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Umsatzmaschine Internet
         Erfolgreiche Webshops und Web-CRM Lösungen dank ERP-Integration




Erste Präsentation
Opacc Software AG                   © Opacc, 02.10.2010
                       © Opacc, XX. Oktober 2009
Grüezi !


Ernst M. Erni
Vertrieb, Partner




Opacc Software AG
Umsatzmaschine Internet
Ziele
    • Erfolgsfaktoren kennen für erfolgreiches Business im Web
    • Die sich daraus ergebenden Herausforderungen an die IT erkennen
    • Trends identifizieren für die Zukunft


Agenda
   • Anforderungen an WebShops – gestern und heute
   • Umsatzbetrachtung und Wertschöpfungssicht
   • Integrationslevels der Anwendungen
   • Ausgewählte Beispiele
   • Lessons learned




Topsoft 2/2010   Ernst M. Erni
Anforderungen an WebShops
gestern und heute




Topsoft 2/2010   Ernst M. Erni
Anforderungen an WebShops gestern
Fokus Publikation und Bestellung

Design
   • Schnelle Designadaption an CI des Unternehmens
   • Ansprechende Katalogpublikation mit Texten, Bildern, Preisen




Usability
   • Suchfunktionen im Katalog
   • Bestellfunktionen in einem Warenkorb




Topsoft 2/2010   Ernst M. Erni
WebShops heute und gestern
Beispiel Intershop

1996 - 1998
   • Gründung 1996
   • Umsatz 1998 17.9 Mio €


1998 - 2009
   • Börsengang 1998
   • Kapitalisierung 1999: 10 Mia €
   • Kapitalisierung 2009: 18 Mio €
   • Umsatz 2009: 18 Mio €




Topsoft 2/2010   Ernst M. Erni
Anforderungen an WebShops heute
Fokus Beratung und Betreuung

Design
   • Schnelle Designadaption an CI des Unternehmens
   • Ansprechende Katalogpublikation mit Texten, Bildern, Preisen

Funktionalität
   • Weitergehende Informationen zu Produkten:
   • Verwendungsdaten
   • Leistungsdaten
   • Bedienungsanleitungen und Support
   • Verfügbarkeit
   • Preise
   • Komplementärprodukte
   • Die Meinung anderer (social network) wird wichtig


Opacc Software AG
Anforderungen an WebShops heute
Fokus Beratung und Betreuung

Usability
   • Suchfunktionen im Katalog
   • Bestellfunktionen in einem Warenkorb


Funktionalität
   • Versandinformationen
   • Track and Tracing
   • Marketingfunktionen und Gutscheine
   • Bildung eigener Favoriten und Sortimente
   • Beraterfunktionen
   • CRM-Funktionen
   • Bestellautorisierung
   • Beratung im social network (Facebook, Twitter, etc.)


Topsoft 2/2010   Ernst M. Erni
WebShops heute und gestern
Anforderungsflut




                                                                                          CRM-Funktionen




                                                                                                                           Bestellübergabe
                                                             Preise/Rabatte




                                                                                                           autorisierung
                                             verfügbarkeit

                                                             Konditionen




                                                                                                                                             Abteilungs-
                                 E-Katalog


                                             Produkte-




                                                                              Track and
   Features




                                                                                                                                             kataloge
                                                                                                                           an ERP
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                                 Sell-Side Features                                                        Buy-Side Features

  Allgemein                                                  Nicht machbar                                 Nicht machbar
  One to many


  Personalisiert
  One to One




Topsoft 2/2010   Ernst M. Erni
WebShops heute und gestern
Fazit der Anforderungen

Immer mehr Funktionalität
Immer mehr Daten
Immer näher an den ERP-Anwendungen




Topsoft 2/2010   Ernst M. Erni
Umsatz und Wertschöpfung




Topsoft 2/2010   Ernst M. Erni
Umsatz und Wertschöpfung
Integration der gesamten Wertschöpfungskette
         Wertschöpfungs-




                            Geschäftspartner A   B     C       D       E         F             G
             Schritte




                                                                                              End-
                                Rohstoff   WS1   WS2   WS3   WS4 WS5   WS6   WS7 WS8 WS9
                                                                                           Verbraucher
         Geld
         Leistung
          Ware
         aktionen
          Inter-




Topsoft 2/2010             Ernst M. Erni
Ziele der Integration
Höhere Wertschöpfung

Interaktionskosten senken
    • Kommunikationsaufwendungen reduzieren
    • Transaktionsaufwendungen eliminieren


Flexibilität erhöhen
    • Vermeidung von fehleranfälligen und proprietären Schnittstellen
    • Voraussetzung für Unternehmensübergreifende Integration schaffen
    • Minimierung des Aufwandes für den Betrieb (nichts ist so teuer wie die
      Betreuung eines schlecht konzipierten Systemes)




Topsoft 2/2010   Ernst M. Erni
Integrationslevels
Daten und Funktionen




Topsoft 2/2010   Ernst M. Erni
Level 1
 Manuelle Integration
Historisch bedingt
    • Doppelte Führung der Daten
    • Offlineshops
    • Viele proprietären ERP-Anwendungen lassen Datenintegration nur schwer
      oder gar nicht zu


Nachteile
   • Teuer und nervig




Topsoft 2/2010   Ernst M. Erni
Level 2
 Integration auf Basis Datenaustausch
Realisierung von Schnittstellen
   • Doppelte Führung der Daten
   • Synchronisationsmethoden
   • Funktionen müssen doppelt realisiert werden (Beispielsweise Rabattsysteme)


Nachteile
   • Aufwendig
   • Funktionen müssen doppelt erstellt werden (in ERP und Shop)
   • Datenaustauschroutinen sind meist spezielle Lösungen
   • Änderungen können nur schwer vorgenommen werden (ändert ein System,
     müssen die Änderungen im synchronisierenden System ebenfalls
     vorgenommen werden)
   • Viel der neuen Anforderungen können nicht ebgedeckt werden
     (Bewegungsdaten)

Topsoft 2/2010   Ernst M. Erni
Level 3
 Integration auf Datenlevel
Online-Verwendung der Daten des ERP-Systemes im E-Shop
    • Zugang über ODBC o.ä.
    • Greift direkt auf Tabellen


Nachteile
   • Funktionen können trotzdem nicht zum Tragen kommen (Beispielsweise
     kundenspezifische Sonderkonditionen)




Topsoft 2/2010   Ernst M. Erni
Level 4
 Integration auf Funktionslevel
Online-Verwendung der Funktionen des ERP-Systemes im E-Shop
    • Zugang über Webservices o.ä.
    • Greift direkt auf Funktionen
    • Verwendet dieselben Code-Komponenten wie ERP
    • Bsp. Preise und Rabatte, etc.


Nachteile
   • Keine?




Topsoft 2/2010   Ernst M. Erni
OpaccOne
als Beispiel einer Lösung integriert auf Level 4




Opacc Software AG
Geschäftsabwicklung, E-Commerce
und Mobile Commerce in Einem




Die OpaccOne Software-Familie




Opacc Software AG
True Business Automation




Auszug Referenzliste Schweiz.




Opacc Software AG
Lessonslearned




Topsoft 2/2010   Ernst M. Erni
Wertschöpfungsmaschine Internet
Der Trend bei E-Commerce Projekten geht in Richtung rollenbezogener
Anwendungskonzepte
   • Alle rollenbezogenen Funktionen müssen webbasiert verfügbar sein
   • In E-Shops wird der Käufer nicht mehr nur als Käufer, sondern in seiner Rolle
     als Kunde wahrgenommen.
   • CRM-Funktionalität wird immer wichtiger


Dadurch ergibt sich eine Inflation an funktionalen Anforderungen
   • Diese Anforderungen lassen sich nur mit integrierten Konzepten abdecken


Eine möglichst hohe Integration ist anzustreben
   • Senkung der Interaktionskosten
   • Erhöhung der Anpassungsfähigkeit des Unternehmens



Topsoft 2/2010   Ernst M. Erni
Es gibt keinen einzigen Grund, sich vor der
Zukunft zu fürchten.
Aber es gibt tausend Gründe, sie zu gestalten.




Vielen Dank.




Topsoft 2/2010   Ernst M. Erni

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2010 09 30 16-00 ernst erni

  • 1. Umsatzmaschine Internet Erfolgreiche Webshops und Web-CRM Lösungen dank ERP-Integration Erste Präsentation Opacc Software AG © Opacc, 02.10.2010 © Opacc, XX. Oktober 2009
  • 2. Grüezi ! Ernst M. Erni Vertrieb, Partner Opacc Software AG
  • 3. Umsatzmaschine Internet Ziele • Erfolgsfaktoren kennen für erfolgreiches Business im Web • Die sich daraus ergebenden Herausforderungen an die IT erkennen • Trends identifizieren für die Zukunft Agenda • Anforderungen an WebShops – gestern und heute • Umsatzbetrachtung und Wertschöpfungssicht • Integrationslevels der Anwendungen • Ausgewählte Beispiele • Lessons learned Topsoft 2/2010 Ernst M. Erni
  • 4. Anforderungen an WebShops gestern und heute Topsoft 2/2010 Ernst M. Erni
  • 5. Anforderungen an WebShops gestern Fokus Publikation und Bestellung Design • Schnelle Designadaption an CI des Unternehmens • Ansprechende Katalogpublikation mit Texten, Bildern, Preisen Usability • Suchfunktionen im Katalog • Bestellfunktionen in einem Warenkorb Topsoft 2/2010 Ernst M. Erni
  • 6. WebShops heute und gestern Beispiel Intershop 1996 - 1998 • Gründung 1996 • Umsatz 1998 17.9 Mio € 1998 - 2009 • Börsengang 1998 • Kapitalisierung 1999: 10 Mia € • Kapitalisierung 2009: 18 Mio € • Umsatz 2009: 18 Mio € Topsoft 2/2010 Ernst M. Erni
  • 7. Anforderungen an WebShops heute Fokus Beratung und Betreuung Design • Schnelle Designadaption an CI des Unternehmens • Ansprechende Katalogpublikation mit Texten, Bildern, Preisen Funktionalität • Weitergehende Informationen zu Produkten: • Verwendungsdaten • Leistungsdaten • Bedienungsanleitungen und Support • Verfügbarkeit • Preise • Komplementärprodukte • Die Meinung anderer (social network) wird wichtig Opacc Software AG
  • 8. Anforderungen an WebShops heute Fokus Beratung und Betreuung Usability • Suchfunktionen im Katalog • Bestellfunktionen in einem Warenkorb Funktionalität • Versandinformationen • Track and Tracing • Marketingfunktionen und Gutscheine • Bildung eigener Favoriten und Sortimente • Beraterfunktionen • CRM-Funktionen • Bestellautorisierung • Beratung im social network (Facebook, Twitter, etc.) Topsoft 2/2010 Ernst M. Erni
  • 9. WebShops heute und gestern Anforderungsflut CRM-Funktionen Bestellübergabe Preise/Rabatte autorisierung verfügbarkeit Konditionen Abteilungs- E-Katalog Produkte- Track and Features kataloge an ERP Bestell- Tracing Sell-Side Features Buy-Side Features Allgemein Nicht machbar Nicht machbar One to many Personalisiert One to One Topsoft 2/2010 Ernst M. Erni
  • 10. WebShops heute und gestern Fazit der Anforderungen Immer mehr Funktionalität Immer mehr Daten Immer näher an den ERP-Anwendungen Topsoft 2/2010 Ernst M. Erni
  • 11. Umsatz und Wertschöpfung Topsoft 2/2010 Ernst M. Erni
  • 12. Umsatz und Wertschöpfung Integration der gesamten Wertschöpfungskette Wertschöpfungs- Geschäftspartner A B C D E F G Schritte End- Rohstoff WS1 WS2 WS3 WS4 WS5 WS6 WS7 WS8 WS9 Verbraucher Geld Leistung Ware aktionen Inter- Topsoft 2/2010 Ernst M. Erni
  • 13. Ziele der Integration Höhere Wertschöpfung Interaktionskosten senken • Kommunikationsaufwendungen reduzieren • Transaktionsaufwendungen eliminieren Flexibilität erhöhen • Vermeidung von fehleranfälligen und proprietären Schnittstellen • Voraussetzung für Unternehmensübergreifende Integration schaffen • Minimierung des Aufwandes für den Betrieb (nichts ist so teuer wie die Betreuung eines schlecht konzipierten Systemes) Topsoft 2/2010 Ernst M. Erni
  • 15. Level 1 Manuelle Integration Historisch bedingt • Doppelte Führung der Daten • Offlineshops • Viele proprietären ERP-Anwendungen lassen Datenintegration nur schwer oder gar nicht zu Nachteile • Teuer und nervig Topsoft 2/2010 Ernst M. Erni
  • 16. Level 2 Integration auf Basis Datenaustausch Realisierung von Schnittstellen • Doppelte Führung der Daten • Synchronisationsmethoden • Funktionen müssen doppelt realisiert werden (Beispielsweise Rabattsysteme) Nachteile • Aufwendig • Funktionen müssen doppelt erstellt werden (in ERP und Shop) • Datenaustauschroutinen sind meist spezielle Lösungen • Änderungen können nur schwer vorgenommen werden (ändert ein System, müssen die Änderungen im synchronisierenden System ebenfalls vorgenommen werden) • Viel der neuen Anforderungen können nicht ebgedeckt werden (Bewegungsdaten) Topsoft 2/2010 Ernst M. Erni
  • 17. Level 3 Integration auf Datenlevel Online-Verwendung der Daten des ERP-Systemes im E-Shop • Zugang über ODBC o.ä. • Greift direkt auf Tabellen Nachteile • Funktionen können trotzdem nicht zum Tragen kommen (Beispielsweise kundenspezifische Sonderkonditionen) Topsoft 2/2010 Ernst M. Erni
  • 18. Level 4 Integration auf Funktionslevel Online-Verwendung der Funktionen des ERP-Systemes im E-Shop • Zugang über Webservices o.ä. • Greift direkt auf Funktionen • Verwendet dieselben Code-Komponenten wie ERP • Bsp. Preise und Rabatte, etc. Nachteile • Keine? Topsoft 2/2010 Ernst M. Erni
  • 19. OpaccOne als Beispiel einer Lösung integriert auf Level 4 Opacc Software AG
  • 20. Geschäftsabwicklung, E-Commerce und Mobile Commerce in Einem Die OpaccOne Software-Familie Opacc Software AG
  • 21. True Business Automation Auszug Referenzliste Schweiz. Opacc Software AG
  • 23. Wertschöpfungsmaschine Internet Der Trend bei E-Commerce Projekten geht in Richtung rollenbezogener Anwendungskonzepte • Alle rollenbezogenen Funktionen müssen webbasiert verfügbar sein • In E-Shops wird der Käufer nicht mehr nur als Käufer, sondern in seiner Rolle als Kunde wahrgenommen. • CRM-Funktionalität wird immer wichtiger Dadurch ergibt sich eine Inflation an funktionalen Anforderungen • Diese Anforderungen lassen sich nur mit integrierten Konzepten abdecken Eine möglichst hohe Integration ist anzustreben • Senkung der Interaktionskosten • Erhöhung der Anpassungsfähigkeit des Unternehmens Topsoft 2/2010 Ernst M. Erni
  • 24. Es gibt keinen einzigen Grund, sich vor der Zukunft zu fürchten. Aber es gibt tausend Gründe, sie zu gestalten. Vielen Dank. Topsoft 2/2010 Ernst M. Erni