Diese Präsentation beschreibt einen Erfolgs-Beitrag zu einem gelingenden Change-Management in der Logistik-Branche: Einen InCaS-Wissensbilanz-Prozess über 5-8 Workshoptage, in dem ein konsolidierter IST-Status erarbeitet wird. Wechselbeziehungen werden aufgezeigt, die wesentlichen Stellhebel für gutes Changemanagement aufgezeigt, zielgerichtete Maßnahmen (und auch nur die!) sicher abgeleitet.weitere Informationen: http://www.kahrs-beratung.de/incas.html
3. Effizienz bedeutet…
(von lateinisch efficientia: Wirksamkeit, Tätigkeit)
( l t i i h ffi i ti Wi k k it Täti k it)
… das Erstellen/Umsetzen eines Werks, bzw. die
zielgerichtete Tätigkeit dazu
… das Verhältnis zwischen der Größe der
das Verhältnis zwischen der Größe der
erbrachten Leistung und der Größe des
Aufwandes (vgl. Wirkungsgrad)
f d ( l k d)
… Umsetzungs Maß für die Wirtschaftlichkeit
… Umsetzungs‐Maß für die Wirtschaftlichkeit
4. Gute Effizienz*‐Methoden
… zur Verbesserung der Marktfähigkeit:
• Arbeitseffizienz (Logik/ Systematik
Arbeitseffizienz (Logik/ Systematik
des Arbeitens)
• M
Materialeffizienz
i l ffi i
Z.B. MITO‐Portfolio‐Tool
von Prof. Dr. Binner
• Personaleffizienz (Z B Personallogistik per
Personaleffizienz (Z.B. Personallogistik per
Werkvertrag/Werkverträge)
*Wirtschaftlichkeit
5. Effektivität* bedeutet…
(von lat. effectivus „bewirkend“)
… das Ausmaß, in dem beabsichtigte Wirkungen
… das Ausmaß, in dem beabsichtigte Wirkungen
erreicht werden
… das Verhältnis von erreichtem Ziel zu
d V hält i i ht Zi l
definiertem Ziel
… das Maß für den Zielerreichungsgrad
7. CM‐Erfolg
g
„Kennzeichen für ein erfolgreiches Change
g ( ) g
Management (CM) in der Logistik sind:
‐ umfassendes Logistikmanagement
f d L i ik
‐ ganzheitliches g
g
ganzheitliches Logistikmanagement
ga e t c es g
‐ durchgängiges Logistikmanagement
‐ integriertes
integriertes Logistikmanagement“
8. „Gutes“ Changemanagement
G “ Ch
aus personalwirtschaftlicher Sicht:
personalwirtschaftlicher Sicht:
Konzentration auf
ganzheitliches + integriertes
ganzheitliches + integriertes
Logistikmanagement
g g
InCaS
I C S
9. Das InCaS Verfahren
Intellectual
Capital
Capital
Statement
St t t
ICS =Instrument zur gezielten Darstellung und
=Instrument zur gezielten Darstellung und
Entwicklung des intellektuellen Kapitals
Englisch: „Intangible Assets“
= nicht greifbare, unbestimmbare Aktiva
nicht greifbare unbestimmbare Aktiva
10. Personalwirtschaft‐Realität?
e so a tsc a t ea tät
Nur ca. 5% der mittelständischen Unternehmen
u ca 5% de tte stä d sc e U te e e
haben ihr immaterielles Betriebsvermögen erfasst*
• G häft
Geschäftsmodell, Geschäfts‐Prozesse und deren
d ll G häft P dd
Prozess‐Erfolgsfaktoren
• Eher „weiche“/„harte“ Faktoren und Indikatoren
• Unbekannt: Wechselbeziehungen zwischen
Wechselbeziehungen zwischen
„harten“ und „weichen“ Faktoren
*Studie BDU
11. Humankapital*
p
Z.B.
– Mitarbeiterqualifikation und Erfahrung
– Führungs‐ und soziale Kompetenzen
– Mitarbeitermotivation
*Basierend auf EFQM
*B i d f
12. Strukturkapital*
p
Z.B.
– Kooperation und Organisation
– Produktinnovation (ggf. durch F&E)
– Prozessinnovationen und ‐optimierungen
Prozessinnovationen und ‐optimierungen
– Wissenstransfer und –sicherung
*Basierend auf EFQM
*B i d f
13. Beziehungskapital*
g p
Z.B.
– Beziehungen zu Kunden, Lieferanten und
Kapitalgebern
– Externe Kooperation und Wissenserwerb
Externe Kooperation und Wissenserwerb
– Soziales Engagement und Öffentlichkeitsarbeit
*Basierend auf EFQM
*B i d f
14. Ziele InCaS
• Übergreifendes Ziele:
• Effektivität* und Wertschöpfung
• Zukunftsfähigkeit von
Zukunftsfähigkeit von
Unternehmen/Organisationen
• S h ä h
Schwächer ausgeprägte Faktoren identifizieren
ä t F kt id tifi i
• Handlungsempfehlungen zu deren Verbesserung
zu erarbeiten und voran zu treiben..
• Gezielte Verbesserung von Prozessen: Finden der
Gezielte Verbesserung von Prozessen: Finden der
„richtigen“ Hebel zum gezielten CM, Identifizieren
von Entwicklungspotenzialen
von Entwicklungspotenzialen
*Zielerreichung
15. Nutzen des InCaS‐Prozesses
des InCaS‐Prozesses
• Schaffen von Transparenz: Aufzeigen der
p g
miteinander vernetzten Zusammenhänge
– zwischen organisationalen Zielen
zwischen organisationalen Zielen,
– den Geschäftsprozessen,
– dem intellektuellen Kapital und
– dem Geschäftserfolg
dem Geschäftserfolg
• Definieren, Analysieren und Visualisieren der
Wechselbeziehungen
• Gezieltes ganzheitliches Changemanagement!
Gezieltes ganzheitliches
16. Erfahrungen bei Anwendung
g g
• „Managementmethode ist leicht zu
vermitteln!“
• „Schnelle Darstellung der Ergebnisse
Schnelle Darstellung der Ergebnisse“
• „Einfache Ableitung von
Handlungsempfehlungen“
dl f hl “
• „Externe Moderatoren gewährleisten offene
Diskussionen und eine neutrale Bewertung“
• "Di
"Die europäische Wissensbilanz hat
äi h Wi bil h t
maßgeblich zur Weiterentwicklung des
Unternehmens beigetragen."
17. Zu empfehlen bei:
p
• Expansionskurs und strategischer Neuausrichtung
Expansionskurs und strategischer Neuausrichtung
(Changemanagement Vorhaben)
– Z B Kommunikations und Prozessproblemen
Z.B. Kommunikations‐ und Prozessproblemen
zwischen einzelnen Funktionseinheiten
• P
Prozess‐Optimierung auch mit Externen, z.B.
O ti i h it E t B
Kunden, Kooperationspartnern, Banken und
Investoren
• Unternehmensnachfolge: Sicherstellung des
g g
Wissenstransfers von erfahrenen Mitarbeitern an
die nächste Generation
die nächste Generation
18. Einsatzmöglichkeiten (1)
g ( )
• Diagnose: Stärken‐Schwächen Analyse der
immateriellen Werte
ll
• Entscheidungshilfe Welche immateriellen
tsc e du gs e e c e ate e e
Werte haben das höchste Einflussgewicht auf
den Unternehmenserfolg?
den Unternehmenserfolg?
• Interne Kommunikation: bessere Transparenz
Einbindung der Mitarbeiter in Entscheidungen,
Identifikation mit dem Unternehmen
19. Einsatzmöglichkeiten (2)
g ( )
• Externe Kommunikation Darstellung des
g g
wahren Firmenwertes gegenüber Externen
(Investoren, Banken, Kunden, Lieferanten etc.)
• Controlling und Reduzierung strategischer
Controlling und Reduzierung strategischer
Risiken Verbesserung der Erfolgschancen
durch strategisch wissensorientierte
h h
Unternehmensplanung
22. 0: Der Gesamtprozess
p
InCaS-
Aufwand externer Moderator (in Unternehmen bis ca. 50 MA):
• Ca. 5‐10 Tage für den externen Moderator
• verteilt auf ca 3‐10 Wochen
verteilt auf ca. 3 10 Wochen
• interne Spezialisten/Projektteam: Ca. 3‐5 Personen
38. Reminder: CM‐Erfolg
g
„Kennzeichen für ein erfolgreiches Change
g ( ) g
Management (CM) in der Logistik sind:
‐ umfassendes Logistikmanagement
f d L i ik
‐ ganzheitliches g
g
ganzheitliches Logistikmanagement
ga e t c es g
‐ durchgängiges Logistikmanagement
‐ integriertes
integriertes Logistikmanagement“
41. Weitergehende Informationen:
Kooperation, Moderation, Download v. Informationen:
www.kahrs-beratung.de/ (Danke für Ihre Empfehlung!)
Ausbildung zum InCaS Wissensbilanz Moderator
InCaS-Wissensbilanz-
IBWF (Institut für Betriebsberatung, Wirtschaftsförderung und -forschung
e.V. ) www.ibwf.org Im Auftrag des BVMW (Bundesverband
mittelständische Wirtschaft) www.bvmw.de In Kooperation mit dem
Fraunhofer IPK Institut/ Berlin
Allgemeine Informationen und Leitfaden www.bmwi.de/ Suchworte
„Wissensbilanz“ und „InCaS“
Arbeitskreis Wissensbilanz (Wiss. Weiterentwicklung):
www.akwissensbilanz.org
InCaS-Homepage f.d. europäischen Prozess ( g
p g p (Englisch)
)
http://www.psych.lse.ac.uk/incas/
Arbeitseffizienz (Logik/ Systematik des Arbeitens):
www.lighthouse-lc.de
g
Materialeffizienz z.B. MITO-Portfolio-Tool von Prof. Dr. Binner
www.pbaka.de
Personaleffizienz (Z.B. Personallogistik per Werkvertrag/Werkverträge)
www.customized-logistics.de