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Vertraulich zu behandelndes und urheberrechtlich geschütztes Eigentum von SDL
Business Blueprinting
Voraussetzung für globale Marktpräsenz
SDL Webinar am 24.09.2013
Dr.-Ing. Axel Poestges, SDL Language Solutions
Agenda
2 11, Juni 2013Go To Market Blueprint für globale Marktpräsenz | A. Poestges
1. SDL im Überblick
2. Business Blueprinting
3. Digitale und analoge Präsenz
4. Handlungsoptionen
5. Beispiele Service und Web-Content
6. Verbesserungspotenziale
7. Zusammenfassung
SDL: Marktführer im Bereich Global Information Management
• Börsennotiertes Unternehmen mit einem
Jahresumsatz von $ 400 Millionen
• 70 Niederlassungen in 38 Ländern mit
insgesamt über 3.000 Mitarbeitern
• Weltweit führende, innovative Technologien
• Award-ausgezeichnetes, rentables, finanziell
stabiles, Unternehmen
• Über 1.500 Großkunden und Partner
• Im Jahr 2012 feierte SDL sein 20-jähriges
Bestehen
3 11, Juni 2013Go To Market Blueprint für globale Marktpräsenz | A. Poestges
Einige Referenzen
Automotive:
Machinery:
High Tech:
http://youtu.be/x6msylWCr_Q
http://youtu.be/1xAftbfyI70
Video Case Studies:
4 11, Juni 2013Go To Market Blueprint für globale Marktpräsenz | A. Poestges
Globalisierung – Notwendigkeit und Nutzen
5 11, Juni 2013
• Globalisierung ist überlebensnotwendig und eine große Chance
– Ihre Strategie entscheidet darüber, wie attraktiv Ihre Produkte und
Dienstleistungen für lokale Interessenten sind und wie nachhaltig Sie
neue Kunden an Ihr Unternehmen binden können.
– Der auf die regionalen Bedürfnisse zugeschnittene Marktangang bietet
höhere Umsatzpotenziale.
• Der ausgewogene strategiebasierte Marktangang verbindet die
Nutzenpotenziale für Business und Informationstechnik
– Business: Konsistenz in Marke, Produkt und Service verbunden mit
zentraler Führung und regionalen Freiheitsgraden
– IT: konsolidierte und vereinheitlichte Prozesse bringen geringere
operative Kosten und stabilere Funktion
Go To Market Blueprint für globale Marktpräsenz | A. Poestges
Was ist Business Blueprinting?
6 11, Juni 2013SDL Blueprint für globale Marktpräsenz | A. Schlotz
• Blueprinting ist ein Verfahren zur Visualisierung von
Prozessen, das insbesondere Schnittstellen zwischen
Funktionsträgern ausweist.
• Der Blueprint ist als Konzept oder kleinster gemeinsa-
mer Prozess-Nenner die Basis für große internatio-
nale Rollout Projekte.
• Typische Anwendungsfälle für das Blueprinting sind
z.B. internationale SAP-Rollouts.
• Business Blueprinting stellt den kleinsten gemeinsa-
men Nenner des Geschäftsmodells dar, der für die
Umsetzung einer Globalisierungsstrategie relevant
ist.
Von der Globalisierungsstrategie zu Systemen und Prozessen
Definition von
unternehmerischer
Vision und Mission
Alignment von strategischen Zielen und Geschäftstätigkeit
Zielsetzungen
formulieren
Umsetzung im
Geschäftsmodell
festlegen
Corporate
Business
Brand
Vorhandene
Produkte
Neue
Produkte
Bekannte
Märkte
Neue
Märkte
Umsatz- und Kostenziele
Ethische Grundsätze
Ressourcen,Partner,
Kernkompetenzen
Marktsegmente,
Vertriebskanäle,Zielgruppen
Kundennutzen-
Versprechen
Prozess-Landkarte
System-Landkarte
Management Systeme
Umsetzung &
Optimierung
Strategische Ziele
festlegen
7
Schlüsseltrends im globalen Geschäft
8 11, Juni 2013Go To Market Blueprint für globale Marktpräsenz | A. Poestges
einige Trends, die die analoge / digitale Präsenz beeinflussen
Leistungsmerkmale und Funktionen durch integrierte Mechanik, Elektronik und embedded Software
Differenzierung in Leistungsmerkmalen und Funktionen wenn möglich in der Software
Nahezu jede Maschine hat mittlerweile ein User Interface
Online Services, Diagnose und Kommunikation / on site Wissensvorsprünge realisieren
Hybridisierung
+
embedded
system
intelligence
Devices: Notebooks, Tablets, On-Board, ruggedized, auf Basis Windows, Android, iOS,…
Formatvielfalt, Funktionserweiterung gesteuert / unkontrollierbar (Apps)
Online und Offline (Service Techniker benötigen Zugriff auf aktuelle Daten auch ohne Internet-Verbindung)
Multi Channel
und
Multi Devices
Informations-Konsumenten erwarten einfach und schnell zu verstehende Visualisierung statt Erklärungs-
notstand /
Animationen werden zunehmend eingesetzt um vorliegende Daten durch die Prozesskette hindurch auch
im Aftersales zu nutzen
Digitale Pre-Produkte, digitale Fabriken, digitales Lebenszyklus Management
Weniger Text
- mehr
Rich Media
Visualisierung
In neuen Märkten ist die erste nachhaltig positive Kundenerfahrung / -interaktion oft erfolgsentscheidend
Marktpenetration geht nicht immer 'mit alten Produkten in neue Märkte' sondern oftmals erzeugt die
Entscheidung für globale Präsenz verdeckte Komplexitätstreiber wenn (Kern-)Prozesse betroffen sind
Oftmals wird die tatsächliche Tragweite einer Globalisierungsstrategie unterschätzt bzw. falsch verstanden
Globalization
nimmt weiter zu
9 11, Juni 2013Go To Market Blueprint für globale Marktpräsenz | A. Poestges
Technische Dokumentation für Kunde und Field-Service
Bedienungs-
anleitung
(Handschuhfach-
literatur)
Field Service / Workshop
Online
Bedienungs-
anleitung
Kunde
Ersatzteile
(SBOM)
Arbeitswerte
(Arbeitsschritte-Struktur)
Service
Bulletins
Service
Hinweise
Service Knowledge
(Symptome-Struktur)
Diagnose
(Feature-Struktur)
Trainings
Werkstatt-
handbuch
Service Techniker
FAQs
Lessons
Learned
Das benötige Ersatzteil
finden und aus dem
Lager ausfassen oder
bestellen
Die Ursache der
Störung finden
(lassen)
Das Produkt und
seine Funktionen
grundsätzlich
verstehen lernen
Verstehen wie das Produkt
funktioniert bzw. warum es
nicht funktioniert und was
getan werden kann zur
Störungsbehebung
Abschätzen des
Aufwands für die
Wartungsdurchführung
oder Fehlerbehebung
(Basis für Angebot und
Rechnung)
Datenbasis für weitere
mögliche Störungs-
quellen, die mit der
Diagnose (noch) nicht
abgedeckt sind.
Weitere aktuelle
Hinweise oder
Empfehlungen für
Wartungs- und
Reparaturvorgänge
Allgemeine
Service
Informationen
Connected Car Services
10 11, Juni 2013Go To Market Blueprint für globale Marktpräsenz | A. Poestges
Ist-Stand bei vielen Unternehmen
Publikation (andere Sprachen)
Übersetzung durch
• Übersetzungs-Dienstleister
• in Auslandsgesellschaften (“Eh-da-Kosten”)
Integration
XML
Editor
PLM / ERP / Legacy
MCADECAD
Embedded
Software BOM
Illustrations
Animations
Master Data Management
11 11, Juni 2013
Online
Bedienungsanleitung
Kunde
Service
Ersatzteile
(SBOM)
Arbeitswerte
(Arbeitsschritte-Struktur)
Service
Bulletins
Service
Hinweise
Service Knowledge
(Symptome-Struktur)
Diagnose
(Feature-Struktur)
Trainings
Workstatt
Handbuch
Connected Car/Machine
Services
Bedienungsanleitung
(Handschuhfachliteratur)
Technisches
Redaktionssystem
Publikation (Quellsprache(n))
Folgen:
Hoher Erstellungsaufwand
Geringe Wiederverwendung
Inkonsistenzen in den
Informationen
Hoher Koordinationsaufwand
Keine Übersicht über vorliegende
Dokumentation
Oft reaktive Bereitstellung von
Information
Intransparenz bei den
Übersetzungskosten
vermeintlich hohe
Übersetzungskosten
Geringe Integration über
Dokumentationselemente und
damit Navigationsfähigkeit bei
Informations-Konsumenten
…
Go To Market Blueprint für globale Marktpräsenz | A. Poestges
Voraussetzungen für schnelle und nachhaltige Präsenz
12
Wie oft bahnen Sie Kaufentscheidungen an auf einer Web-
Seite, die nicht in Ihrer Sprache angeboten wird?
90% würden wenn irgend möglich eine Interaktion
auf einer Webseite in ihrer Sprache bevorzugen.
Quelle: Flash Eurobarometer #313, May 2011 http://ec.europa.eu/public_opinion/flash/fl_313_en.pdf
Go To Market Blueprint für globale Marktpräsenz | A. Poestges 11, Juni 2013
Blueprinting Prinzipien beim Management globaler Webseiten
13 11, Juni 2013SDL Blueprint für globale Marktpräsenz | A. Schlotz
Common Site
Concept
Agencies
&
Webmaster
Generic
Content
English
Central
Content
Authors
& Reviewers
Spanish .........Dutch French German ItalianEnglish
Content
Translators
ESP .....ESPBE FR GE CH IRLUK ITNLCountry
Websites
14
Blueprinting Voraussetzungen beim Management analoger
Inhalte
Ideen Definition Konzeption Entwicklung Vorserie Serie
Produktentstehung (PEP)
Produktnutzung (PNP)
Vermarktung Vertrieb Nutzung Aftermarket
Technische Linie (Structured Content driven)
Aftermarket-
Support
Vertriebs-
Support
Anwender-
Support
Third Party-
Marketing
Produkt-
Marketing
Corporate-
Marketing
Marketing Linie (Web Content driven)
Terminologie
Datenbank
Translation
Memory
Übersetzung mit
internen / externen
Ressourcen
Review und
Validierung extern /
intern
Translation Management
System
Produktdaten
Produktinformationen
• WEB-Content
• Prospekte
• Produktinformationen
• Betriebsanleitungen
• Datenblätter
• Technische Informationen
• …
Qualitätssicherung der Quellinformationen
Qualitätssicherung des Quellcontent
1
3
5
6
4
2
Verbesserungspotenziale
15
1
2
3
4
5
6
• Qualitätssicherung des Quellcontent – Vermeidung von Fehlern, Mehrdeutigkeiten und
Rückfragen; durch Standards und best Practices Annäherung von Produkt- und Dokumen-
tationserstellungsprozess
• Qualitätssicherung der Quellinformationen – Vermeidung von Fehlern, Mehrdeutigkeiten
und Rückfragen; durch Standards und best Practices einfachere Übersetzung; unkomplizierter
Review-Vorgang
• Zentralisierung Terminologie und TM – Steigerung der Content-Qualität; flächen-
deckende Wiederverwendung bereits übersetzten Contents; Reduzierung des erforder-
lichen Reviewaufwandes; inhaltliche Koordination der Übersetzungs-Ressourcen
• Web-Anbindung Übersetzer / Reviewer – nachhaltige Beschleunigung der Prozesse /
Übertragungen von / zu Übersetzungs- und Review-Ressourcen; höhere Flexibilität bei
der notwendigen Systemplattform; minimale Fehlerquellen durch Automatisierung
• Translation Management System – zentrale Bereitstellung der aktuellsten TM- und Ter-
minologiedaten; nahezu vollständige Automatisierbarkeit des gesamten Prozesses; perma-
nente Kosten- und Leistungsübersicht; SAP-Schnittstelle für vereinfachte Auftragsabwicklung
• Zentralisierte Produktinformationen – konsolidierte Basis für alle Produkt-, Ersatzteil- und
Aftermarket-Informationen; zentrale Pflegeoption für alle Produktinformationen; synchrone Up-
datebarkeit für alle Formen der Produktinformation unabhängig von Kanal und Format
Wie wirkt sich Business Blueprinting aus (z.B. WCMS)?
16 11, Juni 2013
Globale operationale Größe
Globale operative Kosten für
Insellösungen (z.B. IT)
Kosten
Lokale Kostennachteile durch zentrales
Management und geringere Flexibilität
Kosten für zentral
gemanagten Content
Blueprinting vergrößert
den operational Sweetspot
Go To Market Blueprint für globale Marktpräsenz | A. Poestges
Produktentstehung und –dokumentation – agile Prozesse
17 11, Juni 2013
Research & Development
Market Life
Produkt-
dokumentation
Internationale
Freigabe(n)
Freigabe
Quellsprache Lebensende
TraditionelleProzesse
Research & Development
Global Revenue & Market Capture Life
ModulareDokumentation
AgileProzesse
LocalizationAuthor Review Publish
Author Review Publish Localize
Key:
Gewinn an wettbewerbskritischer Zeit
Go To Market Blueprint für globale Marktpräsenz | A. Poestges
Verbesserungspotenziale – Beipiel Lokalisierungsprozess
Konkretes Beispiel bei einem
Investitionsgüterhersteller (OEM):
Kunde erstellt technische Unterlagen
bereits auf Basis XML
evaluiert wurden die Ersparnisse durch
die Implementierung eines integrierten
und zentralisierten Translation
Managementsystems inkl. Translation
Memory und Terminologie Management
 45% Aufwands-Einsparung
 weitere Ersparnisse durch
intelligente Maschinenüber-
setzung und Autorenunter-
stützung realisierbar
Analysieren Sie die Verbesserungspotenziale in Ihrem Unternehmen durch
das SDL Global Information Management Maturity-Assessment.
18 11, Juni 2013Go To Market Blueprint für globale Marktpräsenz | A. Poestges
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Dr.-Ing. Axel Poestges
SDL Language Solutions
Tel.: +49 (0)711 780 60 217
Mobil: +49 (0)174 322 58 68
eMail: apoestges@sdl.com
Xing: www.xing.com/profile/Axel_Poestges

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Go-to-Market-Blueprint für globale Marktpräsenz bereits in der Phase der Produktentstehung verankern

  • 1. Vertraulich zu behandelndes und urheberrechtlich geschütztes Eigentum von SDL Business Blueprinting Voraussetzung für globale Marktpräsenz SDL Webinar am 24.09.2013 Dr.-Ing. Axel Poestges, SDL Language Solutions
  • 2. Agenda 2 11, Juni 2013Go To Market Blueprint für globale Marktpräsenz | A. Poestges 1. SDL im Überblick 2. Business Blueprinting 3. Digitale und analoge Präsenz 4. Handlungsoptionen 5. Beispiele Service und Web-Content 6. Verbesserungspotenziale 7. Zusammenfassung
  • 3. SDL: Marktführer im Bereich Global Information Management • Börsennotiertes Unternehmen mit einem Jahresumsatz von $ 400 Millionen • 70 Niederlassungen in 38 Ländern mit insgesamt über 3.000 Mitarbeitern • Weltweit führende, innovative Technologien • Award-ausgezeichnetes, rentables, finanziell stabiles, Unternehmen • Über 1.500 Großkunden und Partner • Im Jahr 2012 feierte SDL sein 20-jähriges Bestehen 3 11, Juni 2013Go To Market Blueprint für globale Marktpräsenz | A. Poestges
  • 4. Einige Referenzen Automotive: Machinery: High Tech: http://youtu.be/x6msylWCr_Q http://youtu.be/1xAftbfyI70 Video Case Studies: 4 11, Juni 2013Go To Market Blueprint für globale Marktpräsenz | A. Poestges
  • 5. Globalisierung – Notwendigkeit und Nutzen 5 11, Juni 2013 • Globalisierung ist überlebensnotwendig und eine große Chance – Ihre Strategie entscheidet darüber, wie attraktiv Ihre Produkte und Dienstleistungen für lokale Interessenten sind und wie nachhaltig Sie neue Kunden an Ihr Unternehmen binden können. – Der auf die regionalen Bedürfnisse zugeschnittene Marktangang bietet höhere Umsatzpotenziale. • Der ausgewogene strategiebasierte Marktangang verbindet die Nutzenpotenziale für Business und Informationstechnik – Business: Konsistenz in Marke, Produkt und Service verbunden mit zentraler Führung und regionalen Freiheitsgraden – IT: konsolidierte und vereinheitlichte Prozesse bringen geringere operative Kosten und stabilere Funktion Go To Market Blueprint für globale Marktpräsenz | A. Poestges
  • 6. Was ist Business Blueprinting? 6 11, Juni 2013SDL Blueprint für globale Marktpräsenz | A. Schlotz • Blueprinting ist ein Verfahren zur Visualisierung von Prozessen, das insbesondere Schnittstellen zwischen Funktionsträgern ausweist. • Der Blueprint ist als Konzept oder kleinster gemeinsa- mer Prozess-Nenner die Basis für große internatio- nale Rollout Projekte. • Typische Anwendungsfälle für das Blueprinting sind z.B. internationale SAP-Rollouts. • Business Blueprinting stellt den kleinsten gemeinsa- men Nenner des Geschäftsmodells dar, der für die Umsetzung einer Globalisierungsstrategie relevant ist.
  • 7. Von der Globalisierungsstrategie zu Systemen und Prozessen Definition von unternehmerischer Vision und Mission Alignment von strategischen Zielen und Geschäftstätigkeit Zielsetzungen formulieren Umsetzung im Geschäftsmodell festlegen Corporate Business Brand Vorhandene Produkte Neue Produkte Bekannte Märkte Neue Märkte Umsatz- und Kostenziele Ethische Grundsätze Ressourcen,Partner, Kernkompetenzen Marktsegmente, Vertriebskanäle,Zielgruppen Kundennutzen- Versprechen Prozess-Landkarte System-Landkarte Management Systeme Umsetzung & Optimierung Strategische Ziele festlegen 7
  • 8. Schlüsseltrends im globalen Geschäft 8 11, Juni 2013Go To Market Blueprint für globale Marktpräsenz | A. Poestges
  • 9. einige Trends, die die analoge / digitale Präsenz beeinflussen Leistungsmerkmale und Funktionen durch integrierte Mechanik, Elektronik und embedded Software Differenzierung in Leistungsmerkmalen und Funktionen wenn möglich in der Software Nahezu jede Maschine hat mittlerweile ein User Interface Online Services, Diagnose und Kommunikation / on site Wissensvorsprünge realisieren Hybridisierung + embedded system intelligence Devices: Notebooks, Tablets, On-Board, ruggedized, auf Basis Windows, Android, iOS,… Formatvielfalt, Funktionserweiterung gesteuert / unkontrollierbar (Apps) Online und Offline (Service Techniker benötigen Zugriff auf aktuelle Daten auch ohne Internet-Verbindung) Multi Channel und Multi Devices Informations-Konsumenten erwarten einfach und schnell zu verstehende Visualisierung statt Erklärungs- notstand / Animationen werden zunehmend eingesetzt um vorliegende Daten durch die Prozesskette hindurch auch im Aftersales zu nutzen Digitale Pre-Produkte, digitale Fabriken, digitales Lebenszyklus Management Weniger Text - mehr Rich Media Visualisierung In neuen Märkten ist die erste nachhaltig positive Kundenerfahrung / -interaktion oft erfolgsentscheidend Marktpenetration geht nicht immer 'mit alten Produkten in neue Märkte' sondern oftmals erzeugt die Entscheidung für globale Präsenz verdeckte Komplexitätstreiber wenn (Kern-)Prozesse betroffen sind Oftmals wird die tatsächliche Tragweite einer Globalisierungsstrategie unterschätzt bzw. falsch verstanden Globalization nimmt weiter zu 9 11, Juni 2013Go To Market Blueprint für globale Marktpräsenz | A. Poestges
  • 10. Technische Dokumentation für Kunde und Field-Service Bedienungs- anleitung (Handschuhfach- literatur) Field Service / Workshop Online Bedienungs- anleitung Kunde Ersatzteile (SBOM) Arbeitswerte (Arbeitsschritte-Struktur) Service Bulletins Service Hinweise Service Knowledge (Symptome-Struktur) Diagnose (Feature-Struktur) Trainings Werkstatt- handbuch Service Techniker FAQs Lessons Learned Das benötige Ersatzteil finden und aus dem Lager ausfassen oder bestellen Die Ursache der Störung finden (lassen) Das Produkt und seine Funktionen grundsätzlich verstehen lernen Verstehen wie das Produkt funktioniert bzw. warum es nicht funktioniert und was getan werden kann zur Störungsbehebung Abschätzen des Aufwands für die Wartungsdurchführung oder Fehlerbehebung (Basis für Angebot und Rechnung) Datenbasis für weitere mögliche Störungs- quellen, die mit der Diagnose (noch) nicht abgedeckt sind. Weitere aktuelle Hinweise oder Empfehlungen für Wartungs- und Reparaturvorgänge Allgemeine Service Informationen Connected Car Services 10 11, Juni 2013Go To Market Blueprint für globale Marktpräsenz | A. Poestges
  • 11. Ist-Stand bei vielen Unternehmen Publikation (andere Sprachen) Übersetzung durch • Übersetzungs-Dienstleister • in Auslandsgesellschaften (“Eh-da-Kosten”) Integration XML Editor PLM / ERP / Legacy MCADECAD Embedded Software BOM Illustrations Animations Master Data Management 11 11, Juni 2013 Online Bedienungsanleitung Kunde Service Ersatzteile (SBOM) Arbeitswerte (Arbeitsschritte-Struktur) Service Bulletins Service Hinweise Service Knowledge (Symptome-Struktur) Diagnose (Feature-Struktur) Trainings Workstatt Handbuch Connected Car/Machine Services Bedienungsanleitung (Handschuhfachliteratur) Technisches Redaktionssystem Publikation (Quellsprache(n)) Folgen: Hoher Erstellungsaufwand Geringe Wiederverwendung Inkonsistenzen in den Informationen Hoher Koordinationsaufwand Keine Übersicht über vorliegende Dokumentation Oft reaktive Bereitstellung von Information Intransparenz bei den Übersetzungskosten vermeintlich hohe Übersetzungskosten Geringe Integration über Dokumentationselemente und damit Navigationsfähigkeit bei Informations-Konsumenten … Go To Market Blueprint für globale Marktpräsenz | A. Poestges
  • 12. Voraussetzungen für schnelle und nachhaltige Präsenz 12 Wie oft bahnen Sie Kaufentscheidungen an auf einer Web- Seite, die nicht in Ihrer Sprache angeboten wird? 90% würden wenn irgend möglich eine Interaktion auf einer Webseite in ihrer Sprache bevorzugen. Quelle: Flash Eurobarometer #313, May 2011 http://ec.europa.eu/public_opinion/flash/fl_313_en.pdf Go To Market Blueprint für globale Marktpräsenz | A. Poestges 11, Juni 2013
  • 13. Blueprinting Prinzipien beim Management globaler Webseiten 13 11, Juni 2013SDL Blueprint für globale Marktpräsenz | A. Schlotz Common Site Concept Agencies & Webmaster Generic Content English Central Content Authors & Reviewers Spanish .........Dutch French German ItalianEnglish Content Translators ESP .....ESPBE FR GE CH IRLUK ITNLCountry Websites
  • 14. 14 Blueprinting Voraussetzungen beim Management analoger Inhalte Ideen Definition Konzeption Entwicklung Vorserie Serie Produktentstehung (PEP) Produktnutzung (PNP) Vermarktung Vertrieb Nutzung Aftermarket Technische Linie (Structured Content driven) Aftermarket- Support Vertriebs- Support Anwender- Support Third Party- Marketing Produkt- Marketing Corporate- Marketing Marketing Linie (Web Content driven) Terminologie Datenbank Translation Memory Übersetzung mit internen / externen Ressourcen Review und Validierung extern / intern Translation Management System Produktdaten Produktinformationen • WEB-Content • Prospekte • Produktinformationen • Betriebsanleitungen • Datenblätter • Technische Informationen • … Qualitätssicherung der Quellinformationen Qualitätssicherung des Quellcontent 1 3 5 6 4 2
  • 15. Verbesserungspotenziale 15 1 2 3 4 5 6 • Qualitätssicherung des Quellcontent – Vermeidung von Fehlern, Mehrdeutigkeiten und Rückfragen; durch Standards und best Practices Annäherung von Produkt- und Dokumen- tationserstellungsprozess • Qualitätssicherung der Quellinformationen – Vermeidung von Fehlern, Mehrdeutigkeiten und Rückfragen; durch Standards und best Practices einfachere Übersetzung; unkomplizierter Review-Vorgang • Zentralisierung Terminologie und TM – Steigerung der Content-Qualität; flächen- deckende Wiederverwendung bereits übersetzten Contents; Reduzierung des erforder- lichen Reviewaufwandes; inhaltliche Koordination der Übersetzungs-Ressourcen • Web-Anbindung Übersetzer / Reviewer – nachhaltige Beschleunigung der Prozesse / Übertragungen von / zu Übersetzungs- und Review-Ressourcen; höhere Flexibilität bei der notwendigen Systemplattform; minimale Fehlerquellen durch Automatisierung • Translation Management System – zentrale Bereitstellung der aktuellsten TM- und Ter- minologiedaten; nahezu vollständige Automatisierbarkeit des gesamten Prozesses; perma- nente Kosten- und Leistungsübersicht; SAP-Schnittstelle für vereinfachte Auftragsabwicklung • Zentralisierte Produktinformationen – konsolidierte Basis für alle Produkt-, Ersatzteil- und Aftermarket-Informationen; zentrale Pflegeoption für alle Produktinformationen; synchrone Up- datebarkeit für alle Formen der Produktinformation unabhängig von Kanal und Format
  • 16. Wie wirkt sich Business Blueprinting aus (z.B. WCMS)? 16 11, Juni 2013 Globale operationale Größe Globale operative Kosten für Insellösungen (z.B. IT) Kosten Lokale Kostennachteile durch zentrales Management und geringere Flexibilität Kosten für zentral gemanagten Content Blueprinting vergrößert den operational Sweetspot Go To Market Blueprint für globale Marktpräsenz | A. Poestges
  • 17. Produktentstehung und –dokumentation – agile Prozesse 17 11, Juni 2013 Research & Development Market Life Produkt- dokumentation Internationale Freigabe(n) Freigabe Quellsprache Lebensende TraditionelleProzesse Research & Development Global Revenue & Market Capture Life ModulareDokumentation AgileProzesse LocalizationAuthor Review Publish Author Review Publish Localize Key: Gewinn an wettbewerbskritischer Zeit Go To Market Blueprint für globale Marktpräsenz | A. Poestges
  • 18. Verbesserungspotenziale – Beipiel Lokalisierungsprozess Konkretes Beispiel bei einem Investitionsgüterhersteller (OEM): Kunde erstellt technische Unterlagen bereits auf Basis XML evaluiert wurden die Ersparnisse durch die Implementierung eines integrierten und zentralisierten Translation Managementsystems inkl. Translation Memory und Terminologie Management  45% Aufwands-Einsparung  weitere Ersparnisse durch intelligente Maschinenüber- setzung und Autorenunter- stützung realisierbar Analysieren Sie die Verbesserungspotenziale in Ihrem Unternehmen durch das SDL Global Information Management Maturity-Assessment. 18 11, Juni 2013Go To Market Blueprint für globale Marktpräsenz | A. Poestges
  • 19. Copyright © 2008-2012 SDL plc. Alle Rechte vorbehalten. Alle Firmen- und Markennamen, Warenzeichen, Dienstleistungsmarken, Bilder und Logos sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Diese Präsentation sowie ihr Inhalt ist, soweit nicht anders angegeben, vertraulich und darf ohne Genehmigung von SDL weder vervielfältigt, noch verwendet oder verbreitet werden. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr.-Ing. Axel Poestges SDL Language Solutions Tel.: +49 (0)711 780 60 217 Mobil: +49 (0)174 322 58 68 eMail: apoestges@sdl.com Xing: www.xing.com/profile/Axel_Poestges