Ist es heute noch möglich
- ohne Preiskampf -
bessere Preise durchzusetzen
und trotzdem mehr Kunden zu gewinnen,
mehr Aufträge zu erhalten und
höhere Erträge pro Kunde zu erzielen?
Herr/Frau …, mal Hand auf´s Herz,
machen Sie auch weniger Umsatz als Sie könnten?
haben Sie auch zu hohe Kosten, die Sie senken wollen?
haben Sie auch sinkende Erträge, die Sie steigern müssen?
Zahlen Sie nicht auch hohe Zinsen, die Sie senken wollen
Führen wir uns (doch mal) vor Augen, wo die Probleme der meisten Unternehmen liegen.
- wie machen Sie das?
- wie haben Sie das gelöst?
– wie ist das bei Ihnen?
– wie haben Sie das gelöst?
- was wollen Sie erreichen?
Problem 1. keine auf den Kunden-Profit zielende Strategie und Taktik, kein Sog-Marketing
X Wie viele gute Geschäfts-Ideen hatten Sie in der Vergangenheit? – Und wie weit sind Sie damit gekommen?
… die meisten Unternehmer beschäftigen sich mit allen möglichen (Geschäfts-) Ideen,
Da wird vieles ausprobiert, viel Zeit und Geld investiert und am Schluss wundert man sich, dass wenig oder nichts dabei raus kommt.
Dabei wurde fast immer übersehen, diese Ideen aus der Sichtweise des Kunden zu betrachten.
X Wie umfangreich ist Ihre Produktpalette? – Und mit wie viel % Ihrer Produkte verdienen Sie gutes Geld?
… Immer, wenn das Geschäft nicht mehr so läuft, erweitert man seine Produktpalette, in der Hoffnung mit weiteren Produkten Erträge zu erwirtschaften. In der Regel führt das aber nur zu höheren Kosten, zu Verärgerung der Konkurrenz die diese Produkte bereits im Sortiment haben, zu Preiskampf mit all seinen Folgen.
X Wie viel kostenlose Dienst- und Serviceleistungen bieten Sie an? – haben Sie schon mal nachgerechnet wie viel Geld Ihnen da verloren geht?
X Wie aufwendige ist Ihre Suche nach „guten“ Kunden? – Und wie erfolgreich waren Sie damit?
Wie viel Zeit vertun Sie für die falschen Kunden?
Wie viel Geld investieren Sie für die falschen Kunden?
Wie viel Aufwand betreiben Sie für die falschen Kunden?
Wie wie Preisdrücker leisten Sie sich?
Wie lange wollen Sie sich die niedrigen Erträge mit den falschen Kunden noch leisten?
Wie ist Ihre Erfahrung?
Haben Sie auch die Erfahrung gemacht, dass Kundenorientierung, ...
Wie ist das bei Ihnen?
X Zur Rechtfertigung des Preises und zur kurzfristigen Unterscheidung von Konkurrenzangeboten verschenken Sie nach dem bekannten "Nutzen-biete-Prinzip" zusätzliche Leistungen wie z.B. Beratung, Service, Kundendienst, Finanzierung, Termintreue, Garantie usw. Und zwar fast immer als kostenlose Zugabe zu dem eigentlichen Produkt oder Ihrer Leistung, um Ihr Angebot interessant(er) zu machen. So verleihen Sie Ihrem Angebot zwar kurzfristig einen zusätzlichen Wert, verringern jedoch gleichzeitig Ihre Gewinnspanne.
X Und was passiert, wenn Ihre Konkurrenten unter Druck geraten? Sie ziehen nach. Bis keiner mehr richtig verdient. Alle verlieren in diesem Preiskrieg ihre Gewinnspannen - nicht wenige ihre Existenz!
X Und Sie werden durch Ihre Konkurrenz ersetzbar, …
Welche Ziele haben Sie ? Was wollen Sie erreichen?
Glauben Sie, dass Ihnen ein Kunde einen Auftrag erteilt, weil
Sie damit persönliche Eigeninteressen wie z.B. … verbinden,
Sie dadurch den eigenen Gewinn steigern möchten,
Sie dadurch Ihr Einkommen verbessern möchten
Sie dadurch Ihren Umsatz steigern möchten
Weil Sie dadurch Ihren Gewinn steigern möchten
Diese Folie stehen lassen und den Identbogen durcharbeiten:
Was wollen Sie mit Ihrem Unternehmen erreichen…?
Welche Ziele haben Sie?
Wo wollen Sie mit Ihrem Unternehmen hin?
Wie wollen Sie das erreichen…?
Wie weit sind Sie schon gekommen…?
... und mit wie viel Mitarbeiter haben Sie das geschafft? - erst mal loben:
...wie viel Umsatz produzieren Sie mit Ihren Mitarbeitern? - erst mal loben:
... Kennen Sie auch den reinen Warenumsatz und den reinen Lohnumsatz?
- Anzahl Mitarbeiter x Stundenverrechnungssatz x 1650 Arbeitsstunden/Jahr = möglicher Lohnumsatz/Jahr.
... und wie lange machen Sie das schon?
>>> weitermachen mit Seite 11 und der Engpass-Analyse Pos. 11
11.Wie hoch schätzen Sie die Leistungsreserven Ihrer Mitarbeiter?
unsere Mitarbeiter arbeiten gut usw... - oder 20% ...
(wenn Sie bereits auf der Seite Identifikation den möglichen Lohnumsatz errechnet haben,
können Sie diesen den tatsächlichen Lohnumsatz gegenüberstellen und die tatsächliche
Leistungsreserve dem Kunden darlegen.)
Bevor Sie die Seite öffnen, stellen Sie dem Kunden folgende Frage:
12.Wie können Sie den Umsatz mit den derzeitigen Betriebsmöglichkeiten steigern?
Kunde: ... gar nicht oder schwierig ...
Jetzt öffnen Sie die Seite und erklären dem Kunden wie er das mit uns schafft:
... Innovationsführer aus Kundensicht ... >>> mit den Kriterien hinterfragen!
>>>>>>>Die Seite bleibt stehen<<<<<<<
Wie kommen Sie an lukrative Aufträge? Wie hoch ist der Auftragsvorlauf?
... Preiskampf verlassen ... >>> mit den Kriterien hinterfragen!
>>> Weitermachen mit Seite 13 bis 19
Der Preis ist zu eng mit dem Produkt verknüpft!
Bisher steht das Produkt oder Ihre Leistung im "Mittelpunkt". Der Preis ist zu eng mit dem Produkt verknüpft. Zur Rechtfertigung des Preises und zur kurzfristigen Unterscheidung von Konkurrenzangeboten verschenken Sie nach dem bekannten "Nutzen-biete-Prinzip" zusätzliche Leistungen wie z.B. Beratung, Service, Kundendienst, Finanzierung, Termintreue, Garantie usw. Und zwar fast immer als kostenlose Zugabe zu dem eigentlichen Produkt oder Ihrer Leistung, um Ihr Angebot interessant(er) zu machen. So verleihen Sie Ihrem Angebot zwar kurzfristig einen zusätzlichen Wert, verringern jedoch gleichzeitig Ihre Gewinnspanne. Und was passiert, wenn Ihre Konkurrenten unter Druck geraten? Sie ziehen nach. Bis keiner mehr richtig verdient. Alle verlieren in diesem Preiskrieg ihre Gewinnspannen - nicht wenige ihre Existenz!
Fazit:
Wenn der Preis zu eng mit dem Produkt verknüpft ist, fordern Sie Kunden und Konkurrenten geradezu heraus, Ihre angestrebten Gewinnspannen auszuhöhlen! Wenn die Kunden über Ihre Preise und Gewinnspannen bestimmen, dann steht Ihre Existenz auf dem Spiel!
Und wer den Preiskrieg gewinnt - und seine "Ideal"- Kunden der Konkurrenz überläßt - hat verloren!
Was ist jetzt zu tun? ...
Ich empfehle Ihnen jetzt eine neue Sicht der Verhältnisse:
Wenn Sie den "Kunden-Profit" nicht ins Spiel bringen, setzt der Kunde den Preis fest, indem er ihn herabsetzt! Ihre Gewinne müssen deshalb in Zukunft durch die Höhe des "Kunden-Profits" bestimmt werden, den Sie liefern!
Qualitätsmaximierung, eine Produktaufbesserung oder eine Erhöhung der Leistungen erhöht nur die Kosten. Die vermeintliche Wertsteigerung wird innerhalb kürzester Zeit von Ihrer Konkurrenz einfach übernommen. Ihre Konkurrenten haben nämlich die gleichen Probleme wie Sie. Nur wenn Sie einen anderen "Wert" erhöhen, gelingt es Ihnen, den Wert für den Kunden zu schaffen, dessen Höhe Sie von allen anderen unterscheidet und der Ihnen wieder Spitzengewinne garantiert: Der "Kunden-Profit"! Ersetzen Sie das bisherige Produkt durch den "Kunden-Profit" - und Sie sind auf einmal konkurrenzlos!
In demselben Maße, wie Sie Ihren "Ideal-Kunden" helfen, deren "Kunden-Profit" zu steigern, werden genau diese "Ideal-Kunden" Ihren Erfolg vorantreiben und zu Ihrer Existenzsicherung beitragen!
Konkurrenzlos werden
Ihr neues "Produkt" ist der "Kunden-Profit".
Produkt und Preis sind dann ebenso ein Beitrag zum "Profit" des Kunden, wie all die Sonderleistungen, die Sie bisher mehr oder weniger verschenken. Wenn es Ihnen gelingt, die enge Verknüpfung zwischen Produkt und Preis zu lösen, dann richtet sich der Preis nach dem gesamten "Kunden-Profit", den der Kunde durch Ihr gesamtes Angebot einschließlich des Produkts erzielen kann.
Gegenüberstellung Preiskrieg und Kunden-Profit-Strategie
Den Kunden-“Profit“ maximieren:
Der "Kunden-Profit" ist der meßbare oder spürbare "Profit", den der Kunde durch die Annahme Ihres Angebotes erzielt, z. B. die Zunahme materieller und ideeller Werte, wie z. B. finanzieller Gewinn (Geld-Wert), Mehr-Wert, Erlebnis-Wert bzw. deren wirkungsvollste Kombination aus Kundensicht.
Die Höhe des "Kunden-Profits" ergibt sich aus der Differenz zwischen Gesamt-Wert und der Investition, die der Kunde tätigt.
Die Höhe des "Kunden-Profits" ist
das einzig meßbare oder spürbare Alleinstellungsmerkmal!
die einzige nicht austauschbare Komponente, die aus Kundensicht den Unterschied zur Konkurrenz ausmacht!
die Wirkung bzw. das Ergebnis, das Sie vermarkten können!
Steigen Sie von Kundenorientierung und Nutzenbieten um auf "Kunden-Profit"! Wer Produkte und Dienstleistungen ohne faktischen Wettbewerbsvorteil (USP) anbietet, also austauschbare und durch Konkurrenzprodukte ersetzbare, die sich auf den ersten Blick nur noch im Preis unterscheiden, verbessert schlagartig seine Chancen. Wer den höchsten "Kunden-Profit" aller Anbieter liefern kann, erzielt bessere Preise und höhere Erträge und erhält den Auftrag ohne Preiskampf.
Die Höhe des Kunden-“Profits“
Der "Kunden-Profit" ist der meßbare oder spürbare "Profit", den der Kunde durch die Annahme Ihres Angebotes erzielt, z. B. die Zunahme materieller und ideeller Werte, wie z. B. finanzieller Gewinn (Geld-Wert), Mehr-Wert, Erlebnis-Wert bzw. deren wirkungsvollste Kombination aus Kundensicht.
Die Höhe des "Kunden-Profits" ergibt sich aus der Differenz zwischen Gesamt-Wert und der Investition, die der Kunde tätigt.
Die Höhe des "Kunden-Profits" ist
das einzig meßbare oder spürbare Alleinstellungsmerkmal!
die einzige nicht austauschbare Komponente, die aus Kundensicht den Unterschied zur Konkurrenz ausmacht!
die Wirkung bzw. das Ergebnis, das Sie vermarkten können!
Steigen Sie von Kundenorientierung und Nutzenbieten um auf "Kunden-Profit"! Wer Produkte und Dienstleistungen ohne faktischen Wettbewerbsvorteil (USP) anbietet, also austauschbare und durch Konkurrenzprodukte ersetzbare, die sich auf den ersten Blick nur noch im Preis unterscheiden, verbessert schlagartig seine Chancen. Wer den höchsten "Kunden-Profit" aller Anbieter liefern kann, erzielt bessere Preise und höhere Erträge und erhält den Auftrag ohne Preiskampf.
20.Wie realisieren Sie Veränderungen oder Investitionen im Unternehmen?
>>> mit den Kriterien hinterfragen!
Wie lösen oder verbessern Sie finanzielle Engpässe oder/und Forderungsverluste im Unternehmen?
>>> mit den Kriterien hinterfragen!
Wie oft haben Sie eine Auswertung der Betriebsergebnisse?
bei dieser Frage geht es darum zu hinterfragen, was er mit diesen Auswertungen macht.
>>> mit den Kriterien hinterfragen!
Welche Aufgaben haben Sie im Unternehmen ...
... Die meisten Unternehmer können jetzt vor Kraft nicht mehr gehen
und erzählen Ihnen, was Sie alles machen und dass Sie unentbehrlich sind.
Was passiert, wenn Sie 6 Wochen fernbleiben?
21.Wie würden Sie Ihr Unternehmen verändern, wenn Sie die Möglichkeiten dazu hätten?
...auch ohne Preiskampf höhere Erträge erzielen wollen????
... Und das sind die Chancen, die wir Ihnen bieten.
27.Wie haben Sie in der Vergangenheit FM eingesetzt? Wofür? Wann?
wissen Sie, wofür diese Mittel eingesetzt werden können?
Diese Seite stehen lassen und den Abschluss einleiten.
Herr / Frau ..., schauen wir uns mal gemeinsam Ihre jetzige Situation an:
Gegenüberstellung
__________________________________________________
Ihre Ziele| Ergebnis der
Ihre Vorgehensweise|Engpassanalyse
|
Herr …, wie wichtig ist es für Sie und Ihre Familie, Ihre Ziele zu erreichen?
Kunden: Sehr wichtig!!!
Wie werden Sie Ihre Ziele (die Sie bis jetzt nicht erreicht haben) erreichen?
Kunden: Das weiß ich nicht. - oder so ähnlich
Herr ..., das heißt, Sie brauchen Hilfe!!
Kunden: …, wie geht das denn weiter?
>>> weitermachen mit Seite 30
Was ist zu tun?
Abschlussfrage stellen...
Herr ..., wo sehen Sie den Schwerpunkt unserer Zusammenarbeit?
Kunde: ... was kostet das?
Herr ..., wenn wir für Sie ein Kostenfaktor sind, dann macht das ganzen keinen Sinn.
Was würden Sie sagen, wenn Sie 1€ investieren und 3 - 5€ wieder bekommen?
Kunde: ... das wäre gut.
Sehen Sie und genau darum geht es.
Dann lassen Sie uns mal in Ihren Terminkalender schauen, wann Sie einen Tag frei haben.