BdB-Umfrage “Konjunktur und Wirtschaftspolitik“Bankenverband
Erhoben vom Ausschuss für Wirtschafts- und Währungspolitik des Bundesverbandes deutscher Banken. Die Ergebnisse beruhen auf einer Umfrage unter den Mitgliedern des Ausschusses. Mehr Infos: http://bankenverband.de/presse/presse-infos/konjunkturprognose-der-privaten-banken-deutsche-wirtschaft-waechst-naechstes-jahr-wieder-staerker-2013-handlungsbedarf-bei-den-investitionen
BdB-Umfrage „Konjunktur und Wirtschaftspolitik“Bankenverband
Umfrage des Bundesverbandes deutscher Banken zu Konjunktur und Wirtschaftspolitik. Thema sind unter anderem das zu erwartende Wirtschaftswachstum in Deutschland, Europa und der Welt, sowie Inflation und Beschäftigung.
Umfrageergebnisse Konjunktur und WirtschaftspolitikBankenverband
„Die Weltwirtschaft befindet sich im Kriechgang, sie ist festgefahren in Mittelmäßigkeit“, erklärt Carsten Klude, Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschafts- und Währungspolitik des Bankenverbandes und Chefvolkswirt von M.M. Warburg, mit Blick auf die Konjunkturprognose 2016/2017 der privaten Banken. Die 15 Chefvolkswirte des Ausschusses betonen, dass das globale Wachstum mit 3 % im Jahresverlauf erneut enttäuscht habe. Allein in den Schwellenländern seien erste Lichtblicke auszumachen. Ursache: die etwas höheren Öl- und Rohstoffpreise. Bei einem im nächsten Jahr auch wieder etwas höheren Wirtschaftswachstum in den USA könnte die Weltwirtschaft dann im Jahr 2017 um 3,3 % wachsen. Aber Klude warnt: „Die Risiken für die Weltkonjunktur werden auch im kommenden Jahr außergewöhnlich hoch bleiben.“
Das Wirtschaftswachstum im Euro-Raum habe im ersten Halbjahr 2016 leicht positiv überrascht. Im Jahresdurchschnitt 2016 dürfte die gesamtwirtschaftliche Leistung in der Währungsunion um 1,5 % steigen. Schalte man einmalige Sondereffekte aus, sei dies in etwa das gleiche Tempo wie im vergangen Jahr. Klude erwartet: „Auch im nächsten Jahr wird sich nichts Grundlegendes an diesem Bild ändern.“ Aber: Da die positiven Konjunktureffekte durch die günstigen Ölpreise und die Euro-Abwertung hervorgerufen und im nächsten Jahr wohl vollständig wegfallen würden, werde die Wirtschaft mit 1,3 % geringfügig schwächer wachsen.
Auch die Wachstumsprognose für Deutschland haben die Chefvolkswirte der privaten Banken in diesem Jahr leicht angehoben, für nächstes Jahr aber etwas gesenkt. Durch besondere Kalendereffekte (in diesem Jahr stehen mehr Arbeitstage zur Verfügung als im nächsten) falle der Tempoverlust optisch deutlicher aus (nicht kalenderbereinigt von 1,8 % in diesem auf 1,2 %), als er tatsächlich sei (kalenderbereinigt von 1,7 % auf 1,5 %). Klude bekräftigt: „Zentrale Stütze für die deutsche Konjunktur bleiben die private Konsumnachfrage sowie der zur Finanzierung der Zuwanderung deutlich expandierende Staatsverbrauch. Die Wachstumsraten beider Komponenten sollten im nächsten Jahr nur geringfügig nachlassen.“
Chartbook Kapitalmarktunion / Finanzierung der WirtschaftBankenverband
Teil I des Chartbooks zur Kapitalmarktunion – der Schwerpunkt hier: Finanzierung der Wirtschaft. Basierend auf neun Thesen erläutert die Studie, welche Vorbedingungen erfüllt und welche Details mitgedacht werden müssen, damit eine Kapitalmarktunion erfolgreich wird.
Ergebnisse der Umfrage „Konjunktur und Wirtschaftspolitik“ vom
Ausschuss für Wirtschafts- und Währungspolitik des Bundesverbandes deutscher Banken. Aktuelle Zahlen zur wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland, Euro-Zone und der Welt. Diesmal zudem mit besonderem Fokus auf China und die USA. Mehr Infos: www.bankenverband.de
BdB-Umfrage Konjunktur und WirtschaftspolitikBankenverband
Konjunkturprognose des Ausschusses für Wirtschafts- und Währungspolitik beim Bundesverband deutscher Banken. Das Fazit in Kürze: Die aktuelle wirtschaftliche Lage ist alles andere als trivial und es gibt sehr viele wirtschaftspolitische Herausforderungen. Dennoch lautet die Prognose, dass die Weltwirtschaft nach einer Verschnaufpause in diesem Jahr, im nächsten Jahr wieder etwas an Fahrt gewinnen wird.
dk-alert
Konjunkturprognose des Ausschusses für Wirtschafts- und Währungspolitik
Zwischen Hoffen und Bangen
- Die Stimmungsindikatoren für die Weltwirtschaft weisen nach oben. Nach zwei sehr mageren Jahren wird die Weltwirtschaft wieder etwas an Fahrt gewinnen. Dieser Einschätzung stehen allerdings die bis zuletzt deutlich gestiegenen Risiken gegenüber. Vor allem der weltweit wachsende Nationalismus und die zunehmenden protektionistischen Tendenzen können eskalieren und zu einer empfindlichen Beeinträchtigung der Weltwirtschaft führen.
- Die Konjunktur in den USA gewinnt wieder an Stärke. Die von der neuen Regierung in Aussicht gestellten wirtschaftspolitischen Impulse werden dazu aber nur teilweise beitragen. Wegen der hohen Kapazitätsauslastung und des hohen Beschäftigungsniveaus kann ein staatliches Investitionsprogramm vor allem zu Preiseffekten führen und private Investitionen verdrängen. Ein stärkerer Wachstumstrend wäre hingegen durch den Abbau von überzogenen Regulierungen möglich. Hier muss aber sorgfältig darauf geachtet werden, dass man jetzt nicht in die Gegenrichtung überzieht und „alte“ Probleme wiedererweckt.
- Der wirtschaftliche Aufschwung im Euro-Raum wird sich in diesem und im nächsten Jahr mit einer Wachstumsrate von jeweils 1,6 % fortsetzen. Als Folge der gestiegenen Ölpreise wird die Inflationsrate im laufenden Jahr auf rund 1,5 % steigen. Ab dem Frühjahr werden die Ölpreiseffekte aber etwas nachlassen. Auch im nächsten Jahr wird die Teuerungsrate im Euro-Raum daher mit 1,6 % recht moderat bleiben.
- Gemessen am Wirtschaftswachstum und den Preisperspektiven sind die außerordentlich starken geldpolitischen Impulse der Europäischen Zentralbank (EZB) nicht mehr nötig. Es gibt jedoch die verbreitete Sorge, dass eine weniger expansive Geldpolitik zu einer Über-reaktion bei den Kapitalmarktzinsen führt. Dieser Gefahr sollte die EZB mit einer gut vorbe-reiteten und überzeugenden Kommunikationsstrategie begegnen. Wird die Ausstiegsdebatte von der EZB hingegen weiterhin zum Tabu erklärt, wächst das Risiko, dass die Kapitalmarkt-zinsen in einigen Monaten erst recht kräftig steigen.
- Die konjunkturelle Grunddynamik bleibt in Deutschland bei einem jährlichen Wachstum von etwa 1,7 %. Durch eine unterdurchschnittliche Zahl von Arbeitstagen fällt die nicht kalenderbereinigte Wachstumsrate in diesem Jahr mit 1,4 % allerdings deutlich niedriger aus. Für die Beurteilung des konjunkturellen Trends ist aber das kalenderbereinigte Wachstum ausschlaggebend.
- Wachstumsmotor in Deutschland bleibt der private Konsum. Er verliert durch die etwas höhere Inflation zwar leicht an Schwung, wird aber von dem sich weiter fortsetzenden Beschäftigungsaufbau gestützt. Angesichts der hohen Risiken bleiben die Ausrüstungsinvestitionen zunächst schwach. Etwas mehr Dynamik scheint erst zum Jahresende wieder möglich zu sein, vorausgesetzt, die politischen Unsicherheiten flauen bis dahin etwas ab.
BdB-Umfrage zu Konjunktur und Wirtschaftspolitik 2014Bankenverband
Die Konjunkturprognose des Bankenverbands-Ausschusses für Wirtschafts- und Währungspolitik betrachtet Wachstumsperspektiven für die deutsche und die Weltwirtschaft, die Entwicklung der Geldpolitik im Euro-Raum und weitere relevante ökonomische Themen in 2014
BdB-Umfrage “Konjunktur und Wirtschaftspolitik“Bankenverband
Erhoben vom Ausschuss für Wirtschafts- und Währungspolitik des Bundesverbandes deutscher Banken. Die Ergebnisse beruhen auf einer Umfrage unter den Mitgliedern des Ausschusses. Mehr Infos: http://bankenverband.de/presse/presse-infos/konjunkturprognose-der-privaten-banken-deutsche-wirtschaft-waechst-naechstes-jahr-wieder-staerker-2013-handlungsbedarf-bei-den-investitionen
BdB-Umfrage „Konjunktur und Wirtschaftspolitik“Bankenverband
Umfrage des Bundesverbandes deutscher Banken zu Konjunktur und Wirtschaftspolitik. Thema sind unter anderem das zu erwartende Wirtschaftswachstum in Deutschland, Europa und der Welt, sowie Inflation und Beschäftigung.
Umfrageergebnisse Konjunktur und WirtschaftspolitikBankenverband
„Die Weltwirtschaft befindet sich im Kriechgang, sie ist festgefahren in Mittelmäßigkeit“, erklärt Carsten Klude, Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschafts- und Währungspolitik des Bankenverbandes und Chefvolkswirt von M.M. Warburg, mit Blick auf die Konjunkturprognose 2016/2017 der privaten Banken. Die 15 Chefvolkswirte des Ausschusses betonen, dass das globale Wachstum mit 3 % im Jahresverlauf erneut enttäuscht habe. Allein in den Schwellenländern seien erste Lichtblicke auszumachen. Ursache: die etwas höheren Öl- und Rohstoffpreise. Bei einem im nächsten Jahr auch wieder etwas höheren Wirtschaftswachstum in den USA könnte die Weltwirtschaft dann im Jahr 2017 um 3,3 % wachsen. Aber Klude warnt: „Die Risiken für die Weltkonjunktur werden auch im kommenden Jahr außergewöhnlich hoch bleiben.“
Das Wirtschaftswachstum im Euro-Raum habe im ersten Halbjahr 2016 leicht positiv überrascht. Im Jahresdurchschnitt 2016 dürfte die gesamtwirtschaftliche Leistung in der Währungsunion um 1,5 % steigen. Schalte man einmalige Sondereffekte aus, sei dies in etwa das gleiche Tempo wie im vergangen Jahr. Klude erwartet: „Auch im nächsten Jahr wird sich nichts Grundlegendes an diesem Bild ändern.“ Aber: Da die positiven Konjunktureffekte durch die günstigen Ölpreise und die Euro-Abwertung hervorgerufen und im nächsten Jahr wohl vollständig wegfallen würden, werde die Wirtschaft mit 1,3 % geringfügig schwächer wachsen.
Auch die Wachstumsprognose für Deutschland haben die Chefvolkswirte der privaten Banken in diesem Jahr leicht angehoben, für nächstes Jahr aber etwas gesenkt. Durch besondere Kalendereffekte (in diesem Jahr stehen mehr Arbeitstage zur Verfügung als im nächsten) falle der Tempoverlust optisch deutlicher aus (nicht kalenderbereinigt von 1,8 % in diesem auf 1,2 %), als er tatsächlich sei (kalenderbereinigt von 1,7 % auf 1,5 %). Klude bekräftigt: „Zentrale Stütze für die deutsche Konjunktur bleiben die private Konsumnachfrage sowie der zur Finanzierung der Zuwanderung deutlich expandierende Staatsverbrauch. Die Wachstumsraten beider Komponenten sollten im nächsten Jahr nur geringfügig nachlassen.“
Chartbook Kapitalmarktunion / Finanzierung der WirtschaftBankenverband
Teil I des Chartbooks zur Kapitalmarktunion – der Schwerpunkt hier: Finanzierung der Wirtschaft. Basierend auf neun Thesen erläutert die Studie, welche Vorbedingungen erfüllt und welche Details mitgedacht werden müssen, damit eine Kapitalmarktunion erfolgreich wird.
Ergebnisse der Umfrage „Konjunktur und Wirtschaftspolitik“ vom
Ausschuss für Wirtschafts- und Währungspolitik des Bundesverbandes deutscher Banken. Aktuelle Zahlen zur wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland, Euro-Zone und der Welt. Diesmal zudem mit besonderem Fokus auf China und die USA. Mehr Infos: www.bankenverband.de
BdB-Umfrage Konjunktur und WirtschaftspolitikBankenverband
Konjunkturprognose des Ausschusses für Wirtschafts- und Währungspolitik beim Bundesverband deutscher Banken. Das Fazit in Kürze: Die aktuelle wirtschaftliche Lage ist alles andere als trivial und es gibt sehr viele wirtschaftspolitische Herausforderungen. Dennoch lautet die Prognose, dass die Weltwirtschaft nach einer Verschnaufpause in diesem Jahr, im nächsten Jahr wieder etwas an Fahrt gewinnen wird.
dk-alert
Konjunkturprognose des Ausschusses für Wirtschafts- und Währungspolitik
Zwischen Hoffen und Bangen
- Die Stimmungsindikatoren für die Weltwirtschaft weisen nach oben. Nach zwei sehr mageren Jahren wird die Weltwirtschaft wieder etwas an Fahrt gewinnen. Dieser Einschätzung stehen allerdings die bis zuletzt deutlich gestiegenen Risiken gegenüber. Vor allem der weltweit wachsende Nationalismus und die zunehmenden protektionistischen Tendenzen können eskalieren und zu einer empfindlichen Beeinträchtigung der Weltwirtschaft führen.
- Die Konjunktur in den USA gewinnt wieder an Stärke. Die von der neuen Regierung in Aussicht gestellten wirtschaftspolitischen Impulse werden dazu aber nur teilweise beitragen. Wegen der hohen Kapazitätsauslastung und des hohen Beschäftigungsniveaus kann ein staatliches Investitionsprogramm vor allem zu Preiseffekten führen und private Investitionen verdrängen. Ein stärkerer Wachstumstrend wäre hingegen durch den Abbau von überzogenen Regulierungen möglich. Hier muss aber sorgfältig darauf geachtet werden, dass man jetzt nicht in die Gegenrichtung überzieht und „alte“ Probleme wiedererweckt.
- Der wirtschaftliche Aufschwung im Euro-Raum wird sich in diesem und im nächsten Jahr mit einer Wachstumsrate von jeweils 1,6 % fortsetzen. Als Folge der gestiegenen Ölpreise wird die Inflationsrate im laufenden Jahr auf rund 1,5 % steigen. Ab dem Frühjahr werden die Ölpreiseffekte aber etwas nachlassen. Auch im nächsten Jahr wird die Teuerungsrate im Euro-Raum daher mit 1,6 % recht moderat bleiben.
- Gemessen am Wirtschaftswachstum und den Preisperspektiven sind die außerordentlich starken geldpolitischen Impulse der Europäischen Zentralbank (EZB) nicht mehr nötig. Es gibt jedoch die verbreitete Sorge, dass eine weniger expansive Geldpolitik zu einer Über-reaktion bei den Kapitalmarktzinsen führt. Dieser Gefahr sollte die EZB mit einer gut vorbe-reiteten und überzeugenden Kommunikationsstrategie begegnen. Wird die Ausstiegsdebatte von der EZB hingegen weiterhin zum Tabu erklärt, wächst das Risiko, dass die Kapitalmarkt-zinsen in einigen Monaten erst recht kräftig steigen.
- Die konjunkturelle Grunddynamik bleibt in Deutschland bei einem jährlichen Wachstum von etwa 1,7 %. Durch eine unterdurchschnittliche Zahl von Arbeitstagen fällt die nicht kalenderbereinigte Wachstumsrate in diesem Jahr mit 1,4 % allerdings deutlich niedriger aus. Für die Beurteilung des konjunkturellen Trends ist aber das kalenderbereinigte Wachstum ausschlaggebend.
- Wachstumsmotor in Deutschland bleibt der private Konsum. Er verliert durch die etwas höhere Inflation zwar leicht an Schwung, wird aber von dem sich weiter fortsetzenden Beschäftigungsaufbau gestützt. Angesichts der hohen Risiken bleiben die Ausrüstungsinvestitionen zunächst schwach. Etwas mehr Dynamik scheint erst zum Jahresende wieder möglich zu sein, vorausgesetzt, die politischen Unsicherheiten flauen bis dahin etwas ab.
BdB-Umfrage zu Konjunktur und Wirtschaftspolitik 2014Bankenverband
Die Konjunkturprognose des Bankenverbands-Ausschusses für Wirtschafts- und Währungspolitik betrachtet Wachstumsperspektiven für die deutsche und die Weltwirtschaft, die Entwicklung der Geldpolitik im Euro-Raum und weitere relevante ökonomische Themen in 2014
Ergebnisse der Umfrage "Konjunktur und Wirtschaftspolitik", Ausschuss für Wirtschafts- und Währungspolitik des Bundesverbandes deutscher Banken, 27. September 2017
Deutschland am Rande der Rezession - wie geht es weiter? - Herbstumfrage Konjunktur und Wirtschaftspolitik des Bankenverbands-Ausschusses für Wirtschafts- und Währungspolitik
Indikatoren für Systemisches Risiko - Oktober 2019Bankenverband
Die Geldpolitik der EZB unterstützt das Wirtschaftswachstum nur in begrenztem Umfang und ihr Einfluss auf die Inflation bleibt gering. Der Euroraum bleibt aufgrund seiner Abhängigkeit von der Auslandsnachfrage anfällig für weitere externe Schocks. Die wichtigsten Risiken, die das Vertrauen und das Wirtschaftswachstum zu untergraben drohen, bleiben weitgehend geopolitisch und politisch. Dazu gehören zunehmende globale Handelsspannungen, die Brexit-Unsicherheit und die politische Fragmentierung in der Region. Die Marktvolatilität ist ein weltweit wachsendes Risiko, da die Kreditrisikoprämien in einem niedrigen und länger anhaltenden Zinsumfeld steigen.
Pressegespräch zur europäischen Umsetzung von Basel IV und den Empfehlungen d...Bankenverband
Der Bankenverband hat am 23. August 2019 ein Pressegespräch in Frankfurt am Main durchgeführt. Dabei wurde die Präsentation gezeigt zur Umsetzung von Basel IV und den Empfehlungen der European Banking Authority. Das Basel-IV-Paket geht zu Lasten von Banken und Wirtschaft in Europa. Der Bankenverband zeigt die quantitativen Auswirkungen auf und erläutern die negativen Konsequenzen einer strikten Umsetzung.
Die anhaltende Niedrigzinsphase verunsichert vor allem konservative Sparer, die in klassischen Zinsprodukten der Banken wie Sparen, Tages- oder Termingeld investieren.
Im Rahmen eines Vortrags wurde die langfristige Entwicklung der Zinsen aufgezeigt und erläutert sowie die Frage diskutiert, ob und wie sich klassisches Sparen heute noch lohnt.
An den internationalen Finanzmärkten nahmen die Unsicherheiten und Turbulenzen im Dezember wieder zu. Während die Volatilitätsindices und die systemischen Stressindikatoren nach oben schnellten, waren die internationalen Aktienmärkte weiter auf dem Rückzug.
Für die Neubewertung an den Finanzmärkten scheinen drei Faktoren verantwortlich gewesen zu sein: Zunächst mehrten sich die Signale, die auf eine Abschwächung des internationalen Wirtschaftswachstums hindeuten, sodann änderte sich die Wahrnehmung des geldpolitischen Kurses der Fed und schließlich trugen verschiedene politische Konflikte wie der Handelsstreit mit China und der Brexit zur weiteren Verunsicherung an den Märkten bei.
Unsicherheiten bezüglich des weiteren geldpolitischen Kurses in den USA entstanden, als die Renditenstrukturkurve flacher wurde und sich am kürzeren Ende kurzfristig umkehrte – was häufig als Zeichen für eine bevorstehende Rezession gewertet wird. Da sich die wirtschaftlichen und politischen Unsicherheiten in den kommenden Monaten fortsetzen werden, sind weitere Turbulenzen an den Finanzmärkten nicht auszuschließen.
Zunehmende Sorgen bereitet der internationale Anstieg der Verschuldung. In Europa konnte zwar insgesamt die Verschuldung etwas reduziert werden, jedoch stand nach dem Regierungswechsel in Italien die Staatsverschuldung wieder stärker im Blick. Weil die italienische Regierung die Haushaltsvorgaben der EU-Kommission ablehnte, weiteten sich die CDS-Spreads für italienische Staatsanleihen deutlich aus, dabei kam es auch zu begrenzten Ansteckungseffekten.
International stehen dagegen die Unternehmensschulden im Zentrums des Interesses. Erste skeptische Ein-schätzungen werden aus den USA berichtet, die größte Bedrohung für die Finanzstabilität findet sich jedoch in China. Mit Sorge wird beobachtet, dass die Gesamtverschuldung der Weltwirtschaft seit Ausbruch der Finanzkrise weiter kräftig expandiert und sich auf einem historischen Höchststand befindet.
Die bedeutung der privaten banken für die deutsche volkswirtschaft 2017 finalBankenverband
Die privaten Banken in Deutschland sind der zentrale Finanzierungspartner der deutschen Exportwirtschaft; 88 Prozent des deutschen Außenhandels läuft über private Banken. „Deutschlands langanhaltender Wirtschaftsaufschwung lebt auch von seinen weltweit tätigen, innovativen Unternehmen. Unsere global aufgestellten Universalbanken sind dabei unverzichtbare Begleiter“, sagte Christian Ossig, Hauptgeschäftsführer des Bankenverbandes.
Auch bei den kleinen und mittleren Unternehmen (KMU: bis 50 Millionen Euro Umsatz) haben private Banken mit 49 Prozent Marktanteil (gemessen am Exportvolumen) die Nase vorn. Zudem sind über 60 Prozent aller Weltmarktnischenführer – die „Hidden Champions“ – Kunden der privaten Banken. Das belegt ein aktuelles Gutachten von Professor Jörg Rocholl, Präsident der European School of Management and Technology (ESMT) in Berlin, und Professor Sascha Steffen, Frankfurt School of Finance & Management, zuvor Zentrum für Europäische Wirtschaft (ZEW), zur „Bedeutung der privaten Banken für die deutsche Volkswirtschaft“ aus dem Dezember 2017, das nun veröffentlicht wurde.
Bankenverbands-Chef Ossig betonte die wichtige Vermittlerrolle der Banken, nicht nur bei der Kreditfinanzierung, sondern gerade auch auf dem Kapitalmarkt. Wer den europäischen Finanzmarkt neu gestalten wolle, müsse diese Funktion auch immer mitdenken. „Die Entwürfe zur Bankenunion und zur Kapitalmarktunion müssen zusammengenommen die Rolle der Banken stärken. Es kann nicht sein, dass die Wirtschaft Gefahr läuft, durch übermäßige Regulierung Finanzierungskraft zu verlieren.“
Indikatoren für Systemisches Risiko - Januar 2020Bankenverband
Seit dem Sommer letzten Jahres tritt die deutsche Wirtschaft auf der Stelle. Die Ursache der anhaltenden sehr schwachen konjunkturellen Grundtendenz liegt in erster Linie an der seit fünf Quartalen rückläufigen Entwicklung in der exportabhängigen Industrie. Demgegenüber zeigten sich die stärker binnenwirtschaftlich orientierten Sektoren, gestützt auf die günstige Einkommensentwicklung, als widerstandsfähig.
An den internationalen Finanzmärkten war die Stimmung im Dezember wegen der Bedenken über eine Abschwächung der Weltwirtschaft getrübt. Die abnehmende Risikobereitschaft verstärkte sich in der zweiten Dezemberhälfte. Die Volatilität an den Märkten nahm zu und die Talfahrt an den Aktienmärkte beschleunigte sich. Gleichzeitig weiteten sich die Renditenaufschläge aus und die Renditen von Staatsanleihen gingen weiter zurück.
Nach dem Jahreswechsel erholten sich die Märkte dann wieder und machten die seit Anfang Dezember erlittenen Verluste wieder wett. Verantwortlich hierfür war in erster Linie die Ankündigung der Fed, nicht nur beim Leitzins, sondern auch beim Bilanzabbau flexibel auf die Konjunkturabkühlung zu reagieren. Unterstützend wirkte auch die Ankündigung der EZB die Geldpolitik an die sich verändernden Umstände anzupassen. Die Aktienmärkte verzeichneten in Folge Kursgewinne, während sich die Anleiherenditen weiter verringerten und die Renditen deutscher Bundesanleihen auf Tiefstände fielen, die sehr lange nicht mehr erreicht worden waren.
Im Euro-Raum unterliegt vor allem das Länderrisiko für Italien weiterhin starken Schwankungen. Nachdem der Renditeabstand zu Bundeswertpapieren nach der Veröffentlichung des Haushaltsplans im September einen Höchststand erreichte, verengte sich anschließend wieder. Als die EU-Kommission im Februar ihre Prognose für das italienische BIP 2019 nach unten revidierte, weiteten sich die Renditenaufschläge auf italienische Staatsanleihen jedoch erneut aus.
Indikatoren für Systemisches Risiko - Juli 2019Bankenverband
Die deutsche Wirtschaft befindet sich im Abschwung oder durchläuft doch zumindest eine Phase deutlicher Abschwächung. Zudem ist sie in sich gespalten. Einem nach wie vor expandierenden Dienstleistungssektor steht ein Industriesektor entgegen, den nicht wenige Beobachter bereits in einer Rezession wähnen. Zugegebenermaßen ist die Kapazitätsauslastung noch hoch, jedoch verläuft ihre Dynamik in Richtung Rezession, sie sinkt seit sechs Quartalen kontinuierlich.
Der Bankenverband will die Zusammenarbeit zwischen Banken und FinTechs systematisch fördern.
Der Bankenverband plädiert für einen verbesserten Austausch und Wissenstransfer zwischen allen Beteiligten
Der Bankenverband setzt sich dafür ein, dass dem Austausch konkrete Empfehlungen und Maßnahmen folgen, die umgesetzt werden
Der Bankenverband strebt einheitliche Regelungen in der EU an
Der Bankenverband wird Vorschläge konkretisieren, um die Zusammenarbeit der Marktteilnehmer „Banken-FinTechs“ effizienter und verlässlicher zu gestalten
Tomo iii teoría y dogmática de la falta contractual y derecho discip...INOCENCIO MELÉNDEZ JULIO
Este documento resume un tratado de derecho de los contratos públicos dividido en 7 tomos. El Tomo III se enfoca en la teoría y dogmática de la falta contractual y el derecho disciplinario de los contratos públicos. Explora conceptos como la noción de falta disciplinaria, las normas que tipifican faltas graves y leves, y la responsabilidad disciplinaria derivada de la gestión contractual del Estado.
El documento habla sobre los blogs. Define un blog como una recopilación cronológica de textos o artículos publicados en la web por uno o más autores. Describe los elementos clave de un blog como el título, contenido, menú, usuario, enlaces y comentarios. Explica que existen diferentes tipos de blogs como personales, de negocios, escolares y políticos. Además, detalla cómo crear un blog de forma gratuita y las características sociales de los blogs como herramientas de comunicación.
Ergebnisse der Umfrage "Konjunktur und Wirtschaftspolitik", Ausschuss für Wirtschafts- und Währungspolitik des Bundesverbandes deutscher Banken, 27. September 2017
Deutschland am Rande der Rezession - wie geht es weiter? - Herbstumfrage Konjunktur und Wirtschaftspolitik des Bankenverbands-Ausschusses für Wirtschafts- und Währungspolitik
Indikatoren für Systemisches Risiko - Oktober 2019Bankenverband
Die Geldpolitik der EZB unterstützt das Wirtschaftswachstum nur in begrenztem Umfang und ihr Einfluss auf die Inflation bleibt gering. Der Euroraum bleibt aufgrund seiner Abhängigkeit von der Auslandsnachfrage anfällig für weitere externe Schocks. Die wichtigsten Risiken, die das Vertrauen und das Wirtschaftswachstum zu untergraben drohen, bleiben weitgehend geopolitisch und politisch. Dazu gehören zunehmende globale Handelsspannungen, die Brexit-Unsicherheit und die politische Fragmentierung in der Region. Die Marktvolatilität ist ein weltweit wachsendes Risiko, da die Kreditrisikoprämien in einem niedrigen und länger anhaltenden Zinsumfeld steigen.
Pressegespräch zur europäischen Umsetzung von Basel IV und den Empfehlungen d...Bankenverband
Der Bankenverband hat am 23. August 2019 ein Pressegespräch in Frankfurt am Main durchgeführt. Dabei wurde die Präsentation gezeigt zur Umsetzung von Basel IV und den Empfehlungen der European Banking Authority. Das Basel-IV-Paket geht zu Lasten von Banken und Wirtschaft in Europa. Der Bankenverband zeigt die quantitativen Auswirkungen auf und erläutern die negativen Konsequenzen einer strikten Umsetzung.
Die anhaltende Niedrigzinsphase verunsichert vor allem konservative Sparer, die in klassischen Zinsprodukten der Banken wie Sparen, Tages- oder Termingeld investieren.
Im Rahmen eines Vortrags wurde die langfristige Entwicklung der Zinsen aufgezeigt und erläutert sowie die Frage diskutiert, ob und wie sich klassisches Sparen heute noch lohnt.
An den internationalen Finanzmärkten nahmen die Unsicherheiten und Turbulenzen im Dezember wieder zu. Während die Volatilitätsindices und die systemischen Stressindikatoren nach oben schnellten, waren die internationalen Aktienmärkte weiter auf dem Rückzug.
Für die Neubewertung an den Finanzmärkten scheinen drei Faktoren verantwortlich gewesen zu sein: Zunächst mehrten sich die Signale, die auf eine Abschwächung des internationalen Wirtschaftswachstums hindeuten, sodann änderte sich die Wahrnehmung des geldpolitischen Kurses der Fed und schließlich trugen verschiedene politische Konflikte wie der Handelsstreit mit China und der Brexit zur weiteren Verunsicherung an den Märkten bei.
Unsicherheiten bezüglich des weiteren geldpolitischen Kurses in den USA entstanden, als die Renditenstrukturkurve flacher wurde und sich am kürzeren Ende kurzfristig umkehrte – was häufig als Zeichen für eine bevorstehende Rezession gewertet wird. Da sich die wirtschaftlichen und politischen Unsicherheiten in den kommenden Monaten fortsetzen werden, sind weitere Turbulenzen an den Finanzmärkten nicht auszuschließen.
Zunehmende Sorgen bereitet der internationale Anstieg der Verschuldung. In Europa konnte zwar insgesamt die Verschuldung etwas reduziert werden, jedoch stand nach dem Regierungswechsel in Italien die Staatsverschuldung wieder stärker im Blick. Weil die italienische Regierung die Haushaltsvorgaben der EU-Kommission ablehnte, weiteten sich die CDS-Spreads für italienische Staatsanleihen deutlich aus, dabei kam es auch zu begrenzten Ansteckungseffekten.
International stehen dagegen die Unternehmensschulden im Zentrums des Interesses. Erste skeptische Ein-schätzungen werden aus den USA berichtet, die größte Bedrohung für die Finanzstabilität findet sich jedoch in China. Mit Sorge wird beobachtet, dass die Gesamtverschuldung der Weltwirtschaft seit Ausbruch der Finanzkrise weiter kräftig expandiert und sich auf einem historischen Höchststand befindet.
Die bedeutung der privaten banken für die deutsche volkswirtschaft 2017 finalBankenverband
Die privaten Banken in Deutschland sind der zentrale Finanzierungspartner der deutschen Exportwirtschaft; 88 Prozent des deutschen Außenhandels läuft über private Banken. „Deutschlands langanhaltender Wirtschaftsaufschwung lebt auch von seinen weltweit tätigen, innovativen Unternehmen. Unsere global aufgestellten Universalbanken sind dabei unverzichtbare Begleiter“, sagte Christian Ossig, Hauptgeschäftsführer des Bankenverbandes.
Auch bei den kleinen und mittleren Unternehmen (KMU: bis 50 Millionen Euro Umsatz) haben private Banken mit 49 Prozent Marktanteil (gemessen am Exportvolumen) die Nase vorn. Zudem sind über 60 Prozent aller Weltmarktnischenführer – die „Hidden Champions“ – Kunden der privaten Banken. Das belegt ein aktuelles Gutachten von Professor Jörg Rocholl, Präsident der European School of Management and Technology (ESMT) in Berlin, und Professor Sascha Steffen, Frankfurt School of Finance & Management, zuvor Zentrum für Europäische Wirtschaft (ZEW), zur „Bedeutung der privaten Banken für die deutsche Volkswirtschaft“ aus dem Dezember 2017, das nun veröffentlicht wurde.
Bankenverbands-Chef Ossig betonte die wichtige Vermittlerrolle der Banken, nicht nur bei der Kreditfinanzierung, sondern gerade auch auf dem Kapitalmarkt. Wer den europäischen Finanzmarkt neu gestalten wolle, müsse diese Funktion auch immer mitdenken. „Die Entwürfe zur Bankenunion und zur Kapitalmarktunion müssen zusammengenommen die Rolle der Banken stärken. Es kann nicht sein, dass die Wirtschaft Gefahr läuft, durch übermäßige Regulierung Finanzierungskraft zu verlieren.“
Indikatoren für Systemisches Risiko - Januar 2020Bankenverband
Seit dem Sommer letzten Jahres tritt die deutsche Wirtschaft auf der Stelle. Die Ursache der anhaltenden sehr schwachen konjunkturellen Grundtendenz liegt in erster Linie an der seit fünf Quartalen rückläufigen Entwicklung in der exportabhängigen Industrie. Demgegenüber zeigten sich die stärker binnenwirtschaftlich orientierten Sektoren, gestützt auf die günstige Einkommensentwicklung, als widerstandsfähig.
An den internationalen Finanzmärkten war die Stimmung im Dezember wegen der Bedenken über eine Abschwächung der Weltwirtschaft getrübt. Die abnehmende Risikobereitschaft verstärkte sich in der zweiten Dezemberhälfte. Die Volatilität an den Märkten nahm zu und die Talfahrt an den Aktienmärkte beschleunigte sich. Gleichzeitig weiteten sich die Renditenaufschläge aus und die Renditen von Staatsanleihen gingen weiter zurück.
Nach dem Jahreswechsel erholten sich die Märkte dann wieder und machten die seit Anfang Dezember erlittenen Verluste wieder wett. Verantwortlich hierfür war in erster Linie die Ankündigung der Fed, nicht nur beim Leitzins, sondern auch beim Bilanzabbau flexibel auf die Konjunkturabkühlung zu reagieren. Unterstützend wirkte auch die Ankündigung der EZB die Geldpolitik an die sich verändernden Umstände anzupassen. Die Aktienmärkte verzeichneten in Folge Kursgewinne, während sich die Anleiherenditen weiter verringerten und die Renditen deutscher Bundesanleihen auf Tiefstände fielen, die sehr lange nicht mehr erreicht worden waren.
Im Euro-Raum unterliegt vor allem das Länderrisiko für Italien weiterhin starken Schwankungen. Nachdem der Renditeabstand zu Bundeswertpapieren nach der Veröffentlichung des Haushaltsplans im September einen Höchststand erreichte, verengte sich anschließend wieder. Als die EU-Kommission im Februar ihre Prognose für das italienische BIP 2019 nach unten revidierte, weiteten sich die Renditenaufschläge auf italienische Staatsanleihen jedoch erneut aus.
Indikatoren für Systemisches Risiko - Juli 2019Bankenverband
Die deutsche Wirtschaft befindet sich im Abschwung oder durchläuft doch zumindest eine Phase deutlicher Abschwächung. Zudem ist sie in sich gespalten. Einem nach wie vor expandierenden Dienstleistungssektor steht ein Industriesektor entgegen, den nicht wenige Beobachter bereits in einer Rezession wähnen. Zugegebenermaßen ist die Kapazitätsauslastung noch hoch, jedoch verläuft ihre Dynamik in Richtung Rezession, sie sinkt seit sechs Quartalen kontinuierlich.
Der Bankenverband will die Zusammenarbeit zwischen Banken und FinTechs systematisch fördern.
Der Bankenverband plädiert für einen verbesserten Austausch und Wissenstransfer zwischen allen Beteiligten
Der Bankenverband setzt sich dafür ein, dass dem Austausch konkrete Empfehlungen und Maßnahmen folgen, die umgesetzt werden
Der Bankenverband strebt einheitliche Regelungen in der EU an
Der Bankenverband wird Vorschläge konkretisieren, um die Zusammenarbeit der Marktteilnehmer „Banken-FinTechs“ effizienter und verlässlicher zu gestalten
Tomo iii teoría y dogmática de la falta contractual y derecho discip...INOCENCIO MELÉNDEZ JULIO
Este documento resume un tratado de derecho de los contratos públicos dividido en 7 tomos. El Tomo III se enfoca en la teoría y dogmática de la falta contractual y el derecho disciplinario de los contratos públicos. Explora conceptos como la noción de falta disciplinaria, las normas que tipifican faltas graves y leves, y la responsabilidad disciplinaria derivada de la gestión contractual del Estado.
El documento habla sobre los blogs. Define un blog como una recopilación cronológica de textos o artículos publicados en la web por uno o más autores. Describe los elementos clave de un blog como el título, contenido, menú, usuario, enlaces y comentarios. Explica que existen diferentes tipos de blogs como personales, de negocios, escolares y políticos. Además, detalla cómo crear un blog de forma gratuita y las características sociales de los blogs como herramientas de comunicación.
Este documento presenta una introducción a la teoría del sistema normativo y la relación entre el principio de seguridad jurídica y la existencia de lagunas y antinomias en el ordenamiento jurídico colombiano. Explica que el estudio de las fuentes del derecho es fundamental para entender el sistema jurídico y evitar inseguridad jurídica. También resume las perspectivas de autores como Joseph Aguiló sobre las fuentes del derecho y analiza aspectos como la interpretación de normas jurídicas y la filosofía del lenguaje jurí
Este documento trata sobre la convivencia escolar y las relaciones entre la familia y la escuela. Explica que la familia y la escuela deben trabajar juntos para promover una buena convivencia y enseñar a los estudiantes a relacionarse de manera positiva. También describe los derechos, deberes y responsabilidades de las familias y la escuela para garantizar el éxito educativo de los estudiantes.
El documento resume varias especies en peligro de extinción, incluyendo el tigre blanco, koala, ballena blanca, tucán, rana dorada panameña, oso panda, oso polar y lince ibérico. Las principales causas de su peligro son la destrucción del hábitat, la introducción de especies exóticas, la contaminación y el cambio climático.
Este documento describe las diferentes obras y actividades educativas y de cuidado de niños que llevan a cabo las Carmelitas Teresas de San José en diversos países de Latinoamérica, España y África. Menciona colegios, orfanatos, hogares y casas para niños en situaciones vulnerables en países como España, Chile, Colombia, Cuba, Costa de Marfil, Estados Unidos, México, Mozambique, Puerto Rico y República Dominicana.
Este documento presenta una empresa de desarrollo de aplicaciones llamada In2Teck. Describe que se especializa en crear aplicaciones sociales desde 2008 para clientes en diferentes industrias. Detalla varios casos exitosos de aplicaciones creadas para medios, marcas y campañas gubernamentales que lograron resultados como aumento de seguidores, visitas y ventas. Finalmente incluye información de contacto.
Este documento proporciona información sobre el proceso de investigación y la metodología de encuestas. Explica que el proceso de investigación generalmente consta de tres etapas: la fase teórico-conceptual, la fase metodológica y la fase estadística. La fase metodológica implica definir claramente los objetivos y la población del estudio, así como el diseño del cuestionario y la recopilación de datos. El documento también discute aspectos como los tipos de preguntas, la redacción
Este curso virtual explica los diferentes sistemas de juego en el fútbol, su historia y cómo aplicarlos según las necesidades del equipo y el rival. El curso ayuda a entrenadores y jugadores a identificar y usar los sistemas de juego más comunes para mejorar el desempeño y resultados.
Skype es un software gratuito lanzado en 2003 que permite comunicaciones de voz, video y texto entre usuarios. Ofrece llamadas a bajo costo entre computadoras y teléfonos fijos y móviles. También permite comunicación grupal gratuita. Tiene ventajas como ser fácil de usar y gratuito, pero también desventajas como ser lento y perder la conexión fácilmente. Proyectos como eTwinning demuestran su potencial didáctico al permitir colaboración entre escuelas europeas a través de Skype.
Este documento presenta un proyecto factible para la Maestría en Tecnología Educativa de la Universidad Nacional Experimental de la Fuerza Armada Bolivariana. El proyecto incluye el marco metodológico, la factibilidad y viabilidad, el diagnóstico de necesidades, y los métodos y procedimientos técnicos para elaborar la propuesta. El objetivo general es diseñar una propuesta de acción dirigida a resolver un problema o necesidad educativa.
José quiere lavar su ropa sucia pero su lavadora no enciende. El algoritmo propone verificar que la lavadora esté enchufada, que tenga suficiente agua y que no tenga demasiada ropa. Si esto no resuelve el problema, se sugiere llamar a un técnico.
Este documento presenta una breve historia de Málaga desde su fundación por los fenicios hasta el presente. Detalla algunos hitos clave como la dominación romana, árabe y cristiana de la ciudad. También describe importantes monumentos como la Alcazaba, la Catedral La Manquita y el Teatro Romano, así como tradiciones locales como las biznagas, el vino moscatel y la Semana Santa. El documento ofrece un resumen conciso de la historia y cultura de esta importante ciudad andaluza.
El documento resume un viaje de 3 días a la provincia de Teruel durante la Semana Santa. Incluye visitas al Museo Minero de Escucha, la ciudad de Teruel y su patrimonio mudéjar, el parque temático Dinópolis, y la Iglesia de San Pedro y el Mausoleo de los Amantes de Teruel. El autor proporciona detalles sobre lugares para estacionar la autocaravana, atracciones para niños, precios de entradas y gastos del viaje.
La responsabilidad contractual en el derecho público de los contratos estata...INOCENCIO MELÉNDEZ JULIO
Este documento presenta un resumen del libro "La responsabilidad contractual en el derecho público de los contratos estatales" de Inocencio Meléndez Julio. El libro analiza la responsabilidad patrimonial y los riesgos contractuales en los contratos de obra pública y concesión de infraestructuras de transporte en Colombia. Se divide en siete capítulos que cubren temas como la tipología de los contratos estatales, las obligaciones de las partes, los riesgos contractuales, y el restablecimiento del equilibrio económico cuando se ro
Este documento describe los tipos principales de drogas, incluyendo alcohol, anfetaminas, metanfetaminas, éxtasis, benzodiacepinas, hierbal ecstasy, diseñadoras, cocaína, crack, heroína, PCP, LSD, hongos, inhalantes, marihuana, esteroides y tabaco. Para cada droga, se especifica el tipo, forma de consumo y los efectos agudos y crónicos más comunes en la salud física y mental.
Escolar.com es una página web educativa que proporciona contenido curricular para estudiantes de primaria sobre diferentes materias, permite que los niños creen sus propias páginas y descarguen programas, y ofrece recursos y juegos en línea para facilitar el aprendizaje.
Umfrage "Konjunktur und Wirtschaftspolitik"Bankenverband
Das Paper enthält die Ergebnisse der Umfrage „Konjunktur und Wirtschaftspolitik“ des Ausschusses für Wirtschafts- und Währungspolitik beim Bundesverband deutscher Banken
Ergebnisse der Umfrage zu Konjunktur und WirtschaftspolitikBankenverband
Die Umfrage „Konjunktur und Wirtschaftspolitik“ des Bundesverbandes deutscher Banken liefert Zahlen und Perspektiven zur Entwicklung des weltwirtschaftlichen Umfelds, zur Konjunktur im Euro-Raum sowie in Deutschland und zur Geldpolitik der EZB.
Konjunkturprognose: Krieg in Ukraine hinterlässt deutliche Spuren in deutsche...Bankenverband
Der Ausblick der Chefvolkswirte der privaten Banken auf die wirtschaftliche Lage ist in diesem Frühjahr von großen Unsicherheiten geprägt. „Der unfassbare Angriff Russlands auf die Ukraine wird deutliche Spuren in der deutschen Wirtschaft hinterlassen. Wie tief diese sein werden, ist derzeit noch nicht absehbar,“ sagte Christian Ossig, Hauptgeschäftsführer des Bankenverbandes, mit Blick auf die Frühjahrsprognose des Verbandes.
E&G: Auch Deutschland ist nicht endlos mit Schulden belastbar
Die Unsicherheit bleibt den Marktteilnehmern 2012 erhalten
von Michael Beck
Stuttgart, 24. Juli 2012
In Deutschland hat sich die Kreditvergabe in den vergangenen Jahrzehnten im internationalen Vergleich besonders stabil entwickelt. Dies ist Folge der konservativen Standards bei der Kreditvergabe, aber auch der auf Langfristigkeit angelegten Finanzierungskultur. Auch nach mehreren Jahren solider Einkommenszuwächse und historisch niedrigen Kreditzinsen verläuft die Kreditvergabe immer noch langsamer als im langfristigen Trend.
Der Ausschuss für Finanzstabilität (AFS), das in Deutschland für die makroprudenzielle Politik zu-ständige Gremium, hat die Schaffung zusätzlicher makroprudenzieller Instrumente empfohlen, mit denen die Immobilienkreditvergabe direkt beeinflusst werden kann. Immobilienkredite machen etwa die Hälfte der gesamten Kredite an Unternehmen und Privathaushalte aus. Ob die zusätzlichen Instrumente des AFS überhaupt zum Einsatz kommen, ist vor dem Hintergrund des stabilen deutschen Immobilienmarktes allerdings fraglich.
Der AFS hat sich darüber hinaus für den Aufbau eines zentralen Registers aller Wohnimmobilienkredite in Deutschland ausgesprochen. Eine solche Totalerfassung aller Wohnimmobilienfinanzierungen erscheint aus Finanzstabilitätsgründen überzogen. Unter Berücksichtigung der bereits heute extrem hohen Meldepflichten, gerade für kleinere Kreditinstitute, sollte der AFS stattdessen seine Analysen auf vorhandene Datenquellen stützen.
Indikatoren für systemisches Risiko - Februar 2022Bankenverband
Weltwirtschaft: Dynamik lässt nach
Die Weltwirtschaft hat im letzten Quartal 2021 erneut etwas an Kraft verloren. Hintergrund sind neue Covid-Varianten, deutlich anziehende Teuerungsraten und anhaltende Lieferengpässe.
Nach einem sehr kräftigen Wachstumsschub im vergangenen Jahr (5,9 %) sollte sich die globale Erholung 2022 grundsätzlich fortsetzen, auch wenn der Internationale Währungsfonds seine Wachstumsprognose für die Welt-wirtschaft in diesem Jahr zuletzt um einen halben Prozentpunkt auf 4,4 % reduziert hat.
Im Rahmen einer Neuausrichtung des Ankaufprogramms sollte sich die EZB von der Negativzinspolitik verabschieden. Das Verhältnis von Kosten und Nutzen der jahrelangen Liquiditätsflut wird von immer mehr Experten kritisch gesehen. Während zusätzliche Liquidität immer weniger bewirkt, erhöhen sich die Belastungen mit der Dauer der Nullzinspolitik.
Die EZB sollte endlich den Kurs wechseln, um unnötige Verspannungen im Finanzsektor zu vermeiden.
Die EZB und die Eurokrise
Kritiker geißeln das Eingreifen der EZB in der Eurokrise. Lesen Sie in der aktuellen Kapital & Märkte, was es mit dem Vorwurf der Staatsfinanzierung wirklich auf sich hat und ob die EZB mit Ihren Maßnahmen eine große Inflation heraufbeschwört.
Was die Finanzkrise kostet
Lesen Sie in der aktuellen Kapital & Märkte, welche Kosten die Finanzkrise
für Staat und Volkswirtschaft verursacht hat und welche Empfehlungen sich
aus der Krise für Anleger ableiten lassen.
- Ein kurzer Rückblick
- Fiskalische Kosten
- Gesamtwirtschaftliche Kosten
- Nicht-monetäre Kosten
- Kosten für Kapitalanleger
- Erkenntnisse für den Anleger
Europa vor der Wahl: Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des Bundesverba...Bankenverband
Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des Bundesverbands deutscher Banken. Das Interesse für europäische Politik ist in der Bevölkerung zurzeit stark ausgeprägt. Wie sich die politische Aufladung und Polarisierung im Vorfeld der EU-Wahl auf die europapolitische Stimmungslage auswirkt, zeigt unsere repräsentative Meinungsumfrage "Europa vor der Wahl".
Umfrage: Online- und Mobile Banking 2024Bankenverband
Die Zunahme des Online- und Mobile Bankings setzt sich fort: Mehr als acht von zehn Befragten (84 Prozent) nutzen inzwischen auch Online- bzw. Mobile Banking, um ihre Bankgeschäfte zu erledigen. Damit verzeichnet Digital Banking in Deutschland in den letzten Jahren einen enormen Anstieg. Vor vier Jahren hatte der Anteil noch 64 Prozent betragen, vor zwei Jahren immerhin schon 78 Prozent.
Female Finance 2024- Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des ...Bankenverband
Unsere repräsentative Umfrage „Female Finance 2024“ zeigt, dass Frauen im Vergleich zu Männern noch immer finanziell schlechter gestellt sind. Das bleibt nicht ohne Folgen fürs Sparen, Investieren und die Absicherung im Alter.
Geldanlage 2023/24; Ergebnisse einer repräsentativen UmfrageBankenverband
Die Inflations- und Zinsentwicklung sorgen im Jahresverlauf 2023 zu einer deutlichen Belebung des Anlagengeschehens. So liegen nach Jahren relativ geringer Veränderungen Ende des Jahres sowohl der Anteil der Menschen, die Geld angelegt haben, als auch die Zufriedenheit mit der eigenen Geldanlage auf einem weit höheren Niveau als am Ende des Vorjahres.
Geldanlage 2023-24; Ergebnisse einer repräsentativen UmfrageBankenverband
Die Inflations- und Zinsentwicklung sorgen im Jahresverlauf 2023 zu einer deutlichen Belebung des Anlagengeschehens. So liegen nach Jahren relativ geringer Veränderungen Ende des Jahres sowohl der Anteil der Menschen, die Geld angelegt haben, als auch die Zufriedenheit mit der eigenen Geldanlage auf einem weit höheren Niveau als am Ende des Vorjahres.
Meinungsumfrage: Wirtschaftsstandort im StresstestBankenverband
Die wirtschaftliche Lage Deutschlands wird im Vergleich zu früheren Untersuchungen sehr pessimistisch beurteilt. Mit lediglich 17%, die die Wirtschaftslage als „gut“, aber 28%, die sie als „schlecht“ einschätzen, fällt das Stimmungsbild so negativ aus wie seit über zehn Jahren nicht mehr. Ihre eigene wirtschaftliche Situation bezeichnen zwar noch 37% als „gut“, das entspricht jedoch ebenfalls einem erheblichen Rückgang gegenüber den Vorjahren.
Nachhaltige Geldanlage 2023 - Wissen und Engagement der DeutschenBankenverband
Das Interesse an Finanzen und Geldanlagen bleibt auch oder gerade in Zeiten höherer Inflation und vielfach kleinerem Geldbeutel für die Menschen ein bestimmendes Thema. Wie unsere repräsentative Online-Erhebung zeigt, wächst allerdings erstmals seit Jahren der Anteil der Deutschen nicht mehr, der in nachhaltige Geldanlagen investiert.
Unsere Heatmap gibt Ihnen eine Übersicht, welche Gesetzesvorhaben in den unterschiedlichen Bereichen des Themenfelds Sustainable Finance in den kommenden Jahren anstehen und in welchem Status sie sich befinden. Klicken Sie einfach auf einen der Themenschwerpunkte und sie sehen direkt, welche politischen Entscheidung in dem Bereich auf der Agenda stehen.
Geringere Finanzspielräume des Staates wie der Bürgerinnen und Bürger machen die Altersvorsorge zu einer immer größeren Herausforderung. Wie die Betroffenen ihre Perspektiven einschätzen und in welcher Rolle sie den Staat dabei sehen, zeigt unsere repräsentative Umfrage:
Geldanlage 2022/2023:Jahresrückblick und TrendsBankenverband
Nach einem eher schwachen Börsenjahr verwundert es nicht, dass deutsche Anlegerinnen und Anleger mit ihrer Jahresbilanz eher unzufrieden sind. Für eine höhere Rendite stärker ins Risiko zu gehen, kommt für die meisten aber auch nicht in Frage. Wohin die Reise 2023 gehen könnte, zeigt unsere repräsentative Umfrage zur Geldanlage.
Altersvorsorge und finanzielle Absicherung im AlterBankenverband
Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage
des Bundesverbandes deutscher Banken. Gestiegene Energiekosten und hohe Inflation engen die finanziellen Spielräume der Bürgerinnen und Bürger auch bei der Altersvorsorge ein. Unsere repräsentative Bevölkerungsumfrage zeigt: Immer mehr Deutsche machen sich Sorgen um ihr finanzielles Auskommen im Alter.
2022-11-24 Indikatoren zur Risikolage.pptxBankenverband
Das Wachstum der Weltwirtschaft schwächt sich ab. Die hohe Inflation, stark gestiegene Energie- und Rohstoffpreise, anhaltende Lieferengpässe sowie die geopolitischen Unsicherheiten belasten den wirtschaftlichen Ausblick. Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft erneut nach unten revidiert. Er erwartet nun für das Jahr 2022 ein globales Wirtschaftswachstum von 3,2 %. Im Jahr 2023 wird die Weltwirtschaft der Prognose des IWF zufolge nur um 2,7 % wachsen. Diese Rate läge unterhalb des langjährigen Durchschnitts.
Das Image von Banken hat sich in den letzten Jahren verbessert, die Zufriedenheit mit der je eigenen Bank ist weiterhin hoch. Die Ergebnisse im Detail und welche Erwartungen die Kundinnen und Kunden an ihre Bank haben, in der repräsentativen Umfrage.
Online- und Mobile Banking - Zugangswege zur BankBankenverband
Viele Wege führen zur Bank, immer häufiger ist es aber ein digitaler! So sind Online- und Mobile Banking inzwischen die am meisten genutzten Zugangswege, während die Kundinnen und Kunden immer seltener die Bankfiliale aufsuchen. Alle Ergebnisse und Trends aktuell in unserer repräsentativen Umfrage.
Konjunkturausblick der privaten Banken Herbst 2022Bankenverband
Rekordhohe Erzeuger- und Verbraucherpreise, Energiekrise und Unsicherheit wegen des Ukraine-Kriegs – in dieser Gemengelage steigen die Sorgen um die europäische und die deutsche Konjunktur.
Inflation: Betroffenheit und Sparverhalten der Deutschen Bankenverband
Die hohe Inflation ist die größte Sorge der Deutschen – und das in allen Altersgruppen. 85 Prozent der Befragten machen sich derzeit große oder sehr große Sorgen über die Teuerung von Waren und Dienstleistungen. Jeder zweite muss sich bereits einschränken, weitere 19 Prozent sogar sehr einschränken. Auch beim Sparverhalten ist ein deutlicher Rückgang festzustellen.
Inflation: Betroffenheit und Sparverhalten der Deutschen
Konjunkturprognose 2014
1. Ergebnisse der Umfrage
„Konjunktur und Wirtschaftspolitik“
Ausschuss für Wirtschafts- und Währungspolitik
des Bundesverbandes deutscher Banken
Berlin
17. September 2014