Das Modell des invertierten Klassenraums als Beispiel für mehr Freiraum in der Präsenz. Damit kann mehr individualisiertes Lernen stattfinden. Dazu ist das Lehr-/Lernformat so zu gestalten, dass individuelle Lernberatung/-begleitung möglich ist.
Starting from the experiences with the EU project MOSEP I present my experiences in the implementation in the classroom. There are also some thought s on 21st century learning and the barrieres which are stiil to overcome...
Das Modell des invertierten Klassenraums als Beispiel für mehr Freiraum in der Präsenz. Damit kann mehr individualisiertes Lernen stattfinden. Dazu ist das Lehr-/Lernformat so zu gestalten, dass individuelle Lernberatung/-begleitung möglich ist.
Starting from the experiences with the EU project MOSEP I present my experiences in the implementation in the classroom. There are also some thought s on 21st century learning and the barrieres which are stiil to overcome...
Ein persönlicher Rückblick/ Vorschau auf Trends, Technologien und Stichworte, die auf dem Weiterbildungsblog 2016 (www.weiterbildungsblog.de) diskutiert wurden und die uns auch 2017 sicher beschäftigen werden ...
Unterricht 2.0 - Schule und Lernen in digitaler VernetzungJöran Muuß-Merholz
Folien erstellt von Markus Bölling, teilweise mit Inhalten von Jöran Muuß-Merholz
Präsentation beim Denkraum "Unterricht 2.0 - Schule und Lernen in digitaler Vernetzung" in Jena 2011, vgl. Details unter http://wp.me/pAYva-Af
Wozu noch Uni? Es gibt doch das Web!
Hilfe die Edupunks kommen… Brauchen wir in Zukunft noch Bildungseinrichtungen?
Die Unzufriedenheit mit den tradierten Bildungssystemen wächst. Eine Elite von „Lernfreaks“, die sogenannten Edupunks finden ihre Alternative im weltweiten Web und manifestieren damit auch so etwas wie Protest oder zumindest Groll gegenüber bestehenden Institutionen und Strukturen. Diese sogenannten „Do-it-Yourself“ Lerner, die vernetzt, selbst ihre Lernpfade erkunden und sich auf diese Weise gemeinsam neues Wissen erschließen, brauchen keine Institution mehr. Und das Besondere ist: Der Lerner lernt nicht mehr auf Vorrat, sondern nach Bedarf seiner Anforderungen oder Anforderungen, die an ihn gestellt werden.
Ein zukunftsweisender Weg liegt also in dem „Anlass-orientierten Selbstlernen“, so wie es seit langem schon in der Berufswelt praktiziert wird, jetzt mit den schier unbegrenzten Möglichkeiten des Webs kombiniert. Lerninteressenten vernetzen sich über soziale Netze und erschließen sich gemeinsam neues Wissen. Werden Institutionen, Lehrende und Trainer in Zukunft überflüssig? ;-)
Der Vortrag stößt zum Nachdenken über folgende Fragen an: Wie können die großen Herausforderungen beim Wandel des Lernens und Lehrens gemeistert werden? Selbstbestimmtes Lernen erfordert ein erhebliches Maß an Selbstlernkompetenz mit entsprechenden Medienkompetenzen gepaart. Welche Rolle haben zukünftig die Lehrenden oder Trainer und wie können sich die Bildungsinstitutionen darauf einstellen? Welchen wertvollen Mehrwert können Bildungseinrichtungen in Zukunft bieten?
Der Vortrag zeigt anhand von Beispielen den aktuellen Stand der Entwicklung auf und gibt Hinweise auf Herausforderungen und Chancen in Blended Learning Szenarien.
Hameln
Volkmar Langer
11. März 2014
El documento resume la historia de las corridas de toros en España. Menciona que las corridas de toros se originaron en España como el espectáculo de masas más antiguo y que adoptaron su forma moderna a finales del siglo XVIII. También clasifica diferentes tipos de corridas según la edad y tamaño del toro y si se lidian a pie o a caballo. Brevemente presenta a dos toreros españoles destacados, El Juli y El Fandi.
Este documento describe cómo las tecnologías de la información y la comunicación (TIC) pueden usarse para promover una educación inclusiva. Explica que las TIC permiten crear actividades y entornos virtuales que atienden mejor a la diversidad de estudiantes y sus necesidades. También discute cómo los edublogs y otras herramientas en línea pueden ayudar a reducir la brecha digital y promover la inclusión de todos los estudiantes. El objetivo general es mostrar cómo el uso innovador de las TIC en la educación puede hacerla más accesible
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise boosts blood flow, releases endorphins, and promotes changes in the brain which help enhance one's emotional well-being and mental clarity.
Dominik Neidhart, Segler im Team Alinghi, Gewinner des XXXI. Americas Cup, arbeitet nach dem Motto „go hard or go home“.
Er beschreibt auf eindrucksvolle Art und Weise, wie er mit dem Schweizer Team Alinghi den Americas Cup erstmalig nach Europa geholt hat. Nur Wenigen ist wirklich klar, welch überaus extreme Situationen für ein Team auf einer Hochtechnologie-Yacht herrschen. Es existieren wohl kaum ähnliche Herausforderungen, deren Erfolg oder Scheitern so sehr von der höchst anspruchsvollen Leistung und Zuverlässigkeit jedes einzelnen Teammitgliedes abhängt.
In seinem Vortrag analysiert Dominik Neidhart die entscheidenden Erfolgsfaktoren des Teams Alinghi und zeigt anhand dieser exemplarischen Crew, wie Höchstleistungen auch in der Welt der Wirtschaft erreicht werden können. Er ist ein Experte in Team-Excellence und begeistert seine Zuhörer durch seine lebhafte und bildreiche Vortragsart.
Los derechos humanos son inherentes a todos los seres humanos sin distinción. La Declaración Universal de los Derechos Humanos de 1948 estableció los derechos humanos fundamentales y su definición. La Constitución venezolana protege ampliamente los derechos humanos reconocidos en tratados internacionales y los clasifica en diferentes categorías como derechos civiles, políticos, sociales y ambientales.
Los grandes momentos del computó en méxicoRita_Pool
El documento resume los principales hitos en la historia de la computación en México y el mundo, incluyendo la llegada de la primera computadora a la UNAM en 1832, los inventos pioneros de figuras como Charles Babbage, Herman Hollerith y Howard Aiken, el desarrollo de las primeras computadoras electromecánicas y electrónicas en las décadas de 1940 y 1950, y el surgimiento de las computadoras personales e interfaces gráficas en las décadas posteriores.
Colombia actualizó su código penal para definir nuevos delitos relacionados con la violación de la confidencialidad, integridad y disponibilidad de datos e sistemas informáticos. Antes, estas acciones se procesaban como delitos genéricos. Los cambios permitirán que Colombia se una a las políticas globales contra la criminalidad cibernética. Colombia ha penalizado delitos informáticos desde 2008 con multas o prisión. Algunos delitos comunes son el acceso abusivo, la interceptación de datos, daños informáticos y el uso de software mal
Ein persönlicher Rückblick/ Vorschau auf Trends, Technologien und Stichworte, die auf dem Weiterbildungsblog 2016 (www.weiterbildungsblog.de) diskutiert wurden und die uns auch 2017 sicher beschäftigen werden ...
Unterricht 2.0 - Schule und Lernen in digitaler VernetzungJöran Muuß-Merholz
Folien erstellt von Markus Bölling, teilweise mit Inhalten von Jöran Muuß-Merholz
Präsentation beim Denkraum "Unterricht 2.0 - Schule und Lernen in digitaler Vernetzung" in Jena 2011, vgl. Details unter http://wp.me/pAYva-Af
Wozu noch Uni? Es gibt doch das Web!
Hilfe die Edupunks kommen… Brauchen wir in Zukunft noch Bildungseinrichtungen?
Die Unzufriedenheit mit den tradierten Bildungssystemen wächst. Eine Elite von „Lernfreaks“, die sogenannten Edupunks finden ihre Alternative im weltweiten Web und manifestieren damit auch so etwas wie Protest oder zumindest Groll gegenüber bestehenden Institutionen und Strukturen. Diese sogenannten „Do-it-Yourself“ Lerner, die vernetzt, selbst ihre Lernpfade erkunden und sich auf diese Weise gemeinsam neues Wissen erschließen, brauchen keine Institution mehr. Und das Besondere ist: Der Lerner lernt nicht mehr auf Vorrat, sondern nach Bedarf seiner Anforderungen oder Anforderungen, die an ihn gestellt werden.
Ein zukunftsweisender Weg liegt also in dem „Anlass-orientierten Selbstlernen“, so wie es seit langem schon in der Berufswelt praktiziert wird, jetzt mit den schier unbegrenzten Möglichkeiten des Webs kombiniert. Lerninteressenten vernetzen sich über soziale Netze und erschließen sich gemeinsam neues Wissen. Werden Institutionen, Lehrende und Trainer in Zukunft überflüssig? ;-)
Der Vortrag stößt zum Nachdenken über folgende Fragen an: Wie können die großen Herausforderungen beim Wandel des Lernens und Lehrens gemeistert werden? Selbstbestimmtes Lernen erfordert ein erhebliches Maß an Selbstlernkompetenz mit entsprechenden Medienkompetenzen gepaart. Welche Rolle haben zukünftig die Lehrenden oder Trainer und wie können sich die Bildungsinstitutionen darauf einstellen? Welchen wertvollen Mehrwert können Bildungseinrichtungen in Zukunft bieten?
Der Vortrag zeigt anhand von Beispielen den aktuellen Stand der Entwicklung auf und gibt Hinweise auf Herausforderungen und Chancen in Blended Learning Szenarien.
Hameln
Volkmar Langer
11. März 2014
El documento resume la historia de las corridas de toros en España. Menciona que las corridas de toros se originaron en España como el espectáculo de masas más antiguo y que adoptaron su forma moderna a finales del siglo XVIII. También clasifica diferentes tipos de corridas según la edad y tamaño del toro y si se lidian a pie o a caballo. Brevemente presenta a dos toreros españoles destacados, El Juli y El Fandi.
Este documento describe cómo las tecnologías de la información y la comunicación (TIC) pueden usarse para promover una educación inclusiva. Explica que las TIC permiten crear actividades y entornos virtuales que atienden mejor a la diversidad de estudiantes y sus necesidades. También discute cómo los edublogs y otras herramientas en línea pueden ayudar a reducir la brecha digital y promover la inclusión de todos los estudiantes. El objetivo general es mostrar cómo el uso innovador de las TIC en la educación puede hacerla más accesible
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise boosts blood flow, releases endorphins, and promotes changes in the brain which help enhance one's emotional well-being and mental clarity.
Dominik Neidhart, Segler im Team Alinghi, Gewinner des XXXI. Americas Cup, arbeitet nach dem Motto „go hard or go home“.
Er beschreibt auf eindrucksvolle Art und Weise, wie er mit dem Schweizer Team Alinghi den Americas Cup erstmalig nach Europa geholt hat. Nur Wenigen ist wirklich klar, welch überaus extreme Situationen für ein Team auf einer Hochtechnologie-Yacht herrschen. Es existieren wohl kaum ähnliche Herausforderungen, deren Erfolg oder Scheitern so sehr von der höchst anspruchsvollen Leistung und Zuverlässigkeit jedes einzelnen Teammitgliedes abhängt.
In seinem Vortrag analysiert Dominik Neidhart die entscheidenden Erfolgsfaktoren des Teams Alinghi und zeigt anhand dieser exemplarischen Crew, wie Höchstleistungen auch in der Welt der Wirtschaft erreicht werden können. Er ist ein Experte in Team-Excellence und begeistert seine Zuhörer durch seine lebhafte und bildreiche Vortragsart.
Los derechos humanos son inherentes a todos los seres humanos sin distinción. La Declaración Universal de los Derechos Humanos de 1948 estableció los derechos humanos fundamentales y su definición. La Constitución venezolana protege ampliamente los derechos humanos reconocidos en tratados internacionales y los clasifica en diferentes categorías como derechos civiles, políticos, sociales y ambientales.
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El documento resume los principales hitos en la historia de la computación en México y el mundo, incluyendo la llegada de la primera computadora a la UNAM en 1832, los inventos pioneros de figuras como Charles Babbage, Herman Hollerith y Howard Aiken, el desarrollo de las primeras computadoras electromecánicas y electrónicas en las décadas de 1940 y 1950, y el surgimiento de las computadoras personales e interfaces gráficas en las décadas posteriores.
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La Universidad Nacional de Chimborazo busca formar profesionales investigadores y emprendedores que ayuden a resolver los problemas de la comunidad y el país. La universidad aspira a ser líder en el sistema de educación superior comprometido con el progreso sostenible de la sociedad. La Facultad de Ciencias Políticas y Administrativas tiene la misión de formar profesionales jurídicos, económicos, contables y de comunicación para resolver problemas mediante una educación de calidad. La carrera de Contabilidad y Auditoría busca form
Este documento presenta un proyecto para promocionar una escuela a través de la creación de un folleto. El proyecto busca resaltar las potencialidades de la escuela y congregar a la comunidad educativa. Los estudiantes aprenderán qué es un folleto, para qué sirve y qué información contiene. Realizarán actividades como lluvia de ideas y cuestionamientos grupales para responder preguntas sobre la promoción de la escuela y la creación de folletos utilizando el pensamiento crítico.
La memoria RAM almacena temporalmente los datos e instrucciones que el procesador necesita para ejecutar tareas. Existen diferentes tipos de RAM como DDR, DDR2, DDR3 y DDR4 que se diferencian principalmente en su velocidad de transferencia de datos. La RAM trabaja junto a la memoria caché compuesta por las memorias SRAM y las memorias caché L1, L2 y L3 integradas en el procesador.
Real Madrid es un club de fútbol profesional ubicado en Madrid, España, fundado en 1902. Es el club más rico y valioso del mundo, ganando numerosos títulos nacionales e internacionales a lo largo de su historia. Algunas de sus más grandes estrellas actuales son Cristiano Ronaldo, Kaká y Raúl.
Overview of Web 2.0 applications and their use for higher education marketing. German language presentation for GATE Workshop, May 2008. Some of the slides courtesy of Dr. Ulrich Schmid and Claudia Musekamp
Este documento presenta un espacio creado por niños para aprender sobre seres mitológicos como las xanas. Brevemente describe a las xanas como hadas relacionadas con el agua, e incluye instrucciones para hacer una corona como las que usan las xanas según la leyenda. El documento concluye con un dicho popular asturiano sobre las xanas.
Este documento describe las costumbres navideñas en Ecuador. Se acostumbra reunir a la familia a principios de diciembre para armar el árbol de navidad y el nacimiento. El árbol se adorna con bombillos, figuras y nieve falsa, y se canta la novena de navidad en las casas desde el 15 al 24 de diciembre. La noche del 24 se celebra la cena de Nochebuena y la Misa del Gallo, y el 25 se realizan misas al Niño Jesús hasta el 6 de enero. También se
Welche Methoden des persönlichen Wissensmanagements nutzen Sie,
und mit welchen Werkzeugen realisieren Sie diese Methoden?
Wissenswege. Methoden für das persönliche Wissensmanagement
Modul 09 - Bildungstechnologie Vertiefung
Hochschullehrgang eEducation3
Donau-Universität Krems
eingereicht bei
Mark Buzinkay, M.A. MSc MBA
Juni 2010
Heiko Vogl
Aufruf zur "Weiterbildung Digital" – Vorkonferenz zur Bildungsmesse „Edustep”Dennis Schäffer
Die Konferenz widmet sich dem aktuellen Stand von neuen Medien in der Aus- und Weiterbildung und soll kurz und knapp einige Schlaglichter auf interessante BestPractice Projekte und Entwicklungsgebiete des technologisch unterstützten Lernens werfen. Die kostenlose Konferenz wird ausschließlich in der virtuellen Welt von Second Life stattfinden und ist eine Auftaktveranstaltung für die Edustep (http://www.Edustep.de), der ersten virtuellen Bildungsmesse für Berlin-Brandenburg.
Wir suchen Beiträge aus Wissenschaft und Praxis für diese Veranstaltung.
Voneinander Lernen - Online-Zusammenarbeit in UnternehmenTim Schlotfeldt
Vortrag gehalten auf der Zukunft Personal. Es geht um Social Web und Enterprise 2.0, es werden die Bedeutungen der Begriffe aufgegriffen und gezeigt, welche Vorteile sich durch das Social Web für Unternehmen bieten.
Digiloges Lernen - Vernetzt, digital, analog und individualisiertVolkmar Langer
Der Vortrag „Digiloges Lernen – vernetzt, digital, analog und individualisiert“ wird das Bewusstsein des Zuhörers für den Wandel des zeitgemäßen Lernens schärfen. Mit Achtsamkeit und Umsicht werden in modernen Lernformaten sowohl analoge als auch digitale Methoden des Lernens gefördert, um dem Lerner individuelle Lernangebote machen zu können.
Im Vortrag vertiefe ich ein solches Lernformat am Beispiel des Modells vom „Flipped Classroom“, welches mit digital aufbereiteten Inhalten für unterschiedliche Zielgruppen in verschiedenen Lehr-/Lernszenarien eingesetzt werden kann. Für Lernende als auch für Bildungsanbieter wird der Trend digiloger Lernformte aufgrund fortschreitender Digitalisierung immer wichtiger.
Social Learning
Internet-gestütztes soziales Lernen als neuer Trend - Auswirkungen auf die Zukunft des Lernens
Next Vision Partnertag 2012
Hannover
Volkmar Langer
6. September 2012
E-Learning Design – von Video-basiertem Lernen, Gamification bis Responsive D...Jochen Robes
Beitrag zu einem Webseminar der SAP-Reihe "Espresso Webseminare" am 28. März 2014
http://www.sap-webseminare.de/?page=espressofilter&subpage=details&webseminar=944
Learning Agreement Student Mobility for Studiesheiko.vogl
This document is a learning agreement form for a student participating in a study abroad program. It outlines the courses and credits the student will take at the receiving institution abroad and how they will be recognized by the sending home institution. Key details include the student and institution information, the study program planned including individual course titles and credits, language requirements, and commitments by the student and both institutions to approve the program and recognize the credits earned abroad.
In this brochure you will find all basic information you need for your studies at our university college and an interesting stay in Graz. If you have any further questions or concerns the members of our International Relations Centre are happy to assist you.
Die erste Ausgabe des Erasmus+ Journals ist veröffentlicht. In dieser Ausgabe berichten Studierende der Pädagogischen Hochschule Steiermark über ihre Erfahrungen währende des Erasmus Auslandssemesters.
Die Beiträge für diese Ausgabe (Issue 1) des Erasmus+ Journals wurden von einer dreiköpfigen Kommission der Pädagogischen Hochschule Steiermark aus allen E-Portfolios des Studienjahres 2012/13 ausgewählt. Diese Kommission bestand aus der Leiterin des Zentrums 2 – internationale Bildungskooperationen Mag. Susanne Linhofer dem Herausgeber des Erasmus+ Journals, Heiko Vogl MA BEd und der Mitarbeiterin des Zentrums 2 Mag. Katharina Kamitz.
Ausgewählt wurden von dieser Kommission Beiträge über Island, Spanien, die Niederlande und Belgien. Weiters gibt es einen Bericht über das Intensivprogramm DivuS in Brüssel und einen Überblick über das EU-Projekt Young Entrepreneurship Developing in Action (YEDAC).
Das Buch wurde in unterschiedlichen Formaten als E-Book veröffentlicht (http://www.erasmus-journal.eu/erasmus-journal-issue1-veroeffentlicht/) und kann über den Webshop von lulu.com auch als Paperback bezogen werden.
In-Service Course Graz: VOICES - Integrated competences for European Teachers...heiko.vogl
This document provides information about an in-service teacher training course taking place from March 23-28, 2014 in Graz, Austria. The course is part of the VOICES project which aims to develop teachers' European competencies and encourage international collaboration. Twenty teachers from several European countries will participate in the course, working in mixed groups to develop teaching materials around a common theme. Participants will receive a European Teacher certificate upon completion and have their travel and accommodation expenses covered. The course will be conducted in English at the University of College of Teacher Education Styria and the Hotel Feichtinger in Graz.
In-Service Course Graz 2014: VOICES - Integrated competences for European Te...heiko.vogl
This blended learning course consists of three parts. The first one will be an introductory approach to the main issues of the course; the participants will be required to log in the course area, filling in their profile, and analyse selected readings and prepare their essays before the face to face sessions. The second part of the course consists of 6 days face2face sessions with lectures, workshops, seminars, group work, cultural activities, school visits and international projects planning. Once completed, teachers - organised in international groups- will carry out a project in their own schools; these projects will be shared, analysed, described and written, including visual evidences. A selection of them will be edited in e-book format and uploaded to the webpage of European Teachers.
Application requirements
The document outlines an Austrian National Group Meeting for the VOICES network, which connects teachers across Europe, discussing how teachers and schools can benefit from VOICES membership and participation in international projects, and sharing reports from a conference in Brussels and a teacher training program abroad. Representatives from Austrian schools also discussed their international experiences and expectations of VOICES.
This document discusses e-books and their use in education. It begins by defining an e-book as a digital version of a printed book that can be read on a computer or e-reader. The document then explores what makes a good school book by having students discuss criteria around content, structure, design, and usability. Finally, it looks at different e-book formats, how to create e-books, and resources for finding free e-books online. The document aims to help students envision what a digital school book of the future may look like.
1. PLE zwischen Alltäglichem und Besonderem: Was
konstituiert eigentlich eine LERNumgebung?
Prof. Dr. Rolf Schulmeister (Universität Hamburg)
Zusammenfassung
Modul 09 - Bildungstechnologie
Vertiefung
Hochschullehrgang eEducation3
Donau-Universität Krems
eingereicht bei
Mark Buzinkay, M.A. MSc MBA
Juni 2010
Heiko Vogl
2.
3. Modul 09 - Bildungstechnologie Vertiefung
Inhaltsverzeichnis
1 My Personal Learning Environment...........................................................4
2 Definition von Personal Learning Environment..........................................4
3 Personal....................................................................................................7
4 Learning....................................................................................................8
5 Environment .............................................................................................11
6 Wissensarten...........................................................................................14
7 Digital Divide.............................................................................................15
8 Diversität .................................................................................................16
9 Vorsichtsmaßnahmen..............................................................................18
Folienverzeichnis.......................................................................................20
Heiko Vogl Modul 09 3 von 20
4. Modul 09 - Bildungstechnologie Vertiefung
1 My Personal Learning Environment
Als „My Personal Learning Environment“ bezeichnet Schulmeister alle ihm
zur Verfügung stehenden Elemente, die sein persönliches Lernen
unterstützen. Dies beinhaltet Literatur, Räume, Personen und seine
persönliche Lerngeschichte. Explizit zählt er dazu Bücher, Bibliotheken,
seinen Schreibtisch und sein Büro, einen Multifunktionsraum in seinem
Institut, die Mitarbeiter/innen seines Institutes, seine „Vorväter“, seine
Studierenden, Kongresse und Reden.
Für Schulmeister besteht dabei „My Personal Learning Environment“ aus
Geschichte (History) und Umwelt (Environment). Er weist darauf hin, dass
er als Umwelt auch die nichtelektronische Umwelt mit einbezieht.
2 Definition von Personal Learning Environment
Folie 1: PLE Gabi Reinamnn
Heiko Vogl Modul 09 4 von 20
5. Modul 09 - Bildungstechnologie Vertiefung
Für Reinmann ist eine Personal Learning Environment (PLE) „konzeptionell
nichts anders als die persönliche Wissens und Lernumgebung …
individuelle und dezentrale Zusammenstellung vieler verschiedener
(Social-Software-) Werkzeuge … die im Idealfall lebenslang und unabhängig
von bestimmten Bildungsinstitutionen zur Verfügung stehen“.
An Reinmanns Definition kritisiert Schulmeister das zu Grunde liegende
statische Modell, insbesondere dass uns diese Technologie ein Leben lang
begleiten soll. Reinmanns Definition beinhaltet aber bereits den
Paradigmenwechsel vom Gerät über die Software zur Community.
Folie 2: PLE aus der Sicht von Schaffert / Kalz
Heiko Vogl Modul 09 5 von 20
6. Modul 09 - Bildungstechnologie Vertiefung
Schaffert/Kalz heben die Technologie hervor: „PLE ist ein vorrangig
technologisches Konzept, das jedoch wichtige didaktische als auch
organisatorische Konsequenzen haben kann.“
Folie 3: Generalisierung des PLE als das Internet von Levins
Elan Levin definiert PLE als das Internet. Schulmeister schlussfolgert aus
Levins Definition, dass PLEs aus Standard-Komponenten bestehen, deren
Komposition individuell (persönlich) ist, dies aber nur in beschränktem
Rahmen.
Heiko Vogl Modul 09 6 von 20
7. Modul 09 - Bildungstechnologie Vertiefung
3 Personal
Folie 4: Schulmeisters Schlussfolgerung bezüglich der Definition von PLE
Ausgehend von den oben abgeleiteten Definitionen ist für Schulmeister
„Lernen … immer persönlich, individuell, subjektiv idiosynkratrisch, egal wie
uniform die Umgebung, wie einheitlich die Anforderungen, wie formal die
Regeln sind“.
Heiko Vogl Modul 09 7 von 20
8. Modul 09 - Bildungstechnologie Vertiefung
4 Learning
Folie 5: Lernen aus der Sicht von Wesch
Für Michael Wesch hat sich das „Unterrichten seit 1967 nicht verändert.
Lernen schon!“ Schulmeister entgegnet „Lernen hat sich nie verändert,
Unterrichten schon, wenn auch sehr langsam. Lernen bedeutete und
bedeutet immer selbst aktiv zu sein“
Heiko Vogl Modul 09 8 von 20
9. Modul 09 - Bildungstechnologie Vertiefung
Folie 6: Auf welche Funktionen kommt es beim Lernen an?
Heiko Vogl Modul 09 9 von 20
10. Modul 09 - Bildungstechnologie Vertiefung
Folie 7: Offene Fragen bezüglich Lernen und PLE
Zusammenfassend ist für Schulmeister „Lernen eine persönliche
selbstgesteuerte Aktivität“, welche unterschiedliche Funktionen zu erfüllen
hat.
Heiko Vogl Modul 09 10 von 20
11. Modul 09 - Bildungstechnologie Vertiefung
5 Environment
Folie 8: PLEs als formale Lernsituation
Heiko Vogl Modul 09 11 von 20
12. Modul 09 - Bildungstechnologie Vertiefung
Folie 9: Erweiterung der Definition von Schaffert / Kalz
Für Schaffert / Kalz wird durch das Lesen und Publizieren von
Fachzeitschriften und das Diskutieren mit Experten immer mehr in das
Internet verlagert. Es wird dadurch nicht nur recherchiert sondern es wird
Wissen gemeinsam entwickelt.
Schulmeister hält diese Aussagen für unreflektiert. Persönliches Lernen
und gemeinsames Lernen sind zwei Aspekte, deren Fokus unterschiedlich
ist. Als Beispiel dafür führt er Ergebnisse des iCamp-Projektes1 an. In
dieser Studie konnte gezeigt werden, dass sich Selbstreflexion und
Kollaboration stören und beides nicht in einer Umgebung beheimatet sein
sollte.
1
www.icamp-project.org
Heiko Vogl Modul 09 12 von 20
13. Modul 09 - Bildungstechnologie Vertiefung
Folie 10: Ergebnisse des iCamp Projektes
Heiko Vogl Modul 09 13 von 20
14. Modul 09 - Bildungstechnologie Vertiefung
6 Wissensarten
Folie 11: PLEs und Wissensarten
PLEs sind nicht für alle Wissensarten geeignet. PLEs fördern keinen
Diskurs. Reflexion und Selbstreflexion sind nur über den persönlichen
Kontakt möglich.
Heiko Vogl Modul 09 14 von 20
15. Modul 09 - Bildungstechnologie Vertiefung
7 Digital Divide
Folie 12: Digital Divide
Auch heute noch, besonders in den USA, gibt es große Barrieren für sozial
schwächere Schichten im Zugang zum Internet. Im Fokus liegen immer
noch die Hardware und der technische Zugang zum Internet.
Solange wir um uns nur um die Hardware kümmern, sind wir
technologiezentriert. In dem Augenblick in dem wir über Partizipation
sprechen, verlagert sich dies auf kulturelle Gewohnheiten und Praktiken.
Wer lernt wie? Welche kulturellen Praktiken fördern so unterschiedliche
Ergebnisse?
Heiko Vogl Modul 09 15 von 20
16. Modul 09 - Bildungstechnologie Vertiefung
8 Diversität
Folie 13: Digital Literacy
Es muss darauf geachtet werden, welche Lernstrategien und kulturellen
Praktiken die Lernenden verwenden. Die innere Differenzierung durch die
Diversität der Lerner muss wieder in den Vordergrund rücken.
Heiko Vogl Modul 09 16 von 20
17. Modul 09 - Bildungstechnologie Vertiefung
Folie 14: The Pace of Sciability
Schulmeister warnt vor der Behauptung, dass die nächste Generation die
Kultur „über den Haufen wirft“.
Technologie und Sozialisation entwickeln sich unterschiedlich schnell. Die
technologische Entwicklung rast an uns vorbei. Jugendliche werden aber
noch in denselben alten, langsamen Mustern und Werten sozialisiert.
Heiko Vogl Modul 09 17 von 20
18. Modul 09 - Bildungstechnologie Vertiefung
9 Vorsichtsmaßnahmen
Folie 15: Caveats
Ein PLE ist für Schulmeister nur ein Teil einer Lernumgebung. „Außerhalb
des PLEs ist auch noch was möglich.“
Heiko Vogl Modul 09 18 von 20
19. Modul 09 - Bildungstechnologie Vertiefung
Folie 16: Überblick über PLE
Heiko Vogl Modul 09 19 von 20
20. Modul 09 - Bildungstechnologie Vertiefung
Folienverzeichnis
Heiko Vogl Modul 09 20 von 20