Zahlungsarten im eCommerce: Vergleich zwischen Deutschland, Frankreich und UKElskeL
Auszug aus der Studie "Europäische Bestellprozesse im Vergleich: Standards, Statistiken und Good Practices in Deutschland, Frankreich und Großbritannien" mit Fokus auf Prozesskonzepte und Zahlungsarten.
Zahlungsarten im eCommerce: Vergleich zwischen Deutschland, Frankreich und UKeResult_GmbH
Auszug aus der Studie "Europäische Bestellprozesse im Vergleich: Standards, Statistiken und Good Practices in Deutschland, Frankreich und Großbritannien" mit Fokus auf Prozesskonzepte und Zahlungsarten.
Studienergebnisse: Anforderungen an Bestellprozesse aus Kundensicht - eResult...eResult_GmbH
Auszug aus einem spannenden Studienband zu den Wünschen und Anforderungen der Nutzer an Bestellporzesse. Die Befragung wurde in Deutschland, Frankreich und UK durchgeführt.
This document discusses electronics commerce in Bangladesh. It begins by defining electronic commerce and outlining the history of e-commerce from the 1960s to present. It then describes the main types of e-commerce including business to business, business to consumer, consumer to consumer, and others. The document also compares e-commerce to traditional commerce and outlines the e-commerce process. It provides examples of popular Bangladeshi e-commerce sites and discusses payment methods, sectors using e-commerce, and benefits/challenges. Recommendations are made to expand e-commerce in Bangladesh by improving infrastructure, awareness, and addressing limitations like cost and skills.
Smart Home = Smart Journey? Qualität von Vermarktungsstrategien im WebeResult_GmbH
Mit der modernen „Smarthome“-Technologie, können Geräte im Haushalt ferngesteuert und programmiert werden. Die User Experience vor SmarthomeSystemen beginnt bereits vor der eigentlichen Nutzung, ja sogar vor dem Kauf: Die Anbieter legen v.A.auf ihren Webseiten den wesentlichen Grundstein dafür, welches Gefühl sie mit ihren Systemen zusammen verkaufen und für wie hochwertig und kompliziert diese empfunden werden.
Einer der ersten wichtigen Schritte der Customer-Journey beim Erwerb von Smarthome-Systemen ist die Recherche nach dem passenden Anbieter bzw. nach dem passenden System.
In Zeiten von E-Commerce und Multichannel-Mix steht der Handel in Europa vor neuen Herausforderungen – stationär wie online. Die Ergebnisse der Studie im Überblick:
- Wie sehen die Europäer die wirtschaftliche Situation und welche Ausgaben planen sie?
- Welche Vorteile haben digitale und reale Einkaufswelt für die Verbraucher?
- Wie wollen die Europäer künftig einkaufen?
- Welche Rolle spielen Smartphone und Tablet im Kaufprozess?
- Welche Anreize überzeugen die Konsumenten im Geschäft der Zukunft?
Zahlungsarten im eCommerce: Vergleich zwischen Deutschland, Frankreich und UKElskeL
Auszug aus der Studie "Europäische Bestellprozesse im Vergleich: Standards, Statistiken und Good Practices in Deutschland, Frankreich und Großbritannien" mit Fokus auf Prozesskonzepte und Zahlungsarten.
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Auszug aus der Studie "Europäische Bestellprozesse im Vergleich: Standards, Statistiken und Good Practices in Deutschland, Frankreich und Großbritannien" mit Fokus auf Prozesskonzepte und Zahlungsarten.
Studienergebnisse: Anforderungen an Bestellprozesse aus Kundensicht - eResult...eResult_GmbH
Auszug aus einem spannenden Studienband zu den Wünschen und Anforderungen der Nutzer an Bestellporzesse. Die Befragung wurde in Deutschland, Frankreich und UK durchgeführt.
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Smart Home = Smart Journey? Qualität von Vermarktungsstrategien im WebeResult_GmbH
Mit der modernen „Smarthome“-Technologie, können Geräte im Haushalt ferngesteuert und programmiert werden. Die User Experience vor SmarthomeSystemen beginnt bereits vor der eigentlichen Nutzung, ja sogar vor dem Kauf: Die Anbieter legen v.A.auf ihren Webseiten den wesentlichen Grundstein dafür, welches Gefühl sie mit ihren Systemen zusammen verkaufen und für wie hochwertig und kompliziert diese empfunden werden.
Einer der ersten wichtigen Schritte der Customer-Journey beim Erwerb von Smarthome-Systemen ist die Recherche nach dem passenden Anbieter bzw. nach dem passenden System.
In Zeiten von E-Commerce und Multichannel-Mix steht der Handel in Europa vor neuen Herausforderungen – stationär wie online. Die Ergebnisse der Studie im Überblick:
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Herausforderungen und Lösungen für OnlinehändlerSendCloud
Der Onlinehandel wird immer konkurrenzstärker. Erfahren Sie in diesem Leitfaden für KMUs mehr über die Herausforderungen für Onlinehändler und finden Sie heraus auf welche Aspekte Sie sich mehr und mehr fokussieren müssen.
Bevh Retourenkompendium: Hilfe für Onlinehändler amortisat' e.K.
Das Recht bestellte Ware zurückzuschicken war ursprünglich ein freiwilliger Service der Händler, ist heute aber gesetzlich verankert. Mit dem Retourenkompendium gibt der „Bundesverband E-Commerce und Versandhandel (bevh)“ Hilfestellung für Online-Händler und klärt zur Retourenthematik auf. „E-Commerce ist vor allem Prozessoptimierung und es gibt nichts, was sich nicht noch verbessern ließe.“
Alle Beiträge zum Retourenkompendium sind auch unter
https://www.bevh.org/politik/nachhaltigkeit.html online abrufbar.
[Tree Testing] Usability Studie mit Tree Test: Online Supermärkte im Vergleic...UserZoom Deutschland
Wie muss die Navigation und Kategoriebezeichnung eines nutzerfreundlichen Online-Supermarktes aussehen? Mithilfe einer Usability Studie mit Tree Test hat UserZoom 5 Best Practices für den Aufbau einer Website- und Informationsstruktur identifiziert. 9 Supermärkte, 3 Länder und 180 Teilnehmer, die Honig, Orangensaft, Muffins, Pizza und Müllsäcke suchen mussten.
Studienband: Shoppen mit dem Smartphone - Erkenntnisse, Guidelines und Good P...eResult_GmbH
Diese Grundlagenstudie der eResult GmbH beschäftigt sich mit dem Thema:
"Shoppen mit dem Smartphone: Erkenntnisse, Guidelines und Good Practices für mobile Onlineshops"
Sie gibt u. a. Antworten auf die folgenden Fragen:
•Was sind die Erwartungen und Anforderungen der Nutzer an mobile Onlineshops und das Shoppen per Smartphone im Allgemeinen?
•In welchen Situationen wird das Smartphone zum Shoppen verwendet?
•Wie gehen die Nutzer vor, wenn sie mit dem Smartphone einen Onlineshop aufrufen?
•Welche Probleme treten bei der Nutzung der mobilen Shops auf?
•Was begeistert die Nutzer, wenn sie einen mobilen Shop besuchen?
•Welche Elemente sind besonders wichtig für die einzelnen Seitentypen? (Startseite, Navigation, Produktübersichtsseite, Produktdetailseite, Warenkorb, Bestellprozess)
•Was sind Good Practice-Beispiele für die verschiedenen Seitentypen?
•Welche verallgemeinerbaren, branchenübergreifenden Guidelines können aus dem Nutzerverhalten abgeleitet werden?
Der Studienband zeigt die wichtigsten Erkenntnisse, Guidelines und Good Practice-Beispiele.
Der Anspruch der Kunden beim Automobilkauf wächst kontinuierlich; individuelle Beratung beginnt nicht erst beim Händler vor Ort, sondern bereits online. Für die Hersteller und Händler bedeutet das einen Paradigmenwechsel: Weg von reiner Produktpräsentation, hin zu einer bedürfnisorientierten Online-Beratung!
Nachdem wir im September 2015 in unserer Studie „Online Leadmanagement im Automobilhandel 2015“ die Automobil Hersteller- und Händlerseite beleuchtet haben, beleuchten wir in der zweiten Studie aus unserer Automotive Reihe die Kundenbedürfnisse im Online Lead Prozess genauer. Mit „Generation Digital – Was der digitale Automobilkunde heute von Herstellern und Händler verlangt“ untersuchen wir insbesondere folgende Fragestellungen:
- Was sind die entscheidenden Faktoren für Kunden bei Online Anfragen und bei Probefahrten im Allgemeinen?
- Welche Kontaktkanäle bevorzugen sie und welche Art von Endgeräten verwenden sie dafür?
- Auf welche Parameter müssen Händler und Hersteller besonders achten?
Unser Fazit: Es konnten vier Kundengruppen identifiziert werden die unterschiedliche Ansprüche und Erwartungen an Probefahrten haben. Die Herausforderungen für die Hersteller und Händler bestehen darin, auf diese Gruppen bereits online bedürfnisorientiert einzugehen. Wie das funktionieren kann, lesen Sie in unserer Studie.
State of E-Commerce in Switzerland - Internet Briefing E-Commerce Konferenz 2...Carpathia AG
Wo steht mein Unternehmen, meine Website eigentlich im Vergleich zum Gesamtmarkt? Wie reif ist der Schweizer Markt und wo gibt es noch Chancen? Welche Trends werden für mein Unternehmen wichtig? Thomas analysiert den Schweizer Markt und zeigt Dir, was auf uns zukommen wird:
* Aktueller Stand zum E-Commerce in der Schweiz
* Wer gewinnt, wer verliert – aktuellste Zahlen
* Neue Player – wer sind die Bigplayer
* 3 Trends die 2011 den Onlinehandel in der Schweiz bewegen werden
* 3 Trends die verschwinden werden
* 3 Trends die keinen Einfluss auf die Schweiz haben werden
eResult Omnibus - die monatliche MehrthemenbefragungeResult_GmbH
Diese Fallstudie beschriebt die Vorteile, an einer Mehrthemenumfrage (auch Omnibus genannt) teilzunehmen. Fixkosten werden auf mehrere Köpfe verteilt, daher erhält man kostengünstig, schnell udn umkompliziert Antworten auf Fragen, die gerade bewegen - beantwortet von 600 Personen repräsentativ für die deutschen Internetnutzer.
Betrachtet man heute das Kaufverhalten, dann zeigt sich eine viel komplexere Situation als die Ambivalenz von „Kaufe ich online oder im Laden?“ Denn in Zeiten der Corona-Pandemie haben sich neue Konzepte wie Click&Collect und Click&Reserve immer mehr durchgesetzt und sicherten vielen stationären Shops das Überleben. Vor allem bei Produkten, die Kund*innen erfühlen möchten, sowie bei teuren oder erklärungsbedürftigen Artikeln greift der ROPO-Effekt („Research Online, Purchase Off- line“), den sich diese Services zunutze machen. Hatte sich vor Corona kaum einer für Dienste wie Click&Collect interessiert, nahmen laut einer aktuellen Untersuchung des Handelsverbands Deutschland 2020 bereits 44 Prozent der Internetnutzer*innen diesen Service in Anspruch und brachten dem Handel damit rund 4,6 Milliarden Euro ein. Zudem sind der Studie zufolge knapp 60 Prozent der Kund*innen daran interessiert, diesen Dienst auch in Nach-Corona-Zeiten weiter zu nutzen. Und laut einer aktuellen Bitkom-Studie wünschen sich 66 Prozent der Verbraucher*innen, dass mehr regionale Einzelhändler ihre Produkte über einen Onlineshop anbieten.
Schrei vor Schreck - Komplexität und Retourenmanagement im e-Commerceamortisat' e.K.
Bereits 2013 zeichnete sich ab, welche große Bedeutung die Retourenkosten für die Wirtschaftlichkeit und Rendite der Webshops haben. Die Frage nach der Senkung der Retourenquote ist insbesondere im Fashion-Umfeld überlebenswichtigt.
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https://www.bevh.org/politik/nachhaltigkeit.html online abrufbar.
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Studienband: Shoppen mit dem Smartphone - Erkenntnisse, Guidelines und Good P...eResult_GmbH
Diese Grundlagenstudie der eResult GmbH beschäftigt sich mit dem Thema:
"Shoppen mit dem Smartphone: Erkenntnisse, Guidelines und Good Practices für mobile Onlineshops"
Sie gibt u. a. Antworten auf die folgenden Fragen:
•Was sind die Erwartungen und Anforderungen der Nutzer an mobile Onlineshops und das Shoppen per Smartphone im Allgemeinen?
•In welchen Situationen wird das Smartphone zum Shoppen verwendet?
•Wie gehen die Nutzer vor, wenn sie mit dem Smartphone einen Onlineshop aufrufen?
•Welche Probleme treten bei der Nutzung der mobilen Shops auf?
•Was begeistert die Nutzer, wenn sie einen mobilen Shop besuchen?
•Welche Elemente sind besonders wichtig für die einzelnen Seitentypen? (Startseite, Navigation, Produktübersichtsseite, Produktdetailseite, Warenkorb, Bestellprozess)
•Was sind Good Practice-Beispiele für die verschiedenen Seitentypen?
•Welche verallgemeinerbaren, branchenübergreifenden Guidelines können aus dem Nutzerverhalten abgeleitet werden?
Der Studienband zeigt die wichtigsten Erkenntnisse, Guidelines und Good Practice-Beispiele.
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- Welche Kontaktkanäle bevorzugen sie und welche Art von Endgeräten verwenden sie dafür?
- Auf welche Parameter müssen Händler und Hersteller besonders achten?
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eResult Omnibus - die monatliche MehrthemenbefragungeResult_GmbH
Diese Fallstudie beschriebt die Vorteile, an einer Mehrthemenumfrage (auch Omnibus genannt) teilzunehmen. Fixkosten werden auf mehrere Köpfe verteilt, daher erhält man kostengünstig, schnell udn umkompliziert Antworten auf Fragen, die gerade bewegen - beantwortet von 600 Personen repräsentativ für die deutschen Internetnutzer.
Betrachtet man heute das Kaufverhalten, dann zeigt sich eine viel komplexere Situation als die Ambivalenz von „Kaufe ich online oder im Laden?“ Denn in Zeiten der Corona-Pandemie haben sich neue Konzepte wie Click&Collect und Click&Reserve immer mehr durchgesetzt und sicherten vielen stationären Shops das Überleben. Vor allem bei Produkten, die Kund*innen erfühlen möchten, sowie bei teuren oder erklärungsbedürftigen Artikeln greift der ROPO-Effekt („Research Online, Purchase Off- line“), den sich diese Services zunutze machen. Hatte sich vor Corona kaum einer für Dienste wie Click&Collect interessiert, nahmen laut einer aktuellen Untersuchung des Handelsverbands Deutschland 2020 bereits 44 Prozent der Internetnutzer*innen diesen Service in Anspruch und brachten dem Handel damit rund 4,6 Milliarden Euro ein. Zudem sind der Studie zufolge knapp 60 Prozent der Kund*innen daran interessiert, diesen Dienst auch in Nach-Corona-Zeiten weiter zu nutzen. Und laut einer aktuellen Bitkom-Studie wünschen sich 66 Prozent der Verbraucher*innen, dass mehr regionale Einzelhändler ihre Produkte über einen Onlineshop anbieten.
Schrei vor Schreck - Komplexität und Retourenmanagement im e-Commerceamortisat' e.K.
Bereits 2013 zeichnete sich ab, welche große Bedeutung die Retourenkosten für die Wirtschaftlichkeit und Rendite der Webshops haben. Die Frage nach der Senkung der Retourenquote ist insbesondere im Fashion-Umfeld überlebenswichtigt.
Ein User Feedback Day ist die verkürzte Variante eines klassischen User Experience Tests. User Feedback Days kommen zum Einsatz, wenn schnell und kostengünstig Nutzerfeedback zu einem Prototyen eines Produkts, einer Anwendung oder eines neuen Feature eingeholt werden soll.
Ein User Feedback Day ist die verkürzte Variante eines klassischen User Experience Tests. User Feedback Days kommen zum Einsatz, wenn schnell und kostengünstig Nutzerfeedback zu einem Prototyen eines Produkts, einer Anwendung oder eines neuen Feature eingeholt werden soll.
eResult Seminar- und Trainingsprgramm 2016eResult_GmbH
Die eResult GmbH bietet seit 2011 diverse Seminare, Workshops und konkrete Trainingsmaßnahmen an, um Unternehmen und Mitarbeiter Grundlagenwissen zu Usability und User Experience zu vermitteln.
eResult Panel: Bonopolis.de - Beispiele und FallstudieneResult_GmbH
Über das eResult Panel können Testpersonen für Interviews vor Ort oder auch Teilnehmer für größeren Online-Befragungen rekrutiert werden. Gemäß der Vorgaben zur Zielgruppe erreichen wir Kunden, Nutzer oder auch neue Interessenten für Ihre Marktforschungsstudie!
Automotive UX bei eResult: Testmethoden & LeistungeneResult_GmbH
eResult bietet als eine der erfahrendsten UX Agenturen in Deutschland vielfältige Leistungen rund um das Testen und Optimierung von Anwendungen im Fahrzeug. In jeder Entwicklungsphase sind wir Ihr Kompetenter Partner.
eResult Case Study: Personas Für DeutschlandeResult_GmbH
Diese Fallstudie beschreibt den Prozess der Persona Bildung am Beispiel Online-Shopper aus Deutschland. eResult hat für diverse Kunden ebenfalls schon individuelle personas erstellt und in den internen Prozessen etabliert.
Fallstudien und Projektbeispiele zur Methode "Fokusgruppen". Welche Fragestellungen gab es und welchen Nutzen haben die Gruppendiskussionen für unsere Kunden gestiftet?
2. Inhalt
Die Studie untersuchte insgesamt über
Funktionen von Bestellprozessen
50
Elemente und
Diese Kurzversion hält für Sie bereit…
Problemstellung und Ziele der Studie
Methodik und zentrale Fragestellungen
Ergebnisse zur Weichen-/Anmeldeseite
Kontakt
Unternehmensvorstellung eResult GmbH
Anhang
Seite 2
Europäische Bestellprozesse im Vergleich
3. Inhalt
Die Komplettversion enthält zusätzlich:
Gesamtprozess/Struktur
Warenkorb
Persönliche Daten
Lieferoptionen
Zahlungsarten
Zusammenfassung/Abschlussseite
Key Facts & Good Practices
Der komplette Studienband als PDF-Dokument kann für Euro 249,- (zzgl.
MwSt.) bestellt werden:
–
per Online-Bestellformular:
http://www.eresult.de/studien_artikel/studienbaende/studien_bestellen.html
–
per Fax: +49 551 49569-330
–
per E-Mail: studien@eresult.de
Seite 3
Europäische Bestellprozesse im Vergleich
5. Problemstellung
Internationalisierung im eCommerce
● Kulturelle und nationale Barrieren können im eCommerce
kostengünstiger und mit weniger Aufwand überwunden werden als im
konventionellen Einzelhandel. Eine Internationalisierung ist damit nicht
nur für große Online-Händler interessant.
● Für eine erfolgreiche Expansion ins Ausland reicht es meist nicht aus,
den Webauftritt des Online-Shops in andere Sprachen zu übersetzen.
Etablierte Standards im Hinblick auf Services und Funktionen von
Online-Shops unterscheiden sich - und damit auch die Erwartungen der
Online-Kunden.
● Die Mehrheit der Internetnutzer bringt Online-Händlern aus dem
eigenen Land mehr Vertrauen entgegen als ausländischen Shops. Vor
diesem Hintergrund gewinnt die länderspezifische Anpassung von
Online-Shops zunehmend an Bedeutung.
● Ein Erfolgsfaktor ist dabei die Benutzerfreundlichkeit (Usability).
Seite 5
Europäische Bestellprozesse im Vergleich
6. Problemstellung
eCommerce in Europa
● Europa gehört zu den bedeutendsten Märkten im eCommerce. Vor
allem in Deutschland, Frankreich und Großbritannien hat sich der
eCommerce als wichtiger Vertriebskanal im Versandhandel etabliert.
● Zusammen erwirtschafteten diese drei Länder im Jahr 2010 mehr als
70% des gesamten europäischen Umsatzes im eCommerce.
(Quelle: Centre for Retail Research)
● Für die jeweils mehr als 50 Millionen Internetnutzer in Deutschland,
Frankreich und Großbritannien ist das Online-Shopping ein zentraler
Bestandteil ihrer Aktivitäten im World Wide Web.
● Damit stellen die drei Länder für den grenzübergreifenden eCommerce
attraktive Ziel- und Ausgangsmärkte dar.
Seite 6
Europäische Bestellprozesse im Vergleich
7. Problemstellung
eCommerce in Europa
Einwohner, Internetnutzer und Online-Shopper in Deutschland, Frankreich und Großbritannien.
59,4
Deutschland
67,5
81,8
45
Frankreich
50,2
64,7
49,2
Großbritannien
52,2
62
0
10
20
30
Online-Shopper
40
50
60
Internetnutzer
70
80
Einwohner
Angaben in Mill.
Quelle: Weltbank (2010)/ Europäische Kommission (2010)
Seite 7
Europäische Bestellprozesse im Vergleich
90
100
8. Problemstellung
Anforderungen verstehen und Potenziale erkennen
● Im grenzübergreifenden Online-Shopping spielt der Bestellprozess
(Checkout) eine besondere Rolle. Der Nutzer, der bereits eine feste
Kaufabsicht hat, soll durch eine erwartungskonforme Gestaltung
optimal unterstützt werden.
● Mit der Ausrichtung des Bestellprozesses an jeweils landeseigenen
Standards können Kunden im Ausland gewonnen und Kaufabbrüche
verringert werden. Das Wissen um Erwartungen und Wünsche der
Kunden kann außerdem zu einer Steigerung ihrer Zufriedenheit
beitragen.
● Vor diesem Hintergrund werden in der vorliegenden Studie die
typischen Elemente, Funktionen und Darstellungsweisen innerhalb der
Bestellprozesse deutscher, französischer und britischer Online-Shops
beschrieben und verglichen.
Seite 8
Europäische Bestellprozesse im Vergleich
10. Methodik
Analyse von jeweils 100 deutschen, französischen und
britischen Online-Shops
● Zunächst wurden geeignete Shops ausgewählt. Dazu wurden mehrere
Kriterien herangezogen: Für Deutschland wurden die 50 umsatzstärksten
Online-Shops aus dem Jahr 2010 ausgewählt (iBusines-Ranking „ShoppingPortale und Online-Shops 2010“). Zusätzlich wurden im Online-Panel
„Bonopolis“ Internetnutzer nach ihren Lieblingsshops gefragt. Drittens
wurden Shops hinzugezogen, denen von Usability-Experten und unabhängigen Bewertungsgremien eine gute Bedienbarkeit bescheinigt wird.
● Auf der Grundlage von einschlägigen Rankings wurden dann die jeweils
100 umsatzstärksten Online-Shops aus Frankreich und Großbritannien
ausgewählt.
● Für jedem Online-Shop fand ein typischer Bestellprozess statt: Vom
Hineinlegen eines typische Artikels in den Warenkorb bis zur
abschließenden Seite. Dabei wurden zuvor festgelegte Kriterien überprüft.
● Die Ergebnisse aus den drei Ländern wurden jeweils quantifiziert und
einander gegenübergestellt.
Seite 10
Europäische Bestellprozesse im Vergleich
11. Methodik
Anzahl der jeweils untersuchten Webangebote aus
Deutschland, Frankreich und Großbritannien
Sortiment oder Schwerpunkt
Deutschland
Frankreich
Großbritannien
Mode
26
27
26
Technik
15
15
15
Sport/Freizeit/Garten
15
15
17
Vollsortimentler & andere
10
9
11
Medizin/Drogerie/Lebensmittel
14
14
12
5
7
7
15
13
12
Möbel/Wohnen
Bücher/Schreibwaren
Seite 11
Europäische Bestellprozesse im Vergleich
12. Zentrale Fragestellungen
Fokus der Untersuchung
● Welche Standards bzgl. der Bestellprozesse haben sich innerhalb der
länderspezifischen Online-Shops durchgesetzt?
● An welche typischen Elemente, Darstellungsweisen und Services hat
sich der Online-Shopper im jeweiligen Land also „gewöhnt“?
● Welche Funktionen sind im jeweiligen Land stark verbreitet, welche
weniger? Bieten letztere einen Mehrwert bzw. ist ihr Einsatz prinzipiell
empfehlenswert?
● Wie unterscheiden sich die typischen Elemente, Darstellungsweisen und
Services und ihre Verbreitung in den einzelnen Ländern?
● Welche länderübergreifende Standards lassen sich erkennen?
Seite 12
Europäische Bestellprozesse im Vergleich
15. Ergebnisse
Kunde oder Neukunde? Wie viele und welche Optionen
werden angeboten?
● Nach dem Warenkorb folgt eine Zwischenseite, auf der der Nutzer
gefragt wird, ob er bereits ein Kundenkonto beim jeweiligen OnlineShop besitzt. 68% der britischen und deutschen Shops bieten hier zwei
Optionen (Kunde oder Neukunde). In Frankreich sind es 90%.
● Jeder vierte Online-Shop in Deutschland und Großbritannien stellt drei
Optionen zur Verfügung. Mit der dritten Option wird dem Nutzer meist
eine Bestellung ohne Registrierung angeboten. Teilweise kann hier auch
eine andere Art der Identifizierung erfolgen, z.B. für Bestandskunden
ohne Online-Konto.
● In allen drei Ländern bietet eine kleine Minderheit der Shops lediglich
eine Option an oder verzichtet völlig auf die Weichenseite.
Seite 15
Europäische Bestellprozesse im Vergleich
16. Ergebnisse
Bestellen ohne Registrierung für Neukunden
● Die Möglichkeit, ein Kundenkonto anzulegen, besteht bei mindestens
90% in jedem der drei Länder.
● Eine Bestellung ohne Registrierung stellen rund 40% der deutschen und
britischen Shops zur Verfügung. In Frankreich sind es lediglich 11%.
● Besonders auffällig sind die Unterschiede zwischen den Ländern bei
Shops aus den Bereichen „Medizin/Drogerie/Lebensmittel“ und
„Möbel/Wohnen“.
● Während 50% der deutschen und 58% der britischen Shops aus dem
Bereich „Medizin/Drogerie/Lebensmittel“ eine Bestellung ohne
Kundenkonto anbieten, fehlt diese Option bei französischen Shops
völlig.
● Ebenso ist es in Frankreich bei keinem Online-Shop aus dem Bereich
„Möbel/Wohnen“ möglich, eine Bestellung ohne Registrierung
aufzugeben. In Großbritannien ist diese Option bei 57% der Shops aus
demselben Bereich vorhanden, in Deutschland sogar bei 80%.
Seite 16
Europäische Bestellprozesse im Vergleich
17. Ergebnisse
Fazit und Empfehlungen zur Weichenseite
● Die Abfrage des Kundenstatus ist sinnvoll, da sie den Bestellprozess für
Bestandskunden stark verkürzen kann. Der Nutzer muss die
vorhandenen Optionen klar unterscheiden können.
● Die Option, ohne Registrierung zu bestellen, bietet bisher nur eine
Minderheit der Shops in Deutschland, Frankreich und Großbritannien
an. Viele Nutzer schrecken jedoch davor zurück, bereits für die erste
Bestellung ein Kundenkonto anlegen zu müssen und sich so dauerhaft
an den Shop zu binden. Diese Zurückhaltung kann durch das geringe
Vertrauen, das Nutzer Online-Shops aus anderen Ländern entgegen
bringen, noch verstärkt werden. Das Angebot einer „Gastbestellung“
ohne Registrierung kann damit insbesondere im grenzübergreifenden
eCommerce zur Verringerung von Kaufabbrüchen beitragen.
● Werden sowohl die Option zur „Gastbestellung“ als auch eine
Registrierung für Neukunden angeboten, sollten die Vorteile eines
Kundenkontos hervorgehoben werden.
Seite 17
Europäische Bestellprozesse im Vergleich
19. Ergebnisse
Weichenseite – Good Practice: maisondumonde.fr
Prozessanzeige
Gut unterscheidbare
Optionen.
Seite 19
Europäische Bestellprozesse im Vergleich
Angabe des
Bestellwerts.
Mit dem Konto
verbundene Services
werden kurz und
übersichtlich dargestellt.
23. Ergebnisse
Good Practice: tom-tailor.de
Gut unterscheidbare
Optionen
Vorteile einer
Registrierung genannt
Bestellung ohne
Registrierung
Seite
23
Europäische Bestellprozesse im Vergleich
31. Unternehmensvorstellung
Warum also eResult?
●
Wir sind erfahren: Als eine der ersten UX-Agenturen
Deutschlands bringen wir über 11 Jahre Knowhow mit.
●
Hohe Spezialisierung: 100% unseres Umsatzes von
1.2 Mio Euro (2010) erzielen wir im Bereich Usability / User Experience.
●
Problemorientierte Lösungen durch die Kombination von Forschung und
Beratung: Wir sind Problemlöser, Marktforscher und Berater zugleich!
●
Hohe Qualität: Durch stetige Reflexion unserer Methoden und Arbeitsabläufe
sowie unseren wissenschaftlichen Beirat
●
Zufriedene Mitarbeiter/-innen: 20% der Arbeitszeit stehen unseren
Mitarbeitern zur persönlichen, fachlichen Weiterentwicklung zu.
Seite
31
Europäische Bestellprozesse im Vergleich