27. Januar 2016 | Stuttgart / Bad Cannstatt
Vortrag und Diskussion beim
Netzwerk für berufliche Fortbildung
in Baden-Württemberg
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Jöran Muuß-Merholz
open-educational-resources.de – Transferstelle für OER
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Dies sind nicht die Folien von Sandra Schön.
Diese Folien basieren auf einer Präsentation „Open Educational Resources (OER) - die große Chance für die Aus- und Weiterbildung“von Sandra Schön, die diese unter der Lizenz CC BY 4.0* veröffentlicht*** hat.
Die vorliegende Überarbeitung stammt von Jöran Muuß-Merholz und steht unter der Lizenz CC BY SA 4.0**.
Die freie Lizenz erstreckt sich nicht auf Inhalte Dritter (Zitate und Screenshots).
* https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
** https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
*** http://de.slideshare.net/sandra_slideshare/open-educational-resources-oer-die-groe-chance-fr-die-aus-und-weiterbildung
YouTube killed the Volkshochschule – Welche Daseinsberechtigung hat die VHS z...Jöran Muuß-Merholz
Keynote beim Praxistag vhs-online in Nürnberg am 2.6.2014
Der Vortrag skizziert die (digitale) Bildungswelt, in der sich die VHS 2014 befindet. Die Angebote der VHS konkurrieren mit einem unüberschaubaren Informationsangebot von Wikipedia über YouTube bis zu riesigen Online-Kursen (MOOCs).
Welche Rolle können die Volkshochschule angesichts der neuen Rahmenbedingungen übernehmen? Welche Herausforderungen, vor allem aber: welche Chancen sind mit dem digitalen Wandel für die VHS verbunden?
Was muss die VHS tun, um nicht dem digitalen Wandel zum Opfer zu fallen?
Unterricht 2.0 - Schule und Lernen in digitaler VernetzungJöran Muuß-Merholz
Folien erstellt von Markus Bölling, teilweise mit Inhalten von Jöran Muuß-Merholz
Präsentation beim Denkraum "Unterricht 2.0 - Schule und Lernen in digitaler Vernetzung" in Jena 2011, vgl. Details unter http://wp.me/pAYva-Af
Lernen und Lehren im digitalen Wandel (VHS-Kursleitertag 2014)Jöran Muuß-Merholz
Keynote beim 6. Bayerischen VHS-Kursleitertag am 12.10.2014 in Nürnberg, von Jöran Muuß-Merholz
1. Was ist „der digitale Wandel“?
2. Was bedeutet das im Kursraum?
3. Welche neuen Formate und Trends im Lernen gibt es?
4. Thesen und Diskussion
Das Begleitheft zum kostenlosen Online-Kurs "Gratis Online Lernen" (2016) auf der Plattform imoox.at ist unter der Lizenz CC BY 3.0 DE veröffentlicht und kann unter den Lizenzbedingungen mit der folgenden Attribution genutzt werden: "CC BY Sandra Schön (BIMS e.V.) und Martin Ebner ( TU Graz) | imoox.at 2016". Der Kurs wurde im Dezember 2015 mit dem Österreichischen Staatspreis für Erwachsenenbildung in der Kategorie "Digital Literacy" ausgezeichnet. Das Arbeitsheft wurde in einer Kooperation mit LISUM im Frühjahr 2016 überarbeitet.
Arbeitsheft zu "Gratis Online Lernen" - Herbst 2014BIMS e.V.
Das Begleitheft zum kostenlosen Online-Kurs "Gratis Online Lernen" (2014) auf der Plattform imoox.at ist unter der Lizenz CC BY 3.0 DE veröffentlicht und kann unter den Lizenzbedingungen mit der folgenden Attribution genutzt werden: "CC BY Sandra Schön (BIMS e.V.) und Martin Ebner ( TU Graz) | imoox.at 2014". Der Kurs wurde im Dezember mit dem Österreichischen Staatspreis für Erwachsenenbildung in der Kategorie "Digital Literacy" ausgezeichnet.
YouTube killed the Volkshochschule – Welche Daseinsberechtigung hat die VHS z...Jöran Muuß-Merholz
Keynote beim Praxistag vhs-online in Nürnberg am 2.6.2014
Der Vortrag skizziert die (digitale) Bildungswelt, in der sich die VHS 2014 befindet. Die Angebote der VHS konkurrieren mit einem unüberschaubaren Informationsangebot von Wikipedia über YouTube bis zu riesigen Online-Kursen (MOOCs).
Welche Rolle können die Volkshochschule angesichts der neuen Rahmenbedingungen übernehmen? Welche Herausforderungen, vor allem aber: welche Chancen sind mit dem digitalen Wandel für die VHS verbunden?
Was muss die VHS tun, um nicht dem digitalen Wandel zum Opfer zu fallen?
Unterricht 2.0 - Schule und Lernen in digitaler VernetzungJöran Muuß-Merholz
Folien erstellt von Markus Bölling, teilweise mit Inhalten von Jöran Muuß-Merholz
Präsentation beim Denkraum "Unterricht 2.0 - Schule und Lernen in digitaler Vernetzung" in Jena 2011, vgl. Details unter http://wp.me/pAYva-Af
Lernen und Lehren im digitalen Wandel (VHS-Kursleitertag 2014)Jöran Muuß-Merholz
Keynote beim 6. Bayerischen VHS-Kursleitertag am 12.10.2014 in Nürnberg, von Jöran Muuß-Merholz
1. Was ist „der digitale Wandel“?
2. Was bedeutet das im Kursraum?
3. Welche neuen Formate und Trends im Lernen gibt es?
4. Thesen und Diskussion
Das Begleitheft zum kostenlosen Online-Kurs "Gratis Online Lernen" (2016) auf der Plattform imoox.at ist unter der Lizenz CC BY 3.0 DE veröffentlicht und kann unter den Lizenzbedingungen mit der folgenden Attribution genutzt werden: "CC BY Sandra Schön (BIMS e.V.) und Martin Ebner ( TU Graz) | imoox.at 2016". Der Kurs wurde im Dezember 2015 mit dem Österreichischen Staatspreis für Erwachsenenbildung in der Kategorie "Digital Literacy" ausgezeichnet. Das Arbeitsheft wurde in einer Kooperation mit LISUM im Frühjahr 2016 überarbeitet.
Arbeitsheft zu "Gratis Online Lernen" - Herbst 2014BIMS e.V.
Das Begleitheft zum kostenlosen Online-Kurs "Gratis Online Lernen" (2014) auf der Plattform imoox.at ist unter der Lizenz CC BY 3.0 DE veröffentlicht und kann unter den Lizenzbedingungen mit der folgenden Attribution genutzt werden: "CC BY Sandra Schön (BIMS e.V.) und Martin Ebner ( TU Graz) | imoox.at 2014". Der Kurs wurde im Dezember mit dem Österreichischen Staatspreis für Erwachsenenbildung in der Kategorie "Digital Literacy" ausgezeichnet.
Michael Beurskens & Sandra Schön: OER an Hochschulen. Eine Einführung. Vortrag im Rahmen des OER-Workshops von DISC, VCRP und oncampus/FH Lübeck am 22./23.10.15 an der TU Kaiserslautern.
Das LMS hat sich als eLearning-Infrastruktur in vielen Unternehmen und Organisationen etabliert. Durch technologische Innovationen der letzten Jahre wird es aber auch herausgefordert. Der Vortrag beleuchtet aktuelle Entwicklungen und Fragestellungen zur Thematik. Vortrag online unter:
http://learningsupport.at/2011/01/20/lms-vortrag-auf-youtube/
Erstsemestrige -Teil der "Net Generation"?Frank Weber
Diese Präsentation beschäftigt sich mit dem Konzept der "Net Generation" und präsentiert die Resultate einer Umfrage unter Erstsemestrigen an der FH Vorarlberg, welche die Ausstattung und Mediennutzungs-Gewohnheiten untersuchte.
Offene Online-Kurse für Massen (MOOC) – was verbirgt sich hinter diesem Tren...Sandra Schön (aka Schoen)
Seminarunterlagen und Dokumentation: „Offene Online-Kurse für Massen (MOOC) – was verbirgt sich hinter diesem Trend?“ | Samstag, 26.10.2013 | Universität Passau
Dr. Martin Ebner und Dr. Sandra Schön
Digiloges Lernen - Vernetzt, digital, analog und individualisiertVolkmar Langer
Der Vortrag „Digiloges Lernen – vernetzt, digital, analog und individualisiert“ wird das Bewusstsein des Zuhörers für den Wandel des zeitgemäßen Lernens schärfen. Mit Achtsamkeit und Umsicht werden in modernen Lernformaten sowohl analoge als auch digitale Methoden des Lernens gefördert, um dem Lerner individuelle Lernangebote machen zu können.
Im Vortrag vertiefe ich ein solches Lernformat am Beispiel des Modells vom „Flipped Classroom“, welches mit digital aufbereiteten Inhalten für unterschiedliche Zielgruppen in verschiedenen Lehr-/Lernszenarien eingesetzt werden kann. Für Lernende als auch für Bildungsanbieter wird der Trend digiloger Lernformte aufgrund fortschreitender Digitalisierung immer wichtiger.
Open Educational Resources (OER) Lehren und Lernen mit freien Bildungsmateria...Petra Danielczyk
Die Nutzung von Open Educational Ressources (OER) kann das Lehren vereinfachen und verbessern: Innovative Lehr- und Lernszenarien für das Lernen in einer digitalisierten Welt können auf Basis der Nutzung qualitativ hochwertiger, rechtssichere und offener Bildungsmaterialien ermöglicht werden.
Michael Beurskens & Sandra Schön: OER an Hochschulen. Eine Einführung. Vortrag im Rahmen des OER-Workshops von DISC, VCRP und oncampus/FH Lübeck am 22./23.10.15 an der TU Kaiserslautern.
Das LMS hat sich als eLearning-Infrastruktur in vielen Unternehmen und Organisationen etabliert. Durch technologische Innovationen der letzten Jahre wird es aber auch herausgefordert. Der Vortrag beleuchtet aktuelle Entwicklungen und Fragestellungen zur Thematik. Vortrag online unter:
http://learningsupport.at/2011/01/20/lms-vortrag-auf-youtube/
Erstsemestrige -Teil der "Net Generation"?Frank Weber
Diese Präsentation beschäftigt sich mit dem Konzept der "Net Generation" und präsentiert die Resultate einer Umfrage unter Erstsemestrigen an der FH Vorarlberg, welche die Ausstattung und Mediennutzungs-Gewohnheiten untersuchte.
Offene Online-Kurse für Massen (MOOC) – was verbirgt sich hinter diesem Tren...Sandra Schön (aka Schoen)
Seminarunterlagen und Dokumentation: „Offene Online-Kurse für Massen (MOOC) – was verbirgt sich hinter diesem Trend?“ | Samstag, 26.10.2013 | Universität Passau
Dr. Martin Ebner und Dr. Sandra Schön
Digiloges Lernen - Vernetzt, digital, analog und individualisiertVolkmar Langer
Der Vortrag „Digiloges Lernen – vernetzt, digital, analog und individualisiert“ wird das Bewusstsein des Zuhörers für den Wandel des zeitgemäßen Lernens schärfen. Mit Achtsamkeit und Umsicht werden in modernen Lernformaten sowohl analoge als auch digitale Methoden des Lernens gefördert, um dem Lerner individuelle Lernangebote machen zu können.
Im Vortrag vertiefe ich ein solches Lernformat am Beispiel des Modells vom „Flipped Classroom“, welches mit digital aufbereiteten Inhalten für unterschiedliche Zielgruppen in verschiedenen Lehr-/Lernszenarien eingesetzt werden kann. Für Lernende als auch für Bildungsanbieter wird der Trend digiloger Lernformte aufgrund fortschreitender Digitalisierung immer wichtiger.
Open Educational Resources (OER) Lehren und Lernen mit freien Bildungsmateria...Petra Danielczyk
Die Nutzung von Open Educational Ressources (OER) kann das Lehren vereinfachen und verbessern: Innovative Lehr- und Lernszenarien für das Lernen in einer digitalisierten Welt können auf Basis der Nutzung qualitativ hochwertiger, rechtssichere und offener Bildungsmaterialien ermöglicht werden.
Präsentation zu Open Educational Resources (OER)
Offene Lehr- und Lernmaterialien rechtssicher verwenden der Universität Duisburg-Essen, die im Rahmen des Qualifizierungsworkshops zum Modul 1 verwendet wurde.
Präsentation zu Open Educational Resources (OER)
Offene Lehr- und Lernmaterialien zusammenstellen und bearbeiten der Universität Duisburg-Essen, die im Rahmen des Qualifizierungsworkshops zum Modul 3 verwendet wurden
Einführung in die Arbeit mit Open Educational Resources (OER)JulienDietrich
Präsentation zur Einführung in die Arbeit mit
Open Educational Resources (OER) der Universität Duisburg-Essen, die an der Schule am Burgfeld in Bad Segeberg verwendet wurde.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Mathematikunterricht in 1zu1 Ausstattungen.pptxFlippedMathe
Wie geht guter Mathematikunterricht? Und jetzt auch noch mit Tablet/Laptop? In dieser Fortbildung soll es genau darum gehen.
Sebastian Schmidt kennt vielleicht nicht Ihre persönliche Antwort auf guten (digitalen) Mathematikunterricht, aber er hat seit 2013 versucht, mit digitalen Hilfsmitteln seinen Unterricht kompetenzorientierter zu gestalten. Die Digitalisierung von Unterricht hat immer die Problematik, das Lernen der Schülerinnen und Schülern aus dem Fokus zu verlieren. Diese sollen digital mündig werden und gleichzeitig Mathematik besser verstehen.
In dieser eSession werden zahlreiche Methoden, Konzepte und auch Tools vorgestellt, die im Mathematikunterricht des Referenten erfolgreich eingesetzt werden konnten. Nicht alles kann am nächsten Tag im Unterricht eingesetzt werden, aber man erhält einen Überblick, was möglich ist. Sie entscheiden dann selbst, worauf Sie Ihren Fokus legen und wie Sie selbst in die 1:1-Ausstattung starten.
Lassen Sie sich überraschen und nehmen Sie mit, was für Sie sinnvoll erscheint. Auf der Homepage von Sebastian Schmidt gibt es neben Links und Materialien zur Fortbildungen auch Workshops fürs eigene Ausprobieren. https://www.flippedmathe.de/fortbildung/mathe-ws/
Open Educational Resources (OER) in der Weiterbildung
1. Open Educational Resources (OER)
als große Chance für Aus- und
Weiterbildung
1. Dezember 2015 | Wien
ExpertInnengespräch
bei der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien
Netzwerk Digitaler Wandel
Dr. Sandra Schön
Salzburg Research Forschungsgesellschaft
Jöran Muuß-Merholz
open-educational-resources.de – Transferstelle für OER
Open Educational Resources (OER)
in der Weiterbildung
27. Januar 2016 | Stuttgart / Bad Cannstatt
Vortrag und Diskussion beim
Netzwerk für berufliche Fortbildung
in Baden-Württemberg
2. Urheberrecht
Dies sind nicht die Folien von Sandra Schön.
Diese Folien basieren auf einer Präsentation „Open
Educational Resources (OER) - die große Chance für die Aus-
und Weiterbildung“von Sandra Schön, die diese unter der
Lizenz CC BY 4.0* veröffentlicht*** hat.
Die vorliegende Überarbeitung stammt von Jöran Muuß-
Merholz und steht unter der Lizenz CC BY SA 4.0**.
Die freie Lizenz erstreckt sich nicht auf Inhalte Dritter (Zitate
und Screenshots).
* https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
** https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
*** http://de.slideshare.net/sandra_slideshare/open-
educational-resources-oer-die-groe-chance-fr-die-aus-und-
weiterbildung
3. Dr. Sandra Schön
Salzburg Research
Forschungsgesellschaft
sandra.schoen@salzburgresearch.at
http://sandra-schoen.de
Foto von Werner Moser | Salzburg
Jöran Muuß-Merholz
Transferstelle für OER
kontakt@open-educational-resources.de
http://open-educational-resources.de und
http://joeran.de
Foto von Ralf Appelt
unter CC BY 3.0
6. OER steht für
Open Educational Resources
Offene Bildungsressourcen
Freie Lehr-Lern-Materialien
7. Definition Open Educational
Resources
UNESCO, 2015
Open Educational Resources (OER) sind Bildungsmaterialien
jeglicher Art und in jedem Medium, die unter einer offenen
Lizenz veröffentlicht werden.
Eine solche offene Lizenz ermöglicht den kostenlosen Zugang
sowie die kostenlose Nutzung, Bearbeitung und
Weiterverbreitung durch Andere ohne oder mit geringfügigen
Einschränkungen.
Dabei bestimmen die Urheber selbst, welche Nutzungsrechte
sie einräumen und welche Rechte sie sich vorbehalten.
Open Educational Resources können einzelne Materialien aber
auch komplette Kurse oder Bücher umfassen. Jedes Medium
kann verwendet werden. Lehrpläne, Kursmaterialien,
Lehrbücher, Streaming-Videos, Multimediaanwendungen,
Podcasts – all diese Ressourcen sind OER, wenn sie unter
einer offenen Lizenz veröffentlicht werden.
Quelle: Deutsche UNESCO Kommission e.V. (2015), vgl.
URL: https://www.unesco.de/bildung/open-educational-resources.html
8. OER ist das Gegenteil von
...?
❏ ... analogem Materialien?
❏ ... kommerziellen Materialien?
❏ ... kostenpflichtigen Materialien?
❏ ... professionellen Materialien?
❏ ... geschlossenen / proprietären
Materialien?
9. Was darf man mit
proprietären
Ressourcen in der
beruflichen (Weiter-)
Bildung?
Einige gescannte Seiten eines
Schulbuchs per E-Mail
an andere versenden
Kopien in Klassen-
/Seminarstärke einer Seite
eines Lehrwerks
anfertigen und verteilen
Eine Abbildung aus einem
Lehrwerk in einer
Präsentation einbauen
(Folien) und
Im Web veröffentlichen
Aufgabenstellungen oder
Inhalte mit Zitatangabe für
ein Aufgabenblatt
übernehmen
11. Was darf man mit
OER in der
beruflichen (Weiter-)
Bildung?
Einige gescannte Seiten eines
Schulbuchs per E-Mail
an andere versenden
Kopien in Klassen-
/Seminarstärke einer Seite
eines Lehrwerks
anfertigen und verteilen
Eine Abbildung aus einem
Lehrwerk in einer
Präsentation einbauen
(Folien) und
Im Web veröffentlichen
Aufgabenstellungen oder
Inhalte mit Zitatangabe für
ein Aufgabenblatt
übernehmen
12. Vünf Vreiheiten von offenen Materialien
Verwahren
Verwenden
Verarbeiten
Vermischen
Verbreiten
Quelle: 5V nach Muuß-Merholz/Wiley mit Unterstützung von Jörg Lohrer, vgl.
URL: http://open-educational-resources.de/5rs-auf-deutsch/)
32. OER kann (schnell) aktualisiert und
verbessert werden
Quellen: http://www.spiegel.de/schulspiegel/schulbuecher-im-test-auf-jeder-seite-ein-fehler-a-508194.html, http://www.zeit.de/1990/30/tausend-jahre-wie-ein-tag
, http://ich-mach-mir-die-welt.de/2015/01/rosa-hellblau-falle-in-schulbuechern/, http://www.sueddeutsche.de/bildung/klischees-in-schulbuechern-migrant-gleich-
fremder-gleich-problem-1.2398148
33.
34. - Mehraufwand
- Veränderung von Geschäftsmodellen
- Unsicherheiten (aufgrund des Urheberrechts)
- Risiken (z.B. wegen fehlender „gutgläubigen
Nutzung“)
- Unterstützende Werkzeuge sind erst in der
Entwicklung
35.
36. OER ermöglicht Kooperation
und Austausch
Klare Regelungen und das Angebot
von OER ermöglicht Kooperationen
und Austausch auf Ebene von
Einrichtungen und Lehrer/innen.
37. OER ermöglicht Kooperation
und Austausch
Kostenloser Online-Kurs bei imoox.at
„Gratis Online Lernen“ 2014
mehr als 40 Partner/innen
mehr als 1.100 Teilnehmer/innen
38. OER ermöglicht Kooperation
und Austausch
L3T 2.0
In 7 Werktagen wird ein Lehrbuch
zum Lernen und Lehren mit Technologien
(L3T) komplett neu aufgelegt.
48. OER-Aktivitäten in Deutschland
Aktuelle Übersichten
Ist-Analyse zu freien Bildungsmaterialien (OER). Die
Situation von freien Bildungsmaterialien (OER) in
Deutschland in den Bildungsbereichen Schule, Hochschule,
berufliche Bildung und Weiterbildung im Juni 2015. (Martin
Ebner, Elly Köpf, Jöran Muuß-Merholz, Martin Schön, Sandra
Schön und Nils Weichert) http://l3t.eu/oer/
Open Education in Berlin: Benchmark und Potentiale
(Leonhard Dobusch. Maximilian Heimstädt, Jennifer Hill)
https://www.technologiestiftung-
berlin.de/fileadmin/daten/media/publikationen/140514_Stu
die_OER.pdf
49. Was wollen wir jetzt
besprechen?
• Praxis für Lehrende
– Warum sollten jemand seine selbst entwickelten
Materialien unter CC Lizenz zu Verfügung stellen?
– Wo kann ich freies Material finden?
– Wie kann ich selbst Material erstellen und online
zur Verfügung stellen?
– zur „nachträglichen Lizenzierung“: Was passiert,
wenn man "zuerst freigegeben hat und dann doch
noch lizenzieren will oder muss"?
• (Wie) Kann Chancenungleichheit in der
Erwachsenenbildung abgebaut werden?
• Praktischer Crashkurs zu freien Lizenzen
• ... (<- Ihr Thema hier!)
Hinweis der Redaktion
Kopien einfacher
Nachverfolgung einfacher
Verwahren/Vervielfältigen – das Recht, Kopien des Inhalts anzufertigen, zu besitzen und zu kontrollieren (z.B. Download, Speicherung und Vervielfältigung)
Verwenden – das Recht, den Inhalt in unterschiedlichen Zusammenhängen einzusetzen (z.B. im Klassenraum, in einer Lerngruppe, auf einer Website, in einem Video)
Verarbeiten – das Recht, den Inhalt zu bearbeiten, anzupassen, zu verändern oder umzugestalten (z.B. einen Inhalt in eine andere Sprache zu übersetzen)
Vermischen – das Recht, einen Inhalt im Original oder in einer Bearbeitung mit anderen offenen Inhalten zu verbinden und aus ihnen etwas Neues zu schaffen (z.B. beim Einbauen von Bildern und Musik in ein Video)
Verbreiten – das Recht, Kopien eines Inhalts mit Anderen zu teilen, im Original oder in eigenen Überarbeitungen (z.B. einem Freund eine Kopie zu geben oder online zu veröffentlichen)
„Das PflegeWiki startete 2004 als Schülerprojekt in einem Fachseminar für Altenpflege und ist heute ein Wiki-Projekt für den gesamten Gesundheitsbereich Pflege, das vom DBfk Nordwest unterstützt wird. Inspiriert durch die Wikipedia, die zu diesem Zeitpunkt einen hohen Bekanntheitsgrad erreicht hatte, wuchs die Idee, eine ähnliche freie Wissensplattform für den Bereich Pflege ins Leben zu rufen. Gerade für Schülerinnen und Schüler sei ein solches Angebot attraktiv - vieles, was diese im Unterricht erarbeiteten, könnten sie anschließend ins Wiki übertragen. Derzeit haben wir 6.966 Artikel verfasst“
Diese Seite wurde zuletzt am 14. Januar 2014 um 17:07 Uhr geändert.
„Das PflegeWiki startete 2004 als Schülerprojekt in einem Fachseminar für Altenpflege und ist heute ein Wiki-Projekt für den gesamten Gesundheitsbereich Pflege, das vom DBfk Nordwest unterstützt wird. Inspiriert durch die Wikipedia, die zu diesem Zeitpunkt einen hohen Bekanntheitsgrad erreicht hatte, wuchs die Idee, eine ähnliche freie Wissensplattform für den Bereich Pflege ins Leben zu rufen. Gerade für Schülerinnen und Schüler sei ein solches Angebot attraktiv - vieles, was diese im Unterricht erarbeiteten, könnten sie anschließend ins Wiki übertragen. Derzeit haben wir 6.966 Artikel verfasst“
Diese Seite wurde zuletzt am 14. Januar 2014 um 17:07 Uhr geändert.
„Das PflegeWiki startete 2004 als Schülerprojekt in einem Fachseminar für Altenpflege und ist heute ein Wiki-Projekt für den gesamten Gesundheitsbereich Pflege, das vom DBfk Nordwest unterstützt wird. Inspiriert durch die Wikipedia, die zu diesem Zeitpunkt einen hohen Bekanntheitsgrad erreicht hatte, wuchs die Idee, eine ähnliche freie Wissensplattform für den Bereich Pflege ins Leben zu rufen. Gerade für Schülerinnen und Schüler sei ein solches Angebot attraktiv - vieles, was diese im Unterricht erarbeiteten, könnten sie anschließend ins Wiki übertragen. Derzeit haben wir 6.966 Artikel verfasst“
Diese Seite wurde zuletzt am 14. Januar 2014 um 17:07 Uhr geändert.
Die Medien wurden durch Schüler und Schülerinnen der 9. Klassen aus Leipziger Oberschulen im Rahmen der Berufsorientierung erstellt und sind Bestandteil von www.berufsrouten-leipzig.de.Projektträger ist ARBEIT UND LEBEN Sachsen e.V. in Kooperation mit Q3 - Quartier für Medien.Bildung.Abenteuer und Mediale Pfade.Das Projekt wird durch ARBEIT UND LEBEN Sachsen e. V. sowie die Stadt Leipzig finanziell gefördert.
Die Medien wurden durch Schüler und Schülerinnen der 9. Klassen aus Leipziger Oberschulen im Rahmen der Berufsorientierung erstellt und sind Bestandteil von www.berufsrouten-leipzig.de.Projektträger ist ARBEIT UND LEBEN Sachsen e.V. in Kooperation mit Q3 - Quartier für Medien.Bildung.Abenteuer und Mediale Pfade.Das Projekt wird durch ARBEIT UND LEBEN Sachsen e. V. sowie die Stadt Leipzig finanziell gefördert.
Auf der Homepage dazu: „Hinter dem E-Learning 1x1 stehen zwei Wünsche: (1) Kein Kind sollte die Schulpflicht ohne digitale Kompetenzen, wie sie der digi.komp8-Standard formuliert, abschließen. Das schuldet Österreich den Jungen. (2) Keine Lehrperson sollte am Ende ihres Erststudiums sagen können: Ich habe das nicht an meiner Uni oder PH gelernt und kenne mich mit digitalen Medien und Werkzeugen für den Lehr-Lernprozess - zumindest auf einem verlässlichen Basisniveau - nicht aus. Und ich hätte auch nirgends nachschauen können.“
Unterschiedliche Lizenzen und unterschiedliche Zielgruppen!
Da gibt es übrigens einen Kurs zu Offenen Bildungsressourcen!
Inklusive Badges
Z.B. an die Bedürfnisse der Zielgruppen
Man muss nicht darauf warten, dass Urheber/Verlage etwas machen
Man muss nicht darauf warten, dass Urheber/Verlage etwas machen
Klare Regelungen und das Angebot von OER ermöglicht Kooperationen und Austausch auf Ebene von Einrichtungen und Lehrer/innen.
Klare Regelungen und das Angebot von OER ermöglicht Kooperationen und Austausch auf Ebene von Einrichtungen und Lehrer/innen.
Klare Regelungen und das Angebot von OER ermöglicht Kooperationen und Austausch auf Ebene von Einrichtungen und Lehrer/innen.
OER ist notwendig, um offenes Lernen adäquat zu gestalten und umzusetzen.
OER ist notwendig, um offenes Lernen adäquat zu gestalten und umzusetzen.
OER ist notwendig, um offenes Lernen adäquat zu gestalten und umzusetzen.
OER ist notwendig, um offenes Lernen adäquat zu gestalten und umzusetzen.
OER ist notwendig, um offenes Lernen adäquat zu gestalten und umzusetzen.