Vortrag von der Internet World 2013
User Experience Management als Grundlage für einen UI Lifecycle. Bessre für den Nutzer, höhere Conversion Rate, bessere Projekte, da Mitarbeiter an User Experience partizipieren
Micro UX. Wie Produkte wirklich Spaß machen (2014)denkwerk GmbH
Micro User Experience beleuchtet, wie kleinste gestalterische Elemente die Wahrnehmung der Nutzer beeinflussen. Wie macht man ein digitales Produkt nicht nur nützlich, sondern auch liebenswert? Wie schafft es eine von 998 Kalender-Apps im App Store, die beliebteste zu sein? Anhand konkreter Design-Vorschläge zeigt das Paper, wie durch Micro-UX Lieblingsprodukte entstehen.
Micro UX. Wie Produkte wirklich Spaß machen (2014)denkwerk GmbH
Micro User Experience beleuchtet, wie kleinste gestalterische Elemente die Wahrnehmung der Nutzer beeinflussen. Wie macht man ein digitales Produkt nicht nur nützlich, sondern auch liebenswert? Wie schafft es eine von 998 Kalender-Apps im App Store, die beliebteste zu sein? Anhand konkreter Design-Vorschläge zeigt das Paper, wie durch Micro-UX Lieblingsprodukte entstehen.
Unter Entrepreneurship verstehen wir die Bereitschaft Verantwortung für eine Geschäftsidee zu übernehmen und diese erfolgreich umzusetzen.
Was ist aber, wenn es bisher nur eine überzeugend klingende Idee für ein Produkt, einen Service oder eine Problemlösung gibt, aber noch kein ausgereiftes Geschäftsmodell? Dann muss durch den Austausch mit Experten und Partnern ein Business-Konzept um diese Idee aufgebaut werden! Mit den heutigen Kommunikationsformen kann dieser Prozess transparent gestaltet werden.
Präsentation im Rahmen des Jahresevents "RoX - Return on eXperience" (http://www.usecon.com/rox2013/) von USECON (www.usecon.com) zum Thema "3Us Basics - Was ist Usability, User Experience § User Interface Design?"
Branded Interaction Design ... oder warum Usability nur der Anfang ist. think moto GmbH
Präsentation von Dr. Carsten Totz, Strategy Director bei think moto auf dem World Usability Day 2013 in Heilbronn (leicht verändert). Welche Bedeutung haben digitale Interaktionen für die Markenführung? Warum reicht die Fokussierung von Usability-Aspekten aus Perspektive der Markenführung nicht aus? Wie lassen sich überzeugende digitale Markenerlebnisse gestalten? Was kann Branded Interaction Design (BIxD) leisten?
Unter Entrepreneurship verstehen wir die Bereitschaft Verantwortung für eine Geschäftsidee zu übernehmen und diese erfolgreich umzusetzen.
Was ist aber, wenn es bisher nur eine überzeugend klingende Idee für ein Produkt, einen Service oder eine Problemlösung gibt, aber noch kein ausgereiftes Geschäftsmodell? Dann muss durch den Austausch mit Experten und Partnern ein Business-Konzept um diese Idee aufgebaut werden! Mit den heutigen Kommunikationsformen kann dieser Prozess transparent gestaltet werden.
Präsentation im Rahmen des Jahresevents "RoX - Return on eXperience" (http://www.usecon.com/rox2013/) von USECON (www.usecon.com) zum Thema "3Us Basics - Was ist Usability, User Experience § User Interface Design?"
Branded Interaction Design ... oder warum Usability nur der Anfang ist. think moto GmbH
Präsentation von Dr. Carsten Totz, Strategy Director bei think moto auf dem World Usability Day 2013 in Heilbronn (leicht verändert). Welche Bedeutung haben digitale Interaktionen für die Markenführung? Warum reicht die Fokussierung von Usability-Aspekten aus Perspektive der Markenführung nicht aus? Wie lassen sich überzeugende digitale Markenerlebnisse gestalten? Was kann Branded Interaction Design (BIxD) leisten?
ITB Präsentation: Vom Extranet zum Social Web - Social Media im B2B EinsatzRealizing Progress
Am 07. März 2013 gehaltener Vortrag unter dem Vortragstitel “Vom Extranet zum Social Web: Social Media im B2B-Einsatz – Das Beispiel Tourismusnetzwerk.info” im Rahmen des Kongressprogramms der internationalen Tourismusbörse in Berlin ITB von Florian Bauhuber.
User-Experience in Echtzeit messen (USECON & QuestBack Case Study)USECON
User-Experience in Echtzeit messen.
“Durch den Einsatz von QuestBack EFS Panel können wir die User Experience im Zeitverlauf und über verschiedene Touchpoints der Customer Journey hinweg messen. Damit lässt sich User Experience so umfassend und exakt abbilden wie nie zuvor.“
Service Design - Dienstleistungen erfolgreich gestalten und umsetzen (Gründer...Service Design Berlin
This is the presentation Olga and Manuel gave during a 4-hour course at Gründerszene. The course gave an introduction into the topic service design. During interactive sessions 3 important service design tools were explored: Personas, User Journeys and the Service Blueprint.
The slides are mostly in German.
Gründerszene is the largest online-magazine for startups in Germany and also offers educational courses around important startup topics.
Intuitive Bedienung, positive Nutzererfahrung und Freude bei der Verwendung sind mittlerweile die Schlüsselfaktoren für die Akzeptanz und Wettbewerbsfähigkeit interaktiver 3D-Software. Das anwendungsnahe Forschungsprojekt 3D-GUIde arbeitet an der Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit (Usability) von 3D-Software. Die Umfrage ist unter nachfolgendem Link zu finden: http://ww2.unipark.de/uc/Information_Experience/f65e
Keynote bei der BPinPM.net Prozessmanagement-Konferenz 2013
Digital Leadership & Enterprise 2.0 - Lösungsvorschläge für die Herausforderungen einer vernetzten Welt
Fallstudien und Projektbeispiele zur Methode "Fokusgruppen". Welche Fragestellungen gab es und welchen Nutzen haben die Gruppendiskussionen für unsere Kunden gestiftet?
Einblick in die Intranet Transformation bei Swisscom AGThomas Maeder
Einblick in die Intranet Transformation bei Swisscom AG. Diese Präsentation zeigt am Fall von Swisscom AG auf, wie sich das Corporate Intranet schrittweise in ein Digital Workplace bzw. modernes Mitarbeiterportal verwandelt und dabei Social Features nutzt.
Konferenz "IntraNET-Tag", Frankfurt, 27.03.2014
3. Seite 3 | 19. März 2013 | Full Service - Full Lifecycle | Internet World 2013
FULL SERVICE RUND UM INTERFACES
FULL SERVICE – FULL LIFECYCLE
4. Seite 4 | 19. März 2013 | Full Service - Full Lifecycle | Internet World 2013
FULL SERVICE – FULL LIFECYCLE
BESONDERE STÄRKEN VON UID
Wir begleiten Sie – in jeder Phase der
Produktentwicklung.
Wir bieten grenzenlose User Experience – mit
unserem Partnernetzwerk, den International UX
Partners.
Wir sind interdisziplinär – bei uns arbeiten
Designer, Software Engineers und Usability
Engineers eng zusammen.
5. Seite 5 | 19. März 2013 | Full Service - Full Lifecycle | Internet World 2013
FULL SERVICE – FULL LIFECYCLE
BESONDERE STÄRKEN VON UID
Wir verstehen Sie – mit unserem
branchenspezifischen Know-How in den Bereichen
Automotive, Consumer, Enterprise, Industry,
Medical & Pharma und Web.
Wir setzen Trends – einige unserer aktuellen
Forschungsschwerpunkte:
» Visualisierung von großen Datenmengen
» Natural User Interfaces
(u. a. Microsoft SUR40 Premier Partner)
» Forschungsprojekte zu Ambient Assisted Living
6. Internationales Netzwerk unabhängiger
User-Experience-Unternehmen in über
30 Ländern
Effiziente und zuverlässige Projekt-
abwicklung
Unkompliziert und kostengünstig
Hohe Qualität durch konsistente Methodik
Alles aus einer Hand – UID übernimmt
das Management aller Partner und liefert
qualitätsgesicherte Ergebnisse.
INTERNATIONAL UX PARTNERS (IUXP) –
NETZWERK FÜR WELTWEITE USER-EXPERIENCE-STUDIEN
FULL SERVICE – FULL LIFECYCLE
Seite 6 | 19. März 2013 | Full Service - Full Lifecycle | Internet World 2013
7. Seite 7 | 19. März 2013 | Full Service - Full Lifecycle | Internet World 2013
ERFINDER DES ATTRAKDIFF
FULL SERVICE – FULL LIFECYCLE
AttrakDiff erfasst das subjektive
Nutzungserlebnis
Pragmatische Qualität (z. B.
Bedienbarkeit) und hedonische Qualität
(z. B. Neugier und Identifikation)
www.attrakdiff.de
Eines der Ergebnisse einer AttrakDiff-Studie:
Die Portfoliodarstellung
8. FULL EXPERIENCE
FULL SERVICE – FULL LIFECYCLE
Seite 8 | 19. März 2013 | Full Service - Full Lifecycle | Internet World 2013
FULL EXPERIENCE
Dawn Sunset
AWARE DECIDE PURCHASE OUT OF BOX SETUP LEARN OPERATE SERVICE UPGRADE RECYCLE
Projektmanagement, Requirements-Management, UCD, Coaching & Training
Research
Analyse IST
Research
Analyse SOLL
User Centered
Innovation &
Business Modelling
Grobkonzept
Creation
Implementierung
Feinkonzept
Ausarbeitung
Wartung &
Anpassung
Change Request
Management
Research
Akzeptanz-
Management
Migration
unterstützen
User Experience
Goals
9. A person’s perceptions and responses that result from the
use and/or anticipated use of a product, system or service.
Die Wahrnehmungen und Reaktionen einer Person, die aus der
Benutzung oder angenommenen Benutzung eines Produktes,
eines Systems oder einer Dienstleistung hervorgehen.
DEFINITION NACH DIN EN ISO 9241-210
USER EXPERIENCE
Seite 9 | 19. März 2013 | Full Service - Full Lifecycle | Internet World 2013
10. Was sehen wir?
USER EXPERIENCE: WAHRNEHMUNG
FULL SERVICE – FULL LIFECYCLE
Seite 10 | 19. März 2013 | Full Service - Full Lifecycle | Internet World 2013
11. Was fühlen wir?
USER EXPERIENCE: WAHRNEHMUNG
FULL SERVICE – FULL LIFECYCLE
Seite 11 | 19. März 2013 | Full Service - Full Lifecycle | Internet World 2013
12. Was wollen wir erreichen?
Was motiviert uns, etwas zu tun?
USER EXPERIENCE: REAKTIONEN
FULL SERVICE – FULL LIFECYCLE
Seite 12 | 19. März 2013 | Full Service - Full Lifecycle | Internet World 2013
14. BlackBerry Playbook: technisch knapp
hinter iPad
Wahrnehmung: „ich habe ein Tablet, das
mein Leben bereichert, durch
» Kommunikation
» Mobilität
» Verlässlichkeit
WAHRNEHMUNG PLAYBOOK
FULL SERVICE – FULL LIFECYCLE
Seite 14 | 19. März 2013 | Full Service - Full Lifecycle | Internet World 2013
Screenshot www.us.blackberry.com
15. BlackBerry App Store: so gut wie leer
Reaktion:
» Verbundenheit?
» Spaß / Herausforderung?
» Status?
REAKTION PLAYBOOK
FULL SERVICE – FULL LIFECYCLE
Seite 15 | 19. März 2013 | Full Service - Full Lifecycle | Internet World 2013
Foto copyright Tobias Limbach
16. FULL EXPERIENCE
Seite 16 | 19. März 2013 | Full Service - Full Lifecycle | Internet World 2013
User Experience wird über langen
Zeitraum geschaffen
User Experience findet auf mehreren
Ebenen statt
User Experience wird von jedem Kanal mit
gebildet
Bei jedem lifecycle step muss User
Experience einbezogen werden
FULL SERVICE – FULL LIFECYCLE
18. USER EXPERIENCE ALS TREIBER DES LIFECYCLES – BEISPIEL SOS KINDERDÖRFER WEBSITE
FULL SERVICE – FULL LIFECYCLE
Seite 18 | 19. März 2013 | Full Service - Full Lifecycle | Internet World 2013
FULL EXPERIENCE
Dawn Sunset
AWARE DECIDE PURCHASE OUT OF BOX SETUP LEARN OPERATE SERVICE UPGRADE RECYCLE
Projektmanagement, Requirements-Management, UCD, Coaching & Training
Research
Analyse IST
Research
Analyse SOLL
User Centered
Innovation &
Business Modelling
Grobkonzept
Creation
Implementierung
Feinkonzept
Ausarbeitung
Wartung &
Anpassung
Change Request
Management
Research
Akzeptanz-
Management
Migration
unterstützen
User Experience
Goals
19. Potenzial erkennen
Conversion-Rate nicht befriedigend
Zu viele potenzielle Spender springen ab
Keine klar erkennbare Botschaft
Veraltetes Design & undurchsichtige Navigation
IST-ANALYSIS DURCH USABILITY TEST
FULL SERVICE FÜR SOS-KINDERDÖRFER WEBSITE
Seite 19 | 19. März 2013 | Full Service - Full Lifecycle | Internet World 2013
20. Ergebnis UX Ist-Analyse
Website unterstützte nicht mehr
Öffentlichkeitsarbeit & Fund-Raising
tatsächliche Nutzerbedürfnissen nicht beachtet,
keine positive UX
IST-ANALYSE DURCH USABILITY TEST
FULL SERVICE FÜR SOS-KINDERDÖRFER WEBSITE
Seite 20 | 19. März 2013 | Full Service - Full Lifecycle | Internet World 2013
21. Entscheidungsfaktoren und Erwartungshaltung
von Spendern evaluieren
» Was wird wahrgenommen?
» Was wollen die Spender erreichen?
Glaubwürdigkeit & Vertrauenswürdigkeit als
primäre Wahrnehmung von SOS-Kinderdorf
unterschiedliche Bedürfnisse von Paten &
Spendern fokussieren um Reaktion zu steuern und
UX individuell zu steigern
IDEATION & BUSINESS MODEL ANALYSIS
FULL SERVICE FÜR SOS-KINDERDÖRFER WEBSITE
Seite 21 | 19. März 2013 | Full Service - Full Lifecycle | Internet World 2013
22. Unterschiedliche Wahrnehmung und Reaktionen
von Paten & Spendern
Spender: anlassbezogen und „anonym“
Paten: sehr großes Verantwortungsbewusstsein
und wollen sehen was sie unterstützen
Bildung von Personas, die Zielgruppen
repräsentieren
IDEATION & BUSINESS MODEL ANALYSIS
FULL SERVICE FÜR SOS-KINDERDÖRFER WEBSITE
Seite 22 | 19. März 2013 | Full Service - Full Lifecycle | Internet World 2013
23. Fokus auf zwei für die Zielgruppe wichtige
Be-Goals:
Selbstwert, Kompetenz
Verbundenheit, Einfluss
Konzentration auf Unterstützung von zwei
grundlegenden Nutzungsmotivationen
(Aktion vs. Information)
UX GROBKONZEPTION
FULL SERVICE FÜR SOS-KINDERDÖRFER WEBSITE
Seite 23 | 19. März 2013 | Full Service - Full Lifecycle | Internet World 2013
24. USER EXPERIENCE ALS TREIBER DES LIFECYCLES – BEISPIEL SOS KINDERDÖRFER WEBSITE
FULL SERVICE – FULL LIFECYCLE
Seite 24 | 19. März 2013 | Full Service - Full Lifecycle | Internet World 2013
FULL EXPERIENCE
Dawn Sunset
AWARE DECIDE PURCHASE OUT OF BOX SETUP LEARN OPERATE SERVICE UPGRADE RECYCLE
Projektmanagement, Requirements-Management, UCD, Coaching & Training
Research
Analyse IST
Research
Analyse SOLL
User Centered
Innovation &
Business Modelling
Grobkonzept
Creation
Implementierung
Feinkonzept
Ausarbeitung
Wartung &
Anpassung
Change Request
Management
Research
Akzeptanz-
Management
Migration
unterstützen
User Experience
Goals
25. UX CREATION – FEINKONZEPTION / AUSARBEITUNG
FULL SERVICE FÜR SOS-KINDERDÖRFER WEBSITE
Klar getrennte Benutzerführung der 2
Nutzergruppen über Inhaltsbereich
Transparenz als zentrale Charakteristik
Farbkodierung leitet zu
Nutzungsmotivation „Sofort Spenden“
oder alternativ „länger engagieren“
Seite 25 | 19. März 2013 | Full Service - Full Lifecycle | Internet World 2013
26. Seite 26 | 19. März 2013 | Full Service - Full Lifecycle | Internet World 2013
UMSETZUNG / IMPLEMENTIERUNG
FULL SERVICE FÜR SOS-KINDERDÖRFER WEBSITE
27. Motivation Mitarbeiter steigt, da klare UX-
Aussage getroffen wird
Identifikation mit Projekt hoch, da Vision
der Website (Helfen durch spenden)
durch Be-Goals im Produktzyklus
verankert wurde
IMPLEMENTIERUNG / WARTUNG
FULL SERVICE FÜR SOS-KINDERDÖRFER WEBSITE
Seite 27 | 19. März 2013 | Full Service - Full Lifecycle | Internet World 2013
28. Ein Produkt ist immer nur so gut wie
derjenige, der es erstellt hat
Produkte, die eine klar erkennbare User
Experience verfolgen, sind einfacher zu
verstehen
Sie haben ein attraktiveres UX-
Versprechen – sowohl für den Nutzer als
auch für die Ersteller
CHANGE REQUEST MANAGEMENT
FULL SERVICE FÜR SOS-KINDERDÖRFER WEBSITE
Seite 28 | 19. März 2013 | Full Service - Full Lifecycle | Internet World 2013
29. USER EXPERIENCE ALS TREIBER DES LIFECYCLES – BEISPIEL SOS KINDERDÖRFER WEBSITE
FULL SERVICE – FULL LIFECYCLE
Seite 29 | 19. März 2013 | Full Service - Full Lifecycle | Internet World 2013
FULL EXPERIENCE
Dawn Sunset
AWARE DECIDE PURCHASE OUT OF BOX SETUP LEARN OPERATE SERVICE UPGRADE RECYCLE
Projektmanagement, Requirements-Management, UCD, Coaching & Training
Research
Analyse IST
Research
Analyse SOLL
User Centered
Innovation &
Business Modelling
Grobkonzept
Creation
Implementierung
Feinkonzept
Ausarbeitung
Wartung &
Anpassung
Change Request
Management
Research
Akzeptanz-
Management
Migration
unterstützen
User Experience
Goals
30. UX VORBEREITUNG NACHFOLGER
FULL SERVICE FÜR SOS-KINDERDÖRFER WEBSITE
Eye-Tracking zeigt das Aufteilung in
Nutzungsmotivationen richtig war
Verbesserungen im laufenden Betrieb
möglich
Erhöhtes Spendenaufkommen beweist
Richtigkeit des Full-Service Ansatzes
Seite 30 | 19. März 2013 | Full Service - Full Lifecycle | Internet World 2013
31. Website-optimierung orientiert sich an der User
Experience
(UX-)Zufriedene Kunden kaufen mehr und
kommen wieder
(UX-)Zufriedene Mitarbeiter / Auftraggeber haben
mehr Spaß
Lifecycle wird von User Experience angetrieben
ZUSAMMENFASSUNG
FULL SERVICE – FULL LIFECYCLE
Seite 31 | 19. März 2013 | Full Service - Full Lifecycle | Internet World 2013