Wat politici van de Maffia kunnen leren: een fouete metafoor om te prikkelenPAOLO advies
Politici hebben een slecht imago omdat het politieke proces ingewikkeld is en vaak onduidelijk. Omdenken over hoe we het politieke proces nieuwe impulsen geven is hard nodig. Deze slidshare presentatie spiegelt het politieke proces omdenkend aan een radicaal ander systeem, dat van De Maffia. Volkomen fout en verwerpelijk, laat dat duidelijk zijn. Toch is het interessant omdat er sterke elementen in zitten die politici zich aan kunnen trekken. Het gepraat bijvoorbeeld over de crisis. Voor de Maffia is dat een non issue. Ze past zich gewoon aan. Zo zijn er meerdere interessante vergelijkingen te maken die alleen bedoeld zijn om te prikkelen.
Wat politici van de Maffia kunnen leren: een fouete metafoor om te prikkelenPAOLO advies
Politici hebben een slecht imago omdat het politieke proces ingewikkeld is en vaak onduidelijk. Omdenken over hoe we het politieke proces nieuwe impulsen geven is hard nodig. Deze slidshare presentatie spiegelt het politieke proces omdenkend aan een radicaal ander systeem, dat van De Maffia. Volkomen fout en verwerpelijk, laat dat duidelijk zijn. Toch is het interessant omdat er sterke elementen in zitten die politici zich aan kunnen trekken. Het gepraat bijvoorbeeld over de crisis. Voor de Maffia is dat een non issue. Ze past zich gewoon aan. Zo zijn er meerdere interessante vergelijkingen te maken die alleen bedoeld zijn om te prikkelen.
In this brochure you will find all basic information you need for your studies at our university college and an interesting stay in Graz. If you have any further questions or concerns the members of our International Relations Centre are happy to assist you.
Die erste Ausgabe des Erasmus+ Journals ist veröffentlicht. In dieser Ausgabe berichten Studierende der Pädagogischen Hochschule Steiermark über ihre Erfahrungen währende des Erasmus Auslandssemesters.
Die Beiträge für diese Ausgabe (Issue 1) des Erasmus+ Journals wurden von einer dreiköpfigen Kommission der Pädagogischen Hochschule Steiermark aus allen E-Portfolios des Studienjahres 2012/13 ausgewählt. Diese Kommission bestand aus der Leiterin des Zentrums 2 – internationale Bildungskooperationen Mag. Susanne Linhofer dem Herausgeber des Erasmus+ Journals, Heiko Vogl MA BEd und der Mitarbeiterin des Zentrums 2 Mag. Katharina Kamitz.
Ausgewählt wurden von dieser Kommission Beiträge über Island, Spanien, die Niederlande und Belgien. Weiters gibt es einen Bericht über das Intensivprogramm DivuS in Brüssel und einen Überblick über das EU-Projekt Young Entrepreneurship Developing in Action (YEDAC).
Das Buch wurde in unterschiedlichen Formaten als E-Book veröffentlicht (http://www.erasmus-journal.eu/erasmus-journal-issue1-veroeffentlicht/) und kann über den Webshop von lulu.com auch als Paperback bezogen werden.
In-Service Course Graz 2014: VOICES - Integrated competences for European Te...heiko.vogl
This blended learning course consists of three parts. The first one will be an introductory approach to the main issues of the course; the participants will be required to log in the course area, filling in their profile, and analyse selected readings and prepare their essays before the face to face sessions. The second part of the course consists of 6 days face2face sessions with lectures, workshops, seminars, group work, cultural activities, school visits and international projects planning. Once completed, teachers - organised in international groups- will carry out a project in their own schools; these projects will be shared, analysed, described and written, including visual evidences. A selection of them will be edited in e-book format and uploaded to the webpage of European Teachers.
Application requirements
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
4. • Vollpension
• Kat. Schloß - € 226,60 – ca. 10 Plätze
• Kat. 1 - € 208,20 – ca. 78 Plätze
• Kat. 2 - € 191,00 – ca. 75
• Zimmerbuchung und Bezahlung erfolgt
bei der Anreise direkt an der Rezeption
• Arbeitsmaterialien, Mieten € 20 wird bei
Kursbeginn einkassiert
5. • Anmeldung über die Lernplattform
Moodle bis 11.5.2013
• Sollten Sie nach erfolgter
Anmeldung nicht an der Sport- und
Kreativwoche teilnehmen, werden
Ihnen vom Quartiergeber
Stornokosten verrechnet.
6. • Vorraussetzung für eine positive
Beurteilung dieser LV
• Aktive Teilnahme
• Selbsttätigkeit mit schriftlicher
Vorbereitung
• Anwesenheit von:
Kursbeginn (MO 9:00 Uhr) bis
Kursende (FR 13:00 Uhr)
7. • Sport- und Kreativwoche gliedert
sich in zwei Teile
• Lehrveranstaltungen
• Selbsttätigkeit
8. Lehrveranstaltungen
• Chor
• Tanz und Rhythmik
• Kreatives Gestalten
– Technischer Bereich
– Textiler Bereich
• Naturwissenschaftliche
Experimente
• Pantomime
10. Selbsttätigkeit
• Dokumentation, PR
• Tanz und Rhythmik
• Kreatives Gestalten
Technisch
Textil
• Wandern
• Ballo Ballone
• Kleine Spiele
• Naturwissenschaftliche Experimente
• Leichtathletik
• Betreuung Praxisvolksschule
• Rückschlagspiele
• Der Weg zu Minibasketball
11. • Termine
• 11.5.2013 – Erstberichte
elektronisch an die
verantwortlichen Prof.
• 22.5.2013 – Endfassung
elektronisch an die
verantwortlichen Prof.
• Alle Unterlagen sind dann über
Moodle abrufbar
12. Raumzuteilung_Selbsttätigkeit
• Wandern – Vorraum Aula (Mundigler, Linhofer)
• NAWI – PC Saal Neubau (Eck, Schittelkopf)
• Doku – N0109 (Vogl)
• Ballo Ballone – 1. Gruppe TS 2
• 2. Gruppe N0217 (Logar)
• Tanz u. Rhythmik – NEG01 (Erlitz Lanegger)
• Kreatives Gestalten – A0305 (Gollowitsch,
Uhlir)
• Betreuung PVS – Direktion PVS (Fauland)
• LA – NEG21 (Habjanic)
• Rückschlagspiele – NEG06 (Tritremmel)
• Kleine Spiele – NEG02 (Frischenschlager)
• Der Weg zu Minibasketball – NEG27
(Judmayer)