Mit Marketing Resource Management (MRM) die steigende Komplexitaet des Market...Jutta Korn
Die Praesentation bietet einen Einblick, wie Marketingabteilungen von Unternehmen dank Marketing Resource Management (MRM) ihre Prozesse optimieren können, um ihr Marketingbudget optimal auszuschöpfen.
Es wird dargegestellt, wie Dank dem Einsatz von Systemen die immer komplexer werden Anforderungen an das Marketing gemanaged werden können und welche konkreten Vorteile die Optimierung der Marketingprozesse mit sich bringt.
Abschließend wird die Herangehensweise bei der Prozess- und Systemberatung des Marketing Process Consulting Teams der 7Seas GmbH skizziert.
Kunden nehmen Produktangebote immer mehr als austauschbar wahr - Hersteller müssen sich aus diesem Grund schon bei der Produkteinführung am Markt so platzieren, dass Ihr Produkt neben den Produkteigenschaften auch mit einer gezielten Kundenansprache punktet:
Folgende Instrumente stehen hier zur Verfügung:
- Differenzierung
- Marktbearbeitung
- Unternehmensinterne Voraussetzungen
Mit Marketing Resource Management (MRM) die steigende Komplexitaet des Market...Jutta Korn
Die Praesentation bietet einen Einblick, wie Marketingabteilungen von Unternehmen dank Marketing Resource Management (MRM) ihre Prozesse optimieren können, um ihr Marketingbudget optimal auszuschöpfen.
Es wird dargegestellt, wie Dank dem Einsatz von Systemen die immer komplexer werden Anforderungen an das Marketing gemanaged werden können und welche konkreten Vorteile die Optimierung der Marketingprozesse mit sich bringt.
Abschließend wird die Herangehensweise bei der Prozess- und Systemberatung des Marketing Process Consulting Teams der 7Seas GmbH skizziert.
Kunden nehmen Produktangebote immer mehr als austauschbar wahr - Hersteller müssen sich aus diesem Grund schon bei der Produkteinführung am Markt so platzieren, dass Ihr Produkt neben den Produkteigenschaften auch mit einer gezielten Kundenansprache punktet:
Folgende Instrumente stehen hier zur Verfügung:
- Differenzierung
- Marktbearbeitung
- Unternehmensinterne Voraussetzungen
Sachkostenmanagement greift den größten Kostenblock in der Immobilienwirtschaft an. In der Präsentation werden die Stellhebel für eine nachhaltige Verbesserung der Sachkosten vorgestellt.
AIS-Stellhebelbaum Facility Management und Property ManagementAIS Management GmbH
Grafische Darstellung der 6 Stell- und Wertehebel zur Optimierung und Kostenreduktion im Facility Management und Property Management sowie das Zusammenspiel der Stellhebel.
wisit (webbased information system – integrating technology)
Framework, das als Web-Applikation via Internet/Intranet eingesetzt wird.
Eine schnelle Abbildung umfangreicher Geschäftslogik und
Anbindung an vorhandene Systeme wird ermöglicht.
Der in der GuV ausgewiesene Ertrag setzt sich aus einzelnen Gewinn- und Verlustbeiträgen der Kunden zusammen. Erst die Kenntnis dieser Einzelbeiträge ermöglicht wirksame Ertragssteigerungen. Mit Hilfe des RapidBusinessModelings wird diese Transparenz geschaffen.
PURCHINEERING durch MISUMISATION: Alles aus einer Hand - Industry Forum 2019MISUMI Europa GmbH
Erfahren Sie, wie Purchineering durch MISUMISATION einen entscheidenden Mehrwert für Ihre Konstruktions- und Einkaufsprozesse bietet.
Sprecher:
Stephan Stammberger Corporate Officer Sales & Marketing bei MISUMI Europa GmbH
AIS-Präsentation: wirtschaftliche Bauwerkserhaltung mit AIS-Rahmenleistungsve...AIS Management GmbH
Notwendigkeit für rahmenleistungsverzeichnisse in der Bauwerkserhaltung, bei Instandsetzungsmaßnahmen und Reparaturen als Massenthema sowie deren Erfolgsfaktoren
AIS-Präsentation: professionelle Durchführung von Facility Management-Ausschr...AIS Management GmbH
Methodik und Durchführungsprozess sowie Vergabeprozess für Facility Management Ausschreibungen mit Einsatz des webbsierenden Ausschreibungstools FM-Marktforum
Das SOLCOM direct-Modell ermöglicht es Ihnen, flexibel auf die Herausforderungen des Lieferantenmanagements zu reagieren. Langjährige Erfahrung im Projektgeschäft sowie hochzufriedene Kunden sprechen eine eindeutige Sprache und versetzen uns in die Lage, Ihnen den Erfolg garantieren zu können. Als Third Party Manager übernehmen wir für Sie Aufgaben in allen Bereichen rund um die Konsolidierung, Beschaffung und Steuerung externer Mitarbeiter und geringvolumiger Lieferanten. Je nach Bedarf übergeben Sie uns einzelne Aufgaben oder das gesamte Leistungsspektrum. Dabei werden die Anzahl und Einsatzdauer der externen Kräfte auf ein Optimum beschränkt, die Kosten nachhaltig gesenkt, administrativer Aufwand reduziert und rechtliche Risiken vermieden. Sie profitieren in hohem Maße von unserer fundierten Erfahrung und können sich voll und ganz auf Ihre Kernkompetenzen konzentrieren.
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AIS-Stellhebelbaum Facility Management und Property ManagementAIS Management GmbH
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Anbindung an vorhandene Systeme wird ermöglicht.
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Diese ecspand Lösung erweitert Ihren SharePoint um ein voll funktionsfähiges Vertragsmanagement. Wissen Sie eigentlich, wie viele Verträge Sie haben? Und was Sie das alles kostet? Verschaffen Sie sich Übersicht! Die browserbasierte Lösung ermöglicht die Erfassung, Recherche und Verwaltung beliebiger Vertragsformen. Erstellen Sie, dank der einheitlichen und vollständigen Abbildung aller Verträge, eine umfassende Sicht auf den Wert Ihres Unternehmens, Ihrer Geschäftsbeziehungenund über zeitliche und finanzielle Auswirkungen.
Session im Rahmen der ecspand partnerworld 2013.
contract management,d.velop,ecm,ecspand,ecspw2013,enterprise content management,microsoft sharepoint,sharepoint,vertragsmanagement
Praxisbeispiele zur kollaborativen sowie integrativen Kunden- (CRM) und Lieferantenbeziehung (SRM) anhand ausgewählter POOL4TOOL-Kunden - Thomas Dieringer (Selected Services)
Präsentation von Michael Frohn, CEO salesfactory42 auf der sapience Konferenz zum Thema "Kundenorientierte Prozesse mit Salesforce, SAP und Google Enterprise" - wie Sie Ihre Abhängigkeit von SAP verringern können.
Unsere aktuellen Sicherheits- und Arbeitsschutz Bestimmungen als Werksnorm für jegliche Besuchergruppen und Lieferanten an den Werksstandorten in der EU. Ohne Vorweg Registrierung und Belehrung ist der Zugang strengstens untersagt.
Montage- und Bedienungsanleitung LadefoxxWestaflex
Montage- und Bedienungsanleitung Standsäule oder Wallbox gemäss Eichrecht und EMSP Fahrstrom-Abrechnung sogenannte DEK Variante. Modelltypus Gütersloh Plus mit Vollmantel-Gehäuse und farbigen Anzeige-Symbolen, sowie Bedienelementen u.a. RFID Karten. Beide Bauformen mit TAB-Bereich nach EVU Wunsch sind Anschluss-gerecht montiert, mit Konformitätserklärung beiliegend und durch den Betreiber abzunehmen. Jeweils nach gültiger Niederspannungsrichtlinie und Fahrzeugkommunikationsstandard in der genehmigten Betriebsanleitung ausgelegt.
Neben den Geschäftsbereichen Automotive, Railway und Racing kommen Westerflex Flexrohre im Wohnmobil- und Schiffsbau zum Einsatz. Sie sind u.a. Seefest und Luftdicht zur Medienführung in Form von voll flexiblen Luftleitungen.
OEM und Sonderbau Automotive Lösungen zur Luft-, Kabel- und Medienführung an und im Fahrzeugbau. Vielfältige Einsatz Optionen mit Wärmeschutz und Taschenfiltern.
Manschetten und Warm-Schrumpfbänder zum Einsatz im Hafen, Lampenbau und Immobilien-Anlagen für die Verwendung von konfektionierten Schrumpfmanschetten der WesterCOR Warengruppe.
Raumschall Entkopplung mit vollflexiblen Lüftungsrohren der WesterQuadro Warengruppe zum Vorderwand- und Deckeneinbau bei gleichzeitig niedriger Raumhöhe geeignet. Dämpfung und Packungsdicke sind variabel.
Luft Überström Elemente im Wandeinbau für Gewerbe- und Büroräume im Trennwandbereich jederzeit nachzurüsten. Zum Luftaustausch und Dämpfung der Raum Akustik für sensible Seminar-, Schulungs- und Besprechungsräume geeignet.
Förderfähige Wallbox zum eleganten Einbau im Innen- und Aussenbereich von Gebäuden, Garagen und Wohnanlagen mit der Option des Lastmanagements und vielen Smart Home Kompatibilitäten. Skalierbare Aufladung von Elektrofahrzeugen auch im zeitversetzten Betrieb mit Messzähl-Einrichtung und Abrechnungsverfahren. Zur Aufladung von E-Autos mit Typ2 Anschlusskabel.
Funktion und Inbetriebnahme der dezentralen Wohnungslüftung vom Typ DAC der Westaflex Projekt in Gebäuden, Wohneinheiten, Ladengeschäften und Schulräumen nicht nur in Pandemie- und Corona Schutzauflage Zeiten. Schnell und unkompliziert eingebaut und gewartet. Gemäss einem integrierten Lüftungs- und Hygiene-Konzept mit nachhaltigen Systemkomponenten.
Notwendigkeit und Chancen der Umgestaltung betriebslicher Fahrzeugflotten, deren Strombetankung und fiskalischen Vorzüge einer Umstellung auf E-Mobilität für den Fahrzeugpark mit einem eigenen Ladfefoxx Ladepark.
Mit dem Drossel-Berechnungsprogramm können Sie die Ventil- und Drosseleinstellungen für den Druckabgleich eines von 15 verschiedenen Luftverteilsystemen ermitteln. Das Ergebnisprotokoll der Berechnungen umfasst eine tabellarische Auflistung wesentlicher Eingabedaten und Berechnungsergebnisse mit Darstellung der Drosselpostion.
VVS Verbrennungsluft-Versorgungs-System - Technische Information zum Betrieb von Festbrennstoff-Feuerstätten mit Nachström-Öffnungen und Rohrverlegung von Westaflex.
Durch vermehrte Industrialisierung bei gleichzeitig geringen Umweltstandards und Luftfiltrations-Optionen entstehen durch Smog Atemwegs-Erkrankungen. Das dies nicht so zwangsläufig eintreten muss, dafür gibt es Westaflex Technologien.
Luftführung, Auslegung, Planung und Einbau - an Praxisbeispielen erläutert und zum Selbst-Studium geeignet. WAC als Marke zur Kontrollierten Wohnungslüftung der Westaflex. Für Planer, Architekten, Bauherrn und Wohnungsbau-Gesellschaften.
Das Online-Seminar zur Übersicht an WAC Gerätefamilien und als Vorbereitung für den Weiterbildungs-Nachweis. Geeignet für Bauherrn, Handwerker und Architekten im Selbststudium.
Das revolutionäre VARIO Luft-Leitungs-System zur Anwendung in der kontrollierten Wohnungslüftung: hygienisch perfekt, für kinderleichten Einbau und Verlegung bei Neu- und Altbau, sowie Sanierung und Renovierung. Aus Premium-Verbundwerkstoffen erstellt - für Langlebigkeit und Beständigkeit.
Einbau und Inbetriebnahme einer VARIO Wohnungslüftungs-Leitung mit allen notwendigen Arbeitsschritten, sowie bebilderten Aufbau-Anweisungen. Optimal in Verbindung mit der Nutzung einer WAC westa air control Zentrallüftung.
1. EDI - aber einfach
Elektronische Kommunikation
mit myOpenFactory
Dieser Foliensatz ist ausschließlich für Mitarbeiter des Klienten bestimmt.
Die Verteilung, Zitierung und Vervielfältigung – auch auszugsweise – zum Zwecke der
Weitergabe an Dritte ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung der myOpenFactory
Software GmbH gestattet.
OpenFactory ist eine Marke der myOpenFactory eG, alle anderen Marken gehören ihren
jeweiligen Besitzern.
2. myOpenFactory ist ein Dienstleister für weltweite
elektronische Kommunikation (EDI) zwischen IT-Systemen
Partner Lieferanten
der Lieferanten
Lieferanten Tochter der Tochter
Tochter
Produzent Partner
Lieferanten des
Kunden
Kunde
Lieferanten
Lieferant
Lieferant Partner
Partner Lieferant des
des Partner Kunden
Lieferanten des
Lieferanten
3. Der Aufwand, um jede Bestellung im Einkauf zu verfolgen,
ist zu hoch...
Verhandlung, ggf. Sicherheit durch
Terminabsicherung Wiederbeschaf- Sicherheit durch
durch Pönalen, fungszeiten oder Bestände
Statusverfolgung Bestände
Wert der Teile [€]
A B C
Teile Teile Teile
Beschaffungsvolumen [%]
... Versorgungssicherheit wird daher heute über Bestände
und Standard-Wiederbeschaffungszeiten erreicht.
Quelle: Burkhardt GmbH 2008
4. Insbesondere Bestände dienen als Puffer für jegliche
logistische Unzulänglichkeit
Divergierende Zielsysteme erhöhen die
notwendigen Bestände unmittelbar
Vertrieb
(Reaktionsfähigkeit und kurze Lieferzeiten
zum Kunden)
Produktion
(z.B. hohe Auslastung)
Einkauf
(Global Sourcing führt zu langen
Wiederbeschaffungszeiten)
Fehlende Standards bzw. die Vielfalt bestehender
Standards führen zu zahllosen Medienbrüchen
Weil keine Daten vorhanden sind, herrscht
eine geringe Transparenz in den
Beschaffungsprozessen. Diese Intransparenz
wird durch die Sicherheitsbestände
kompensiert und führt zum klassischen Bull-
Whip-Effekt
Die manuelle Überbrückung bindet massiv
Ressourcen und entfällt daher häufig
5. Medienbrüche verhindern einen effizienten
Einkaufsprozess
Fax
Fax
EDI
Electronic Data Interchange
(EDI) verhindert Medien-
brüche
EDI
6. Electronic Data Interchange (EDI) ist relevant, weil 2/3 der
Zeit durch operative Tätigkeiten belegt sind
Traditioneller Prozess Elektronischer Prozess
ohne EDI mit EDI
Lange Durchlaufzeiten pro Beleg: Die automatische Belegprüfung durch
1 – 2,5 Tage vom Eingang bis zu Kontrolle myOpenFactory reduziert die Prozesszeiten
Prüfen und Abklären der Angebote, ABs, Einkäufer konzentriert sich auf Klärung der
Rechnungen, etc. verschlingen einen Großteil „problematischen“ Positionen
der Arbeitszeit des Einkäufers Mehr Zeit für strategische Fragestellungen
Strategischer Einkauf
Strategischer Einkauf Operative Tätigkeiten
5%
35% 35%
Terminverfolgung
30%
Operative Tätigkeiten
65% Terminverfolgung (effizient)
30%
Quelle: Burkhardt GmbH 2008
7. Konstruktion und Beschaffung
Konfigurierbare Zukaufteile effizienter einkaufen
Webshop Angebot Bestellung
Der Konstrukteur konfiguriert myOpenFactory wandelt den Nach der Freigabe durch den
ein Zukaufteil im Webshop Warenkorb in ein Angebot Einkauf wird das Zukaufteil
des Anbieters um und schickt es dem beim Lieferanten bestellt
Oft kann er sich die Einkauf zu Der Lieferant bekommt die
benötigten CAD-Modelle Bauteil-Beschreibungen, Artikel- und Variantennr.
direkt aus dem Webshop Artikel- und Variantennr. sauber übergeben, sodass die
herunterladen werden aus dem Angebot Bestellung automatisch
Der Warenkorb wird an automatisch in das ERP- verarbeitet werden kann
myOpenFactory übergeben System übernommen
8. Vergabe
Angebote für die Vergabeentscheidung aufbereiten
Anfrage Angebote Angebotsvergleich
im ERP-System
(siehe nächste Seite)
Aus dem ERP-System werden Die Angebote werden Die Angebote können in den
Anfragen an die Lieferanten gespeichert meisten ERP-Systemen
versandt Der Sachbearbeiter wird per gegenübergestellt werden
E-Mail über den Eingang der Diese Übersicht dient als
Angebote benachrichtigt Verhandlungsbasis für den
Einkäufer
9. Einkauf
Die operativen Arbeiten werden reduziert
Anfrage oder Angebot oder Transfer ins ERP-System
Bestellung Auftragsbestätigung
Check
(siehe nächste Seite)
Aus dem ERP-System werden Alle Angebote und ABs Die Abweichungen werden
Anfragen und Bestellungen werden geprüft übersichtlich dargestellt
an die Lieferanten versandt Beleg ohne Abweichungen (siehe nächste Seite)
werden sofort verbucht Nur wenn der Sachbearbeiter
Nur bei relevanten die Abweichungen
Abweichung wird eine akzeptiert, wird der Beleg an
Entscheidung vom das ERP-System weitergeleitet
Sachbearbeiter benötigt
10. Einkauf (z.B. Angebot)
Unterschiede werden übersichtlich dargestellt
Der Termin aus der Anfrage
(4.4.) konnte vom
Lieferanten nicht gehalten
werden; der Termin wurde
auf den 12.4. verschoben
11. Einkauf (z.B. Auftragsbestätigung)
Unterschiede werden übersichtlich dargestellt
Der Preis aus der Bestellung
(600 €) konnte vom
Lieferanten nicht gehalten
werden; der Preis wurde auf
620 € erhöht
12. Vor mehr als 20 Jahren wurde EDIFACT eingeführt, aber
die Verbreitung ist noch immer gering
Firmen <500 M. Firmen 500-5.000 M. Firmen >5.000 M.
100% 100% 100%
Kein EDI Kein EDI Kein EDI
→Einkaufvolumen über EDI
→Einkaufvolumen über EDI
→Einkaufvolumen über EDI
38,3%
81,2%
EDI heute
7,9%
3,7% EDI heute 37,4%
12,3%
0% 100% 0% 100% 0% 100%
→Firmen, die EDI einsetzen →Firmen, die EDI einsetzen →Firmen, die EDI einsetzen
Quelle: Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau 2007, Studie myOpenFactory 2009
13. Was sind die wesentlichen Hemmnisse bei der bzw. für die
Nutzung von E-Business-Standards?
Quelle: E-Business-Studie 2007/2008, Wegweiser, S.50
14. Effizienz im Netzwerk benötigt Standards in der
Kommunikation...
Einsatz von EDI-Standards in Deutschland
Einkaufs-
volumen
über EDI EANCOM EDITEC
EDILEKTRIK
50% ODETTE
Firmen > 5.000 M. EDIFACT SIEMENS
45% EDIFACT 03a
EDIFACT 96a
EDIFACT EDIFACT 96b
40% EDIFACT 97b
Andere 46% 42%
EDIFICE
35% Standards EDITRANS
12% EDIFOR
30% % CEFIC
VDA EDIBDB
EDIFURN
25% VDA EDIGAS
VDA VW EDITEX
20% VDA Daimler EDIWHEEL
VDA BMW ETIS
15% Firmen < 500 M. RINET
„Beim Einsatz von Standardsystemen sollten alle
10% Firmen 500 - 5.000 M. Abweichungen vom Standard grundsätzlich
systematisch begründet und in Frage gestellt
5% werden. Vielfach werden in der Praxis die sich aus
Firmen, die den Anpassungen ergebenden laufenden
0% Betriebskosten unterschätzt.“
EDI einsetzen
0% 20% 40% 60% 80% 100% Quelle: Der Wertbeitrag der IT zum Unternehmenserfolg, Price
Waterhouse Coopers, 2008
... aber heute ist – trotz EDIFACT – fast jede Schnittstelle
individualisiert
Quelle: Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau 2007, Studie myOpenFactory 2009
15. Durch die Reduzierung auf die wesentlichen Inhalte ist
myOpenFactory vergleichsweise schlank und einfach
EDIFACT
Anzahl verschiedener Nachrichtentypen
100
16
Anzahl verschiedener Elemente
550
21
Anzahl verschiedener Felder
~ 5000
183
Es können auch weniger moderne ERP-Systeme angeschlossen werden
Die XML-Nachrichten sind auch ohne Handbuch zum größten Teil verständlich
16. Mit myOpenFactory wird die
ad-hoc-Kommunikation möglich
PAS 1074: „myOpenFactory“
erhältlich im Beuth-Verlag
Mein
Unternehmen
Anfrage Angebot
Bestellung Auftragsbestätigung
Änderungsauftrag
Statusabfrage Statusnachricht
Bestandsnachricht Bestandsabfrage
Abruf Lieferavis
Wareneingangsbeleg
Gutschrift Rechnung
Reklamation Zahlungserinnerung
17. Viele Lieferanten sind heute schon über myOpenFactory
erreichbar
Mein
Unternehmen
Liefer-
anten ohne ERP
18. Viele ERP-Systeme können schon heute mit
myOpenFactory verbunden werden
Marktanteile von ERP-Systemen bei Unternehmen >50 M. in Deutschland
Kein ERP-System
8,4%
0,8%
1,0%
Individulle 1,1%
1,1% Individuelle ERP-Systeme
ERP-Systeme 26,0% 1,2%
SAP All-In-One
1,4%
Microsoft NAV
1,5% proALPHA
1,6% Baan
1,8% Infor COM
Sage b2
2,0% AP P2plus
PsiPenta
2,4% ams
Fauser
1,3% BEOS
abas BS
2,2% Oxaion
0,9% Infor AS
0,9% Foss
1,1% Infor XPPS
2,1% Peoplesoft World
Oracle Applic.
2,4% Microsoft AX
Sage Office Line
2,6% SoftM Suite
23,6% SAP Business One
2,7% Peoplesoft Enterprise
ifax open
2,8% COM
Kein ERP
2,9%
4,2% LN Schnittstelle verfügbar
Piloten laufen
NAV
myOpenFactory Cockpit
Bisher nicht angeschlossen
Quelle: Einsatz von ERP-Lösungen in Deutschland, Konradin-Mediengruppe / Computer Zeitung 2007
19. „Ziel war die Stärkung der Einkaufsabteilung durch
myOpenFactory“
Burkhardt GmbH
325 Mitarbeiter
ERP-System: INDUS
50,3% Bestellvolumen
über myOpenFactory
ZtS
Siemens AG Zerspanungstechnik Schwedler
ca. 475.000 Mitarbeiter 1 Mitarbeiter
ERP-System: SAP Nur Internetzugang
20. „Ziel war die Stärkung der Einkaufsabteilung durch
myOpenFactory“
Wolfgang Sticht, Leiter Materialwirtschaft bei der Burkhardt GmbH
Entscheidungskriterien für myOpenFactory:
Eine Schnittstelle ermöglicht die Anbindung
50,3% Bestellvolumen unterschiedlichster Partner
über myOpenFactory
Unterstützung des Projekt-/Termin-
Managements
Anbindung kleiner Unternehmen ohne eigenes
ERP über das „Cockpit“
Der Standard ist branchenneutral
Erheblicher Zusatznutzen durch komfortablen
Stammdatenabgleich
Flexible Strukturen ermöglichen die bilaterale
Übertragung zusätzlicher Daten
Auswahl angeschlossener Lieferanten:
Adolf Würth GmbH & Co. KG, Balluff GmbH,
Festo AG & Co. KG, DK-Metalltechnik GmbH,
Gebelein GmbH, Hoffmann GmbH Qualitäts-
werkzeuge, KTR Kupplungstechnik GmbH, SEW
Eurodrive GmbH & Co. KG, F. Reyher Nchfg.
GmbH & Co. KG, Siemens AG, Wago
Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Zitec
Industrietechnik GmbH, ZTS-Schwedler
21. „Ziel der Einführung war die Durchlaufzeitenreduzierung
in der Beschaffung“
Norbert Wagner, Leiter IT bei Wemhöner Surface Technologies GmbH
Entscheidungskriterien für myOpenFactory:
myOpenFactory ist einfach zu bedienen:
Einkäufer benutzt gewohnte ERP-Umgebung,
Bestellen funktioniert wie früher Drucken
myOpenFactory ist tolerant bei Abweichungen:
Eingehende Belege werden automatisch geprüft
und Abweichungen dem Bearbeiter kenntlich
gemacht
myOpenFactory ist einfach zu implementieren:
Neue Lieferanten können schnell hinzugefügt
werden
myOpenFactory ist kein proprietäres System
sondern ein Standard
Auswahl angeschlossener Lieferanten:
Balluff GmbH, Bosch Rexroth AG, Festo AG &
Co. KG, Lenze GmbH, Siemens AG,
verschiedene Lohnfertiger
22. „Ziel ist die Integration des Mittelstands über
myOpenFactory“
Roland Aechtner, Leiter CRM E-Business A&D bei der Siemens AG
Status E-Business bei Siemens:
Ca. 2.500 Kunden, die elektronische Bestellung
schicken, aber nur ca. 250 Kunden erhalten
Auftragsbestätigungen via EDI
unzählige KMU-Kunden bislang ohne
Integration
myOpenFactory bei Siemens:
Empfang von Bestellungen
Versenden von Angeboten,
Auftragsbestätigungen und Rechnungen
Übergabe von konfigurierten Artikeln aus dem
Webshop (A&D-Mall) per OCI- Schnittstelle als
Angebot
Auswahl angeschlossener Kunden:
Burkhardt GmbH, Felss GmbH, Hans Lingl
GmbH & Co. KG, Kapp GmbH, Kolbus GmbH,
Rekers GmbH, Sigloch Maschinenbau GmbH,
Wemhöner Surface Technologie
23. Die Kosten von myOpenFactory
* Das Angebot „Express“ gilt nur für unterstütze Kommunikationswege und unterstützte Datenformate ohne individuelle Anpassungen:
* Unterstützte Kommunikationswege: HTTP, HTTPS, FTP, FTPS, Open-Source Java-Client zum Austausch über lokale Verzeichnisse
* Unterstützte Datenformate: myOpenFactory 3.1 & 4.0, EDIFACT96A, EANCOM1997 & 2002, EDITEC, VDA, GS1-XML,
xCBL, IDoc, openTRANS, PAI, Infor.COM, Infor.LN, OCI, PDF (nur als eingehende Belege)
(nicht alle Belegtypen sind in jedem Datenformat verfügbar; von Juli 2010 an)
* Folgende ERP-Systeme bieten eigene Adapter an, die vom Hersteller erworben werden können: PSI-Penta, Asseco AP, AMS, Fauser, BEOS
* In bilateraler Abstimmung erweitern wir die Bereitstellungsmöglichkeiten gerne gegen Übernahme der Kosten
24. Was können wir noch für Sie tun?
Analyse und Bewertung der Beschaffungsprozesse
Kernprozesse
Definition der Kernprozesse
Schaffung eines gemeinsamen Begriffs- und Prozessverständnisses
Identifikation der Schnittstellen zu den Lieferanten
Detailprozesse
Detailmodellierung der identifizierten Abstimmungsprozesse mit den Zulieferern
Anzahl Transaktionen, Inhalt, Dauer manueller Tätigkeiten, Kostensätze
Priorisierung der Lieferanten nach Transaktionsvolumina
Die Potentiale durch den Einsatz von EDI ermitteln
GAP-Analyse des ERP-Systems
25. Der Beschaffungsprozess und seine „Elektronifizierung“
im Status Quo (Ausschnitt)
Konstr.
Artikelstamm Bedarf
AV
erzeugen erzeugen
Angebote
anmahnen
Anfragen
erzeugen, Angebote an
Lieferanten
drucken, Disponent
Einkauf
zuordnen Daten-
versenden, verteilen Verhandlung
Bestell- archivieren Daten aufbereitung
vorschlag ins ERP
einpflegen für die Preis-
und Auswahl
eines 1
einsehen Lieferanten
verhandlung
Katalog-
suche
Konstr.
AV
Abstimmung
der Termine
Einkauf
AB Lieferung
anmahnen anmahnen
Bestellung auslösen, AB an Daten prüfen
AB Lieferavis
1 ausdrucken, unter-
schreiben, ablegen
Disponent
verteilen
und ins ERP
einpflegen
archivieren verarbeiten 2
Lager
Waren-
eingang
buchen
26. Der Wert-Beitrag der IT zur Prozesseffizienz in der
Beschaffung
Konstr.
Artikelstamm Bedarf
AV
erzeugen erzeugen
1%
2%
Angebote
5% anmahnen
0%
2% Anfragen
erzeugen, Angebote an
Lieferanten
drucken, Disponent
Einkauf
8% zuordnen
versenden, verteilen
5% Daten-
Verhandlung
Bestell- archivieren 2% Daten aufbereitung
vorschlag ins ERP
einpflegen für die Preis-
und Auswahl
eines 1
einsehen Lieferanten
verhandlung
Katalog- 0% 6% 8%
suche
5%
2%
2%
Konstr.
AV
Abstimmung
der Termine
5%
2%
2%
2% 0%
Einkauf
AB 0% Lieferung
anmahnen anmahnen
6% 7% 2% 1%
Bestellung auslösen, AB an Daten prüfen
AB Lieferavis
1 ausdrucken, unter-
schreiben, ablegen
Disponent
verteilen
und ins ERP
einpflegen
archivieren verarbeiten 2
2%
Lager
Waren-
0% eingang
buchen
27. Was können wir noch für Sie tun?
Unterstützung beim Roll-Out
Implementierung von individuellen Belegtypen
Anpassung der Standard-Datenformate
Anpassung der Standard-Übertragungswege
Unterstützung beim Roll-Out
Ansprache der Zulieferer (z.B. in einer Veranstaltung)
Schulung der Mitarbeiter
Schulung der Zulieferer, die mit dem Cockpit arbeiten
28. Das Forschungsinstitut für Rationalisierung
an der RWTH Aachen
Direktor Geschäftsführer
Prof. Dr. Günther Schuh Dr.-Ing. Volker Stich
Produktionsmanagement
Supply Chain Design
Auftragsmanagement
Logistikmanagement
Competence Center IT-Auswahl
Dienstleistungsmanagement
Service Engineering
Lean Services
Community Management
Gründung: 1953 Competence Center Instandhaltung
rund 140 Mitarbeiter, Informationsmanagement
davon ca. 50 wissenschaftliche Mitarbeiter
Informationslogistik
jährlich ca. 40 öffentlich geförderte Projekte
Informationstechnologiemanagement
jährlich ca. 60 Projekte mit Industriekunden Competence Center Electronic Commerce
29. EDI - aber einfach
Elektronische Kommunikation
mit myOpenFactory
Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit.
Carsten Schmidt
Dr.-Ing., Geschäftsführer
Axel Schoth
Dipl.-Ing., Dipl.-Ing., Technische Leitung
myOpenFactory Software GmbH
Address Pontdriesch 10
D-52062 Aachen
Phone +49 241 9900030 0
E-Mail info@myopenfactory.com
Website www.myopenfactory.com
30. myOpenFactory verknüpft überbetrieblichen und inner-
betrieblichen Datenaustausch entlang der Supply Chain
Lieferant Datenaustausch Produzent Kunde
Materialfluss
Horizontale Integration
SCM-Ebene
ERP-Ebene
Vertikale Integration
MES-Ebene
Shopfloor