Die anhaltende Niedrigzinsphase verunsichert vor allem konservative Sparer, die in klassischen Zinsprodukten der Banken wie Sparen, Tages- oder Termingeld investieren.
Im Rahmen eines Vortrags wurde die langfristige Entwicklung der Zinsen aufgezeigt und erläutert sowie die Frage diskutiert, ob und wie sich klassisches Sparen heute noch lohnt.
Die Rettungspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) hat in Deutschland zu historisch niedrigen Zinsen geführt. Diese Politik hat eine noch sehr viel tiefere Krise und ein Auseinanderbrechen der Währungsunion verhindert. Sie birgt aber zunehmende Gefahren für eine nachhaltige wirtschaftliche Erholung und die Stabilität des Finanzsystems in Deutschland und in der Eurozone.
Vor diesem Hintergrund hat das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln) im Rahmen einer Studie für den Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) analysiert, ob ein zeitnaher Ausstieg aus der Niedrigzinsphase erfolgen sollte, wann und unter welchen Voraussetzungen es dazu kommen kann und wie die EZB die Zinswende möglichst ohne größere Verwerfungen und negative Auswirkungen für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung steuern kann.
Die anhaltende Niedrigzinsphase verunsichert vor allem konservative Sparer, die in klassischen Zinsprodukten der Banken wie Sparen, Tages- oder Termingeld investieren.
Im Rahmen eines Vortrags wurde die langfristige Entwicklung der Zinsen aufgezeigt und erläutert sowie die Frage diskutiert, ob und wie sich klassisches Sparen heute noch lohnt.
Die Rettungspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) hat in Deutschland zu historisch niedrigen Zinsen geführt. Diese Politik hat eine noch sehr viel tiefere Krise und ein Auseinanderbrechen der Währungsunion verhindert. Sie birgt aber zunehmende Gefahren für eine nachhaltige wirtschaftliche Erholung und die Stabilität des Finanzsystems in Deutschland und in der Eurozone.
Vor diesem Hintergrund hat das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln) im Rahmen einer Studie für den Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) analysiert, ob ein zeitnaher Ausstieg aus der Niedrigzinsphase erfolgen sollte, wann und unter welchen Voraussetzungen es dazu kommen kann und wie die EZB die Zinswende möglichst ohne größere Verwerfungen und negative Auswirkungen für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung steuern kann.
Langfristfinanzierung und Finanzmarktregulierung (Update 03/2014)Bankenverband
Unternehmen in Deutschland und Europa finanzieren sich überwiegend über langfristige Bankkredite. Die verschiedenen Maßnahmen zur Regulierung der Finanzmärkte wirken sich auch auf die Unternehmensfinanzierung aus. Dieser Foliensatz des Bankenverbandes verdeutlicht die Bestimmungsfaktoren des langfristigen Bankkredits, erklärt die Auswirkungen der Regulierung und gibt eine Einschätzung zu Perspektiven der Langfristfinanzierung.
Folgen der Finanzmarktregulierung für die KommunalfinanzierungBankenverband
Das Paper gibt einen Überblick über Finanzsituation und Finanzierungsstruktur der Kommunen und die Folgen der Finanzmarktregulierung - u.a. mit Blick auf Kreditvergabe, Absicherungsinstrumente und die notwendige Professionalisierung des Finanzmanagements
Die Marktmeinung aus Stuttgart
Guter Start in das Jahr 2012
von Michael Beck
Stuttgart, 04. Januar 2012
Nachdem die Jahresendrallye weitgehend ausgefallen war, begann das neue Jahr mit Zuversicht an den internationalen Aktienmärkten. Die Jahresauftaktrallye wurde zunächst durch Käufe in 2011 zurückgebliebener Werte gestartet, um dann unterstützt durch weltweit positive Konjunkturmeldungen weiterzulaufen. Einkaufsmanagerindizes in vielen wichtigen Ländern verbesserten sich und deuten darauf hin, dass eine gravierende Rezession ausbleiben wird. Der deutsche Arbeitsmarkt zeigt sich nach wie vor sehr robust und weist die seit 20 Jahren niedrigste Arbeitslosenquote aus. Interessanterweise erwarten so gut wie alle Konjunkturexperten, technischen Aktienmarkt-Analysten und Vermögensverwalter, dass wir unruhigen Zeiten entgegengehen. Es scheint in der Tat so zu sein, dass in der Erleichterung, das schlechte Börsenjahr 2011 hinter sich gelassen zu haben, zu viele positive Erwartungen in das neue Börsenjahr 2012 gelegt werden. Sämtliche Belastungsfaktoren, wie die nach wie vor schwelende EU-Schuldenkrise oder das jüngste Aufflammen des Iran-(Atom)Konflikts werden ignoriert. Dabei ist es schwer vorstellbar, dass die immensen Refinanzierungsanstrengungen vieler europäischer Staaten und Banken in den nächsten Wochen reibungslos vonstattengehen können. Allein Italien und Frankreich müssen im Januar rund 100 Mrd. Euro aufnehmen, um auslaufende Altschulden bedienen zu können. Die Bankeinlagen über Nacht bei der EZB erreichten um den Jahreswechsel neue Rekordstände, was darauf hindeutet, dass die Verspannungen im Interbankenmarkt unverändert bestehen, wenn nicht sogar stärker werden. Zudem treffen die Jahresanfangsorders auf ein geringes Handelsvolumen, da sich viele Akteure noch in den Ferien befinden.
Aus diesem Grund empfehlen wir, bestehende Cash-Positionen zunächst zu halten und die Entwicklungen der nächsten Tage bzw. Wochen abzuwarten. Insbesondere dem Verlauf der Staatsanleihen-Auktionen im Januar und den in den nächsten Tagen zur Veröffentlichung anstehenden Konjunkturfrühindikatoren ist verstärkt Aufmerksamkeit entgegenzubringen
.
Ergebnisse der Umfrage „Konjunktur und Wirtschaftspolitik“ vom
Ausschuss für Wirtschafts- und Währungspolitik des Bundesverbandes deutscher Banken. Aktuelle Zahlen zur wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland, Euro-Zone und der Welt. Diesmal zudem mit besonderem Fokus auf China und die USA. Mehr Infos: www.bankenverband.de
Chartbook Kapitalmarktunion / Finanzierung der WirtschaftBankenverband
Teil I des Chartbooks zur Kapitalmarktunion – der Schwerpunkt hier: Finanzierung der Wirtschaft. Basierend auf neun Thesen erläutert die Studie, welche Vorbedingungen erfüllt und welche Details mitgedacht werden müssen, damit eine Kapitalmarktunion erfolgreich wird.
Kommentar zum Immobilienaktienmarkt:
Aktienmärkte nur kurzfristig beruhigt
Alexander Schäfer, Fondsmanager bei Ellwanger & Geiger Privatbankiers
Stuttgart, 22. Juni 2012
Gutachten der Goethe Universität Frankfurt - House of Finance - zur Auswirkungen der Regulatorik auf kleinere und mittlere Banken am Beispiel der deutschen Genossenschaftsbanken
Langfristfinanzierung und Finanzmarktregulierung (Update 03/2014)Bankenverband
Unternehmen in Deutschland und Europa finanzieren sich überwiegend über langfristige Bankkredite. Die verschiedenen Maßnahmen zur Regulierung der Finanzmärkte wirken sich auch auf die Unternehmensfinanzierung aus. Dieser Foliensatz des Bankenverbandes verdeutlicht die Bestimmungsfaktoren des langfristigen Bankkredits, erklärt die Auswirkungen der Regulierung und gibt eine Einschätzung zu Perspektiven der Langfristfinanzierung.
Folgen der Finanzmarktregulierung für die KommunalfinanzierungBankenverband
Das Paper gibt einen Überblick über Finanzsituation und Finanzierungsstruktur der Kommunen und die Folgen der Finanzmarktregulierung - u.a. mit Blick auf Kreditvergabe, Absicherungsinstrumente und die notwendige Professionalisierung des Finanzmanagements
Die Marktmeinung aus Stuttgart
Guter Start in das Jahr 2012
von Michael Beck
Stuttgart, 04. Januar 2012
Nachdem die Jahresendrallye weitgehend ausgefallen war, begann das neue Jahr mit Zuversicht an den internationalen Aktienmärkten. Die Jahresauftaktrallye wurde zunächst durch Käufe in 2011 zurückgebliebener Werte gestartet, um dann unterstützt durch weltweit positive Konjunkturmeldungen weiterzulaufen. Einkaufsmanagerindizes in vielen wichtigen Ländern verbesserten sich und deuten darauf hin, dass eine gravierende Rezession ausbleiben wird. Der deutsche Arbeitsmarkt zeigt sich nach wie vor sehr robust und weist die seit 20 Jahren niedrigste Arbeitslosenquote aus. Interessanterweise erwarten so gut wie alle Konjunkturexperten, technischen Aktienmarkt-Analysten und Vermögensverwalter, dass wir unruhigen Zeiten entgegengehen. Es scheint in der Tat so zu sein, dass in der Erleichterung, das schlechte Börsenjahr 2011 hinter sich gelassen zu haben, zu viele positive Erwartungen in das neue Börsenjahr 2012 gelegt werden. Sämtliche Belastungsfaktoren, wie die nach wie vor schwelende EU-Schuldenkrise oder das jüngste Aufflammen des Iran-(Atom)Konflikts werden ignoriert. Dabei ist es schwer vorstellbar, dass die immensen Refinanzierungsanstrengungen vieler europäischer Staaten und Banken in den nächsten Wochen reibungslos vonstattengehen können. Allein Italien und Frankreich müssen im Januar rund 100 Mrd. Euro aufnehmen, um auslaufende Altschulden bedienen zu können. Die Bankeinlagen über Nacht bei der EZB erreichten um den Jahreswechsel neue Rekordstände, was darauf hindeutet, dass die Verspannungen im Interbankenmarkt unverändert bestehen, wenn nicht sogar stärker werden. Zudem treffen die Jahresanfangsorders auf ein geringes Handelsvolumen, da sich viele Akteure noch in den Ferien befinden.
Aus diesem Grund empfehlen wir, bestehende Cash-Positionen zunächst zu halten und die Entwicklungen der nächsten Tage bzw. Wochen abzuwarten. Insbesondere dem Verlauf der Staatsanleihen-Auktionen im Januar und den in den nächsten Tagen zur Veröffentlichung anstehenden Konjunkturfrühindikatoren ist verstärkt Aufmerksamkeit entgegenzubringen
.
Ergebnisse der Umfrage „Konjunktur und Wirtschaftspolitik“ vom
Ausschuss für Wirtschafts- und Währungspolitik des Bundesverbandes deutscher Banken. Aktuelle Zahlen zur wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland, Euro-Zone und der Welt. Diesmal zudem mit besonderem Fokus auf China und die USA. Mehr Infos: www.bankenverband.de
Chartbook Kapitalmarktunion / Finanzierung der WirtschaftBankenverband
Teil I des Chartbooks zur Kapitalmarktunion – der Schwerpunkt hier: Finanzierung der Wirtschaft. Basierend auf neun Thesen erläutert die Studie, welche Vorbedingungen erfüllt und welche Details mitgedacht werden müssen, damit eine Kapitalmarktunion erfolgreich wird.
Kommentar zum Immobilienaktienmarkt:
Aktienmärkte nur kurzfristig beruhigt
Alexander Schäfer, Fondsmanager bei Ellwanger & Geiger Privatbankiers
Stuttgart, 22. Juni 2012
Gutachten der Goethe Universität Frankfurt - House of Finance - zur Auswirkungen der Regulatorik auf kleinere und mittlere Banken am Beispiel der deutschen Genossenschaftsbanken
El documento propone desarrollar materiales educativos para jóvenes en contextos formales e informales que sean divertidos y entretenidos, ofrecer el proyecto "El teatro de la vida" a escuelas secundarias y centros de menores, e implementar este proyecto para reflexionar sobre el bienestar de los jóvenes y sus experiencias personales mientras se promueve la implicación de las familias.
El documento enfatiza la importancia de establecer metas, asumir responsabilidades, mantener la disciplina y la constancia, amar el trabajo y seguir adelante a pesar de los obstáculos para alcanzar el éxito.
El documento enfatiza la importancia de establecer metas, asumir responsabilidades, mantener la disciplina y la constancia, amar el trabajo y seguir adelante a pesar de los obstáculos para alcanzar el éxito.
La Asociación de Directivos de Compras (AERCE) organiza la Semana Temática de las Compras, una serie de cuatro jornadas especializadas en los sectores del automóvil, energía, logística y sanidad. El objetivo es crear un foro permanente para el intercambio de innovación y conocimiento entre empresas y proveedores con el fin de fomentar el desarrollo de estas industrias. Expertos de empresas líderes y organismos públicos participarán en las jornadas para debatir cuestiones como la gestión eficiente de compras globaliz
O documento descreve a final do campeonato de futebol entre o Independente Futebol Clube e o 13 de Gangorra Futebol Clube. O Independente Futebol Clube venceu a partida e foi coroado campeão, com Alexandre marcando o gol da vitória. O artilheiro do campeonato foi Paloma com 19 gols.
The document is a weekly report from an engineering student. It summarizes the student's work in their multidisciplinary workshop group. In the morning, the student learned about electrical devices and different product designs. Their senior advisors said their initial product concept was not good and they should look for new ideas. For next week, the group will discuss improving their work concept and present their idea of a multi-touch whiteboard device.
O documento discute a importância de uma alimentação balanceada para o crescimento saudável das crianças. Ele apresenta a Roda dos Alimentos dividida em 5 grupos, destacando os principais nutrientes encontrados em cada grupo de alimentos como proteínas, vitaminas, ferro e fibras. Recomenda que as refeições das crianças incluam diariamente leite, pão, carnes, peixes, legumes e frutas para o desenvolvimento saudável.
Este documento presenta el calendario de partidos para enero de 2011-2012 del Club Deportivo Catarroja. Incluye las fechas, horarios y lugares de los partidos de los diferentes equipos femeninos, juveniles, infantiles, cadetes, benjamines, alevines, pre-benjamines y querubines del club para los días 28 y 29 de enero.
A sequência dos números pares maiores que zero é definida. Os cinco primeiros termos da sequência são listados como 2, 4, 6, 8, 10. Um termo da sequência é definido como cada um dos elementos de uma sequência.
Kapitalmarktpanel Q2/2013: Entwicklung des Marktes für Mittelstandsanleihen 2013cometis AG
Der Markt für Mittelstandsanleihen dürfte sich im Jahr 2012 weiter positiv entwickeln. Den Umfrageteilnehmern des aktuellen Kapitalmarktpanels zufolge sind derzeit vor allem Markenartikler gefragt bei den Investoren. Auch Besicherungskonzepte sind im Aufwind – verschiedene Insolvenzen von Emittenten haben die Anleger vorsichtig gemacht.
cometis Kapitalmarktpanel Q3 2013 - Entwicklung des M&A-Markts in Deutschlandcometis AG
Kapitalmarktpanel Q3/2013:
Special Entwicklung des Marktes für Fusionen und Übernahmen
Der M&A-Markt entwickelt sich unseren Panelteilnehmern zufolge positiv. Die Anzahl der Transaktionen könnte steigen, wenngleich die Kaufpreisfaktoren stagnieren dürften. Unabhängig davon empfehlen die befragten Experten externe Kommunikationsberatung bei M&A-Transaktionen. Für das Segment Mittelstandsanleihen erwarten sie eine weiterhin dynamische Entwicklung.
Die aktuelle Ausgabe von Kapital & Märkte beleuchtet die deutsche Aktienkultur und zeigt, was in der künftigen Anlagepolitik nicht fehlen darf.
- Aktienkultur – In Deutschland noch ein Schattengewächs
- Die Gründe für mangelnde Aktienkultur: Herdentrieb und fehlende Risikodiversifikation
- Warum die Aktie ein Muss ist
Dividendenstrategien für den Vermögenserhalt
Künstlich niedrig gehaltene Zinsen führen bei einer gleichzeitig höheren Inflation zu einer schleichenden Enteignung von Vermögensinhabern. Wie Anleger mit Dividendenstrategien gegen steuern können, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von Kapital und Märkte.
Kapitalmarktpanel: Wie viele der bisherigen Mittelstandsanleiheemittenten wer...cometis AG
Wie viele der bisherigen Mittelstandsanleiheemittente werden Ihrer Einschätzung nach bis einschl. 2015 ihre Anleihe nicht vollständig zurückzahlen können?
Kapitalmarktpanel Q3/2014:
Special: Entwicklung des deutschen M&A-Markts
Unternehmen nehmen wieder mehr Geld in die Hand: Teilnehmer des Kapitalmarktpanels erwarten 2014 eine Trendwende beim deutschen M&A-Markt und rechnen mit rund 5 % mehr Transaktionen. Das günstige Zinsumfeld wird als wichtigster Grund für die Belebung des Markts genannt.
www.cometis.de
One Pager – Feindliche Übernahme: Angriffskommunikationcometis AG
Bis zum Bekanntwerden eines Übernahmevorhabens bleiben die Kommunikationsverantwortlichen des „angreifenden“ Unternehmens im Hintergrund. Dennoch müssen sie sich vorbereiten, um die Reaktion des Übernahmeziels nach Bekanntwerden des Vorhabens zu antizipieren und entsprechend zu kontern. In unserem aktuellen One Pager erläutern wir, worauf „Angreifer“ besonders achten sollten.
cometis One Pager – Krisenkommunikation: Erfolgreiche Abwehr einer feindliche...cometis AG
Ein unerwünschtes Übernahmeangebot stellt das Zielunternehmen auf eine harte Probe. Denn wichtige Ziele von Übernahmen gleich welcher Art sind: Synergien heben und Kosten sparen, um so den Wert des zusammengeschlossenen Unternehmens zu steigern. In unserem aktuellen One Pager legen wir zentrale Strategien zur erfolgreichen Abwehr eines feindlichen Übernahmeangebots dar.
cometis IR-Panel III/2013 IR-Manager: ESG wichtig - aber (noch) nicht für den...cometis AG
Fördert die Berichterstattung von Unternehmen über nicht-finanzielle Aspekte deren Bewertung am Kapitalmarkt? Zählt deswegen jeder dritte IR-Manager eines Index-Unternehmens Nachhaltigkeitsthemen bereits zu seinem festen Aufgabenbereich? cometis nahm Bestrebungen der Europäischen Kommission, die auf ein verpflichtendes Reporting zu den Themen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung hinauslaufen könnten, zum Anlass, im IR-Panel III/2013 ein aktuelles Stimmungsbild zum Thema ESG-Berichterstattung und Investor Relations einzufangen.
One Pager - Krisenkommunikation - Private-Equity-Einstieg: Mitarbeitern die Ä...cometis AG
Der Einstieg von Private Equity kann für ein Unternehmen und seine Mitarbeiter eine Belastungsprobe sein. Häufig sind einschneidende Veränderungen wie der Abbau von Arbeitsplätzen die Folge. In unserem aktuellen One Pager erläutern wir die wichtigsten Schritte für die interne Kommunikation, um ein Vertrauensverhältnis zwischen Mitarbeitern und Investor zu schaffen.
One Pager - Sanierung im Mittelstand: Professionelle Kommunikation schafft Ve...cometis AG
Das Thema Sanierung wird in Deutschland häufig kritisch gesehen, steht es doch in erster Linie für wirtschaftliches Scheitern in der Vergangenheit, nicht für einen Neuanfang. Dabei gibt es durchaus positive Beispiele. In unserem aktuellen One Pager geben wir Empfehlungen, wie Unternehmen im Turnaround mit einer effektiven Kommunikation ihre Position stärken können.
cometis IR-Panel II/2013: Investor Targeting: Selbst ist der IR-Managercometis AG
Weltweit gibt es mehr als 7.000 institutionelle Investoren. Spezielle Datenbanken und Investor-Targeting-Tools ermöglichen es börsennotierten Unternehmen, darunter die aus ihrer Sicht passenden auszuwählen und gezielt als Aktionäre zu gewinnen. Aber nutzen deutsche Aktiengesellschaften diese Möglichkeiten auch bereits? Welche Kriterien legen sie dabei an? Und was sind die am häufigsten genutzten Investor-Targeting-Datenbanken? IR-Verantwortliche haben uns in der zweiten Runde des IR-Panels 2013 ihre Einschätzungen und Antworten zum Thema Investor Targeting gegeben.
One Pager: Freundliche Übernahme - Wie kommunizieren?cometis AG
Während insbesondere feindliche Übernahmen im Fokus des öffentlichen Interesses stehen, entfällt der Großteil M&A-Transaktionen auf einvernehmliche Übernahmen. Eine professionelle Kommunikation ist daher auch hier gefragt, jedoch mit einem ganz anderen Schwerpunkt. Unser aktueller One Pager beantwortet wichtige Fragen zur Ankündigung freundlicher Übernahmen und gibt Aufschluss über relevante Schritte zur Planung und Vorbereitung.
cometis IR-Panel I/2013: Privatanleger in der IR: Akzeptiert - nur selten adr...cometis AG
Spielen Privataktionäre in der IR-Arbeit bei Blue Chips und Nebenwerten die gleiche Rolle? Verfolgen die Unternehmen überhaupt ein strategisches Ziel in Bezug auf den Anteil der Privatanleger am Aktionariat? Diesen und weiteren Fragen geht die erste Runde des IR-Panels 2013 auf den Grund. IR-Verantwortliche aus allen deutschen Indizes und weiterer Aktiengesellschaften haben uns im Zuge der Befragung ihre Antworten hierzu gegeben.
Investor Relations-Panel: Wieviel Monate planen Sie für die Organisation ihre...
Zinsentwicklung für Mittelstandsanleihen im volatilen Marktumfeld
1. Kapitalmarktpanel cometis AG
Studie unter Investmentbankern (ECM)
Frage: Für Mittelstandsanleihen müssen die Emit-
tenten zurzeit durchschnittlich rund 7 % Zinsen be-
zahlen. Das derzeit volatile Finanzmarktumfeld...?
44%
34%
11% 11%
0%
...wird die Zinsen bei ...wird Bankkredite und ...wird die Zinsen bei ...wird die Zinsen bei ...hat auf die Höhe der
Neuemissionen auf andere Finanzierungs- Neuemissionen auf Neuemissionen auf Zinsen bei Neuemissi-
Ø 8% steigen lassen formen gegenüber Ø 9% steigen lassen Ø 10% und mehr onen keinen Einfluss
Anleihen wieder attrak- steigen lassen
tiver machen
Antwort
Die Finanzmarktturbulenzen bleiben für Mittel- nehmen auf die Zahl der Emissionen, was im Ein-
standsanleihen nicht ohne Folge: 66% der be- klang mit der erwarteten Abkühlung des Segments
fragten Experten rechnen mit steigenden Zins- in 2012 steht. Rund ein Drittel der Umfrageteilneh-
kosten bei Neuemissionen, für die Anleger ein mer sieht Bankkredite und andere Finanzierungs-
Pluspunkt. Auch könnten die Turbulenzen Einfluss formen daher wieder im Vorteil.
Hintergrund
Das Kapitalmarktpanel wurde in Kooperation mit Markets) namhafter deutscher und ausländischer
den VDI nachrichten konzipiert, um zukünftige Banken. Die Befragung wird in jedem Quartal
Trends an den Kapitalmärkten zu analysieren und durchgeführt, um einen regelmäßigen Eindruck
mögliche Informationsdefizite aufzudecken. Teil- zum aktuellen Stimmungsumfeld an den Börsen
nehmer dieses Panels sind die jeweiligen Verant- einzufangen und Meinungen zu Spezialthemen zu
wortlichen des Emissionsgeschäfts (Equity Capital analysieren.
Kontakt: cometis AG | Michael Diegelmann | Unter den Eichen 7 | D-65195 Wiesbaden
Telefon +49 (0) 611 20 58 55-0 | Fax +49 (0) 611 20 58 55-66 | Mail info@cometis.de
cometis AG: Spezialisten für Investor Relations, IPO-Kommunikation und M&A-Kommunikation