Vortrag bei der Weiterbildungsveranstaltung "Integrated Search" des Zentrum für Bibliotheks- und Informationswissenschaftliche Weiterbildung, Köln, 09.05.2011
Vortrag bei der Weiterbildungsveranstaltung "Integrated Search" des Zentrum für Bibliotheks- und Informationswissenschaftliche Weiterbildung, Köln, 09.05.2011
Google gehört zu den meistgenutzten und einflussreichsten Webangebote unserer Zeit. Seit der Diversifikation der Google-Dienstleistungen finden sich hier zusätzliche Angebote, die für die wissenschaftliche Arbeit zunehmend wichtiger werden. Diese Präsentation beschreibt Möglichkeiten zur Integration von Bibliotheksbeständen in Google, Google Books und Google Scholar. Darüber können Bibliotheksbenutzer kontext-bezogen zum lokalen Bestand zurückgeführt werden.
Repositorien bieten ihre Inhalte hauptsächlich über Weboberflächen an, die auf die menschliche Wahrnehmung ausgerichtet sind. Die gespeicherten Daten stellen sie allenfalls über eine OAI-PMH-Schnittstelle bereit, die zwar im Umfeld von Repositorien ein „de-facto-Standard“, darüber hinaus jedoch kaum bekannt ist. Inzwischen bietet Linked Data die erforderlichen Grundlagen für einen generischen Export von quasi beliebigen Daten an. Für Daten, die als Linked Data publiziert werden sollen, werden Metadaten oft erst aufwändig manuell erfasst oder automatisch generiert. Die in Repositorien gespeicherten Daten verfügen bereits über Metadaten, werden bislang jedoch nicht als Linked Data angeboten. Repositorien sind Systeme zur sicheren Speicherung - und in der Regel Weitergabe - von Daten und sie beschreibenden Metadaten. Im Laufe der Zeit haben sich Charakteristika von Repositorien herausgeprägt, die sie von anderer Software zur Speicherung von Daten abgrenzen. Diese Charakteristika müssen bei der Anbindung von Repositorien an das Semantic Web berücksichtigt werden. Der Vortrag gliedert sich in zwei Teile: Zunächst wird ein softwareunabhängiges Konzept zur Wandlung der in Repositorien gespeicherten Inhalte in Linked Data vorgestellt. Dabei wird zum Beispiel der Umgang mit Persistent Identifiern im Kontext von Linked Data diskutiert oder Ansätze um vorhandene Metadaten in URIs umzuwandeln, die zur Verlinkung genutzt werden können. Im zweiten Teil wird eine konkrete Umsetzung des Konzepts an DSpace vorgestellt, der Software, die zur Realisierung von Repositorien weltweit am häufigsten genutzt wird.
Vortrag vom Bibliothekartag 2015 in Nürnberg.
Semantic MediaWiki als OpenGLAM tool - historisches Lexikon der Stadt WienBernhard Krabina
Semantic MediaWiki hat das Potenzial, ein ideales Tool für OpenGLAM-Projekte (Galleries, Libraries, Archives, Museums) zu werden.
Gezeigt wird dies am Beispiel des historischen Lexikons der Stadt Wien, das 2014 veröffentlicht wird. Präsentation anlässlich des OpenGLAM-Auftaktes von OKFN.at
Der Ausbau einer leistungsfähigen, effizienten und innovativen Informationsinfrastruktur ist Voraussetzung für den Erfolg der wissenschaftlichen Einrichtungen des Landes im nationalen und internationalen Wettbewerb, für Spitzenforschung und Exzellenz
Schlanke Discovery-Lösung auf Basis von TYPO3. Der neue Bibliothekskatalog de...Felix Lohmeier
Im Juli 2015 wurde der neue Bibliothekskatalog der SLUB Dresden freigeschaltet. Nach nur drei Monaten Entwicklungszeit konnte auf Basis von einer an der SUB Göttingen entwickelten und von der SLUB Dresden angepassten TYPO3-Erweiterung „Find“ eine moderne, vollständig quelloffene Rechercheoberfläche unter http://katalogbeta.slub-dresden.de veröffentlicht werden. Das Hauptargument für die Eigenentwicklung war die Unzufriedenheit mit der Rückschrittlichkeit kommerzieller Discovery-Lösungen sowie die fehlende Modularität von bestehenden Open-Source-Alternativen wie VuFind. Mit der jetzt geschaffenen Lösung erhält die SLUB Dresden die Möglichkeit schnell auf Wünsche der NutzerInnen zu reagieren. Die ersten Rückmeldungen bestätigen diesen Ansatz. Bis September 2015 sind mehr als 100 konstruktive Entwicklungswünsche eingegangen, von denen bereits mehr als die Hälfte umgesetzt werden konnte. Die Entwicklung steht zur Nachnutzung an anderen Bibliotheken zur Verfügung und ist auch für andere Rechercheoberflächen (wie z.B. digitale Sammlungen) universell einsetzbar. Voraussetzung für die Nutzung der Rechercheoberfläche ist ein Werkzeug für die Datenintegration. Das an der SLUB eingesetzte Discovery-System besteht aus drei quelloffenen Komponenten:
Die an der UB Leipzig im Rahmen eines EFRE-Projektes geschaffene Datenmanagement-Infrastruktur finc
Die an der SLUB Dresden im Rahmen von EFRE-Projekten entwickelten Datenmanagement-Werkzeuge D:SWARM und Tiefenerschließung
Die oben beschriebene Lösung auf Basis von TYPO3 Find
Zusammen entsprechen diese drei Komponenten dem Funktionsumfang von gängigen Discovery-Systemen, wie beispielsweise PRIMO von Ex Libris oder Summon von ProQuest. Die Systemarchitektur ist modular aufgebaut, so dass die Komponenten auch unabhängig voneinander eingesetzt werden können. Im Vortrag wird die dritte Komponente, sowie die zugrunde liegende Discovery-Strategie ausführlicher vorgestellt.
Der Vortrag geht ein auf die Umarbeitung des Freihandbestandes einer großen Universitätsbibliothek. Die Medien werden fit gemacht für eine neue Generation von Ausleih- und Rückgabe-Automaten. Im Mittelpunkt steht dabei die Organisation und Abwicklung des Projekts zwischen Bibliothek und beauftragter Firma.
Digitale Editionsprojekte mit Werkzeugen unterstützen und en passant dieNachnutzbarkeit der Forschungsdaten fördern: Das Beispiel TextGrid
TextGrid is designed for researchers who require tools and services for the
description, annotation, indexing, analysis, and publication of cultural
artifacts, particularly texts, images, manuscripts, musical score, and other
objects, and who place value on long-term data curation and ensuring the
reusability of research data. TextGrid is a research group consisting of ten
project partners and has been funded since February 2006 by the German
Federal Ministry for Education and Research. Since the release of TextGrid
version 1.0 in July 2011, the Virtual Research Environment is primarily used
by projects creating digital editions in philology, the history of science,
and musicology.
In this presentation in the session "Virtual Research Environments,"
TextGrid's specific organizational and technical approach, in contrast to
other concepts for Virtual Research Environments, will be presented. TextGrid
is developing a complete solution for the entire research process in digital
edition projects. TextGrid provides two closely linked components: a desktop
software with research tools and a repository for research data. In the
integrated work environment, researchers will have direct access to help
functions and tools for metadata encoding and for long-term preservation,
with the aim of ensuring the long-term availability and accessibility of
research data. Using the example of various publishing projects that already
use TextGrid in their research, the advantages and disadvantages of the
TextGrid approach will be discussed.
The Lower Saxony State and University Library, Goettingen, is leading the
project. As an academic library, it sees as its task to work together with
scholarly disciplines to develop services to support the research process and
to promote the use of digital methods.
Leitbild Openness - Bibliotheken als Wächter für den (dauerhaft) freien Zugan...Felix Lohmeier
Wozu brauchen wir noch wissenschaftliche Bibliotheken, wenn alle Forschungsergebnisse kostenfrei und öffentlich verfügbar sind (100% Open Access), zu allen Forschungsthemen kostenfreie Kurse der Ivy League abrufbar sind (100% MOOCs) und mir Peers in akademischen Communities zu allen Spezialfragen sofort weiterhelfen (100% Follower-Power)? In aktuellen Debatten zur Perspektive von (wissenschaftlichen) Bibliotheken verweisen die meisten Strategien auf die Bibliothek als Raum und Treffpunkt, neue Multimedia-Angebote und neue Aufgaben im Forschungsdatenmanagement. Das reicht als kurzfristige Überlebensstrategie, folgt aber keiner größeren Vision für die zukünftige Rolle von Bibliotheken. Dabei ist spätestens mit dem "Ende der Gratiskultur", welche die Medienkonzerne 2010 eingeläutet haben, und der Erkenntnis, dass ein Weltkonzern wie Google dem Motto "Don't be evil" nicht gerecht werden kann, das Spielfeld für Bibliotheken im Internet ganz neu eröffnet. Es zeigt die tiefe Resignation der Bibliotheksbranche, wenn Oligopole für Wissenschaftsevaluation (Impact Factor), Preisdiktate von großen Zeitschriftenverlagen, DRM-Einschränkungen bei eBooks und langfristige Abhängigkeiten von kommerziellen Bibliotheksdienstleistern hingenommen werden. Der freie Zugang zum Wissen unterliegt ständigen Gefährdungen und Bedrohungen, die von Marktinteressen und Nutzerdesinteresse ausgehen. Funktioniert der Markt nach den Prinzipien der Openness (wofür es durchaus wirtschaftliche Anreize gibt), sollten Bibliotheken nicht im Wege stehen. Ist jedoch die Openness der Angebote gefährdet, lohnt es einzugreifen und selbst Dienste aufzubauen, bis die Openness wiederhergestellt ist. Daher plädiere ich in diesem Vortrag für eine Positionierung der Bibliotheken als Wächter für den (dauerhaft) freien Zugang zum Wissen. Angewandt auf die heutige Zeit erfordert dies eine konsequente Ausrichtung des eigenen Handelns an den Prinzipien von Open Science und Open Data.
Open Access im Bibliothekskatalog (Wisskom2016 - Jülich)Martin Blenkle
Bibliotheken bewerben seit etwa 15 Jahren intensiv Open Access Modelle als neue offene Publikationsformen im Wissenschaftsbereich. Dennoch wird das Thema eines nutzerfreundlichen Nachweises solcher Open Access Dokumente in Bibliothekskatalogen immer noch kaum beachtet. Um die Akzeptanz grüner Publikationsmodelle nachhaltig zu fördern, ist es jedoch sinnvoll, Nutzer*innen die wertvollen Nachweise der frei verfügbaren wissenschaftlichen Dokumente auch im Gesamtkontext bibliothekarischer Kataloge bei der Suche anzubieten.
Zwar stehen die Metadaten von weltweit derzeit etwa 4300 Dokumentenservern seit etwa 15 Jahren via OAI-PMH Schnittstellen prinzipiell frei zur Nutzung bereit, doch scheint es viele Vorbehalte gegen die Integration solcher Nachweise in ein gemeinsames Angebot mit bibliothekarisch kontrollierten Metadaten zu geben.
An der Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen ist der Nachweis frei verfügbarer wissenschaftlicher Texte bereits seit 2004 ein wichtiger Teil der Marketingstrategie von Open Access Publikationsmodellen. Das Angebot an Open Access Dokumenten im Rahmen der zentralen Bibliotheksuchmaschine erfolgt über das bereits seit 2004 an der SuUB Bremen verfügbare eigene Discoverysystem E-LIB.
El documento describe las características de Jesús como formador espiritual. Jesús ama al hombre, cree en el hombre, busca al hombre, escucha al hombre, respeta la libertad del hombre, comprende y perdona al hombre, es amigo del hombre, cura al hombre, compromete al hombre, vive por el hombre y muere por el hombre. Jesús utiliza parábolas, milagros y su propio testimonio para formar espiritualmente a personas de todas las edades y orígenes a través del amor, la humildad, la confianza,
Die Printbranche steht unter Druck. Noch für dieses Jahr wird der Gattung ein Rückgang bei den Werbeumsätzen von rund 20 Prozent prognostiziert.
Schuld daran sei die Branche selbst, lautet die einhellige Expertenmeinung. Sie verstopft den Markt mit unzähligen Neuerscheinungen, bringt die Auflagen durch Copy-Preis-Erhöhungen zum Bröckeln und sorgt so für erodierende Reichweiten und sinkende Werbeumsätze.
Das Ergebnis: Im Durchschnitt liegt die verkaufte Auflage pro Publikumszeitschrift heute bei weniger als der Hälfte des Niveaus von vor 30 Jahren. Gleichzeitig müssen einzelne Titel heute mit durchschnittlich 30% weniger Anzeigenumsatz auskommen als noch vor 10 Jahren – Tendenz sinkend.
Die folgende Infografik zeigt die langfristige Entwicklung des Marktes für Publikumszeitschriften. Wer noch die klassische Ausbildung zum Verlagskaufmann gemacht hat, der kann hier deutliche Parallelen zur Theorie der Anzeigen-Auflagen-Spirale erkennen.
Ob die Probleme nun hausgemacht sind oder nicht – klar ist, dass wir es hier mit einem gesättigten Markt zu tun haben. Nun ist es an der Zeit für eine Marktbereinigung.
Google gehört zu den meistgenutzten und einflussreichsten Webangebote unserer Zeit. Seit der Diversifikation der Google-Dienstleistungen finden sich hier zusätzliche Angebote, die für die wissenschaftliche Arbeit zunehmend wichtiger werden. Diese Präsentation beschreibt Möglichkeiten zur Integration von Bibliotheksbeständen in Google, Google Books und Google Scholar. Darüber können Bibliotheksbenutzer kontext-bezogen zum lokalen Bestand zurückgeführt werden.
Repositorien bieten ihre Inhalte hauptsächlich über Weboberflächen an, die auf die menschliche Wahrnehmung ausgerichtet sind. Die gespeicherten Daten stellen sie allenfalls über eine OAI-PMH-Schnittstelle bereit, die zwar im Umfeld von Repositorien ein „de-facto-Standard“, darüber hinaus jedoch kaum bekannt ist. Inzwischen bietet Linked Data die erforderlichen Grundlagen für einen generischen Export von quasi beliebigen Daten an. Für Daten, die als Linked Data publiziert werden sollen, werden Metadaten oft erst aufwändig manuell erfasst oder automatisch generiert. Die in Repositorien gespeicherten Daten verfügen bereits über Metadaten, werden bislang jedoch nicht als Linked Data angeboten. Repositorien sind Systeme zur sicheren Speicherung - und in der Regel Weitergabe - von Daten und sie beschreibenden Metadaten. Im Laufe der Zeit haben sich Charakteristika von Repositorien herausgeprägt, die sie von anderer Software zur Speicherung von Daten abgrenzen. Diese Charakteristika müssen bei der Anbindung von Repositorien an das Semantic Web berücksichtigt werden. Der Vortrag gliedert sich in zwei Teile: Zunächst wird ein softwareunabhängiges Konzept zur Wandlung der in Repositorien gespeicherten Inhalte in Linked Data vorgestellt. Dabei wird zum Beispiel der Umgang mit Persistent Identifiern im Kontext von Linked Data diskutiert oder Ansätze um vorhandene Metadaten in URIs umzuwandeln, die zur Verlinkung genutzt werden können. Im zweiten Teil wird eine konkrete Umsetzung des Konzepts an DSpace vorgestellt, der Software, die zur Realisierung von Repositorien weltweit am häufigsten genutzt wird.
Vortrag vom Bibliothekartag 2015 in Nürnberg.
Semantic MediaWiki als OpenGLAM tool - historisches Lexikon der Stadt WienBernhard Krabina
Semantic MediaWiki hat das Potenzial, ein ideales Tool für OpenGLAM-Projekte (Galleries, Libraries, Archives, Museums) zu werden.
Gezeigt wird dies am Beispiel des historischen Lexikons der Stadt Wien, das 2014 veröffentlicht wird. Präsentation anlässlich des OpenGLAM-Auftaktes von OKFN.at
Der Ausbau einer leistungsfähigen, effizienten und innovativen Informationsinfrastruktur ist Voraussetzung für den Erfolg der wissenschaftlichen Einrichtungen des Landes im nationalen und internationalen Wettbewerb, für Spitzenforschung und Exzellenz
Schlanke Discovery-Lösung auf Basis von TYPO3. Der neue Bibliothekskatalog de...Felix Lohmeier
Im Juli 2015 wurde der neue Bibliothekskatalog der SLUB Dresden freigeschaltet. Nach nur drei Monaten Entwicklungszeit konnte auf Basis von einer an der SUB Göttingen entwickelten und von der SLUB Dresden angepassten TYPO3-Erweiterung „Find“ eine moderne, vollständig quelloffene Rechercheoberfläche unter http://katalogbeta.slub-dresden.de veröffentlicht werden. Das Hauptargument für die Eigenentwicklung war die Unzufriedenheit mit der Rückschrittlichkeit kommerzieller Discovery-Lösungen sowie die fehlende Modularität von bestehenden Open-Source-Alternativen wie VuFind. Mit der jetzt geschaffenen Lösung erhält die SLUB Dresden die Möglichkeit schnell auf Wünsche der NutzerInnen zu reagieren. Die ersten Rückmeldungen bestätigen diesen Ansatz. Bis September 2015 sind mehr als 100 konstruktive Entwicklungswünsche eingegangen, von denen bereits mehr als die Hälfte umgesetzt werden konnte. Die Entwicklung steht zur Nachnutzung an anderen Bibliotheken zur Verfügung und ist auch für andere Rechercheoberflächen (wie z.B. digitale Sammlungen) universell einsetzbar. Voraussetzung für die Nutzung der Rechercheoberfläche ist ein Werkzeug für die Datenintegration. Das an der SLUB eingesetzte Discovery-System besteht aus drei quelloffenen Komponenten:
Die an der UB Leipzig im Rahmen eines EFRE-Projektes geschaffene Datenmanagement-Infrastruktur finc
Die an der SLUB Dresden im Rahmen von EFRE-Projekten entwickelten Datenmanagement-Werkzeuge D:SWARM und Tiefenerschließung
Die oben beschriebene Lösung auf Basis von TYPO3 Find
Zusammen entsprechen diese drei Komponenten dem Funktionsumfang von gängigen Discovery-Systemen, wie beispielsweise PRIMO von Ex Libris oder Summon von ProQuest. Die Systemarchitektur ist modular aufgebaut, so dass die Komponenten auch unabhängig voneinander eingesetzt werden können. Im Vortrag wird die dritte Komponente, sowie die zugrunde liegende Discovery-Strategie ausführlicher vorgestellt.
Der Vortrag geht ein auf die Umarbeitung des Freihandbestandes einer großen Universitätsbibliothek. Die Medien werden fit gemacht für eine neue Generation von Ausleih- und Rückgabe-Automaten. Im Mittelpunkt steht dabei die Organisation und Abwicklung des Projekts zwischen Bibliothek und beauftragter Firma.
Digitale Editionsprojekte mit Werkzeugen unterstützen und en passant dieNachnutzbarkeit der Forschungsdaten fördern: Das Beispiel TextGrid
TextGrid is designed for researchers who require tools and services for the
description, annotation, indexing, analysis, and publication of cultural
artifacts, particularly texts, images, manuscripts, musical score, and other
objects, and who place value on long-term data curation and ensuring the
reusability of research data. TextGrid is a research group consisting of ten
project partners and has been funded since February 2006 by the German
Federal Ministry for Education and Research. Since the release of TextGrid
version 1.0 in July 2011, the Virtual Research Environment is primarily used
by projects creating digital editions in philology, the history of science,
and musicology.
In this presentation in the session "Virtual Research Environments,"
TextGrid's specific organizational and technical approach, in contrast to
other concepts for Virtual Research Environments, will be presented. TextGrid
is developing a complete solution for the entire research process in digital
edition projects. TextGrid provides two closely linked components: a desktop
software with research tools and a repository for research data. In the
integrated work environment, researchers will have direct access to help
functions and tools for metadata encoding and for long-term preservation,
with the aim of ensuring the long-term availability and accessibility of
research data. Using the example of various publishing projects that already
use TextGrid in their research, the advantages and disadvantages of the
TextGrid approach will be discussed.
The Lower Saxony State and University Library, Goettingen, is leading the
project. As an academic library, it sees as its task to work together with
scholarly disciplines to develop services to support the research process and
to promote the use of digital methods.
Leitbild Openness - Bibliotheken als Wächter für den (dauerhaft) freien Zugan...Felix Lohmeier
Wozu brauchen wir noch wissenschaftliche Bibliotheken, wenn alle Forschungsergebnisse kostenfrei und öffentlich verfügbar sind (100% Open Access), zu allen Forschungsthemen kostenfreie Kurse der Ivy League abrufbar sind (100% MOOCs) und mir Peers in akademischen Communities zu allen Spezialfragen sofort weiterhelfen (100% Follower-Power)? In aktuellen Debatten zur Perspektive von (wissenschaftlichen) Bibliotheken verweisen die meisten Strategien auf die Bibliothek als Raum und Treffpunkt, neue Multimedia-Angebote und neue Aufgaben im Forschungsdatenmanagement. Das reicht als kurzfristige Überlebensstrategie, folgt aber keiner größeren Vision für die zukünftige Rolle von Bibliotheken. Dabei ist spätestens mit dem "Ende der Gratiskultur", welche die Medienkonzerne 2010 eingeläutet haben, und der Erkenntnis, dass ein Weltkonzern wie Google dem Motto "Don't be evil" nicht gerecht werden kann, das Spielfeld für Bibliotheken im Internet ganz neu eröffnet. Es zeigt die tiefe Resignation der Bibliotheksbranche, wenn Oligopole für Wissenschaftsevaluation (Impact Factor), Preisdiktate von großen Zeitschriftenverlagen, DRM-Einschränkungen bei eBooks und langfristige Abhängigkeiten von kommerziellen Bibliotheksdienstleistern hingenommen werden. Der freie Zugang zum Wissen unterliegt ständigen Gefährdungen und Bedrohungen, die von Marktinteressen und Nutzerdesinteresse ausgehen. Funktioniert der Markt nach den Prinzipien der Openness (wofür es durchaus wirtschaftliche Anreize gibt), sollten Bibliotheken nicht im Wege stehen. Ist jedoch die Openness der Angebote gefährdet, lohnt es einzugreifen und selbst Dienste aufzubauen, bis die Openness wiederhergestellt ist. Daher plädiere ich in diesem Vortrag für eine Positionierung der Bibliotheken als Wächter für den (dauerhaft) freien Zugang zum Wissen. Angewandt auf die heutige Zeit erfordert dies eine konsequente Ausrichtung des eigenen Handelns an den Prinzipien von Open Science und Open Data.
Open Access im Bibliothekskatalog (Wisskom2016 - Jülich)Martin Blenkle
Bibliotheken bewerben seit etwa 15 Jahren intensiv Open Access Modelle als neue offene Publikationsformen im Wissenschaftsbereich. Dennoch wird das Thema eines nutzerfreundlichen Nachweises solcher Open Access Dokumente in Bibliothekskatalogen immer noch kaum beachtet. Um die Akzeptanz grüner Publikationsmodelle nachhaltig zu fördern, ist es jedoch sinnvoll, Nutzer*innen die wertvollen Nachweise der frei verfügbaren wissenschaftlichen Dokumente auch im Gesamtkontext bibliothekarischer Kataloge bei der Suche anzubieten.
Zwar stehen die Metadaten von weltweit derzeit etwa 4300 Dokumentenservern seit etwa 15 Jahren via OAI-PMH Schnittstellen prinzipiell frei zur Nutzung bereit, doch scheint es viele Vorbehalte gegen die Integration solcher Nachweise in ein gemeinsames Angebot mit bibliothekarisch kontrollierten Metadaten zu geben.
An der Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen ist der Nachweis frei verfügbarer wissenschaftlicher Texte bereits seit 2004 ein wichtiger Teil der Marketingstrategie von Open Access Publikationsmodellen. Das Angebot an Open Access Dokumenten im Rahmen der zentralen Bibliotheksuchmaschine erfolgt über das bereits seit 2004 an der SuUB Bremen verfügbare eigene Discoverysystem E-LIB.
El documento describe las características de Jesús como formador espiritual. Jesús ama al hombre, cree en el hombre, busca al hombre, escucha al hombre, respeta la libertad del hombre, comprende y perdona al hombre, es amigo del hombre, cura al hombre, compromete al hombre, vive por el hombre y muere por el hombre. Jesús utiliza parábolas, milagros y su propio testimonio para formar espiritualmente a personas de todas las edades y orígenes a través del amor, la humildad, la confianza,
Die Printbranche steht unter Druck. Noch für dieses Jahr wird der Gattung ein Rückgang bei den Werbeumsätzen von rund 20 Prozent prognostiziert.
Schuld daran sei die Branche selbst, lautet die einhellige Expertenmeinung. Sie verstopft den Markt mit unzähligen Neuerscheinungen, bringt die Auflagen durch Copy-Preis-Erhöhungen zum Bröckeln und sorgt so für erodierende Reichweiten und sinkende Werbeumsätze.
Das Ergebnis: Im Durchschnitt liegt die verkaufte Auflage pro Publikumszeitschrift heute bei weniger als der Hälfte des Niveaus von vor 30 Jahren. Gleichzeitig müssen einzelne Titel heute mit durchschnittlich 30% weniger Anzeigenumsatz auskommen als noch vor 10 Jahren – Tendenz sinkend.
Die folgende Infografik zeigt die langfristige Entwicklung des Marktes für Publikumszeitschriften. Wer noch die klassische Ausbildung zum Verlagskaufmann gemacht hat, der kann hier deutliche Parallelen zur Theorie der Anzeigen-Auflagen-Spirale erkennen.
Ob die Probleme nun hausgemacht sind oder nicht – klar ist, dass wir es hier mit einem gesättigten Markt zu tun haben. Nun ist es an der Zeit für eine Marktbereinigung.
este libro es de utilidad para los jóvenes que están estudiando psicología, ya que les aportará el aprendizaje esperado y significado de los indices de la naturalidad humana............
Gerencia de proyectos de tecnologia educativaLuis Fernando
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Este documento describe el bosque tropical El Yunque en Puerto Rico. Se encuentra en la sierra de Luquillo al este de Puerto Rico. El bosque alberga una gran variedad de flora y fauna, con más de 240 especies de árboles y muchas orquídeas, hongos, serpientes, loros y ranas. Los visitantes pueden llegar por la carretera 191 y ser guiados por el servicio forestal, y alojarse en las localidades cercanas ya que no se permite alojarse dentro del parque.
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Mantenimiento de computadoras generalidadesJuancamilopi
El documento habla sobre el mantenimiento de computadoras. Explica que el mantenimiento preventivo y correctivo es necesario para que las computadoras funcionen de manera óptima. También menciona que es importante realizar limpieza periódica eliminando archivos innecesarios, escaneos para corregir errores y desfragmentación del disco duro para mejorar el rendimiento y proteger la información.
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Sehnen Sie sich nach wohlverdienten Ferien in einer der exklusivsten Gegenden Südafrikas, um einen relaxten und luxuriösen Urlaub zu verbringen? Dann ist diese Ferienvilla in Camps Bay ganz bestimmt das richtige für Sie.
S. Schneider (E-Lib.ch) - Projekt Web-Portal E-Lib.chinfoclio.ch
Présentation de Susanne Schneider (E-Lib.ch, ETH Bibliothek, Zürich) lors du colloque infoclio.ch à Berne le 16 septembre 2010.
Das Projekt Webportal E-lib.ch umfasst den Aufbau eines nationalen Portals für wissenschaftliche Informationen und Dienstleistungen. Kernziele sind dabei die Realisierung eines zentralen instiegspunktes für die ressourcenübergreifende Recherche und den Zugriff auf wissenschaftliche Informationsressourcen sowie die Gestaltung einer übersichtlichen grafischen Benutzeroberfläche. Es wird im Rahmen des Innovations- und Kooperationsprojektes E-lib.ch: Elektronische Bibliothek Schweiz umgesetzt und bildet das Dach für die mit E-lib.ch verbundenen Teilprojekte.
Vortrag "Open Access an der TU Berlin und im Universitätsverlag der TU Berlin" für Kolleginnen und Kollegen der Brandenburgischen Arbeitsgemeinschaft Information (BRAGI): Über die klassischen Aufgaben einer Bibliothek hinaus hat die Universitätsbibliothek der TU Berlin die Aufgabe, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität in allen Fragen des Publizierens zu unterstützen. So stellt sie den Forschenden vielfältige Serviceleistungen rund um das Thema Open-Access-Publizieren zur Verfügung. Ein Teil der Serviceangebote in diesem Themenfeld wird in der Veranstaltung vorgestellt.
Zunächst erhalten Sie Einblick in das komplexe Beratungsangebot, das unter anderem die Finanzierung von Aufsätzen in Open-Access-Journalen, die Klärung von Zweitveröffentlichungsrechten und die Beratung im Umfeld von (kumulativen) Dissertationen beinhaltet.
Anschließend wird der Universitätsverlag der TU Berlin vorgestellt. Mit ihm steht den Autorinnen und Autoren der Universität ein eigener Open-Access-Verlag für Schriftenreihen, Monographien und Sammelbände zur Verfügung. Hier werden Forschungsergebnisse in einheitlichem Layout professionell aufbereitet und weltweit online gestellt sowie bei Bedarf gedruckt und über die traditionellen buchhändlerischen Vertriebswege verbreitet. Der Verlag gibt jährlich über 40 Neuerscheinungen heraus.
Open Access ist dabei, die wissenschaftliche Kommunikation von Grund auf zu verändern, sie einfacher, schneller und transparenter zu machen. Ziel von Open Access ist die maximale Sichtbarkeit und schnelle Verfügbarkeit von Forschungsergebnissen.
Im ersten Teil der Veranstaltung wird die Frage gestellt, wie freier Zugang ermöglicht wird: Welche Wege gibt es, Open Access zu publizieren? Wie finde ich die für mein Manuskript geeignete Zeitschrift? Wie werden Open-Access-Publikationen finanziert? Wie steht es um Zweitveröffentlichungen?
Im zweiten Teil stehen urheberrechtliche Fragen im Umfeld von Open Access im Mittelpunkt: Wie bleibt mein Urheberrecht gewährleistet? Welche Rolle spielen Creative-Commons-Lizenzen? Wie kann ich Inhalte nutzen, die unter Creative-Commons-Lizenz stehen? Worauf sollte ich beim Abschluss eines Verlagsvertrages achten?
Neues im Museum: Vernetzung der KulturvermittlungThomas Tunsch
Als Teil der Gegenwartskultur gewinnen vernetzte Arbeitsgemeinschaften zunehmend auch an Bedeutung für die kulturellen Gedächtnisorganisationen. Dabei wird sichtbar, daß diese Organisationen nicht nur eine Aufbewahrungs- und Speicherfunktion haben, sondern daß sie Kulturgeschichte und ihre Rezeption gleichzeitig mitgestalten. Gleichzeitig nutzen vernetzte Arbeitsgemeinschaften kulturelle Gedächtnisorganisationen als Quellen und Bezugssysteme.
Von vernetzten Arbeitsgemeinschaften werden teilweise neue Mittel und Methoden der Wissensorganisation angewandt, die in den kulturellen Gedächtnisorganisationen oft wenig bekannt sind und daher auf Ablehnung stoßen oder die man als Modeerscheinung ansieht. Beide sind aber darauf angewiesen, daß sie in der Gesellschaft akzeptiert werden und ihren Ergebnissen Vertrauen entgegengebracht wird.
This presentation is about the benefits of OER or Open Content respectively scholars may experience with their OER contributions. I put it together after visiting the Berlin 6 conference in 2008 and presented it to collegues and students.
It's in German btw.
Kulturelle Gedächtnisorganisationen und vernetzte ArbeitsgemeinschaftenThomas Tunsch
Als Teil der Gegenwartskultur gewinnen vernetzte Arbeitsgemeinschaften zunehmend auch an Bedeutung für die kulturellen Gedächtnisorganisationen. Dabei wird sichtbar, daß diese Organisationen nicht nur eine Aufbewahrungs- und Speicherfunktion haben, sondern daß sie Kulturgeschichte und ihre Rezeption gleichzeitig mitgestalten. Gleichzeitig nutzen vernetzte Arbeitsgemeinschaften kulturelle Gedächtnisorganisationen als Quellen und Bezugssysteme.
Von vernetzten Arbeitsgemeinschaften werden teilweise neue Mittel und Methoden der Wissensorganisation angewandt, die in den kulturellen Gedächtnisorganisationen oft wenig bekannt sind und daher auf Ablehnung stoßen oder die man als Modeerscheinung ansieht. Beide sind aber darauf angewiesen, daß sie in der Gesellschaft akzeptiert werden und ihren Ergebnissen Vertrauen entgegengebracht wird.
Präsentation zum "Elektronischen Publizieren an der Fachhochschule Hannover" im Rahmen der Open Access Week 2009 Hannover vom 19. bis 23. Oktober. Vortrag am 22. Oktober in der Zentralbibliothek um 11:30 Uhr und um 14 Uhr.
The ZBW is the largest library for economics and business, and runs the subject search portal EconBiz. It is part of the Leibniz Association in Germany. The EconBiz Partner Network aims to improve research infrastructure by promoting access to subject information services and knowledge transfer among members. The partner network currently includes over 27 countries. Benefits of joining include accessing EconBiz content, promoting events, student competitions, and potential collaboration opportunities.
Manually selecting subsets of photos from large collections in order to present them to friends or colleagues or to print them as photo books can be a tedious task. Today, fully automatic approaches are at hand for supporting users. They make use of pixel information extracted from the images, analyze contextual information such as capture time and focal aperture, or use both to determine a proper subset of photos. However, these approaches miss the most important factor in the photo selection process: the user. The goal of our approach is to consider individual interests. By recording and analyzing gaze information from the user's viewing photo collections, we obtain information on user's interests and use this information in the creation of personal photo selections. In a controlled experiment with 33 participants, we show that the selections can be significantly improved over a baseline approach by up to 22% when taking individual viewing behavior into account. We also obtained significantly better results for photos taken at an event participants were involved in compared with photos from another event.
(1) The document discusses the experiences of the journal "Economics" with open assessment and open citation analysis. It provides an overview of scholarly communication in economics and details about the journal's organization, publication process, and statistics.
(2) The journal uses a two-stage publication process with open assessment, where submissions are published as discussion papers and undergo traditional peer review as well as open review by registered readers. Over 1,900 readers have registered and provided over 500 comments on discussion papers.
(3) Open citation analysis is conducted using the CitEc tool to provide impact information. So far around 20% of discussion papers and journal articles have been cited over 50 times total within the last 6 months. The
This document discusses an open access journal in economics called Economics. It summarizes the journal's key features and experiences over its first years of operation. The journal uses a two-stage publication process with open peer review and allows free access to all papers online. It aims to push barriers in scholarly communication by integrating new internet technologies and being more open than traditional journals. In its first years, Economics received many submissions and downloads and established indexing in major databases. Going forward, it seeks to be included in journal rankings and establish a sustainable business model without external funding.
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