[DE]
Diese Präsentation enthält Teaser-Folien zum Seminar "Intranet Strategie und Governance" der Kongress Media Akademie. Durchführungsorte und -daten unter: http://www.akademie.kongressmedia.de/
[EN] This is a teaser presentation about a seminar on Intranet strategy and governancen. MOst slides are in German language.
[DE]
Diese Präsentation enthält Teaser-Folien zum Seminar "Intranet Strategie und Governance" der Kongress Media Akademie. Durchführungsorte und -daten unter: http://www.akademie.kongressmedia.de/
[EN] This is a teaser presentation about a seminar on Intranet strategy and governancen. MOst slides are in German language.
Eine gutes Nutzererlebnis (UX) ist die Grundlage für jedes erfolgreiche Produkt oder jeden guten Service. Es wird mit den heutigen Erfahrungswerten gemessen und bewertet. Dank Nutzer- und Marktforschung bekommen wir so genau das, was die meisten von uns wollen. Und das ist das Problem.
Innovationen, Unbekanntes und Überraschendes entsteht erst aus dem kreativen Zusammenwirken von neuen Technologien und Marktveränderungen. In diesem Umfeld ist die größte Herausforderung für jedes neue Produkt oder Startup die Kundengewinnung. Wie können wir Produkte und Services erschaffen, die für Menschen in Zukunft wirklich relevant sein werden? In einem kurzen Beitrag stellen wir Herangehensweisen aus dem Umfeld von Service Design und Lean Startup vor.
"Online-Strategien für Städte und Kommunen": Usability / Designtrends in Kommunalen Internetportalen Impuls: Nicole Armbruster (UsercentriX - User Experience Specialist & Usability Consultant, Diplom Psychologin - http://www.usercentrix.com/) auf der Stadt & Netz 2014
User Interfaces - Full Service, Full LifecycleTobias Limbach
Vortrag von der Internet World 2013
User Experience Management als Grundlage für einen UI Lifecycle. Bessre für den Nutzer, höhere Conversion Rate, bessere Projekte, da Mitarbeiter an User Experience partizipieren
Präsentation im Rahmen des Jahresevents "RoX - Return on eXperience" (http://www.usecon.com/rox2013/) von USECON (www.usecon.com) zum Thema "3Us Basics - Was ist Usability, User Experience § User Interface Design?"
Roger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handoutDigicomp Academy AG
Die 7 Phasen des Digital Business Modelling
Wie schaffe ich den digitalen Wandel im Business-Modell? Im Referat zeigt Roger Basler anhand von 7 Phasen, wie der Wandel erfolgreich vollzogen werden kann.
Sharepoint, Liferay & Co.: Social Business Integration in der Praxisinovex GmbH
Der Einsatz von Social-Media-Technologien im Unternehmensalltag wird mittlerweile durch eine Vielzahl von Plattformen unterstützt, wie zum Beispiel IBM Connections, Jive, Microsoft SharePoint oder Liferay. Bestimmt steht auch Ihnen eine dieser Plattformen zur Verfügung.
Die technischen Voraussetzungen sind also geschaffen - aber was jetzt? Bleibt auch bei Ihnen das Engagement hinter den Erwartungen zurück? Fragen Sie sich, wie Sie die neuen Möglichkeiten effizient in Ihren Arbeitsalltag integrieren können? Fehlt der Bezug zum täglichen Geschäft in der Kommunikation auf den Plattformen?
Die Präsentation stellt Anwendungsfälle vor und erklärt anhand eines konkreten Projektbeispiels, wie die typische Einführung von Enterprise-2.0-Technologien aussehen kann. Es gibt Hinweise zur Vorauswahl der geeigneten Tools, dazu, wie die Technologien am besten in Unternehmensprozesse integriert werden und wie der Erfolg der Maßnahmen gemessen werden kann.
Anarchie oder zielgerichtetes Informationsmanagement? Ein Vortrag von Veronika Höber und Veit Mathauer auf dem Expert Point der Know How! AG am 10. November 2010 in Stuttgart.
Scrum und User Centered Design – wie geht das?, Usability Coffee, Bern, 12.04...soultank AG
User Centered Design sowie Scrum sind beides "Arbeitsmethoden", aber mit einer unterschiedlichen Ideologie. Ob und wie die Verbindung der Methoden gelingt, hängt stark von den involvierten Personen ab und v.a. deren Bereitschaft sich, die Prozesse und die Ziele zu reflektieren.
Indra Burkart (Eresult): Kontinuierliche UX – Wie bleibt man dran am Nutzer?
Viele kennen das Problem, das Produkt ist am Markt und der Druck Bugs zu fixen und neue Inhalte zu liefern ist groß. Häufig werden UX Methoden runter priorisiert. Doch wie schafft man es trotzdem den Nutzer mit im Boot zu haben? Dieser Frage wollen wir uns stellen! Wir besprechen verschiedene Methoden, wie man kontinuierlich UX mit einem Design System in den agilen Alltag intergieren kann. Es geht um Erfahrungsaustausch, Methoden und Best Practices.
Weitere Infos_ http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Jul18
UX und agile Entwicklung - eine Aufgabe für das ganze TeamStefan ROOCK
Folien zum Vortrag bei den XP-Days 2016 in Hamburg.
Es gibt ein wachsendes Verständnis davon, dass die User Experience (UX) ein wesentlicher Erfolgsfaktor für Internetanwendungen ist. Es herrscht häufig noch Unsicherheit darüber, wie UX mit agiler Entwicklung kombiniert werden kann. Der Vortrag argumentiert, dass UX eine gemeinsame Aufgabe des ganzen Teams ist, und zeigt verschiedene Möglichkeiten, wie UX und Agile kombiniert werden können: Beginnend von klassischem Denken mit vorgelagerter UX, über Dual Track Agile mit paralleler UX bis hin zu vollständiger Integration von UX in Sprints/Iterationen. Die einzelnen Ansätze werden mit Fallbeispielen unterlegt und bzgl. der jeweiligen Vor- und Nachteile bewertet.
Nach dem Vortrag kennen die Teilnehmer verschiedene Optionen für die Kombination von UX und Agile und haben Ideen, was sie als Nächstes im eigenen Kontext tun können.
Speaker: Markus Murtinger (USECON)
User und Customer Experience Themen sind nicht nur aktuelle Schlagwörter, sondern mittlerweile in vielen Projekten zu finden. Doch in welchen Projekten werden Methoden aus diesem Umfeld verwendet? Welche Business Ziele haben unsere Kunden veranlasst Projekte zu starten und wie wurden diese umgesetzt?
Wir teilen mit Ihnen unsere Erfahrungen aus diesen Projekten und leiten damit den RoX 2014 ein.
Eine gutes Nutzererlebnis (UX) ist die Grundlage für jedes erfolgreiche Produkt oder jeden guten Service. Es wird mit den heutigen Erfahrungswerten gemessen und bewertet. Dank Nutzer- und Marktforschung bekommen wir so genau das, was die meisten von uns wollen. Und das ist das Problem.
Innovationen, Unbekanntes und Überraschendes entsteht erst aus dem kreativen Zusammenwirken von neuen Technologien und Marktveränderungen. In diesem Umfeld ist die größte Herausforderung für jedes neue Produkt oder Startup die Kundengewinnung. Wie können wir Produkte und Services erschaffen, die für Menschen in Zukunft wirklich relevant sein werden? In einem kurzen Beitrag stellen wir Herangehensweisen aus dem Umfeld von Service Design und Lean Startup vor.
"Online-Strategien für Städte und Kommunen": Usability / Designtrends in Kommunalen Internetportalen Impuls: Nicole Armbruster (UsercentriX - User Experience Specialist & Usability Consultant, Diplom Psychologin - http://www.usercentrix.com/) auf der Stadt & Netz 2014
User Interfaces - Full Service, Full LifecycleTobias Limbach
Vortrag von der Internet World 2013
User Experience Management als Grundlage für einen UI Lifecycle. Bessre für den Nutzer, höhere Conversion Rate, bessere Projekte, da Mitarbeiter an User Experience partizipieren
Präsentation im Rahmen des Jahresevents "RoX - Return on eXperience" (http://www.usecon.com/rox2013/) von USECON (www.usecon.com) zum Thema "3Us Basics - Was ist Usability, User Experience § User Interface Design?"
Roger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handoutDigicomp Academy AG
Die 7 Phasen des Digital Business Modelling
Wie schaffe ich den digitalen Wandel im Business-Modell? Im Referat zeigt Roger Basler anhand von 7 Phasen, wie der Wandel erfolgreich vollzogen werden kann.
Sharepoint, Liferay & Co.: Social Business Integration in der Praxisinovex GmbH
Der Einsatz von Social-Media-Technologien im Unternehmensalltag wird mittlerweile durch eine Vielzahl von Plattformen unterstützt, wie zum Beispiel IBM Connections, Jive, Microsoft SharePoint oder Liferay. Bestimmt steht auch Ihnen eine dieser Plattformen zur Verfügung.
Die technischen Voraussetzungen sind also geschaffen - aber was jetzt? Bleibt auch bei Ihnen das Engagement hinter den Erwartungen zurück? Fragen Sie sich, wie Sie die neuen Möglichkeiten effizient in Ihren Arbeitsalltag integrieren können? Fehlt der Bezug zum täglichen Geschäft in der Kommunikation auf den Plattformen?
Die Präsentation stellt Anwendungsfälle vor und erklärt anhand eines konkreten Projektbeispiels, wie die typische Einführung von Enterprise-2.0-Technologien aussehen kann. Es gibt Hinweise zur Vorauswahl der geeigneten Tools, dazu, wie die Technologien am besten in Unternehmensprozesse integriert werden und wie der Erfolg der Maßnahmen gemessen werden kann.
Anarchie oder zielgerichtetes Informationsmanagement? Ein Vortrag von Veronika Höber und Veit Mathauer auf dem Expert Point der Know How! AG am 10. November 2010 in Stuttgart.
Scrum und User Centered Design – wie geht das?, Usability Coffee, Bern, 12.04...soultank AG
User Centered Design sowie Scrum sind beides "Arbeitsmethoden", aber mit einer unterschiedlichen Ideologie. Ob und wie die Verbindung der Methoden gelingt, hängt stark von den involvierten Personen ab und v.a. deren Bereitschaft sich, die Prozesse und die Ziele zu reflektieren.
Indra Burkart (Eresult): Kontinuierliche UX – Wie bleibt man dran am Nutzer?
Viele kennen das Problem, das Produkt ist am Markt und der Druck Bugs zu fixen und neue Inhalte zu liefern ist groß. Häufig werden UX Methoden runter priorisiert. Doch wie schafft man es trotzdem den Nutzer mit im Boot zu haben? Dieser Frage wollen wir uns stellen! Wir besprechen verschiedene Methoden, wie man kontinuierlich UX mit einem Design System in den agilen Alltag intergieren kann. Es geht um Erfahrungsaustausch, Methoden und Best Practices.
Weitere Infos_ http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Jul18
UX und agile Entwicklung - eine Aufgabe für das ganze TeamStefan ROOCK
Folien zum Vortrag bei den XP-Days 2016 in Hamburg.
Es gibt ein wachsendes Verständnis davon, dass die User Experience (UX) ein wesentlicher Erfolgsfaktor für Internetanwendungen ist. Es herrscht häufig noch Unsicherheit darüber, wie UX mit agiler Entwicklung kombiniert werden kann. Der Vortrag argumentiert, dass UX eine gemeinsame Aufgabe des ganzen Teams ist, und zeigt verschiedene Möglichkeiten, wie UX und Agile kombiniert werden können: Beginnend von klassischem Denken mit vorgelagerter UX, über Dual Track Agile mit paralleler UX bis hin zu vollständiger Integration von UX in Sprints/Iterationen. Die einzelnen Ansätze werden mit Fallbeispielen unterlegt und bzgl. der jeweiligen Vor- und Nachteile bewertet.
Nach dem Vortrag kennen die Teilnehmer verschiedene Optionen für die Kombination von UX und Agile und haben Ideen, was sie als Nächstes im eigenen Kontext tun können.
Speaker: Markus Murtinger (USECON)
User und Customer Experience Themen sind nicht nur aktuelle Schlagwörter, sondern mittlerweile in vielen Projekten zu finden. Doch in welchen Projekten werden Methoden aus diesem Umfeld verwendet? Welche Business Ziele haben unsere Kunden veranlasst Projekte zu starten und wie wurden diese umgesetzt?
Wir teilen mit Ihnen unsere Erfahrungen aus diesen Projekten und leiten damit den RoX 2014 ein.
Ähnlich wie In 30 Minuten zum Usability-Experten eResult (20)
Ein User Feedback Day ist die verkürzte Variante eines klassischen User Experience Tests. User Feedback Days kommen zum Einsatz, wenn schnell und kostengünstig Nutzerfeedback zu einem Prototyen eines Produkts, einer Anwendung oder eines neuen Feature eingeholt werden soll.
Smart Home = Smart Journey? Qualität von Vermarktungsstrategien im WebeResult_GmbH
Mit der modernen „Smarthome“-Technologie, können Geräte im Haushalt ferngesteuert und programmiert werden. Die User Experience vor SmarthomeSystemen beginnt bereits vor der eigentlichen Nutzung, ja sogar vor dem Kauf: Die Anbieter legen v.A.auf ihren Webseiten den wesentlichen Grundstein dafür, welches Gefühl sie mit ihren Systemen zusammen verkaufen und für wie hochwertig und kompliziert diese empfunden werden.
Einer der ersten wichtigen Schritte der Customer-Journey beim Erwerb von Smarthome-Systemen ist die Recherche nach dem passenden Anbieter bzw. nach dem passenden System.
Ein User Feedback Day ist die verkürzte Variante eines klassischen User Experience Tests. User Feedback Days kommen zum Einsatz, wenn schnell und kostengünstig Nutzerfeedback zu einem Prototyen eines Produkts, einer Anwendung oder eines neuen Feature eingeholt werden soll.
eResult Seminar- und Trainingsprgramm 2016eResult_GmbH
Die eResult GmbH bietet seit 2011 diverse Seminare, Workshops und konkrete Trainingsmaßnahmen an, um Unternehmen und Mitarbeiter Grundlagenwissen zu Usability und User Experience zu vermitteln.
eResult Panel: Bonopolis.de - Beispiele und FallstudieneResult_GmbH
Über das eResult Panel können Testpersonen für Interviews vor Ort oder auch Teilnehmer für größeren Online-Befragungen rekrutiert werden. Gemäß der Vorgaben zur Zielgruppe erreichen wir Kunden, Nutzer oder auch neue Interessenten für Ihre Marktforschungsstudie!
Automotive UX bei eResult: Testmethoden & LeistungeneResult_GmbH
eResult bietet als eine der erfahrendsten UX Agenturen in Deutschland vielfältige Leistungen rund um das Testen und Optimierung von Anwendungen im Fahrzeug. In jeder Entwicklungsphase sind wir Ihr Kompetenter Partner.
eResult Case Study: Personas Für DeutschlandeResult_GmbH
Diese Fallstudie beschreibt den Prozess der Persona Bildung am Beispiel Online-Shopper aus Deutschland. eResult hat für diverse Kunden ebenfalls schon individuelle personas erstellt und in den internen Prozessen etabliert.
Fallstudien und Projektbeispiele zur Methode "Fokusgruppen". Welche Fragestellungen gab es und welchen Nutzen haben die Gruppendiskussionen für unsere Kunden gestiftet?
2. In 30 Minuten zum Usability-Experten 2Oktober 2013
Agenda
2
Unternehmensprofil2
Ziel: In 30 Minuten zum Usability-Experten1
Was ist Usability?3
Warum Usability?4
Usability-Methoden5
Usability-Heuristiken6
Fragen und Antworten7
3. In 30 Minuten zum Usability-Experten 3Oktober 2013
Agenda
3
Unternehmensprofil2
Ziel: In 30 Minuten zum Usability-Experten1
Was ist Usability?3
Warum Usability?4
Usability-Methoden5
Usability-Heuristiken6
Fragen und Antworten7
4. Full-Service User Experience-Agentur
1 Online Access-Panel (+60.000 Personen)
3 Standorte: Göttingen, Hamburg, Frankfurt
+13 Jahre User Experience-Knowhow
20 User Experience Consultants
+90 Usability-Studien p.a.
Unternehmensprofil - eResult GmbH
In 30 Minuten zum Usability-Experten 4Oktober 2013
5. Unternehmensprofil - eResult GmbH
In 30 Minuten zum Usability-Experten 5Oktober 2013
User Experience &
Usability-Beratung von A-Z
■Anforderungsanalysen
■Conversion Rate Optimierung
■Ethnografische Studien
■Expertenevaluationen
■Eyetracking
■Fokusgruppen
■International Research
■Konzeption & Prototyping
■Landingpage-Optimierung
■Online-Befragungen
■Personas
■Usability-Tests
■Web Analytics
■Workshops & Seminare
■u.v.m.
Erfolgsoptimierung für
■Web
■Intranet
■Mobile
■Software
■Consumer Electronics
6. eResult & SELBACH Information Systems
■ Die Firmen eResult & SELBACH Information Systems arbeiten seit
längerer Zeit intensiv und eng zusammen.
■ Usability ist nicht nur im Internet wichtig, sondern auch bei internen
Applikationen.
■ Die SELBACH Information Systems greift bei der Entwicklung ihrer
Dashboards auf unsere Erfahrungen und Knowhow zurück.
In 30 Minuten zum Usability-Experten 6Oktober 2013
7. In 30 Minuten zum Usability-Experten 7Oktober 2013
Agenda
7
Unternehmensprofil2
Ziel: In 30 Minuten zum Usability-Experten1
Was ist Usability?3
Warum Usability?4
Usability-Methoden5
Usability-Heuristiken6
Fragen und Antworten7
8. Usability ist...
DIN EN ISO 9241-11 / Jakob Nielsen
■ „[…] das Ausmaß, in dem es von einem bestimmten Benutzer
verwendet werden kann, um bestimmte Ziele in einem bestimmten
Kontext effektiv, effizient und zufrieden stellend zu erreichen.“
■ „ […] ein Qualitätsmerkmal, wie einfach etwas zu benutzen ist. […]
wie schnell Menschen die Benutzung eines Gegenstandes erlernen
können, wie effizient sie während seiner Benutzung sind, wie leicht
sie sich diesen merken können, wie fehleranfällig der Gegenstand
ist und wie er den Nutzern gefällt.“
In 30 Minuten zum Usability-Experten 8Oktober 2013
9. In 30 Minuten zum Usability-Experten 9Oktober 2013
Agenda
9
Unternehmensprofil2
Ziel: In 30 Minuten zum Usability-Experten1
Was ist Usability?3
Warum Usability?4
Usability-Methoden5
Usability-Heuristiken6
Fragen und Antworten7
10. Usability lohnt sich!
■ “The rule of thumb: every dollar invested in ease of use returns $10 to
$100.” (IBM 1996)
■ ROI von Usability Engineering: Faktor 10-20 (Nielsen 2002)
■ “And the cost of making users happy? It is small if addressed early in
the Web development lifecycle. If it costs $1 to make a change on
paper, then it costs $10 in code and $100 when the site is up.”
(Theresa Cunnington, ComputerWorld 2006)
In 30 Minuten zum Usability-Experten 10Oktober 2013
11. If the customer can‘t find the product, the
customer can‘t buy it.“
Quelle: tabtimes.com
Oktober 2013In 30 Minuten zum Usability-Experten 11
12. In 30 Minuten zum Usability-Experten 12Oktober 2013
Agenda
12
Unternehmensprofil2
Ziel: In 30 Minuten zum Usability-Experten1
Was ist Usability?3
Warum Usability?4
Usability-Methoden5
Usability-Heuristiken6
Fragen und Antworten7
20. In 30 Minuten zum Usability-Experten 20Oktober 2013
Agenda
20
Unternehmensprofil2
Ziel: In 30 Minuten zum Usability-Experten1
Was ist Usability?3
Usability-Methoden4
Warum Usability?5
Usability-Heuristiken6
Fragen und Antworten7
21. Heuristiken nach Nielsen & Molich
■ Ästhetisches & minimalistisches Design
■ Sichtbarkeit des Systemstatus
■ Konsistenz & Standards
■ Unterstützung beim Erkennen/Verstehen/Bearbeiten von Fehlern
■ Übereinstimmung von System und realer Welt
■ Benutzerkontrolle & Freiheit
■ Fehler vermeiden!
■ Erkennen vor Erinnern
■ Flexibilität & effiziente Nutzung
■ Hilfe & Dokumentation
■ Alles klar, oder?!
Oktober 2013In 30 Minuten zum Usability-Experten 21
28. Wir haben 600 Leute gefragt...
In 30 Minuten zum Usability-Experten 28Oktober 2013
2012
2009 2005 2003
Weitere Positionierungen von zentralen
Seitenelementen:
Nutzergerechte Startseiten-Gestaltung -
Imagery V, http://tinyurl.com/a8a9ubd
29. Konsistenz & Standards
In 30 Minuten zum Usability-Experten 29Oktober 2013
Erwartungskonforme
Position der Suche
Stand: 2013
34. Fehler vermeiden
In 30 Minuten zum Usability-Experten 34Oktober 2013
Mindest-Größe
klickbarer Elemente
7x7 mm
Mindest-Abstand
zwischen klickbaren
Elementen 2 mm
www.skype.com
9 mm
3 mm
35. Flexibilität & Effiziente Nutzung
In 30 Minuten zum Usability-Experten 35Oktober 2013
Quelle: „Responsive Webdesign“ Christoph Zillgens, 2012
36. In 30 Minuten zum Usability-Experten 36Oktober 2013
Agenda
36
Unternehmensprofil2
Ziel: In 30 Minuten zum Usability-Experten1
Was ist Usability?3
Usability-Methoden4
Warum Usability?5
Usability-Heuristiken6
Fragen und Antworten7
MARTIN BESCHNITT User Experience & Usability on different devices ... Verständnisfragen gerne direkt; ansonsten am Ende
Ziel ist recht anspruchsvoll. Immerhin bin ich schon seit 2007 in dem Bereich tätig und würde nicht von mir behaupten, dass ich allwissend bin; aber zumindest auf einem guten Wege dorthin;-) Ich bin zufrieden, wenn ich sie zumindest für das Thema Nutzerfreundlichkeit von Applikationen sensibilisiert habe
Wer sind wir...
Auf Deutsche Benutzerfreundlichkeit Ganz wichtig für INGENIEURE
IBM hat schon seit Jahrzenten erkannt... Sie kennen das vielleicht auch bereits selbst: Je später Tests/Analysen im Entwicklungsprozess stattfinden, desto teurer werden die Kosten zur Behebung dieser Probleme. Usability-Tests bzw. die Einbeziehung von Nutzerfeedback sind zwingend notwendig, verursachen Kosten, reduzieren diese aber auf längere Sicht. Zudem: Ein hohes Maß an Usability trägt zu einer erhöhten Vertrauensbildung und einem positiven Image bei. Eine benutzerfreundlich gestaltete Anwendung erzeugt Wettbewerbs- und Vermarktungsvorteile.
Ganz umgangssprachlich.... Der Usability-Papst
Eine gute Nutzerfreundlichkeit kann man leider nicht als Produkt kaufen: 2x gute Usability bitte... Usability bedeutet nicht nur Usability-Test – es ist eine Vorgehensweise zur Sicherstellung dieser
Um das ganze einmal ein wenig anschaulicher zu gestalten.... - Anforderungen & Erwartungen verschiedener Zielgruppen: was ist diesen wichtig bei der Applikation? - Wie ist deren mentales Modell? Wie gruppieren sie Informationen und benennen diese Cluster? arcplan Inc. / arcplan Information Services GmbH 08.10.13 (c) arcplan 2009
Hier geht es um die Evaluation der Nutzung / Aufgabenbearbeitung Wie kommen unterschiedlich affine / gebildete Menschen mit der Applikation zurecht? Welches Konzept ist das effizientere? arcplan Inc. / arcplan Information Services GmbH 08.10.13 (c) arcplan 2009
- Wie werden die Informationen auf dem Bildschirm wahrgenommen? - Welche Informationen liegen im Fokus des Interesses? - Welche werden übersehen bzw. erst nach 10sek gefunden?
Z. B. zur Erfolgskontrolle Mitarbeiterzufriedenheit mit dem Intranet
JETZT WISSEN SIE WARUM Usability wichtig ist und welche Methoden es in etwa gibt NUN USABILITY WISSEN!
Wenn Sie das alles erfüllen haben Sie eine nutzerfreundliche Applikation Zugegeben: auf den ersten Blick ein wenig abstrakt. konkreten Beispiele anhand von öffentlichen Website; um das Thema NDAs & Co. zu umgehen
In unserer Welt wird alles immer komplexer.... ABER: Informationsaufnahme ist selektiv! arcplan Inc. / arcplan Information Services GmbH 08.10.13 (c) arcplan 2009
arcplan Inc. / arcplan Information Services GmbH 08.10.13 (c) arcplan 2009
Huch... Wo bin ich? Mal ganz abgesehen vom Joy of Use bei der Nutzung der Anwendung; aber wir sind ja auch im B2B und nicht im Consumer-Bereich... arcplan Inc. / arcplan Information Services GmbH 08.10.13 (c) arcplan 2009
Auch in Hinblick auf den Zugriff per mobilen Endgeräten / Schaltflächen sind groß genug... Was ist Navigation, was ist Funktion, Was ist Content? arcplan Inc. / arcplan Information Services GmbH 08.10.13 (c) arcplan 2009
Das System sollte den Nutzer immer innerhalb angemessener Zeit darüber informieren, was es tut. So wird gewährleistet, dass der Nutzer den Prozess, den das System ausführt, nicht aus Unwissenheit oder Ungeduld abbricht und unzufrieden ist über das Misslingen seines Vorhabens.
Der Nutzer hat Gewohnheiten und wird danach handeln: Nutzer sollen sich nicht fragen müssen, ob verschiedene Wörter, Situationen oder Aktionen dieselbe Bedeutung haben. Man sollte die Standards der Plattform einhalten.
Andersartige Platzierungen sind tödlich für die Conversion
Warn-Meldungen über Pop-Ups (Fehler-)Hinweise am Objekt bereitstellen .
Ratespiel!!!! Das System sollte Wörter, Formulierungen und Konzepte der realen Welt verwenden, damit der Nutzer es verstehen kann. Systemsprache sollte also nicht benutzt werden und bei der Verwendung von Symbolen ist darauf zu achten, dass sie intuitiv sind, da sie sonst mehr schaden als helfen.
Daumenfreundliche Bedienung gewährleisten Die mobilen Endgeräte werden an den Display-Rändern gehalten. Die zentralen Bedienelemente müssen daher mit den Daumen leicht erreichbar sein.
Noch besser als sinnvolle Fehlermeldungen ist ein sorgfältiger Aufbau, der verhindert, dass Probleme überhaupt erst auftreten.
Kennen Sie doch auch, oder? Das kostet eCommerce-Unternehmen richtiges Geld. Für fast alle Felder kann ein Dateityp definiert werden und mobile Endgeräte passen die Tastatur automatisch (z. B. @ für Mails, .com für webadresse
arcplan Inc. / arcplan Information Services GmbH 08.10.13 (c) arcplan 2009