Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Robert Beer
Die Hälfte aller Aufträge und aller Stellen werden über Beziehungen vergeben. Online-Business-Netzwerke machen grössere Netzwerke sicht- und nutzbar, ersetzen aber das klassische «face-to-face» Netzwerken nicht. Wem es gelingt, beide Netzwerkarten zu aktivieren und zu nutzen erlangt Wettbewerbsvorteile - nicht zuletzt auch auf dem Arbeitsmarkt.
Enterprise 2.0 in der Schweiz - Stand heute, Maturitätsmodell, Trends und Emp...Unic
Konzepte von Web 2.0 gewinnen in Unternehmen rasant an Bedeutung, wie eine diesen Sommer durchgeführte Schweizer Studie von sieber&partners und Unic zeigt. Die webbasierte Zusammenarbeit und Wissensverteilung ist in vielen Unternehmungen inzwischen nicht mehr wegzudenken.
Die Präsentation des Webinars "Social Media Marketing" des Deutschen Instituts für Marketing. Mehr Infos dazu auch im Blog unter http://www.dim-marketingblog.de
Im März/ April 2011 bietet die scm zum ersten Mal einen E-Learning-Kurs zum Thema „Intranet und Social Media in der Internen Kommunikation“ an. Der Kurs besteht aus fünf 90- bis 120-minütigen Videosessions mit wechselnden Referenten, die als Experten ihres Gebiets jeweils verschiedene Aspekte im Hinblick auf eine Interne Kommunikation 2.0 beleuchten. Es geht dabei um Tools mit ihren Stärken und Schwächen, die Plattform Intranet sowie die Einflüsse durch und auf die Unternehmenskultur bis hin zur Arbeitswelt 2.0. Abgerundet wird der Kurs durch die Themen Controlling dieser zwanglosen und übergreifenden Arbeitsweise sowie rechtliche Aspekte.
Enterprise 2.0 in der Schweiz - Stand heute, Maturitätsmodell, Trends und Emp...Unic
Konzepte von Web 2.0 gewinnen in Unternehmen rasant an Bedeutung, wie eine diesen Sommer durchgeführte Schweizer Studie von sieber&partners und Unic zeigt. Die webbasierte Zusammenarbeit und Wissensverteilung ist in vielen Unternehmungen inzwischen nicht mehr wegzudenken.
Die Präsentation des Webinars "Social Media Marketing" des Deutschen Instituts für Marketing. Mehr Infos dazu auch im Blog unter http://www.dim-marketingblog.de
Im März/ April 2011 bietet die scm zum ersten Mal einen E-Learning-Kurs zum Thema „Intranet und Social Media in der Internen Kommunikation“ an. Der Kurs besteht aus fünf 90- bis 120-minütigen Videosessions mit wechselnden Referenten, die als Experten ihres Gebiets jeweils verschiedene Aspekte im Hinblick auf eine Interne Kommunikation 2.0 beleuchten. Es geht dabei um Tools mit ihren Stärken und Schwächen, die Plattform Intranet sowie die Einflüsse durch und auf die Unternehmenskultur bis hin zur Arbeitswelt 2.0. Abgerundet wird der Kurs durch die Themen Controlling dieser zwanglosen und übergreifenden Arbeitsweise sowie rechtliche Aspekte.
Warum "soziale" Software? Welcher Nutzen entsteht für Unternehmen?
Anwendungsbeispiele von betriebsinternen, sozialen Netzwerken in verschiedenen Unternehmen.
Enterprise 2.0 in der Schweiz - Status Quo und Handlungsempfehlungen auf Basi...Unic
Vortrag über den Stand von Enterprise 2.0 in Schweizer Unternehmen von Gerrit Taaks, Unic anlässlich des Unic Enterprise 2.0-Frühstücks am 23. Februar 2010.
Newsletter IK im Fokus 3-2012
Interview mit Michael Wegscheider (Allianz) über die Allianz auf dem Weg zum Enterprise 2.0
Interview mit Jeanette Wygoda (Gruner + Jahr) über "Only online"
Fachbeitrag: Von der Informationsvermittlung zur Partizipation von Dr. Georg Kolb
Fachbeitrag: Kommunikationscontrolling im Enterprise 2.0 von Ariana Fischer/ Matthias Wagner
Fachbeitrag 5 Thesen zu Social Media in der Internen Kommunikation von Lutz Hirsch
Fachbeitrag: Von Kommunikationswegen und -pässen von Esther Mahr
Fachbeitrag: Enterprise Social Network Software-Einsatz für Führungskräfteveranstaltungen von Stefan Donat
Nachgetragen: Ergebnisse aus dem Speed-Café zum Thema Social Media in der Internen Kommunikation
scm-Studie Social Intranet 2012
Buchrezensionen
Seminararbeit Entwicklung einer Storytelling-Konzeption für das Social Web im...Dominik Schlaak
Unternehmen sehen sich nicht nur bei der Markenführung im heutigen Zeitalter der Herausforderung gegenüber, sich auf einem immer globaleren Markt positionieren zu müssen. Ein entscheidender Faktor, der dies voran trieb ist das Internet wie man es heute kennt. Social Media zieht immer stärker in den Alltag aller ein und sollte daher auch in den Marketing-Strategien der meisten Unternehmen berücksichtigt werden. Doch wie erreicht man hier seine Zielgruppen? Gerade im Speziellen innerhalb des Business-to-Business-Segments?
Social media is mainly driven by the marketing department within companies. Sales and service are often left outside, which is a mistake. The digital transformation process forces collaboration abroad all business units. The presentation shows, that in fact, the customer service department should be the main driver of this process. (Presentation is only available in German)
Warum "soziale" Software? Welcher Nutzen entsteht für Unternehmen?
Anwendungsbeispiele von betriebsinternen, sozialen Netzwerken in verschiedenen Unternehmen.
Enterprise 2.0 in der Schweiz - Status Quo und Handlungsempfehlungen auf Basi...Unic
Vortrag über den Stand von Enterprise 2.0 in Schweizer Unternehmen von Gerrit Taaks, Unic anlässlich des Unic Enterprise 2.0-Frühstücks am 23. Februar 2010.
Newsletter IK im Fokus 3-2012
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Fachbeitrag 5 Thesen zu Social Media in der Internen Kommunikation von Lutz Hirsch
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Nachgetragen: Ergebnisse aus dem Speed-Café zum Thema Social Media in der Internen Kommunikation
scm-Studie Social Intranet 2012
Buchrezensionen
Seminararbeit Entwicklung einer Storytelling-Konzeption für das Social Web im...Dominik Schlaak
Unternehmen sehen sich nicht nur bei der Markenführung im heutigen Zeitalter der Herausforderung gegenüber, sich auf einem immer globaleren Markt positionieren zu müssen. Ein entscheidender Faktor, der dies voran trieb ist das Internet wie man es heute kennt. Social Media zieht immer stärker in den Alltag aller ein und sollte daher auch in den Marketing-Strategien der meisten Unternehmen berücksichtigt werden. Doch wie erreicht man hier seine Zielgruppen? Gerade im Speziellen innerhalb des Business-to-Business-Segments?
Social media is mainly driven by the marketing department within companies. Sales and service are often left outside, which is a mistake. The digital transformation process forces collaboration abroad all business units. The presentation shows, that in fact, the customer service department should be the main driver of this process. (Presentation is only available in German)
Immer mehr Energieversorgungsunternehmen sind mittlerweile in den Social Media vertreten. Der Vortrag verdeutlicht die aktuellen Entwicklungen und zeigt beispielhafte Anwendungen und Best Practice Lösungen auf.
Seminare, Studium, Prüfungen. Das Aus- und Weiterbildungsprogramm der dapr mit allen Terminen bis ins zweite Halbjahr 2020. dapr-Grundausbildung zum/zur Kommunikationsberater/in, interne und Veränderungskommunikation, Marketing und Influencer Marketing, Digital Strategist und HR Communication Manager, berufsbegleitende Masterlehrgänge, dapr-Prüfungen. Print-Exemplare bestellen unter www.dapr.de/programm
SeEF 2013 | Büro 2.0 - Intelligente Lösungen für unterwegs (Olivier Kofler)Swiss eEconomy Forum
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Olivier Kofler
Themen wie Mitarbeiter 2.0, BYOD oder Cloud Computing bergen gerade auch für KMU ein grosses Potential zur Leistungsoptimierung und Kostensenkung. Dabei ist es in dem sich schnell wandelnden Umfeld nicht immer einfach den Überblick zu behalten. Anhand von konkreten Beispielen aus der Praxis soll aufgezeigt werden, was iPad, Web Applikationen & Co für neue Möglichkeiten bieten und wie sie sich sinnvoll in bestehende Prozesse und IT Umgebungen integrieren lassen.
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Prof. Dr. Andreas Spichiger
Unter Berücksichtigung einer Kombination von Trends aus Wirtschaft und Informatik wird dargestellt, dass es sich bei Bring-Your-Own-Device klar nicht nur um einen Hype handelt. An zwei sehr unterschiedlichen Beispielen werden die Trends konkretisiert und die Herausforderungen dargestellt. Der Umgang mit diesen erfordert konkrete Schritte, die das gesamte Unternehmen mit seinen Mitarbeitern und Partnern und deren Kontext im Blick behalten.
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Dr. Pascal Gentinetta
Mit der Digitalen Agenda legen economiesuisse und der Branchenverband ICTswitzerland ein Grundlagenpapier vor, das aufzeigt, was aus politischer Sicht zu tun ist, damit die Schweiz die Chancen der Digitalisierung erfolgreich nutzen kann. Die Politik muss Anstrengungen in verschiedenen Bereichen unternehmen, damit sich unser Land im nächsten Jahrzehnt zu einem weltweit führenden ICT-Standort entwickelt. Der Staat muss einerseits mit Vorbildfunktion vorangehen und die Vorteile der ICT konsequent nutzen. Andererseits gilt es geeignete Rahmenbedingungen zu schaffen, damit sich smarte Lösungen in den verschiedensten Lebensbereichen wie Mobilität, Energie, Gesundheit oder Bildung etablieren können. In seinem Referat skizziert Pascal Gentinetta den Weg der Schweiz in Richtung «Smart Switzerland».
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Christian Weber
Die Schweiz verfügt im globalen Wettbewerb über optimale Voraussetzungen, um auch als «digitale und vernetzte Volkswirtschaft» zu bestehen: wirtschaftliche Prosperität, politische Stabilität, Freiheit und Unabhängigkeit, Innovationskraft, Kompetenz, Sicherheit, Vertrauen und ein klares Bekenntnis zur Nachhaltigkeit. Dennoch liegen wir in wichtigen Bereichen im Rückstand. Diese Keynote zeigt auf, wie dieser aufgeholt und zu führenden Positionen entwickelt werden kann.
SeEF 2013 | Intelligent vernetzt: mobil, sozial und lokal (Gerd Leonhard)Swiss eEconomy Forum
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Gerd Leonhard
Die vernetzte Gesellschaft, soziale Medien und die globale Explosion von Mobile Internet und Tablets werden in den nächsten 5 Jahren einige dramatische Herausforderungen bringen und radikales Umdenken erfordern; gleichzeitig ergeben sich neue Geschäftsfelder die bis vor kurzem noch garnicht existierten wie z.B. Mobiles Bezahlen / Mobile Money, eHealth, Online Education und Virtual Learning, 3D-Printing und vieles mehr. Innovation bedeutet nun immer mehr Neu-Erfinden, und zwar immer schneller und immer mehr 'fail fast but cheap'. Futurist Gerd Leonhard zeigt die wichtigsten eCommerce, Information-Society und Business Trends und Szenarien.
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Meinrad Egger
Die Firma TGW Transportgemeinschaft in Wangen an der Aare ist seit 2007 schweizweit das Kompetenzzentrum für Blumen und Pflanzen für die Migros. Die Gesamtdienstleistung der TGW umfasst die Beschaffung, den Import, die Verzollung, das Abpacken und die Kommissionierung, den Transport und die Verteilung sowie die damit verbundene Gebindebewirtschaftung. Angesichts der Verderblichkeit der Waren sind effiziente Abläufe gefragt. Unterstützung dazu bietet die ABACUS E-Business-Lösung, über die der gesamte Datenaustausch von und zur Migros elektronisch abgewickelt wird. ABACUS E-Business ist eine für KMU entwickelte Standardapplikation für den elektronischen Dokumentenaustausch zwischen Geschäftspartnern (B2B).
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Dieter Peltzer
Die bekannten Entwicklungen zwingen uns alle, immer effizienter zu werden, über Unternehmensgrenzen strukturiert zu kommunizieren und zu automatisieren. Die in Wertschöpfungsketten verbundenen Unternehmen haben zwei Möglichkeiten sich technisch zu vernetzen und um Prozesse unternehmensübegreifend systemisch zu integrieren: Entweder mittels einem proprietären System ähnlich einem vertikal integrierten Unternehmen, oder durch einen offenen Standard, der auch durch Mitbewerber genutzt wird. Offene Systeme funktionieren nicht einfach. Man muss sie gestalten, fördern, messen und laufend auch an neue Gegebenheiten anpassen. Ich werde berichten, wie es der Manor AG bei der Integration von modernen und hocheffizienten Prozessen ergangen ist und wie wir uns die weitere Entwicklung vorstellen.
SeEF 2013 | Online-Payment leicht gemacht (Matthias Känel & Ivan Schmid)Swiss eEconomy Forum
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Matthias Känel & Ivan Schmid
Der Verkauf von Waren und Dienstleistungen über das Internet nimmt seit Jahren zu. Wichtig dabei ist die Wahl eines zuverlässigen Partners. Anhand von erfolgreichen Fallstudien werden schnelle und einfache Lösungen, Trends und Tools für mehr Umsatz im Web aufgezeigt.
Mit den E-Payment-Lösungen von PostFinance können Onlineshop-Betreiber alle gängigen Zahlungsarten verarbeiten und ermöglichen ihren Kunden eine einfache Zahlung.
Die E-Commerce Anwendung von Contrexx bietet Möglichkeiten, über die Website Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen und Rechnungen auf einfachste Weise zu begleichen.
Swiss eEconomy Forum 2013 | 4. März 2013 | Referat Claudio Hintermann
Nach Grossrechnern und den PCs steht nun die dritte Welle bei der Entwicklung des Computings an, bei der die Generation Internet bedient werden muss und der PC durch «intelligente Geräte» mit kommunikationsfähigen, mobilen Kleinstcomputern wie Tablettrechner oder Smartphones abgelöst wird. Die Frage der Stunde für Entwickler lautet deshalb, «wie muss die Schnittstelle zu Firmendaten an die Generation Internet angepasst werden, damit wichtige Informationen genutzt werden können, wann und wo immer sie gebraucht werden.»
SeEF 2013 | Sichere und effiziente Anbindung von iPhones und iPads (Melkon To...
SeEF 2013 | Network your Business (Robert Beer)
1. Network your
Business
Beziehungen 2.0
Robert Beer, Country Manager XING Schweiz und Österreich,
Bern, 4. März 2013
2. Übersicht
Internet und Social
Media in der Schweiz
Philosophie des Netzwerkens
Social Media in Unternehmen
Netzwerke sind
entscheidend!
Swiss eEconomy Forum | Robert Beer | Bern, 4. März 2013 2
3. Internetnutzung in der Schweiz
Grosse Verbreitung über alle Altersklassen und Bildungsstufen
95.6
in %
73.1 95.3
85.2
85.5
Hochschule
14-19
Jahre
Höhere Berufsbildung
77.0
95.6 95.6
14-19 92.8
85.5
Sekundarstufe II
Jahre
78.2
58.6
61.9
Obligatorische
Schule
27.3
14-19 20-29 30-39 40-49 50-59 60-69 ab 70
Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre
Quellen: MA-Net; Net-Metrix-Base und 2012 OFS-BFS-UST / SUKO
Swiss eEconomy Forum | Robert Beer | Bern, 4. März 2013 3
4. Die Social Media Landschaft
Viele Dienste für unterschiedliche Dienstleistungen und Zielgruppen
72%
der Internetnutzer in der Schweiz
zwischen 15 und 29 Jahren pflegen
ein Profil in einem sozialen Netzwerk
Swiss eEconomy Forum | Robert Beer | Bern, 4. März 2013 4
5. Übersicht
Internet und Social Media
in der Schweiz
Philosophie des
Netzwerkens
Social Media in Unternehmen
Netzwerke sind
entscheidend!
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6. Philosophie des Netzwerkens
1. Nicht alles was gut ist, ist auch teuer. Viele Social Media Automatismen (auch
XING Funktionen) für Privatpersonen und Firmen sind kostenlos.
2. Der Aufbau einer Fangemeinde (oder followers etc.) wird immer schwieriger und
daher teurer. Der grösste Fehler bei Social Media ist daher ein (zu) spätes
Einsteigen.
3. Netzwerke sind für Landwirte, nicht für Jäger. Der Erfolg kommt nicht unmittelbar,
ist aber dafür nachhaltig.
4. Die Netzwerke der Mitarbeitenden sind wertvoll – für Firmen gilt daher: aktivieren
statt kontrollieren!
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7. XING in der Schweiz
XING ist im deutschsprachigen Raum mit grossem Abstand Marktführer
12 Millionen Nutzer weltweit
Über 6 Millionen Nutzer in DACH
Über 500‘000 Nutzer in der Schweiz
Jeder 4. berufstätige Grossstädter ist XING-Mitglied
40% der Zugriffe erfolgen mobil (Schweiz)
Stand: Dezember 2012
Quelle: Eigene Erhebung der XING AG, Stand: Dezember 2012
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8. Übersicht
Internet und Social Media
in der Schweiz
Philosophie des Netzwerkens
Social Media in Unternehmen
Netzwerke sind
entscheidend!
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9. Einsatz von Social Media in Unternehmen
Jede vierte Internet-Minute wird in sozialen Netzwerken verbracht
Gutes Marketing heisst u.a., dorthin zu gehen, wo sich der Kunde aufhält.
Location, Location, Location! Im Internet: dort wo die Zielgruppe die meiste Zeit
verbringt…..
Anteil der Online-Zeit in Prozent. Quelle:
BITKOM / ComScore Februar 2012
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10. Einsatz von Social Media in Unternehmen
Umfrage unter 5’400 Unternehmen, Organisationen und Behörden
Die Nutzung von Social Media durch Schweizer Unternehmen ist die
Regel und nicht mehr die Ausnahme
*und ähnliche
Quelle: Umfrage Social Media Schweiz/ Bernet ZHAW, März 2012
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11. Business Netzwerke und HR
Business-Netzwerke und HR
Latent Stellensuchende erreicht man nur über Business Netzwerke
Quelle: Studie Prospective, Juni 2011
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12. Übersicht
Internet und Social Media
in der Schweiz
Philosophie des Netzwerkens
Social Media in Unternehmen
Netzwerke sind
entscheidend!
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13. Netzwerke sind entscheidend. Heute mehr denn je!
Vernetzung lohnt sich
Vernetzung
•Netzwerke gab es schon immer
•„Vitamin B“ reicht alleine nicht
•50% Aufträge über Beziehungen
•50% Jobs über Beziehungen
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14. Netzwerke sind entscheidend!
Digitale Netzwerke gehen weiter.
Soziologie
•The Strength of Weak Ties (Mark
Granovetter), 1973, American Journal of
Sociology
•Kombination von starken und
schwachen Verbindungen halten die
Gesellschaft zusammen
•Die meisten Jobs werden über „weak“
ties gefunden
•Weak ties verbinden Netzwerke und
bringen Einzelpersonen weiter – viel
stärker als zusätzliche starke
Verbindungen (strong ties)
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15. Netzwerke sind entscheidend!
Bessere Entscheidungen dank digitalen Netzwerken.
New ways of doing (old) business:
Bessere Entscheidungen dank professionellen Netzwerken
Trans-
parenz
Äusserer Ring: Infrastruktur
(die Basis) // Innerer Ring:
Erfolg (das Ziel)
Besser Verbindung (der Weg):
Kommunikation, Dialog – sein
ent- Netzwerk mit Leben füllen
scheiden
Netz-
Daten
werke
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16. Vielen Dank
für Ihre
Aufmerksamkeit!
E-Mail: robert.beer@xing.com
XING: xing.to/robert_beer
Twitter: beersocial
Das professionelle Netzwerk
www.xing.com
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