das referat von florian wieser an der social media konferenz 2010 zeigt die themen, massnahmen und vorgehensweisen rund um social media storytelling auf. das referat ging an knapp 300 schweizer entscheider aus marketing, werbung und sales sowie inhaber. fazit des referats: social media storytelling ist CHEFSACHE.
Media-Manifest, 12 Thesen zur künftigen Media-Messungwebguerillas GmbH
Die webguerillas werden dieses Jahr zehn Jahre alt.
Das sind zehn Jahre Agenturalltag, bestehend aus tagtäglichem, intensivstem Umgang mit Medien und Kontakten aus dem Web 2.0.
Das sind aber auch zehn Jahre lang gesammelte Erfahrungen, die zu der Erkenntnis geführt haben, dass qualitativ hochwertige Kontakte auf Blogs, via Twitter oder in Facebook im Rahmen der klassischen Mediaplanung nicht adäquat berücksichtigt und bewertet werden.
Deshalb haben wir uns Gedanken über neue Messgrößen für das Media-Business gemacht. Das Ergebnis: das Media-Manifest!
Dieses ist als erste Ideenskizze für eine grundlegend veränderte Mediaplanung zu verstehen.
Wohin geht die Digital Guest Journey? Was sind technologische Trends und Entwicklungen, die Hoteliers und Gastronomen „auf dem Radar“ haben sollten? Dieser Artikel beschäftigt sich mit vier grossen Trends und zeigt auf, ob und wie diese für Hoteliers und Gastronomen relevant sind. Artikel erschienen in Swiss Cuisine & Hospitality, November 2017
Moderne Kundenkommunikation muß in Zukunft noch mehr Potential entfalten: Botschaften, die effizient und effektiv Kunden binden sollen, müssen - in einem sich schnell wandelnden Verhalten der Konsumenten - stärker als bisher personalisiert und empfängerorientiert zugeschnitten werden und zudem einen echten Mehrwert bieten.
Das ist das Fazit einer Studie, die vom X [iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign, Berlin im Sommer/Herbst 2012 durchgeführt wurde.
Deshalb sollten Unternehmen ihre Kunden entsprechend ihrer Lebenswelt ansprechen. Dazu nutzen sie wo immer relevant den vom jeweiligen Kunden präferierten Kommunikationskanal und füllen diesen mit Leben. Communities, Blogs und Wikis bieten Chancen dafür. Allerdings: Web 2.0-Aktivitäten sollten in der Kundenansprache ein Teil einer übergeordneten Dialogstrategie sein.
„Kunden wollen seit jeher entdecken, kommunizieren und sich austauschen. Dieser Austausch hat sich in den letzten Jahren durch das Aufkommen des Web 2.0 mit allen daraus resultierenden Begleitfaktoren verändert“, so Dirk Zimmermann, Direktor des X [iks].
Aus dem Konsumenten (dem bisherigen Empfänger von Botschaften) ist ein „Prosument“ - gleichbedeutend mit dem produzierenden Konsumenten - geworden. Das bedeutet: Die dialogisch geprägte Kommunikation gewinnt an Bedeutung; Sender und Empfänger werden dynamisch die Rollen tauschen, während parallel das Involvement der Konsumenten steigt.
Kommunikationsinstrumente wie Weblogs, Social Media und RSS sind bereits fest im Markt etabliert, während teils noch unbekannte Tools wie Podcasts oder Video-channels noch weitere Potentiale für die Zukunft bieten können, “, so die maßgebliche Einschätzung von Dirk Zimmermann.
In innovativen und mehrwertbietenden Konzepten liegen zahlreiche Möglichkeiten für die Gestaltung des Kundendialogs. Dabei sollte die Planung von Web2.0-Aktivitäten jedoch nicht losgelöst von einer übergeordneten Dialogstrategie erfolgen. Vielmehr stellen die durchgängige Gestaltung und die Vernetzung auch mit herkömmlichen Instrumenten der Kundenkommunikation einen wesentlichen Erfolgsfaktor dar.
Die zunehmende Nutzung verschiedener Kontaktwege und neuester Technologien durch die Kunden legen nahe: Die wichtigsten Differenzierungsmerkmale der Zukunft liegen in der Emotionalität und Individualität. Und das kann durch den selektiven Einsatz der neuen Kommunikationskanäle des Web 2.0 erreicht werden.
„Die kommunikativen Landschaften verändern sich, Wir bewegen uns von der Massen- zur Community-Kommunikation – ohne jedoch vorschnell die Klassik über Bord zu werfen. Aber mehr und mehr sind integrierte Ansätze zur Markt- und Zielgruppenerschließung gefragt. Vor allem muß das Marketing von morgen den Wandel im Kommunikationsverhalten der Kunden verstehen lernen“, konstatiert Dirk Zimmermann abschließend.
Die kompletten Ergebnisse der Studie können bei den Serviceforschern aus Berlin unte
So manche Idee hinter einer Kampagne war wirklich gut, das Ergebnis ging jedoch entweder nach hinten los oder die Initiative fand keinerlei Beachtung. Über die Image-Kampagne der Berliner Verkehrsbetriebe, die bei oberflächlicher Betrachtung eher desaströs verlief, für die BVG aber keinesfalls als Misserfolg zu werten ist, berichtet Daniel Rehn (achtung!).
Matthias Kutzscher (Sition) erklärt, was Unternehmen über Marketing-Kampagnen hinaus tun können, um Kundenbindung und Abverkauf zu fördern: Er bricht eine Lanze für die Vertriebs-PR. Unabhängig von Methode oder Kommunikationskanal ist ein entscheidender Erfolgsfaktor, auf die Fragen, Bedürfnisse und Anforderungen der Kunden einzugehen. Das zeigt auch die gerade erschienene Studie von Edelman, über deren Ergebnisse Uta Behnke berichtet. Über das Thema Zielgruppenansprache und die Erwartungen von Fans und Followern haben wir unter anderem auch mit Wiebke Märcz (DaWanda) und Magdalena Hauser (Condor) in unseren kurzen Experteninterviews gesprochen.
Einer weiteren großen Herausforderung der heutigen Kommunikati- onswelt haben sich Nemo Altenberger und Jan Eisenkrein (Profilwerkstatt) gestellt. Sie zeigen Chancen und Möglichkeiten von Responsive Webdesign auf und geben vier motivierende Tipps für erfolgreiches Digital Publishing.
Wie immer stellen wir Ihnen auch interessante Fachbücher vor und weisen auf unsere nächsten Weiterbildungstermine hin.
Media-Manifest, 12 Thesen zur künftigen Media-Messungwebguerillas GmbH
Die webguerillas werden dieses Jahr zehn Jahre alt.
Das sind zehn Jahre Agenturalltag, bestehend aus tagtäglichem, intensivstem Umgang mit Medien und Kontakten aus dem Web 2.0.
Das sind aber auch zehn Jahre lang gesammelte Erfahrungen, die zu der Erkenntnis geführt haben, dass qualitativ hochwertige Kontakte auf Blogs, via Twitter oder in Facebook im Rahmen der klassischen Mediaplanung nicht adäquat berücksichtigt und bewertet werden.
Deshalb haben wir uns Gedanken über neue Messgrößen für das Media-Business gemacht. Das Ergebnis: das Media-Manifest!
Dieses ist als erste Ideenskizze für eine grundlegend veränderte Mediaplanung zu verstehen.
Wohin geht die Digital Guest Journey? Was sind technologische Trends und Entwicklungen, die Hoteliers und Gastronomen „auf dem Radar“ haben sollten? Dieser Artikel beschäftigt sich mit vier grossen Trends und zeigt auf, ob und wie diese für Hoteliers und Gastronomen relevant sind. Artikel erschienen in Swiss Cuisine & Hospitality, November 2017
Moderne Kundenkommunikation muß in Zukunft noch mehr Potential entfalten: Botschaften, die effizient und effektiv Kunden binden sollen, müssen - in einem sich schnell wandelnden Verhalten der Konsumenten - stärker als bisher personalisiert und empfängerorientiert zugeschnitten werden und zudem einen echten Mehrwert bieten.
Das ist das Fazit einer Studie, die vom X [iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign, Berlin im Sommer/Herbst 2012 durchgeführt wurde.
Deshalb sollten Unternehmen ihre Kunden entsprechend ihrer Lebenswelt ansprechen. Dazu nutzen sie wo immer relevant den vom jeweiligen Kunden präferierten Kommunikationskanal und füllen diesen mit Leben. Communities, Blogs und Wikis bieten Chancen dafür. Allerdings: Web 2.0-Aktivitäten sollten in der Kundenansprache ein Teil einer übergeordneten Dialogstrategie sein.
„Kunden wollen seit jeher entdecken, kommunizieren und sich austauschen. Dieser Austausch hat sich in den letzten Jahren durch das Aufkommen des Web 2.0 mit allen daraus resultierenden Begleitfaktoren verändert“, so Dirk Zimmermann, Direktor des X [iks].
Aus dem Konsumenten (dem bisherigen Empfänger von Botschaften) ist ein „Prosument“ - gleichbedeutend mit dem produzierenden Konsumenten - geworden. Das bedeutet: Die dialogisch geprägte Kommunikation gewinnt an Bedeutung; Sender und Empfänger werden dynamisch die Rollen tauschen, während parallel das Involvement der Konsumenten steigt.
Kommunikationsinstrumente wie Weblogs, Social Media und RSS sind bereits fest im Markt etabliert, während teils noch unbekannte Tools wie Podcasts oder Video-channels noch weitere Potentiale für die Zukunft bieten können, “, so die maßgebliche Einschätzung von Dirk Zimmermann.
In innovativen und mehrwertbietenden Konzepten liegen zahlreiche Möglichkeiten für die Gestaltung des Kundendialogs. Dabei sollte die Planung von Web2.0-Aktivitäten jedoch nicht losgelöst von einer übergeordneten Dialogstrategie erfolgen. Vielmehr stellen die durchgängige Gestaltung und die Vernetzung auch mit herkömmlichen Instrumenten der Kundenkommunikation einen wesentlichen Erfolgsfaktor dar.
Die zunehmende Nutzung verschiedener Kontaktwege und neuester Technologien durch die Kunden legen nahe: Die wichtigsten Differenzierungsmerkmale der Zukunft liegen in der Emotionalität und Individualität. Und das kann durch den selektiven Einsatz der neuen Kommunikationskanäle des Web 2.0 erreicht werden.
„Die kommunikativen Landschaften verändern sich, Wir bewegen uns von der Massen- zur Community-Kommunikation – ohne jedoch vorschnell die Klassik über Bord zu werfen. Aber mehr und mehr sind integrierte Ansätze zur Markt- und Zielgruppenerschließung gefragt. Vor allem muß das Marketing von morgen den Wandel im Kommunikationsverhalten der Kunden verstehen lernen“, konstatiert Dirk Zimmermann abschließend.
Die kompletten Ergebnisse der Studie können bei den Serviceforschern aus Berlin unte
So manche Idee hinter einer Kampagne war wirklich gut, das Ergebnis ging jedoch entweder nach hinten los oder die Initiative fand keinerlei Beachtung. Über die Image-Kampagne der Berliner Verkehrsbetriebe, die bei oberflächlicher Betrachtung eher desaströs verlief, für die BVG aber keinesfalls als Misserfolg zu werten ist, berichtet Daniel Rehn (achtung!).
Matthias Kutzscher (Sition) erklärt, was Unternehmen über Marketing-Kampagnen hinaus tun können, um Kundenbindung und Abverkauf zu fördern: Er bricht eine Lanze für die Vertriebs-PR. Unabhängig von Methode oder Kommunikationskanal ist ein entscheidender Erfolgsfaktor, auf die Fragen, Bedürfnisse und Anforderungen der Kunden einzugehen. Das zeigt auch die gerade erschienene Studie von Edelman, über deren Ergebnisse Uta Behnke berichtet. Über das Thema Zielgruppenansprache und die Erwartungen von Fans und Followern haben wir unter anderem auch mit Wiebke Märcz (DaWanda) und Magdalena Hauser (Condor) in unseren kurzen Experteninterviews gesprochen.
Einer weiteren großen Herausforderung der heutigen Kommunikati- onswelt haben sich Nemo Altenberger und Jan Eisenkrein (Profilwerkstatt) gestellt. Sie zeigen Chancen und Möglichkeiten von Responsive Webdesign auf und geben vier motivierende Tipps für erfolgreiches Digital Publishing.
Wie immer stellen wir Ihnen auch interessante Fachbücher vor und weisen auf unsere nächsten Weiterbildungstermine hin.
webthinking® ist ein ganzheitlicher Ansatz für Markenführung und Unternehmenskommunikation im digitalen Zeitalter. Er besteht im Kern aus ausgewählten Methoden und Werkzeugen, die bei der Konzeption und Planung von Kommunikationsprojekten eingesetzt werden, um beim Betrachter oder Kunden ein positives Erlebnis bei der Begegnung zwischen Mensch und Marke entstehen zu lassen.
„ALLES SO SCHÖN BUNT HIER?!?“ – DIGITALES STORYTELLING IN DER INTERNEN KOMMUN...Oliver Chaudhuri
Immer mehr Unternehmen versuchen, sich mit Geschichten den Weg in die Herzen und Köpfe
ihrer Kunden und der Konsumenten zu bahnen. Auch in der internen Kommunikation spielt
Storytelling zunehmend eine Rolle als strategisches Instrument.
Schon das vierte Jahr in Folge haben wir wieder deutsche und internationale Experten nach den Social Media Trends 2018 befragt. Bei den Top 10 Social Media Trends sind die heißen Themen wie Advocacy Marketing, Chatbots oder Voice Search u.v.m. dabei. Klicken Sie sich durch.
Digital Branding meets Leadgeneration meets Content Marketing in der B2B Komm...Matthias Specht
Konvergenzen. Die Hochzeit von Marketing und Sales vor dem digitalen Altar. Wir schlagen die Brücke von Digital Branding zur Leadgenerierung über Content Marketing.
Social Media 2.5 Conference | Social Marketing: Optimierung des Share of WalletSocial Media Schweiz
Die Social Media 2.5 Conference fand am 23. Mai 2012 im Technopark in Zürich statt. Die Präsentationen der einzelnen Referate sind auf Slideshare aufgeschalten. Sämtliche Referate sind als Videocast unter www.socialmediaschweiz.ch/html/sm25.html kostenlos verfügbar.
Digital Transformation with the Racoon Framework - Lecture at the University ...Florian Wieser
Digital Transformation is mainly getting people to highly collaborate to make the future happen.
World premiere ;) : I present my framework to make digital transformation happen with a especially developed approach.
Meet the "The Racoon Framework".
Community - Power of Connecting #ikmUpdate #HSLUFlorian Wieser
Warum die gute Beziehung zu Mitarbeitern, Partnern und Kunden Sinn macht - warum deshalb Community fast immer eine Option für Firmen ist. Die beiden Hauptmotive von Unternehmen, warum Community Sinnmacht und die 3 Motive von Usern. Überblick über Typologie von Communitiesund wie man strategisch entlang einem Framework Community aufbaut und nährt - das gibt es in dieser Präsentation zu meinem Referat am #ikmUpdate von der Hochschule Luzern. Inklusive Downloadlink zur Forschungspublikation: Online Community - Leitfaden und Toolbox
webthinking® ist ein ganzheitlicher Ansatz für Markenführung und Unternehmenskommunikation im digitalen Zeitalter. Er besteht im Kern aus ausgewählten Methoden und Werkzeugen, die bei der Konzeption und Planung von Kommunikationsprojekten eingesetzt werden, um beim Betrachter oder Kunden ein positives Erlebnis bei der Begegnung zwischen Mensch und Marke entstehen zu lassen.
„ALLES SO SCHÖN BUNT HIER?!?“ – DIGITALES STORYTELLING IN DER INTERNEN KOMMUN...Oliver Chaudhuri
Immer mehr Unternehmen versuchen, sich mit Geschichten den Weg in die Herzen und Köpfe
ihrer Kunden und der Konsumenten zu bahnen. Auch in der internen Kommunikation spielt
Storytelling zunehmend eine Rolle als strategisches Instrument.
Schon das vierte Jahr in Folge haben wir wieder deutsche und internationale Experten nach den Social Media Trends 2018 befragt. Bei den Top 10 Social Media Trends sind die heißen Themen wie Advocacy Marketing, Chatbots oder Voice Search u.v.m. dabei. Klicken Sie sich durch.
Digital Branding meets Leadgeneration meets Content Marketing in der B2B Komm...Matthias Specht
Konvergenzen. Die Hochzeit von Marketing und Sales vor dem digitalen Altar. Wir schlagen die Brücke von Digital Branding zur Leadgenerierung über Content Marketing.
Social Media 2.5 Conference | Social Marketing: Optimierung des Share of WalletSocial Media Schweiz
Die Social Media 2.5 Conference fand am 23. Mai 2012 im Technopark in Zürich statt. Die Präsentationen der einzelnen Referate sind auf Slideshare aufgeschalten. Sämtliche Referate sind als Videocast unter www.socialmediaschweiz.ch/html/sm25.html kostenlos verfügbar.
Digital Transformation with the Racoon Framework - Lecture at the University ...Florian Wieser
Digital Transformation is mainly getting people to highly collaborate to make the future happen.
World premiere ;) : I present my framework to make digital transformation happen with a especially developed approach.
Meet the "The Racoon Framework".
Community - Power of Connecting #ikmUpdate #HSLUFlorian Wieser
Warum die gute Beziehung zu Mitarbeitern, Partnern und Kunden Sinn macht - warum deshalb Community fast immer eine Option für Firmen ist. Die beiden Hauptmotive von Unternehmen, warum Community Sinnmacht und die 3 Motive von Usern. Überblick über Typologie von Communitiesund wie man strategisch entlang einem Framework Community aufbaut und nährt - das gibt es in dieser Präsentation zu meinem Referat am #ikmUpdate von der Hochschule Luzern. Inklusive Downloadlink zur Forschungspublikation: Online Community - Leitfaden und Toolbox
How to survive a social media communication crisis (shitstorm) by Box Network...Florian Wieser
a how to survive communication crisis in the social channels. step by step how to and what mistakes to avoid for a successful management of a communication crisis or so called shitstorm. provided by the biggest digital and social media agency network in europe: http://boxnetworkeurope.com
This presentation is about a community mindset. What companies can achieve by involving their customers and employees. It's a bout objectives you should focus on, fields of action and added values you can gain. It shows a vary of community and co-creation examples from our work. It was presented on "Suisse Emex" the biggest marketing trade show in switzerland.
Social Business Studie @ Social Executive's Lounge 2014 by coUNDco Florian Wieser
Am jährlichen Event für Führungskräft, der Social Executive's Lounge, organisiert von coUNDco in Kooperation mit Lithium wurden die Studienresultate der in der Dach-Region durchgeführten "Social Business Solution" angereichert mit Beispielen und Erfahrungs-Notizen von coUNDco präsentiert. Die 5 Key Findings von Chef-Stratege Florian Wieser von der Agentur coUNDco gibt es hier in voller länge: http://coundco.ch/de/post/items/rueckblick-der-studienpraesentation-social-business-solutions
coUNDco & Lithium present: DACH-Studie "Social Business Solutions" Florian Wieser
Der vernetzte Konsument verändert den Markt. Er fordert Transparenz, ist informiert und hält sein Umfeld auf dem Laufenden - und das immer mobiler und immer mehr in Echtzeit. Viel wird den Unternehmen geraten und die Dringlichkeit propagiert, «social» aktiv werden zu müssen. Wir wollten in Zusammenarbeit mit der Universität Zürich, Lithium und Wirtschaftspartnern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die konkreten Herausforderungen mit dieser «Dringlichkeit» in Unternehmen besser verstehen und in Erfahrung bringen: Sind es kulturelle oder organisatorische? Sind es personelle oder geht es um fehlendes Fachwissen?
coUNDco -Die Sieges-Präsentation an der adello Mobile Advertising ChallengeFlorian Wieser
Mit Original-Ton der Präsentation.
coUNDco stellt sich als Herausforderer in Werbung und Marketing der "mobile challenge". Ein Blitzpitch im Rahmen des Events von @adello mit Publikums-Entscheid.
...und coUNDco gewinnt das Publikums-Voting
Als Höhepunkt des Events präsentierte coUNDco-Partner Florian Wieser die Arbeit aufgrund des zuvor erstellten Kampagnen-Briefings vom Publikum. coUNDco zeigte eine eindrückliche kreative Leistung mit pitch-reifer Kampagne von Briefing, Idee über Umsetzung, Timing bis zu Budget und Erweiterungen. Das Publikum zollte die tolle mobile Kreativität mit verdientem Applaus.
In der anschliessenden Abstimmung zeigte sich rasch, dass das Publikum die ausgefeilte kreative Präsentation von coUNDco zum ersten «Mobile Advertising Challenger» kürte. Per Skype-Schaltung bejubelte das coUNDco-Team den Erfolg und dankte die Magnumflasche Prosecco. coUNDco setzte seine Herausforderer-Rolle voll und ganz um.
Aus der adello Event-Einladung:
Die Adello Event-Serie 2013 wird erneut dynamischer gestaltet und bezieht das Publikum noch aktiver ein. Live auf der Bühne treten zwei Agenturen gegeneinander an, um nach Briefing durch das Publikum die überzeugendste Mobile-Advertising Umsetzung zu entwickeln und am Ende der Veranstaltung zu präsentieren.
Das Voting entscheidet darüber, welche Agentur den «Adello Mobile Award» verliehen bekommt.
Auf Agenturseite stehen sich «coUNDco» mit Teamchef Flo Wieser und «Goldbach Mobile» mit Roger Rebetez gegenüber. Beide Firmen geniessen im digitalen Bereich einen ausgezeichneten Ruf und stellen sich der Mobile Advertising Challenge durch das Publikum.
coUNDco Right-Sizing Social Media - digicomp editionFlorian Wieser
Eine weitere spannenden Station in der Right-Sizing Social Media Reihe. Über 40 Teilnehmer lauschten und waren interaktiv bei den Fragestellungen über Nutzen und Vorgehen mit Social Media dabei. Digicomp/c36daily als Gastgeber war wunderbar.
Event
Streichen Sie den 24. Oktober 2012 ganz dick in der Agenda an – dann findet der Social Media Day von Autoglobal AG statt, mit einem hochkarätigen Social Media Profi als Hauptreferent!
Referent
Florian Wieser ist Partner und Gründer von coUNDco. Er setzt seine langjährige Erfahrung im Bereich der Online-Kommunikation als Community Building Experte und Online Stratege ein.
Location
An unserem Social Media Day beflügeln wir die Kreativität mit einer besonderen Umgebung: Wir sind zu Gast beim Sauber F1 Team in Hinwil.
Social Media Day – Programm
10.00 Uhr
Türöffnung / Kaffee und Croissants
10.30 Uhr
Begrüssung durch Herrn Kim Pattynama, Leiter Interactive
Teil 1:
Erwartungshaltung (Florian Wieser, coUNDco AG)
10.40 Uhr
Zusammentragung und Festhaltung im Plenum
11.10 Uhr
Gemeinsame Analyse
Teil 2:
Impuls / Content / Cases aus der Schweiz (Florian Wieser)
11.40 Uhr
Vortrag über Impulse und Inhalte
12.15 Uhr
Mittagspause / Stehlunch
13.15 Uhr
Vortrag über Cases aus der Schweiz
Teil 3:
Eigene Erfahrungen (Kim Pattynama, Autoglobal AG Interactive)
13.45 Uhr
Vortrag: Eigene Erfahrungen mit Social Media (Kim Pattynama)
Teil 4:
Gemeinsam an Inhalte denken (Florian Wieser)
14.25 Uhr
Zusammentragung und Festhaltung im Plenum
14.55 Uhr
Gemeinsame Analyse
15.30 Uhr
Pause
Teil 5:
Sauber F1 Team
15.45 Uhr
Vortrag: Social Media Strategie des Sauber F1 Teams (Heike Grunwald)
15.55 Uhr
Vortrag: Windkanal
Besichtigung: Expo-Lab
Simulator
ca. 18.00 Uhr
Ende
coUNDco - Right-Sizing Social Media - XING learningZ editionFlorian Wieser
Für die Event-Reihe von XING Zürich "learningZ" bei digicomp zu Gast wurde dieses Referat gehalten. Es wurde mehr als Erzählung, unterstützt von einzelnen Slides vorgetragen und nicht jedes Slide oder die Präsentation linear vorgetragen.
Was sich neben den grossen Nutzerzahlen in den Social Networks aber langsam herauskristallisiert ist, mit der richtigen Erwartungshaltung in Social Media aktiv zu werden. In Deutschland ist soeben eine Studie erschienen unter dem Titel "Social Media ist sinnlos für Unternehmen". Die sozialen Netzwerke leisten gemäss Studie keinen Beitrag zur Wertschöpfungskette, noch zur Kundenzufriedenheit, der Markenbekannheit oder Kundenbindung. Die Studie führt das auf die mangehafte Ausführung der Unternehmen zurück. Was braucht es also für den Erfolg? Wie muss man sich organisieren, welches Umdenken muss 2012 stattfinden und vorallem was ist der nötige Umgang mit Kunden in diesem Kommunikationskanal, um Schritt für Schritt efolgreich sein zu können?
Die Rolle der Marke - was eine Marke leisten muss in den sozialen Netzwerken
Kunden sind Menschen - wie man digital Kundbenziehungen führt und pflegt
Umdenken - Social Media bedeutet Change Management: Was intern und im Marketingmix geändert werden muss.
coUNDco Right-Sizing Social Media für FührungskräfteFlorian Wieser
coUNDco startet in Kooperation mit lithium, By Heart und der IAB Schweiz eine exklusive Veranstaltungs-Serie für Führungskräfte im “Clouds” im Swiss Prime Tower, hoch über den Dächern Zürichs.
Der Austragungsort gibt gleichzeitig die Flughöhe vor: Thematisiert werden Strategien für Unternehmen und Entscheidungsgrundlagen für Führungskräfte auf dem Weg zur Social Enterprise.
Orientierung schaffen
Fünf Stufen benötigt es auf dem Weg zur erfolgreichen Social Enterprise. Wie diese Schritte konkret aussehen, welche Voraussetzungen es benötigt und wie die neue Form der Kundenbeziehung aufgebaut ist, erfahren Sie an unserem Anlass. Finden Sie heraus, wo Ihr Unternehmen steht, wie es sich weiterentwickeln kann und ob es sich überhaupt zur Social Enterprise eignet.
coUNDco - Right-Sizing Social Media - Bildxzug EditionFlorian Wieser
Ist Social Media wirklich ein Muss?
Social Media, neben dem Hype, differenziert betrachtet bezüglich Erwartunsghaltungen, internen Prozessen, Markenführung und Kundenorientiertheit.
Klar differenzieren
zwischen „nice to have“
und echten Chancen
Vieviel Social Media passt in mein Kommunikationskonzept? Was kann man davon erwarten? Was kann
man wirklich damit erreichen? Welches Unternehmen
hat sich nicht schon diese Fragen gestellt?
Wir lassen zwei zu Wort kommen, die es wirklich
wissen müssen und laden unsere Praxis- und Berufsbildner/innen und unsere Netzwerkpartner ein, diese
Veranstaltung für neue Einblicke und ihre Fragen im
Social Media zu nutzen.
Florian Wieser studierte an der
Zürcher Hochschule der Künste
„Neue Medien“ und befasst sich
seit über 10 Jahren mit den
sozialen Dynamiken in digitalen
Umfeldern. 2007 gründet er die
Agentur coUNDco in Zürich und
wurde mit ihr zum Herausforderer klassischer Werbe- und Marketingagenturen. Zu seinen
Kunden gehören Victorinox, Tagesanzeiger, ebookers und
Camille Bloch. Florian Wieser ist Dozent, Spezialist für
Community Building und die Rolle von Marken und Produkten in Kommunikationskanälen des Social Media.
bildxzug
bildxzug trägt als Lehrbetrieb die Hauptverantwortung im Konzept der Lehre im Verbund. Dem Ausbildungsstand entsprechende Praxiseinsätze werden für Lernende organisiert und koordiniert. Durchgängige Betreuung bis zum Lehrabschluss ist gewährleistet. Regelmässiger Dialog mit den Bildungspartnern garantiert die nachhaltige Entwicklung und Förderung der Lernenden.
Was sich neben den grossen Nutzerzahlen in den Social Networks aber langsam herauskristallisiert ist, mit der richtigen Erwartungshaltung in Social Media aktiv zu werden. In Deutschland ist soeben eine Studie erschienen unter dem Titel "Social Media ist sinnlos für Unternehmen". Die sozialen Netzwerke leisten gemäss Studie keinen Beitrag zur Wertschöpfungskette, noch zur Kundenzufriedenheit, der Markenbekannheit oder Kundenbindung. Die Studie führt das auf die mangehafte Ausführung der Unternehmen zurück. Was braucht es also für den Erfolg? Wie muss man sich organisieren, welches Umdenken muss 2012 stattfinden und vorallem was ist der nötige Umgang mit Kunden in diesem Kommunikationskanal, um Schritt für Schritt efolgreich sein zu können?
Die Rolle der Marke - was eine Marke leisten muss in den sozialen Netzwerken
Kunden sind Menschen - wie man digital Kundbenziehungen führt und pflegt
Umdenken - Social Media bedeutet Change Management: Was intern und im Marketingmix geändert werden muss.
Nun hat man sie - die Likers. Stolz präsentiert man in der Endjahres-Geschäftsleitungssitzung die neusten Facebook-Statistiken. Die tausenden oder sogar zehntausenden Likers, deren Demographie und das Wachstum, welches man auf der Facebook Page übers Jahr erreichen konnte. Über Engagement und Interaktionen wird seltener gesprochen, weil hier zu viele Fragen auftreten könnten und viel Erklärungsbedarf besteht. Aber sind nicht genau diese Kennzahlen die wichtigen, um zu einer Art ROI in Social Media zu kommen? Anzahl Comments, Likes, Re-Shares, Konversionen zu einer gewünschten Aktion (Teilnahme, Feedback, Diskussion, Downloads) oder sogar Sales (im Online-Shop oder die noch grössere Herausforderung: Im stationären Handel). Und das immer betrachtet im Verhältnis zu der Anzahl Likers, um so die sogenannte Engagement-Rate oder eben die Conversion-Rate zu messen.
In diesem Vortrag geht es aber nicht um das Zahlenjonglieren aus Statistik- und Monitoring-Tools, sondern um den Menschen - den Liker. Er ist es ja, der diese Zahlen generiern soll. Wie bringt man ihn überhaupt dazu und welche Rolle spielt Nachhaltigkeit dabei? Inwiefern unterscheidet sich Community Building vom Betrieb einer Facebook Page?
Florian bespricht, was Menschen in Communities motiviert und warum es sich lohnt, sich um das Individuum zu kümmern und mutig aus der Massen-, bzw. der Zielgruppen-Kommunikation zu treten. Anhand von Best Practice präsentiert Florian Kennzahlen, was man mit einer solchen Gemeinschaft erreichen kann und was Superuser leisten können. Die Facebook Page kann eine Sackgasse sein und hat aus eigentlich unerklärlichen Gründen in den seltensten Fällen mit dem sogenannten Community Building zu tun.
Likers sammeln mit Zielen
Welche Ziele gibt es? Beispiele welche Ziele zu welchem Unternehmen passen.
Der Unterschied zwischen Likers sammeln und Community Building
Die Herausforderung der Engagement-Rate und Conversion-Rate
Die Bereiche für die sich Community Members eignen
Best und bad practice Beispiele
Die Rolle der Marke - Wie oft braucht es noch die Verlosung einer Reise?
Umdenken: Trends 2012 im Umgang mit den Zielgruppen und den Social Media Kanälen
Für den G.E.M. Markendialog Tag wurde dieses Referat entwickelt und von Florian Wieser, Leiter Kampagnenstrategien und Community Building, in Berlin gehalten.
In Zusammenarbeit mit den Ergonomen und der Zürcher Hochschule er Künste, bereich Interaction Design wurde dieses Referat entwickelt und am eBusiness Kongress in Zürich gehalten.
Niemand hat Lust, online ein Formular auszufüllen und doch sind Formulare im Netz omnipräsent; angefangen bei Googles Suche, über Facebooks Statusnachrichtfeld bis hin zum Online-Autoversicherungsabschluss. Nur warum machen diese Formulare so unterschiedlich Spass? Was braucht es seitens Konzept, Design und Technologie, um mit einem Formular zu besseren Conversions zu kommen?
1. ?
LISTEN
TALK!
Social Media Storytelling Picture Credit: D. Alan Harris Photography
Florian Wieser, Founder & Partner coUNDco AG, wieser@coUNDco.ch - Zug, Zürich, London 1
2. Mindset
Status Quo: Das Missverständnis mit Corporate Blabla
Sunshine Hotel Employee
(or Viral PR Person)
“ Sunshine Hotel is an exquisite location for any social occasion
imaginable. My new husband and I just spent the week enjoying the
luxurious California ambiance. The town features five star
dining accommodations and great shopping. The Sunshine
Hotel and staff treated us like royalty and booking our wedding
reception there couldn't have been a better choice. Everything was
splendid and many people commented on the plush décor, the
succulent vegetation, and the amazing food prepared by the hotel’s
world famous Chef Alifante.
The internet connectivity in every room was very useful for last
minute preparations, and it was great to have free HBO and a
fifty-inch plasma television to watch it on. My husband and
I enjoyed the free limo service provided by Club Limoneto, and
we plan to have our anniversaries there for years to come. “
2
3. Mindset
Status Quo: Das Missverständnis mit Corporate Blabla
User Review
“ My kids loved the pool and my wife and I liked the gym.
It was very clean and I'd go there again. “
3
4. Mindset
Status Quo: Das Missverständnis mit der Story
Abbildungen von Strukturen
Technologische Firmenstrukturen Produkt-
Strukturen (CMS) (Organisation) kategorien
sind keine Stories
4
5. Mindset
Warum braucht es Social Media Storytelling?
★ Marketing und Werbung haben die
Chance sich durch Storytelling und
Social Media immer wieder neu zu
erfinden.
Die Innovationskraft bleibt hoch und die
Aufmerksamkeit kann immer wieder
aufgebaut werden.
Marketing und Werbung haben die
Chance sich nachhaltiger
zu
präsentieren.
5
6. Mindset
Warum braucht es Social Media Storytelling?
★ Social Media braucht Storytelling,
Storytelling braucht Social Media, weil
Geschichten immer und gerne über Soziale
Netzwerke
transportiert werden.
Neu ist, dass sich die Geschichten, nun sicher
seit Facebook, vermehrt digital so richtig
verteilen und die User aktiver sind denn je -
das digitale Dorf ist wahrer als eh und je.
Nutzen Sie diese Dynamik für Ihr Marketing
und Werbe-Massnahmen.
6
10. Mindset
Die Challenge für Manager
Erwarten Sie nicht die 1 Lösung.
Es gibt sie nicht!
1 Story (Idee)
Diverse mögliche Side-Stories
Diverse Agenturen involviert
Diverse Channels zu bespielen
Diverse User zu bedienen
Diverse Feedbacks zu handeln
10
11. Mindset
Die Challenge für Manager
Die Story ist das verbindende
Elemente aller Marketing- &
Werbe-Massnahmen.
Sie dient als strategisches Kontroll-Tool,
ob die Massnahmen ihr noch dienen.
11
12. Mindset
Die Challenge für Manager
Online media social media
(quicky) VS storytelling
(relationship)
12
18. Mindset
Entscheid 3
Welches Medium dient meiner Story?
Inserat Web
E-Mail
Flyer
Mobile Device
Radio
TV
Zu Hause Büro
Kunde
Kunde
Kino Handy
Direct
Mailing Plakat
Web
Mediale Nähe zum Kunden
Level der Privatssphäre
Klassische Werbung
Modell by coUNDco AG
18
19. Mindset
Entscheid 4
Welche Channel dienen meiner Story?
Set strategischer Plattformen
Erzählen
Mobilisieren
Video-Erzählungen
Fotos-Erzählungen
Archivieren
19
20. Mindset
Entscheid 5
PR 2.0: Wem erzähl ich meine Story noch?
Community Marketing
rd th
o u
W o
Media Relations U ser e nt M
C o nt o f
era ted Blog
s
redaktion@xyz.com
G en
Conversational
Guerilla Marketing
Marketing
20
22. Mindset
Wie man seine Website nicht strukturbasiert sondern storybasiert aufbaut
Patienten-Storyline für ein Spital
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Vom Ordnungssystem zum Erzählsystem
Exemplarische «Wohlfühl-Kurve»
Bis zur Einlieferung:
Befundzeit: Vertiefte
Erst-Informationsquellen: Vertiefte Prüfung Informationsbeschaffung und
* Internet Informationsbeschaffung im
Prüfung Spezialisten Informationen
* Freunde der Vorbereitung auf Termin im Erlebnis Verarbeitung Empfehlung
Internet und privatem Umfeld, Zuweisung Internet, Austausch mit
* Familie evt. Zweitmeinung eines Arztes Betroffnen in Foren, etc. und
privatem Umfeld.
PHASE 1 PHASE 2 PHASE 3 PHASE 4
Webuniversum (Informationsbeschaffung in alle Richtungen) Informations-Begleiter & Digital Hospitality
22
23. Mindset
Von der Storyline zur Sitemap
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Exemplarische «Wohlfühl-Kurve»
Bis zur Einlieferung:
Befundzeit: Vertiefte
Erst-Informationsquellen: Vertiefte Prüfung Informationsbeschaffung und
* Internet Informationsbeschaffung im der Vorbereitung auf Termin im Prüfung Spezialisten Informationen Empfehlung
* Freunde Internet und privatem Umfeld, Zuweisung Internet, Austausch mit Erlebnis Verarbeitung
* Familie evt. Zweitmeinung eines Arztes Betroffnen in Foren, etc. und
privatem Umfeld.
PHASE 1 PHASE 2 PHASE 3 PHASE 4
Webuniversum (Informationsbeschaffung in alle Richtungen) Informations-Begleiter & Digital Hospitality
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Glossar
23
26. Hands ON
Content Pool für PlayStation Schweiz
★ Fragen zu und aus Games
★ Umfragen / Polls
★ Blogger Content
(News von Blogs transferieren)
★ Lieblings-Blogs > Verlinkung auf Blogs
★ Best PlayStation Werbespots (Youtube)
★ Spieltipps & Tricks
(von Bloggern, Mitarbeitern, Fans)
★ Free Downloads aus PlayStation Network
★ 3rd Party Content (z.B. EA Sports)
★ Commenting und Liking
(als PlayStation Schweiz Moderator)
★ Facebook Apps featurings (Buzz Game)
★ Konsole Features
(z.B. ist auch ein Blu-ray Player)
26
27. Mindset
Es braucht eine Social Media Policy
Befreit euch und stellt Regeln auf.
Was darf man erzählen?
Wie erzählt man’s?
Wer sind die Absender?
Gibt es einen Absender oder mehrere?
Wann sollen Stories publiziert werden?
Wie sieht der Abnahmeprozess aus?
27
30. Mindset
Erwartungshaltung in Social Media
Founded in July 2005, Mashable
is the world’s largest blog
focused exclusively on Web 2.0
and Social Media news. With
more than 15 million monthly
pageviews, Mashable is the
most prolific blog reviewing new
Web sites and services,
publishing breaking news on
what’s new on the web and
Und wo sind die Millionen User?
offering social media resources
and guides. Mashable’s audience
includes early adopters, social
media enthusiasts,
entrepreneurs, influencers,
brands and corporations,
marketing, PR and advertising
agencies, Web 2.0 aficionados
and technology journalists.
Mashable is also popular with
bloggers, Twitter and Facebook
users — an increasingly
influential demographic. 30
36. IKEA BILLY Kampagne
Die Kampagne in Zahlen
Über 17‘000 Views auf Videos auf Youtube
Über 3‘500 Views auf Fotos auf flickr
25 Videos uploaded (Hauptmovie, Trailer & Behind The Scene)
449 Fotos uploaded (Behind the Scene Story)
221 Facebook Fans
Top of Mind KW43-KW47 +3% (normal 1%) - Link Institut
80 Pressclippings (CHF AVE 255‘642) (50% Neue Räume Coverage)
40 Blogger
23% Microsite Besucher haben sich im Kampagnen-Blog aufgehalten
«BILLY» ist Top Search Keyword on www.ikea.ch (Oct + Nov 2009)
Für den erfolgreichen Einsatz von Social Media gibt es kein Patentrezept! Es ist schwierig
vorherzusehen, was alles während der Kampagne passieren wird. Auch bei "BILLY wird
30" entfaltete sich die wahre Komplexität erst während der Kampagne. Umso wichtiger
war es, zusammen mit coUNDco und allen anderen Partnern schnell reflektieren und
reagieren zu können. Die Endauswertung spricht für sich! Die Kampagnenziele wurden
weit übertroffen.
Katrin Polzer, Online Manager
Sonja Blöchlinger, PR
IKEA (Schweiz) AG
36
39. Mindset
Ans Herz gelegt 2
Lassen Sie die grossen Zahlen mal
grosse Zahlen sein und
beobachten Sie die Kontaktqualität
(Interaktionshäufigkeit der User).
39
40. Mindset
Ans Herz gelegt 3
Es gibt immer etwas zu erzählen
- aber tun Sie es nur, wenn Sie es
ehrlich meinen. Denn die User
kommen Ihnen auf die Schliche.
40
42. Mindset
Ans Herz gelegt 5
Interessieren Sie sich:
Storytelling und Social Media
sind Chefsache!
42
43. NOW YOU TALK!
Thanks for listening.
Picture Credit: D. Alan Harris Photography 43
Hinweis der Redaktion
ich erzähle ihnen die geschichte des MINDSETS rund um social media storytelling
coUNDco ist die erste Social Media Agentur der Schweiz
coUNDco...
Innensicht
user interkationen und feedbacks halten wach und flexibel.
warum geschichten erzählen?
Gute Stories sind spannend
... motivieren & werden geshared
... überzeugen & binden
... informieren & inspirieren
... helfen beim Lernen und Erinnern
... bilden Vertrauen
Stories können nachhaltig emotionale Auswirkungen haben - bsp. heineken
> beispiel heineken begehbarer schrank
was bringt social media storytelling?
Mehr Kundenloyalität & Kontaktqualität
Neue Kundenkreise erschliessen - bsp. playstation > filmbegeisterte
Umsatzpotenzial erweitern - the long tail (nischen)
Vielfältigere Streuung Ihrer Story - eigendynamik nutzen (bsp. heineken)
Mehr Glaubwürdigkeit >
Mehr direktes Kundenfeedback > bsp. reviews (amazon) > 30% mehrabverkauf bei artikel mit und ohne reviews
Mehr Werbe-Effizienz > bsp. ikea > überdurchschnittlicher top of mind zuwachs nur mit social media
Die Reichweite der Zukunft vorbereiten > bsp. playstation frankreich > 100 blogger > 3 mio. leser
Stories nehmen wichtige Rolle ein in Conversational Marketing (reger Austausch über Webplattform mit Kunden - Kunden machen mit bei Untehmerischen entscheiden oder Produkt Entwicklung) (Dell’s IdeaStorm.com)
Stories binden Kunden - Themenblogs rund um einen Brand (Official Google Blog)
Stories verschaffen Nischen gehör und verhelfen zu mehr Relevanz (common craft shows - commoncraft.com)
* hoch regulierter markt - wie kommunziert man?
* online casinos ahben sich über jahre online kundschaft aufgebaut
* keiner der mitbewerber ist wirklich aktiv
* innert 1
argumente von vorherigen slides (5) hier mappen!
erzählen wir noch, was wir erzählen wollten?
bsp. versicherer
bsp. mode haus
bsp. disney VS ikea
liebe feldherren. hier geht es um beziehungen, pflege von zwischenmenschlichem - hier schadet frauenpower nicht.
der neue promo girl job - job der zukunft. sales, promotion, autorinnen und publiziererinnen.
promis als door opener.
anstatt aussendienstler, der tiefkühl rösti ansonsten bringt
wer weiss oder es lernt, was er erzählen kann und möchte und wie er mit usern interagiert - der hat in zukunft bessere karten. wer social media im BTL bereich stiefmütterlich bedient bekommt keine fans und somit keine botschafter für sein vorhaben.
briefmarke - pöschtler
Stories, wenn auch crossmedial angedacht, werden linear erzählt:
plakat URL > web
TV spot > web (background stories auf web > bsp: DSDS)
mindmap von PR 2.0 als argumentarium
guerilla > greenpeace, wwf
grösster konkurrent sind bei 2500 fans und 1700 friends
aufgrund der story ist dann ein navigationspunkt weiter oben als ein anderer:
* gewichtung der navigation (zuweisende ärzte mit fokus convenience, laien & patienten mit fokus FAQ)
* features (z.b. videocasts der ärzte)
* formate (fachblog)
conversion across the board by 25-40%
nach geiz ist geil, kommt: fleiss gewinnt.
es geht um manpower oder eben woman power
online relations suchen und führen
heute gebucht, morgen beworben gilt hier nicht
nach geiz ist geil, kommt: fleiss gewinnt.
es geht um manpower oder eben woman power
1 tag alte posts
sales hat die kampagne ignoriert und daher ist die eigentlich spannende conversion messung nicht möglich.
erforschen
quasi interesse wird aufgedeckt.
versteckte motivatione werden aufgedeckt.
Sie haben max. 24 h
manpower
research
monitoring & pflegen
optimieren
ständig dranbleiben
je mehr research sie betreiben und nicht nur die grossen brüller im portfolio haben, sondern auch die influencer ihres zu kommunizierenden vorhabens, desto breiter die basis.