Unsere Broschüre #changetokaizen2015 mit Hinweisen zu Lean Management, Change Management, Lean Leadership, Verbersserungs- und Coachingkata, LEAN TRANSFORMATION und zum Symposium Change to Kaizen steht nun zur Verfügung.
Besonderheiten in Wirkung und Nutzen zur Führungskräfteentwicklung von Executive Managern. In einem Unternehmen im Umbau entwickeln die Führungskräfte eine neue, starke Verantwortung für das Unternehmen und für ihr eigenes Handeln. Die Kommunikation und das Vertrauen verbessern sich, Arbeitsprozesse werden vereinfacht. Die Organisation vernetzt sich neu und wird tragfähiger. Der Methodenmix wird entsprechend der Zielgruppe zusammengestellt, die Instrumente und Experten werden gemeinsam mit dem Coach geplant und zusammengestellt.
Fol change leadership matrix und führungsgrundsätze hpwallnerHeinz Peter Wallner
Kurze Präsentation von "train the eight" - die Welt der Veränderung. Bild einer "Landkarte der Veränderung" auf einer PIN Wand. Zusammenfassung der wichtigsten Punkte in einer "Change Leadership Matrix", den Grundwidersprüchen folgend.
Was ist Social Project Management und wie kommt man dahin? Besonders auf die zweite Frage gibt es hier interessante neue Erkenntnisse. In diesem Workshop kommt ein neues Team-Buildinginstrument zum Einsatz, das erlaubt, dass Leuten auf spielerische Art und Weise vermittelt wird, wie im Projektalltag zusammen und gemeinschaftlich kommuniziert und gearbeitet werden muss, um die besten Ergebnisse zu erzielen und Timelines einzuhalten.
Dundu ist eine Kreation des Ausnahmekünstler Tobias Husemann (TJF Husemann) aus Stuttgart. Er hat 2006 die Großpuppen konzipiert und setzt diese zu unterschiedlichsten Zwecken ein.
Weiterführende Informationen zu Dundu
www.dundu.eu
d.bing ist Design Thinking für große Gruppen. Es eignet sich zur Vernetzung von 3 bis 12 Teams und strukturiert die Zusammenarbeit von 18 bis 84 Personen.
Die Agenturlandschaft befindet sich im Umbruch, bisher eingesetzte Rollendefinitionen und Produktstrategien werden durch innovative prototypische Methoden ersetzt. Infolgedessen erweitert sich das Spektrum eines Designers auch um Aufgabenbereiche wie strategische Beratung und Konzeption. Im Kurs wird die Technik vermittelt, eigene Ideen durch agile Designprozesse in digitalen Medien umzusetzen. Nach der Maxime "fail early, fail often" werden Verfahren, wie z. B. Visual Thinking, Storytelling und Wireframes realisiert. Der Kurs wird als D.I.Y. Workshop abgehalten, um einen starken Praxisbezug zu garantieren.
Unsere Broschüre #changetokaizen2015 mit Hinweisen zu Lean Management, Change Management, Lean Leadership, Verbersserungs- und Coachingkata, LEAN TRANSFORMATION und zum Symposium Change to Kaizen steht nun zur Verfügung.
Besonderheiten in Wirkung und Nutzen zur Führungskräfteentwicklung von Executive Managern. In einem Unternehmen im Umbau entwickeln die Führungskräfte eine neue, starke Verantwortung für das Unternehmen und für ihr eigenes Handeln. Die Kommunikation und das Vertrauen verbessern sich, Arbeitsprozesse werden vereinfacht. Die Organisation vernetzt sich neu und wird tragfähiger. Der Methodenmix wird entsprechend der Zielgruppe zusammengestellt, die Instrumente und Experten werden gemeinsam mit dem Coach geplant und zusammengestellt.
Fol change leadership matrix und führungsgrundsätze hpwallnerHeinz Peter Wallner
Kurze Präsentation von "train the eight" - die Welt der Veränderung. Bild einer "Landkarte der Veränderung" auf einer PIN Wand. Zusammenfassung der wichtigsten Punkte in einer "Change Leadership Matrix", den Grundwidersprüchen folgend.
Was ist Social Project Management und wie kommt man dahin? Besonders auf die zweite Frage gibt es hier interessante neue Erkenntnisse. In diesem Workshop kommt ein neues Team-Buildinginstrument zum Einsatz, das erlaubt, dass Leuten auf spielerische Art und Weise vermittelt wird, wie im Projektalltag zusammen und gemeinschaftlich kommuniziert und gearbeitet werden muss, um die besten Ergebnisse zu erzielen und Timelines einzuhalten.
Dundu ist eine Kreation des Ausnahmekünstler Tobias Husemann (TJF Husemann) aus Stuttgart. Er hat 2006 die Großpuppen konzipiert und setzt diese zu unterschiedlichsten Zwecken ein.
Weiterführende Informationen zu Dundu
www.dundu.eu
d.bing ist Design Thinking für große Gruppen. Es eignet sich zur Vernetzung von 3 bis 12 Teams und strukturiert die Zusammenarbeit von 18 bis 84 Personen.
Die Agenturlandschaft befindet sich im Umbruch, bisher eingesetzte Rollendefinitionen und Produktstrategien werden durch innovative prototypische Methoden ersetzt. Infolgedessen erweitert sich das Spektrum eines Designers auch um Aufgabenbereiche wie strategische Beratung und Konzeption. Im Kurs wird die Technik vermittelt, eigene Ideen durch agile Designprozesse in digitalen Medien umzusetzen. Nach der Maxime "fail early, fail often" werden Verfahren, wie z. B. Visual Thinking, Storytelling und Wireframes realisiert. Der Kurs wird als D.I.Y. Workshop abgehalten, um einen starken Praxisbezug zu garantieren.
Führungskräfteentwicklung für "Advanced" Manager Gruppencoaching für erfahrene Führungskräfte - Fallstudie aus der Perspektive des Coachs http://www.usp-d.com/whitepapers/fuehrungskraefteentwicklung-fuer-advanced-manager/
Führungskräfteentwicklung für "Advanced" Manager Gruppencoaching für erfahrene Führungskräfte - Fallstudie aus der Perspektive des Coachs http://www.usp-d.com/whitepapers/fuehrungskraefteentwicklung-fuer-advanced-manager/
Estudio IKEA La Otra Navidad: comportamientos de los españoles alrededor de l...IKEA España
El estudio muestra un importante desfase entre realidad y percepción, ya que no somos conscientes de la comida que se tira en Navidad. De media una familia puede llegar a tirar el 25% de la comida, pero cuando nos preguntan directamente casi el 75% de los españoles creen que se tira menos del 10%. Más información sobre cómo puedes vivir #LaOtraNavidad en www.IKEA.es/laotranavidad
Catálogo parcial de productos en venta de aire acondicionado en Ibiza. Realizamos instalaciones de aire acondicionado en la isla de Ibiza. Mantenimiento y reparación de sistemas de climatización.
Fabricación de conductos de ventilación para sistemas de climatización.
Verwaltung 2.0 – kollaborative Werkzeuge und Arbeitsweisen einsetzen: Ein sächsischer Staatsbetrieb stellt sich dem Wandelprozess zum Enterprise 2.0
Das vorgestellte Projekt zeigt deutlich, wie notwendig die Betrachtung der Dimensionen Organisation & Kultur, Prozesse und Technologie im Einklang miteinander ist, um bei der Transformation zum Enterprise 2.0 erfolgreich zu sein.
Im herausfordernden Feld der öffentlichen Verwaltung ist es vor allem durch aktives Change Management und einen anwenderzentrierten Designansatz gelungen, Enterprise 2.0-Piloten mit klar definierten Anwenderszenarien ins Leben zu überführen.
Der Socio-Technical Walkthrough als Methode der Dokumentation und Analyse von...integro
Michael Prilla führt in seinem Vortrag die Methoden SeeMe (Prozessmodellierung) und STWT (partizipative Modellierung) ein, die zur Modellierung, Analyse und Gestaltung von Innonvationsflüssen geeignet sind.
Wissensmanagement und die ISO 9001 sowie deren Auswirkungen auf ProjekteCogneon Akademie
Der Vortrag vom 20.01.2015 an der Friedich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg beleuchtet die explizite Forderung von Wissensmanagement in der Management-Norm ISO 9001:2015 sowie deren Auswirkungen auf die operative Zusammenarbeit in Projekten.
Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) gGmbH
Für Ihre Führungskräfte und nach Ihren Vorstellungen bauen wir Ihre spezielle Trainingsarchitektur
Unsere Trainingsbausteine zur Führungsentwicklung wirken zielsicher – an der richtigen Stelle – zum richtigen Zeitpunkt – in der richtigen Beschaffenheit – genau dosiert – in höchster Qualität – passend zur Individualität jedes Mitarbeiters oder Teams.
Eine Entdeckungsreise zum Land der Software-QualitätMarco Ravicini
Die Softwarequalität zu verbessern, ist meist leichter gesagt als getan. Was versteht man genau unter Softwarequalität? Und wie kann sie gesteuert werden?
In dieser Präsentation machen wir zusammen eine Reise durch das Thema Software-Qualität anhand einer Karte. Sie nimmt uns auf Entdeckungsreise, die Produkt und Servicequalität. Wir segeln dabei durch den «Stream of Team Building», machen eine kurze Pause im «Gulf of Legacy Code», bevor wir an der «Bug Bay» und dem «Release Monster» zum Land «Product Release» kommen. Gehen wir auf Schatzsuche!
Aus der Präsentation nimmst du eine Karte mit, welche du zusammen mit deinem Team erforschen kannst. Sie bietet eine Diskussionsgrundlage für den nächsten Schritt zu einer besseren Qualität.
NewWork und NewLearning Development Framework V05Jan Foelsing
NEUE VERSION V06 VORHANDEN:
https://www.slideshare.net/jfoelsing/new-work-new-learning-development-framework-v06
Diese Orientierungshilfe basiert auf dem Spiral Dynamics Modell aus der Entwicklungspsychologie. Adaptiert auf Organisationen und dem dazu passenden Lernprozessen.
Auch die Silos zwischen der Personalentwicklung und er Organisationsentwicklung müssen aufgehoben werden. Genau wie zwischen Lernen und Arbeiten.
New Work bedarf auch New Learning
Wie können die Change-Prozesse in Verlagshäusern so gesteuert und begleitet werden, das die Veränderungen in der
- Organisationsstruktur
- Ablauforganisation
- Unternehmenskultur
von den Mitarbeitern offen, motiviert und erfolgreich
angenommen und umgesetzt werden?
Mitarbeitergespräche und Personalbeurteilungen in KMU. Die Unternehmensstrategie als Ausrichtung für Mitarbeitergespräche: Gerade Unternehmen kleinerer und mittlerer Größen (KMU) reagieren besonders schnell und erzielen effektive Wirkung http://www.usp-d.com/whitepapers/mitarbeitergespraeche-und-personalbeurteilungen-in-kmu/
Denny Jacobi von der TEREX Cranes Germany GmbH stellt in seinem Vortrag wird dar, wie die Erstellung einer Wertstromanalyse zur besseren Planung eines neuen Hallenlayouts erfolgte und erläutert, welche Fehler dabei begangen wurden und was sie aus diesen gelernt haben.
Es werden Themen besprochen wie: Pro und Contra Planzeiten bei der Hallenplanung, Fehlerkultur und kritischer Weg. Ebenso wird die Thematik der Betriebsblindheit von Projektmitarbeitern angesprochen und die Erfahrung im Umgang mit dieser.
„Wollen wir die anstehenden Herausforderungen meistern, muss sich unser Führungsverständnis einem radikalen Wandel unterziehen.“
„Alle die sagen, wir brauchen keine Hierarchien mehr, werden schon bald erleben, wie eben diese Hierarchien stärker denn je notwendig sind.“
Beide Aussagen stehen so seit einiger Zeit im Raum. Verändert hat sich die Verteilung. Noch vor wenigen Jahren befürworteten vielleicht je 15% der Führungskräfte eine der beiden Positionen. Die restlichen 2/3 waren unentschlossen.
Heute stehen sich die Fronten ungefähr fifty-fifty gegenüber. Der undifferenzierte Anteil ist auf einen kleinen einstelligen Prozentsatz geschrumpft.
Zeit, sich zu entscheiden?!
Gebhard Borck vertritt seit jeher die erste Position. Sein Vortrag ist dennoch keine Werbung, sich ihm anzuschließen. Er weiß, dass sich schlussendlich jede/r für den eigenen Sinn entscheidet. Allerdings zeigt er, wie es ohne Führungskräfte geht.
Seit über acht Jahren transformiert er mittelständische Unternehmen hin zu einer Führungskultur ohne formale Hierarchie sowie einer Betriebswirtschaft mit Menschen. Wer will raus aus dem Tannenbaum? Wie verteilt man Macht und Leistung auf viele Schultern? Die Erfahrungen von Borck skizzieren mehr als nur einen Weg. Sie zeichnen ein klares Bild der Persönlichkeiten, auf die sich eine Firma besinnen sollte, will sie die Veränderung erfolgreich meistern!
Ein inspirierender Impulsvortrag beginnt mit einer Reise bei der sich alle Ihnen bekannten Themen und Anforderungen rund um das Thema LEAN zu einem Gesamtbild zusammenfügen. Was benötige ich, damit LEAN in meinem Unternehmen lebt?
Die Antwort: Operations Management. Einer der Erfolgsgaranten für Nachhaltigkeit. Darunter verstehen wir Shopfloor Management in der Produktion und Officefloor Management in der Administration. Wie funktioniert Führung im LEAN-Umfeld? Wie skalieren Sie Ziele top-down über ein Management Board und ermöglichen trotzdem den bottom-up Ansatz? Wie werden Ihre Mitarbeiter zu Problemlösern? Wie funktioniert effiziente Regelkommunikation, insbesondere an Schnittstellen?
Denkfehler 4.0 – Warum Digitalisierung Ihr kleinstes Problem ist!Learning Factory
Lean 4.0, Industrie 4.0, New Work, digitale Revolution – ein Schlagwort reiht sich an das nächste. Sie alle stehen für Vernetzung, erhöhte Dynamik und die Digitalisierung „von Allem“. Die Angst davor den Anschluss zu verlieren, wird geschürt. Aber, auch die Lösungen werden geliefert und scheinen trivial. Die Technologie soll es richten. Da drängen sich einige Fragen auf: Kann Technologie die Antwort auf Vernetzung sein? Wenn ein Wandel damit einhergeht, was braucht es denn noch? Ist Digitalisierung ein wirkliches neues Phänomen?
Der Beantwortung dieser Fragen widmet sich Stephanie Borgert in ihrem Vortrag. Dazu löst sie einige klassische Irrtümer der Komplexität auf und erläutert, was diese mit dem Hype Digitalisierung zu tun haben.
Die Basler AG ist ein börsennotiertes Unternehmen mit Hauptsitz in Ahrensburg und ist Technologieführer von digitalen Industriekameras mit 25 Jahren Erfahrung in Innovation. BASLER hat in 2015 mit 438 Mitarbeitern einen Umsatz von 85,4 Mio. € generiert. Neben dem Hauptsitz in Ahrensburg gibt es weitere Standorte in Singapore, Taiwan, Korea, Japan, China und Malaysia sowie in USA Exton. Unsere Kameras finden ihre Anwendung in Industrie, Verkehr, Medizin und Retail.
Die Vision, die Strategie sowie die Break Through Initiatives sind im Management im Catch Ball Verfahren definiert und erstellt worden.
Nun muss dies durchgehend kommuniziert und nachhaltig messbar im gesamten Unternehmen umgesetzt werden.
Lean Retail – Der lange Weg zur Kundenzufriedenheit im HandelLearning Factory
Strukturelle Veränderungen durch globalisierte Märkte, in denen die Kunden eine zunehmende Transparenz sowie steigende Geschwindigkeit fordern, betreffen auch den Handel. Eine hohe Kundenzufriedenheit zu erreichen, um Umsatz zu sichern und Kunden zu binden wird somit immer herausfordernder.Lean Management kann dieses Ziel unterstützen und zwar über alle Stufen des Handels.
Ausgehend vom Kunden des Einzelhändlers, der in Deutschland für einen Umsatz von fast EUR 500 Milliarden steht, über die Großhändler bis hin zu den Produzenten wird über diese Stufen die Anwendung von Methoden des Lean Management dargestellt.
Weiterhin wird die Bedeutung von Business Intelligence auf Basis digitaler Supply Chains und die Möglichkeiten von fortgeschrittenem Demand Planning illustriert.
Controller und Lean-Manager verstehen sich einfach nicht: Der Controller hält den Lean-Manager für einen schwärmerischen Geldverschwender und der Lean-Manager den Controller für das fleischgewordene Hindernis auf dem Weg zur Schlanken Fabrik. Und so versucht der Lean-Manager seine Projekte am Controlling vorbei zu manövrieren; stellt Nebelkerzen auf und wirft Blendgranaten, während das Controlling dem Lean-Manager auflauert, um ihn bei der Geldverschwendung in Flagranti zu ertappen.
Da prallen zwei Welten aufeinander: Gegenseitiges Unverständnis prägt die Zusammenarbeit. Woher kommt das? Nun, die klassische Kosten- und Investitionsrechnung sucht stets den wirtschaftlichen Vorteil. Je kurzfristiger dieser zu erreichen ist, desto besser. Das ist ja auch grundsätzlich vernünftig. Ob aber eine Maßnahme lean-konform ist oder nicht, spielt dabei keine Rolle.
Aber wirft man einen Blick auf die Unternehmen, die sich auf ihrem Weg nach Lean nicht vom Controller haben irritieren lassen, dann sind diese am Ende die wirtschaftlich erfolgreicheren.
Es ist schon paradox: jeder Schritt, der nach der klassischen Kosten- und Investitionsrechnung vollzogen wird ist richtig und verbessert nachweislich die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens. Auf lange Sicht aber führt dieser Weg nicht zur Vision der Schlanken Fabrik – vor allem ist er wirtschaftlich nicht so erfolgreich, wie der aus Sicht des Controllers unwirtschaftliche erscheinende Lean-Weg.
Stellen Sie sich vor, es gäbe dreißig Prozent Verbesserungspotenzial in Ihrem Unternehmen. Potenzial, das Sie ohne größere Investitionen realisieren könnten. Noch dazu in einer überschaubaren Zeit und zur Zufriedenheit aller …
Der Schlüssel dazu besteht in einem konsequenten Weiter denken des Lean Management und in einer Führung, die versucht, ihren Mitarbeitern optimale Arbeitsbedingungen zu schaffen. Diesen Ansatz bezeichnet der Referent als wertschöpfende Führung. Er verlangt ein Umdenken – hin zum Agieren in Prozessen, zu einer ursachenbehebenden Problembearbeitung und einer empfängerorientierten Kommunikation. Vieles ist durchaus bekannt, manchmal wird es auch gelebt. Die Realität ist aber häufig noch haarsträubend und bietet viel Potenzial.
Lean-Produktionscontrolling: von Einzelkennzahlen zum BI-System bei StabauLearning Factory
In Zeiten schlanker und flexibler Produktionssysteme muss sich auch das Controlling neuen Herausforderungen stellen.
Weg vom „Kennzahlenermittler“ und „Monatsreportersteller“ wird der Lean Controller zum Berater und Entscheidungsunterstützer des Managements.
Klaus Rodehüser berichtet über die Entwicklung eines Lean-Produktionscontrolling bei Stabau.
Nein, in diesem Vortrag soll es nicht um das Hypen eines neuen Modewortes gehen oder um das Bashen bestehender. Es geht eher um Entmystifizierung dieser.
Stafford Beer hat 1959 das erste Mal sein Viable System Model (VSM) erwähnt. Er hat sich nämlich die Frage gestellt, welche Funktionen lebensfähigen Systemen Lebensfähigkeit verleihen. Er ist davon ausgegangen, das gemeinsame Muster erkennbar sein müssen, egal ob man von Menschen, Tieren oder eben von Unternehmen spricht.
Interessant, oder? Ganz besonders dann, wenn man sich die unzähligen Debatten im Netz anschaut, in denen es um neue Formen der Führung und Zusammenarbeit in Unternehmen geht. Dort fallen Begriffe wie Hierarchie, Holacracy, Agil, Lean, Netzwerk, Duales Betriebssystem etc. Vom VSM hört man wenig.
Anfang der 70-er Jahre des vergangenen Jahrhunderts hat Salvador Allende die Ideen des VSMs eingesetzt, um die Volkswirtschaft in seinem Land lebensfähig zu gestalten. Dafür hat er eigens Stafford Beer als Impulsgeber eingeladen. Letztendlich war das Projekt so erfolgreich, dass, wie ja bekannt, der Putsch durch Pinochet angeordnet wurde.
Wir standen vor geraumer Zeit vor der Herausforderung, den BI Bereich bei OTTO neu zu strukturieren. Wir haben uns vom VSM in diesem Kontext bereichern lassen. Über die Genese und das Ergebnis erfahren Sie in meinem Vortrag.
Effektiv und effizient produzieren in KMUs mit Losgröße 1 – Mission Impossible?!Learning Factory
"Lean kommt aus Automobil-Konzernen und ist deshalb nur etwas für Konzerne. Wir produzieren ja schließlich keine Serie.“ | „Das können wir doch nicht auch noch oben drauf legen, wir sind doch schon jetzt überlastet.“ | „Lassen Sie mich mit diesen neumodischen amerikanischen Dingen in Ruhe!“ | „Wir müssen hier unsere Zeit zum Produzieren nutzen, nicht für irgendwelche Optimierungsprojekte.“
So oder so ähnlich reagieren viele Mitarbeiter, Führungskräfte und Geschäftsführer in klein- und mittelständischen Unternehmen.
Oft wird dabei mit den vergleichsweise geringen Stückzahlen und der geringen Zahl der Mitarbeiter argumentiert.
Aber ist es wirklich so schwierig, mit wenigen Menschen zum Beispiel Sondermaschinen oder komplexe Anlagen in Losgröße 1 effektiv und effizient herzustellen?
Oder ist vielleicht sogar das Gegenteil der Fall?
Im Fokus jeder Organisation steht der Kunde. Jede Vision, jedes Ziel ist immer auf die Befriedung der Bedürfnisse und Wünsche der Kunden ausgerichtet. Sind Mitarbeitende auch Kunden?
Veränderungen vollziehen sich vielfach unmerklich und sind zielgerichtet – jeder Mensch und jedes Unternehmen verändert sich und damit auch seine Wünsche und Bedürfnisse.
Egal welche Methoden oder Führungsstile im Unternehmen angewendet werden. Ohne den Human-Change, wird es keinen Business-Change geben. Vergessen Sie groß angelegte Veränderungsprojekte – 80 % sind erfolglos. Vielfach macht Lottospielen mehr Sinn – schneller und weniger Aufwand.
Was benötigen Unternehmen und deren Mitarbeitende, um die Kundenwünsche zu erfüllen und proaktiv Bedürfnisse zu befriedigen?
Wissen und Kompetenzen
Wer sonst, als die Mitarbeitenden wissen, was der Kunden will? Sie sind näher am Kunden und wissen, was benötigt wird, kennen die Arbeitsprozesse und sind vielfach Experten auf ihrem Gebiet.
Wenn Kompetenzentwicklung und Wissensmanagement im Arbeitsprozess integriert und mit den dafür notwendigen Rahmenbedingungen implementiert sind, werden die Mitarbeitenden unmerklich und evolutionär das Unternehmen und sich verändern. Und damit Kundenwünsche erfüllen, dem eigentlichen Zweck des Unternehmens.
IT-Unterstützung der Bauhofmitarbeiter und Bürger der Stadt Tengen via ein Me...Learning Factory
Um die Arbeit des städtischen Bauhofs der Stadt Tengen zukünftig effizienter zu gestalten, soll ein App-gestütztes System eingeführt werden. Dieses System kann entweder individuell programmiert werden, eine bestehende Software verwenden oder mit Hilfe eines Business Process Management System (BPMS) realisiert werden.
Ziel des Vortrags ist es, den fachlichen Hintergrund und technologischen State oft he Art dieser Aufgabenstellung zu verdeutlichen. Anschließend wird eine innovative Lösung präsentiert, die auf einem „Mensch-orientierten Internet der Dinge“ aufbaut und die Bürger der Stadt an der Feststellung der Arbeiten, die von den Bauhof-Mitarbeitern zu erledigen sind, beteiligt.
VerbesserungsKATA – Umsetzung in einem Kommunalunternehmen – ein Praxisbericht!Learning Factory
Das moderne Geschäftsprozessmanagement beinhaltet Prozessdesign mit Potenzialanalyse und Soll-Prozessgestaltung mit Potenzialumsetzung.
In der ergebnisorientierten Analysephase, indem i.d.R. das Tagesgeschäft mit Schwachstellen/Potenzialen abgebildet wird, wurden nach der herkömmlichen, klassischen Vorgehensweise Maßnahmen definiert. Nicht selten entstanden dabei „Maßnahmenlisten“ mit mehreren hundert Maßnahmen, die dann auf Quick-Win´s „untersucht“ wurden.
Die mit viel Euphorie gestartete Umsetzung dieser Maßnahmen, bleibt jedoch mit Erledigung wichtiger und eiliger Aufgaben im Tagesgeschäft, oft nach kurzer Zeit „auf der Strecke“.
Da das strategische und operative Prozessmanagement kein Projekt, sondern eine Unternehmensphilosophie ist, haben wir zur Gestaltung der Soll-Prozesse die KATA-Methodik in großen Kommunalunternehmen installiert.
Lean in der deutsche Lebensmittelindustrie: effizient, innovativ und dennoch ...Learning Factory
Der Referent Sascha Andrawas wird in seinem Beitrag kurz die Nahrungsmittelbranche vorstellen sowie eine Übersicht der Effizienz und Innovation der Lebensmittelindustrie und dazu den Methodeneinsatz (Lean, Six Sigma etc.) in dieser Branche aufzeigen.
Der Fokus seines Vortrags liegt dabei auf einer kritischen Beleuchtung der konservativen Seite der Lebensmittelindustrie gegenüber den Mitarbeitern, da aus seiner Sicht hier ein enormer Nachholbedarf der HR im Bereich der Mitarbeiterbindung und –entwicklung besteht.
Dies bedingt durch die Problematik des Fachkräftemangels, welche aufgrund der nicht mehr zeitgemäßen Einstellungen und Verhaltensweisen der Personaler hochgeputscht wird.
Dazu sieht Andrawas einen Mangel an Führungspersönlichkeiten mit Visionen und freien Entscheidungen, da Führungskräfteentwicklung hin zum Führungsspezialisten in der Lebensmittelindustrie noch immer vernachlässigt wird.
Belastbarkeit und innere Stärke für die Schlüsselpersonen im BetriebLearning Factory
Herausforderungen müssen in immer kürzerer Zeit gemeistert werden. Patentrezepte greifen nicht. Oft liegt es daran, dass die innere Einstellung und die persönlichen Glaubenssätze von Schlüsselpersonen bei der Entwicklung von LEAN-Ansätzen noch nicht passen oder kontraproduktiv sind.
Coaching im Job führt dazu, die eigene Einstellung zu verändern und innere Stärke zu gewinnen.
Dirk Hubbert zeigt Ihnen in einer kurzen Life-Demonstration und mit Fallbeispielen, wie ein Coachingansatz (Quattro-Coaching® mit wingwave®), der schon im Leistungssport erfolgreiche Sieger hervorgebracht hat, Schlüsselpersonen dabei unterstützt, Veränderungen zu meistern und ein Team zum Erfolg zu führen.
Auch als Unternehmensentwickler stellen wir uns immer wieder einmal die Frage: Lohnt sich Lean? Das fragen auch unsere Kunden. Statistiken und eigene Erfahrungen erzählen nicht immer eine eindeutige Geschichte. Höchste Zeit sich der Antwort in einem passenden Format zu widmen: #LATC – Lohnt sich Lean?
Oliver Kwasniewski ist Projektingenieur beim Competence Centrum mittelständische Industrie GmbH aus Lüneburg. Die 20-köpfige Strategie-und Prozessberatung versteht sich als Partner insbesondere für kleine und mittlere Industrieunternehmen.
Lean implementieren in x Schritten Über Berater, Trainer und andere BesserwisserLearning Factory
Auf dem Markt tummeln sich eine Vielzahl an Trainern und Beratern, die sich das Thema „Lean“ oder ähnliche Begriffe, auf die Fahnen geschrieben haben. Seit Jahrzehnten etablierte Unternehmensberatungen haben ebenfalls diese Einnahmequelle schon früh für sich entdeckt. Dazu gesellen sich einige Speaker, die auch etwas von dem „Lean-Kuchen“ abhaben wollen. Denn das Schlagwort „Lean“ verspricht schnellen Verkaufserfolg mit vermeintlich einfachen und auf Basis des Hausverstands basierenden Vorgehensweisen.
Woran kann man einen wirklich kompetenten Berater oder Trainer erkennen? Woran kann man sehen, dass einer nur Beratertage verkaufen will? Und was hat das alles mit den Kunden zu tun?
Diese und weitere Fragen werden von Mario Buchinger betrachtet, den Ralf Volkmer als das „Enfant Terrible der Lean-Berater Szene“ bezeichnet.
Manche sehen in Lean ausschliesslich einen prall gefüllten Methoden-Koffer, welcher leicht zu verwenden ist. Ohne die richtige Denk- und Handlungsweise ist dieser jedoch nur bedingt einsetzbar.
Lean Thinking lautet der Schlüssel zum Erfolg. Jeder kann dieses Denken erlernen. Das Gehirn lässt sich mit Übungen sowie einer entsprechenden Einstellung konditionieren. Drei Punkte bilden aus meiner Sicht die Grundlage: Kaizen-Gedanken verinnerlichen, Sehen lernen und die Realität akzeptieren.
Eine gemeinsame Reise weit über jegliche Methode hinaus.
Werden auch Sie ein Lean-Thinker!
2. Fabrik im Seminarraum Das Qualifizierungskonzept der Fabrik im
Seminarraum verfolgt einen völlig neuen Ansatz:
Statt wie üblich mit der theoretischen Vermittlung von Inhalten zu beginnen,
übernehmen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Rollen der verschiedenen Akteure
innerhalb eines kompletten Geschäftsprozesses.
Neben der praktischen Montage von Starkstromsteckdosen in Form einer Fließfertigung
müssen auch die Rollen von Qualitätssicherung, Lager, Logistik, Rechnungswesen,
Produktionsplanung- und Steuerung, Verpackung, sowie des Lieferanten übernommen
werden.
Aufgabe ist es dabei, die gesetzten Ziele des Kunden zu erfüllen und gleichzeitig
wirtschaftlich zu agieren.
3. Zielsetzung Hauptansatz der Fabrik im Seminarraum ist es, die Mitarbeitenden
für Veränderungen im Geschäftsprozess zu sensibilisieren, ihnen einen Blick auf die
Gesamtheit „ihres“ Unternehmens zu ermöglichen und damit Gesamtzusammenhänge
im Unternehmen sehen und verstehen zu lernen.
Durch die aktive Einbindung in eine „echte“ Rolle, wie z.B. Kunde, Qualitätssicherung,
Lieferant, etc., erleben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer , wie sich bestehende,
suboptimale Prozesse und deren Veränderung auf den Versuch, eine Zielsetzung zu
erreichen, auswirken. Zusätzlich erkennen sie, wie sie selbst und das gesamte Team
von der aktiven Mitarbeit an Verbesserungen profitieren können.
Ziel ist es, das Ineinandergreifen von Teilprozessen in einem Unternehmen detailliert zu
verstehen. Veränderung wird so nicht länger als "von oben aufgezwungenes Übel"
verstanden, wodurch die Motivation steigt, aktiv an der Optimierung von
Geschäftsprozessen teil zu nehmen. Letztlich sollen die Teilnehmerinnen und
Teilnehmer lernen, „Verschwendung zu sehen“.
4. Geschäftsprozesse Kommunikations- und Führungsprozesse
Die Teilnehmer/innen Die Teilnehmer/innen
erleben die Vernetzung und erleben die Auswirkung von
Komplexität von Geschäftsprozessen Strukturen und Abläufe auf die eignen
Leistungsmöglichkeiten und die
erkennen die Fehlsteuerung und Zusammenarbeit mit anderen
Verschwendung aufgrund unzweckmäßiger
Strukturen und Abläufe erkennen die Bedeutung der Kommunikation
und der Teamarbeit aller Beteiligten
erfassen die Bedeutung von Schnittstellen
in internen und zu externen Beziehungen erleben den Einfluss von Rollenvorgaben
und Rollenbildern auf das eigene Verhalten
erfahren und erleben die Grundgedanken
der kontinuierlichen Verbesserung erkennen das Zusammenspiel von Führung
und Selbstorganisation in der Gestaltung
lernen Methoden und Techniken zur effizienter Abläufe
effizienten Gestaltung von Prozessen kennen
(Wertstromanalyse u.a.) Entwickeln Ansätze für den Transfer ihrer
Erkenntnisse in den eigenen beruflichen
Alltag
5. 1. Tag Geschäftsprozesse Kommunikations- und Führungsprozesse
Begrüßung und Eröffnung, Vorstellungsrunde, Darstellung der „Fabrik im Seminarraum“, Zieldefinition, Bedeutung von
09:00 Uhr Geschäftsprozessen
Rundgang in der „Fabrik“
Erläuterung der einzelnen Rollen
Erstellen eines Wertstromdiagramms
10:00 Uhr Spielrunde 1 (Dauer 60 Minuten)
Analyse und Evaluation der
Teilprozesse, Visualisierung der
Kennzahlen
Fachlicher und Methodischer Input
Reorganisation des Geschäftsprozesses
durch die Gruppen
14:00 Uhr Spielrunde 2 (Dauer 30 Minuten)
Analyse der Teilprozesse (Vergleich mit
Spielrunde 1)
Kennzahlenvergleich
Reflektion der Auswirkung auf die
jeweilige eigene Rolle „Was hat das mit
mir gemacht?“
17:00 Uhr
Reflektion des Zusammenspiels von
Führung und Selbstorganisation
Reflektion der Teambildung
18:00 Uhr Abschlussrunde „Welche Erkenntnisse nehme ich mit?“ – Ende der Veranstaltung gegen 19:00 Uhr
6. Aufbauend auf der eintägigen Variante kann die Fabrik m Seminarraum um einen zweiten Tag erweitert werden. Dieser
kann dazu genutzt werden, bestimmte Themen wie z.B. Projektmanagement, Innovationsmanagement oder KVP/KAIZEN,
aufbauend auf den Erkenntnissen aus dem ersten Tag, zu vermitteln. Alternativ hierzu ist es bei Inhouse-Veranstaltungen
möglich, die gewonnenen Erkenntnisse und erlernten Methoden direkt an zuvor ausgewählten Arbeitssystemen im
Unternehmen umzusetzen. Nachfolgend ein möglicher Ablauf am zweiten Tag:
2. Tag Geschäftsprozesse Kommunikations- und Führungsprozesse
Rekonstruktion und Bewertung des
gemeinschaftlichen Handelns vom Vortag in
Bezug auf Kommunikation, Führung, die eigene
09:00 Uhr Leistungsfähigkeit (und die des gesamten
Teams), sowie die eigene Rolle und
Persönlichkeit anhand von Bild- und
Videodokumentationen.
14:00 Uhr Spielrunde 3 (Dauer 60 Minuten)
Erkenntnistransfer: Wie kann ich das Erlebte auf meine
15:00 Uhr eigene berufliche Praxis (und Realität) übertragen?
Welche Ansatzpunkte sehe ich für mein/unser künftiges
handeln? Welche Impulse nehme ich mit?
16:00 Uhr Ende der Veranstaltung
7. Fabrik im Seminarraum Realität im Unternehmen – Real Life
(Probehandeln) (Erlebnisrelevantes Handeln)
Wirkungsebenen
Geschäfts- Reflektions- Maßnahmen zur kontinuierlichen
prozesse prozesse Leistungsverbesserung
Erfolgsprofilanalyse
Kunden-Lieferanten-Beziehung
Organisation Leitbildentwicklung
Commitment-Initiative
Change-
Projekt
Mitarbeiterpotential
Führung
Leistungsprozesse
Führungs-
Workshop
Teamarbeit
Zusammenarbeit Umgang mit Konflikten
Team-
Kommunikationstraining Workshop
Kommunikation