Herr Reinhard Lanner (Salzburger Land): Digitale Strategie und Krisenkommunikation für Destinationen – Einblicke in die strategische Planung und operative Umsetzung bei SalzburgerLand Tourismus
Vortrag im Rahmen der Tagung "Kunde 2.0 - Wie Unternehmen Social Media nutzen" an der MHMK, Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation, Campus Hamburg, am 20. Mai 2011
Mit Social Media PR, Brand Hacking, Brand Reframing und Internal Leadership gewinnen Sie eine neue Perspektive, um Markenführung wirksam auch durch Interventionen auf selbstorganisierte Kräfte wie Brand Hacker, Blogger, Künstler, Youtube-Werbespot-Parodisten, Bewertungsportale, Markenforen, Communities und Markenpiraten auszuüben.
Vortrag im Rahmen der Tagung "Kunde 2.0 - Wie Unternehmen Social Media nutzen" an der MHMK, Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation, Campus Hamburg, am 20. Mai 2011
Mit Social Media PR, Brand Hacking, Brand Reframing und Internal Leadership gewinnen Sie eine neue Perspektive, um Markenführung wirksam auch durch Interventionen auf selbstorganisierte Kräfte wie Brand Hacker, Blogger, Künstler, Youtube-Werbespot-Parodisten, Bewertungsportale, Markenforen, Communities und Markenpiraten auszuüben.
Social Media in der Praxis (Cyberforum 2013) inovex GmbH
Sie möchten Social Media aktiver für den Kundenservice, im Marketing oder für die Rekrutierung neuer Mitarbeiter nutzen? Aber Sie fragen sich, wie Sie dies in ihren ohnehin überfüllten Tagesablauf integrieren können? Wir zeigen anhand von Beispielen, wie Sie mit einem begrenzten Zeitbudget Social Media aktiv nutzen.
Vortrag von Marcus Flatten auf der Jahrestagung des Bundesverbands Hochschulkommunikation am 27. September in Dresden.
Ob Sie einen Relaunch planen oder eine Microsite – im Zeitalter des Web 2.0 gewinnt die klassische Website sogar noch an Bedeutung. Als zentrale Plattform soll sie eine Vielzahl von Kommunikationskanälen bündeln, Orientierung bieten und die Marke repräsentieren. Viele Entscheidungen sind zu treffen: Auf welchem Weg sollen welche Inhalte transportiert werden? Wie interaktiv muss eine Website sein, wenn es einen Facebook-Auftritt gibt? Was sollen Nutzer mobiler Endgeräte sehen und tun können, wenn sie die Website aufrufen?
Im Workshop durchlaufen wir gemeinsam verschiedene Phasen von Website-Projekten: Konzeption, Umgang mit Dienstleistern, Projektmanagement, Erfolgskontrolle. Wir sprechen über Trends, Erfolgsfaktoren und Fallstricke. Ich würde mich freuen, wenn Teilnehmer von ihren Erfahrungen berichten und eigene Beispiele mitbringen oder mir vorab zusenden. Der Workshop richtet sich an alle, die bereits an Website-Projekten beteiligt waren oder diese Aufgabe auf sich zukommen sehen.
Interne APP safebook zur Effizienzsteigerung im VertriebsprozessHerbert Wagger
best banking sprach mit Herrn Herbert Wagger, Geschäftsführer der
INTRANET Software & Consulting Ges.m.b.H., über die Integration
von Social Business im Vertriebsprozess eines Finanzdienstleisters
Attribution im Onlinemarketing - White Paper AT InternetAT Internet
White Paper AT Internet : Attribution im Onlinemarketing
Attribution im Onlinemarketing, also der Vorgang, Conversions auf die richtigen Handlungen (oder Kombinationen von ihnen) zurückzuführen, war in den zurückliegenden Jahren ein heißes Thema. Mit der rasanten Vermehrung von verfügbaren Channels und Plattformen wurde es unverzichtbar für Marketingabteilungen die Kontribution jeder Kampagne und Einzelwerbung präzise zu ermitteln, um zu bestimmen, welche Kombinationen im Marketing-Mix am besten funktionieren. Der Vorgang der Attribution wird zunehmend komplizierter, wenn wir uns vor Augen halten, wie viele Kundenkontakte zu einer Marke auf den unterschiedlichsten Ebenen zu Stande kommen.
Unternehmerische Nutzung der neuen Kommunikationskanäle.
Eine kurze Einführung in die Welt der Social Media. Welche Plattformen gibt es und was für Funktionen beherbergen diese? Wie kann ich Social Media für mein Unternehmen nutzen?
Dieser Vortrag beantwortet diese Fragen und stellt anschaulich die persönlichen Nutzungsmöglichkeiten den unternehmerischen gegenüber.
Bei Fragen zu den Themen Social Media, Marketing und PR wenden Sie sich bitte an Ariane C. Redder von redder.me in Bremen. Erreichbar unter ariane@redder.me oder www.redder.me.
Die Präsentation wurde am 21.11.2009 in Bielefeld zum barcamp diskutiert. Hierbei wurden im ersten Teil der Präsi vor allem das Werbe-, Abo- und Communitymodell anhand von Beispielen vorgestellt. Im zweiten Teil der Präsi würden SITEFORUM Social Networking Features vorgestellt, wobei vor allem die iPhone App und die Virtuelle Messe auf großes Interesse gestoßen ist.
Social Media in der Praxis (Cyberforum 2013) inovex GmbH
Sie möchten Social Media aktiver für den Kundenservice, im Marketing oder für die Rekrutierung neuer Mitarbeiter nutzen? Aber Sie fragen sich, wie Sie dies in ihren ohnehin überfüllten Tagesablauf integrieren können? Wir zeigen anhand von Beispielen, wie Sie mit einem begrenzten Zeitbudget Social Media aktiv nutzen.
Vortrag von Marcus Flatten auf der Jahrestagung des Bundesverbands Hochschulkommunikation am 27. September in Dresden.
Ob Sie einen Relaunch planen oder eine Microsite – im Zeitalter des Web 2.0 gewinnt die klassische Website sogar noch an Bedeutung. Als zentrale Plattform soll sie eine Vielzahl von Kommunikationskanälen bündeln, Orientierung bieten und die Marke repräsentieren. Viele Entscheidungen sind zu treffen: Auf welchem Weg sollen welche Inhalte transportiert werden? Wie interaktiv muss eine Website sein, wenn es einen Facebook-Auftritt gibt? Was sollen Nutzer mobiler Endgeräte sehen und tun können, wenn sie die Website aufrufen?
Im Workshop durchlaufen wir gemeinsam verschiedene Phasen von Website-Projekten: Konzeption, Umgang mit Dienstleistern, Projektmanagement, Erfolgskontrolle. Wir sprechen über Trends, Erfolgsfaktoren und Fallstricke. Ich würde mich freuen, wenn Teilnehmer von ihren Erfahrungen berichten und eigene Beispiele mitbringen oder mir vorab zusenden. Der Workshop richtet sich an alle, die bereits an Website-Projekten beteiligt waren oder diese Aufgabe auf sich zukommen sehen.
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White Paper AT Internet : Attribution im Onlinemarketing
Attribution im Onlinemarketing, also der Vorgang, Conversions auf die richtigen Handlungen (oder Kombinationen von ihnen) zurückzuführen, war in den zurückliegenden Jahren ein heißes Thema. Mit der rasanten Vermehrung von verfügbaren Channels und Plattformen wurde es unverzichtbar für Marketingabteilungen die Kontribution jeder Kampagne und Einzelwerbung präzise zu ermitteln, um zu bestimmen, welche Kombinationen im Marketing-Mix am besten funktionieren. Der Vorgang der Attribution wird zunehmend komplizierter, wenn wir uns vor Augen halten, wie viele Kundenkontakte zu einer Marke auf den unterschiedlichsten Ebenen zu Stande kommen.
Unternehmerische Nutzung der neuen Kommunikationskanäle.
Eine kurze Einführung in die Welt der Social Media. Welche Plattformen gibt es und was für Funktionen beherbergen diese? Wie kann ich Social Media für mein Unternehmen nutzen?
Dieser Vortrag beantwortet diese Fragen und stellt anschaulich die persönlichen Nutzungsmöglichkeiten den unternehmerischen gegenüber.
Bei Fragen zu den Themen Social Media, Marketing und PR wenden Sie sich bitte an Ariane C. Redder von redder.me in Bremen. Erreichbar unter ariane@redder.me oder www.redder.me.
Die Präsentation wurde am 21.11.2009 in Bielefeld zum barcamp diskutiert. Hierbei wurden im ersten Teil der Präsi vor allem das Werbe-, Abo- und Communitymodell anhand von Beispielen vorgestellt. Im zweiten Teil der Präsi würden SITEFORUM Social Networking Features vorgestellt, wobei vor allem die iPhone App und die Virtuelle Messe auf großes Interesse gestoßen ist.
Ähnlich wie Herr Reinhard Lanner (Salzburger Land): Digitale Strategie und Krisenkommunikation für Destinationen – Einblicke in die strategische Planung und operative Umsetzung bei SalzburgerLand Tourismus
Lernen Sie mit der Marketing Cloud die erste integrierte Social-Media-Plattform kennen. Wir zeigen Ihnen die Bandbreite der Funktionalitäten live: von Listening über Contentmanagement bis zum Ad-Spending. Begleitet wird die Session von Top-Fachleuten, wie „We are Social”, die ihre Praxis-Erfahrungen teilen.
adRom Holding AG Norbert Rom präsentiert dynamische Leadgenerierung 10.2010Mario Gonzales
Neue Adressen für den eigenen Newsletter sind gefragter wie nie. Wir zeigen ihnen wie sie Newsletter Abonennten generieren können und ihr E-Mail Marketing noch erfolgreicher gestalten können. Doch VORSICHT ohne Einverständnis vom Empfänger geht nichts. adRom Spam Verhinderung durch einholen von permission (Werbeeinverständnis)
Guter Content ist geschätzt. Doch wie können Unternehmen erfolgreiches Content Marketing betreiben? Mit dem 6 Schritte-Plan, den wir an der One Konferenz vorgestellt haben, bieten wir eine praxisnahe Anleitung für die Vermarktung durch Inhalte.
Guter Content ist geschätzt. Doch wie können Unternehmen erfolgreiches Content Marketing betreiben? Mit dem 6 Schritte-Plan, den wir an der One Konferenz vorgestellt haben, bieten wir eine praxisnahe Anleitung für die Vermarktung durch Inhalte.
das referat von florian wieser an der social media konferenz 2010 zeigt die themen, massnahmen und vorgehensweisen rund um social media storytelling auf. das referat ging an knapp 300 schweizer entscheider aus marketing, werbung und sales sowie inhaber. fazit des referats: social media storytelling ist CHEFSACHE.
Use Case eines E-Commerce / Versandhandelsunternehmens erstellt, das erstmalig die Social Media Aktivitäten und Marketingkampagnen mit „klassischen Mitteln“ analysieren ließ.
Keine Messung nur von „Engagement“ und „Buzz“, vielmehr bewährte Erfolgsmetriken wie Click-Through-Rate, Wiederkaufsrate, Warenkorbgröße, Preisniveau und Kundenwert in Abhängigkeit des Social Graph eines Kunden.
Mehr Traffic auf hoch vermarkteten Seiten (z.B. Videos, hoher TKP)
Längere Verweildauer von Nutzern, die über Empfehlungen ihre Inhalte gefunden haben
Mehr Uniques für bessere AGOF/IVW Ausweisung
NetPress Content Marketing, Das MehrErfolgMarketingNetPress GmbH
Mit den Strategien und Lösungen von NetPress Content Marketing (http://www.netpress.de), dem MehrErfolgsMarketing, können Sie mit einfach Mitteln die Bekanntheit und Akzeptanz sowie den Umsatz Ihres Unternehmens steigern.
Dazu entwickeln wir eine perfekt auf Ihr Unternehmen zugeschnittene Content Marketing Strategie und unterstützen Sie bei der Umsetzung aller Anforderungen.
Die Wahrnehmung Ihres Unternehmens wird gestärkt und potentielle Kunden werden von Ihrer Kompetenz in Ihrem Segment überzeugt. Ganz von selbst kommen Kunden auf Sie zu und steigern damit Ihren Umsatz.
Ähnlich wie Herr Reinhard Lanner (Salzburger Land): Digitale Strategie und Krisenkommunikation für Destinationen – Einblicke in die strategische Planung und operative Umsetzung bei SalzburgerLand Tourismus (20)
Dieser Workshop, der von den Kooperationspartnern UNWTO, AUDI AG, Tourismuszukunft, DRV und der Katholischen Universität Eichstätt‐Ingolstadt ausgerichtet wird, adressiert die Entwicklungen, Vorgehensweisen und erfolgreiche Ansätze des Reise‐ und Tourismussektors im Umgang mit Social Media in Krisensituationen. Hochkarätige Referenten geben Ihnen neue Einblicke in den strategischen und operativen Umgang mit Social Media in der Krisenkommunikation von verschiedenen touristischen Unternehmen.
Herr Reinhard Lanner (Salzburger Land): Digitale Strategie und Krisenkommunikation für Destinationen – Einblicke in die strategische Planung und operative Umsetzung bei SalzburgerLand Tourismus
1. Krisenkommunikation
im Tourismus
17.5.2011 // Audi Forum, Ingolstadt
SALZBURGERLAND.COM
SALZBURGERLAND.COM Folie 1
2. SalzburgerLand
ca. 5,7 Mio Ankünfte // 24 Mio Übernachtungen // Wi 60% So 40%
SALZBURGERLAND.COM Folie 2
3. SalzburgerLand Tourismus
General Management
Strategische Planung Internationales Marketing &
Interne Services
Angebotsentwicklung Projektmanagement
Digital Media
SALZBURGERLAND.COM
SALZBURGERLAND.COM Folie 3
5. Digitale Strategie
Medienarten
Media Typ Definition Beispiel Aufgabe Nutzen zu beachten
SLTG Webseite(n) Gebaut um eine Keine Garantien
Newsletter längerfristige Kundenvertrauen
Kontrolle
eMail Beziehung mit gegenüber
Kosteneffizienz
CRM bestehenden und Unternehmens-
Kanäle welche die langlebig
Facebook Fanpage potentiellen kommunikation
Owned Media SLTG kontrolliert vielseitig
Youtube & Flickr Kunden aufzubauen sinkt
kann verschiedene
SLTG Blog? und um sich Dauert lange um zu
Nischen bedienen
Mobile Seite „earned Media“ zu skalieren
Twitter Account verdienen Spamgefahr
Ein Katalysator der „Inseratenfriedhof“
Auf Nachfrage
Display Werbung „owned Media“ Sinkende
SLTG bezahlt um den Unmittelbarkeit
Paid Media bezahlte Suche befruchtet und Responseraten
Kanal zu beeinflussen Skalierbarkeit
div. Sponsoring „earned Media“ Niedrige
Kontrolle
kreiert Glaubwürdigkeit
zuhören &
antworten – Earned Höchste
Media ist oft das Glaubwürdigkeit Keine Kontrolle
Wenn die Kunden Word-Of-Mouth Ergebnis von gut Zentrale Rolle bei kann auch
Earned Media selber zum Kanal Buzz koordinierter und den meisten negativ/kritisch sein
werden Viral umgesetzten Verkäufen Skaliert
„owned Media“ und Transparent und schwierig zu Messen
„paid Media“ lebendig
Aktionen
SALZBURGERLAND.COM Folie 8
Quelle: http://blogs.forrester.com/interactive_marketing/2009/12/defining-earned-owned-and-paid-media.html
19. Eskalationstreppe
nach Friedrich Glasl
http://de.wikipedia.org/wiki/Konflikteskalation_nach_Friedrich_Glasl
SALZBURGERLAND.COM Folie 27
20. Krisenkommunikation 2.0
Gefahren
› Nicht oder mangelhaft vorbereitet
› Information wird überschätzt, Emotion wird
unterschätzt
› Missachtung von psychischen und sozialen
Faktoren
› Man will unter allen Umständen gewinnen
SALZBURGERLAND.COM Folie 28
22. 6 W der Krisenkommunikation
WAS ist passiert und was wird unternommen
WER wird informiert bzw. einbezogen
WIE kann das Vertrauen erhalten bzw. wiedererlang t werden
WANN wird die Öffentlichkeit informiert
WARUM kam es zur Krise
WO wird Stellung genommen
SALZBURGERLAND.COM Folie 30
23. Krisenkommunikation in der Praxis
› Zu spät?
› Zu kompliziert?
› Zu unpersönlich?
› Zu technisch?
SALZBURGERLAND.COM Folie 31
25. Krisenkommunikation SalzburgerLand
….was Menschen lesen, sehen, hören wollen….
› News & Fakten
› Informationen über Personen
› Bilder, die Emotionen
transportieren
› O-Töne
› Hintergründe
SALZBURGERLAND.COM Folie 34
26. PR Krisenplankonzept SalzburgerLand
Phasen der Krise
› Latente Phase – System gerät zunehmend aus dem Gleichgewicht –
Wege zur Re-stabilisierung werden gesucht
› Akute Phase – Stabilisierungskräfte versagen – Entscheidung zur
Veränderung steht an
› Bewältigende Phase – Destabilisierung abgeschlossen – System
steuert neuem Stabilitätszustand zu
Beschreibung der aktuellen Situation, Wo stehen wir?
Was sind mögliche Stories? Betroffene?
Wie können wir die Krise „voraus denken“?
SALZBURGERLAND.COM Folie 35
27. PR Krisenplankonzept SalzburgerLand
Krisenplan
› Kontinuierlicher Dialog zwischen allen Beteiligten
› Klare Verteilung der Zuständigkeiten
› Kommunikationsziele
› Zielgruppenanalyse
› Verfolgung der öffentlichen Meinung
› Wo liegen unsere sensiblen Themen
› Alle MitarbeiterInnen briefen
› Krisennachbereitung
SALZBURGERLAND.COM Folie 36
28. Trend im Web
SoLoMo
Source: Mary Meeker
SALZBURGERLAND.COM Folie 45
29. THESE 1
DMOs brauchen einen 100-Minuten-Plan
Aufgrund der weiteren Verbreitung von
Smartphones und Co nimmt die
Berichterstattung über eruptive Krisen massiv zu
SALZBURGERLAND.COM Folie 46
30. Krisenkommunikation SalzburgerLand
Regel der 3R
› Regret: Es tut uns leid, dass das passiert ist
› React: Wir werden sofort alles uns mögliche tun,
um zu verhindern, dass so etwas noch einmal
passiert
› Reinform: Sobald wir mehr wissen,
werden wir sie umgehend informieren.
SALZBURGERLAND.COM Folie 47
31. THESE 2
DMOs brauchen selber eine starke Vernetzung
für Monitoring & Conversation.
Aufgrund des „confirmation bias“ werden
Informationen & Meldungen von Mitgliedern
des es eigenen sozialen Netzwerks zu
Verstärker.
SALZBURGERLAND.COM Folie 48
32. THESE 3
DMOs benötigen eine langfristigen Aktionsplan
( SEO,Linkbuilding,..) um Negativberichte zu
neutralisieren.
Im Web endet die Krisenkommunikation
nicht mit dem Ende der Krise.
SALZBURGERLAND.COM Folie 49
33. THESE +1
DMOs müssen transmediales Storytelling verstehen
und emotionale Botschaften mittels Bild/Video
über relevante Plattformen verteilen.
Durch die Zunahme von Bild & Video auf
Webplattformen, werden Menschen noch
emotionaler über Krisen informiert.
SALZBURGERLAND.COM Folie 50
34. Quellen
und weiterführende Literatur
› Krisenmanagement im Tourismus, Dreyer u.a.
› Tourism Victoria, Crisis Management and Communication Handbook
http://www.tourism.vic.gov.au/industry-resources/industry-resources/crisis-management-and-communication/
› Organisationsentwicklung und Konfliktmanagement, R. Ballreich, M. Fröse, H.
Piber
› Tourismus Herausforderung Zukunft, R. Egger, T. Herdin
› Changemanagement, K. Doppler, Ch. Lauterburg,
› Das Feuer großer Gruppen, R. Königswieser, M. Keil
› Social Web im Tourismus, D. Amersdorfer, F. Bauhuber, R. Egger, J. Oellrich
› Groundswell, Ch. Li, J. Bernoff
› Krisenmanagement /-kommunikation im Tourismus – Workshop, APA,
pro.media
› PleonPublico Workshop Krisenkommunikation SalzburgerLand Tourismus
SALZBURGERLAND.COM Folie 51