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Vernetzte Organisation –
Wie sich unsere
Zusammenarbeit verändert
Alexander Richter, 9.4.2014, Zürich
ICT Tweet’n Greet: Social Banking @ Credit Suisse
Vorstellung: Praxis & Wissenschaft
2
Actions
Usage Business Value
Search
Edit
Rate
Label
Clarify
Notify
Share
Success Measurement Dimensions
Action specific
measures
Action across
measures
Action specific
measures
Action across
measures
Der Wandel zur Vernetzten Organisation
Kommunikation
•Zunahme der Kommunikationskanäle
(Medienwahl)
• Vielfältige Nutzungsmöglichkeiten
(Nutzungsoffenheit)
• Information als freies Gut; enorme
Zunahme der nutzergenerierten Daten
(Partizipation), Allgegenwärtigkeit,
veränderte persönliche Interaktion
 Überforderung und Unsicherheit
Strukturen
• Netzwerke koexistieren neben
hierarchischer Unternehmensstruktur
• Neue Rolle des Mitarbeiters: mündig,
mitgestaltend, Umverteilung von
Entscheidungskompetenzen, neue
Führungsstrukturen
 Dynamischere Prozesse
 Überwinden von Abteilungs- und
Unternehmensgrenzen
Virtualität
• Zunahme der Arbeit in räumlich und zeitlich verteilten Teams und über digitale Medien
 Entgrenzung der Arbeit
 Öffnung der Unternehmensgrenzen 4
Kommunikation
Vielfalt der Kollaborationplattformen
Vernetzte Organisation – Die Studie 2013 – www.vernetzte-organisation.de
n = 213
5
6
Kommunikation
Schwierigkeiten beim Einsatz der Plattformen
Kommunikation
Unsicherheit
7
Zunahme der
Kommunikationskanäle
(Medienwahl)
Vielfältige Nutzungsmöglichkeiten
(Nutzungsoffenheit)
 Unsicherheit darüber wann, was und auf welche
Weise kommuniziert werden soll
Kommunikation
Informationsflut
8
 Enorme Zunahme der nutzergenerierten Daten (Partizipation)
 Leichterer Zugang zu Informationen
 Allgegenwärtigkeit
 Veränderte persönliche Interaktion
 Wahrgenommene Informationsflut
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Strukturen
Netzwerke
„Communication Constitutes Organisation (CCO)“
„Knowledge is moving from stocks to flows.“
Kategorie thematisch Projekt Wissenstransfer unternehmens-
weit
Meinungsaustausch ++ - - +
Themen exponieren ++ - - ++
Koordination - ++ - -
Problemlösung - ++ - -
Dokumentation + + ++ -
Ideengenerierung - + + +
Richter, A .; Riemer, K. (2013): The Contextual Nature of Enterprise Social Networking: A Multi Case Study Comparison, Proceedings of 21st
European Conference on Information Systems ECIS 2013, Utrecht.
10
Strukturen
Netzwerke
 Informationsflüsse / Themenverbreitung aufzeigen, Cluster und Gruppen finden
 Bottlenecks in der Kommunikation identifizieren, ungünstige Team- oder
Abteilungsstrukturen identifizieren
 Bewusstsein führt zu neuen Strukturen und Prozessen
Richter et al. (2011): Anwendungsszenarien als Werkzeug zur (V)Ermittlung des Nutzens von Corporate Social Software. 10th International
Conference on Wirtschaftsinformatik, Zürich.
11
Strukturen
Netzwerke
Formal Informal
VS
News Discussion Task
 Unterschiede zwischen
definierten und real
gelebten Strukturen
 Verschiedene Interaktionen
bilden verschiedene
Strukturen
 Verschiedene Strukturen
beeinflussen Interaktionen
 Unterschiedliche Vernetzung
innerhalb der Abteilungen
 Netzwerkstrukturen
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Informationsflüsse und
Mitarbeiter-Performance
Offene Kultur fördern
• Leitfigur sein – Mitarbeiter „mitnehmen“
(Transformationale Führung)
• Authentizität & Transparenz vorleben
(nicht: unkontrollierte Offenheit)
• Orientierung geben („Complementary
fit“)
• Offenheit und Beteiligung einfordern
Ambivalente Rollen wahrnehmen
• Spagat zwischen Netzwerk & Hierarchie
meistern („Kollege“ aber auch „Chef“)
• Coach und Mentor sein
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• Selbstorganisation zulassen, koordinieren & moderieren
Auf Distanz führen
• Vertrauensaufbau über elektr. Medien
• Digitales Beziehungsmanagement
• Interkulturelle Kompetenz
• Kompetenter Umgang mit der IT
12
Führungskraft
2.0
Facilitator
Primus
inter
Pares
Virtual
Leader
Strukturen
Veränderte Führung
 68% der IT Manager
 59% der Führungskräfte
 56% der Mitarbeiter
… glauben dass ihr
Unternehmen innovativer sein
könnte wenn es den
Angestellten erlauben würde
ihre bevorzugten Geräte,
Dienste und Anwendungen zu
nutzen.
13
Innovation
Produktivität
Zufriedenheit
Quelle: Accenture 2012
 Die größten Vorteile von
B.Y.O.D. werden gesehen in
Virtualität
Entgrenzung der Arbeit
 27% der Mitarbeiter nutzen regelmäßig „non-corporate“
Anwendungen um zu arbeiten
 42% aller Führungskräfte nutzen regelmäßig persönliche
Geräte um zu arbeiten
 45% der Mitarbeiter finden ihre persönlichen Geräte
nützlicher als die vom Unternehmen gestellten
 51% der Mitarbeiter finden ihre IT-Abteilung als „non-
responsive“
 33% der Mitarbeiter sagen dass State-of-the-art Technologie
ein wichtiges Entscheidungskriterium ist bei der Wahl eines
Arbeitgebers
14Quelle: Accenture 2012
Virtualität
Entgrenzung der Arbeit
Virtualität
Entgrenzung der Arbeit
• Gleiche Kommunikationskanäle für
formelle und informelle Kommunikation
 Auflösung der Grenzen
zwischen Arbeit und Freizeit
 Durchgängige Erreichbarkeit
(von vielen Mitarbeiter als
Fremdbestimmung erlebt)
 Überforderung
15
Mazmanian et al. (2013): The Autonomy Paradox: The Implications of Mobile Email Devices for Knowledge Professionals.
Organization Science, 24/4.
Virtualität
Öffnung der Unternehmensgrenzen
• Projektteams arbeiten über Disziplinen und territoriale Grenzen
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Interaktionsraum zwischen vormals abgeschotteten Netzen
16
Einige Möglichkeiten mit dem
Wandel umzugehen
17
Lösungsmöglichkeiten
Unsicherheit reduzieren
• Berichte über Nutzungsmöglichkeiten der Plattform (in On- oder Offline-
Veröffentlichungen).
• Sammlung von konkreten Nutzungsbeispielen in Form von Berichten, in
denen Nutzer von eigenen Erfolgen mit der Plattform berichten, z. B. in
Beiträgen in der Mitarbeiterzeitung, als Teil der Online-Dokumentation, in
Anwenderblogs oder auch als simpler Post eines Mitarbeiters mit einem
Hashtag markiert (z. B. #bestpractice)
18
• Kein zentraler Zugang
• Nicht integriert
• Teilweise redundant
IST
BereichsübergreifendBereich C
Desktop
2.0
Tool
A
Tool
B
Tool
D
Tool
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System
A
System
B
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Bereich B
System
D
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System
F
Bereich A
System
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System
D
System
C
Zukunft?
 Zentraler Zugang
 Integriert
 Konsistent
19Das Unternehmensintranet als Katalysator für den Wandel zum vernetzten Unternehmen
Lösungsmöglichkeiten
Unsicherheit reduzieren
Lösungsmöglichkeiten
Coaching, Möglichkeiten zur Abgrenzung
• Bereitstellen von Möglichkeiten
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räumlich unabhängig arbeiten
zu können- aber: Mitarbeiter
brauchen Möglichkeit zur
Abgrenzung durch z.B. „Nicht-
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• Coaching zur besseren
Wahrnehmung der steigenden
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Umgang mit derselben
20
Überzeugen
Mehrwert aufzeigen
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nehmen
In Einführung einbinden
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fortwährend aktivieren
Sensibilisieren
Social Software in
Kulturwandel einordnen
Neue Herausforderungen
aufzeigen
Neues Führungsbild
erarbeiten
Coachen
Rüstzeug für die virtuelle
Führung mitgeben
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„Führung 2.0“ geben
Anlaufstelle bieten
21
Richter, A.; Wagner, D. (2014): Leadership 2.0: Engaging and Supporting Leaders in the Transition Towards a Networked Organization. In:
Proceedings 47th Hawaii International Conference on System Sciences (HICSS), Hawaii.
Lösungsmöglichkeiten
Begleitung der Führungskräfte
Status Quo …
Zukunft
Vielen Dank
für Ihre
Aufmerksamkeit!
Dr. Alexander Richter
Universität Zürich
Information Management Research Group
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Vernetzte Organisation ICT Tweet’n Greet 9.4.2014 Zürich

  • 1. Vernetzte Organisation – Wie sich unsere Zusammenarbeit verändert Alexander Richter, 9.4.2014, Zürich ICT Tweet’n Greet: Social Banking @ Credit Suisse
  • 2. Vorstellung: Praxis & Wissenschaft 2 Actions Usage Business Value Search Edit Rate Label Clarify Notify Share Success Measurement Dimensions Action specific measures Action across measures Action specific measures Action across measures
  • 3.
  • 4. Der Wandel zur Vernetzten Organisation Kommunikation •Zunahme der Kommunikationskanäle (Medienwahl) • Vielfältige Nutzungsmöglichkeiten (Nutzungsoffenheit) • Information als freies Gut; enorme Zunahme der nutzergenerierten Daten (Partizipation), Allgegenwärtigkeit, veränderte persönliche Interaktion  Überforderung und Unsicherheit Strukturen • Netzwerke koexistieren neben hierarchischer Unternehmensstruktur • Neue Rolle des Mitarbeiters: mündig, mitgestaltend, Umverteilung von Entscheidungskompetenzen, neue Führungsstrukturen  Dynamischere Prozesse  Überwinden von Abteilungs- und Unternehmensgrenzen Virtualität • Zunahme der Arbeit in räumlich und zeitlich verteilten Teams und über digitale Medien  Entgrenzung der Arbeit  Öffnung der Unternehmensgrenzen 4
  • 5. Kommunikation Vielfalt der Kollaborationplattformen Vernetzte Organisation – Die Studie 2013 – www.vernetzte-organisation.de n = 213 5
  • 8. Kommunikation Informationsflut 8  Enorme Zunahme der nutzergenerierten Daten (Partizipation)  Leichterer Zugang zu Informationen  Allgegenwärtigkeit  Veränderte persönliche Interaktion  Wahrgenommene Informationsflut
  • 9. 9 Strukturen Netzwerke „Communication Constitutes Organisation (CCO)“ „Knowledge is moving from stocks to flows.“ Kategorie thematisch Projekt Wissenstransfer unternehmens- weit Meinungsaustausch ++ - - + Themen exponieren ++ - - ++ Koordination - ++ - - Problemlösung - ++ - - Dokumentation + + ++ - Ideengenerierung - + + + Richter, A .; Riemer, K. (2013): The Contextual Nature of Enterprise Social Networking: A Multi Case Study Comparison, Proceedings of 21st European Conference on Information Systems ECIS 2013, Utrecht.
  • 10. 10 Strukturen Netzwerke  Informationsflüsse / Themenverbreitung aufzeigen, Cluster und Gruppen finden  Bottlenecks in der Kommunikation identifizieren, ungünstige Team- oder Abteilungsstrukturen identifizieren  Bewusstsein führt zu neuen Strukturen und Prozessen Richter et al. (2011): Anwendungsszenarien als Werkzeug zur (V)Ermittlung des Nutzens von Corporate Social Software. 10th International Conference on Wirtschaftsinformatik, Zürich.
  • 11. 11 Strukturen Netzwerke Formal Informal VS News Discussion Task  Unterschiede zwischen definierten und real gelebten Strukturen  Verschiedene Interaktionen bilden verschiedene Strukturen  Verschiedene Strukturen beeinflussen Interaktionen  Unterschiedliche Vernetzung innerhalb der Abteilungen  Netzwerkstrukturen beeinflussen Informationsflüsse und Mitarbeiter-Performance
  • 12. Offene Kultur fördern • Leitfigur sein – Mitarbeiter „mitnehmen“ (Transformationale Führung) • Authentizität & Transparenz vorleben (nicht: unkontrollierte Offenheit) • Orientierung geben („Complementary fit“) • Offenheit und Beteiligung einfordern Ambivalente Rollen wahrnehmen • Spagat zwischen Netzwerk & Hierarchie meistern („Kollege“ aber auch „Chef“) • Coach und Mentor sein („Dienstleister“ für die Mitarbeiter) • Selbstorganisation zulassen, koordinieren & moderieren Auf Distanz führen • Vertrauensaufbau über elektr. Medien • Digitales Beziehungsmanagement • Interkulturelle Kompetenz • Kompetenter Umgang mit der IT 12 Führungskraft 2.0 Facilitator Primus inter Pares Virtual Leader Strukturen Veränderte Führung
  • 13.  68% der IT Manager  59% der Führungskräfte  56% der Mitarbeiter … glauben dass ihr Unternehmen innovativer sein könnte wenn es den Angestellten erlauben würde ihre bevorzugten Geräte, Dienste und Anwendungen zu nutzen. 13 Innovation Produktivität Zufriedenheit Quelle: Accenture 2012  Die größten Vorteile von B.Y.O.D. werden gesehen in Virtualität Entgrenzung der Arbeit
  • 14.  27% der Mitarbeiter nutzen regelmäßig „non-corporate“ Anwendungen um zu arbeiten  42% aller Führungskräfte nutzen regelmäßig persönliche Geräte um zu arbeiten  45% der Mitarbeiter finden ihre persönlichen Geräte nützlicher als die vom Unternehmen gestellten  51% der Mitarbeiter finden ihre IT-Abteilung als „non- responsive“  33% der Mitarbeiter sagen dass State-of-the-art Technologie ein wichtiges Entscheidungskriterium ist bei der Wahl eines Arbeitgebers 14Quelle: Accenture 2012 Virtualität Entgrenzung der Arbeit
  • 15. Virtualität Entgrenzung der Arbeit • Gleiche Kommunikationskanäle für formelle und informelle Kommunikation  Auflösung der Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit  Durchgängige Erreichbarkeit (von vielen Mitarbeiter als Fremdbestimmung erlebt)  Überforderung 15 Mazmanian et al. (2013): The Autonomy Paradox: The Implications of Mobile Email Devices for Knowledge Professionals. Organization Science, 24/4.
  • 16. Virtualität Öffnung der Unternehmensgrenzen • Projektteams arbeiten über Disziplinen und territoriale Grenzen hinweg zusammen • Unternehmensgrenzen öffnen sich Interaktionsraum zwischen vormals abgeschotteten Netzen 16
  • 17. Einige Möglichkeiten mit dem Wandel umzugehen 17
  • 18. Lösungsmöglichkeiten Unsicherheit reduzieren • Berichte über Nutzungsmöglichkeiten der Plattform (in On- oder Offline- Veröffentlichungen). • Sammlung von konkreten Nutzungsbeispielen in Form von Berichten, in denen Nutzer von eigenen Erfolgen mit der Plattform berichten, z. B. in Beiträgen in der Mitarbeiterzeitung, als Teil der Online-Dokumentation, in Anwenderblogs oder auch als simpler Post eines Mitarbeiters mit einem Hashtag markiert (z. B. #bestpractice) 18
  • 19. • Kein zentraler Zugang • Nicht integriert • Teilweise redundant IST BereichsübergreifendBereich C Desktop 2.0 Tool A Tool B Tool D Tool C System A System B System F Bereich B System D System E System F Bereich A System A System D System C Zukunft?  Zentraler Zugang  Integriert  Konsistent 19Das Unternehmensintranet als Katalysator für den Wandel zum vernetzten Unternehmen Lösungsmöglichkeiten Unsicherheit reduzieren
  • 20. Lösungsmöglichkeiten Coaching, Möglichkeiten zur Abgrenzung • Bereitstellen von Möglichkeiten für Mitarbeiter, um zeitlich und räumlich unabhängig arbeiten zu können- aber: Mitarbeiter brauchen Möglichkeit zur Abgrenzung durch z.B. „Nicht- Erreichbarkeit“ • Coaching zur besseren Wahrnehmung der steigenden Eigenverantwortung und dem Umgang mit derselben 20
  • 21. Überzeugen Mehrwert aufzeigen Vorbehalte & Ängste nehmen In Einführung einbinden Führungskräfte fortwährend aktivieren Sensibilisieren Social Software in Kulturwandel einordnen Neue Herausforderungen aufzeigen Neues Führungsbild erarbeiten Coachen Rüstzeug für die virtuelle Führung mitgeben Orientierungsrahmen für „Führung 2.0“ geben Anlaufstelle bieten 21 Richter, A.; Wagner, D. (2014): Leadership 2.0: Engaging and Supporting Leaders in the Transition Towards a Networked Organization. In: Proceedings 47th Hawaii International Conference on System Sciences (HICSS), Hawaii. Lösungsmöglichkeiten Begleitung der Führungskräfte
  • 23. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Alexander Richter Universität Zürich Information Management Research Group arichter@ifi.uzh.ch Twitter: @arimue 23