SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 11
Downloaden Sie, um offline zu lesen
Karlsruhe, den 16. Mai 2013
Die Rolle der
Strategischen Personalplanung
im Rahmen der
Industrialisierung in der
Versicherungswirtschaft
2
Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft
Wertschöpfungsorientierung durch Konsolidierung und Expansion
12 – 18 Monate 18 – 36 Monate
Strategieentwicklung
und -implementierung
Strategische und
operative Planung.
Entwicklung von Marktfeldstrategien,
Innovationsmanagement
Konsolidierung des Geschäftes2 Expansion des Geschäftes3
Kontrolle und strategie-gerichtete Bewertung
IIIIII
IV
Strategie: strategische
Analysen, Modelle und
Prozesstransparenz,
strategische Optionen
Prozesse: TD ABC,
Harmonisierung, Konso-
lidierung, Automation /
Integration
Organisation: Zentrali-
sierung, Untern.kultur,
Prozessorganisation
Unternehmenspla-
nung: Kunden und
Geschäftsergebnisse
pro Sparte/GF.
Dynamische Szenario-
planung: internes und
externes Sourcing
Personalplanung:
Kernkompetenzen,
Personalentwicklung
und -rekrutierung
Monitoring (Mengen, Zeiten, Kosten, Köpfe/VZK, Produktivität)
Systemgestütztes und kennzahlen-basiertes Reporting
Geschlossener Forecast-/Tracking-
Prozess
DWH und IT-/BI-Systeme
Geschäfts- und Organisationsplanung
Verzahnung von Unternehmens- und
Personalplanung
Produkte: Produkt-Markt-Kom-
binationen, Portfolio-Analysen,
Normstrategien, Komplexi-
tätsmanagement
IT: konfigurier-
bare, offene
IT-Appl.
2 Konsolidierung durch Produktivitätssteigerung und Kostenflexibilisierung
3 Expansion in neue Marktfelder durch neue Leistungsversprechen und die Erweiterung der Wertschöpfungskette
3
Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft
Konsolidierung des Geschäftes1
6-8 Wochen pro Abteilung wenigstens halbjährliche Anpassung
Quantitative Pers.pl. Qualitative Pers.pl. Rollierende Personalplanung
Entwicklung und Konzeption Umsetzung und kontinuierl. Anpassung
Monitoring – Reporting - Controlling
IIIIII
IV
Aufbau von Leistungs-
katalogen
Unterscheidung in
nicht-operative und in
operative Tätigkeiten
(Wertschöpfungs-
schritte und -tiefe)
Festlegung von Häu-
figkeiten, Zeiten (DLZ)
und Kosten
Einbindung der Funk-
tionsbeschreibungen
Einbindung von Job-
Families, -Codes (
modellierbare Basis für
ein nachhaltiges
strategisches WFM!)
Aufbau von Outsourcing-
optionen (v.a. bei
volatilen Häufigkeiten)
Monitoring (Mengen, Zeiten,
Köpfe/VZK, Produktivität)
Qualifikationsbedarfsplanung
Qualifizierungsplanung
Strategische Analysen und Statistiken
Rechnung und Modellierung von Szenarien
Geschäfts- und Organisationsplanung
Nachfolge-, Entwickl.-, Rekrut.-Planung
Überprüfung der Modelle ent-
lang von Mega-Trends sowie
aktueller Anforderungen
Umsetzung verein-
barter Massnah-
men  Soll
-VZK
Durchgängiges und
systemgestütztes
Reporting u. Controlling
Vier wesentliche Aufgabenfelder sind im Rahmen der Konsolidierung zu unterschieden.
1 anonymisiertes Projektbeispiel
4
Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft
II: Qualitative Personalplanung: Erstellung der Wissenskarte (1/2)
Quelle: Einbindung unseres Partnerunternehmens, der K-at-R Management Consulting GmbH; http://www.k-at-r.com/
5
Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft
II: Qualitative Personalplanung: Erstellung der Wissenskarte1 (2/2)
1 anonymisiertes Projektbeispiel.
6
Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft
II: Qualitative Personalplanung: Wissensspeicher1
1 anonymisiertes Projektbeispiel
7
Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft
II: Verringerung der Wertschöpfungstiefe
Quelle: Maas, P.; El Hage, B.: Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft. Strategische Herausforderungen und Trends,
Versicherungsrundschau, Ausgabe 1-2008, S. 25-29.
8
Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft
IV: Reporting und Controlling: Mengenentwicklungen
1 anonymisiertes Projektbeispiel
9
Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft
IV: Reporting und Controlling: Entwicklung der Mengentreiber
1 anonymisiertes Projektbeispiel
10
Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft
IV: Reporting und Controlling: Durchschnittliche Bearbeitungszeiten eingehender Telefonate im Vergleich
1 anonymisiertes Projektbeispiel
Anmerkung: Zusätzlich zu den Bearbeitungszeiten sind die höheren Servicelevels sowie die niedrigeren Kostenstrukturen bei längerer
Wochenarbeitszeit zu berücksichtigen!
Externer
Dienstleister
Versicherer
11
Ihr Ansprechpartner
Verwaltungsratspräsident und CEO
der STRIMgroup AG
Wissenschaftler Humankapital am
Conference Board in New York
Mitglied in Unternehmens- und
Bildungsnetzwerken
Dozent im Masterstudiengang
Human Capital Management an der
FH Konstanz
Buchautor und Publizist zu Strategie-
und Personalthemen
Wesentliche Stationen:
Head of Global HR Analytics,
Deutsche Bank AG, und
Senior Manager hrs,
PricewaterhouseCoopers AG
845 Third Avenue
New York, NY 10022-6600
Telefon: +1 410 433 660 558
volker.mayer@conference-board.org
Gütschstrasse 22
CH-8122 Binz (Zürich)
Telefon: +41 (0)43 366 05 58
volker.mayer@strimgroup.com

Weitere ähnliche Inhalte

Was ist angesagt?

Berufsbildung: Leitfaden für Betriebe
Berufsbildung: Leitfaden für BetriebeBerufsbildung: Leitfaden für Betriebe
Berufsbildung: Leitfaden für Betriebe
STRIMgroup
 

Was ist angesagt? (20)

STRIM Impulsvortrag HR Analytics HR Gipfel Okt13 Königswinter
STRIM Impulsvortrag HR Analytics HR Gipfel Okt13 KönigswinterSTRIM Impulsvortrag HR Analytics HR Gipfel Okt13 Königswinter
STRIM Impulsvortrag HR Analytics HR Gipfel Okt13 Königswinter
 
STRIM Keynote Mai2014 HR&Agilität QlikTalk
STRIM Keynote Mai2014 HR&Agilität QlikTalkSTRIM Keynote Mai2014 HR&Agilität QlikTalk
STRIM Keynote Mai2014 HR&Agilität QlikTalk
 
STRIM Präsentation Innovation und Organisationsgestaltung
STRIM Präsentation Innovation und OrganisationsgestaltungSTRIM Präsentation Innovation und Organisationsgestaltung
STRIM Präsentation Innovation und Organisationsgestaltung
 
Berufsbildung: Leitfaden für Betriebe
Berufsbildung: Leitfaden für BetriebeBerufsbildung: Leitfaden für Betriebe
Berufsbildung: Leitfaden für Betriebe
 
Antizipatives Kompetenzmanagement - Vorwärts denken
Antizipatives Kompetenzmanagement - Vorwärts denkenAntizipatives Kompetenzmanagement - Vorwärts denken
Antizipatives Kompetenzmanagement - Vorwärts denken
 
USP-D WP HR Strategie Workshop
USP-D WP HR Strategie WorkshopUSP-D WP HR Strategie Workshop
USP-D WP HR Strategie Workshop
 
Performance-Management - Leistungsfähigkeit auf dem Prüfstand
Performance-Management - Leistungsfähigkeit auf dem PrüfstandPerformance-Management - Leistungsfähigkeit auf dem Prüfstand
Performance-Management - Leistungsfähigkeit auf dem Prüfstand
 
Competence Book Talent Management
Competence Book Talent ManagementCompetence Book Talent Management
Competence Book Talent Management
 
personalSCHWEIZ Sonderausgabe «Weiterbildung» März 2015: Kompetenzorientierte...
personalSCHWEIZ Sonderausgabe «Weiterbildung» März 2015: Kompetenzorientierte...personalSCHWEIZ Sonderausgabe «Weiterbildung» März 2015: Kompetenzorientierte...
personalSCHWEIZ Sonderausgabe «Weiterbildung» März 2015: Kompetenzorientierte...
 
WEKA Business Dossier Kompetenz-Management (Leseprobe)
WEKA Business Dossier Kompetenz-Management (Leseprobe)WEKA Business Dossier Kompetenz-Management (Leseprobe)
WEKA Business Dossier Kompetenz-Management (Leseprobe)
 
Präsentation HRnetworx Webinar
Präsentation HRnetworx WebinarPräsentation HRnetworx Webinar
Präsentation HRnetworx Webinar
 
Kompetenzmanagement die richtigen mitarbeitenden heute, morgen und übermorgen
Kompetenzmanagement   die richtigen mitarbeitenden heute, morgen und übermorgenKompetenzmanagement   die richtigen mitarbeitenden heute, morgen und übermorgen
Kompetenzmanagement die richtigen mitarbeitenden heute, morgen und übermorgen
 
Personalentwicklung in China
Personalentwicklung in ChinaPersonalentwicklung in China
Personalentwicklung in China
 
Balanced Scorecard
Balanced ScorecardBalanced Scorecard
Balanced Scorecard
 
Business Driver als strategisches Bindeglied
Business Driver als strategisches BindegliedBusiness Driver als strategisches Bindeglied
Business Driver als strategisches Bindeglied
 
Der HR-Profi: Kompetenzorientierte Personalentwicklung
Der HR-Profi: Kompetenzorientierte PersonalentwicklungDer HR-Profi: Kompetenzorientierte Personalentwicklung
Der HR-Profi: Kompetenzorientierte Personalentwicklung
 
Mitarbeitergespräch - Mehrwert statt Leerlauf
Mitarbeitergespräch - Mehrwert statt LeerlaufMitarbeitergespräch - Mehrwert statt Leerlauf
Mitarbeitergespräch - Mehrwert statt Leerlauf
 
Changemanagement personalw. intellectual capital präs kahrs detlef 08.06.10...
Changemanagement personalw.   intellectual capital präs kahrs detlef 08.06.10...Changemanagement personalw.   intellectual capital präs kahrs detlef 08.06.10...
Changemanagement personalw. intellectual capital präs kahrs detlef 08.06.10...
 
Debatte Bewerbungsgespräch: Geht’s auch ohne die «klassischen» Fragen?
Debatte Bewerbungsgespräch: Geht’s auch ohne die «klassischen» Fragen?Debatte Bewerbungsgespräch: Geht’s auch ohne die «klassischen» Fragen?
Debatte Bewerbungsgespräch: Geht’s auch ohne die «klassischen» Fragen?
 
Master Studium Betriebswirtschaft
Master Studium BetriebswirtschaftMaster Studium Betriebswirtschaft
Master Studium Betriebswirtschaft
 

Andere mochten auch

Windows 95
Windows 95Windows 95
Windows 95
ronaxel
 
La robotica
La roboticaLa robotica
La robotica
and_cru
 
Taller de emprendimiento 2da parte
Taller de emprendimiento 2da parteTaller de emprendimiento 2da parte
Taller de emprendimiento 2da parte
lauraklderonruiz
 
Sun Tsu the art of war teil 1 Strategische Überlegungen
Sun Tsu the art of war teil 1 Strategische ÜberlegungenSun Tsu the art of war teil 1 Strategische Überlegungen
Sun Tsu the art of war teil 1 Strategische Überlegungen
Luca Greiner
 
SeHF 2014 | Die Integrationsplattform als Basis Ihrer eHealth-Prozesse
SeHF 2014 | Die Integrationsplattform als Basis Ihrer eHealth-ProzesseSeHF 2014 | Die Integrationsplattform als Basis Ihrer eHealth-Prozesse
SeHF 2014 | Die Integrationsplattform als Basis Ihrer eHealth-Prozesse
Swiss eHealth Forum
 
2005 06 Mittelfranken Eib
2005 06  Mittelfranken  Eib2005 06  Mittelfranken  Eib
2005 06 Mittelfranken Eib
schnobias
 
Bericht pr ausschuss stand november 2012
Bericht pr ausschuss stand november 2012Bericht pr ausschuss stand november 2012
Bericht pr ausschuss stand november 2012
ICV_eV
 
Wuensche die_zum_leben_einladen
Wuensche  die_zum_leben_einladenWuensche  die_zum_leben_einladen
Wuensche die_zum_leben_einladen
Ilona Günther
 
Burnham Beeches
Burnham BeechesBurnham Beeches
Burnham Beeches
EmsAlice
 

Andere mochten auch (20)

E-learning in Ländlichen Regionen
E-learning in Ländlichen RegionenE-learning in Ländlichen Regionen
E-learning in Ländlichen Regionen
 
Connected "Sustainability"
Connected "Sustainability"Connected "Sustainability"
Connected "Sustainability"
 
Windows 95
Windows 95Windows 95
Windows 95
 
Kommunale Beratung | weyer spezial
Kommunale Beratung | weyer spezialKommunale Beratung | weyer spezial
Kommunale Beratung | weyer spezial
 
Agenturvorstellung 28 01_13
Agenturvorstellung 28 01_13Agenturvorstellung 28 01_13
Agenturvorstellung 28 01_13
 
La robotica
La roboticaLa robotica
La robotica
 
SeHF 2013 | International interoperable, elektronische Laborbefunde - für Err...
SeHF 2013 | International interoperable, elektronische Laborbefunde - für Err...SeHF 2013 | International interoperable, elektronische Laborbefunde - für Err...
SeHF 2013 | International interoperable, elektronische Laborbefunde - für Err...
 
Taller de emprendimiento 2da parte
Taller de emprendimiento 2da parteTaller de emprendimiento 2da parte
Taller de emprendimiento 2da parte
 
Plan de acción
Plan de acciónPlan de acción
Plan de acción
 
Sun Tsu the art of war teil 1 Strategische Überlegungen
Sun Tsu the art of war teil 1 Strategische ÜberlegungenSun Tsu the art of war teil 1 Strategische Überlegungen
Sun Tsu the art of war teil 1 Strategische Überlegungen
 
SeHF 2014 | Die Integrationsplattform als Basis Ihrer eHealth-Prozesse
SeHF 2014 | Die Integrationsplattform als Basis Ihrer eHealth-ProzesseSeHF 2014 | Die Integrationsplattform als Basis Ihrer eHealth-Prozesse
SeHF 2014 | Die Integrationsplattform als Basis Ihrer eHealth-Prozesse
 
Traurige weihnachten
Traurige weihnachtenTraurige weihnachten
Traurige weihnachten
 
Außenwirtschaft im Fokus 2012
Außenwirtschaft im Fokus 2012Außenwirtschaft im Fokus 2012
Außenwirtschaft im Fokus 2012
 
2005 06 Mittelfranken Eib
2005 06  Mittelfranken  Eib2005 06  Mittelfranken  Eib
2005 06 Mittelfranken Eib
 
MR_RadioWien_Spielen_Februar2016
MR_RadioWien_Spielen_Februar2016MR_RadioWien_Spielen_Februar2016
MR_RadioWien_Spielen_Februar2016
 
Rohleder Mediaconsult 2011
Rohleder Mediaconsult 2011Rohleder Mediaconsult 2011
Rohleder Mediaconsult 2011
 
Bericht pr ausschuss stand november 2012
Bericht pr ausschuss stand november 2012Bericht pr ausschuss stand november 2012
Bericht pr ausschuss stand november 2012
 
Act! 2011 Neukundenbroschüre -german
Act! 2011 Neukundenbroschüre -germanAct! 2011 Neukundenbroschüre -german
Act! 2011 Neukundenbroschüre -german
 
Wuensche die_zum_leben_einladen
Wuensche  die_zum_leben_einladenWuensche  die_zum_leben_einladen
Wuensche die_zum_leben_einladen
 
Burnham Beeches
Burnham BeechesBurnham Beeches
Burnham Beeches
 

Ähnlich wie Strategische Personalplanung im Versicherungswesen

Zur Eignung von Wissensbilanzen als Instrument für die Evaluation von Hochsch...
Zur Eignung von Wissensbilanzen als Instrument für die Evaluation von Hochsch...Zur Eignung von Wissensbilanzen als Instrument für die Evaluation von Hochsch...
Zur Eignung von Wissensbilanzen als Instrument für die Evaluation von Hochsch...
Christian Reinboth
 
Do's and Don'ts im Personalcontrolling
Do's and Don'ts im PersonalcontrollingDo's and Don'ts im Personalcontrolling
Do's and Don'ts im Personalcontrolling
IBsolution GmbH
 
Corporate risk minds 2013 topstories
Corporate risk minds 2013 topstoriesCorporate risk minds 2013 topstories
Corporate risk minds 2013 topstories
Maria Willamowius
 
Corporate risk minds 2013 topstories
Corporate risk minds 2013 topstoriesCorporate risk minds 2013 topstories
Corporate risk minds 2013 topstories
Maria Willamowius
 

Ähnlich wie Strategische Personalplanung im Versicherungswesen (20)

Relaunch der Balanced Scorecard
Relaunch der Balanced ScorecardRelaunch der Balanced Scorecard
Relaunch der Balanced Scorecard
 
IT-Trends in der Automobilindustrie – Spezifische IT-Anforderungen und Invest...
IT-Trends in der Automobilindustrie – Spezifische IT-Anforderungen und Invest...IT-Trends in der Automobilindustrie – Spezifische IT-Anforderungen und Invest...
IT-Trends in der Automobilindustrie – Spezifische IT-Anforderungen und Invest...
 
Competitive Intelligence - Eine Einführung (German)
Competitive Intelligence - Eine Einführung (German)Competitive Intelligence - Eine Einführung (German)
Competitive Intelligence - Eine Einführung (German)
 
Zur Eignung von Wissensbilanzen als Instrument für die Evaluation von Hochsch...
Zur Eignung von Wissensbilanzen als Instrument für die Evaluation von Hochsch...Zur Eignung von Wissensbilanzen als Instrument für die Evaluation von Hochsch...
Zur Eignung von Wissensbilanzen als Instrument für die Evaluation von Hochsch...
 
Erfolgreiche Personalarbeit in Zeiten von Industrie 4.0: Was das HR-Managemen...
Erfolgreiche Personalarbeit in Zeiten von Industrie 4.0: Was das HR-Managemen...Erfolgreiche Personalarbeit in Zeiten von Industrie 4.0: Was das HR-Managemen...
Erfolgreiche Personalarbeit in Zeiten von Industrie 4.0: Was das HR-Managemen...
 
Market Intelligence bietet enormes Potenzial für Unternehmen im B-2-B-Segment
Market Intelligence bietet enormes Potenzial für Unternehmen im B-2-B-Segment  Market Intelligence bietet enormes Potenzial für Unternehmen im B-2-B-Segment
Market Intelligence bietet enormes Potenzial für Unternehmen im B-2-B-Segment
 
Fit für Solvency II – wie man Datenqualität messbar macht
Fit für Solvency II – wie man Datenqualität messbar machtFit für Solvency II – wie man Datenqualität messbar macht
Fit für Solvency II – wie man Datenqualität messbar macht
 
Neue Investitionsstrategien | 5 Trends für die deutsche Wirtschaft
Neue Investitionsstrategien | 5 Trends für die deutsche WirtschaftNeue Investitionsstrategien | 5 Trends für die deutsche Wirtschaft
Neue Investitionsstrategien | 5 Trends für die deutsche Wirtschaft
 
Neue Investitionsstrategien | 5 Trends für die deutsche Wirtschaft
Neue Investitionsstrategien | 5 Trends für die deutsche WirtschaftNeue Investitionsstrategien | 5 Trends für die deutsche Wirtschaft
Neue Investitionsstrategien | 5 Trends für die deutsche Wirtschaft
 
Ihr Weg zur effizienten Unternehmensplanung - Teil 1
Ihr Weg zur effizienten Unternehmensplanung - Teil 1Ihr Weg zur effizienten Unternehmensplanung - Teil 1
Ihr Weg zur effizienten Unternehmensplanung - Teil 1
 
Do's and Don'ts im Personalcontrolling
Do's and Don'ts im PersonalcontrollingDo's and Don'ts im Personalcontrolling
Do's and Don'ts im Personalcontrolling
 
magazine-automotive_JAN16
magazine-automotive_JAN16magazine-automotive_JAN16
magazine-automotive_JAN16
 
Mittelstand digital newsletter-4-3-13-ausgabe-2
Mittelstand digital newsletter-4-3-13-ausgabe-2Mittelstand digital newsletter-4-3-13-ausgabe-2
Mittelstand digital newsletter-4-3-13-ausgabe-2
 
Corporate risk minds 2013 topstories
Corporate risk minds 2013 topstoriesCorporate risk minds 2013 topstories
Corporate risk minds 2013 topstories
 
Corporate risk minds 2013 topstories
Corporate risk minds 2013 topstoriesCorporate risk minds 2013 topstories
Corporate risk minds 2013 topstories
 
BDZV SCHICKLER Trendumfrage 2018
BDZV SCHICKLER Trendumfrage 2018BDZV SCHICKLER Trendumfrage 2018
BDZV SCHICKLER Trendumfrage 2018
 
Interview christof born
Interview christof bornInterview christof born
Interview christof born
 
Risiko- und wertorientierte Banksteuerung
Risiko- und wertorientierte BanksteuerungRisiko- und wertorientierte Banksteuerung
Risiko- und wertorientierte Banksteuerung
 
Hoa tuoi-dep
Hoa tuoi-depHoa tuoi-dep
Hoa tuoi-dep
 
cometis IR-Panel II/2013: Investor Targeting: Selbst ist der IR-Manager
cometis IR-Panel II/2013: Investor Targeting: Selbst ist der IR-Managercometis IR-Panel II/2013: Investor Targeting: Selbst ist der IR-Manager
cometis IR-Panel II/2013: Investor Targeting: Selbst ist der IR-Manager
 

Mehr von STRIMgroup

Wandel in der Berufsausbildung - IHK-Vortrag Nov2014
Wandel in der Berufsausbildung - IHK-Vortrag Nov2014Wandel in der Berufsausbildung - IHK-Vortrag Nov2014
Wandel in der Berufsausbildung - IHK-Vortrag Nov2014
STRIMgroup
 
HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug
HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium SkriptauszugHR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug
HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug
STRIMgroup
 

Mehr von STRIMgroup (18)

Zwischenbericht zum CSRD-Readiness Check Stand Feb24
Zwischenbericht zum CSRD-Readiness Check Stand Feb24Zwischenbericht zum CSRD-Readiness Check Stand Feb24
Zwischenbericht zum CSRD-Readiness Check Stand Feb24
 
Competency Strategy - Kompetenzstrategie
Competency Strategy - KompetenzstrategieCompetency Strategy - Kompetenzstrategie
Competency Strategy - Kompetenzstrategie
 
Nachhaltigkeit-Sustainability-220406.pdf
Nachhaltigkeit-Sustainability-220406.pdfNachhaltigkeit-Sustainability-220406.pdf
Nachhaltigkeit-Sustainability-220406.pdf
 
Blog Psychological Safety Nov2021
Blog Psychological Safety Nov2021Blog Psychological Safety Nov2021
Blog Psychological Safety Nov2021
 
Organisationsfähigkeit und HYBRID
Organisationsfähigkeit und HYBRIDOrganisationsfähigkeit und HYBRID
Organisationsfähigkeit und HYBRID
 
Personalmanagement Review 2020 Ausblick 2021
Personalmanagement Review 2020 Ausblick 2021Personalmanagement Review 2020 Ausblick 2021
Personalmanagement Review 2020 Ausblick 2021
 
Talentplanung: Fokus Berufseinsteiger
Talentplanung: Fokus BerufseinsteigerTalentplanung: Fokus Berufseinsteiger
Talentplanung: Fokus Berufseinsteiger
 
STRIM Workforce Analytics Fachtagung 2017
STRIM Workforce Analytics Fachtagung 2017STRIM Workforce Analytics Fachtagung 2017
STRIM Workforce Analytics Fachtagung 2017
 
Wie ticken Berufseinsteiger in Deutschland?
Wie ticken Berufseinsteiger in Deutschland?Wie ticken Berufseinsteiger in Deutschland?
Wie ticken Berufseinsteiger in Deutschland?
 
MINT Lehrer Kongress Berlin Impulsvortrag STRIMgroup AG Dezember 2014
MINT Lehrer Kongress Berlin Impulsvortrag STRIMgroup AG Dezember 2014MINT Lehrer Kongress Berlin Impulsvortrag STRIMgroup AG Dezember 2014
MINT Lehrer Kongress Berlin Impulsvortrag STRIMgroup AG Dezember 2014
 
Wandel in der Berufsausbildung - IHK-Vortrag Nov2014
Wandel in der Berufsausbildung - IHK-Vortrag Nov2014Wandel in der Berufsausbildung - IHK-Vortrag Nov2014
Wandel in der Berufsausbildung - IHK-Vortrag Nov2014
 
Employee engagement-programs-zurich-november-2014
Employee engagement-programs-zurich-november-2014Employee engagement-programs-zurich-november-2014
Employee engagement-programs-zurich-november-2014
 
Bedarfsorientierte-Planung-der-Berufsausbildung-Nov14
Bedarfsorientierte-Planung-der-Berufsausbildung-Nov14Bedarfsorientierte-Planung-der-Berufsausbildung-Nov14
Bedarfsorientierte-Planung-der-Berufsausbildung-Nov14
 
Leadership-development-programs-zurich-november-2014
Leadership-development-programs-zurich-november-2014Leadership-development-programs-zurich-november-2014
Leadership-development-programs-zurich-november-2014
 
Innovationsstrategie und Innovationskultur
Innovationsstrategie und InnovationskulturInnovationsstrategie und Innovationskultur
Innovationsstrategie und Innovationskultur
 
STRIM Präsentation HR Analytics at the C-level
STRIM Präsentation HR Analytics at  the C-levelSTRIM Präsentation HR Analytics at  the C-level
STRIM Präsentation HR Analytics at the C-level
 
Präsentation neues Geschäftsmodell Berufsbildung
Präsentation neues Geschäftsmodell BerufsbildungPräsentation neues Geschäftsmodell Berufsbildung
Präsentation neues Geschäftsmodell Berufsbildung
 
HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug
HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium SkriptauszugHR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug
HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug
 

Kürzlich hochgeladen

1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 11.pdf
1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 11.pdf1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 11.pdf
1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 11.pdf
QucHHunhnh
 
1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 12.pdf
1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 12.pdf1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 12.pdf
1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 12.pdf
QucHHunhnh
 

Kürzlich hochgeladen (8)

1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 11.pdf
1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 11.pdf1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 11.pdf
1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 11.pdf
 
Welche KI-Kompetenzen brauchen Lehrpersonen?!
Welche KI-Kompetenzen brauchen Lehrpersonen?!Welche KI-Kompetenzen brauchen Lehrpersonen?!
Welche KI-Kompetenzen brauchen Lehrpersonen?!
 
1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 12.pdf
1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 12.pdf1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 12.pdf
1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 12.pdf
 
Angewandte Philosophie an der Universität Duisburg-Essen.
Angewandte Philosophie an der Universität Duisburg-Essen.Angewandte Philosophie an der Universität Duisburg-Essen.
Angewandte Philosophie an der Universität Duisburg-Essen.
 
Wirtschaftsingenieurwesen an der Universität Duisburg-Essen
Wirtschaftsingenieurwesen an der Universität Duisburg-EssenWirtschaftsingenieurwesen an der Universität Duisburg-Essen
Wirtschaftsingenieurwesen an der Universität Duisburg-Essen
 
Angewandte Kognitions- und Medienwissenschaft an der Universität Duisburg_Essen
Angewandte Kognitions- und Medienwissenschaft an der Universität Duisburg_EssenAngewandte Kognitions- und Medienwissenschaft an der Universität Duisburg_Essen
Angewandte Kognitions- und Medienwissenschaft an der Universität Duisburg_Essen
 
LAKO Kreativpreis_2024_Startnummer_02_(LFS_LA).pdf
LAKO Kreativpreis_2024_Startnummer_02_(LFS_LA).pdfLAKO Kreativpreis_2024_Startnummer_02_(LFS_LA).pdf
LAKO Kreativpreis_2024_Startnummer_02_(LFS_LA).pdf
 
Betriebswirtschaftslehre (B.Sc.) an der Universität Duisburg Essen
Betriebswirtschaftslehre (B.Sc.) an der Universität Duisburg EssenBetriebswirtschaftslehre (B.Sc.) an der Universität Duisburg Essen
Betriebswirtschaftslehre (B.Sc.) an der Universität Duisburg Essen
 

Strategische Personalplanung im Versicherungswesen

  • 1. Karlsruhe, den 16. Mai 2013 Die Rolle der Strategischen Personalplanung im Rahmen der Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft
  • 2. 2 Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft Wertschöpfungsorientierung durch Konsolidierung und Expansion 12 – 18 Monate 18 – 36 Monate Strategieentwicklung und -implementierung Strategische und operative Planung. Entwicklung von Marktfeldstrategien, Innovationsmanagement Konsolidierung des Geschäftes2 Expansion des Geschäftes3 Kontrolle und strategie-gerichtete Bewertung IIIIII IV Strategie: strategische Analysen, Modelle und Prozesstransparenz, strategische Optionen Prozesse: TD ABC, Harmonisierung, Konso- lidierung, Automation / Integration Organisation: Zentrali- sierung, Untern.kultur, Prozessorganisation Unternehmenspla- nung: Kunden und Geschäftsergebnisse pro Sparte/GF. Dynamische Szenario- planung: internes und externes Sourcing Personalplanung: Kernkompetenzen, Personalentwicklung und -rekrutierung Monitoring (Mengen, Zeiten, Kosten, Köpfe/VZK, Produktivität) Systemgestütztes und kennzahlen-basiertes Reporting Geschlossener Forecast-/Tracking- Prozess DWH und IT-/BI-Systeme Geschäfts- und Organisationsplanung Verzahnung von Unternehmens- und Personalplanung Produkte: Produkt-Markt-Kom- binationen, Portfolio-Analysen, Normstrategien, Komplexi- tätsmanagement IT: konfigurier- bare, offene IT-Appl. 2 Konsolidierung durch Produktivitätssteigerung und Kostenflexibilisierung 3 Expansion in neue Marktfelder durch neue Leistungsversprechen und die Erweiterung der Wertschöpfungskette
  • 3. 3 Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft Konsolidierung des Geschäftes1 6-8 Wochen pro Abteilung wenigstens halbjährliche Anpassung Quantitative Pers.pl. Qualitative Pers.pl. Rollierende Personalplanung Entwicklung und Konzeption Umsetzung und kontinuierl. Anpassung Monitoring – Reporting - Controlling IIIIII IV Aufbau von Leistungs- katalogen Unterscheidung in nicht-operative und in operative Tätigkeiten (Wertschöpfungs- schritte und -tiefe) Festlegung von Häu- figkeiten, Zeiten (DLZ) und Kosten Einbindung der Funk- tionsbeschreibungen Einbindung von Job- Families, -Codes ( modellierbare Basis für ein nachhaltiges strategisches WFM!) Aufbau von Outsourcing- optionen (v.a. bei volatilen Häufigkeiten) Monitoring (Mengen, Zeiten, Köpfe/VZK, Produktivität) Qualifikationsbedarfsplanung Qualifizierungsplanung Strategische Analysen und Statistiken Rechnung und Modellierung von Szenarien Geschäfts- und Organisationsplanung Nachfolge-, Entwickl.-, Rekrut.-Planung Überprüfung der Modelle ent- lang von Mega-Trends sowie aktueller Anforderungen Umsetzung verein- barter Massnah- men  Soll -VZK Durchgängiges und systemgestütztes Reporting u. Controlling Vier wesentliche Aufgabenfelder sind im Rahmen der Konsolidierung zu unterschieden. 1 anonymisiertes Projektbeispiel
  • 4. 4 Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft II: Qualitative Personalplanung: Erstellung der Wissenskarte (1/2) Quelle: Einbindung unseres Partnerunternehmens, der K-at-R Management Consulting GmbH; http://www.k-at-r.com/
  • 5. 5 Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft II: Qualitative Personalplanung: Erstellung der Wissenskarte1 (2/2) 1 anonymisiertes Projektbeispiel.
  • 6. 6 Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft II: Qualitative Personalplanung: Wissensspeicher1 1 anonymisiertes Projektbeispiel
  • 7. 7 Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft II: Verringerung der Wertschöpfungstiefe Quelle: Maas, P.; El Hage, B.: Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft. Strategische Herausforderungen und Trends, Versicherungsrundschau, Ausgabe 1-2008, S. 25-29.
  • 8. 8 Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft IV: Reporting und Controlling: Mengenentwicklungen 1 anonymisiertes Projektbeispiel
  • 9. 9 Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft IV: Reporting und Controlling: Entwicklung der Mengentreiber 1 anonymisiertes Projektbeispiel
  • 10. 10 Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft IV: Reporting und Controlling: Durchschnittliche Bearbeitungszeiten eingehender Telefonate im Vergleich 1 anonymisiertes Projektbeispiel Anmerkung: Zusätzlich zu den Bearbeitungszeiten sind die höheren Servicelevels sowie die niedrigeren Kostenstrukturen bei längerer Wochenarbeitszeit zu berücksichtigen! Externer Dienstleister Versicherer
  • 11. 11 Ihr Ansprechpartner Verwaltungsratspräsident und CEO der STRIMgroup AG Wissenschaftler Humankapital am Conference Board in New York Mitglied in Unternehmens- und Bildungsnetzwerken Dozent im Masterstudiengang Human Capital Management an der FH Konstanz Buchautor und Publizist zu Strategie- und Personalthemen Wesentliche Stationen: Head of Global HR Analytics, Deutsche Bank AG, und Senior Manager hrs, PricewaterhouseCoopers AG 845 Third Avenue New York, NY 10022-6600 Telefon: +1 410 433 660 558 volker.mayer@conference-board.org Gütschstrasse 22 CH-8122 Binz (Zürich) Telefon: +41 (0)43 366 05 58 volker.mayer@strimgroup.com