Social Media in der internen UnternehmenskommunikationHIRSCHTEC
Sie finden Informationen und unsere Gedanken zum Einsatz von Social Media Werkzeugen für die interne Kommunikation. Nach einer grundlegenden Einführung und Beispielen wird auch auf Studienergebnisse zur internen und externen Verwendung von Facebook, Twitter & Co. eingegangen.
Social media is mainly driven by the marketing department within companies. Sales and service are often left outside, which is a mistake. The digital transformation process forces collaboration abroad all business units. The presentation shows, that in fact, the customer service department should be the main driver of this process. (Presentation is only available in German)
Cubic Inhouse Trainings:
Mitarbeiterschulungen - Umgang mit Social Media
Sensibilisieren Sie Ihre Mitarbeiter im Umgang mit Social Media und schulen Sie Medienkompetenz!
Social Media in der internen UnternehmenskommunikationHIRSCHTEC
Sie finden Informationen und unsere Gedanken zum Einsatz von Social Media Werkzeugen für die interne Kommunikation. Nach einer grundlegenden Einführung und Beispielen wird auch auf Studienergebnisse zur internen und externen Verwendung von Facebook, Twitter & Co. eingegangen.
Social media is mainly driven by the marketing department within companies. Sales and service are often left outside, which is a mistake. The digital transformation process forces collaboration abroad all business units. The presentation shows, that in fact, the customer service department should be the main driver of this process. (Presentation is only available in German)
Cubic Inhouse Trainings:
Mitarbeiterschulungen - Umgang mit Social Media
Sensibilisieren Sie Ihre Mitarbeiter im Umgang mit Social Media und schulen Sie Medienkompetenz!
Soziale Netzwerke, oder auf Englisch: Social Networks, sind nichts Neues. Jeder hat sein Beziehungsgeflecht, das er für sein Zwecke nutzt. Ein Unternehmer lebt geradezu von seinen Beziehungen, denn nur damit werden alte Kontakte gepflegt und neue ermöglicht. Nun sind neue, digitale Verknüpfungsmöglichkeiten entstanden, deren Möglichkeiten in diesem Beitrag aufgezeigt werden sollen.
Referat bei der Berner Public Relations Gesellschaft BPRG in der Universitätsbibliothek Bern mit gut 100 Gästen zu Veränderung der PR und Herausforderung für PR-Schaffende. #BPRG
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Robert Beer
Die Hälfte aller Aufträge und aller Stellen werden über Beziehungen vergeben. Online-Business-Netzwerke machen grössere Netzwerke sicht- und nutzbar, ersetzen aber das klassische «face-to-face» Netzwerken nicht. Wem es gelingt, beide Netzwerkarten zu aktivieren und zu nutzen erlangt Wettbewerbsvorteile - nicht zuletzt auch auf dem Arbeitsmarkt.
Social media im Unternehmen Vortrag Alexander Felsenberg 2010 09 01 final dlAlexander Felsenberg
Die Präsetnation beantwortet folgende Fragen:
Brauchen Sie einen Social Media Officer (CSMO) ?
Welche Abteilungen sind betroffen?
Welche Handlungsszenarien gibt es?
1. Eigene Abteilung
2. Integration in bestehende Abteilungenoder
3. Auslagerung
Wie ist die Verankerung und Aufbau der Maßnahmen im Unternehmen
Welche Kontroll- und Innovationsprozess gibt es und wie legt man sie fest festlegen
Vortragsfolien fürs das Anders-Festival. Mehr als 3 Ideen zu verstehen als als durchgehender Vortrag. Die Bildungstheorie war nur als Notfall gedacht. Vortag kam so nicht zu stande. Anstelle dessen eher Fachgespräch über mediendidaktischen Teil.
Soziale Netzwerke, oder auf Englisch: Social Networks, sind nichts Neues. Jeder hat sein Beziehungsgeflecht, das er für sein Zwecke nutzt. Ein Unternehmer lebt geradezu von seinen Beziehungen, denn nur damit werden alte Kontakte gepflegt und neue ermöglicht. Nun sind neue, digitale Verknüpfungsmöglichkeiten entstanden, deren Möglichkeiten in diesem Beitrag aufgezeigt werden sollen.
Referat bei der Berner Public Relations Gesellschaft BPRG in der Universitätsbibliothek Bern mit gut 100 Gästen zu Veränderung der PR und Herausforderung für PR-Schaffende. #BPRG
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Robert Beer
Die Hälfte aller Aufträge und aller Stellen werden über Beziehungen vergeben. Online-Business-Netzwerke machen grössere Netzwerke sicht- und nutzbar, ersetzen aber das klassische «face-to-face» Netzwerken nicht. Wem es gelingt, beide Netzwerkarten zu aktivieren und zu nutzen erlangt Wettbewerbsvorteile - nicht zuletzt auch auf dem Arbeitsmarkt.
Social media im Unternehmen Vortrag Alexander Felsenberg 2010 09 01 final dlAlexander Felsenberg
Die Präsetnation beantwortet folgende Fragen:
Brauchen Sie einen Social Media Officer (CSMO) ?
Welche Abteilungen sind betroffen?
Welche Handlungsszenarien gibt es?
1. Eigene Abteilung
2. Integration in bestehende Abteilungenoder
3. Auslagerung
Wie ist die Verankerung und Aufbau der Maßnahmen im Unternehmen
Welche Kontroll- und Innovationsprozess gibt es und wie legt man sie fest festlegen
Vortragsfolien fürs das Anders-Festival. Mehr als 3 Ideen zu verstehen als als durchgehender Vortrag. Die Bildungstheorie war nur als Notfall gedacht. Vortag kam so nicht zu stande. Anstelle dessen eher Fachgespräch über mediendidaktischen Teil.
Vortrag Generation Online - Dr. Katja BettKatja Bett
Generation Online: Medienkompetenz und das Social Web - eine Vortrag von Dr. Katja Bett Arbeitskreis Schule Wirtschaft November 2012 im RWE Bildungszentrum in Wanderath. Inhalte und Fragestellungen im Vortrag: (1) Was machen die Jugendlichen eigentlich im Social Web? (2) Was lernen sie und was lernen sie nicht? (3) Wie können wir den Erwerb von Medienkompetenz in Schule und Betriebe fördern? (4) Wie müssen wir als Schule/Betrieb auf die medienbestimmte Welt der Jugendlichen reagieren?
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
Ist “Social“ normal? Welche Chancen bieten soziale Medien Druck- und Medienunternehmen?
Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten, aber auch potentielle Kandidaten sind online, finden sich in neuen Netzwerken zusammen, äußern ihre Bedürfnisse im so genannten Social Web. Was liegt für Unternehmen näher, sich dort auch adäquat zu präsentieren, an den Diskussionen teilzunehmen, die Nutzer abzuholen? Anhand praktischer Beispiele skizziert der Referent Chancen und Risiken und stellt relevante Tools und Plattformen vor.
Johannes F. Woll, Media & Publishing Consultant / Xing Media & Publishing Group
Enterprise 2.0 - gefährliche Mischung aus Kommunikation, Kollaboration & Kultur Frank Hamm
Vorab als Flipped Session zum Corporate Learning Camp am 27. und 28. September 2013 in Frankfurt.
Die Videos in der Präsentation in einer Playlist: http://www.youtube.com/watch?v=g1gjEPBMz8c&list=PLutde0CN2auAoaPXRgwrLDJf5lO1n5mvb
- Wie funktionieren Unternehmen 1.0?
- Warum funktionieren Unternehmen 1.0 immer weniger?
- Einsatzfelder und Ziele von Enterprise 2.0 / Social Software
- Unternehmensbeispiele: Welche Unternehmen setzen auf Enterprise 2.0 und/oder Enterprise Social Software
- Softwarebeispiele: Was gibt es an Software und welche Funktionen haben sie?
Social Media in der BetriebsorganiationTobias Mitter
Der Trend Social Media hat sich fest etabliert und immer mehr Menschen tauschen sich über soziale Medien aus. Wie kann auch innerhalb von Unternehmen Social Media einen Beitrag zum Unternehmen leisten? Was unterscheidet Social Media von bisherigen Kommunikationsformen und welcher Handlungsbedarf ergibt sich daraus? Warum wird Social Media entscheidend unsere Zusammenarbeit in Unternehmen prägen? Der Vortrag beantwortet diese Fragen und schlägt die Brücke vom bekannten externen Social Media wie Facebook, Twitter oder Wikipedia zu den aktuellen unternehmerischen Herausforderungen in Organisationen. In einem interaktiven Teil haben die Teilnehmer die Möglichkeit darauf aufbauend eigene Fragen und Themen einzubringen, die gemeinsam bearbeitet werden.
Referenteninfo: Tobias Mitter beschäftigt sich seit 15 Jahren mit dem Aufbau von Intranet-, Extranet- und Kollaborationsplattformen. Seit 2008 liegt sein Arbeitsschwerpunkt bei sozialer Vernetzung und deren Unternehmensbeitrag. Als Gesellschafter der netmedianer berät er Unternehmen aus den Branchen Gesundheit, Energie, Finanzen und öffentliche Institutionen bei der Einführung von Social Networks. Tobias Mitter hat Informationswissenschaft mit Wirtschaftsinformatik und Jura an der Universität des Saarlandes studiert.
XING, Facebook & Co.: »social is normal«. Social Media für Verlage und Mediendienstleister.
Agenda:
- Begrifflichkeiten: Was ist Social (Media)?
- Kernanforderungen an Social Media Kommunikation
- (Best) Practices: Verlage und Mediendienstleister im (Social) Web
- Beispiel: Entwicklung einer Social Media Strategie
Der Referent:
Im März/ April 2011 bietet die scm zum ersten Mal einen E-Learning-Kurs zum Thema „Intranet und Social Media in der Internen Kommunikation“ an. Der Kurs besteht aus fünf 90- bis 120-minütigen Videosessions mit wechselnden Referenten, die als Experten ihres Gebiets jeweils verschiedene Aspekte im Hinblick auf eine Interne Kommunikation 2.0 beleuchten. Es geht dabei um Tools mit ihren Stärken und Schwächen, die Plattform Intranet sowie die Einflüsse durch und auf die Unternehmenskultur bis hin zur Arbeitswelt 2.0. Abgerundet wird der Kurs durch die Themen Controlling dieser zwanglosen und übergreifenden Arbeitsweise sowie rechtliche Aspekte.
„Die Revolution der Corporate Communications – Unternehmenskommunikation 2.0“ so lautet das Motto der kommenden K2-Tagung Onlinekommunikation am 16. Juni 2011 in Düsseldorf. Social Media-Experten aus Unternehmen, Agenturen und NGOs diskutieren und präsentieren aktuelle Entwicklungen, Tools und Themen der Unternehmenskommunikation 2.0.
Mehr Informationen: www.k2-gipfel.de
2. Mario Basler
Internetexperte
Video: https://www.youtube.com/watch?v=eoWt8v2_Rew
@donelmo | Verband im Web 2.0
3. Vorstellung
Zwei Fragen - Vier Dimensionen
Aufbau & Einführung der Guidelines
Wrap Up
@donelmo | Verband im Web 2.0
4. Ben Elle
rmann
• Projektma
• Redaktion nagement
• Communi sleiter
ty Manag
er
> 600.0
00 User
Vorstellung
2002
heute
@donelmo | Verband im Web 2.0
5. • Qualitätsführer der CC-Branche
• inhabergeführt
• 5.000 MA
• 8 Standorte
• 115 Mio. Euro Umsatz
• 20 Jahre Dialog Erfahrung + Social Media Expertise
• Dialog 2.0 Experten
• Outsourcing von digitalem Dialog
• Strategieberatung und Training
• Social Intranet & Self Service
6. Sei t 20 08
100 Mit
g lie der
SMs und
CMs
Interess
envertre
tung
Aus taus
ch & W e
iterbild
ung
@donelmo | Verband im Web 2.0
7. BI Marketing PR Customer Interne CEO
Care Kommunikation
Social Media Governance
Social Media Consultant Social
Media
Strategien
Social Media Manager
Daten
Bereitstellen
Content
produzieren
Community Manager
Krisen-
kommunikation
Dialog 2.0
Enterprise
2.0
In
verschiedenen
Kanälen
multiplizieren
@donelmo | Verband im Web 2.0
8. 1. Wer von Ihnen würde gerne seine Verbandsmitglieder zu
echten Botschaftern und Multiplikatoren seines Verbands
im Social Web machen?
2. Wem von Ihnen sind schonmal nennenswerte und
nachhaltig schädliche kommunikative Störungen in der
Verbandskommunikation widerfahren, die Ihren Ursprung im
Fehlverhalten der Verbandsmitglieder im Social Web hatten?
Zwei Fragen
@donelmo | Verband im Web 2.0
9. Verband im Web 2.0 - Social Media Guidelines und
ihre Implementierung
Jeder kommentiert, postet und liked wie es beliebt – Das
scheinbar chaotische Web 2.0 ist noch immer ein
Angstthema der Verbandskommunikation. Dabei können
Ehrenämtler und Mitglieder mit ihrer Leidenschaft und
Expertise die idealen Multiplikatoren und Botschafter des
Verbands sein. So frei wie möglich, so geordnet wie nötig –
Social Media Guidelines sind die Antwort auf die
Verbandsherausforderung Web 2.0.
Vier Dimensionen
@donelmo | Verband im Web 2.0
11. Verband im Web 2.0 - Social Media Guidelines und
ihre Implementierung
Jeder kommentiert, postet und liked wie es beliebt – Das
scheinbar chaotische Web 2.0 ist noch immer ein
Angstthema der Verbandskommunikation. Dabei können
Ehrenämtler und Mitglieder mit ihrer Leidenschaft und
Expertise die idealen Multiplikatoren und Botschafter des
Verbands sein. So frei wie möglich, so geordnet wie nötig –
Social Media Guidelines sind die Antwort auf die
Verbandsherausforderung Web 2.0.
@donelmo | Verband im Web 2.0
13. “Unternehmen sind von außen betrachtet
zunächst abstrakte Organisationen, deren
institutionalisierte Kommunikation nicht per
se darauf ausgerichtet ist, den erwähnten
Anforderungen, die gerade in Bezug auf
das Social Web intensiv
eingefordert werden, Genüge zu tun.”
Prof. Dr. Thomas Pleil
motivierend
Foto: Foxconn
@donelmo | Verband im Web 2.0
17. extern intern
restriktiv
•Rahmen schaffen
•Risiken minimieren •Rahmen bieten
•kohärente Kommunikation •systemische Heranführung
gewährleisten •systemische Nutzung
•Chaos ordnen
motivierend
•Mitglieder ermutigen •Raison d’être für die
•Mitglieder heranführen Nutzung von Social
•Leuchttürme entfachen Software
•Bekenntnisse digitalisieren •Abbau von Vorurteilen
@donelmo | Verband im Web 2.0
18. Verband im Web 2.0 - Social Media Guidelines und
ihre Implementierung
Jeder kommentiert, postet und liked wie es beliebt – Das
scheinbar chaotische Web 2.0 ist noch immer ein
Angstthema der Verbandskommunikation. Dabei können
Ehrenämtler und Mitglieder mit ihrer Leidenschaft und
Expertise die idealen Multiplikatoren und Botschafter des
Verbands sein. So frei wie möglich, so geordnet wie nötig –
Social Media Guidelines sind die Antwort auf die
Verbandsherausforderung Web 2.0.
@donelmo | Verband im Web 2.0
33. • Social Media Guidelines sind nicht nur ein Dokument, das
die Verbandskommunikation 2.0 regelt, sondern ein Prozess
mit motivierender und regulierender Komponente
• Die interne Perspektive auf die Verbandskommunikation
2.0 spielt eine ebenso wichtige Rolle, wie die externe
• Funktionierende Guidelines sind zielgruppenspezifisch,
praxisorientiert, anschaulich und überschaubar
Wrap up
@donelmo | Verband im Web 2.0
34. Fragen?
Vielen
Dank!
Ben Ellermann
Senior Consultant buw digital
@donelmo
www.digitale-woche.de
ben.ellermann@buw.de
@donelmo | Verband im Web 2.0