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Social Media in der internen Unternehmenskommunikation

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Social Media in der internen Unternehmenskommunikation

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Sie finden Informationen und unsere Gedanken zum Einsatz von Social Media Werkzeugen für die interne Kommunikation. Nach einer grundlegenden Einführung und Beispielen wird auch auf Studienergebnisse zur internen und externen Verwendung von Facebook, Twitter & Co. eingegangen.

Sie finden Informationen und unsere Gedanken zum Einsatz von Social Media Werkzeugen für die interne Kommunikation. Nach einer grundlegenden Einführung und Beispielen wird auch auf Studienergebnisse zur internen und externen Verwendung von Facebook, Twitter & Co. eingegangen.

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Social Media in der internen Unternehmenskommunikation

  1. 1. Social Media in der internen Kommunikation 1
  2. 2. Theorie der „losen Bindungen“ (weak ties) Direkte Kontakte dienen der Alltagsarbeit und bringen weinig neue Impulse Innovation kommt durch Kontakte 3. Grades und wird über lose Bindungen 8. Juni 2012 transportiert * Gronovetter (1973), The strenght of weak ties 2
  3. 3. Soziale Online-Netzwerke Persönliche Profilseite Kommunikation wandelt sich von direkter Ansprache in Richtung ‚Posting ans Netzwerk‘ Netzwerk Nachrichten meiner Kontakte 8. Juni 2012 Der Nachrichtenstrom des Netzwerks (Activitiy Feed) ist der eigenen Radarschirm für soziale Plattformen 3
  4. 4. Soziale Online-Netzwerke Durch Empfehlungen, Kommentieru ng und Weiterleitung entstehen Schneeballeffekte, die wieder neue Kontakte im eigenen 8. Juni 2012 Netzwerk generieren 4
  5. 5. Das Medien- und Arbeitsverhalten der digitalen Generation • Telefon und E-Mail nehmen an Bedeutung ab • Inspiration durch klassische Medien • Hoher Anteil an mobiler Nutzung sozialer Plattformen • Arbeitsverhalten wird interaktiver, offener und vernetzter • Suche wird ersetzt durch Anfragen an das Netzwerk 8. Juni 2012 5
  6. 6. Das Medien- und Arbeitsverhalten der digitalen Generation • Blogbeiträge direkt aus Besprechungen und Veranstaltungen • Gemeinsame Arbeit an Inhalten direkt in der Arbeitssitzung • Kurze Video-Sequenzen zu Projekterfahrungen und Nutzung von IT- Anwendungen • Virtuelle Zusammenarbeit über Web- Konferenzen 8. Juni 2012 6
  7. 7. Kommunikation ‚to be‘ Die Idealvorstellung geht von einer geordneten Kommunikation und Informationsweitergabe innerhalb der Prozessbereiche aus. Die Ablauforganisation wird als führende Steuerung der Informationsverarbeitung angesetzt. 8. Juni 2012 7
  8. 8. Kommunikation ‚as is‘ In der realen Abwicklung entsteht durch fehlende oder unklare Vorgaben, durch innovative und dadurch zuerst ungeregelte Abläufe eine n:n Kommunikation quer und um die Ablauforganisation herum. Der Arbeitsablauf wird erschwert und verzögert sich. 8. Juni 2012 8
  9. 9. Kommunikation ‚moderated‘ Durch eine über Social Media Plattformen moderierte Kommunikation werden geordnete Brücken geschlagen. Informationen können einfacher kanalisiert und zielgruppengerechter verteilt werden. Arbeitsabläufe werden beschleunigt. 8. Juni 2012 9
  10. 10. Die wichtigsten Intranet- Handlungsfelder* Aus unseren über 20 Intranet-Projekten der letzten 3 Jahre ergibt sich folgendes Bild: • Haupthandlungsfelder bleiben eine bessere Personalisierung und Strukturierung der Inhalte • Die Bedeutung von Interaktion wächst rasant • Wikis bleiben ein Spezialthema für kleinere Gruppen 8. Juni 2012 * Angaben: Prozentuale Verteilung der Anforderungen unserer Kunden 10
  11. 11. Beispiel Hirschtec Im Netzwerk recherchieren, An twort nach 10 Minuten 8. Juni 2012 11
  12. 12. Beispiel Activity Stream zentrale Ablage statt e-Mail-Flut 8. Juni 2012 12
  13. 13. Studie HIRSCHTEC: Social Media in der Unternehmenskommunikation • Fragestellung: Welche Bedeutung hat Social Media in der internen und externen Unternehmenskommunikation, wie werden diese neuen Plattformen ‚bespielt‘ und welche Stellung hat Social Media im Mix mit etablierten Kanälen • Methode: Online-Fragebogen und anschliessende statistische Auswertung • Zeitraum: Herbst 2011 • Teilnehmer aus Deutschland und der Schweiz 8. Juni 2012 13
  14. 14. Teilnehmer: 111 Unternehmen aller Branchen 18% 10% 9% 8% 7% 6% 5% • 60% aller Unternehmen besitzen mehr als einen Standort 8. Juni 2012 • 78% der Unternehmen beschäftigen bis 1.000 Mitarbeiter 14
  15. 15. Zuständigkeit für die UK 42% Bei Unternehmen bis 38% 1000 Mitarbeitern ist Kommunikation ‚Chefsache‘, die Organisationsstrukturen werden in größeren Unternehmen durch eigene Kommunikations- abteilungen deutlich 12% professioneller. 8% Die Bedeutung von Social Media im Unternehmen ist davon jedoch unabhängig. GF UK Marketing Sonstige 8. Juni 2012 15
  16. 16. Einsatz von Social Media 35% Social Media wird bei der Mehrheit der Unternehmen als Instrument genutzt, überwiegend 16% 16% jedoch extern. 12% 8% 7% 4% Social Media als 2% internes Werkzeug ist noch unterrepräsentiert. Unternehmen ab 1000 Mitarbeitern setzen es jedoch häufiger für die Mitarbeiter ein als kleine Unternehmen. 8. Juni 2012 16
  17. 17. Instrumente extern Im Kanalmix der 97% externen Instrumente dominieren die etablierten Werkzeuge. 63% 51% 51% 51% Facebook ist führend 44% 37% 34% 34% beim Engagement auf 30% Social Media – 18% 11% Plattformen. Eigene Themen-Blogs werden nur selten genutzt. 8. Juni 2012 17
  18. 18. Instrumente intern 79% Intern setzt die 65% Unternehmens- 62% 61% kommunikation auf 46% Events, Intranet und 33% Newsletter. 18% Web 2.0 – Werkzeuge 12% (Blogs, Vernetzung, Ko mmentierung & Co.) werden nur wenig genutzt. Social Media wird extern intensiver als intern genutzt. 8. Juni 2012 18
  19. 19. Zielgruppen der Social Media Initiativen Konkurrenten, Bewerber, 10 4% Der Fokus der % Zielgruppen auf externe Nutzer bestätigt den externen Blick der Kommunikation in Bezug auf Social Media - Kunde, 37% Instrumente. Mitarbeiter, 2 3% Partner, 26% 8. Juni 2012 19
  20. 20. Kurzer Ausflug: Zielgruppenanalyse Der Einsatz von Social Media sollte durch eine ‚soziale Analyse‘ der Zielgruppen vorbereitet werden. Welcher Bedarf besteht wirklich und wie hoch ist der ‚Social Media Reifegrad‘ der handelnden Personen? Vertrieb Forschung Verwaltung Marketing Kommunikationsverhalten Übergreifend, Zu Spezialgruppen, Wird Übergreifend, eher fordernd eher zurückhaltend angesprochen, eher fordernd eher fallorientiert Vernetzungsgrad im Hoch Mittel bis niedrig Mittel bis hoch Hoch Unternehmen Vernetzungsgrad ausserhalb des Hoch Hoch Mittel bis niedrig Hoch Unternehmens Übergreifender Hoch Eher nach außen Mittel bis niedrig Hoch Informationsbedarf gerichtet Lebensdauer des publizierten Bis 12 Monate Über 12 Monate Über 12 Monate Bis 12 Monate Content Menge produzierter Informationen Hoch Hoch Mittel bis niedrig Hoch Anteil der Prozessarbeit Mittel Mittel Hoch Mittel Anteil der Informationsarbeit Mittel Hoch Hoch Hoch 8. Juni 2012 Anteil der Kommunikationsarbeit Hoch Niedrig Mittel Hoch 20
  21. 21. Kurzer Ausflug: Zielgruppenanalyse Ein Bezug zur Geschäftsrelevanz hilft, den richtigen Start zu finden. hoch Marketing Trainees Social Media Vertrieb Reifegrad Forschung niedrig 8. Juni 2012 Business-Relevanz der Zielgruppe 21 niedrig hoch
  22. 22. Risiken von Social Media 59% Social Media stösst je 55% nach Kultur und Land auf unterschiedliche 40% 41% 37% Barrieren. 33% 33% 29% Art und Inhalte des Engagements (intern und extern) sollten auf die jeweilige lokale Kultur abgestimmt werden. Deutschland Schweiz 8. Juni 2012 22
  23. 23. Chancen von Social Media 75% 74% Die Chancen werden 67% 64% überwiegend extern 59% gesehen. Das Potential von 37% 36% Social Media als interne Arbeitsplattform wird 18% noch als gering eingestuft. 8. Juni 2012 23
  24. 24. Quelle der Inhalte UK Die Inhalte der Social 14% Media Plattformen stammen in der Mehrheit von den eigenen Mitarbeitern und hier auch nicht nur von der Agenturen Kommunikationsabteilung. 15% Informationslieferanten sind Mitarbeiter Vertrieb, Marketing, Entwi 71% cklung, Kunden-Service und IT. Social Media hat damit Bezug zum gesamten Unternehmen, wird als 8. Juni 2012 internes Instrument aber nicht intensiv genutzt. 24
  25. 25. Kenngrößen der Projekte • 45% gemeinsame Redaktion für Print- und Online-Bereich • Redaktionsteams sind in der Regel zwischen 4-10 Mitarbeiter groß • Die Einführung von Social Media – Initiativen dauert im Schnitt zwischen 6 und 12 Monaten • Der wöchentliche Betreuungsaufwand liegt überwiegend bei: o 5-10 Stunden extern o Bis 5 Stunden intern 8. Juni 2012 25
  26. 26. Buchtipp 26 8. Juni 2012
  27. 27. • Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit • Kontakt: • Lutz Hirsch • l.hirsch@hirschtec.eu • 0173 – 54 44 707 • www.hirschtec.eu

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