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Web 2.0 – Innovative Webanwendungen
               Darmstadt, 05., 06. Mai 2009


              IT-Akademie Hessen



              Andreas Mertens

              SLTalk & Partner

              amertens@sltalk.de




2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de   Folie 1
Web 2.0 – Innovative Webanwendungen
               Dokumentenhistorie


               Version                 Datum Beschreibung                                                                 Autor
               1.0                     03.05.             Erste Version                                                   Andreas
                                       2009                                                                               Mertens




2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de             Folie 2
Herzlich Willkommen


              Liebe Seminar-Teilnehmer,



              Ich begrüße Sie herzlich in dem Kurs Web 2.0 – Innovative Webanwendungen und freue

              mich, dass Sie sich mit dem aktuellen Zeitgeist, dem Paradigmenwechsel und den Auswirkungen

              Des Internets bzw. des Web 2.0, auseinandersetzen. Wir stehen noch am Anfang und können

              nur grob erahnen, wie weit die Auswirkungen reichen, die das Internet auf unsere Gesellschaft

              Haben wird. Mit diesen Fragestellungen werden wir uns in den nächsten beiden Tagen intensiv

              beschäftigen. Ich lade Sie hiermit auf zwei spannende und erkenntnisreiche Tage ein.


                                                                                                                    Andreas Mertens




2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de               Folie 3
Hinweis


              Begleitend zu diesen Seminarunterlagen finden Sie auch Online-

              Material in Form eines Moodle-Seminars unter folgender Adresse:



              http://moodle.sltalk.de




2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de   Folie 4
Agenda / Themen

                                     Grundlagen Web 2.0
                              
                                     Internethistorie
                                     Die Bedeutung von Hypertext
                                     Geschwindigkeit und Paradigmenwechsel
                                     Woher kommt der Begriff 2.0 ?
                                     Was macht das Web 2.0 aus ?
                                     Auswirkungen auf die Gesellschaft
                                     Lokale und vernetzte Intelligenz
                                     Medienkompetenz und Medienerziehung


                                     Einfluss auf die Lehre
                              
                                     E-Learning 1.0 und 2.0, CBT, WBT, Blended Learning, Action
                                     Learning, Serious Games




2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de   Folie 5
Agenda / Themen

                                     Web 2.0 Anwendungen
                              
                                     Blogs
                                     Wikis
                                     Social Bookmarks
                                     Social Communities
                                     Couchsurfing
                                     Twitter




                                     Ausblick in die Zukunft
                              
                                     Augmented Reality
                                     Second Life, Virtuelle Welten, Serious Games




2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de   Folie 6
Andreas Mertens
                                                       1999                     Diplominformatiker an der University
                                               
                                                                                of Applied Science in Wiesbaden


                                                       1998 bis 2000            IBM Global Services / E-Business Consultant
                                               


                                                       2000 bis 2001            IBM Spin Off Avinci / CMG Logica
                                               
                                                                                Senior Consultant, Knowledge Management


                                                       2001 bis Heute           Selbständiger Unternehmer
                                               
                                                                                Kybernetisches Management
                                                                                Technologieberater Analyse / Strategie


                                                       2006 bis Heute           Aufbau und Erweiterung von SLTalk &
                                               
                                                                                Partner: The Next Generation Internet , Web 2.0
                                                                                / Enterprise 2.0


                                                       Mitglied bei der Gesellschaft für
                                               
                                                       Wissensmanagement (GfWM)




2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de       Folie 7
Grundlagen Web 2.0


              Ziel und Lerninhalte: In diesem Lernabschnitt erlernen Sie die

              Grundlagen des Web 2.0, was hinter dem Begriff steckt und wie der

              Begriff entstand. Ebenfalls gehen wir auf die Entwicklung des Internets

              ein. Am Ende dieses Abschnittes können Sie Web 1.0-Anwendungen von

              Web 2.0-Anwendungen unterscheiden. Sie lernen die Grundprinzipien

              kennen, die hinter erfolgreichen Web 2.0-Anwendungen stecken.




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Grundlagen Web 2.0 - Mindmap



                        Bevor wir starten, möchte ich Sie einladen, eine gemeinsame
                 
                        Mindmap zum Thema Web 2.0 zu entwerfen.


                        Was verstehen Sie bisher unter dem Begriff Web 2.0 ?
                 

                        Welche Begrifflichkeiten verbinden Sie mit dem Begriff Web
                 
                        2.0 ?




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Grundlagen Web 2.0 - Mindmap




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Grundlagen Web 2.0 – EPIC 2015
               Was war, was wird? (http://tinyurl.com/2p6co6)




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Grundlagen Web 2.0 - Anwendung
               Richtige Nutzung des Web 2.0


                      Das Web 2.0 kann erfolgreich und nicht erfolgreich
               
                      angewendet werden.



                      Die nicht erfolgreiche Anwendung des Web 2.0 kann sogar
               
                      schädlich sein.



                      Die erfolgreiche Anwendung des Web 2.0 erzeugt eine
               
                      neue Form der Intelligenz: Intelligenz 2.0




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Grundlagen Web 2.0 - Beschleunigung
               Selbstbeschleunigung als Evolutionsprinzip


                      Exponentielles Wachstum und Selbstbeschleunigung ist
               
                      „normal“, wenn wir alles, was wir produzieren, selbst als
                      Werkzeug verstehen:

                      Stein-Werkzeuge -> Metall-Werkzeuge -> Transportmittel
               
                      (Eisenbahn) -> Beförderungsmittel (PKW) -> Computer ->
                      Internet usw.




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Online      Virtual   3D Internet
                                                     Raum




                                                                                                                                             Games       Worlds    (2008)
                               Virtuelle Mobilität




                                                                                                                                                     Google         Second
Überbrückung und Überwindung




                                                                                                                                                     Earth          Life

                                                                                                                                                               Web 2.0
                                                                                                                                            E-Learning
                                                     Visuell




                                                                              Telegrafie                   Telefax
                                                                                                                                                            Web Collaboration
                                                                              (1837)                       (1956)                        Web 1.0
       von Entfernung




                                                                                                                                                      DigiCam      IPTV
                                                                                                                                         (1990)
                                                                                                                                                   Skype
                                                     Audio




                                                                              Telefon                           A-Netz
                                                                                                                                                   (2003)
                                                                                                                                C-Netz
                                                                              (1837)                            (1958)
                                                                                                                                                               VoIP, SIP
                                                                                                                                (1986)

                                                                         Eisenbahn
                                                     Land
                               Physische Mobilität




                                                                         (1820)
                                                     Wasser




                                                                                                        Atom
                                                               Dampfschiff                              U-boot
                                                               (1807)

                                                                                                                         Raumfahrt
                                                                                                      Flugbot
                                                                                           Flugzeug
                                                     Luft




                                                                                                                         (1969)
                                                                                                      (1930)
                                                                                           (1915)




     2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de                                       Folie 14
Online    Virtual 3D Internet
                                                     Raum




                                                                                                                                             Games     Worlds (2008)
                               Virtuelle Mobilität




                                                                                                                                                    Google        Second
Überbrückung und Überwindung




                                                                                                                                                    Earth         Life

                                                                                                                                                              Web 2.0
                                                                                                                                            E-Learning
                                                     Visuell




                                                                              Telegrafie                   Telefax
                                                                                                                                                            Web Collaboration
                                                                              (1837)                       (1956)                        Web 1.0
       von Entfernung




                                                                                                                                                      DigiCam IPTV
                                                                                                                                         (1990)
                                                                                                                                                   Skype
                                                     Audio




                                                                              Telefon                           A-Netz
                                                                                                                                                   (2003)
                                                                                                                                C-Netz
                                                                              (1837)                            (1958)
                                                                                                                                                              VoIP, SIP
                                                                                                                                (1986)

                                                                         Eisenbahn
                                                     Land
                               Physische Mobilität




                                                                         (1820)
                                                     Wasser




                                                                                                        Atom
                                                               Dampfschiff                              U-boot
                                                               (1807)

                                                                                                                         Raumfahrt
                                                                                                      Flugbot
                                                                                           Flugzeug
                                                     Luft




                                                                                                                         (1969)
                                                                                                      (1930)
                                                                                           (1915)




     2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de                                      Folie 15
Online    Virtual 3D Internet
                                Raum




                                                                                                                          Games     Worlds (2008)
          Virtuelle Mobilität




                                                                                                                                 Google        Second
                                                                                                                                 Earth         Life

                                                                                                                                           Web 2.0
                                                                                                                          E-Learning
                                Visuell




                                                         Telegrafie                   Telefax
                                                                                                                                         Web Collaboration
                                                         (1837)                       (1956)                          Web 1.0
                                                                                                                                   DigiCam IPTV
                                                                                                                      (1990)
                                                                                                                                Skype
                                Audio




                                                         Telefon                           A-Netz
                                                                                                                                (2003)
                                                                                                            C-Netz
                                                         (1837)                            (1958)
                                                                                                                                           VoIP, SIP
                                                                                                            (1986)

                                                    Eisenbahn
                                Land
          Physische Mobilität




                                                    (1820)
                                Wasser




                                                                                   Atom
                                          Dampfschiff                              U-boot
                                          (1807)

                                                                                                    Raumfahrt
                                                                                 Flugbot
                                                                      Flugzeug
                                Luft




                                                                                                    (1969)
                                                                                 (1930)
                                                                      (1915)




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Grundlagen Web 2.0 - Beschleunigung
               Verständnis für Rückkoppelungsprozesse




                                                                   Technik und
                                                             Technologiekonvergenzen




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Web 2.0 Beschleunigung
               Fortschritt, Beschleunigung, Charakterisika von Rückkoppelungsprozessen


                        Fortschritt




                                                                                                                     Zeit




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Grundlagen Web 2.0 – Cyberspace (1)

                      Web 1.0
               
                             Inhaltlich statische Seiten

                             Erste dynamischen Seiten

                             Einfache Datenbanken




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Grundlagen Web 2.0 – Cyberspace (2)

                      Web 2.0 – Das Mitmach-Web
               
                             Blogs

                             Wikis

                             Twittern (Microblogging)

                             Social Bookmarking

                             Social Networks (OpenBC/Xing, StudiVZ, SchuelerVZ)

                             Markplätze wie Amazon und Ebay

                             handlungsorientierte 2D Räume

                             kommunikationsorientierte 2D Räume

                             Asynchrone und synchrone Kommunikation




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Grundlagen Web 2.0 – Cyberspace (2) 3D-Internet

                      3D-internet – Das Erlebnis-Web
               
                             Das Erlebnisinternet, gleichzeitig (wie Public Viewing)

                             Handlungs- und kommunikationsorientiert

                             „Werkzeug“, um soziale Strukturen zu „pflegen“

                             Echte Marktplätze (erlebnisorientiert)

                             Vielfältige Kontexte (kulturell, soziologisch, …)

                             Synchrone Kommunikation




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Grundlagen Web 2.0 - Zeitgeist




            14.04.2008                                                                           13.02.2008




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Grundlagen Web 2.0 - Zeitgeist




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Grundlagen Web 2.0 – Zeitgeist - Paradigmenwechsel


                      Es scheint, als ob zunehmend die sog. „Wahrheit“ von Vielen im Netz
               
                      geschrieben wird, anstatt von Wenigen.


                      Paradigmenwechsel: Macht/Kontrolle -> Vertrauen/Vernetzung
               


                      Stichworte: Selbstorganisation / Kybernetik / Konstruktivismus /
               
                      Konnektivismus


                      Hierarchichische Strukturen -> Vernetzte Strukturen
               




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Grundlagen Web 2.0
               Geschwindigkeit heute (1) – Neue Anforderungen an Lerner


                      Täglich entstehen neue Ideen in 6 Milliarden Köpfen
               


                      Einige davon teilen ihre Gedanken über das Internet und andere
               
                      Kommunikationsmittel mit


                      Täglich entstehen im Internet neue Anwendungen über sog.
               
                      Mashups mit einer „gewissen“ Leichtigkeit




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Web 2.0 - Wissen
               Halbwertzeit des Wissens


                      Das „Wissen“ im IT-Bereich verdoppelt sich
               
                      etwa alle 1,5 Jahre!

                      Das Internet spielt dabei eine Rolle
               

                      Der gute alte Brockhaus musste Wikipedia weichen
               

                      Das Wissen der Menschheit soll sich 2050 täglich
               
                      verdoppeln




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Grundlagen Web 2.0 – Kontrollparadigma, Macht

                                     Beziehungen:
                              
                                     b = n-1
                                     12 Mitarbeiter, 11 Beziehungen
                                     120 Mitarbeiter, 119 Beziehungen



                                     Hierarchisch
                              



                                     Kontrollparadigma
                              




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Grundlagen Web 2.0 – Vernetzung, Emergenz

                                     Beziehungen:
                              
                                     b = n*(n-1)/2
                                     12 MA, 66 Beziehungen
                                     120 MA, 7140 Beziehungen



                                     Demokratisch
                              



                                     Vertrauensparadigma, Stabilität
                              




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Grundlagen Web 2.0 – Zeitgeist - Paradigmenwechsel


                      Schwarmintelligenz
               



                      Kollektive Intelligenz
               



                      Konnektivismus (Twitter)
               




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Grundlagen Web 2.0 – Zeitgeist - Konnektivismus




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Grundlagen Web 2.0 – Zeitgeist - Konnektivismus




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Grundlagen Web 2.0 – Lehrerhandbuch


                      Lehrerhandbuch von Klicksafe
               



                      http://tinyurl.com/b6z6rg
               




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Grundlagen Web 2.0 – Intelligenz 1.0




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Grundlagen Web 2.0 – Intelligenz 2.0 - Peter Kruse

                      http://tinyurl.com/9o43yv
               




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Grundlagen Web 2.0 – Intelligenz 2.0



                        Durch das Internet und das Web 2.0 wird Intelligenz 2.0 in
                 
                        einer besonderen Qualität möglich, global vernetzt,
                        elektronisch


                        Intelligenz 2.0 war auch schon vor dem Internet und Web
                 
                        2.0 möglich, nicht aber in dieser Qualität und mit der
                        heutigen „Einfachheit“




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Grundlagen Web 2.0 – Intelligenz 2.0



                        Um Web 2.0 mit Intelligenz 2.0 zu verstehen sind folgende
                 
                        Prinzipien und Begrifflichkeiten von zentraler Bedeutung:


                               Kybernetik

                               Feedback/Rückkoppelungen und Rekursion

                               Emergenz




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Grundlagen Web 2.0
               Geschwindigkeit heute (1) – Neue Anforderungen an Lerner


                       Prof. Dr. Faltin propagiert das Volks-
                
                       Entrepeneurship durch „Gründung mit
                       Komponenten“


                       Nicht auf die Komponenten kommt es
                
                       an, sondern wie welche Komponenten
                       intelligent miteinander vernetzt werden!




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Grundlagen Web 2.0 – Intelligenz 2.0



                        Team Syntegration
                 


                        Management Zentrum St. Gallen
                 


                        http://www.malik-mzsg.ch
                 




                                                                             Quelle: Management Zentrum St. Gallen




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Grundlagen Web 2.0
               Ein Blick in die Zukunft – YouTube Video BMW
               (http://www.youtube.com/watch?v=P9KPJlA5yds)


                        Video von Welsch: The Machine is using us
                 


                        http://www.youtube.com/watch?v=NLlGopyXT_g
                 




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Grundlagen Web 2.0 – Helpdesk Mittelalter

                        http://tinyurl.com/2blr34
                 




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Web 2.0 – Der Unterschied
               Tim Oreilly

                      http://www.oreilly.de/artikel/web20.html
               

                      Deutsch: http://www.distinguish.de/index.php/web-20
               

                      http://de.wikipedia.org/wiki/Web_2.0
               




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Web 2.0 – Der Unterschied
               Tim Oreilly
               1.0                                                                     2.0

               Taxonomie (Verzeichnisse)                                               „Folksonomy” (Tagging)

               Ofoto                                                                   Flickr
               Britannica Online                                                       Wikipedia

               Persönliche Webseiten                                                   Blogs

               Proprietäre Komponenten                                                 Mashups mit einfach
                                                                                       integrierbaren Widgets




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E-Learning 2.0 – Der Unterschied
               Stephen Downes (2005): http://tinyurl.com/qhjdm

               1.0                                                                     2.0

               Lernumgebung = eine Insel im                                            Lernumgebung = ein Portal ins
               Internet mit Inhalten und                                               Internet mit Inhalten und
               Werkzeugen                                                              Werkzeugen
                                                                                       Lehrer stellt Wegweiser auf,
               Lehrer überführt alle
                                                                                       aggregiert Ressourcen und
               Ressourcen auf die Insel
                                                                                       stellt Qualität sicher
               Lerner nutzt die vorgegebenen                                           Lerner konfiguriert seine
               Inhalte und Werkzeuge                                                   persönliche Lern- und
                                                                                       Arbeitsumgebung




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Grundlagen Web 2.0 – Alte Sichtweise
               Methoden und Haltung: Der Nürnberger Trichter

                      Eine als scherzhaft gemeinte
               
                      mechanistische Weise des Lehrens!

                      Leider in der Praxis oft zu beobachten,
               
                      durch den von der Politik vorgegebenen
                      Leistungsdruck

                      Manifestiert sich in unserer Sprache durch
               
                      eintrichtern, einhämmern, pauken, …

                      Das Resultat ist nicht mehr zeitgemäß
               




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Grundlagen Web 2.0
               http://www.youtube.com/watch?v=nsa5ZTRJQ5w




                 http://de.wikipedia.org/wiki/Web_2.0




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Web 2.0 – Web 0.5
               http://havenworks.com/




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Web 2.0 – Web 0.5
               http://www.stammtisch-feierabend.de/




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Web 2.0 – Klassische Web 1.0 Anwendungen
               www.spiegel.de




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Web 2.0 – Die Mutter
               www.amazon.com




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Web 2.0 – Der Vater
               www.ebay.com




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Web 2.0 – Couchsurfing
               www.couchsurfing.com




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Web 2.0 – Ahnenforschung
               www.verwandt.com




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Web 2.0 - Twitter
               Microblogging / Twitter

                      Über Twitter ist es möglich, dass sich „Instant-Learner“
               
                      finden, vernetzten und zu beliebigen Themen austauschen

                      Eine Twitter-Kurznachricht, der Tweet, besteht aus max.
               
                      140 Zeichen

                      Man kann Twitter-Kanäle von Menschen abonnieren und
               
                      erhält diese Nachrichtenabonnements kanalisiert
                      aufbereitet

                      Spiegel Online nutz zum Beispiel Twitter, um seine
               
                      Headlines in einen Twitterkanal zu speisen, der abonniert
                      werden kann




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Web 2.0 – twitter
               www.twitter.com




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Web 2.0 – twitter
               www.twitter.com




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Web 2.0 – twitter
               Anzahl der Follower von Spiegel_Top




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Web 2.0 – twitter
               Anzahl der Follower von Robert Basic (bekannter deutscher Blogger)




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Web 2.0 – twitter
               Anzahl der Follower von Sascha Lobo (Web 2.0 Protagonist, Buchautor)




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Web 2.0 – twitter – Beispiel Educamp
               www.twitter.com


                      Ökonomie EduCamp Ilmenau (http://educamp.mixxt.de/)
               


                      Geschwindigkeit, Einsatz von Twitter
               


                      Sessions, Twitter
               




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Web 2.0 – twitter
               www.twitter.com




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Web 2.0 – twitter
               www.twitter.com




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Web 2.0 – twitter
               www.twitter.com




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Web 2.0 – twitter #twitterübernachtungshilfe
               www.twitter.com


                      Mittwoch, 23:05, ICE halbe Std. Verspätung
               

                      HelpTweet an meine Follower
               




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Weitere Begrifflicheiten
               Social Networks

                      Social Networks wie Facebook, MySpace, OpenBC, StudiVZ
               
                      oder SchülerVZ boomen

                      All diese Plattformen oder sog. Social Networks stellen
               
                      einen Rahmen zur Entfaltung bereit

                      Leider sind die Nutzer oft zu naiv bzgl. der Nutzung und
               
                      Drittverwendung ihrer persönlichen benutzererzeugten
                      Inhalte

                      Das Thema Medienkompetenz wird in diesen
               
                      Zusammenhang ein wichtiges Thema in den nächsten
                      Jahren!




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Web 2.0 – Anwendungen und Plattformen

                      Folgende Systeme/Rahmen oder Formate sind Web 2.0-Formate:
               

                                Deutschland sucht den Superstar (Dieter Bohlen)
                            
                                SzudiVZ
                            
                                SchülerVZ
                            
                                Facebook
                            
                                MySpace
                            
                                XING
                            
                                Twitter
                            


                      Die Sinnhaftigkeit wird an dieser Stelle nicht betrachtet !!!
               

                      Diese Formen / Kontexte oder Formate sind in ihrem Wesen
               
                      konstruktivistische Ansätze!




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Web 2.0 Grundlagen
               www.xing.de




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Web 2.0 Grundlagen
               Soziale Netzwerke


                      Erweiterung der sozialen Reichweite
               
                      durch virtuelle Vernetzung



                      Kontakte Qualitativ != Quantitativ
               




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Web 2.0 Grundlagen
               Soziale Netzwerke


                      Geburtstage
               

                      Kontakte meiner
               
                      Kontakte

                      Tätigkeiten (Twitter)
               




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Web 2.0 Grundlagen
               http://www.studivz.net/ (Holtzbrinck)




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Web 2.0 Grundlagen
               http://www.schuelervz.net/ (Holtzbrinck)




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Web 2.0 Grundlagen
               www.wer-kennt-wen.de (RTL)




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Web 2.0 Grundlagen
               www.lokalisten.de




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Web 2.0 Grundlagen
               www.linkedin.com




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Web 2.0 Grundlagen
               www.facbook.com




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Web 2.0 Grundlagen
               www.ning.com („Metaplattform“, um Netzwerke zu bauen)




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Web 2.0 Grundlagen
               www.mixxt.de („Metaplattform“, um Netzwerke zu bauen) (Coremedia/Telekom)




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Web 2.0 Grundlagen
               Methoden und Haltung: Objektivität vs. Subjektivität

                      Konstruktivistische Ansätze schaffen den Raum für
               
                      Entfaltung und kollektiver Wirklichkeitskonstruktion!

                      Heute wird die „Wahrheit“ von Vielen gefunden und
               
                      definiert (Wikipedia-Prinzip) -> Kollektive Intelligenz

                      Früher wurde die „Wahrheit“ von Wenigen geschrieben
               
                      (Brockhaus)

                      => Der gedruckte Brockhaus musste Wikipedia weichen
               




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Web 2.0 Grundlagen
               Methoden und Haltung: Wahrheit / Glauben / Kollektive Intelligenz?

                      Wahrheit ist das, woran die Menschen glauben und
               
                      wonach die Menschen gegenwärtig handeln!

                             => Die Erde ist eine Scheibe
                             => Die Erde ist eine Kugel


                      Das Internet, insbesondere das Web 2.0, besteht aus
               
                      Containern (SchülerVZ, StudiVZ), in denen Wissen,
                      Glauben und Wahrheiten kollektiv konstruiert werden

                      Danach wird gehandelt
               




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Web 2.0 Grundlagen
               Methoden und Haltung: Wie bekomme ich E-Learning zum Fliegen?

                      Anna, 13 Jahre, die sich über ihren kleineren Bruder
               
                      brüskiert, der sich Skateboards im Web anschaut:

                            „Wer schaut sich den noch normale Webseiten an. Normale
                              Menschen chatten im Internet !!!“




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Web 2.0 - Mechanismen
               Das WIKT-Metamodell für erfolgreiche Online-Plattformen




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Web 2.0 – WIKT - Wertschätzung
               Das WIKT-Metamodell - Wertschätzung

                      Für jeden Mensch ist Wertschätzung von besonderer
               
                      Bedeutung

                      Wertschätzung kann durch monetäre und nicht-monetäre
               
                      Transaktionen zum Ausdruck gebracht werden

                      Wertschätzung kann durch Handlungen/Kommunikation
               
                      zum Ausdruck gebracht werden

                      Erfolgreiche Plattformen bieten Funktionen an, durch die
               
                      Ihre Anwender gegenseitige Wertschätzung zum Ausdruck
                      bringen können




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Web 2.0 – WIKT - Identifikation
               Das WIKT-Metamodell - Identifikation

                      Jeder Mensch möchte sich durch seine Individualität von anderen
               
                      Menschen unterscheiden. Diese Abgrenzungsfunktion ist wichtig, um das
                      eigene Ident zu bilden

                      Die Pubertät eines Kindes ist ein wichtiger Prozess und ist die Trennung
               
                      von den Eltern, um die eigene Identität auszubilden

                      Die Aufrechterhaltung und Veränderung der Identität eines Menschen
               
                      bleibt auch nach der Pubertät essentiell

                      Erfolgreiche Online-Plattformen stellen Funktionen zur Verfügung, um die
               
                      Identität auszudrücken




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Web 2.0 – WIKT - Kommunikation
               Das WIKT-Metamodell - Kommunikation

                      Für jeden Menschen ist Kommunikation ein wichtiges Ausdrucksmittel
               

                      Kommunikation findet verbal und nonverbal statt, durch verschiedene
               
                      Formen

                      Kommunikation im virtuellen Raum kann auditiv, visuell, textuell
               
                      stattfinden (und nonverbal durch Gestikulation!)

                      Erfolgreiche Online-Plattformen stellen verschiedene Mechanismen zur
               
                      Kommunikation zwischen den Benutzern zur Verfügung




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Web 2.0 – WIKT – Teil der Welt
               Das WIKT-Metamodell – Teil der Welt

                      Jeder Mensch möchte die Welt, in der er lebt, aktiv mitgestalten
               

                      Dies kann er tun, in dem er Städte baut, Bilder malt oder den eigenen
               
                      Balkon mit Blumen schmückt

                      Erfolgreiche Online-Plattformen verfügen über Funktionen, durch die der
               
                      Mensch seine schöpferische Gestaltungskraft zum Ausdruck bringen kann




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Grundlagen für erfolgreiches Web 2.0/E-Learning
               Methoden und Haltung: WIKT am Beispiel von Social Networks




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Web 2.0 - Weitere Begrifflichkeiten


              Ziel und Lerninhalte: In diesem Abschnitt erläutern wir einige

              Grundbegriffe rund um das Web 2.0.




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Web 2.0 – Weitere Begrifflichkeiten
               Tagging

                      Unter dem Tagging versteht man das userbasierte
               
                      verschlagworten von Beiträgen und/oder Links wie bei
                      Social Bookmarkingdiensten wie Delicious

                      Bekannt sind aus den Blogs die sogenannten Tagclouds,
               
                      die das Tag am Größten darstellt, welches am meisten
                      genutzt wurde

                      Eine Taggings-Struktur kann als Netzt über einer
               
                      hierarchischen Kategorienstruktur liegen (siehe Beispiel
                      www.sltalk.de)




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Web 2.0 – Weitere Begrifflichkeiten
               AJAX

                      AJAX ist eine Methode, um nur Teile einer HTML-Seite deu
               
                      zu laden.

                      AJAX verwendet JavaScript auf der Browserseite und lädt
                      Teile des DOMs (Document Object Model) dynamisch via
                      eines HTTP-Requests nach.

                      Durch AJAX müssen nicht immer die kompletten HTML-
               
                      Seiten nachgeladen werden.

                      Durch AJAX können HTML-Seiten benutzerfreudlicher
               
                      werden.




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Web 2.0 – Weitere Begrifflichkeiten
               Podcasts, Videocasts, Videoblogging

                      Posdcast sind benutzergenerierte Audioproduktionen, die
               
                      im Web aufgerufen oder heruntergeladen werden können.

                      Analog wird beim Videobloggen auch von Videoblogging
               
                      oder vom Videocasting gesprochen




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Web 2.0 – Weitere Begrifflichkeiten
               www.dasabenteuerleben.de




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Web 2.0 – Weitere Begrifflichkeiten
               Java

                      Java ist eine objektorientierte Compilersprache
               

                      Java lässt sich auf fast beliebiger Hardware ausführen
               

                      Java benötigt dazu eine sog. Virtuelle Maschine
               

                      Java wird sehr oft in Verbindung mit Webservern betrieben
               
                      um große Webseiten zu betreiben, die dynamische HTML-
                      Seiten erzeugen

                      Java gibt es in verschiendenen Ausprägungen: J2ME,
               
                      J2SE, J2EE (Mobile, Standard, Enterprise)




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Web 2.0 – Weitere Begrifflichkeiten
               JavaScript

                      JavaScript ist kein Java und eine Interpretersprache
               

                      JavaScript wird meist lokal im Browser des Anwenders
               
                      ausgeführt

                      JavaScript wird für AJAX und lokal interaktive Seiten
               
                      verwendet, ohne zwingend mit dem Server interagieren zu
                      müssen




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Web 2.0 – Weitere Begrifflichkeiten
               XML

                      XML steht für eXtended Markup Language
               

                      XML ist sehr mächtig und wird oft im Hintergrund benutzt,
               
                      ohne dass es der Anwender merkt

                      XML ist eine „Metasprache“ um beispielsweise Formate
               
                      und Sprachen zu beschreiben

                      In der Didaktik wichtig für didaktische
               
                      Auszeichnungssprachen wie SCORM




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Web 2.0 – XML Ein Beispiel
               SCORM (1)

                      Das Sharable Content Object Reference Model (SCORM)
               
                      ist ein Referenzmodell für die Beschreibung elektronischer
                      Lerninhalte.

                      SCORM ist in XML definiert
               

                      Weitere Informationen unter www.scorm.com
               

                      Gute LMS unterstützen den Import von SCORM-Dateien
               




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Web 2.0 – XML Ein Beispiel
               SCORM (2)

                      SCORM macht Sie unabhängig von dem LMS-Produkt
               

                      Wenn Sie ihre E-Learning-Inhalte im SCORM-Format
               
                      vorliegen haben, können Sie einfacher Ihre LMS-Plattform
                      wechseln, und Ihre Lerninhalt mitnehmen

                      Um die E-Learning-Inhalte nicht selbst in XML schreiben zu
               
                      müssen bieten sich SCORM-Editoren an




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Web 2.0 – XML Editoren
               SCORM (3) - Editoren

                      Ein Editor ist eLearning
               
                      XHTML editor (kurz eXe),
                      den Sie unter

                       http://exelearning.org/

                      herunterladen können.




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Web 2.0 – XML Editoren
               SCORM (3) - Editoren

                      Ein weiterer Editor ist
               
                      RELOAD (Reusable
                      eLearning Object Authoring
                      & Delivery). Diesem Editor
                      können Sie unter

                      http://www.reload.ac.uk/

                      herunterladen




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Web 2.0 – Weitere Begrifflichkeiten
               XSL

                      Gehört zu XML und dient dazu um Transformationen zu
               
                      beschreiben

                      So kann zum Beispiel ein Lehrinhalt in elektronischer Form
               
                      als SCORM-Format mittels XSL in beliebig andere Formate
                      übertragen werden.

                      Mittels eines XSLT-Prozessors (T=Transformation) können
               
                      z.B. SCORM-Inhalte in PDF-Dateien, Word-Dateien oder in
                      Webseiten per Knopfdruck verwandelt werden




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Web 2.0 – Weitere Begrifflichkeiten
               RSS


                      Really Simple Syndication
               

                      Mittels der sog. RSS-Feeds ist es möglich Textfragmente
               
                      problemlos und schnell in beliebige andere Kontexte
                      einzubetten

                      Die RSS Feeds können von sog. Feed-Readern gelesen
               
                      werden

                      Ein RSS-Feed ist ein XML-Dokument
               




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Web 2.0 – Weitere Begrifflichkeiten
               PHP

                      PHP ist ein rekursives Akronym und steht für PHP
               
                      Hypertext Preprocessor

                      PHP ist eine meist serverseitig angewandte Scriptsprache,
               
                      um dynamische HTML-Seiten zu erzeugen.

                      PHP kann mit Objekten operieren, ist aber keine „echte“
               
                      objektorientierte Programmiersprache

                      PHP wird meist in Verbindung mit dem Apache Webserver
               
                      verwendet

                      PHP kommt heute in Version 4 und 4 vor
               




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Web 2.0 – Weitere Begrifflichkeiten
               HTML

                      Die Hypertext Markup Language wird benutzt, um HTML-
               
                      Seiten (Webseiten) zu beschreiben

                      HTML benutzt sog. Tags und hat nichts mit XML zu tun
               

                      XHTML ist ein Format, um Webseiten unter Verwendung
               
                      von XML zu beschreiben




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Web 2.0 – Weitere Begrifflichkeiten
               Widgets

                      Widgets sind grafische in sich abgeschlossene
               
                      Komponenten, die auf einer Website verschiedene
                      Funktionen bereitstellen: Kalender, TagCloud, Archiv, …

                      Plattformen wie netvibes.com oder iGoogle von
               
                      google.com oder Yahoo erlauben es, eine personalisierte
                      Webseite/Startseite auf Basis von Widgets, beeitzustellen




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Web 2.0 – Weitere Begrifflichkeiten
               Widgets




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Web 2.0 – Weitere Begrifflichkeiten
               Mashups

                      Mashups sind Anwendungen, die durch die Vernetzung
               
                      verschiedener Subdienste (Widgets) einen Mehrwert
                      bieten

                      Ein häufig verwendetes Mashup ist die Einbettung von
               
                      Google Maps in andere Webseiten

                      Das Erzeugen von Mashups wird immer einfacher,
               
                      insbesondere durch die Standardisierung von Widgets
                      (http://www.w3.org/TR/widgets/)




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Weitere Begrifflichkeiten
               Serious Games

                      Der Begriff digitales Lernspiel (Serious Games) bezieht
               
                      sich auf Spiele, die in einer hard- und softwarebasierten
                      virtuellen Umgebung stattfinden, und die erwünschtes
                      Lernen anregen wollen. Digitale Lernspiele werden
                      typischerweise im Bildungs- und Ausbildungssystem
                      eingesetzt. Sie sollen zwar, wie unterhaltungsorientierte
                      Computerspielen auch, quot;Spaß machenquot;, ihr primäres Ziel
                      ist aber der Erwerb von Wissen und Können.
                                                                (aus Wikipedia)




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Weitere Begrifflichkeiten
               Beispiel Serios Games – Second Life

               1. Ankommen am Einsatzort
               2. Situation einschätzen / analysieren
                        1.    Wie brennt es ?
                        2.    Wo brennt es ?
                        3.    Was brennt ?
                        4.    Menschen in Gefahr ja/nein ?


               3. Die richtigen Maßnahmen auf Basis
                  von (2) ableiten !

               4. Die richtigen Maßnahmen aus (3)
                  richtig durchführen !!!




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Web 2.0 Grundlagen
               Web 2.0 / User Generated Content

                      User Generated Content in der Web 2.0-Diskussion
               
                      bedeutet, dass Plattformen den Kontext / Rahmen / Gefäß
                      bereitstellen und das System erst durch die User „zum
                      Leben erwacht“ bzw. „zum Fliegen“ kommt

                      Eine Plattform, die User Generated Content ermöglicht,
               
                      erzeugt einen Raum der Entfaltung für Kreativität,
                      Kommunikation, Austausch und Selbstdarstellung




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Weitere Begrifflichkeiten
               Bloggen

                      Bloggen ist eine moderne Form der Kommunikation, über
               
                      die ein Blogger öffentlich Erfahrungen, Gedanken und
                      Meinungen preisgeben und austauschen kann

                      Blogger sind meist stark vernetzt und „2.0 sozialisiert“
               

                      Manche Blogger schreiben über ein breites
               
                      Themenspektrum, manche Blogger über ein klar
                      abgegrenztes Thema

                      Bloggen wird oft auch als „Bürgerjournalismus“ bezeichnet
               

                      Im freien Netz entsteht etwas wie eine „echte Demokratie“
               




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Weitere Begrifflichkeiten
               Bloggen

                      Die Leserreichweite eines Bloggers ist durch das Internet
               
                      besonders hoch

                      Blogs werden über Internetsuchmaschinen wie Google
               
                      sehr gut gefunden und positioniert

                      Blogs zeichnen sich durch eine Zusammenstellung von
               
                      Internet-Technologien, wie zum Beispiel RSS-Feeds, aus

                      Blogs können auf einer E-Learning-Management-Software
               
                      wie Moodle als Lerntagebuch integriert werden




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Weitere Blogger Plattformen
               www.germanblogs.de (Holtzbrinck)




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Weitere Blogger Plattformen
               www.brainlogs.de




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Weitere Blogger Plattformen
               www.wordpress.de




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Weitere Blogger Plattformen
               www.blogger.com




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Ausblick in die Zukunft
               Augmented Reality (1)


                  1. Augmented Reality wird als ein technologischer Trend anerkannt,
                     der unsere Gesellschaft, unsere Art Technologie zu bedienen und
                     den Umgang mit dem Internet grundlegend verändern wird

                  2. Augmented Reality bedeutet soviel wie „Erweiterte Realität“. Ein
                     weiteres häufig verwendetes Synonym ist auch Mixed Reality

                  3. Augmented Reality ist eine grundlegende Technologie, die in vielen
                     Bereichen Anwendung finden wird bzw. findet:

                         Montage, Spiel, E-Learning, Unterhaltung, Interaktion, …




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Ausblick in die Zukunft
               Augmented Reality (2)


                  1. Augmented Reality erweitert unsere natürliche Wahrnehmung durch
                     virtuelle Informationen, die die natürliche Wahrnehmung überlagert

                  2. Augmented Reality greift dabei in den Bereich „Human Interfaces“
                     ein und ist in der Lage, die Art und Weise, wie wir mit Technologie
                     interagieren, grundlegend zu verändern

                  3. Nachfolgendes Beispiel illustiert, wie das umständliche Navigieren
                     mit der Maus im 3D-Bereich ersetzt wird




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Ausblick in die Zukunft
               Augmented Reality (3) – Augmented Reality für zu Hause


                  1. Einfache Webcam

                  2. Marker ausdrucken

                  3. Webseite aufrufen:
                     http://www.boffswana.com/news/?p=392




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Ausblick in die Zukunft
               Augmented Reality (4) – Weitere Informationen

                      Links:
               

                      http://www.sltalk.de/index.php/tag/augmented-reality/




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Ausblick in die Zukunft
               Serious Games




               Sag es mir und ich vergesse es, zeig es mir und ich erinnere
               mich, lass es mich tun und ich behalte es.

                                                                                   Konfuzius, 551-479 v. Chr




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Ausblick in die Zukunft
               Serious Games




               Sag es mir und ich vergesse es, zeig es mir und ich erinnere
               mich, lass es mich tun und ich behalte es.

                                                                                   Konfuzius, 551-479 v. Chr




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Ausblick in die Zukunft
               Web 3.0 – Semantic Web

               Der Begriff des Web 3.0 ist noch in der Definitionsphase.

               Mache verstehen unter dem Web 3.0 das semantische Web. Durch
               Ontologien, Tagging und Beschreibungssprachen wie RDF und OWL
               können Informationen in verschiedene Erfahrungskontexte „eingebettet“
               werden.

               Ein Ziel des Web 3.0 im Sinne des semantic Web„s ist, Informationen
               effizienter und effektiver zu finden.




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Ausblick in die Zukunft
               Web 3.0 – 3D-Internet

               In manchen Sprachkreisen, wird das Web 3.0 im Kontext des Web.3D
               oder 3D-Internets gebraucht.

               Hier handelt es sich um virtuelle Welten, die beispielsweise mit Second
               Life oder OpenSimulator erzeugt werden.

               Als Synonyme stehen in diesem Zusammenhang die Begriffe

                      Metaversum
               
                      Virtuelle Welt
               




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Ausblick in die Zukunft
               Serious Games


                  Serious Games Institute




                  http://www.youtube.com/watch?v=B1L_SRT1ve4

                  SURL: http://slurl.com/secondlife/Coventry%20University/136/149/37




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Ausblick in die Zukunft
               Serious Games - Anwendungsbeispiele


                  Eine begehbare Gibson Gitarre (Second Life)




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Ausblick in die Zukunft
               Serious Games - Anwendungsbeispiele


                  Ein Energiesparhaus – Energie-Ralley „Finde die Stromfresser“
                  (VHS Gosslar, Second Life)




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Ausblick in die Zukunft
               Serious Games - Anwendungsbeispiele


                  Erderwärmung, EnBW, Second Life




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Ausblick in die Zukunft
               Serious Games - Anwendungsbeispiele


                  Geothermie, EnBW, Second Life




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Ausblick in die Zukunft
               Serious Games - Anwendungsbeispiele


                  Blutkreislauf,
                  Martin Vieweg

                  Second Life




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Ausblick in die Zukunft
               Serious Games - Anwendungsbeispiele


                  Begehbare
                  Brennstoffzelle

                  TUEV Nord,
                  Second Life




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Ausblick in die Zukunft
               WIKT / Virtuelle Welten - Wertschätzung

                      Wertschätzung kann in Second Life
               
                      monetär und nicht monetär abgebildet werden

                      Wertschätzung kann durch eine Geldtransaktion,
               
                      Schenkung oder durch nonverbale virtuelle
                      Kommunikation zum Ausdruck gebracht werden

                      Second Life / Linden Lab hat ein eigenes
               
                      Transaktionssystem mit eigener Währung,
                      den Linden Dollar




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Ausblick in die Zukunft
               WIKT / Virtuelle Welten - Identifikation

                      In Second Life gleicht kein Avatar
               
                      einem Anderen

                      Mit mehreren hundert
               
                      Parametern ist es möglich, sein
                      eigenes virtuelles Abbild, den sog.
                      Avatar, zu erschaffen




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Ausblick in die Zukunft
               WIKT / Virtuelle Welten - Kommunikation

                      Second Life bietet Chatrooms, Instant Messageing,
               
                      Voicechat und zahlreiche Communityfunktionen, wie
                      Gruppen-Bildung und Abstimmungsmechanismen

                      Second Life ist die erste virtuelle Welt, die virtuelle
               
                      nonverbale Kommunikation des Betrachters durch den
                      Avatar abbildet, u.a. durch die Kopfbewegung des
                      Avatars (!)




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Ausblick in die Zukunft
               WIKT / Virtuelle Welten – Teil der Welt

                      In Second Life wurde alles von den Teilnehmern,
               
                      den sog. Residents, erschaffen

                      Akteure in Second Life heißen Residents
               

                      Jeder Resident hat kostenlosen Zugriff auf die
               
                      Werkzeuge und eine Art „digitale Knete“, um
                      Häuser zu bauen und Pflanzen zu entwickeln

                      Es ist möglich, im gemeinsamen geteilten
               
                      dreidimensionalen virtuellen Raum gleichzeitig zu
                      kollaborieren




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Andreas Mertens
                                                       SLTalk & Partner
                                               
                                                       Agentur für Virtuelle Welten
                                                       Homburger Straße 29
                                                       65197 Wiesbaden
                                                       Tel.: +49(0)611 / 181 77 39


                                                       http://www.sltalk.de
                                               
                                                       http://www.sltalk-partner.de
                                               
                                                       http://www.erfolgreich-bloggen.de
                                               
                                                       http://www.lawsofform.de
                                               
                                                       amertens@sltalk.de
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  • 1. Web 2.0 – Innovative Webanwendungen Darmstadt, 05., 06. Mai 2009 IT-Akademie Hessen Andreas Mertens SLTalk & Partner amertens@sltalk.de 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 1
  • 2. Web 2.0 – Innovative Webanwendungen Dokumentenhistorie Version Datum Beschreibung Autor 1.0 03.05. Erste Version Andreas 2009 Mertens 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 2
  • 3. Herzlich Willkommen Liebe Seminar-Teilnehmer, Ich begrüße Sie herzlich in dem Kurs Web 2.0 – Innovative Webanwendungen und freue mich, dass Sie sich mit dem aktuellen Zeitgeist, dem Paradigmenwechsel und den Auswirkungen Des Internets bzw. des Web 2.0, auseinandersetzen. Wir stehen noch am Anfang und können nur grob erahnen, wie weit die Auswirkungen reichen, die das Internet auf unsere Gesellschaft Haben wird. Mit diesen Fragestellungen werden wir uns in den nächsten beiden Tagen intensiv beschäftigen. Ich lade Sie hiermit auf zwei spannende und erkenntnisreiche Tage ein. Andreas Mertens 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 3
  • 4. Hinweis Begleitend zu diesen Seminarunterlagen finden Sie auch Online- Material in Form eines Moodle-Seminars unter folgender Adresse: http://moodle.sltalk.de 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 4
  • 5. Agenda / Themen Grundlagen Web 2.0  Internethistorie Die Bedeutung von Hypertext Geschwindigkeit und Paradigmenwechsel Woher kommt der Begriff 2.0 ? Was macht das Web 2.0 aus ? Auswirkungen auf die Gesellschaft Lokale und vernetzte Intelligenz Medienkompetenz und Medienerziehung Einfluss auf die Lehre  E-Learning 1.0 und 2.0, CBT, WBT, Blended Learning, Action Learning, Serious Games 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 5
  • 6. Agenda / Themen Web 2.0 Anwendungen  Blogs Wikis Social Bookmarks Social Communities Couchsurfing Twitter Ausblick in die Zukunft  Augmented Reality Second Life, Virtuelle Welten, Serious Games 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 6
  • 7. Andreas Mertens 1999 Diplominformatiker an der University  of Applied Science in Wiesbaden 1998 bis 2000 IBM Global Services / E-Business Consultant  2000 bis 2001 IBM Spin Off Avinci / CMG Logica  Senior Consultant, Knowledge Management 2001 bis Heute Selbständiger Unternehmer  Kybernetisches Management Technologieberater Analyse / Strategie 2006 bis Heute Aufbau und Erweiterung von SLTalk &  Partner: The Next Generation Internet , Web 2.0 / Enterprise 2.0 Mitglied bei der Gesellschaft für  Wissensmanagement (GfWM) 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 7
  • 8. Grundlagen Web 2.0 Ziel und Lerninhalte: In diesem Lernabschnitt erlernen Sie die Grundlagen des Web 2.0, was hinter dem Begriff steckt und wie der Begriff entstand. Ebenfalls gehen wir auf die Entwicklung des Internets ein. Am Ende dieses Abschnittes können Sie Web 1.0-Anwendungen von Web 2.0-Anwendungen unterscheiden. Sie lernen die Grundprinzipien kennen, die hinter erfolgreichen Web 2.0-Anwendungen stecken. 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 8
  • 9. Grundlagen Web 2.0 - Mindmap Bevor wir starten, möchte ich Sie einladen, eine gemeinsame  Mindmap zum Thema Web 2.0 zu entwerfen. Was verstehen Sie bisher unter dem Begriff Web 2.0 ?  Welche Begrifflichkeiten verbinden Sie mit dem Begriff Web  2.0 ? 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 9
  • 10. Grundlagen Web 2.0 - Mindmap 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 10
  • 11. Grundlagen Web 2.0 – EPIC 2015 Was war, was wird? (http://tinyurl.com/2p6co6) 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 11
  • 12. Grundlagen Web 2.0 - Anwendung Richtige Nutzung des Web 2.0 Das Web 2.0 kann erfolgreich und nicht erfolgreich  angewendet werden. Die nicht erfolgreiche Anwendung des Web 2.0 kann sogar  schädlich sein. Die erfolgreiche Anwendung des Web 2.0 erzeugt eine  neue Form der Intelligenz: Intelligenz 2.0 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 12
  • 13. Grundlagen Web 2.0 - Beschleunigung Selbstbeschleunigung als Evolutionsprinzip Exponentielles Wachstum und Selbstbeschleunigung ist  „normal“, wenn wir alles, was wir produzieren, selbst als Werkzeug verstehen: Stein-Werkzeuge -> Metall-Werkzeuge -> Transportmittel  (Eisenbahn) -> Beförderungsmittel (PKW) -> Computer -> Internet usw. 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 13
  • 14. Online Virtual 3D Internet Raum Games Worlds (2008) Virtuelle Mobilität Google Second Überbrückung und Überwindung Earth Life Web 2.0 E-Learning Visuell Telegrafie Telefax Web Collaboration (1837) (1956) Web 1.0 von Entfernung DigiCam IPTV (1990) Skype Audio Telefon A-Netz (2003) C-Netz (1837) (1958) VoIP, SIP (1986) Eisenbahn Land Physische Mobilität (1820) Wasser Atom Dampfschiff U-boot (1807) Raumfahrt Flugbot Flugzeug Luft (1969) (1930) (1915) 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 14
  • 15. Online Virtual 3D Internet Raum Games Worlds (2008) Virtuelle Mobilität Google Second Überbrückung und Überwindung Earth Life Web 2.0 E-Learning Visuell Telegrafie Telefax Web Collaboration (1837) (1956) Web 1.0 von Entfernung DigiCam IPTV (1990) Skype Audio Telefon A-Netz (2003) C-Netz (1837) (1958) VoIP, SIP (1986) Eisenbahn Land Physische Mobilität (1820) Wasser Atom Dampfschiff U-boot (1807) Raumfahrt Flugbot Flugzeug Luft (1969) (1930) (1915) 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 15
  • 16. Online Virtual 3D Internet Raum Games Worlds (2008) Virtuelle Mobilität Google Second Earth Life Web 2.0 E-Learning Visuell Telegrafie Telefax Web Collaboration (1837) (1956) Web 1.0 DigiCam IPTV (1990) Skype Audio Telefon A-Netz (2003) C-Netz (1837) (1958) VoIP, SIP (1986) Eisenbahn Land Physische Mobilität (1820) Wasser Atom Dampfschiff U-boot (1807) Raumfahrt Flugbot Flugzeug Luft (1969) (1930) (1915) 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 16
  • 17. Grundlagen Web 2.0 - Beschleunigung Verständnis für Rückkoppelungsprozesse Technik und Technologiekonvergenzen 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 17
  • 18. Web 2.0 Beschleunigung Fortschritt, Beschleunigung, Charakterisika von Rückkoppelungsprozessen Fortschritt Zeit 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 18
  • 19. Grundlagen Web 2.0 – Cyberspace (1) Web 1.0   Inhaltlich statische Seiten  Erste dynamischen Seiten  Einfache Datenbanken 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 19
  • 20. Grundlagen Web 2.0 – Cyberspace (2) Web 2.0 – Das Mitmach-Web   Blogs  Wikis  Twittern (Microblogging)  Social Bookmarking  Social Networks (OpenBC/Xing, StudiVZ, SchuelerVZ)  Markplätze wie Amazon und Ebay  handlungsorientierte 2D Räume  kommunikationsorientierte 2D Räume  Asynchrone und synchrone Kommunikation 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 20
  • 21. Grundlagen Web 2.0 – Cyberspace (2) 3D-Internet 3D-internet – Das Erlebnis-Web   Das Erlebnisinternet, gleichzeitig (wie Public Viewing)  Handlungs- und kommunikationsorientiert  „Werkzeug“, um soziale Strukturen zu „pflegen“  Echte Marktplätze (erlebnisorientiert)  Vielfältige Kontexte (kulturell, soziologisch, …)  Synchrone Kommunikation 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 21
  • 22. Grundlagen Web 2.0 - Zeitgeist 14.04.2008 13.02.2008 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 22
  • 23. Grundlagen Web 2.0 - Zeitgeist 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 23
  • 24. Grundlagen Web 2.0 – Zeitgeist - Paradigmenwechsel Es scheint, als ob zunehmend die sog. „Wahrheit“ von Vielen im Netz  geschrieben wird, anstatt von Wenigen. Paradigmenwechsel: Macht/Kontrolle -> Vertrauen/Vernetzung  Stichworte: Selbstorganisation / Kybernetik / Konstruktivismus /  Konnektivismus Hierarchichische Strukturen -> Vernetzte Strukturen  2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 24
  • 25. Grundlagen Web 2.0 Geschwindigkeit heute (1) – Neue Anforderungen an Lerner Täglich entstehen neue Ideen in 6 Milliarden Köpfen  Einige davon teilen ihre Gedanken über das Internet und andere  Kommunikationsmittel mit Täglich entstehen im Internet neue Anwendungen über sog.  Mashups mit einer „gewissen“ Leichtigkeit 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 25
  • 26. Web 2.0 - Wissen Halbwertzeit des Wissens Das „Wissen“ im IT-Bereich verdoppelt sich  etwa alle 1,5 Jahre! Das Internet spielt dabei eine Rolle  Der gute alte Brockhaus musste Wikipedia weichen  Das Wissen der Menschheit soll sich 2050 täglich  verdoppeln 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 26
  • 27. Grundlagen Web 2.0 – Kontrollparadigma, Macht Beziehungen:  b = n-1 12 Mitarbeiter, 11 Beziehungen 120 Mitarbeiter, 119 Beziehungen Hierarchisch  Kontrollparadigma  2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 27
  • 28. Grundlagen Web 2.0 – Vernetzung, Emergenz Beziehungen:  b = n*(n-1)/2 12 MA, 66 Beziehungen 120 MA, 7140 Beziehungen Demokratisch  Vertrauensparadigma, Stabilität  2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 28
  • 29. Grundlagen Web 2.0 – Zeitgeist - Paradigmenwechsel Schwarmintelligenz  Kollektive Intelligenz  Konnektivismus (Twitter)  2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 29
  • 30. Grundlagen Web 2.0 – Zeitgeist - Konnektivismus 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 30
  • 31. Grundlagen Web 2.0 – Zeitgeist - Konnektivismus 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 31
  • 32. Grundlagen Web 2.0 – Lehrerhandbuch Lehrerhandbuch von Klicksafe  http://tinyurl.com/b6z6rg  2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 32
  • 33. Grundlagen Web 2.0 – Intelligenz 1.0 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 33
  • 34. Grundlagen Web 2.0 – Intelligenz 2.0 - Peter Kruse http://tinyurl.com/9o43yv  2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 34
  • 35. Grundlagen Web 2.0 – Intelligenz 2.0 Durch das Internet und das Web 2.0 wird Intelligenz 2.0 in  einer besonderen Qualität möglich, global vernetzt, elektronisch Intelligenz 2.0 war auch schon vor dem Internet und Web  2.0 möglich, nicht aber in dieser Qualität und mit der heutigen „Einfachheit“ 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 35
  • 36. Grundlagen Web 2.0 – Intelligenz 2.0 Um Web 2.0 mit Intelligenz 2.0 zu verstehen sind folgende  Prinzipien und Begrifflichkeiten von zentraler Bedeutung:  Kybernetik  Feedback/Rückkoppelungen und Rekursion  Emergenz 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 36
  • 37. Grundlagen Web 2.0 Geschwindigkeit heute (1) – Neue Anforderungen an Lerner Prof. Dr. Faltin propagiert das Volks-  Entrepeneurship durch „Gründung mit Komponenten“ Nicht auf die Komponenten kommt es  an, sondern wie welche Komponenten intelligent miteinander vernetzt werden! 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 37
  • 38. Grundlagen Web 2.0 – Intelligenz 2.0 Team Syntegration  Management Zentrum St. Gallen  http://www.malik-mzsg.ch  Quelle: Management Zentrum St. Gallen 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 38
  • 39. Grundlagen Web 2.0 Ein Blick in die Zukunft – YouTube Video BMW (http://www.youtube.com/watch?v=P9KPJlA5yds) Video von Welsch: The Machine is using us  http://www.youtube.com/watch?v=NLlGopyXT_g  2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 39
  • 40. Grundlagen Web 2.0 – Helpdesk Mittelalter http://tinyurl.com/2blr34  2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 40
  • 41. Web 2.0 – Der Unterschied Tim Oreilly http://www.oreilly.de/artikel/web20.html  Deutsch: http://www.distinguish.de/index.php/web-20  http://de.wikipedia.org/wiki/Web_2.0  2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 41
  • 42. Web 2.0 – Der Unterschied Tim Oreilly 1.0 2.0 Taxonomie (Verzeichnisse) „Folksonomy” (Tagging) Ofoto Flickr Britannica Online Wikipedia Persönliche Webseiten Blogs Proprietäre Komponenten Mashups mit einfach integrierbaren Widgets 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 42
  • 43. E-Learning 2.0 – Der Unterschied Stephen Downes (2005): http://tinyurl.com/qhjdm 1.0 2.0 Lernumgebung = eine Insel im Lernumgebung = ein Portal ins Internet mit Inhalten und Internet mit Inhalten und Werkzeugen Werkzeugen Lehrer stellt Wegweiser auf, Lehrer überführt alle aggregiert Ressourcen und Ressourcen auf die Insel stellt Qualität sicher Lerner nutzt die vorgegebenen Lerner konfiguriert seine Inhalte und Werkzeuge persönliche Lern- und Arbeitsumgebung 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 43
  • 44. Grundlagen Web 2.0 – Alte Sichtweise Methoden und Haltung: Der Nürnberger Trichter Eine als scherzhaft gemeinte  mechanistische Weise des Lehrens! Leider in der Praxis oft zu beobachten,  durch den von der Politik vorgegebenen Leistungsdruck Manifestiert sich in unserer Sprache durch  eintrichtern, einhämmern, pauken, … Das Resultat ist nicht mehr zeitgemäß  2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 44
  • 45. Grundlagen Web 2.0 http://www.youtube.com/watch?v=nsa5ZTRJQ5w http://de.wikipedia.org/wiki/Web_2.0 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 45
  • 46. Web 2.0 – Web 0.5 http://havenworks.com/ 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 46
  • 47. Web 2.0 – Web 0.5 http://www.stammtisch-feierabend.de/ 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 47
  • 48. Web 2.0 – Klassische Web 1.0 Anwendungen www.spiegel.de 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 48
  • 49. Web 2.0 – Die Mutter www.amazon.com 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 49
  • 50. Web 2.0 – Der Vater www.ebay.com 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 50
  • 51. Web 2.0 – Couchsurfing www.couchsurfing.com 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 51
  • 52. Web 2.0 – Ahnenforschung www.verwandt.com 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 52
  • 53. Web 2.0 - Twitter Microblogging / Twitter Über Twitter ist es möglich, dass sich „Instant-Learner“  finden, vernetzten und zu beliebigen Themen austauschen Eine Twitter-Kurznachricht, der Tweet, besteht aus max.  140 Zeichen Man kann Twitter-Kanäle von Menschen abonnieren und  erhält diese Nachrichtenabonnements kanalisiert aufbereitet Spiegel Online nutz zum Beispiel Twitter, um seine  Headlines in einen Twitterkanal zu speisen, der abonniert werden kann 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 53
  • 54. Web 2.0 – twitter www.twitter.com 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 54
  • 55. Web 2.0 – twitter www.twitter.com 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 55
  • 56. Web 2.0 – twitter Anzahl der Follower von Spiegel_Top 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 56
  • 57. Web 2.0 – twitter Anzahl der Follower von Robert Basic (bekannter deutscher Blogger) 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 57
  • 58. Web 2.0 – twitter Anzahl der Follower von Sascha Lobo (Web 2.0 Protagonist, Buchautor) 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 58
  • 59. Web 2.0 – twitter – Beispiel Educamp www.twitter.com Ökonomie EduCamp Ilmenau (http://educamp.mixxt.de/)  Geschwindigkeit, Einsatz von Twitter  Sessions, Twitter  2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 59
  • 60. Web 2.0 – twitter www.twitter.com 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 60
  • 61. Web 2.0 – twitter www.twitter.com 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 61
  • 62. Web 2.0 – twitter www.twitter.com 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 62
  • 63. Web 2.0 – twitter #twitterübernachtungshilfe www.twitter.com Mittwoch, 23:05, ICE halbe Std. Verspätung  HelpTweet an meine Follower  2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 63
  • 64. Weitere Begrifflicheiten Social Networks Social Networks wie Facebook, MySpace, OpenBC, StudiVZ  oder SchülerVZ boomen All diese Plattformen oder sog. Social Networks stellen  einen Rahmen zur Entfaltung bereit Leider sind die Nutzer oft zu naiv bzgl. der Nutzung und  Drittverwendung ihrer persönlichen benutzererzeugten Inhalte Das Thema Medienkompetenz wird in diesen  Zusammenhang ein wichtiges Thema in den nächsten Jahren! 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 64
  • 65. Web 2.0 – Anwendungen und Plattformen Folgende Systeme/Rahmen oder Formate sind Web 2.0-Formate:  Deutschland sucht den Superstar (Dieter Bohlen)  SzudiVZ  SchülerVZ  Facebook  MySpace  XING  Twitter  Die Sinnhaftigkeit wird an dieser Stelle nicht betrachtet !!!  Diese Formen / Kontexte oder Formate sind in ihrem Wesen  konstruktivistische Ansätze! 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 65
  • 66. Web 2.0 Grundlagen www.xing.de 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 66
  • 67. Web 2.0 Grundlagen Soziale Netzwerke Erweiterung der sozialen Reichweite  durch virtuelle Vernetzung Kontakte Qualitativ != Quantitativ  2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 67
  • 68. Web 2.0 Grundlagen Soziale Netzwerke Geburtstage  Kontakte meiner  Kontakte Tätigkeiten (Twitter)  2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 68
  • 69. Web 2.0 Grundlagen http://www.studivz.net/ (Holtzbrinck) 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 69
  • 70. Web 2.0 Grundlagen http://www.schuelervz.net/ (Holtzbrinck) 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 70
  • 71. Web 2.0 Grundlagen www.wer-kennt-wen.de (RTL) 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 71
  • 72. Web 2.0 Grundlagen www.lokalisten.de 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 72
  • 73. Web 2.0 Grundlagen www.linkedin.com 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 73
  • 74. Web 2.0 Grundlagen www.facbook.com 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 74
  • 75. Web 2.0 Grundlagen www.ning.com („Metaplattform“, um Netzwerke zu bauen) 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 75
  • 76. Web 2.0 Grundlagen www.mixxt.de („Metaplattform“, um Netzwerke zu bauen) (Coremedia/Telekom) 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 76
  • 77. Web 2.0 Grundlagen Methoden und Haltung: Objektivität vs. Subjektivität Konstruktivistische Ansätze schaffen den Raum für  Entfaltung und kollektiver Wirklichkeitskonstruktion! Heute wird die „Wahrheit“ von Vielen gefunden und  definiert (Wikipedia-Prinzip) -> Kollektive Intelligenz Früher wurde die „Wahrheit“ von Wenigen geschrieben  (Brockhaus) => Der gedruckte Brockhaus musste Wikipedia weichen  2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 77
  • 78. Web 2.0 Grundlagen Methoden und Haltung: Wahrheit / Glauben / Kollektive Intelligenz? Wahrheit ist das, woran die Menschen glauben und  wonach die Menschen gegenwärtig handeln!  => Die Erde ist eine Scheibe  => Die Erde ist eine Kugel Das Internet, insbesondere das Web 2.0, besteht aus  Containern (SchülerVZ, StudiVZ), in denen Wissen, Glauben und Wahrheiten kollektiv konstruiert werden Danach wird gehandelt  2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 78
  • 79. Web 2.0 Grundlagen Methoden und Haltung: Wie bekomme ich E-Learning zum Fliegen? Anna, 13 Jahre, die sich über ihren kleineren Bruder  brüskiert, der sich Skateboards im Web anschaut: „Wer schaut sich den noch normale Webseiten an. Normale Menschen chatten im Internet !!!“ 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 79
  • 80. Web 2.0 - Mechanismen Das WIKT-Metamodell für erfolgreiche Online-Plattformen 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 80
  • 81. Web 2.0 – WIKT - Wertschätzung Das WIKT-Metamodell - Wertschätzung Für jeden Mensch ist Wertschätzung von besonderer  Bedeutung Wertschätzung kann durch monetäre und nicht-monetäre  Transaktionen zum Ausdruck gebracht werden Wertschätzung kann durch Handlungen/Kommunikation  zum Ausdruck gebracht werden Erfolgreiche Plattformen bieten Funktionen an, durch die  Ihre Anwender gegenseitige Wertschätzung zum Ausdruck bringen können 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 81
  • 82. Web 2.0 – WIKT - Identifikation Das WIKT-Metamodell - Identifikation Jeder Mensch möchte sich durch seine Individualität von anderen  Menschen unterscheiden. Diese Abgrenzungsfunktion ist wichtig, um das eigene Ident zu bilden Die Pubertät eines Kindes ist ein wichtiger Prozess und ist die Trennung  von den Eltern, um die eigene Identität auszubilden Die Aufrechterhaltung und Veränderung der Identität eines Menschen  bleibt auch nach der Pubertät essentiell Erfolgreiche Online-Plattformen stellen Funktionen zur Verfügung, um die  Identität auszudrücken 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 82
  • 83. Web 2.0 – WIKT - Kommunikation Das WIKT-Metamodell - Kommunikation Für jeden Menschen ist Kommunikation ein wichtiges Ausdrucksmittel  Kommunikation findet verbal und nonverbal statt, durch verschiedene  Formen Kommunikation im virtuellen Raum kann auditiv, visuell, textuell  stattfinden (und nonverbal durch Gestikulation!) Erfolgreiche Online-Plattformen stellen verschiedene Mechanismen zur  Kommunikation zwischen den Benutzern zur Verfügung 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 83
  • 84. Web 2.0 – WIKT – Teil der Welt Das WIKT-Metamodell – Teil der Welt Jeder Mensch möchte die Welt, in der er lebt, aktiv mitgestalten  Dies kann er tun, in dem er Städte baut, Bilder malt oder den eigenen  Balkon mit Blumen schmückt Erfolgreiche Online-Plattformen verfügen über Funktionen, durch die der  Mensch seine schöpferische Gestaltungskraft zum Ausdruck bringen kann 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 84
  • 85. Grundlagen für erfolgreiches Web 2.0/E-Learning Methoden und Haltung: WIKT am Beispiel von Social Networks 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 85
  • 86. Web 2.0 - Weitere Begrifflichkeiten Ziel und Lerninhalte: In diesem Abschnitt erläutern wir einige Grundbegriffe rund um das Web 2.0. 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 86
  • 87. Web 2.0 – Weitere Begrifflichkeiten Tagging Unter dem Tagging versteht man das userbasierte  verschlagworten von Beiträgen und/oder Links wie bei Social Bookmarkingdiensten wie Delicious Bekannt sind aus den Blogs die sogenannten Tagclouds,  die das Tag am Größten darstellt, welches am meisten genutzt wurde Eine Taggings-Struktur kann als Netzt über einer  hierarchischen Kategorienstruktur liegen (siehe Beispiel www.sltalk.de) 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 87
  • 88. Web 2.0 – Weitere Begrifflichkeiten AJAX AJAX ist eine Methode, um nur Teile einer HTML-Seite deu  zu laden. AJAX verwendet JavaScript auf der Browserseite und lädt Teile des DOMs (Document Object Model) dynamisch via eines HTTP-Requests nach. Durch AJAX müssen nicht immer die kompletten HTML-  Seiten nachgeladen werden. Durch AJAX können HTML-Seiten benutzerfreudlicher  werden. 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 88
  • 89. Web 2.0 – Weitere Begrifflichkeiten Podcasts, Videocasts, Videoblogging Posdcast sind benutzergenerierte Audioproduktionen, die  im Web aufgerufen oder heruntergeladen werden können. Analog wird beim Videobloggen auch von Videoblogging  oder vom Videocasting gesprochen 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 89
  • 90. Web 2.0 – Weitere Begrifflichkeiten www.dasabenteuerleben.de 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 90
  • 91. Web 2.0 – Weitere Begrifflichkeiten Java Java ist eine objektorientierte Compilersprache  Java lässt sich auf fast beliebiger Hardware ausführen  Java benötigt dazu eine sog. Virtuelle Maschine  Java wird sehr oft in Verbindung mit Webservern betrieben  um große Webseiten zu betreiben, die dynamische HTML- Seiten erzeugen Java gibt es in verschiendenen Ausprägungen: J2ME,  J2SE, J2EE (Mobile, Standard, Enterprise) 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 91
  • 92. Web 2.0 – Weitere Begrifflichkeiten JavaScript JavaScript ist kein Java und eine Interpretersprache  JavaScript wird meist lokal im Browser des Anwenders  ausgeführt JavaScript wird für AJAX und lokal interaktive Seiten  verwendet, ohne zwingend mit dem Server interagieren zu müssen 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 92
  • 93. Web 2.0 – Weitere Begrifflichkeiten XML XML steht für eXtended Markup Language  XML ist sehr mächtig und wird oft im Hintergrund benutzt,  ohne dass es der Anwender merkt XML ist eine „Metasprache“ um beispielsweise Formate  und Sprachen zu beschreiben In der Didaktik wichtig für didaktische  Auszeichnungssprachen wie SCORM 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 93
  • 94. Web 2.0 – XML Ein Beispiel SCORM (1) Das Sharable Content Object Reference Model (SCORM)  ist ein Referenzmodell für die Beschreibung elektronischer Lerninhalte. SCORM ist in XML definiert  Weitere Informationen unter www.scorm.com  Gute LMS unterstützen den Import von SCORM-Dateien  2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 94
  • 95. Web 2.0 – XML Ein Beispiel SCORM (2) SCORM macht Sie unabhängig von dem LMS-Produkt  Wenn Sie ihre E-Learning-Inhalte im SCORM-Format  vorliegen haben, können Sie einfacher Ihre LMS-Plattform wechseln, und Ihre Lerninhalt mitnehmen Um die E-Learning-Inhalte nicht selbst in XML schreiben zu  müssen bieten sich SCORM-Editoren an 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 95
  • 96. Web 2.0 – XML Editoren SCORM (3) - Editoren Ein Editor ist eLearning  XHTML editor (kurz eXe), den Sie unter http://exelearning.org/ herunterladen können. 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 96
  • 97. Web 2.0 – XML Editoren SCORM (3) - Editoren Ein weiterer Editor ist  RELOAD (Reusable eLearning Object Authoring & Delivery). Diesem Editor können Sie unter http://www.reload.ac.uk/ herunterladen 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 97
  • 98. Web 2.0 – Weitere Begrifflichkeiten XSL Gehört zu XML und dient dazu um Transformationen zu  beschreiben So kann zum Beispiel ein Lehrinhalt in elektronischer Form  als SCORM-Format mittels XSL in beliebig andere Formate übertragen werden. Mittels eines XSLT-Prozessors (T=Transformation) können  z.B. SCORM-Inhalte in PDF-Dateien, Word-Dateien oder in Webseiten per Knopfdruck verwandelt werden 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 98
  • 99. Web 2.0 – Weitere Begrifflichkeiten RSS Really Simple Syndication  Mittels der sog. RSS-Feeds ist es möglich Textfragmente  problemlos und schnell in beliebige andere Kontexte einzubetten Die RSS Feeds können von sog. Feed-Readern gelesen  werden Ein RSS-Feed ist ein XML-Dokument  2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 99
  • 100. Web 2.0 – Weitere Begrifflichkeiten PHP PHP ist ein rekursives Akronym und steht für PHP  Hypertext Preprocessor PHP ist eine meist serverseitig angewandte Scriptsprache,  um dynamische HTML-Seiten zu erzeugen. PHP kann mit Objekten operieren, ist aber keine „echte“  objektorientierte Programmiersprache PHP wird meist in Verbindung mit dem Apache Webserver  verwendet PHP kommt heute in Version 4 und 4 vor  2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 100
  • 101. Web 2.0 – Weitere Begrifflichkeiten HTML Die Hypertext Markup Language wird benutzt, um HTML-  Seiten (Webseiten) zu beschreiben HTML benutzt sog. Tags und hat nichts mit XML zu tun  XHTML ist ein Format, um Webseiten unter Verwendung  von XML zu beschreiben 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 101
  • 102. Web 2.0 – Weitere Begrifflichkeiten Widgets Widgets sind grafische in sich abgeschlossene  Komponenten, die auf einer Website verschiedene Funktionen bereitstellen: Kalender, TagCloud, Archiv, … Plattformen wie netvibes.com oder iGoogle von  google.com oder Yahoo erlauben es, eine personalisierte Webseite/Startseite auf Basis von Widgets, beeitzustellen 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 102
  • 103. Web 2.0 – Weitere Begrifflichkeiten Widgets 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 103
  • 104. Web 2.0 – Weitere Begrifflichkeiten Mashups Mashups sind Anwendungen, die durch die Vernetzung  verschiedener Subdienste (Widgets) einen Mehrwert bieten Ein häufig verwendetes Mashup ist die Einbettung von  Google Maps in andere Webseiten Das Erzeugen von Mashups wird immer einfacher,  insbesondere durch die Standardisierung von Widgets (http://www.w3.org/TR/widgets/) 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 104
  • 105. Weitere Begrifflichkeiten Serious Games Der Begriff digitales Lernspiel (Serious Games) bezieht  sich auf Spiele, die in einer hard- und softwarebasierten virtuellen Umgebung stattfinden, und die erwünschtes Lernen anregen wollen. Digitale Lernspiele werden typischerweise im Bildungs- und Ausbildungssystem eingesetzt. Sie sollen zwar, wie unterhaltungsorientierte Computerspielen auch, quot;Spaß machenquot;, ihr primäres Ziel ist aber der Erwerb von Wissen und Können. (aus Wikipedia) 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 105
  • 106. Weitere Begrifflichkeiten Beispiel Serios Games – Second Life 1. Ankommen am Einsatzort 2. Situation einschätzen / analysieren 1. Wie brennt es ? 2. Wo brennt es ? 3. Was brennt ? 4. Menschen in Gefahr ja/nein ? 3. Die richtigen Maßnahmen auf Basis von (2) ableiten ! 4. Die richtigen Maßnahmen aus (3) richtig durchführen !!! 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 106
  • 107. Web 2.0 Grundlagen Web 2.0 / User Generated Content User Generated Content in der Web 2.0-Diskussion  bedeutet, dass Plattformen den Kontext / Rahmen / Gefäß bereitstellen und das System erst durch die User „zum Leben erwacht“ bzw. „zum Fliegen“ kommt Eine Plattform, die User Generated Content ermöglicht,  erzeugt einen Raum der Entfaltung für Kreativität, Kommunikation, Austausch und Selbstdarstellung 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 107
  • 108. Weitere Begrifflichkeiten Bloggen Bloggen ist eine moderne Form der Kommunikation, über  die ein Blogger öffentlich Erfahrungen, Gedanken und Meinungen preisgeben und austauschen kann Blogger sind meist stark vernetzt und „2.0 sozialisiert“  Manche Blogger schreiben über ein breites  Themenspektrum, manche Blogger über ein klar abgegrenztes Thema Bloggen wird oft auch als „Bürgerjournalismus“ bezeichnet  Im freien Netz entsteht etwas wie eine „echte Demokratie“  2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 108
  • 109. Weitere Begrifflichkeiten Bloggen Die Leserreichweite eines Bloggers ist durch das Internet  besonders hoch Blogs werden über Internetsuchmaschinen wie Google  sehr gut gefunden und positioniert Blogs zeichnen sich durch eine Zusammenstellung von  Internet-Technologien, wie zum Beispiel RSS-Feeds, aus Blogs können auf einer E-Learning-Management-Software  wie Moodle als Lerntagebuch integriert werden 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 109
  • 110. Weitere Blogger Plattformen www.germanblogs.de (Holtzbrinck) 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 110
  • 111. Weitere Blogger Plattformen www.brainlogs.de 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 111
  • 112. Weitere Blogger Plattformen www.wordpress.de 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 112
  • 113. Weitere Blogger Plattformen www.blogger.com 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 113
  • 114. Ausblick in die Zukunft Augmented Reality (1) 1. Augmented Reality wird als ein technologischer Trend anerkannt, der unsere Gesellschaft, unsere Art Technologie zu bedienen und den Umgang mit dem Internet grundlegend verändern wird 2. Augmented Reality bedeutet soviel wie „Erweiterte Realität“. Ein weiteres häufig verwendetes Synonym ist auch Mixed Reality 3. Augmented Reality ist eine grundlegende Technologie, die in vielen Bereichen Anwendung finden wird bzw. findet: Montage, Spiel, E-Learning, Unterhaltung, Interaktion, … 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 114
  • 115. Ausblick in die Zukunft Augmented Reality (2) 1. Augmented Reality erweitert unsere natürliche Wahrnehmung durch virtuelle Informationen, die die natürliche Wahrnehmung überlagert 2. Augmented Reality greift dabei in den Bereich „Human Interfaces“ ein und ist in der Lage, die Art und Weise, wie wir mit Technologie interagieren, grundlegend zu verändern 3. Nachfolgendes Beispiel illustiert, wie das umständliche Navigieren mit der Maus im 3D-Bereich ersetzt wird 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 115
  • 116. Ausblick in die Zukunft Augmented Reality (3) – Augmented Reality für zu Hause 1. Einfache Webcam 2. Marker ausdrucken 3. Webseite aufrufen: http://www.boffswana.com/news/?p=392 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 116
  • 117. Ausblick in die Zukunft Augmented Reality (4) – Weitere Informationen Links:  http://www.sltalk.de/index.php/tag/augmented-reality/ 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 117
  • 118. Ausblick in die Zukunft Serious Games Sag es mir und ich vergesse es, zeig es mir und ich erinnere mich, lass es mich tun und ich behalte es. Konfuzius, 551-479 v. Chr 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 118
  • 119. Ausblick in die Zukunft Serious Games Sag es mir und ich vergesse es, zeig es mir und ich erinnere mich, lass es mich tun und ich behalte es. Konfuzius, 551-479 v. Chr 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 119
  • 120. Ausblick in die Zukunft Web 3.0 – Semantic Web Der Begriff des Web 3.0 ist noch in der Definitionsphase. Mache verstehen unter dem Web 3.0 das semantische Web. Durch Ontologien, Tagging und Beschreibungssprachen wie RDF und OWL können Informationen in verschiedene Erfahrungskontexte „eingebettet“ werden. Ein Ziel des Web 3.0 im Sinne des semantic Web„s ist, Informationen effizienter und effektiver zu finden. 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 120
  • 121. Ausblick in die Zukunft Web 3.0 – 3D-Internet In manchen Sprachkreisen, wird das Web 3.0 im Kontext des Web.3D oder 3D-Internets gebraucht. Hier handelt es sich um virtuelle Welten, die beispielsweise mit Second Life oder OpenSimulator erzeugt werden. Als Synonyme stehen in diesem Zusammenhang die Begriffe Metaversum  Virtuelle Welt  2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 121
  • 122. Ausblick in die Zukunft Serious Games Serious Games Institute http://www.youtube.com/watch?v=B1L_SRT1ve4 SURL: http://slurl.com/secondlife/Coventry%20University/136/149/37 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 122
  • 123. Ausblick in die Zukunft Serious Games - Anwendungsbeispiele Eine begehbare Gibson Gitarre (Second Life) 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 123
  • 124. Ausblick in die Zukunft Serious Games - Anwendungsbeispiele Ein Energiesparhaus – Energie-Ralley „Finde die Stromfresser“ (VHS Gosslar, Second Life) 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 124
  • 125. Ausblick in die Zukunft Serious Games - Anwendungsbeispiele Erderwärmung, EnBW, Second Life 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 125
  • 126. Ausblick in die Zukunft Serious Games - Anwendungsbeispiele Geothermie, EnBW, Second Life 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 126
  • 127. Ausblick in die Zukunft Serious Games - Anwendungsbeispiele Blutkreislauf, Martin Vieweg Second Life 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 127
  • 128. Ausblick in die Zukunft Serious Games - Anwendungsbeispiele Begehbare Brennstoffzelle TUEV Nord, Second Life 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 128
  • 129. Ausblick in die Zukunft WIKT / Virtuelle Welten - Wertschätzung Wertschätzung kann in Second Life  monetär und nicht monetär abgebildet werden Wertschätzung kann durch eine Geldtransaktion,  Schenkung oder durch nonverbale virtuelle Kommunikation zum Ausdruck gebracht werden Second Life / Linden Lab hat ein eigenes  Transaktionssystem mit eigener Währung, den Linden Dollar 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 129
  • 130. Ausblick in die Zukunft WIKT / Virtuelle Welten - Identifikation In Second Life gleicht kein Avatar  einem Anderen Mit mehreren hundert  Parametern ist es möglich, sein eigenes virtuelles Abbild, den sog. Avatar, zu erschaffen 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 130
  • 131. Ausblick in die Zukunft WIKT / Virtuelle Welten - Kommunikation Second Life bietet Chatrooms, Instant Messageing,  Voicechat und zahlreiche Communityfunktionen, wie Gruppen-Bildung und Abstimmungsmechanismen Second Life ist die erste virtuelle Welt, die virtuelle  nonverbale Kommunikation des Betrachters durch den Avatar abbildet, u.a. durch die Kopfbewegung des Avatars (!) 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 131
  • 132. Ausblick in die Zukunft WIKT / Virtuelle Welten – Teil der Welt In Second Life wurde alles von den Teilnehmern,  den sog. Residents, erschaffen Akteure in Second Life heißen Residents  Jeder Resident hat kostenlosen Zugriff auf die  Werkzeuge und eine Art „digitale Knete“, um Häuser zu bauen und Pflanzen zu entwickeln Es ist möglich, im gemeinsamen geteilten  dreidimensionalen virtuellen Raum gleichzeitig zu kollaborieren 2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 132
  • 133. Andreas Mertens SLTalk & Partner  Agentur für Virtuelle Welten Homburger Straße 29 65197 Wiesbaden Tel.: +49(0)611 / 181 77 39 http://www.sltalk.de  http://www.sltalk-partner.de  http://www.erfolgreich-bloggen.de  http://www.lawsofform.de  amertens@sltalk.de  2006 – 2009 SLTalk & Partner, Homburger Straße 29, 65197 Wiesbaden, 0611 – 1817739 www.sltalk-partner.de, www.sltalk.de Folie 133