramientas de piedra utilizadas por los cazadores-recolectores hasta las tecnologías modernas del siglo XXI. Explica cómo avances como la agricultura, los metales y el hierro permitieron a las sociedades prosperar y tener más tiempo libre para las artes y las ciencias. También describe cómo revoluciones industriales llevaron a avances en maquinaria, transporte, computación y energía que impulsaron el progreso tecnológico.
Este documento presenta un resumen de tres oraciones de un taller sobre bases de datos en Access 2010. El documento incluye la portada con los nombres de los autores, el departamento y la ciudad. También contiene la tabla de contenido con los diferentes capítulos sobre introducción a bases de datos, objetivos, marco teórico y desarrollo del proyecto.
Este documento describe el debate sobre el término "ciencias humanas" y su evolución histórica. Explica cómo el término original alemán "Geisteswissenschaften" se ha traducido de diferentes maneras en otros idiomas, reflejando cambios en su significado. Luego describe cómo las ciencias humanas se desarrollaron bajo la influencia del idealismo alemán, especialmente de Hegel, antes de entrar en crisis en el siglo XX con el surgimiento de nuevos enfoques como el historicismo y el vitalismo.
La Didáctica es un documento escrito por tres estudiantes (Marta Esperanza Blanco, Angie Tinjaca y Carlos Ferney Rodríguez) para su tutora Eleonora Ardila en la Universidad Nacional Abierta y a Distancia. El documento presenta el trabajo de los tres estudiantes sobre el tema de la Didáctica.
El documento habla sobre el diseño de presentaciones de PowerPoint. Explica cómo aplicar temas, configurar el fondo y los colores, usar estilos rápidos, numerar diapositivas, trabajar con patrones de diapositivas, y crear y modificar diseños de diapositiva.
El documento proporciona información sobre la recuperación de materiales durante un período de dos partes. Detalla los materiales reciclados como papel, plástico, metal y mezcla, así como los gases recuperados. También incluye una tabla nutricional para 100 gramos que lista la energía, proteínas, grasas totales, grasas saturadas, colesterol, hidratos de carbono y sodio.
This short document promotes creating presentations using Haiku Deck, a tool for making slideshows. It encourages the reader to get started making their own Haiku Deck presentation and sharing it on SlideShare. In just one sentence, it pitches the idea of using Haiku Deck to easily create engaging slideshow presentations.
La Unión Europea ha acordado un embargo petrolero contra Rusia en respuesta a la invasión de Ucrania. El embargo prohibirá las importaciones marítimas de petróleo ruso a la UE y pondrá fin a las entregas a través de oleoductos dentro de seis meses. Esta medida forma parte de un sexto paquete de sanciones de la UE destinadas a aumentar la presión económica sobre Moscú y privar al Kremlin de fondos para financiar su guerra.
Getestete Innovationen: Wasserspeicher-Rillen verhindern Aquaplaning, Leise Rille Design macht den Reifen leiser, neuer Nokian-Profiltiefenanzeiger ist leichter abzulesen. Testsieger wird der Nokian Z SUV im Sommerreifen-Test 2014 von „OFF ROAD“.
Die Nokian-Sommerreifen Nokian zLine für schnelles Fahren und Nokian Line mit starkem Griff bei Nässe bieten hohe Sicherheit und Zufriedenheit bei den anspruchsvollen Sommerbedingungen. Der sportliche Nokian zLine Ultra High Performance Reifen fährt stabil, präzise und ruhig auch bei extremer Beanspruchung als cooles Top-Modell. Reaktionsschnelles Handling und festen Nass-Grip zeigt er auf schnellen, sportlichen Autos.
Für leistungsstarke Autos und die Mittelklasse bringt der Nokian Line High Performance Sommerreifen bestmögliche Haftung und präzises Fahrverhalten besonders auf nassen Straßen bei den häufig wechselnden deutschen Straßenverhältnissen. Guter Aquaplaningschutz, angenehmer Komfort und vernünftige Wirtschaftlichkeit erfreuen den Fahrer.
Sechs neue Größen gibt es jetzt vom Nokian zLine in 17, 18, 19 Zoll und vom Nokian Line in 13, 16, 17 Zoll im Reifenhandel. Mit insgesamt 196 Dimensionen bietet der führende Winterreifenspezialist Nokian Tyres aus Finnland als Premium-Marke auch ein großes, vielseitiges Sommerreifenangebot.
Open Access ist dabei, die wissenschaftliche Kommunikation von Grund auf zu verändern, sie einfacher, schneller und transparenter zu machen. Ziel von Open Access ist die maximale Sichtbarkeit und schnelle Verfügbarkeit von Forschungsergebnissen.
Im ersten Teil der Veranstaltung wird die Frage gestellt, wie freier Zugang ermöglicht wird: Welche Wege gibt es, Open Access zu publizieren? Wie finde ich die für mein Manuskript geeignete Zeitschrift? Wie werden Open-Access-Publikationen finanziert? Wie steht es um Zweitveröffentlichungen?
Im zweiten Teil stehen urheberrechtliche Fragen im Umfeld von Open Access im Mittelpunkt: Wie bleibt mein Urheberrecht gewährleistet? Welche Rolle spielen Creative-Commons-Lizenzen? Wie kann ich Inhalte nutzen, die unter Creative-Commons-Lizenz stehen? Worauf sollte ich beim Abschluss eines Verlagsvertrages achten?
This presentation is about the benefits of OER or Open Content respectively scholars may experience with their OER contributions. I put it together after visiting the Berlin 6 conference in 2008 and presented it to collegues and students.
It's in German btw.
Open Access steht für kostenfreien und öffentlichen Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen im Internet. Wie funktioniert dieses Publikationsmodell? Welche Vorteile hat man davon, als Autor wie als Leser? In einer Informationsveranstaltung möchten wir diese Fragen beantworten.
Vortrag "Open Access an der TU Berlin und im Universitätsverlag der TU Berlin" für Kolleginnen und Kollegen der Brandenburgischen Arbeitsgemeinschaft Information (BRAGI): Über die klassischen Aufgaben einer Bibliothek hinaus hat die Universitätsbibliothek der TU Berlin die Aufgabe, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität in allen Fragen des Publizierens zu unterstützen. So stellt sie den Forschenden vielfältige Serviceleistungen rund um das Thema Open-Access-Publizieren zur Verfügung. Ein Teil der Serviceangebote in diesem Themenfeld wird in der Veranstaltung vorgestellt.
Zunächst erhalten Sie Einblick in das komplexe Beratungsangebot, das unter anderem die Finanzierung von Aufsätzen in Open-Access-Journalen, die Klärung von Zweitveröffentlichungsrechten und die Beratung im Umfeld von (kumulativen) Dissertationen beinhaltet.
Anschließend wird der Universitätsverlag der TU Berlin vorgestellt. Mit ihm steht den Autorinnen und Autoren der Universität ein eigener Open-Access-Verlag für Schriftenreihen, Monographien und Sammelbände zur Verfügung. Hier werden Forschungsergebnisse in einheitlichem Layout professionell aufbereitet und weltweit online gestellt sowie bei Bedarf gedruckt und über die traditionellen buchhändlerischen Vertriebswege verbreitet. Der Verlag gibt jährlich über 40 Neuerscheinungen heraus.
Präsentation zum "Elektronischen Publizieren an der Fachhochschule Hannover" im Rahmen der Open Access Week 2009 Hannover vom 19. bis 23. Oktober. Vortrag am 22. Oktober in der Zentralbibliothek um 11:30 Uhr und um 14 Uhr.
Fortbildung beim Deutschen Allergie-Kongress 2007 in Lübeck: Allergie im Internet: Tauziehen zwischen
Zeitgrab und Fundgrube
Raum: Braunschweig, Hotel Mövenpick
Allergologische Information für Betroffene und
Fachkreise
J. Kleine-Tebbe, Berlin
Internet-Präsenz ohne Reue und Kopfschmerzen:
Praktische Tipps
T. Brunnée, Bad Zwischenahn
Neue Entwicklungen im Netz: Die Zukunft ist hier!
M. Wagenmann, Düsseldorf
Wissenschaftliches Publizieren mit Bibliothekenstabihh
Präsentation von Isabella Meinecke, Leiterin des Stabi-Verlages Hamburg University Press (HUP) beim Workshop "Open Access-Publizieren in der Romanistik: Standortbestimmung und Perspektiven" des FID Romanistik an der SUB Hamburg am 9./10.11.2017.
Wer betreibt eigentlich Open-Access-Repositorien in Deutschland?Paul Vierkant
Der im Rahmen eines Projektseminars am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt Universität zu Berlin durchgeführte „2014 Census of Open Access Repositories in Germany, Austria and Switzerland” (2014 Census), wiederholt die Studie „2012 Census on Open Access Repositories in Germany” für das Jahr 2014 und wurde umfassend weiterentwickelt. Neben der Ausweitung des Fokus auf Österreich und die Schweiz wurde der Census u.a. um eine Umfrage ergänzt. Der 2014 Census ermöglicht damit Einblicke in bis dato unbekannte Entwicklungen und Eigenschaften von Open-Access-Repositorien (OAR).
Der 2014 Census ermöglicht damit Einblicke in bis dato unbekannte Entwicklungen und Eigenschaften von Open-Access Repositorien (OAR).
Der 2014 Census enthält:
eine Inhaltsanalyse der „Graphical User Interfaces” (GUI) aller 173 OAR hinsichtlich Mehrwertdienste, Zertifizierung durch das DINI-Zertifikat, Mitgliedschaft in Open-Access-Initiativen und weiteres?
eine Online-Umfrage unter OAR-Betreibern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz?
sowie die Validierung der über OAI-PMH ausgelieferten Metadaten (ca. 1,2 Million Items) mittels des OAN-Validators.
The ZBW is the largest library for economics and business, and runs the subject search portal EconBiz. It is part of the Leibniz Association in Germany. The EconBiz Partner Network aims to improve research infrastructure by promoting access to subject information services and knowledge transfer among members. The partner network currently includes over 27 countries. Benefits of joining include accessing EconBiz content, promoting events, student competitions, and potential collaboration opportunities.
Manually selecting subsets of photos from large collections in order to present them to friends or colleagues or to print them as photo books can be a tedious task. Today, fully automatic approaches are at hand for supporting users. They make use of pixel information extracted from the images, analyze contextual information such as capture time and focal aperture, or use both to determine a proper subset of photos. However, these approaches miss the most important factor in the photo selection process: the user. The goal of our approach is to consider individual interests. By recording and analyzing gaze information from the user's viewing photo collections, we obtain information on user's interests and use this information in the creation of personal photo selections. In a controlled experiment with 33 participants, we show that the selections can be significantly improved over a baseline approach by up to 22% when taking individual viewing behavior into account. We also obtained significantly better results for photos taken at an event participants were involved in compared with photos from another event.
(1) The document discusses the experiences of the journal "Economics" with open assessment and open citation analysis. It provides an overview of scholarly communication in economics and details about the journal's organization, publication process, and statistics.
(2) The journal uses a two-stage publication process with open assessment, where submissions are published as discussion papers and undergo traditional peer review as well as open review by registered readers. Over 1,900 readers have registered and provided over 500 comments on discussion papers.
(3) Open citation analysis is conducted using the CitEc tool to provide impact information. So far around 20% of discussion papers and journal articles have been cited over 50 times total within the last 6 months. The
Forschungsdaten im Kontext von Open-Access-Publikationsdiensten, von Olaf Sie...
Open Access-Publizieren in den Wirtschaftswissenschaften
1. Open Access-Publizieren in den Wirtschaftswissenschaften Jan B. Weiland ZBW – Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften Dresden, 22. Oktober 2009