Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Meinrad Egger
Die Firma TGW Transportgemeinschaft in Wangen an der Aare ist seit 2007 schweizweit das Kompetenzzentrum für Blumen und Pflanzen für die Migros. Die Gesamtdienstleistung der TGW umfasst die Beschaffung, den Import, die Verzollung, das Abpacken und die Kommissionierung, den Transport und die Verteilung sowie die damit verbundene Gebindebewirtschaftung. Angesichts der Verderblichkeit der Waren sind effiziente Abläufe gefragt. Unterstützung dazu bietet die ABACUS E-Business-Lösung, über die der gesamte Datenaustausch von und zur Migros elektronisch abgewickelt wird. ABACUS E-Business ist eine für KMU entwickelte Standardapplikation für den elektronischen Dokumentenaustausch zwischen Geschäftspartnern (B2B).
Das Magento Order Management (MOM) sorgt für ein kanalübergreifendes Einkaufserlebnis Ihrer Kunden.
Es sammelt Information und verknüpft firmeninterne Regeln und Abläufe miteinander. Die Lösung ermöglicht
eine zentralisierte standortübergreifende Bestandsaufnahme, Bestellung und Einkaufsabwicklung um Ihrem
Kunden ein beständiges, reibungsloses Omni-Channel Erlebnis zu bieten.
Die Präsentation "Digitale Signatur mit eEvolution - Rechtssicherheit und Kostenersparnis bei elektronischem Belegversand" wurde auf der eEvolution Konferenz 2011 von Axel Janhoff (Mentana-Claimsoft AG) gehalten.
Mehr Informationen zur eEvolution Konferenz finden Sie auf http://www.erp-konferenz.de.
Genaue Produktdetails für das Warenwirtschaftssystem eEvolution sind unter http://www.eEvolution.de zu finden.
Das Magento Order Management (MOM) sorgt für ein kanalübergreifendes Einkaufserlebnis Ihrer Kunden.
Es sammelt Information und verknüpft firmeninterne Regeln und Abläufe miteinander. Die Lösung ermöglicht
eine zentralisierte standortübergreifende Bestandsaufnahme, Bestellung und Einkaufsabwicklung um Ihrem
Kunden ein beständiges, reibungsloses Omni-Channel Erlebnis zu bieten.
Die Präsentation "Digitale Signatur mit eEvolution - Rechtssicherheit und Kostenersparnis bei elektronischem Belegversand" wurde auf der eEvolution Konferenz 2011 von Axel Janhoff (Mentana-Claimsoft AG) gehalten.
Mehr Informationen zur eEvolution Konferenz finden Sie auf http://www.erp-konferenz.de.
Genaue Produktdetails für das Warenwirtschaftssystem eEvolution sind unter http://www.eEvolution.de zu finden.
SeEF 2013 | Büro 2.0 - Intelligente Lösungen für unterwegs (Olivier Kofler)Swiss eEconomy Forum
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Olivier Kofler
Themen wie Mitarbeiter 2.0, BYOD oder Cloud Computing bergen gerade auch für KMU ein grosses Potential zur Leistungsoptimierung und Kostensenkung. Dabei ist es in dem sich schnell wandelnden Umfeld nicht immer einfach den Überblick zu behalten. Anhand von konkreten Beispielen aus der Praxis soll aufgezeigt werden, was iPad, Web Applikationen & Co für neue Möglichkeiten bieten und wie sie sich sinnvoll in bestehende Prozesse und IT Umgebungen integrieren lassen.
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Prof. Dr. Andreas Spichiger
Unter Berücksichtigung einer Kombination von Trends aus Wirtschaft und Informatik wird dargestellt, dass es sich bei Bring-Your-Own-Device klar nicht nur um einen Hype handelt. An zwei sehr unterschiedlichen Beispielen werden die Trends konkretisiert und die Herausforderungen dargestellt. Der Umgang mit diesen erfordert konkrete Schritte, die das gesamte Unternehmen mit seinen Mitarbeitern und Partnern und deren Kontext im Blick behalten.
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Dr. Pascal Gentinetta
Mit der Digitalen Agenda legen economiesuisse und der Branchenverband ICTswitzerland ein Grundlagenpapier vor, das aufzeigt, was aus politischer Sicht zu tun ist, damit die Schweiz die Chancen der Digitalisierung erfolgreich nutzen kann. Die Politik muss Anstrengungen in verschiedenen Bereichen unternehmen, damit sich unser Land im nächsten Jahrzehnt zu einem weltweit führenden ICT-Standort entwickelt. Der Staat muss einerseits mit Vorbildfunktion vorangehen und die Vorteile der ICT konsequent nutzen. Andererseits gilt es geeignete Rahmenbedingungen zu schaffen, damit sich smarte Lösungen in den verschiedensten Lebensbereichen wie Mobilität, Energie, Gesundheit oder Bildung etablieren können. In seinem Referat skizziert Pascal Gentinetta den Weg der Schweiz in Richtung «Smart Switzerland».
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Christian Weber
Die Schweiz verfügt im globalen Wettbewerb über optimale Voraussetzungen, um auch als «digitale und vernetzte Volkswirtschaft» zu bestehen: wirtschaftliche Prosperität, politische Stabilität, Freiheit und Unabhängigkeit, Innovationskraft, Kompetenz, Sicherheit, Vertrauen und ein klares Bekenntnis zur Nachhaltigkeit. Dennoch liegen wir in wichtigen Bereichen im Rückstand. Diese Keynote zeigt auf, wie dieser aufgeholt und zu führenden Positionen entwickelt werden kann.
SeEF 2013 | Intelligent vernetzt: mobil, sozial und lokal (Gerd Leonhard)Swiss eEconomy Forum
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Gerd Leonhard
Die vernetzte Gesellschaft, soziale Medien und die globale Explosion von Mobile Internet und Tablets werden in den nächsten 5 Jahren einige dramatische Herausforderungen bringen und radikales Umdenken erfordern; gleichzeitig ergeben sich neue Geschäftsfelder die bis vor kurzem noch garnicht existierten wie z.B. Mobiles Bezahlen / Mobile Money, eHealth, Online Education und Virtual Learning, 3D-Printing und vieles mehr. Innovation bedeutet nun immer mehr Neu-Erfinden, und zwar immer schneller und immer mehr 'fail fast but cheap'. Futurist Gerd Leonhard zeigt die wichtigsten eCommerce, Information-Society und Business Trends und Szenarien.
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Dieter Peltzer
Die bekannten Entwicklungen zwingen uns alle, immer effizienter zu werden, über Unternehmensgrenzen strukturiert zu kommunizieren und zu automatisieren. Die in Wertschöpfungsketten verbundenen Unternehmen haben zwei Möglichkeiten sich technisch zu vernetzen und um Prozesse unternehmensübegreifend systemisch zu integrieren: Entweder mittels einem proprietären System ähnlich einem vertikal integrierten Unternehmen, oder durch einen offenen Standard, der auch durch Mitbewerber genutzt wird. Offene Systeme funktionieren nicht einfach. Man muss sie gestalten, fördern, messen und laufend auch an neue Gegebenheiten anpassen. Ich werde berichten, wie es der Manor AG bei der Integration von modernen und hocheffizienten Prozessen ergangen ist und wie wir uns die weitere Entwicklung vorstellen.
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Robert Beer
Die Hälfte aller Aufträge und aller Stellen werden über Beziehungen vergeben. Online-Business-Netzwerke machen grössere Netzwerke sicht- und nutzbar, ersetzen aber das klassische «face-to-face» Netzwerken nicht. Wem es gelingt, beide Netzwerkarten zu aktivieren und zu nutzen erlangt Wettbewerbsvorteile - nicht zuletzt auch auf dem Arbeitsmarkt.
SeEF 2013 | Online-Payment leicht gemacht (Matthias Känel & Ivan Schmid)Swiss eEconomy Forum
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Matthias Känel & Ivan Schmid
Der Verkauf von Waren und Dienstleistungen über das Internet nimmt seit Jahren zu. Wichtig dabei ist die Wahl eines zuverlässigen Partners. Anhand von erfolgreichen Fallstudien werden schnelle und einfache Lösungen, Trends und Tools für mehr Umsatz im Web aufgezeigt.
Mit den E-Payment-Lösungen von PostFinance können Onlineshop-Betreiber alle gängigen Zahlungsarten verarbeiten und ermöglichen ihren Kunden eine einfache Zahlung.
Die E-Commerce Anwendung von Contrexx bietet Möglichkeiten, über die Website Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen und Rechnungen auf einfachste Weise zu begleichen.
Swiss eEconomy Forum 2013 | 4. März 2013 | Referat Claudio Hintermann
Nach Grossrechnern und den PCs steht nun die dritte Welle bei der Entwicklung des Computings an, bei der die Generation Internet bedient werden muss und der PC durch «intelligente Geräte» mit kommunikationsfähigen, mobilen Kleinstcomputern wie Tablettrechner oder Smartphones abgelöst wird. Die Frage der Stunde für Entwickler lautet deshalb, «wie muss die Schnittstelle zu Firmendaten an die Generation Internet angepasst werden, damit wichtige Informationen genutzt werden können, wann und wo immer sie gebraucht werden.»
SeEF 2013 | Büro 2.0 - Intelligente Lösungen für unterwegs (Olivier Kofler)Swiss eEconomy Forum
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Olivier Kofler
Themen wie Mitarbeiter 2.0, BYOD oder Cloud Computing bergen gerade auch für KMU ein grosses Potential zur Leistungsoptimierung und Kostensenkung. Dabei ist es in dem sich schnell wandelnden Umfeld nicht immer einfach den Überblick zu behalten. Anhand von konkreten Beispielen aus der Praxis soll aufgezeigt werden, was iPad, Web Applikationen & Co für neue Möglichkeiten bieten und wie sie sich sinnvoll in bestehende Prozesse und IT Umgebungen integrieren lassen.
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Prof. Dr. Andreas Spichiger
Unter Berücksichtigung einer Kombination von Trends aus Wirtschaft und Informatik wird dargestellt, dass es sich bei Bring-Your-Own-Device klar nicht nur um einen Hype handelt. An zwei sehr unterschiedlichen Beispielen werden die Trends konkretisiert und die Herausforderungen dargestellt. Der Umgang mit diesen erfordert konkrete Schritte, die das gesamte Unternehmen mit seinen Mitarbeitern und Partnern und deren Kontext im Blick behalten.
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Dr. Pascal Gentinetta
Mit der Digitalen Agenda legen economiesuisse und der Branchenverband ICTswitzerland ein Grundlagenpapier vor, das aufzeigt, was aus politischer Sicht zu tun ist, damit die Schweiz die Chancen der Digitalisierung erfolgreich nutzen kann. Die Politik muss Anstrengungen in verschiedenen Bereichen unternehmen, damit sich unser Land im nächsten Jahrzehnt zu einem weltweit führenden ICT-Standort entwickelt. Der Staat muss einerseits mit Vorbildfunktion vorangehen und die Vorteile der ICT konsequent nutzen. Andererseits gilt es geeignete Rahmenbedingungen zu schaffen, damit sich smarte Lösungen in den verschiedensten Lebensbereichen wie Mobilität, Energie, Gesundheit oder Bildung etablieren können. In seinem Referat skizziert Pascal Gentinetta den Weg der Schweiz in Richtung «Smart Switzerland».
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Christian Weber
Die Schweiz verfügt im globalen Wettbewerb über optimale Voraussetzungen, um auch als «digitale und vernetzte Volkswirtschaft» zu bestehen: wirtschaftliche Prosperität, politische Stabilität, Freiheit und Unabhängigkeit, Innovationskraft, Kompetenz, Sicherheit, Vertrauen und ein klares Bekenntnis zur Nachhaltigkeit. Dennoch liegen wir in wichtigen Bereichen im Rückstand. Diese Keynote zeigt auf, wie dieser aufgeholt und zu führenden Positionen entwickelt werden kann.
SeEF 2013 | Intelligent vernetzt: mobil, sozial und lokal (Gerd Leonhard)Swiss eEconomy Forum
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Gerd Leonhard
Die vernetzte Gesellschaft, soziale Medien und die globale Explosion von Mobile Internet und Tablets werden in den nächsten 5 Jahren einige dramatische Herausforderungen bringen und radikales Umdenken erfordern; gleichzeitig ergeben sich neue Geschäftsfelder die bis vor kurzem noch garnicht existierten wie z.B. Mobiles Bezahlen / Mobile Money, eHealth, Online Education und Virtual Learning, 3D-Printing und vieles mehr. Innovation bedeutet nun immer mehr Neu-Erfinden, und zwar immer schneller und immer mehr 'fail fast but cheap'. Futurist Gerd Leonhard zeigt die wichtigsten eCommerce, Information-Society und Business Trends und Szenarien.
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Dieter Peltzer
Die bekannten Entwicklungen zwingen uns alle, immer effizienter zu werden, über Unternehmensgrenzen strukturiert zu kommunizieren und zu automatisieren. Die in Wertschöpfungsketten verbundenen Unternehmen haben zwei Möglichkeiten sich technisch zu vernetzen und um Prozesse unternehmensübegreifend systemisch zu integrieren: Entweder mittels einem proprietären System ähnlich einem vertikal integrierten Unternehmen, oder durch einen offenen Standard, der auch durch Mitbewerber genutzt wird. Offene Systeme funktionieren nicht einfach. Man muss sie gestalten, fördern, messen und laufend auch an neue Gegebenheiten anpassen. Ich werde berichten, wie es der Manor AG bei der Integration von modernen und hocheffizienten Prozessen ergangen ist und wie wir uns die weitere Entwicklung vorstellen.
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Robert Beer
Die Hälfte aller Aufträge und aller Stellen werden über Beziehungen vergeben. Online-Business-Netzwerke machen grössere Netzwerke sicht- und nutzbar, ersetzen aber das klassische «face-to-face» Netzwerken nicht. Wem es gelingt, beide Netzwerkarten zu aktivieren und zu nutzen erlangt Wettbewerbsvorteile - nicht zuletzt auch auf dem Arbeitsmarkt.
SeEF 2013 | Online-Payment leicht gemacht (Matthias Känel & Ivan Schmid)Swiss eEconomy Forum
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Matthias Känel & Ivan Schmid
Der Verkauf von Waren und Dienstleistungen über das Internet nimmt seit Jahren zu. Wichtig dabei ist die Wahl eines zuverlässigen Partners. Anhand von erfolgreichen Fallstudien werden schnelle und einfache Lösungen, Trends und Tools für mehr Umsatz im Web aufgezeigt.
Mit den E-Payment-Lösungen von PostFinance können Onlineshop-Betreiber alle gängigen Zahlungsarten verarbeiten und ermöglichen ihren Kunden eine einfache Zahlung.
Die E-Commerce Anwendung von Contrexx bietet Möglichkeiten, über die Website Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen und Rechnungen auf einfachste Weise zu begleichen.
Swiss eEconomy Forum 2013 | 4. März 2013 | Referat Claudio Hintermann
Nach Grossrechnern und den PCs steht nun die dritte Welle bei der Entwicklung des Computings an, bei der die Generation Internet bedient werden muss und der PC durch «intelligente Geräte» mit kommunikationsfähigen, mobilen Kleinstcomputern wie Tablettrechner oder Smartphones abgelöst wird. Die Frage der Stunde für Entwickler lautet deshalb, «wie muss die Schnittstelle zu Firmendaten an die Generation Internet angepasst werden, damit wichtige Informationen genutzt werden können, wann und wo immer sie gebraucht werden.»
1. ABACUS E-Business
Kostengünstige Prozesse dank elektronischem
Dokumentenaustausch zwischen Kunden und Lieferanten (B2B)
Meinrad Egger, ABACUS Research
Produktmanager
Adrian Blaser, TGW
Stv. Geschäftsführer, Leiter Logistik
Praxisbeispiel TGW Transportgemeinschaft AG
2. Aktuelles zu ABACUS
> 250 Mitarbeitende
− Grösstes, unabhängiges ERP-Softwarehaus in CH
> 37‘000 Kunden in der Schweiz
> 3. ERP Software-Generation
2
3. > Vollumfängliche Neuprogrammierung aller
Software-Module
− Java Programmiersprache
− UltraLightClient (ULC) von Canoo, Basel
ABACUS als „Rich Internet Application“
> 300 Mannjahre an Entwicklungsaufwand und
Testing
3
8. Eckdaten
Verein 1963
Gründung AG 1969
Tätigkeitsfeld Klimatisierte Transporte mit Spezialisierung
Blumen- und Pflanzentransporte, Einkauf, Verpackung,
Konfektionierung und Kommissionieren von Blumen-
und Pflanzen
Umsatz 90 Mio. CHF
Aktienkapital TGW Holding AG CHF 680‘000.-
TGW AG CHF 1’861’000.-
Personal 142 Mitarbeiter / 100 Vollzeitstellen
Umschlag ca. 600‘000 Paletten/CC pro Jahr
Fläche 7'000 m² TGW Deitingenstrasse 4
23‘000 m² TGW Rütifeldstrasse 1
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9. Dienstleistungen
> Beschaffung inkl. Ursprungstransporte
> Verzollung in House (ZE/NCTS)
> Kommissionierung Jungpflanzen
> Kommissionierung Halb- und Fertigfabrikate
> Filial- und Feinverteilung CH
> Konfektionierung (Abpackbetrieb)
> Lagerung von Pflanzenzubehör
> CH-Distribution
> Gebindemanagement
> Offizielles CH-Lager für die CC-Centrale (Dänemark)
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13. ABACUS E-Business bei TGW
Elektronische Dokumente Netzwerk Übermittlung Anzahl pro
Tag
Bestellung STEPcom Empfang 300
Lieferschein STEPcom Versand 300
Rechnung PayNet Versand 300
Zu verarbeitende Positionen 3350
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14. Fazit
> Automatisierung der Bestellprozesse ist ein
Grundpfeiler für die Wirtschaftlichkeit.
> Qualitätsrelevant (tiefe Fehlerquote)
> Abwicklung der Bestellungen innerhalb
vorgegebenem Zeitrahmen ist ein Muss!
> Wartung des IT-Systems ist KMU-tauglich.
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