Assessment Center als eine Methode der Personalauswahl
Personal als Schlüsselfaktor zum Erfolg
Personalauswahl und Weiterentwicklung der Unternehmung
Talent Management und Manger Auswahl
Personal strategiegerecht entwickeln
Kein Unternehmen stellt die grundsätzliche Notwendigkeit der Personalentwicklung infrage. Dennoch hat es die Personalentwicklung oftmals schwer, den Nutzen und die Wirksamkeit nachvollziehbar aufzuzeigen. Der Grund liegt häufi g im fehlenden Bezug zur Unternehmensentwicklung.
Von Andreas Mollet
Dass die Mitarbeitenden den kleinen, entscheidenden Unterschied ausmachen können, ist in der Zwischenzeit auch in den Werthaltungen und Denkweisen der Unternehmen angekommen. Doch die strategische und operative Umsetzung der Thematik – nämlich die richtigen und die passendsten Mitarbeitenden ins Unternehmen zu holen, zu halten und zu entwickeln – steht vielerorts noch in den Kinderschuhen und wird wenig systematisch angegangen.
Auszug aus MQ Management und Qualität 9/2014
#talentmanagement durchläuft gerade einen Paradigmenwechsel. Es ist nicht mehr nur eine Aneinanderreihung von Prozessen beginnend mit der #Ansprache und #Rekrutierung, über die #Entwicklung und #Vergütung, bis hin zur Besetzung von Schlüsselpositionen. Vielmehr geht es zunehmend um #strategische #Personalplanung, #Engagement, Einbindung der #total #workforce, nicht nur der angestellt Beschäftigten sowie einer viel detaillierteren #Segmentierung der #Belegschaft. Dies hat mit einer Kultur zu tun, die von #Innovation, von #Bindung und von #Verantwortlichkeit geprägt ist.
Ausgehend von den volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen in #Österreich, in Europa und weltweit sind konkrete Maßnahmen notwendig, auf die in der Präsentation eingegangen wird.
Die richtigen Mitarbeitenden heute, morgen und übermorgen.
Kein Inserat, welches ohne den Begriff Kompetenz auskommt. Kein Unternehmen, das nicht seine Kompetenzen in Imagebroschüren hervorhebt. Keine HR-Abteilung, die intern ohne die Benützung des Wortes Kompetenzen auskommt. Die Begriffe Kompetenzen und Kompetenz-Management reihen sich diesbezüglich nahtlos an die anderen Trendbegriffe wie Fachkräftemangel, Employer Branding und Active Sourcing an. Leider teilen sie aber das Schicksal vieler Trends und werden fast inflationär und mitunter unkritisch und nicht reflektiert verwendet.
Dabei ist das Kompetenz-Management weit mehr als nur ein Trend. Es ist eine Kernaufgabe der Unternehmensführung, die richtigen Mitarbeitenden-Ressourcen zum richtigen Zeitpunkt passend zur unternehmerischen Strategie zur Verfügung zu stellen. Fachkräftemangel, Globalisierung, demografische Entwicklung und digitale Beschleunigung sind nur einige Umweltbedingungen, die den Druck auf Unternehmen und somit auf die Mitarbeitenden erhöhen. Produktspezifische Alleinstellungsmerkmale werden seltener, der Markt transparenter und vergleichbarer.
Autor: Andreas Mollet
Für einige ist es ein zeitraubendes und nutzloses Übel, für andere ein wertvolles Führungsinstrument. Für die meisten ist es jedoch einfach eine notwendige Pflichtübung: das Mitarbeitergespräch. Dabei ginge es doch auch anders.
Von Andreas Mollet
Das Performance Management muss die Organisation auf Herausforderungen vorbereiten und die Leistungsfähigkeit in der Zukunft sicherstellen. Doch in vielen Unternehmen steht es in der bestehenden Form in der Kritik. Die daraus abgeleiteten Trends werden auf Vorteile, pragmatische Realisierbarkeit und kritisch auf Stolpersteine beleuchtet. Schlussendlich mit dem Ziel, neue – aber umsetzbare – Wege im Performance- und Kompetenz-Management für Organisationen aufzuzeigen. Von Andreas Mollet
Unternehmensspezifisches Kompetenz-Management in der Berufsbildung: Betrachtungsweisen, Stolpersteine und Lösungsansätze. Präsentation Gateway Tagung 2014 von Andreas Mollet.
Personal strategiegerecht entwickeln
Kein Unternehmen stellt die grundsätzliche Notwendigkeit der Personalentwicklung infrage. Dennoch hat es die Personalentwicklung oftmals schwer, den Nutzen und die Wirksamkeit nachvollziehbar aufzuzeigen. Der Grund liegt häufi g im fehlenden Bezug zur Unternehmensentwicklung.
Von Andreas Mollet
Dass die Mitarbeitenden den kleinen, entscheidenden Unterschied ausmachen können, ist in der Zwischenzeit auch in den Werthaltungen und Denkweisen der Unternehmen angekommen. Doch die strategische und operative Umsetzung der Thematik – nämlich die richtigen und die passendsten Mitarbeitenden ins Unternehmen zu holen, zu halten und zu entwickeln – steht vielerorts noch in den Kinderschuhen und wird wenig systematisch angegangen.
Auszug aus MQ Management und Qualität 9/2014
#talentmanagement durchläuft gerade einen Paradigmenwechsel. Es ist nicht mehr nur eine Aneinanderreihung von Prozessen beginnend mit der #Ansprache und #Rekrutierung, über die #Entwicklung und #Vergütung, bis hin zur Besetzung von Schlüsselpositionen. Vielmehr geht es zunehmend um #strategische #Personalplanung, #Engagement, Einbindung der #total #workforce, nicht nur der angestellt Beschäftigten sowie einer viel detaillierteren #Segmentierung der #Belegschaft. Dies hat mit einer Kultur zu tun, die von #Innovation, von #Bindung und von #Verantwortlichkeit geprägt ist.
Ausgehend von den volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen in #Österreich, in Europa und weltweit sind konkrete Maßnahmen notwendig, auf die in der Präsentation eingegangen wird.
Die richtigen Mitarbeitenden heute, morgen und übermorgen.
Kein Inserat, welches ohne den Begriff Kompetenz auskommt. Kein Unternehmen, das nicht seine Kompetenzen in Imagebroschüren hervorhebt. Keine HR-Abteilung, die intern ohne die Benützung des Wortes Kompetenzen auskommt. Die Begriffe Kompetenzen und Kompetenz-Management reihen sich diesbezüglich nahtlos an die anderen Trendbegriffe wie Fachkräftemangel, Employer Branding und Active Sourcing an. Leider teilen sie aber das Schicksal vieler Trends und werden fast inflationär und mitunter unkritisch und nicht reflektiert verwendet.
Dabei ist das Kompetenz-Management weit mehr als nur ein Trend. Es ist eine Kernaufgabe der Unternehmensführung, die richtigen Mitarbeitenden-Ressourcen zum richtigen Zeitpunkt passend zur unternehmerischen Strategie zur Verfügung zu stellen. Fachkräftemangel, Globalisierung, demografische Entwicklung und digitale Beschleunigung sind nur einige Umweltbedingungen, die den Druck auf Unternehmen und somit auf die Mitarbeitenden erhöhen. Produktspezifische Alleinstellungsmerkmale werden seltener, der Markt transparenter und vergleichbarer.
Autor: Andreas Mollet
Für einige ist es ein zeitraubendes und nutzloses Übel, für andere ein wertvolles Führungsinstrument. Für die meisten ist es jedoch einfach eine notwendige Pflichtübung: das Mitarbeitergespräch. Dabei ginge es doch auch anders.
Von Andreas Mollet
Das Performance Management muss die Organisation auf Herausforderungen vorbereiten und die Leistungsfähigkeit in der Zukunft sicherstellen. Doch in vielen Unternehmen steht es in der bestehenden Form in der Kritik. Die daraus abgeleiteten Trends werden auf Vorteile, pragmatische Realisierbarkeit und kritisch auf Stolpersteine beleuchtet. Schlussendlich mit dem Ziel, neue – aber umsetzbare – Wege im Performance- und Kompetenz-Management für Organisationen aufzuzeigen. Von Andreas Mollet
Unternehmensspezifisches Kompetenz-Management in der Berufsbildung: Betrachtungsweisen, Stolpersteine und Lösungsansätze. Präsentation Gateway Tagung 2014 von Andreas Mollet.
Kein Unternehmen stellt die grundsätzliche Notwendigkeit der Personalentwicklung infrage. Dennoch hat es die Personalentwicklung oftmals schwer, den Nutzen und die Wirksamkeit nachvollziehbar aufzuzeigen. Der Grund liegt häufig im fehlenden Bezug zur Unternehmensentwicklung.
Im Vordergrund der Talent Management Studien in Österreich steht die Umfrage, welche die STRIMgroup AG mit Unterstützung von Oracle Schweiz von Februar bis April 2013 bei Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren in Österreich durchgeführt hat. Schwerpunkt der Umfrage waren die Reputation von Unternehmen als Lehrlingsbetriebe sowie das Verhalten der Jugendlichen bei der Lehrstellensuche und -bewerbung.
In der Präsentation wird der gesamte Sourcingprozess vom Branding bis zum Recruiting aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet.
Drei Kernaussagen in Kürze: Facebook spielt bei der Informationssuche zu Lehrstellen keine Rolle, Technologieunternehmen sind als Arbeitgeber gefragt, Schnupperlehre oder Praktikum sind Sprungbretter für spätere Lehrstellen.
Der erfolgreiche Umgang mit wachsender Agilität gehört auf jede strategische Agenda. Um diese Herausforderung zu bestehen, müssen Instrumente und Methoden neu ausgerichtet werden. Die konsequente Orientierung an der Zukunft wird zum entscheidenden Faktor, insbesondere im Kompetenz-Management.
HR Customer Experience (HR CX) ist das Enfant Terrible unter den Methoden zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit. Sie macht alles anders, als vom Uni-Professor beigebracht.
Customer Experience stellt vieles in der HR Welt auf den Kopf. Die konsequente Verbesserung der Kundenerfahrung führt zu einer Neudefinition des HR Wertbeitrags. HR gewinnt an Augenhöhe.
HR Customer Experience braucht vor allem eines: Mut, Neues auszuprobieren. Denn ohne Mut wäre nichts anders als gestern.
Der Falke steht wie keine andere Beratung für das Thema HR Customer Experience. In unserem Fachartikel „Mit den Augen der HR-Kunden“ (Personalmagazin 08/2016) haben wir das Thema praxisnah und aus der Sicht eines HR Managers beleuchtet. HR Experience wird damit zum Karriereturbo.
Um die #StrategischePersonalplanung sinnvoll durchführen und Maßnahmen ableiten zu können, ist ein gewisses Grundverständnis über #Strategie, der Rolle von Strategie, #Personalmanagement, sowie der Rolle von Personalmanagement notwendig. Diese Begrifflichkeiten haben sich in den vergangenen Jahren gewandelt; dies deshalb, weil sich diverse Rahmenbedingungen – u.a. alternde #Belegschaft, Annäherung an die Ruhestandswelle, #Fachkräftemangel, zunehmende Engpässe am #Arbeitsmarkt, Zunahme einer zeitlich befristeten, flexiblen Belegschaft, steigende Renditeerwartungen, Konsequenzen einer mangelhaften #Ausbildungspolitik, sowie Entwicklung von #Technologie und Werkzeugen - verändert haben und sich unter anderem durch Wirtschaft 4.0 weiter verändern werden. Haben sich noch vor wenigen Jahren zahlreiche #Recruiter und Personalentwickler entspannt zurück gelehnt, den bevorstehenden Fachkräftemangel als Farce abgetan und Humankapital zum Unwort des Jahres gewählt, so wächst allmählich die Erkenntnis, dass „die Effektivität des Personals eine der letzten großen Stellschrauben“ ist, um die #Wettbewerbsfähigkeit in Unternehmen zu steigern oder zumindest zu erhalten.
Über den Einstieg und die Vorgehensweise im Rahmen der Strategischen Personalplanung spricht Herr Dr. Volker Mayer, CEO der @STRIMgroup AG am 28. September 2017 im Rahmne des KWP Fokustages 2017.
Während Jahren war es das Standardinstrument in der Führungslehre. Im Zeitalter von Agilität, New Work und VUCA wurde es zum Sinnbild für veraltete, prozessgetriebene und vor allem überflüssige Instrumente. Doch nun erlebt es eine Renaissance in neuer Form: das Mitarbeitergespräch.
Von Andreas Mollet
«Was sind Ihre Schwächen?» und «Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?» — in vielen Vorstellungsgesprächen gehören diese «Klassiker» immer noch zum Pfl ichtprogramm. Zu Recht? Oder gibt es bessere Wege, um herausfi nden, ob es «matcht»? Julien Burnand, Bernhard Stalder und Andreas Mollet legen ihren Standpunkt dar.
Die Belegschaftsplanung ist grundsätzlich ein Prozess zur Lückenanalyse. Im Sinne einer agilen Vorgehensweise ist das SPP-Vorgehen in sog. Bausteine gegliedert, die nicht zwingend sequenziell zu durchlaufen sind. Unternehmen wie BMW, Roche und Siemens wenden dieses Vorgehen bereits erfolgreich an. Es zeichnet sich dadurch aus, dass der zukünftige Personalbedarf nach vorne gestellt wird, zu Beginn diejenigen Bereiche identifiziert werden, in denen sich das jeweilige Unternehmen verändert bzw. plant zu verändern, und nur für diese Bereiche sog. Cluster identifiziert, die von diesen Veränderungen betroffen sind. Alle anderen Bereiche bleiben bis auf Weiteres außen vor.
Strategische Personalplanung im VersicherungswesenSTRIMgroup
Strategische Personalplanung kommt erst langsam bei Unternehmen im Versicherungswesen an. Derzeit herrscht dort noch eine hohe Wertschöpfungstiefe vor. Wichtig ist deshalb die Identifizierung von Kernkompetenzen sowie deren Verankerung bei den Mitarbeitenden des Unternehmens. Nach unseren Erfahrungen führt eine externe Leistungserbringung nicht-wertschöpfender, administrativer Tätigkeiten zu einer höheren Flexibilität und ermöglicht es damit dem Unternehmen, adäquat auf veränderte Marktbedingungen und Strategien zu reagieren.
Die Anforderung und das Ziel sind klar definiert: Die Personalentwicklung muss ihren Beitrag zur Wertschöpfung und zur nachhaltigen Entwicklung des Unter- nehmens oder der Organisation leisten. Doch in der Praxis und der Umsetzung lauern zahlreiche Fallstricke und Stolpersteine.
The QRC Group supports clients all over Europe during the complete recruitment process. With the specific recruitment of qualified employees and executives we are focussing on automotive, machinery and engineering, civil engineering, financial service and insurance, trade, information and telecommunication technology, consumer goods industry, logistics/SCM, media as well as medical devices and healthcare. Contact us www.qrc-group.com
Aufgabenkritik in der öffentlichen Verwaltung Sopra Steria ConsultingSopra Steria Consulting
Erfassung und Priorisierung von Aufgaben in der öffentlichen Verwaltung zur Identifizierung von Potenzialen und bedarfsgerechten Steuerung von Resourcen
Zertifi kate, Qualifikationen, Kennzahlen und messbare Ziele. Die quantitativen Normierungen waren jahrzehntelang nicht nur ausschlaggebend für Einstellungen, Beförderungen und Leistungsbeurteilungen. Nein, sie waren die Treiber für das ökonomische Verständnis von ganzen Unternehmen, Organisationen und Branchen. Doch das ist inzwischen weder erfolgssichernd noch zeitgemäss.
So funktioniert strategisches recruitment in sozial und gesundheitseinrichtu...Maja Roedenbeck Schäfer
Einen Recruiter auf Sachbearbeiter-Ebene einstellen, ihm kein Budget zur Verfügung stellen und hoffen, dass er im stillen Kämmerlein irgendwie die Personalgewinnung verbessert und mehr pflegerische und pädagogische Fachkräfte heranschafft - so funktioniert es leider nicht. Und doch versuchen es viele Träger im Sozial- und Gesundheitswesen genau so. Stattdessen ist strategisches Recruitment notwendig: mit einer Führungskraft auf Augenhöhe mit den Leitungen Unternehmenskommunikation und Personal, finanziellem Handlungsspielraum und dem Mut, neue Wege zu gehen.
Kein Unternehmen stellt die grundsätzliche Notwendigkeit der Personalentwicklung infrage. Dennoch hat es die Personalentwicklung oftmals schwer, den Nutzen und die Wirksamkeit nachvollziehbar aufzuzeigen. Der Grund liegt häufig im fehlenden Bezug zur Unternehmensentwicklung.
Im Vordergrund der Talent Management Studien in Österreich steht die Umfrage, welche die STRIMgroup AG mit Unterstützung von Oracle Schweiz von Februar bis April 2013 bei Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren in Österreich durchgeführt hat. Schwerpunkt der Umfrage waren die Reputation von Unternehmen als Lehrlingsbetriebe sowie das Verhalten der Jugendlichen bei der Lehrstellensuche und -bewerbung.
In der Präsentation wird der gesamte Sourcingprozess vom Branding bis zum Recruiting aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet.
Drei Kernaussagen in Kürze: Facebook spielt bei der Informationssuche zu Lehrstellen keine Rolle, Technologieunternehmen sind als Arbeitgeber gefragt, Schnupperlehre oder Praktikum sind Sprungbretter für spätere Lehrstellen.
Der erfolgreiche Umgang mit wachsender Agilität gehört auf jede strategische Agenda. Um diese Herausforderung zu bestehen, müssen Instrumente und Methoden neu ausgerichtet werden. Die konsequente Orientierung an der Zukunft wird zum entscheidenden Faktor, insbesondere im Kompetenz-Management.
HR Customer Experience (HR CX) ist das Enfant Terrible unter den Methoden zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit. Sie macht alles anders, als vom Uni-Professor beigebracht.
Customer Experience stellt vieles in der HR Welt auf den Kopf. Die konsequente Verbesserung der Kundenerfahrung führt zu einer Neudefinition des HR Wertbeitrags. HR gewinnt an Augenhöhe.
HR Customer Experience braucht vor allem eines: Mut, Neues auszuprobieren. Denn ohne Mut wäre nichts anders als gestern.
Der Falke steht wie keine andere Beratung für das Thema HR Customer Experience. In unserem Fachartikel „Mit den Augen der HR-Kunden“ (Personalmagazin 08/2016) haben wir das Thema praxisnah und aus der Sicht eines HR Managers beleuchtet. HR Experience wird damit zum Karriereturbo.
Um die #StrategischePersonalplanung sinnvoll durchführen und Maßnahmen ableiten zu können, ist ein gewisses Grundverständnis über #Strategie, der Rolle von Strategie, #Personalmanagement, sowie der Rolle von Personalmanagement notwendig. Diese Begrifflichkeiten haben sich in den vergangenen Jahren gewandelt; dies deshalb, weil sich diverse Rahmenbedingungen – u.a. alternde #Belegschaft, Annäherung an die Ruhestandswelle, #Fachkräftemangel, zunehmende Engpässe am #Arbeitsmarkt, Zunahme einer zeitlich befristeten, flexiblen Belegschaft, steigende Renditeerwartungen, Konsequenzen einer mangelhaften #Ausbildungspolitik, sowie Entwicklung von #Technologie und Werkzeugen - verändert haben und sich unter anderem durch Wirtschaft 4.0 weiter verändern werden. Haben sich noch vor wenigen Jahren zahlreiche #Recruiter und Personalentwickler entspannt zurück gelehnt, den bevorstehenden Fachkräftemangel als Farce abgetan und Humankapital zum Unwort des Jahres gewählt, so wächst allmählich die Erkenntnis, dass „die Effektivität des Personals eine der letzten großen Stellschrauben“ ist, um die #Wettbewerbsfähigkeit in Unternehmen zu steigern oder zumindest zu erhalten.
Über den Einstieg und die Vorgehensweise im Rahmen der Strategischen Personalplanung spricht Herr Dr. Volker Mayer, CEO der @STRIMgroup AG am 28. September 2017 im Rahmne des KWP Fokustages 2017.
Während Jahren war es das Standardinstrument in der Führungslehre. Im Zeitalter von Agilität, New Work und VUCA wurde es zum Sinnbild für veraltete, prozessgetriebene und vor allem überflüssige Instrumente. Doch nun erlebt es eine Renaissance in neuer Form: das Mitarbeitergespräch.
Von Andreas Mollet
«Was sind Ihre Schwächen?» und «Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?» — in vielen Vorstellungsgesprächen gehören diese «Klassiker» immer noch zum Pfl ichtprogramm. Zu Recht? Oder gibt es bessere Wege, um herausfi nden, ob es «matcht»? Julien Burnand, Bernhard Stalder und Andreas Mollet legen ihren Standpunkt dar.
Die Belegschaftsplanung ist grundsätzlich ein Prozess zur Lückenanalyse. Im Sinne einer agilen Vorgehensweise ist das SPP-Vorgehen in sog. Bausteine gegliedert, die nicht zwingend sequenziell zu durchlaufen sind. Unternehmen wie BMW, Roche und Siemens wenden dieses Vorgehen bereits erfolgreich an. Es zeichnet sich dadurch aus, dass der zukünftige Personalbedarf nach vorne gestellt wird, zu Beginn diejenigen Bereiche identifiziert werden, in denen sich das jeweilige Unternehmen verändert bzw. plant zu verändern, und nur für diese Bereiche sog. Cluster identifiziert, die von diesen Veränderungen betroffen sind. Alle anderen Bereiche bleiben bis auf Weiteres außen vor.
Strategische Personalplanung im VersicherungswesenSTRIMgroup
Strategische Personalplanung kommt erst langsam bei Unternehmen im Versicherungswesen an. Derzeit herrscht dort noch eine hohe Wertschöpfungstiefe vor. Wichtig ist deshalb die Identifizierung von Kernkompetenzen sowie deren Verankerung bei den Mitarbeitenden des Unternehmens. Nach unseren Erfahrungen führt eine externe Leistungserbringung nicht-wertschöpfender, administrativer Tätigkeiten zu einer höheren Flexibilität und ermöglicht es damit dem Unternehmen, adäquat auf veränderte Marktbedingungen und Strategien zu reagieren.
Die Anforderung und das Ziel sind klar definiert: Die Personalentwicklung muss ihren Beitrag zur Wertschöpfung und zur nachhaltigen Entwicklung des Unter- nehmens oder der Organisation leisten. Doch in der Praxis und der Umsetzung lauern zahlreiche Fallstricke und Stolpersteine.
The QRC Group supports clients all over Europe during the complete recruitment process. With the specific recruitment of qualified employees and executives we are focussing on automotive, machinery and engineering, civil engineering, financial service and insurance, trade, information and telecommunication technology, consumer goods industry, logistics/SCM, media as well as medical devices and healthcare. Contact us www.qrc-group.com
Aufgabenkritik in der öffentlichen Verwaltung Sopra Steria ConsultingSopra Steria Consulting
Erfassung und Priorisierung von Aufgaben in der öffentlichen Verwaltung zur Identifizierung von Potenzialen und bedarfsgerechten Steuerung von Resourcen
Zertifi kate, Qualifikationen, Kennzahlen und messbare Ziele. Die quantitativen Normierungen waren jahrzehntelang nicht nur ausschlaggebend für Einstellungen, Beförderungen und Leistungsbeurteilungen. Nein, sie waren die Treiber für das ökonomische Verständnis von ganzen Unternehmen, Organisationen und Branchen. Doch das ist inzwischen weder erfolgssichernd noch zeitgemäss.
So funktioniert strategisches recruitment in sozial und gesundheitseinrichtu...Maja Roedenbeck Schäfer
Einen Recruiter auf Sachbearbeiter-Ebene einstellen, ihm kein Budget zur Verfügung stellen und hoffen, dass er im stillen Kämmerlein irgendwie die Personalgewinnung verbessert und mehr pflegerische und pädagogische Fachkräfte heranschafft - so funktioniert es leider nicht. Und doch versuchen es viele Träger im Sozial- und Gesundheitswesen genau so. Stattdessen ist strategisches Recruitment notwendig: mit einer Führungskraft auf Augenhöhe mit den Leitungen Unternehmenskommunikation und Personal, finanziellem Handlungsspielraum und dem Mut, neue Wege zu gehen.
Diese Arbeit befasst sich mit alternativen Möglichkeiten der Personalgewinnung in Zeiten des demografischen Wandels.
Es ist die Vorstellung der Projektarbeit zum Demografieberater für KMU/IHK
Einzel Assessment Center (Mini AC) – Die
Standortbestimmung für KMU
Assessment Center schreiben eine Erfolgsstory. Der Trend setzt sich fort:
Einzel Assessment oder Mini AC eignen sich für alle Unternehmen. Kleinund
Mittelunternehmen (KMU) nutzen sie besonders gern.
http://www.usp-d.com/whitepapers/einzel-assessment-center-mini-ac-die-standortbestimmung-fuer-kmu/
Mitarbeitergespräche und Personalbeurteilungen in KMU. Die Unternehmensstrategie als Ausrichtung für Mitarbeitergespräche: Gerade Unternehmen kleinerer und mittlerer Größen (KMU) reagieren besonders schnell und erzielen effektive Wirkung http://www.usp-d.com/whitepapers/mitarbeitergespraeche-und-personalbeurteilungen-in-kmu/
Führende Praxisexperten und Wissenschaftler beleuchten in diesem Werk alle relevanten Aspekte zum Thema Talent Management. Der demographische Wandel und der Fachkräftemangel wie aber auch die Fortschritte der Technologien sprechen für eine neue Unterstützung des Talent Managements. Zugleich stellen sich aber eine Vielzahl von Fragen wie z.B. „Wie werden wir dem Wertewandel gerecht?“ oder „Welche Bedeutung haben neue Lösungsansätze wie Social Recruiting oder die Cloud?“. Aber auch generelle Themen wie die Identifikation geeigneter Mitarbeiter und ihre systematische Förderung werden umfassend behandelt. Infografiken und Informationsquellen sowie Fallbeispiele und Verzeichnisse zu den Experten und Unternehmen runden das Werk ab. So erhält der Leser einen fundierten Überblick über Status quo und Zukunft des zentralen Systems der HR-Landschaft.
Vorlage, um Personalentwicklung im Unternehmen vorzustellen und in den Grundzügen zu erläutern. Stammt aus dem Buch "Ratgeber zur Personalentwicklung aus dem PRAXIUM Verlag.
ISBN: 3952295817
Eine schwierige Daueraufgabe des Personalmanagements besteht darin, Mitarbeiter und Anforderungen der Arbeitswelt in idealer Weise zusammenzubringen. Die HR-Software biwecon zum optimalen managen der Personalressourcen hilft verborgene Potenziale zu entdecken und Mitarbeiter anforderungs- und bedarfsgerecht zu fördern. Die Personalabteilung arbeitet effizienter und wird von Routineaufgaben entlastet.
Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e.V.
Referent:
Herr Wolfgang Varges, Bereichsgeschäftsführer Organisationsentwicklung und IT
Personalmanagement aus Perspektive der DienstleistungsforschungStefan Doering
Vorstellung meines Promotionsprojektes für das Forschungsseminar auf der Fraueninsel am 25.10.13, Universität der Bundeswehr München, Professur für Personalmanagement und Organisation
Vorteile einer Testautomatisierung im Gegensatz zu manuellem Testen.
Testautomatisierung als Teilbereich, der sehr gut im Offshoring durchgeführt werden kann. Offshoring bietet viele Vorteile!
Konzeption eines Inhouse-Events: "Master Data Management (MDM) Day" in MünchenJudith Weller
Die Konzeption eines Master Data Management Days als Inhouse-Event.
Event-Format sowie das vorteilhafteste Format, die Möglichkeit, sich vor Entscheidern als Markt-und Innovationsführer zu präsentieren, als auch Kunden und Sponsoren dazu einzuladen.
Das Thema "Master Data Management" (MDM) ist ein perfektes Thema für ein Inhouse-Event, da die Nachfrage nach Wissensaustausch als auch die Innovationen auf in diesem Bereich sehr hoch sind.
Professional assessment of personnel
where does this method comes from
which other purposes can it serve
parts, people and ideas involved
theoretical background and practical conduction
Finding suitable people during M&A
Chances and pitfalls with personnel in due diligence
A new approach to selection
Strategic decision help in high complex situations
MBO Estimate - zielgerichte Personalauswahl mit ErfolgJudith Weller
Angebot zur Personalauswahl bei Unternehmensübernahme
Der passende Mitarbeiter zu den unternehmerischen Zielen
Weiterentwicklung für Unternehmen
Entscheidungshilfe im Zuge von due diligence Prozessen
Roundtable Event Qualitätssicherung in der AutomobilindustrieJudith Weller
Roundtable Event für Führungskräfte
Qualitätssicherung und Testmanagement in der Automobilindustrie
Austausch für Führungskräfte
Roundtable Diskussion
Event für IT Führungskräfte
IT Prozessoptimierung
Automobilfirmen und Zulieferer
Qualitätssicherung und Testmanagement
Diskussionsrunde mit Lösungsanbieter
Outsourcing -und Offshoring Lösungen
Testmanagement im Offshoring
Roundtable Event Qualitätssicherung in der Automobilindustrie
MBO Seminar Assessment Center
1. MBO - Seminare
People Engineering out of peoples eyes
Auswahlprogramme – Assessment
Center
2. Ziele MBO – Seminar Assessment Center
Ist Personal nur ein Kostenfaktor oder eine Ressource mit hohem Wert?
Welche personalwirtschaftlichen Gedanken muss man sich machen, um
passendes Personal zu finden?
Das Assessment Center als Werkzeug, wo kommt es her und welche Idee
verbirgt sich dahinter.
Wie entwickele, plane und führe eine AC erfolgreich durch!!
Welche verwandten Formen gibt es und wie werden diese gebraucht und
unterscheiden sich?
3. Bedeutung des MA – wer sorgt für Erfolg
Menschen sind sie wichtigste Ressource und der strategische
Erfolgsfaktor Nr. 1 im Wettbewerb
„Europas Reichtum liegt im Wissen und Können seiner
Menschen: Dies ist der Schlüssel zu
Wachstum, Beschäftigung und sozialen Zusammenhalt“
(Berliner Erklärung zu Europa, März 2011)
Differenzierungsfaktor im Wettbewerb („es sind die
Menschen, die Menschen und noch einmal die Menschen“
Peter Drucker)
4. Assessment – Center
Ziele eines solchen Auswahlprogrammes?
Strategisches Personalmanagement
• Passung zwischen Unternehmensstrategie, Kompetenzprofil und
Person
Operatives Personalmanagement
• Individuelle SWOT-Analyse inklusive Überprüfung der Passung
Person und Stelle
Risikomanagement
• Verringerung der Risiken in Zusammenhang mit Human Capital
5. Definition
Assessment Grund-
Ziele
Center prinzipien
Grundlagen
6. Assessment – Center seit wann und wofür ?
• In Deutschland entwickelt
• Auswahl von Beamten und Offizieren
• Auswahl nach Fähigkeiten & charakterlichen Merkmalen
• Praxisnahe – Prüfung
• Lebenslauf – Analyse
• Ausdrucks – Analyse
• Geistesanalyse
• Handlungsanalyse
8. Personalauswahlprozess – Talent Management
Um wettbewerbsfähig zu bleiben – Innovation is people
driven
Wie finde & ziehe ich Talent an und wie entwickele ich
Talent in meiner Unternehmung?
Diese beiden Gedanken (Talent & Succession) sollten somit
eine nicht unerhebliche Rolle spielen
Immer auf der Zeitachse betrachtet; einzige Ressource, die
nicht beeinflussbar ist
9. Personalauswahlprozesse im Zuge von Merger und
Akquisition
Übernahme
Anschlussphase
Fundierte Passung von Personal Verringerung der
diagnostische und Unternehmen Abwanderung zur
Instrumente mit dem Ziel Minimierung der
minimieren optimale Kosten und höhere
Fehlentscheidungen Aufgabenerfüllung CI
Strategische
Neuausrichtung