Das Tablet schliesst eine Lücke zwischen dem Smartphone und dem Laptop. Die Bereitstellung und Veröffentlichung von Inhalten wird nun nach und nach breiter. Wie kann man mit Adobe's DPS (Digitale Publishing Suite) Inhalte für Tablet's bereitstellen. Welche Lösungen für das Hochladen und Veröffentlichen gibt es nebst der DPS?
Referent: Andreas Burkard
Das Tablet schliesst eine Lücke zwischen dem Smartphone und dem Laptop. Die Bereitstellung und Veröffentlichung von Inhalten wird nun nach und nach breiter. Wie kann man mit Adobe's DPS (Digitale Publishing Suite) Inhalte für Tablet's bereitstellen. Welche Lösungen für das Hochladen und Veröffentlichen gibt es nebst der DPS?
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Beim interaktiven Workshop "Be Smart" haben wir gemeinsam mit unseren Kunden individuelle Lösungsansätze für die Implementierung von Internet of Things Projekten erarbeitet.
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Die Firma TGW Transportgemeinschaft in Wangen an der Aare ist seit 2007 schweizweit das Kompetenzzentrum für Blumen und Pflanzen für die Migros. Die Gesamtdienstleistung der TGW umfasst die Beschaffung, den Import, die Verzollung, das Abpacken und die Kommissionierung, den Transport und die Verteilung sowie die damit verbundene Gebindebewirtschaftung. Angesichts der Verderblichkeit der Waren sind effiziente Abläufe gefragt. Unterstützung dazu bietet die ABACUS E-Business-Lösung, über die der gesamte Datenaustausch von und zur Migros elektronisch abgewickelt wird. ABACUS E-Business ist eine für KMU entwickelte Standardapplikation für den elektronischen Dokumentenaustausch zwischen Geschäftspartnern (B2B).
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Die bekannten Entwicklungen zwingen uns alle, immer effizienter zu werden, über Unternehmensgrenzen strukturiert zu kommunizieren und zu automatisieren. Die in Wertschöpfungsketten verbundenen Unternehmen haben zwei Möglichkeiten sich technisch zu vernetzen und um Prozesse unternehmensübegreifend systemisch zu integrieren: Entweder mittels einem proprietären System ähnlich einem vertikal integrierten Unternehmen, oder durch einen offenen Standard, der auch durch Mitbewerber genutzt wird. Offene Systeme funktionieren nicht einfach. Man muss sie gestalten, fördern, messen und laufend auch an neue Gegebenheiten anpassen. Ich werde berichten, wie es der Manor AG bei der Integration von modernen und hocheffizienten Prozessen ergangen ist und wie wir uns die weitere Entwicklung vorstellen.
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Die Hälfte aller Aufträge und aller Stellen werden über Beziehungen vergeben. Online-Business-Netzwerke machen grössere Netzwerke sicht- und nutzbar, ersetzen aber das klassische «face-to-face» Netzwerken nicht. Wem es gelingt, beide Netzwerkarten zu aktivieren und zu nutzen erlangt Wettbewerbsvorteile - nicht zuletzt auch auf dem Arbeitsmarkt.
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Der Verkauf von Waren und Dienstleistungen über das Internet nimmt seit Jahren zu. Wichtig dabei ist die Wahl eines zuverlässigen Partners. Anhand von erfolgreichen Fallstudien werden schnelle und einfache Lösungen, Trends und Tools für mehr Umsatz im Web aufgezeigt.
Mit den E-Payment-Lösungen von PostFinance können Onlineshop-Betreiber alle gängigen Zahlungsarten verarbeiten und ermöglichen ihren Kunden eine einfache Zahlung.
Die E-Commerce Anwendung von Contrexx bietet Möglichkeiten, über die Website Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen und Rechnungen auf einfachste Weise zu begleichen.
Swiss eEconomy Forum 2013 | 4. März 2013 | Referat Claudio Hintermann
Nach Grossrechnern und den PCs steht nun die dritte Welle bei der Entwicklung des Computings an, bei der die Generation Internet bedient werden muss und der PC durch «intelligente Geräte» mit kommunikationsfähigen, mobilen Kleinstcomputern wie Tablettrechner oder Smartphones abgelöst wird. Die Frage der Stunde für Entwickler lautet deshalb, «wie muss die Schnittstelle zu Firmendaten an die Generation Internet angepasst werden, damit wichtige Informationen genutzt werden können, wann und wo immer sie gebraucht werden.»
SeEF 2013 | Use IT as a service (Claudio Hintermann)
SeEF 2013 | Sichere und effiziente Anbindung von iPhones und iPads (Melkon Torosyan)
1. iPhone und iPad im Unternehmenseinsatz.
Praxisbericht.
Melkon Torosyan
Technologiemanagement SBB Informatik
2. Präsentationsziele
Über was wir in den nächsten 90 Minuten sprechen
Nach dieser Präsentation…
1 kennen Sie die Ausgangslage sowie die umgesetzten Lösungen der
SBB zur Integration von iPhone und iPad in die Unternehmens-IT.
verstehen Sie technische, rechtliche und sicherheitsrelevante Aspekte
2
der iPad und iPhone Integration bei der SBB.
wissen Sie, wie die SBB die Problematik privater iPad und iPhone mit
3
der Entwicklung einer BYOD Strategie gelöst hat.
SBB • Informatik • Technologiemanagement • 22.02.2013 2
3. Themen
1 Einleitung
2 Ausgangslage: iPad & iPhone in der SBB
3 Entwicklung einer BYOD Strategie
4 Die Funktionalitäten aus Sicht des Endbenutzers
5 Die technische Lösung und ihre Einführung
6 «Lessons learned» und Ausblick
SBB • Informatik • Technologiemanagement • 22.02.2013 3
4. 1 Einleitung
Die SBB – ein komplexes Dienstleistungsunternehmen
mit rund 28’000 Mitarbeitenden.
Die Hälfte der Schweizerinnen und
Schweizer sind Stammkunden:
• mehr als 2,3 Millionen Kunden
besitzen ein Halbtax-Abonnement.
• über 400 000 Generalabonnemente
sind im Umlauf.
Personenverkehr SBB Cargo Infrastruktur Immobilien
Befördert täglich 763 Bahnhöfe
Transportiert Betreibt ein
rund 880 000 6 Kraftwerke
220 000 Tonnen Schienennetz von
Reisende in bis zu eigenes
Güter täglich über 3’000 Km
9’000 Zügen Telekommunikationsnetz
SBB • Informatik • Technologiemanagement • 22.02.2013 4
5. 1 Einleitung
Der Bereich Architektur steuert als Querschnittsfunktion
die Weiterentwicklung der IT-Landschaft.
SBB
Personen- Cargo IM Infra-
verkehr struktur
Informatik der SBB
Informatik der SBB
Architektur
IT Lösung betreiben Unternehmensarchitektur
Geschäftsarchitektur
Softwarearchitektur
IT Lösung erstellen
Technologiemanagement
IT Bedarf planen Qualitätsmanagement
SBB • Informatik • Technologiemanagement • 22.02.2013 5
6. 1 Einleitung
Mobile Endgeräte sind integraler Bestandteil
verschiedenster Geschäftsprozesse bei der SBB.
Die rund 32’000 mobilen Endgeräte werden wie folgt eingesetzt
ca 1/3 Fahrpersonal
ca 1/3 Arbeitsplatz
ca 1/3 verteilt auf 12 mobile Systeme
SBB • Informatik • Technologiemanagement • 22.02.2013 6
7. Themen
1 Einleitung
2 Ausgangslage: iPad & iPhone in der SBB
3 Entwicklung einer BYOD Strategie
4 Die Funktionalitäten aus Sicht des Endbenutzers
5 Die technische Lösung und ihre Einführung
6 «Lessons learned» und Ausblick
SBB • Informatik • Technologiemanagement • 22.02.2013 7
8. 2 Ausgangslage: iPhone und iPad in der SBB
Consumergeräte wie Smartphones und Tablets verändern
das Endgeräteportfolio in den nächsten Jahren.
Gerätetyp IST 1-2Jahre 5 Jahre Tendenz
Featurephones 8’000 4’000 1‘500
Smartphones 11’000 13’500 15’500
Tablets 800 2’500 8’600
Notebooks 11’000 13’500 15’000
Industriegeräte 3’500 1’700 1’400
Total 34’300 33’450 41’500
Stand: Mai 2012
45000
40000
35000
30000 Industriegeräte
25000 Notebooks
20000 Tablets
15000 Smartphones
Feature Phones
10000
5000
0
1 2 3
SBB • Informatik • Technologiemanagement • 22.02.2013 8
9. 2 Ausgangslage: iPhone und iPad in der SBB
BYOD existiert bei der SBB de facto bereits seit 2009.
CEO Lösung für Top-Kader
«BYOD»
«mobile Office»
BYOD-Strategie
Mai Dez Feb Okt
Technologie-
beurteilung
• Marktlaunch des iPhone in • SBB IT prüft die Möglichkeiten der • Marktlaunch des iPad. • Analyse von verschiedenen
der Schweiz. iPhone Integration Integrationsszenarien und
• Einsatzmöglichkeiten für das Lösungen.
• Im «Warenkorb» der SBB • Sandbox-App («mobile Office») iPad in der SBB werden
gibt es nur Symbian und ermöglicht eine risikoarme geprüft. • Offline-Dokumente sind eine
Windows Mobile Geräte. Einbindung privater iPhone ohne zentrale «muss-Anforderung»
grosse Investition. • CEO will das iPad als
• iAnywhere wird als OTA Arbeitsmittel nutzen. • Entscheid: Wiederverwendung
Sync-Lösung eingesetzt. • Rasche Verbreitung privater bestehender Infrastruktur.
iPhone für die Synchronisation • Ein erster «online Prototyp»
von Mails. für die Sitzungsunterlagen der • Im Rahmen «papierloser
Konzernleitung entsteht. Sitzungen» werden Synergien
gefunden und ein Service für das
iPad angeboten.
2008 2009 2010 2011
9
10. Themen
1 Einleitung
2 Ausgangslage: iPad & iPhone in der SBB
3 Entwicklung einer BYOD Strategie
4 Die Funktionalitäten aus Sicht des Endbenutzers
5 Die technische Lösung und ihre Einführung
6 «Lessons learned» und Ausblick
SBB • Informatik • Technologiemanagement • 22.02.2013 10
11. 3 Entwicklung einer BYOD Strategie
Wenn der CEO das iPad nutzen will, ist das auch
eine Chance für die Unternehmens-IT.
SBB • Informatik • Technologiemanagement • 22.02.2013 11
12. 3 Entwicklung einer BYOD Strategie
Wenn der CEO das iPad nutzen will, ist das auch
eine Chance für die Unternehmens-IT.
SBB • Informatik • Technologiemanagement • 22.02.2013 12
13. 3 Entwicklung einer BYOD Strategie
Eine Auseinandersetzung mit BYOD ist für den CIO
unumgänglich.
https://mobile.twitter.com/#!/armyciog6/status/172840692392013824
SBB • Informatik • Technologiemanagement • 22.02.2013 13
14. 3 Entwicklung einer BYOD Strategie
Eine klare Positionierung zum Einsatz von privaten
Endgeräten ist ein kritischer Erfolgsfaktor.
Die Entwicklung der BYOD-Strategie der SBB erfolgte rückblickend betrachtet
in drei Hauptschritten.
1 Scope der Endgeräte bestimmen 2 Nutzen & Risiken beurteilen 3 Richtlinien definieren
• Welche Endgerätetypen? • Einsatzgebiete, Zielgruppen und • Verpflichtungen des Benutzers
(Notebooks, Tablets, Smartphones) Funktionsumfang beschreiben. (implizite und explizite)
• Welche Betriebssysteme? • Risiken identifizieren und • Umgang mit lokalen Daten
(Windows, Windows Phone, iOS, Massnahmen bestimmen.
Android) • Kostenbeteiligungen und Support
• Nutzen bestimmen definieren
(qualitativ und quantitativ)
• Rechtliche Aspekte
berücksichtigen
Unterstützung von Tablets und Nutzen in drei möglichen BYOD Eine Konzernweisung und eine
Smartphones mit iOS Varianten beurteilt. Nutzungsrichtlinie regeln den
Umgang mit privaten iPad
SBB • Informatik • Technologiemanagement • 22.02.2013 14
15. 3 Entwicklung einer BYOD Strategie
«Bring Your Own Device» ist ein generelles Bedürfnis der
Benutzer und bei der SBB für Smartphone bereits Realität.
Allgemeine Begriffsdefinition BYOD: Smartphone und iPad als BYOD bei der SBB
Als BYOD wird die Nutzung privater Endgeräte Die Synchronisation von Mail, Kalender und
für Unternehmenszwecke bezeichnet. Kontakten auf private Smartphone wird von der SBB
IT bereits seit gut zwei Jahren angeboten. Rund
Dabei werden die Endgeräte durch den 2’300 Mitarbeitende nutzen und schätzen das
Mitarbeitenden selbst beschafft und gewartet. Angebot, ihre privaten iPhone auch für geschäftliche
Zwecke einsetzen zu können.
Das Unternehmen stellt für die Nutzung privater
Endgeräte Services zu Verfügung und definiert
entsprechende Vorgaben, z.B. über den Das iPad ist im geschäftlichen Umfeld ein ideales
nutzbaren Funktionsumfang oder die Lese- und Informationsgerät für Dokumente und
unterstützten Endgerätemodelle. Präsentationen und ermöglicht die rasche
Bearbeitung von Mailbox und Kalender.
Je nach Erforderlichkeit zur Nutzung des
privaten Endgerätes, kann sich ein Durch die Behandlung als Privatgeräte wird es
Unternehmen im Rahmen der BYOD- möglich, das auf den Consumer ausgerichtete iPad
Bereitstellung an den Investitions- und/oder in einem klar definierten, aber auch abgegrenzten,
den Betriebskosten beteiligen. Rahmen als BYOD für den Unternehmenseinsatz in
der SBB zu unterstützen.
Für die SBB ist BYOD wirtschaftlich interessant, da sich Mitarbeitende in unterschiedlichem
Mass an Beschaffungs- und Betriebskosten beteiligen.
SBB • Informatik • Technologiemanagement • 22.02.2013 15
16. 3 Entwicklung einer BYOD Strategie
BYOD ergänzt die bisherigen Beschaffungsmodelle der SBB.
Beschaffungsmodelle
Warenkorb BYOD Projekte
SBB Arbeitsplatzgeräte Private Arbeitsplatzgeräte
SBB
Geschäftsanwendungen
SBB • Informatik • Technologiemanagement • 22.02.2013 16
17. 3 Entwicklung einer BYOD Strategie
Die SBB verfolgt die Variante «fördern» als innovatives Angebot
für das Top-Management wie auch für die Mitarbeitenden.
Zielgruppen Funktionen
Konzernleitung (10)
Den Konzernleitungsmitglieder steht das iPad als IT-
Arbeitsmittel für die Vorbereitung und Durchführung der
Konzernleitungssitzungen sowie zur Bearbeitung von Mail und
Kalender zu Verfügung. 1) Mail, Kalender und Kontakte
Rollout / Nutzung ab Oktober 2011 Automatisch synchronisiert, bzw. via push-Mail.
(analog Blackberry / Mobile-Office)
Top-Kader (100) 2) Intranet und e-News
Für die Top-Kader der SBB stehen Sitzungsvorbereitung und Online Zugriff auf Webseiten und News aus
Durchführung von Geschäftsleitungssitzungen sowie ebenfalls dem SBB-Intranet.
die Nutzung von Mails und Kalender im Vordergrund.
Rollout / Nutzung ab Q1/2012 3) Dokumente aus dem DMS
Zugriff und lokale Synchronisation von Dokumenten
aus dem DMS. Die Dokumente stehen anschliessend
«Knowledge-Worker» (ca. 600 Benutzer bis Ende 2012) auch offline zu Verfügung.
Diese breite Zielgruppe umfasst z.B. Linienvorgesetzte,
Projektleiter oder Fachspezialisten, welche mobil arbeiten. Der 4) Business- und Office-Anwendungen via Citrix
Fokus der iPad Nutzung hängt dabei stark vom jeweiligen Nutzung eines SBB IT-Workplaces inkl. allen
Aufgabengebiet und Arbeitsmodus ab. Businessanwendungen.
Bestellbarer Service ab Q1/2012 (Teilweise eingeschränkte User-Experience aufgrund fehlender
Eingabemöglichkeiten wie Hardware-Tastatur und Maus.)
out of BYOD-scope: «Fieldworker» (ca. 6’500)
Diese Zielgruppen (z.B. Zugbegleiter, Lokführer) erhalten
spezifische, auf die jeweiligen Geschäftsprozesse
ausgerichtete Endgeräte aus dem internen «Warenkorb».
SBB • Informatik • Technologiemanagement • 22.02.2013 17
18. 3 Entwicklung einer BYOD Strategie
Eine Konzernweisung und eine Nutzungsrichtlinie
regeln den Umgang mit privaten iPad
SBB • Informatik • Technologiemanagement • 22.02.2013 18
19. Themen
1 Einleitung
2 Ausgangslage: iPad & iPhone in der SBB
3 Entwicklung einer BYOD Strategie
4 Die Funktionalitäten aus Sicht des Endbenutzers
5 Die technische Lösung und ihre Einführung
6 «Lessons learned» und Ausblick
SBB • Informatik • Technologiemanagement • 22.02.2013 19
20. Und was meint der CEO dazu?
Anwendungsfall: «Papierlose Konzernleitungssitzung»
SBB • Informatik • Technologiemanagement • 22.02.2013 20
21. Und was meint der CEO dazu?
Anwendungsfall: «Papierlose Konzernleitungssitzung»
SBB • Informatik • Technologiemanagement • 22.02.2013 21
22. Themen
1 Einleitung
2 Ausgangslage: iPad & iPhone in der SBB
3 Entwicklung einer BYOD Strategie
4 Die Funktionalitäten aus Sicht des Endbenutzers
5 Die technische Lösung und ihre Einführung
6 «Lessons learned» und Ausblick
SBB • Informatik • Technologiemanagement • 22.02.2013 22
23. 5 Die technische Lösung
Die technische Lösung musste Anforderungen aus
verschiedenen Bereichen berücksichtigen.
Die drei Hauptstakeholder hatten die folgenden, teilweise
widersprüchlichen Anforderungen:
1 Anwender 2 IT Operations 3 IT Security
• Steter Zugriff auf Mails • Keine Installation auf dem • Schutz der Daten auf dem
Standard-Arbeitsplatz (Windows 7) Endgerät
• Hoher Benutzungskomfort
• Minimaler Supportaufwand • Starke Authentisierung
• Zugriff auf Apps & News-Inhalte
aus dem Internet • Lediglich Support der SBB • Möglichkeit Policies auch im
Services (kein Backup, iTunes, Betrieb durchzusetzen.
• Zugriff auf Unternehmens- etc.)
ressourcen • Möglichkeit zu lokaler oder
entfernter Löschung
• Offline Dokumente
Push-Mail und «on demand» Geräte werden privat beschafft Verwendung von Enterprise
Remote Access in das Firmennetz und gehören dem Anwender Mobility Management
«BYOD»
SBB • Informatik • Technologiemanagement • 22.02.2013 23
24. 2 Lösungsübersicht
Technische Lösung
1 Anwendersicht
«always on» Services: «on demand» Services:
Apps, E-Mail, Internet VPN, Citrix, Intranet, Dokumente
2 IT Sicht
Internet Apple PNS
DMZ Public Networks Wifi & GSM SSL VPN
Microsoft TMG & Pointsharp Juniper Junos Afaria Relay
Intranet Microsoft Exchange Citrix Afaria
Web Content Management System Certificate
Authority
Document Management System
Bereits vorhandene Komponenten Zu integrierende Komponenten SBB • Informatik • Technologiemanagement • 22.02.2013 24
25. Für die iPad Integration kommen bei der SBB IT
verschiedene Infrastruktur-Systeme zum Einsatz.
«Internet Connectivity»
Die iPad sind mit dem Internet verbunden
(z.B. via 3G, PWLAN, privates WLAN, ...)
Es gibt keine direkte Netzwerk-Integration in
das Firmennetz.
Mobile Device Management (MDM)
1 Exchange Active Sync (EAS) 2 SSL VPN Self Service Portal
Afaria-App
…
Mail, Kalender und Kontakte stehen nach dem Der Zugriff auf Dokumente, das Intranet, Mittels MDM werden iPad
Prinzip «always on» zu Verfügung. Citrix, etc. erfolgt nach dem Prinzip für den VPN Zugriff
Mobile Access Services (DMZ) «on demand» und erfordert den manuellen provisioniert und
Folgende zwei Zugriffsarten auf SBB IT- Aufbau einer VPN-Verbindung. inventarisiert.
Die starke Authentisierung erfolgt mittels
Ressourcen sind möglich: In-House Apps können über
Gerätezertifikat, welches vom MDM-System das MDM verteilt werden.
Für Mail, Kalender und Kontakte: verteilt wird.
1
Exchange Active Sync über MS Threat
Management Gateway (TMG) und
PointSharp (starke Authentisierung) Afaria Relay
2 Für Zugriff auf Dokumente, Intranet, Citrix, etc:
SSL VPN über Juniper Gateway und
Junos-App (VPN Client)
Afaria 6.6
«Intranet»
Internes Datennetz der SBB DMS Citrix
Microsoft
Intranet … Certificate
Authority
SBB • Informatik • Technologiemanagement • 22.02.2013 25
26. 5 Die technische Lösung
Der aktive Umgang mit Risiken bedeutet auch ein
Trade-off zwischen Sicherheit und Bedienbarkeit.
Risikoanalyse: Verlust Betriebs- und Compliance-
vertraulicher Daten ist das Top Risiken können durch das
Risiko beim Einsatz mobiler Betriebsmodell «BYOD» auf
Endgeräte (analog anderer den Benutzer übertragen
Unternehmen). werden.
Umgesetzte Sicherheitsmassnahmen:
▪ Passwortschutz mit 4 Zahlen
▪ «Geräte-Wipe» nach fünfmaliger
Falscheingabe des Passwortes.
▪ «Device Lock» nach 5 Min
▪ Zwei-Faktor-Authentifizierung
▪ «Remote-Wipe»
SBB • Informatik • Technologiemanagement • 22.02.2013 26
27. 5 Die technische Lösung
Einführung der iPad / BYOD Lösung.
Spannungsfeld zwischen Struktur und Agilität.
Aug Sept Okt Nov Dez
KW 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 Lead
eKL
Test- und
DMS Umsetzung GUI Integration Produktivbetrieb ab 30.09.11
Showcase
User Manuals, Quick Guide
Dokumentation VIP Manual
EAS
Pilot Produktivbetrieb
Produktivsystem
iPad BYoD iPad BYoD Top iPad BYoD MAIN
Detailspezifikation 100+ Ready Ready
Produktiver Pilot
für e-KL
«Tablet RAS» PoC auf INT Testing Testing
(mit Testzert.) auf INT auf Prod Betriebsmodell , Aufbau
Service und Dokumentationen Schulung VIP, SD und
Abnahme
BYoD Pilotbetrieb
Junos VPN INT
Prod
Pro
d
Update CA 2008 R2 INT
Prod TestingTesting
Dok. Dok.
Schulung
Schulung Pro
Anpassungen CA INT Prod
d
Pro
Afaria MDM für iOS Test Prod
d
Betrieb Aufbau Betriebsorganisation und Prozesse
SBB • Informatik • Technologiemanagement • 22.02.2013 27
28. Themen
1 Einleitung
2 Ausgangslage: iPad & iPhone in der SBB
3 Entwicklung einer BYOD Strategie
4 Die Funktionalitäten aus Sicht des Endbenutzers
5 Die technische Lösung und ihre Einführung
6 «Lessons learned» und Ausblick
SBB • Informatik • Technologiemanagement • 22.02.2013 28
29. 6 «Lessons learned» und Ausblick
«Lessons learned»
Anwender
Top Management Commitment ebnete viele Wege.
Intensive Betreuung durch VIP-Support ist essentiell.
Veränderte Prozesse rund um das papierlose Arbeiten müssen Top-Down vorgelebt werden.
Anwender schätzen den Service sehr (alle Informationen ständig bei sich zu haben, leichtes Gerät,
Informationen leichter auffindbar)
Markt und Lösungsanbieter
Der Markt ist extrem volatil. Investitionen in Infrastruktur sollten gut überlegt sein.
Die Verwendung bestehender Infrastrukturen ermöglichte eine rasche Umsetzung.
Dies war wichtiger als eine 100% Lösung.
«Enterprise Mobility Management» (EMM) ist ein Hype-Thema.
Vertrauen sie nicht auf White-Paper von Lösungsanbieter.
IT Betrieb
Klare Vorgaben und Steuerung der zu verwendenden Endgeräte Limitation von BYOD.
Mit der Einführung wurde ein Consumer-Device zu einem zentralen Arbeitsmittel des Top-Kaders.
Das stellt den Betrieb immer wieder vor Herausforderungen.
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30. 6 «Lessons learned» und Ausblick
Der Ausbau und die Ausbreitung der bestehenden
Lösungen ist zentraler Bestandteil der Roadmap.
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31. 6 «Lessons learned» und Ausblick
Industriewerk Biel
iPad als Lösung für «Fieldworker»
SBB • Informatik • Technologiemanagement • 30.03.12 31
SBB • Informatik • Technologiemanagement • 22.02.2013
33. 6 «Lessons learned» und Ausblick
Industriewerk Biel.
Einsatz als Papierersatz.
Auslöser: Erfolgsfaktoren:
Sehr aufwändige Rasche Einführbarkeit durch
Pflegeprozesse der Anleitungen, Einsatz der Standardlösung
Checklisten. Hohe Akzeptanz der nicht
Händische Aufwände bedeuten technik-affinen Benutzer.
Personalbindung abseits des Tiefe Kosten durch Gerät und
Kerngeschäfts. günstige Schutzhülle.
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36. 6 «Lessons learned» und Ausblick
Erneuerung Oberbau.
Hilfsmittel auf Begehungen.
Auslöser: Erfolgsfaktoren:
Hohe Kosten für Produktion und Rasche Einführbarkeit durch
Bearbeitung von Plänen. Einsatz der Standardlösung
Fehleranfälligkeit bei Hohe Akzeptanz der nicht
Medienbruch. technik-affinen Benutzer.
Zusätzliche Funktionen können Tiefe Kosten durch Gerät und
nicht verwendet werden (GPS, günstige Schutzhülle.
Kamera) Verzicht auf
Individualentwicklung
Einfaches Zusammenspiel
verschiedener Endgeräte.
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37. Erneuerung Oberbau.
«Aber das iPad ist nicht ruggedized»
«Update: Bei starkem Schneefall hat sich heute unsere wetterfeste
Schutzhülle von Griffin bestens bewährt. Mit (zugegeben) dünnen
Handschuhen und dem Stift konnte ich das Formular problemlos
handschriftlich ausfüllen. Ab und zu musste ich den Bildschirm
schräg halten, damit das Wasser vom Bildschirm ablaufen konnte.
Zum Abschluss haben wir das Abnahmeprotokoll gemeinsam
unterzeichnet, per E-Mail verteilt und somit ohne Nacharbeit im Büro
erledigt.»
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38. Entwicklung der mobilen Plattformen innerhalb der
SBB hat überrascht
Nutzung von Exchange Active Sync
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39. Verteilung mobile Endgerätetypen mit Exchange
Actives Sync Nutzung
Stand Januar 2013 mit 65% Anteil an iOS-Geräten
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40. Herzlichen Dank für
Ihre Aufmerksamkeit.
Melkon Torosyan
Technologiemanager Mobile
SBB Informatik
melkon.torosyan@sbb.ch
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