Mobiles Internet – was ein SEO über die “Neue Welt” wissen mussHanns Kronenberg
Nach der Session sollten alle Zuhörer verstanden haben, warum das Mobile Internet DAS großes Thema der nächsten Jahre ist, obwohl heute die Nutzung bei vielen Websites noch als überschaubar bezeichnet werden kann. Ebenfalls sollten sie im Anschluss wissen, mit welcher Strategie sie sich am besten dem Thema “Mobiles Internet” nähern, welche Geräteklassen am wichtigsten sind und welche Besonderheiten es bei Google zu berücksichtigen gibt. Anstelle des Wirrwarrs sollte das “Big Picture” treten und das sichere Gefühl stehen, was zu tun ist. Zum Schluss erkläre ich noch, warum Apps auf Mobilgeräten für Google ein echtes Problem darstellen und warum Apps auf Touchphones eine spannende Alternative zu “klassischem SEO” sind. Vor allen Dingen sollten die Zuhörer verstanden haben, warum es ein großer Fehler wäre, seine Inhalte nicht schon heute für das Mobile Internet zu optimieren.
Zusammenfassung und Analyse der wichtigsten Daten und erfolgreicher Methoden. Best Practise Beispiele für das mobile Internet in Zeiten von Smartphones und Apps.
App Store Marketing: Erfahren Sie warum App Store Marketing wichtig ist, wie sich die Rankings im Apple App Store bei iTunes ergeben und wie sie mit Ihren iOS-Apps für das iPhone und iPad möglichst gute Rankings und mehr Downloads generieren können.
This presentation (in German) outlines why the iphone has become an importnat distribution channel for publishers of newspapers, special interest titles and books.
Diese Präsentation soll dem Leser einen Einblick vermitteln warum das iphone heute ein wichtiger neuer Vertriebskanal für verlagsinhalte geworden ist.
Das Mobile Internet als Chance für Unternehmenxpert2000
Die zunehmende Verbreitung von Smartphones und das Nutzerverhalten der Smartphonebenutzer zwingt Unternehmen umzudenken. Wie können Sie als Unternehmen am mobilen Markt teilnehmen? Benötige ich als Unternehmen unbedingt eine teure native App oder genügt es bereits wenn die Unternehmenswebseite auf die neuen Endgeräte optimiert wird?
Wir bringen einige Zahlen zum Markt und zur Situation bei den Verbrauchern auf den Punkt und beleuchten die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Web-Apps und native App.
INTERMENUE, Internet à la carte steht für erfolgreiche Planung & Realisierung von Internetauftritten. Unsere Kunden schätzen unsere 18 jährige Markt- und Branchenerfahrung. Der "Blick über den Tellerrand" gehört zu unserem Handwerkszeug und wird im turbulenten Wandlungsprozess im Netz zur Überlebensfrage für unsere Kunden.
Mobiles Internet – was ein SEO über die “Neue Welt” wissen mussHanns Kronenberg
Nach der Session sollten alle Zuhörer verstanden haben, warum das Mobile Internet DAS großes Thema der nächsten Jahre ist, obwohl heute die Nutzung bei vielen Websites noch als überschaubar bezeichnet werden kann. Ebenfalls sollten sie im Anschluss wissen, mit welcher Strategie sie sich am besten dem Thema “Mobiles Internet” nähern, welche Geräteklassen am wichtigsten sind und welche Besonderheiten es bei Google zu berücksichtigen gibt. Anstelle des Wirrwarrs sollte das “Big Picture” treten und das sichere Gefühl stehen, was zu tun ist. Zum Schluss erkläre ich noch, warum Apps auf Mobilgeräten für Google ein echtes Problem darstellen und warum Apps auf Touchphones eine spannende Alternative zu “klassischem SEO” sind. Vor allen Dingen sollten die Zuhörer verstanden haben, warum es ein großer Fehler wäre, seine Inhalte nicht schon heute für das Mobile Internet zu optimieren.
Zusammenfassung und Analyse der wichtigsten Daten und erfolgreicher Methoden. Best Practise Beispiele für das mobile Internet in Zeiten von Smartphones und Apps.
App Store Marketing: Erfahren Sie warum App Store Marketing wichtig ist, wie sich die Rankings im Apple App Store bei iTunes ergeben und wie sie mit Ihren iOS-Apps für das iPhone und iPad möglichst gute Rankings und mehr Downloads generieren können.
This presentation (in German) outlines why the iphone has become an importnat distribution channel for publishers of newspapers, special interest titles and books.
Diese Präsentation soll dem Leser einen Einblick vermitteln warum das iphone heute ein wichtiger neuer Vertriebskanal für verlagsinhalte geworden ist.
Das Mobile Internet als Chance für Unternehmenxpert2000
Die zunehmende Verbreitung von Smartphones und das Nutzerverhalten der Smartphonebenutzer zwingt Unternehmen umzudenken. Wie können Sie als Unternehmen am mobilen Markt teilnehmen? Benötige ich als Unternehmen unbedingt eine teure native App oder genügt es bereits wenn die Unternehmenswebseite auf die neuen Endgeräte optimiert wird?
Wir bringen einige Zahlen zum Markt und zur Situation bei den Verbrauchern auf den Punkt und beleuchten die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Web-Apps und native App.
INTERMENUE, Internet à la carte steht für erfolgreiche Planung & Realisierung von Internetauftritten. Unsere Kunden schätzen unsere 18 jährige Markt- und Branchenerfahrung. Der "Blick über den Tellerrand" gehört zu unserem Handwerkszeug und wird im turbulenten Wandlungsprozess im Netz zur Überlebensfrage für unsere Kunden.
Der Smartphone- und vor allem der Tablet-Markt wachsen nach wie vor: 48,7 Prozent der Befragten besitzen ein Smartphone und 17,6 Prozent ein Tablet-PC. Damit steigt die Verbreitung der Geräte um 14,6 Prozent bzw. 26,6 Prozent im Vergleich zum Jahresbeginn. Mit dem Marktwachstum nimmt auch die crossdigitale Nutzung zu. Die Studie zeigt auch die Unterschiede bei der Nutzung von Smartphones und Tablet-PC. So werden mit dem Tablet am häufigsten Nachrichten gelesen und erst danach folgt das Surfen in Social Networks.
Vortrag auf den Kundentagen der VR NetWorld GmbH. Diese Folien sollten Fragen aufwerfen. Was wird aus den Banken? Werden wir bald alle mobil bezahlen? Was wird aus den schönen Filialen? Und was können Filial- oder auch Multikanalbanken tun?
In der zweiten Special Edition der Mobile Effects haben wir das Nutzungsverhalten von Smartphone- und Tablet-Besitzern analysiert.
Die zentralen Punkte im Überblick:
- Verbreitung von Smartphones und Tablets steigt weiter an
- „Nachrichten-Tablet“ vs. „Social-Smartphone“
- „Unterwegs-Medium“ Smartphone vs. „heimisches Informations-medium“ Tablet-PC
- Frauen erobern den mobilen Markt
- Generation 50+ auf dem mobilen Vormarsch
vi knallgrau Mobile Nutzung: Website vs. Appvi knallgrau
"Everything is Mobile" ruft es von den Dächern der Digitalexperten.
Was steckt eigentlich dahinter für jedes Unternehmen mobile Lösungen anzubieten? Lohnt es sich auf den Zug aufzuspringen? Und in welchem Verhältnis stehen Kosten und Nutzen zueinander?
Wir haben Statistiken recherchiert und Zahlen in Kontext gebracht. Unser Anspruch mit der folgenden Präsentation ist einen Beitrag zur aktuellen Diskussion zu bieten. Deshalb freuen wir uns auch auf Feedback und Anregungen.
El documento describe la crueldad y el sufrimiento que experimentan los toros en las corridas de toros. Se detalla cómo los toros son maltratados y debilitados antes de entrar en la arena, y cómo son torturados durante la corrida a través de la lanza del picador, las banderillas y finalmente la espada, lo que les causa un sufrimiento agonizante. El documento pide al lector que no sea indiferente al dolor de los toros y que rechace esta tradición que denigra a los seres humanos.
Tema soly la luna ide10217007presentacion2axeldeleon
El documento cuenta la historia de amor entre el Sol y la Luna. Aunque se enamoraron al principio, Dios decidió que el Sol iluminaría el día y la Luna la noche, por lo que debían vivir separados. Esto les causó una gran tristeza. Dios luego creó las estrellas para hacerle compañía a la Luna. Finalmente, Dios permitió que el Sol y la Luna se reunieran durante los eclipses, momentos en los que pueden amarse el uno al otro.
El documento proporciona una evaluación detallada de un material sobre el interaccionismo simbólico. El material aborda temas como la interacción, la sociedad, el individuo social y el mundo empírico. Se evalúan aspectos como la eficacia didáctica, la relevancia de los contenidos, la facilidad de uso y la calidad técnica. La evaluación concluye que el material tiene una excelente calidad técnica y potencialidad didáctica, pero que puede ser difícil de descargar debido a su tamaño.
La resolución de impresión de una impresora de matriz de puntos se basa en sus capacidades mecánicas, en particular un conjunto de agujas de metal que golpean la página en varias combinaciones para formar caracteres, en lugar de datos en memoria o un patrón en un tambor fotosensible. El documento también proporciona instrucciones sobre cómo configurar opciones de impresión como dúplex y bandejas de papel, y explica que las aplicaciones Gestor de impresiones y Trabajos de impresora pueden usarse para ver el progreso
El documento describe los diferentes componentes de hardware de una computadora, incluyendo la unidad central de procesamiento, memoria, periféricos de entrada y salida. También explica que el hardware se puede clasificar en básico, lo necesario para el funcionamiento básico de la computadora, y complementario, componentes que agregan funcionalidad adicional. Además, detalla que el hardware se ha desarrollado a lo largo de cuatro generaciones tecnológicas.
Este documento proporciona instrucciones para configurar una cuenta de Gmail en Outlook 2003. Explica los pasos para acceder a la configuración de Gmail, seleccionar la opción de conservar copias en Gmail y descargar mensajes, y agregar la cuenta de Gmail a Outlook seleccionando POP3 y completando los campos requeridos. También cubre ajustes adicionales como el servidor SMTP y opciones avanzadas.
Internet es un conjunto descentralizado de redes de comunicación interconectadas que utilizan la familia de protocolos TCP/IP, permitiendo que redes físicas heterogéneas funcionen como una red lógica única y global. Una red es un conjunto de computadoras que comparten archivos, música y videos. Para acceder a Internet se necesita una computadora, un proveedor de servicios de Internet y un navegador web, siendo Firefox y Google Chrome los mejores navegadores.
El documento resume los principales puntos sobre el alcohol: 1) El alcohol que se consume es etílico y se produce mediante fermentación o destilación; 2) El alcohol actúa como depresor del sistema nervioso central y puede causar euforia o sueño dependiendo de la cantidad consumida; 3) El alcohol se absorbe en el intestino delgado y el hígado metaboliza la mayor parte, aunque el exceso puede causar daños a la salud.
Der Smartphone- und vor allem der Tablet-Markt wachsen nach wie vor: 48,7 Prozent der Befragten besitzen ein Smartphone und 17,6 Prozent ein Tablet-PC. Damit steigt die Verbreitung der Geräte um 14,6 Prozent bzw. 26,6 Prozent im Vergleich zum Jahresbeginn. Mit dem Marktwachstum nimmt auch die crossdigitale Nutzung zu. Die Studie zeigt auch die Unterschiede bei der Nutzung von Smartphones und Tablet-PC. So werden mit dem Tablet am häufigsten Nachrichten gelesen und erst danach folgt das Surfen in Social Networks.
Vortrag auf den Kundentagen der VR NetWorld GmbH. Diese Folien sollten Fragen aufwerfen. Was wird aus den Banken? Werden wir bald alle mobil bezahlen? Was wird aus den schönen Filialen? Und was können Filial- oder auch Multikanalbanken tun?
In der zweiten Special Edition der Mobile Effects haben wir das Nutzungsverhalten von Smartphone- und Tablet-Besitzern analysiert.
Die zentralen Punkte im Überblick:
- Verbreitung von Smartphones und Tablets steigt weiter an
- „Nachrichten-Tablet“ vs. „Social-Smartphone“
- „Unterwegs-Medium“ Smartphone vs. „heimisches Informations-medium“ Tablet-PC
- Frauen erobern den mobilen Markt
- Generation 50+ auf dem mobilen Vormarsch
vi knallgrau Mobile Nutzung: Website vs. Appvi knallgrau
"Everything is Mobile" ruft es von den Dächern der Digitalexperten.
Was steckt eigentlich dahinter für jedes Unternehmen mobile Lösungen anzubieten? Lohnt es sich auf den Zug aufzuspringen? Und in welchem Verhältnis stehen Kosten und Nutzen zueinander?
Wir haben Statistiken recherchiert und Zahlen in Kontext gebracht. Unser Anspruch mit der folgenden Präsentation ist einen Beitrag zur aktuellen Diskussion zu bieten. Deshalb freuen wir uns auch auf Feedback und Anregungen.
El documento describe la crueldad y el sufrimiento que experimentan los toros en las corridas de toros. Se detalla cómo los toros son maltratados y debilitados antes de entrar en la arena, y cómo son torturados durante la corrida a través de la lanza del picador, las banderillas y finalmente la espada, lo que les causa un sufrimiento agonizante. El documento pide al lector que no sea indiferente al dolor de los toros y que rechace esta tradición que denigra a los seres humanos.
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El documento cuenta la historia de amor entre el Sol y la Luna. Aunque se enamoraron al principio, Dios decidió que el Sol iluminaría el día y la Luna la noche, por lo que debían vivir separados. Esto les causó una gran tristeza. Dios luego creó las estrellas para hacerle compañía a la Luna. Finalmente, Dios permitió que el Sol y la Luna se reunieran durante los eclipses, momentos en los que pueden amarse el uno al otro.
El documento proporciona una evaluación detallada de un material sobre el interaccionismo simbólico. El material aborda temas como la interacción, la sociedad, el individuo social y el mundo empírico. Se evalúan aspectos como la eficacia didáctica, la relevancia de los contenidos, la facilidad de uso y la calidad técnica. La evaluación concluye que el material tiene una excelente calidad técnica y potencialidad didáctica, pero que puede ser difícil de descargar debido a su tamaño.
La resolución de impresión de una impresora de matriz de puntos se basa en sus capacidades mecánicas, en particular un conjunto de agujas de metal que golpean la página en varias combinaciones para formar caracteres, en lugar de datos en memoria o un patrón en un tambor fotosensible. El documento también proporciona instrucciones sobre cómo configurar opciones de impresión como dúplex y bandejas de papel, y explica que las aplicaciones Gestor de impresiones y Trabajos de impresora pueden usarse para ver el progreso
El documento describe los diferentes componentes de hardware de una computadora, incluyendo la unidad central de procesamiento, memoria, periféricos de entrada y salida. También explica que el hardware se puede clasificar en básico, lo necesario para el funcionamiento básico de la computadora, y complementario, componentes que agregan funcionalidad adicional. Además, detalla que el hardware se ha desarrollado a lo largo de cuatro generaciones tecnológicas.
Este documento proporciona instrucciones para configurar una cuenta de Gmail en Outlook 2003. Explica los pasos para acceder a la configuración de Gmail, seleccionar la opción de conservar copias en Gmail y descargar mensajes, y agregar la cuenta de Gmail a Outlook seleccionando POP3 y completando los campos requeridos. También cubre ajustes adicionales como el servidor SMTP y opciones avanzadas.
Internet es un conjunto descentralizado de redes de comunicación interconectadas que utilizan la familia de protocolos TCP/IP, permitiendo que redes físicas heterogéneas funcionen como una red lógica única y global. Una red es un conjunto de computadoras que comparten archivos, música y videos. Para acceder a Internet se necesita una computadora, un proveedor de servicios de Internet y un navegador web, siendo Firefox y Google Chrome los mejores navegadores.
El documento resume los principales puntos sobre el alcohol: 1) El alcohol que se consume es etílico y se produce mediante fermentación o destilación; 2) El alcohol actúa como depresor del sistema nervioso central y puede causar euforia o sueño dependiendo de la cantidad consumida; 3) El alcohol se absorbe en el intestino delgado y el hígado metaboliza la mayor parte, aunque el exceso puede causar daños a la salud.
La teoría celular establece que todas las células proceden de células preexistentes y que la célula es la unidad fundamental de la vida. La célula es la forma más pequeña de vida y puede ser unicelular o pluricelular. El material genético se encuentra en el núcleo de la célula aunque también hay ADN en otros organelos como las mitocondrias y los cloroplastos.
El documento describe un evento de una semana sobre emprendimiento social que incluye conferencias, talleres, foros y una feria, organizado por la Universidad de Chile, con la participación de varias organizaciones sociales y emprendedores.
La autora pasó una semana entretenida con novatadas, salidas, cenas, compras y clases en la universidad. Los días incluyeron manifestarse como veteranos, pasar el viernes con música en la universidad y salidas nocturnas, un día completo de compras, cenar y terminar con un helado, y aprender inglés después de clases intensivas.
El documento presenta las actividades realizadas por un estudiante en su taller de internet. Describe las diferencias entre los navegadores Internet Explorer y Mozilla Firefox, así como entre los portales web y motores de búsqueda. También incluye definiciones de palabras desconocidas, noticias actuales y referencias bibliográficas de libros.
Este documento contiene 63 preguntas sobre finanzas públicas, hacienda pública, presupuesto público y administración financiera del sector público en Perú. Las preguntas cubren temas como la misión del estado, definición de finanzas públicas, principios de la administración pública, tributos, fuentes de financiamiento, presión tributaria, exoneraciones tributarias, funciones de la SUNAT, evolución de los tributos, potestades tributarias de los gobiernos locales, diferencias entre tasas y contribuciones, crédito fiscal,
Markus Frank, Mobile Advertising, Microsoft Deutschland GmbH
Vortrag auf den M-Days2013
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Entstehung einer mobilen App für mittelständische UnternehmenBjörn Rohles
Wissenswertes für Unternehmen, die über eine eigene App nachdenken:
Studien, Qualitätskriterien, Technologien und Denkanstöße für die Konzeption
Autor: Björn Rohles, jorni.de
Lizenz: CC BY SA
Ausblicke, Trends und neue Chancen sowie Geschäftsmodelle im Zeitalter von intelligentem Web und Social Communities. Bitte Notizen auch lesen mit Quellen!
Die "App Economy" wächst rasant. Dabei ändert sich nicht nur das Endgerät, sondern durch die neuen Möglichkeiten mobiler Endgeräte entstehen neue Nutzungsszenarien bzw. Anwendungsmöglichkeiten.
Nach der "Migration" von existierenden Applikationen und Nutzungsszenarien entdeckt auch der Handel gerade die Möglichkeiten der "Apps". Diese Entwicklung steht aber noch ganz am Anfang.
Mobile Apps bieten ganz neue Möglichkeiten Kauferlebnisse zu schaffen. Mobile hat sogar das Potential disruptiv zu sein. Was entsprechende Auswirkungen auf Marktanteile etc. haben könnte.
Präsentation von Tourismuszukunft zum mobilen Internet im Tourismus vom 08.12. 2010 anlässlich des deutschen Städte- und Kulturforums 2010 des DTV in Mannheim.
Deutschland surft mobil: 2013 gingen 41 Prozent der Bundesbürger über ein mobiles Gerät ins Internet. Doch viele Unternehmens-Websites sind dafür nicht optimiert. Es wird also Zeit, sich als Unternehmer darüber Gedanken zu machen.
Ähnlich wie APP Workshop. App-Entwicklung FUSE. Was ist eine App? Für welche Services? Wieviel investieren? (20)
FUSE war für euch bei der AllFacebook Marketing Conference in München am 16.4.2012 und teilt mit euch die Neuigkeiten. Frei nach dem Facebook-Motto: Share with your friends!
2. App-Workshop
1. Was ist eine App?
2. Navigation in einer App
3. Für welche Services eignet sich eine App?
4. Welche interessanten Apps gibt es zur Zeit von
Unternehmen?
5. Wie hoch ist die Investition in eine App?
3. 1. Was ist eine App?
Grundlegendes zum Verständnis einer App
4. Definition
Eine App (von engl. application) ist im
Allgemeinen jede Form von
Anwendungsprogramm.
Im Sprachgebrauch sind damit mittlerweile
jedoch meist Anwendungen für moderne
Smartphones gemeint.
Apps werden bezogen über u.a. App Store,
Android Market oder Samsung Apps.
12. App Verkäufe
Der App Store von Apple ist mit Abstand der
erfolgreichste, gefolgt vom Google Android Market
Innerhalb der ersten zwei Jahre seines Bestehens sind
ca. 5 Milliarden Apps heruntergeladen worden
Daran verdiente der App Store ca. 429 Mio. Dollar
64% (EU) bzw 67% (D) laden jeden Monat min. eine App
Hier lohnt es sich, als erster auf dem Markt zu sein
iPhone und iPad Apps
haben Zukunft und sind nützlich
13. App Nutzerverhalten
Knapp 90 Prozent der User von
Smartphones und Handhelds, die “
„
mobil in Onlineshops stöbern,
nutzen dazu die Endgeräte von
Apple.
etracker
Das Optimieren des eigenen Onlineshops
auf das iPhone und iPad lohnt sich
15. RIM BlackBerry OS (-2%)
35 %
Symbian OS
2 % Linux
3 %
Android OS (+2%)
9 %
Palm OS
4 %
Apple iPhone OS (+2%)
28 %
Microsoft Windows Mobile (-2%)
19 %
Smartphone Betriebssystem Marktanteile
Q1 2010, Mobile Insights, National (n=11, 724), Quelle: Nielsen
16. Symbian
16 %
Android
19 %
Blackberry
8 %
WebOS (Palm)
1 %
Windows Mobile
14 %
iOS (iPhone)
42 %
„Welches ist das überlegene Smartphone-Betriebssystem?“
Quelle: Stern.de Umfrage seit April 2009, 3350 Befragte
17. 2009 2010
Photo/Video Sharing +90%
Search +90%
Online retail +91%
Movie Information +93%
Maps +93%
Bank Accounts +113%
Sports Information +113%
News +124%
Weather +111%
Social Networking +240%
0 7.500 15.000 22.500 30.000
Fastest Growing US Mobile Application Categories, April 2009 &
April 2010 (thousands of unique users and % change)
Note: ages 13+; three-month average for period ending in April 2009 and April 2010;
Quelle: comScore MobiLens as cited in press release, June 2, 2010
18. 2. Navigation in einer App
Intuitive Bedienung
Innovative Bedienungskonzepte möglich
Erstmals haptische Erfahrung von digitalem
Inhalt
24. 3. Für welche Services
eignet sich eine App?
Innovative Programme und intelligente Services
werden Ihren Kunden das Leben erleichtern.
25. Was kann ein Smartphone?
Integriertes GPS-Modul
Spracherkennung
Positionssensoren /
Beschleunigungssensoren
Bildtelefonie (Video-
Konferenzen)
Bluetooth-Kontakt zu
Peripheriegeräten
Zugang zu Online-
Speicherplatz
26. Features in der Entwicklung
Augmented Reality
Layar, Wikitude
The Astonishing Tribe
(Recognizr)
Microsofts Surface-Konzept
(Schnittstellen)
Mini-Beamer im Smartphone
integriert
Fingerabdruck-Sicherung
Nutzen von Cloud
Computing Services
27. 4. Interessante Apps
Pantaenius, Deutsche Bank, DFB, Bloomberg,
DB, Post, Mango, Vogue Deutschland,
Flipboard, La cucina italiana, The Guardian
Whitness
40. 5. Wie hoch ist die
Investition in eine App?
Für viele Unternehmen lohnt sich der Einstieg in
das App-Geschäft.
41. Vorteile einer unternehmens-
eigener App
Gratis-App Kostenpflichtige App
Selbstdarstellung und Kein logistischer Aufwand:
Image: Vorreiterrolle Apple übernimmt den
Vertrieb
App-Nutzer sehen die
App als Geschenk Eine gute Idee setzt sich
auch ohne große
Gratis-Apps verbreiten
Marketingkampagne durch:
sich schnell und werden
mittels Kundenrezensionen
ausprobiert
schnell wachsender Markt