Fallstudien und Projektbeispiele zur Methode "Fokusgruppen". Welche Fragestellungen gab es und welchen Nutzen haben die Gruppendiskussionen für unsere Kunden gestiftet?
Am 26. und 27.10.11 fand in München die Marktforschungsmesse Research & Results statt. 147 Aussteller aus 17 Länder präsentieren Lösungen und Zahlen aus der Vergangenheit und der Zukunft. In über 90 Workshops wurden die neusten Trends und Lösungen vorgestellt.
Voß und Partner war an beiden Tagen zu Besuch und gibt in diesem Messebericht einen kurzen Rückblick auf wichtige Zahlen und Fakten.
In einer aktuellen Reihe von Praxisratgebern beleuchtet die Freiburger OXID eSales AG die Facetten einer sinnvollen Vernetzung von Absatzkanälen. Die Ratgeberreihe kann kostenlos über die Website: http://cross-channel-commerce.info/ratgeber bestellt werden.
Workshop zu Crowdsourced Innovation auf dem Unternehmergipfel Innovation 2015...innosabi GmbH
Der INNOVATION-UNTERNEHMERGIPFEL ist eine der wichtigsten Veranstaltungen in Deutschland zum Thema Innovation. innosabi veranstaltete einen praxisorientierten Workshop zum Thema "Crowd Innovation - Erfahrungen, Chancen, Risiken".
Fallstudien und Projektbeispiele zur Methode "Fokusgruppen". Welche Fragestellungen gab es und welchen Nutzen haben die Gruppendiskussionen für unsere Kunden gestiftet?
Am 26. und 27.10.11 fand in München die Marktforschungsmesse Research & Results statt. 147 Aussteller aus 17 Länder präsentieren Lösungen und Zahlen aus der Vergangenheit und der Zukunft. In über 90 Workshops wurden die neusten Trends und Lösungen vorgestellt.
Voß und Partner war an beiden Tagen zu Besuch und gibt in diesem Messebericht einen kurzen Rückblick auf wichtige Zahlen und Fakten.
In einer aktuellen Reihe von Praxisratgebern beleuchtet die Freiburger OXID eSales AG die Facetten einer sinnvollen Vernetzung von Absatzkanälen. Die Ratgeberreihe kann kostenlos über die Website: http://cross-channel-commerce.info/ratgeber bestellt werden.
Workshop zu Crowdsourced Innovation auf dem Unternehmergipfel Innovation 2015...innosabi GmbH
Der INNOVATION-UNTERNEHMERGIPFEL ist eine der wichtigsten Veranstaltungen in Deutschland zum Thema Innovation. innosabi veranstaltete einen praxisorientierten Workshop zum Thema "Crowd Innovation - Erfahrungen, Chancen, Risiken".
Collaboration & CoCreation mit Kunden. Eine kleine Geschäftsreise durch Socia...Andreas H. Bock
Mein Impulsvortrag vom ersten Workshop "Workshop “CoCreation und Collaboration” am 4./5. Juli 2013 in Berliner betahaus mit Ulrike Reinhard und Stephan Grabmeier: Einmal entlang der Wertschöpfungskette von Unternehmen entlang Beispiele für Kollaboration & Ko-Kreation.
eparo - Digitales Service Design in der Finanzwirtschaft (Vortrag Finanzdiens...eparo GmbH
Neue, digitale Kunden verändern die Finanzwirtschaft. Schon heute stehen Finanzdienstleister vor einer enormen Aufgabe. Digitale Kunden stellen neue Anforderungen und suchen und verlangen nach Lösungen, die zu ihnen passen. Mehr als je zuvor sind schon heute völlig neue Antworten und Angebote gefragt, um Kunden zu gewinnen und zu halten.
Der zentrale Treiber dieses Wandels ist dabei nicht die Digitalisierung allein, sondern vor allem auch eine neue Mentalität digitaler Kunden. Fast noch mehr als den technischen Herausforderung müssen Finanzanbieter diesem Einstellungswandel begegnen. Sie müssen ihre neuen Kunden verstehen und mit neuen Prozessen reagieren.
Online-Sportshops im Vergleich - Usabilityanalyse 2016TechDivision GmbH
Steigende Werbebudgets alleine reichen längst nicht mehr aus, um das Potential des Online-Business optimal auszuschöpfen - vielmehr muss in den Kunden selbst investiert werden!
Hier heißt das Zauberwort Usability bzw. User Experience, d.h. wie einfach ist ein entsprechender Online-Shop bedienbar und welchen Eindruck hinterlässt das Webangebot auf den Kunden insgesamt? Die Studie zeigt, wie es hierzu aktuell im Sportartikelhandel aussieht.
Dieser Leitfaden wurde im Rahmen des Projekts eBusiness-Lotse Darmstadt-Dieburg in der Förderreihe Mittelstand Digital erstellt.
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten.
Täglich prasseln hunderte Werbebotschaften auf uns ein. Ihren Kunden geht das genauso. Um sich aus dieser Masse hervorzuheben, sollten Unternehmen ihre Zielgruppen gut kennen und interessante Inhalte anbieten. Die Webseite muss die Fragen beantworten, die ihre (potenziellen) Kunden bei Google stellen. Eine Kommunikationsstrategie hilft Ihnen Schritt für Schritt dabei, dieses Ziel zu erreichen. Eine Strategie zu haben bedeutet, sich einen Plan zurechtzulegen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Ziel dieser Maßnahmen: Kommunikation soll den Geschäftserfolg unterstützen, beispielsweise indem man bestehende Kunden bindet oder neue Kunden gewinnt. Eine Strategie zu formulieren bedeutet auch, sich über die Potenziale von Kommunikation bewusst zu werden und Budget und Zeit richtig einzuteilen. Auch lernt man eine Menge über seine Kunden: Mit wem möchte man überhaupt sprechen, wie „ticken“ diese Zielgruppen, auf welche Art möchten Unternehmen mit ihnen über welche Medien (Zeitung, Internet, Plakate/Anzeigen etc.), sprechen?
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten:
Schritt 1: Analyse – Lernen Sie Ihr Unternehmen und Umfeld kennen
Schritt 2: Positionierung – Wie finden Sie ein Alleinstellungsmerkmal?
Schritt 3: Zielgruppe – Lernen Sie Ihre Kunden besser kennen.
Schritt 4: Ziele definieren – Was möchten Sie mit Ihrer Kommunikation erreichen?
Schritt 5: Maßnahmen planen – Wie möchten Sie die Ziele erreichen?
Schritt 6: Analysieren Sie Ihren Erfolg
Ein User Feedback Day ist die verkürzte Variante eines klassischen User Experience Tests. User Feedback Days kommen zum Einsatz, wenn schnell und kostengünstig Nutzerfeedback zu einem Prototyen eines Produkts, einer Anwendung oder eines neuen Feature eingeholt werden soll.
Smart Home = Smart Journey? Qualität von Vermarktungsstrategien im WebeResult_GmbH
Mit der modernen „Smarthome“-Technologie, können Geräte im Haushalt ferngesteuert und programmiert werden. Die User Experience vor SmarthomeSystemen beginnt bereits vor der eigentlichen Nutzung, ja sogar vor dem Kauf: Die Anbieter legen v.A.auf ihren Webseiten den wesentlichen Grundstein dafür, welches Gefühl sie mit ihren Systemen zusammen verkaufen und für wie hochwertig und kompliziert diese empfunden werden.
Einer der ersten wichtigen Schritte der Customer-Journey beim Erwerb von Smarthome-Systemen ist die Recherche nach dem passenden Anbieter bzw. nach dem passenden System.
Ein User Feedback Day ist die verkürzte Variante eines klassischen User Experience Tests. User Feedback Days kommen zum Einsatz, wenn schnell und kostengünstig Nutzerfeedback zu einem Prototyen eines Produkts, einer Anwendung oder eines neuen Feature eingeholt werden soll.
eResult Seminar- und Trainingsprgramm 2016eResult_GmbH
Die eResult GmbH bietet seit 2011 diverse Seminare, Workshops und konkrete Trainingsmaßnahmen an, um Unternehmen und Mitarbeiter Grundlagenwissen zu Usability und User Experience zu vermitteln.
eResult Panel: Bonopolis.de - Beispiele und FallstudieneResult_GmbH
Über das eResult Panel können Testpersonen für Interviews vor Ort oder auch Teilnehmer für größeren Online-Befragungen rekrutiert werden. Gemäß der Vorgaben zur Zielgruppe erreichen wir Kunden, Nutzer oder auch neue Interessenten für Ihre Marktforschungsstudie!
Automotive UX bei eResult: Testmethoden & LeistungeneResult_GmbH
eResult bietet als eine der erfahrendsten UX Agenturen in Deutschland vielfältige Leistungen rund um das Testen und Optimierung von Anwendungen im Fahrzeug. In jeder Entwicklungsphase sind wir Ihr Kompetenter Partner.
eResult Case Study: Personas Für DeutschlandeResult_GmbH
Diese Fallstudie beschreibt den Prozess der Persona Bildung am Beispiel Online-Shopper aus Deutschland. eResult hat für diverse Kunden ebenfalls schon individuelle personas erstellt und in den internen Prozessen etabliert.
2. Seite
1. Der Kunde
» Otto Bock HealthCare GmbH
» Das Medizintechnik-Unternehmen ist das Flaggschiff der
Otto Bock Firmengruppe. 2012 stieg der Umsatz auf 666
Millionen Euro und die Mitarbeiterzahl auf 5.196 weltweit.
Koordiniert werden die globalen Aktivitäten des
Unternehmens in der Zentrale in Duderstadt.
» Im Zuge eines internationalen ReLaunches der
Websites des Unternehmens entstand der Bedarf, die
Zielgruppen noch besser kennenzulernen und erste
Konzepte und Ideen gemeinsam mit den Endanwendern
weiterzuentwickeln.
Projektbeispiel 1
2
3. Seite
2. Die Fragestellungen
» Wer genau besucht die Websites und welche
Nutzungsgewohnheiten können identifiziert
werden?
» Wo sehen die Nutzer die zentralen Schwächen
der Website (Status Quo)? Gibt es hier
Unterschiede zwischen Deutschland und den
USA?
Projektbeispiel 1
3
4. Seite
3. Die Vorgehensweise
» Mit der Erstellung erster Konzepte wurde eine Onsite-
Befragung realisiert, die die tatsächlichen Nutzer während
ihres Besuchs auf den Websites erreichte.
» Hierin wurden zentrale Fragen zur Nutzerstruktur und
Bewertung der Websites beantwortet.
» Anschließend wurden Fokusgruppen durchgeführt, die die
Ergebnisse vertieften. Auch konnten hier bereits erst
Konzepte diskutiert werden, die unter anderem auf die
Behebung der zuvor identifizierten Schwächen abzielten.
Projektbeispiel 1
4
5. Seite
4. Der Nutzen
» Es stellte sich heraus, dass die Websites viele Erstnutzer
haben und dass diese - vor allem in den USA – zu einem
großen Teil männlich und über 50 Jahre alt sind.
» Die Nutzer bemängelten vor allem die Auffindbarkeit von
Informationen und Unterstützung bei der Suche.
» In den Konzepten wurde daraufhin nochmals verstärkt
darauf geachtet, eine intuitive Bedienung und kurze Wege zu
den gesuchten Informationen zu gewährleisten.
» Der ReLaunch (zunächst in den USA)
war sehr erfolgreich: Sowohl die
Nutzerzufriedenheit als auch die
Zugriffszahlen verbesserten sich.
Projektbeispiel 1
5
6. Seite
1. Der Kunde
» Die INTERSPORT Deutschland eG mit Stammsitz in
Heilbronn wurde 1956 von gegründet und ist die größte
mittelständische Verbundgruppe im deutschen und
europäischen Sportfachhandel.
» Im Zuge der Konzeption eines modernen und
kundenorientierten Online-Shops entstand der Bedarf,
ein tieferes und anschaulicheres Bild von den späteren
Nutzern zu gewinnen und erste Prototypen bzw. Designs
zu testen.
Projektbeispiel 2
6
7. Seite
2. Die Fragestellung
» Sehen unsere Zielgruppen den Online-Shop als
virtuelle Filiale ihrer Stadt oder wird ein
übergreifendes Angebot erwartet?
Projektbeispiel 2
7
8. Seite
3. Die Vorgehensweise
» Es wurden mehrere Fokusgruppen mit jeweils 6-8
Vertretern der Hauptzielgruppen durchgeführt.
» Darin wurde unter anderem thematisiert, welche
Erwartungen grundsätzlich an das Zusammenspiel von
Filialen und Online- Shop geknüpft sind und welche
Services dementsprechend angeboten werden sollten.
Projektbeispiel 2
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9. Seite
3. Der Nutzen
» Das Multi-Channel-Retail Konzept wurde nach den
Fokusgruppen überarbeitet. In den Entwürfen wurde die
Filiale bzw. der Händler vor Ort weniger prominent
präsentiert.
» Es wurden viele der gewünschten Funktionen umgesetzt
und der Online-Shop ist sehr erfolgreich gestartet.
Projektbeispiel 2
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10. Seite
„Um uns bei der Konzeption des neuen Online-Shops von
Anfang an auf den Nutzer zu fokussieren, haben wir
verschiedene Methoden zur Erfassung ihrer Anforderungen
angewendet. Insbesondere die durchgeführten Fokusgruppen
Projektbeispiel 2
10
Kundenstimme
lieferten wertvolle Einblicke in die Verhaltensmuster und Einstellungen
unserer Zielgruppen. eResult hat uns hierbei sehr gut unterstützt und die
verschiedenen Projekte professionell begleitet. Auch das Zusammenspiel
mit unserer E-Commerce Agentur hat bestens funktioniert. Die im Zuge
der Konzeption erstellten Personas finden in unserem Team bis heute
Anwendung, was für die hohe Qualität der Ergebnisse spricht.“
Simon Rosendorf, INTERSPORT Deutschland eG