Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Dieter Peltzer
Die bekannten Entwicklungen zwingen uns alle, immer effizienter zu werden, über Unternehmensgrenzen strukturiert zu kommunizieren und zu automatisieren. Die in Wertschöpfungsketten verbundenen Unternehmen haben zwei Möglichkeiten sich technisch zu vernetzen und um Prozesse unternehmensübegreifend systemisch zu integrieren: Entweder mittels einem proprietären System ähnlich einem vertikal integrierten Unternehmen, oder durch einen offenen Standard, der auch durch Mitbewerber genutzt wird. Offene Systeme funktionieren nicht einfach. Man muss sie gestalten, fördern, messen und laufend auch an neue Gegebenheiten anpassen. Ich werde berichten, wie es der Manor AG bei der Integration von modernen und hocheffizienten Prozessen ergangen ist und wie wir uns die weitere Entwicklung vorstellen.
Faktoren für die erfolgreiche CRM-Einführung - Thomas GabrielCRM Partners AG
Präsentation von Thomas Gabriel (Referent der Geschäftsleitung, HEMA Maschinen- und Apparateschutz GmbH), gehalten am 11. April 2013 auf der Veranstaltung "CRM meets Art! 2013" im Kunstraum Dreieich.
Faktoren für die erfolgreiche CRM-Einführung - Thomas GabrielCRM Partners AG
Präsentation von Thomas Gabriel (Referent der Geschäftsleitung, HEMA Maschinen- und Apparateschutz GmbH), gehalten am 11. April 2013 auf der Veranstaltung "CRM meets Art! 2013" im Kunstraum Dreieich.
SeEF 2013 | Büro 2.0 - Intelligente Lösungen für unterwegs (Olivier Kofler)Swiss eEconomy Forum
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Olivier Kofler
Themen wie Mitarbeiter 2.0, BYOD oder Cloud Computing bergen gerade auch für KMU ein grosses Potential zur Leistungsoptimierung und Kostensenkung. Dabei ist es in dem sich schnell wandelnden Umfeld nicht immer einfach den Überblick zu behalten. Anhand von konkreten Beispielen aus der Praxis soll aufgezeigt werden, was iPad, Web Applikationen & Co für neue Möglichkeiten bieten und wie sie sich sinnvoll in bestehende Prozesse und IT Umgebungen integrieren lassen.
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Prof. Dr. Andreas Spichiger
Unter Berücksichtigung einer Kombination von Trends aus Wirtschaft und Informatik wird dargestellt, dass es sich bei Bring-Your-Own-Device klar nicht nur um einen Hype handelt. An zwei sehr unterschiedlichen Beispielen werden die Trends konkretisiert und die Herausforderungen dargestellt. Der Umgang mit diesen erfordert konkrete Schritte, die das gesamte Unternehmen mit seinen Mitarbeitern und Partnern und deren Kontext im Blick behalten.
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Dr. Pascal Gentinetta
Mit der Digitalen Agenda legen economiesuisse und der Branchenverband ICTswitzerland ein Grundlagenpapier vor, das aufzeigt, was aus politischer Sicht zu tun ist, damit die Schweiz die Chancen der Digitalisierung erfolgreich nutzen kann. Die Politik muss Anstrengungen in verschiedenen Bereichen unternehmen, damit sich unser Land im nächsten Jahrzehnt zu einem weltweit führenden ICT-Standort entwickelt. Der Staat muss einerseits mit Vorbildfunktion vorangehen und die Vorteile der ICT konsequent nutzen. Andererseits gilt es geeignete Rahmenbedingungen zu schaffen, damit sich smarte Lösungen in den verschiedensten Lebensbereichen wie Mobilität, Energie, Gesundheit oder Bildung etablieren können. In seinem Referat skizziert Pascal Gentinetta den Weg der Schweiz in Richtung «Smart Switzerland».
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Christian Weber
Die Schweiz verfügt im globalen Wettbewerb über optimale Voraussetzungen, um auch als «digitale und vernetzte Volkswirtschaft» zu bestehen: wirtschaftliche Prosperität, politische Stabilität, Freiheit und Unabhängigkeit, Innovationskraft, Kompetenz, Sicherheit, Vertrauen und ein klares Bekenntnis zur Nachhaltigkeit. Dennoch liegen wir in wichtigen Bereichen im Rückstand. Diese Keynote zeigt auf, wie dieser aufgeholt und zu führenden Positionen entwickelt werden kann.
SeEF 2013 | Intelligent vernetzt: mobil, sozial und lokal (Gerd Leonhard)Swiss eEconomy Forum
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Gerd Leonhard
Die vernetzte Gesellschaft, soziale Medien und die globale Explosion von Mobile Internet und Tablets werden in den nächsten 5 Jahren einige dramatische Herausforderungen bringen und radikales Umdenken erfordern; gleichzeitig ergeben sich neue Geschäftsfelder die bis vor kurzem noch garnicht existierten wie z.B. Mobiles Bezahlen / Mobile Money, eHealth, Online Education und Virtual Learning, 3D-Printing und vieles mehr. Innovation bedeutet nun immer mehr Neu-Erfinden, und zwar immer schneller und immer mehr 'fail fast but cheap'. Futurist Gerd Leonhard zeigt die wichtigsten eCommerce, Information-Society und Business Trends und Szenarien.
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Meinrad Egger
Die Firma TGW Transportgemeinschaft in Wangen an der Aare ist seit 2007 schweizweit das Kompetenzzentrum für Blumen und Pflanzen für die Migros. Die Gesamtdienstleistung der TGW umfasst die Beschaffung, den Import, die Verzollung, das Abpacken und die Kommissionierung, den Transport und die Verteilung sowie die damit verbundene Gebindebewirtschaftung. Angesichts der Verderblichkeit der Waren sind effiziente Abläufe gefragt. Unterstützung dazu bietet die ABACUS E-Business-Lösung, über die der gesamte Datenaustausch von und zur Migros elektronisch abgewickelt wird. ABACUS E-Business ist eine für KMU entwickelte Standardapplikation für den elektronischen Dokumentenaustausch zwischen Geschäftspartnern (B2B).
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Robert Beer
Die Hälfte aller Aufträge und aller Stellen werden über Beziehungen vergeben. Online-Business-Netzwerke machen grössere Netzwerke sicht- und nutzbar, ersetzen aber das klassische «face-to-face» Netzwerken nicht. Wem es gelingt, beide Netzwerkarten zu aktivieren und zu nutzen erlangt Wettbewerbsvorteile - nicht zuletzt auch auf dem Arbeitsmarkt.
SeEF 2013 | Online-Payment leicht gemacht (Matthias Känel & Ivan Schmid)Swiss eEconomy Forum
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Matthias Känel & Ivan Schmid
Der Verkauf von Waren und Dienstleistungen über das Internet nimmt seit Jahren zu. Wichtig dabei ist die Wahl eines zuverlässigen Partners. Anhand von erfolgreichen Fallstudien werden schnelle und einfache Lösungen, Trends und Tools für mehr Umsatz im Web aufgezeigt.
Mit den E-Payment-Lösungen von PostFinance können Onlineshop-Betreiber alle gängigen Zahlungsarten verarbeiten und ermöglichen ihren Kunden eine einfache Zahlung.
Die E-Commerce Anwendung von Contrexx bietet Möglichkeiten, über die Website Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen und Rechnungen auf einfachste Weise zu begleichen.
Swiss eEconomy Forum 2013 | 4. März 2013 | Referat Claudio Hintermann
Nach Grossrechnern und den PCs steht nun die dritte Welle bei der Entwicklung des Computings an, bei der die Generation Internet bedient werden muss und der PC durch «intelligente Geräte» mit kommunikationsfähigen, mobilen Kleinstcomputern wie Tablettrechner oder Smartphones abgelöst wird. Die Frage der Stunde für Entwickler lautet deshalb, «wie muss die Schnittstelle zu Firmendaten an die Generation Internet angepasst werden, damit wichtige Informationen genutzt werden können, wann und wo immer sie gebraucht werden.»
SeEF 2013 | Büro 2.0 - Intelligente Lösungen für unterwegs (Olivier Kofler)Swiss eEconomy Forum
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Olivier Kofler
Themen wie Mitarbeiter 2.0, BYOD oder Cloud Computing bergen gerade auch für KMU ein grosses Potential zur Leistungsoptimierung und Kostensenkung. Dabei ist es in dem sich schnell wandelnden Umfeld nicht immer einfach den Überblick zu behalten. Anhand von konkreten Beispielen aus der Praxis soll aufgezeigt werden, was iPad, Web Applikationen & Co für neue Möglichkeiten bieten und wie sie sich sinnvoll in bestehende Prozesse und IT Umgebungen integrieren lassen.
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Prof. Dr. Andreas Spichiger
Unter Berücksichtigung einer Kombination von Trends aus Wirtschaft und Informatik wird dargestellt, dass es sich bei Bring-Your-Own-Device klar nicht nur um einen Hype handelt. An zwei sehr unterschiedlichen Beispielen werden die Trends konkretisiert und die Herausforderungen dargestellt. Der Umgang mit diesen erfordert konkrete Schritte, die das gesamte Unternehmen mit seinen Mitarbeitern und Partnern und deren Kontext im Blick behalten.
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Dr. Pascal Gentinetta
Mit der Digitalen Agenda legen economiesuisse und der Branchenverband ICTswitzerland ein Grundlagenpapier vor, das aufzeigt, was aus politischer Sicht zu tun ist, damit die Schweiz die Chancen der Digitalisierung erfolgreich nutzen kann. Die Politik muss Anstrengungen in verschiedenen Bereichen unternehmen, damit sich unser Land im nächsten Jahrzehnt zu einem weltweit führenden ICT-Standort entwickelt. Der Staat muss einerseits mit Vorbildfunktion vorangehen und die Vorteile der ICT konsequent nutzen. Andererseits gilt es geeignete Rahmenbedingungen zu schaffen, damit sich smarte Lösungen in den verschiedensten Lebensbereichen wie Mobilität, Energie, Gesundheit oder Bildung etablieren können. In seinem Referat skizziert Pascal Gentinetta den Weg der Schweiz in Richtung «Smart Switzerland».
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Christian Weber
Die Schweiz verfügt im globalen Wettbewerb über optimale Voraussetzungen, um auch als «digitale und vernetzte Volkswirtschaft» zu bestehen: wirtschaftliche Prosperität, politische Stabilität, Freiheit und Unabhängigkeit, Innovationskraft, Kompetenz, Sicherheit, Vertrauen und ein klares Bekenntnis zur Nachhaltigkeit. Dennoch liegen wir in wichtigen Bereichen im Rückstand. Diese Keynote zeigt auf, wie dieser aufgeholt und zu führenden Positionen entwickelt werden kann.
SeEF 2013 | Intelligent vernetzt: mobil, sozial und lokal (Gerd Leonhard)Swiss eEconomy Forum
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Gerd Leonhard
Die vernetzte Gesellschaft, soziale Medien und die globale Explosion von Mobile Internet und Tablets werden in den nächsten 5 Jahren einige dramatische Herausforderungen bringen und radikales Umdenken erfordern; gleichzeitig ergeben sich neue Geschäftsfelder die bis vor kurzem noch garnicht existierten wie z.B. Mobiles Bezahlen / Mobile Money, eHealth, Online Education und Virtual Learning, 3D-Printing und vieles mehr. Innovation bedeutet nun immer mehr Neu-Erfinden, und zwar immer schneller und immer mehr 'fail fast but cheap'. Futurist Gerd Leonhard zeigt die wichtigsten eCommerce, Information-Society und Business Trends und Szenarien.
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Meinrad Egger
Die Firma TGW Transportgemeinschaft in Wangen an der Aare ist seit 2007 schweizweit das Kompetenzzentrum für Blumen und Pflanzen für die Migros. Die Gesamtdienstleistung der TGW umfasst die Beschaffung, den Import, die Verzollung, das Abpacken und die Kommissionierung, den Transport und die Verteilung sowie die damit verbundene Gebindebewirtschaftung. Angesichts der Verderblichkeit der Waren sind effiziente Abläufe gefragt. Unterstützung dazu bietet die ABACUS E-Business-Lösung, über die der gesamte Datenaustausch von und zur Migros elektronisch abgewickelt wird. ABACUS E-Business ist eine für KMU entwickelte Standardapplikation für den elektronischen Dokumentenaustausch zwischen Geschäftspartnern (B2B).
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Robert Beer
Die Hälfte aller Aufträge und aller Stellen werden über Beziehungen vergeben. Online-Business-Netzwerke machen grössere Netzwerke sicht- und nutzbar, ersetzen aber das klassische «face-to-face» Netzwerken nicht. Wem es gelingt, beide Netzwerkarten zu aktivieren und zu nutzen erlangt Wettbewerbsvorteile - nicht zuletzt auch auf dem Arbeitsmarkt.
SeEF 2013 | Online-Payment leicht gemacht (Matthias Känel & Ivan Schmid)Swiss eEconomy Forum
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Matthias Känel & Ivan Schmid
Der Verkauf von Waren und Dienstleistungen über das Internet nimmt seit Jahren zu. Wichtig dabei ist die Wahl eines zuverlässigen Partners. Anhand von erfolgreichen Fallstudien werden schnelle und einfache Lösungen, Trends und Tools für mehr Umsatz im Web aufgezeigt.
Mit den E-Payment-Lösungen von PostFinance können Onlineshop-Betreiber alle gängigen Zahlungsarten verarbeiten und ermöglichen ihren Kunden eine einfache Zahlung.
Die E-Commerce Anwendung von Contrexx bietet Möglichkeiten, über die Website Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen und Rechnungen auf einfachste Weise zu begleichen.
Swiss eEconomy Forum 2013 | 4. März 2013 | Referat Claudio Hintermann
Nach Grossrechnern und den PCs steht nun die dritte Welle bei der Entwicklung des Computings an, bei der die Generation Internet bedient werden muss und der PC durch «intelligente Geräte» mit kommunikationsfähigen, mobilen Kleinstcomputern wie Tablettrechner oder Smartphones abgelöst wird. Die Frage der Stunde für Entwickler lautet deshalb, «wie muss die Schnittstelle zu Firmendaten an die Generation Internet angepasst werden, damit wichtige Informationen genutzt werden können, wann und wo immer sie gebraucht werden.»
SeEF 2013 | Sichere und effiziente Anbindung von iPhones und iPads (Melkon To...
SeEF 2013 | Network your business (Dieter Peltzer)
1. info society days 2013
Die Vernetzung ganzer Wertschöpfungsketten
Dieter Peltzer
5. März 2013
2. Voraussetzungen
2 Die Vernetzung ganzer Wertschöpfungsketten | Dieter Peltzer 5. März 2013
3. Ergebnis
3 Die Vernetzung ganzer Wertschöpfungsketten | Dieter Peltzer 5. März 2013
4. Real life
Werte-Fluss
Waren-Fluss
Informations-Fluss
4 Die Vernetzung ganzer Wertschöpfungsketten | Dieter Peltzer 5. März 2013
5. GS1 Initiative 2004
Quelle: GS1, Schweiz
EUL
EDI
immer
CRM CM
VMI/CD
Verwendung der ECR Bausteine
CPFR
meistens
EUL
teilweise
CRM CM VMICD EDI
Keine
CPFR
intern bilateral collaborativ
Grad der Integration und Kooperation
5 Die Vernetzung ganzer Wertschöpfungsketten | Dieter Peltzer 5. März 2013
6. Hürden
Organisation Systeme Knowhow Kooperation Fokus
1 2 3 4 5
– Noch immer – Mangelnde – Lückenhaftes – Ungenügend – Konsument nicht
Siloorganisation Datenverfüg- Know-how und Mut, Geduld und im Mittelpunkt
– Wir wissen es barkeit und - Do-how Vertrauen – Demand Side
besser harmonisierung – ECR Experten – Unzureichende nicht erkannt
– Konzeptioneller – fehlende kaum im Markt Kooperations- – Funktionsdenken
Wildwuchs Systemunter- verfügbar, bereitschaft noch immer vor
stützung – Ausbildungs- – Dialogkultur Prozessdenken
– Individuelle
Interpretation – Anwendung module teilweise vertiefen und – Potenzial von
Standards ohne verfügbar verbessern Nachhaltigkeit
– Eigenbau von Kompromisse noch verkannt
Systemen
6 Die Vernetzung ganzer Wertschöpfungsketten | Dieter Peltzer 5. März 2013
7. Die Entwicklung
…der EDI-Message-Typen…
Quelle: GS1, Schweiz
7 Die Vernetzung ganzer Wertschöpfungsketten | Dieter Peltzer 5. März 2013
8. Manor
…die Verbreitung der EDI-Message-Typen…
35
Stammdaten
35
35 Bestellvorschlag
Sales 25
60 Lieferanten Inventar
25% Rechnungen
495 Lieferanten oder 16 Mio. Stk.
68% Lieferscheine
oder 120 Mio. Stk.
600 Lieferanten
75% Bestellungen
oder 140 Mio. Stk.
8 Die Vernetzung ganzer Wertschöpfungsketten | Dieter Peltzer 5. März 2013
9. Manor
…ein Auszug der Bewirtschaftungsmodelle und Warenflüsse…
9 Die Vernetzung ganzer Wertschöpfungsketten | Dieter Peltzer 5. März 2013
10. Manor
…alle erfordern ein Höchstmass an Vernetzung…
…Konsignation bei Fashion ist die «Königsdisziplin»…
• Hohe Saisonalität
• Hohe VP-Volatilität
• Retourenlogistik
• Komplexe Stammdaten
10 Die Vernetzung ganzer Wertschöpfungsketten | Dieter Peltzer 5. März 2013