SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 21
Downloaden Sie, um offline zu lesen
CHANGE TO KAIZEN 2015
Denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter
Tiefgreifende Veränderungen in Prozessen scheitern oft weniger an
den technischen Abläufen, als an den Menschen, die sich nicht mit-
genommen fühlen bzw. deren Wissen und Erfahrungen nicht in die
Prozesse einfließen können. Deshalb verbinden wir Kaizen und Ver-
änderungsmanagement.
Diese Verbindung basiert auf unserer Überzeugung, dass Akzep-
tanz und Nachhaltigkeit von Veränderungen in Organisationen nur
erreicht werden können, wenn diese Grundidee nachvollzogen und
in die Lebens- und Arbeitswelt der Menschen sowie in die Unterneh-
menskultur dauerhaft integriert werden kann.
Wir, die Learning Factory Beratung & Training, sind davon überzeugt,
dass die Optimierung von Teilprozessen alleine nicht ausreicht, um
tiefgreifende Prozessumstellungen zu bewirken. Ohne die Men-
schen und deren Unterstützung sowie deren Einbeziehung sind
nachhaltige Veränderungen aus unserem Blickwinkel undenkbar.
In dieser Broschüre haben Sie die Möglichkeit, ausgewählte In-
ternetseiten und/oder Apps über einen QR Code (Quick Response
Code) zu erreichen. Scannen Sie beispielweise mit Ihrem Smartpho-
ne den entsprechenden QR Code und Sie gelangen direkt auf die
von uns für Sie ausgewählte Webadresse.
In dieser Broschüre finden Sie Hinweise auf den Seiten 2-7 zur Unternehmenssimulation Fabrik im Seminarraum (FiS) sowie zu unserem
Lean Leadership Planspiel RACEPLAN auf den Seiten 8-13. Über die Verbesserungs- und Coachingkata berichten wir auf den Seiten 14-21.
Zudem informieren wir Sie ab der Seite 22 über LEAN CERTIFICATION (LeanCert), einer projektorientierten Qualifizierung im Themenumfeld LEAN.
Ab Seite 26 erhalten Sie Informationen zu unserem jährlichen Symposium Change to Kaizen und unsere kostenlose App zum Podcast
LEAN TRANSFORMATION finden Sie auf der Seite 29.
„Wir sollten an den Prozessen selbst und nicht am Resultat der Prozesse arbeiten.“
William Edwards Deming
„Mein Leben bestand aus dem Versuch,
den gesunden Alltagsverstand umzukehren!“
Taiichi Ohno
„Dem gesamten Personal zu erlauben, ihre Initiative zu zeigen,
ist in gewisser Weise eine Quelle der Stärke für die Organisation.“
Henri Fayol
„... der (fachlich) beste Mechaniker wird als Vorarbeiter scheitern,
wenn es ihm an sozialer Intelligenz fehlt!“
Edward Lee Thorndike
„Es ist eine Aufgabe des Managements den Mitarbeitern zu erklären, dass
sie für den Erfolg des Unternehmens innerhalb einer funktionierenden
Organisation eine wichtige, entscheidende Rolle spielen.“
Elton Mayo
Damit Mitarbeitende ein besseres Verständnis der Geschäftspro-
zessorganisation einerseits und andererseits im Kontext hierzu ein
abteilungsübergreifendes Denken und Handeln entwickeln können,
bedarf dies zunächst einer Sensibilisierung für die Geschäftspro-
zessorganisation.
Das Verstehen im Gesamtkontext, das Einordnen in größere Zusam-
menhänge und dennoch ein einfaches Übertragen auf den eigenen
Bereich sind hierbei entscheidend. Die Unternehmenssimulation
Fabrik im Seminarraum (FiS) fokussiert den Blick auf das Zusam-
menspiel von Teilprozessen und deren Abhängigkeiten innerhalb
eines Geschäftsprozesses, um so ein besseres Verständnis von in-
ternen und externen Kunden-Lieferanten-Beziehungen entwickeln
zu können.
Die Teilnehmenden werden für die Notwendigkeit von abteilungs-
übergreifendem Denken und Handeln sensibilisiert. Denn durch ak-
tives Einbinden in eine „echte“ Rolle erleben sie, wo Redundanzen
und Schwachstellen im eigenen Prozess vorhanden sind und wie
sich bestehende, suboptimale Prozesse und deren Veränderungen
auswirken. Zusätzlich erkennen sie, wie sie selbst und das gesamte
Team von aktiver Mitarbeit an Verbesserungsprozessen profitieren
können.
Hier setzt die Unternehmenssimulation Fabrik im Seminarraum
(FiS) an. Mit dem Ziel, den Teilnehmenden einen Blick von oben auf
den Gesamtprozess „ihres“ Unternehmens zu geben, so dass sie die
Zusammenhänge und Schnittstellen der Teilprozesse erkennen kön-
nen.
Unternehmenssimulation Fabrik im Seminarraum (FiS)
2-3
Lean-Werkzeuge und Methoden in der Fabrik im Seminarraum (FiS)
Auf der Grundlage der japanischen Philosophie Kaizen und den
Erfolgskonzepten des Lean-Managements kommen in der Fabrik im
Seminarraum (FiS) unterschiedliche Analyseinstrumente und Werk-
zeuge zum Einsatz. Da jede Organisation sich individuellen Heraus-
forderungen gegenüber gestellt sieht, ist es wichtig, Werkzeuge
und Methoden nicht einfach nur zu übernehmen, sondern diese auf
die spezifische Situation zu adaptieren, um so den größtmöglichen
Mehrwert zu generieren.
Die Fabrik im Seminarraum (FiS) vermittelt Instrumente und Werk-
zeuge so, dass Mitarbeitende sie verstehen, mittragen, im eigenen
Bereich einbinden und Bezüge zum Gesamtzusammenhang herstel-
len können.
Im Einzelnen sind dies u.a.:
· Werstromdiagramm, Spaghettidiagramm, 5A
· MUDA
· visuelles Management, One-Piece-Flow
· KANBAN
· PDCA
· Ishikawa-Diagramm
· Pull-Prinzip nivellieren und glätten
Verschaffen Sie sich einen ersten Eindruck und sehen Sie sich den
Videomitschnitt der Fabrik im Seminarraum (FiS) an.
4-5
Durch aktives Einbinden in eine „echte“ Rolle erleben sie, wie sich
bestehende, suboptimale Prozesse und deren Veränderung aus-
wirken. Zusätzlich erkennen sie, wie sie selbst und das gesamte
Team von aktiver Mitarbeit an Verbesserungsprozessen profitieren
können.
Geschäftsprozess
Die Teilnehmenden
·	 erleben die Vernetzung und Komplexität
	 von Geschäftsprozessen
·	 erkennen die Fehlsteuerung und Verschwendung
	 aufgrund unzweckmäßiger Strukturen und Abläufe
·	 erfassen die Bedeutung von Schnittstellen in internen
	 und externen Beziehungen
·	 erfahren und erleben die Grundgedanken der Lean-Philosphie
·	 lernen Analyseinstrumente und Werkzeuge im
	 Kontext zu Lean kennen, anwenden, und bewerten
Führungsprozesse
Die Teilnehmenden
·	 erleben die Auswirkung von Strukturen und Abläufe
	 auf die eigene Leistungsmöglichkeiten und die
	 Zusammenarbeit mit anderen
·	 erkennen die Bedeutung der Kommunikation
	 und der Teamarbeit aller Beteiligten
·	 erleben den Einfluss von Rollenvorgaben und
	 Rollenbildern auf das eigene Verhalten
·	 erkennen das Zusammenspiel von Führung
	 und Selbstorganisation in der Gestaltung effizienter Abläufe
·	 entwickeln Ansätze für den Transfer ihrer Erkenntnisse
	 in den eigenen beruflichen Alltag
6-7
... situatives Führen in simulierter Realität
Lean Leadership Planspiel RACEPLAN
Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Organisationen täglich
die Qualität ihrer Leistung kontinuierlich steigern. Mit dem „klassi-
schen“ Top-Down-Ansatz ist dies kaum mehr möglich. Also müssen
Mitarbeitende befähigt werden, selbst zu erkennen, was es tun gilt,
um täglich aufs Neue Qualität zu produzieren. Und was ist beispiels-
weise mit den Führungskräften auf dem Shopfloor?
Diese müssen zu Persönlichkeiten heranreifen – Führungspersön-
lichkeiten – und entwickelt werden, um Lern- und Entwicklungspro-
zesse bei „ihren“ Mitarbeitern täglich zu fördern.
Das Führen von Mitarbeitenden im Lean Management ist eine der
größten Herausforderungen der Führungskraft, die diese in ihrem
Unternehmensalltag zu bewältigen hat.
Fehlentscheidungen, unachtsame Äußerungen, falsches Control-
ling, schlechte oder fehlende Kommunikation – die Reihe wäre fort-
setzbar – führen zu Demotivation, mangelnder Qualität, ineffizien-
ten Abläufen und damit zu hohen Verlusten.
In Kooperation mit der MMCT–Management für das 21. Jahundert
8-9
www.raceplan.eu
Effektive und uneffektive Führungsstile
Der Erfolg von Lean „Projekten“ ist eng mit der Effektivität der Füh-
rungskraft verbunden. Effektivität in diesem Kontext bedeutet, dass
die Führungskraft die Ergebnisse erzielt, die sie aufgrund ihrer Posi-
tion erbringen muss. Effektivität bedeutet Ergebnis, nicht Tätigkeit,
bedeutet Zielerreichung, nicht Ausführung.
Effektivität wird dann erreicht, wenn einerseits das Führungsver-
halten der Führungskraft den Situationsanforderungen an diese
entspricht, und andererseits die Ergebnisse (Ziele), die zu erreichen
sind, genau definiert sind.
Persönliche Effektivität
Die persönliche Effektivität beschreibt das Ausmaß, in dem eine
Führungskraft ihre eigenen persönlichen Ziele erreicht. Häufig kon-
zentrieren sich Führungskräfte (unbewusst) nicht auf die Ergebnis-
se (Ziele) der Organisation, in welcher sie tätig sind, sondern auf die
„Durchsetzung“ persönlicher Anliegen.
Anscheinende Effektivität
Manchmal erscheinen Führungskräfte effektiv , sind es jedoch nicht!
Jeder Führungsstil ist dahingehend zu bewerten, ob dieser den An-
forderungen (Ziele) der Organisation entspricht. Und ob er der Situ-
ation und/oder der Position angemessen ist oder nicht.
Anscheinende Effektivität und (tatsächliche) Effektivität können,
müssen aber nicht übereinstimmen.
10-11
niedrig hoch
Förderer Integrierer
MacherVerwalter
niedrighoch
Aufgabenorientierung
Beziehungsorientierung
Effektive Führungsstile
niedrig hoch
Beziehungsstil Integrationsstiel
AufgabenstielVerfahrensstiel
niedrighoch
Aufgabenorientierung
Beziehungsorientierung
Grundstile
niedrig hoch
Gefälligkeits-
apostel
Kompromißler
AutokratBürokrat
niedrighoch
Aufgabenorientierung
Beziehungsorientierung
uneffektive Führungsstile
Bewirken, dass Mitarbeiter verantwortlich
Ergebnisse erreichen können!
Wenn bei der Führungskraft die Effektivität gesteigert werden
soll, stellt sich die Frage des richtigen Führungsverhaltens. In der
Vergangenheit wurden eine Reihe von Führungsstilen propagiert,
durch die Führungsverhalten erklärbar und bewusst nachvollzieh-
bar sein sollte, wie z.B. der kooperative und der autoritäre Füh-
rungsstil. Doch „richtiges Führen“ kann niemals das ausschließli-
che Praktizieren des einen oder anderen Führungsstils bedeuten,
sondern muss je nach Anforderung durch Mitarbeiter, Vorgesetzte,
Arbeitskollegen, Kunden, aber auch durch das konkret vorliegende
Problem situativ erfolgen.
In unserem Lean Leadership Planspiel RACEPLAN lernen Sie, den
eigenen Führungsstil zu reflektieren und zu verbessern. Erkennen
Sie ihren situativ eingesetzten Führungsstil.
Bei RACEPLAN geht es um eine Organisation, welche die Aufgabe
hat, Rennwagen aus Silberdraht zu fertigen. Hierzu gibt es kon-
krete Teilaufträge, die in vier Bauabschnitten bearbeitet werden
müssen. Während dieser Zeit nehmen Sie abwechselnd die Funkti-
on eines Hauptabteilungsleiters, Abteilungsleiters und Mitarbeiters
ein.
Jeweils zum Ende eines Bauabschnittes haben Sie Rückkopplung
zu Ihrem Führungsverhalten bekommen und eventuell ein anderes
Führungsverhalten erlebt. Selbst erlebt und erkannt, wie Sie in den
einzelnen Situationen Mitarbeiter geführt und befähigt haben, das
geforderte Ziel zu erreichen.
Die einzelnen Abschnitte dauern ca. 3,5 Stunden, wobei die Bau-
phase ca. 70 Minuten in Anspruch nimmt. Die verbleibende Zeit
wird zur Rückkopplung, der Eigenreflexion und zu thematischem
Input genutzt.
12-13
1. Tag
12:00 Uhr Gemeinsames Mittagessen
13:00 Uhr
bis
18:00 Uhr
Thematische Einführung und
Vorbereitung der Bauphasen
2. Tag
09:00 Uhr
bis
12:30 Uhr
Erster Bauabschnitt inkl.
Rückkopplung zum
Führungsverhalten und
Eigenreflexion
13:00 Uhr
bis
18:00 Uhr
Zweiter Bauabschnitt inkl.
Rückkopplung zum Führungs-
verhalten und Eigenreflexion
Vorbereitung auf den 3. Tag
3. Tag
09:00 Uhr
bis
12:30 Uhr
Dritter Bauabschnitt inkl.
Rückkopplung zum Führungs-
verhalten und Eigenreflexion
13:00 Uhr
bis
18:00 Uhr
Vierter Bauabschnitt
inkl. Rückkopplung zum
Führungsverhalten
Abschlussbesprechung
Verbesserungs- & Coaching-KATA
Verbesserungskata
Die Verbesserungskata zielt darauf ab, bei Mitarbeitern und Führungskräften schritt-
weise eine Routine darin zu entwickeln, wie man sich einem definierten Ziel-Zustand
nähert. Dabei ist der Weg zum Ziel nicht vorgegeben, sondern er wird vielmehr im Rah-
men eines experimentellen Vorgehens Schritt für Schritt gefunden. Wichtige Voraus-
setzungen hierfür sind eine möglichst genaue Beschreibung des Ist- und des Ziel-Zu-
stands.
Ein Zielzustand der Verbesserungskata zeichnet sich dadurch aus, dass er herausfor-
dernd sowie erreichbar und die Lösung noch unbekannt ist. Diese muss in einer regel-
mäßigen Auseinandersetzung mit dem eigenen Tun und den gegebenen Rahmenbedin-
gungen allmählich entwickelt werden.
Was auf den ersten Blick sehr pragmatisch erscheint, ist nicht einfach umzusetzen.
Denn das Streben nach Verbesserung erfordert von den Mitarbeitern, dass sie sich be-
wusst und ohne Scheu mit ihrem (noch) Nichtwissen beziehungsweise ihren noch be-
stehenden Inkompetenzen befassen. Sie müssen sich zum Beispiel fragen, was einer
Verbesserung im Weg steht. Das Entwickeln einer solchen Denkhaltung fällt nicht leicht.
Trotzdem führt beim Versuch, unbekannte Probleme zu lösen und Neues zu schaffen,
kein Weg daran vorbei, die eigene Wissensgrenze Schritt für Schritt auszudehnen.
Einen Videobericht zur Anwendung der Verbesserungskata finden Sie hier...
... und weitere Videoberichte finden Sie zudem auf unserem YouTube-Kanal unter:
www.youtube.com/changetokaizen
Einen weiteren Praxisbericht über die Anwendung der Verbesserungskata
bei der Dücker Group GmbH finden Sie hier auf den Seiten 18-19 14-15
Coachingkata
Führungskräfte müssen ihre Mitarbeiter beim Beschreiten des Weges vom Nichtwissen
hin zur Kompetenz, von einem aktuellen Ist-Zustand einen angestrebten Ziel-Zustand
zu erreichen, unterstützen. Sie müssen ihren Mitarbeitern mit Hilfe einer Coachingkata
das Anwenden der Verbesserungskata erleichtern. Das heißt: Durch ein gezieltes Coa-
ching arbeiten sie darauf hin, dass das Anwenden der Verbesserungskata zur Gewohn-
heit, zur Selbstverständlichkeit wird, was wiederum eine Entlastung der Führungskräf-
te bedeutet.
Die Coachingkata basiert auf folgenden Fragen:
·	Was ist der Zielzustand?
·	Wie ist der Ist-Zustand jetzt?
·	Welche Hindernisse, glauben Sie,
	 halten Sie davon ab,
	 den Zielzustand zu erreichen?
·	Was ist Ihr nächster Schritt?
·	Wann können wir sehen, was
	 wir aus diesem Schritt gelernt haben?
Die Coachingkata gibt also keinen konkreten Lösungsweg vor. Vielmehr werden die Mit-
arbeiter dabei unterstützt, durch ein experimentelles Vorgehen eigene Lösungen zu fin-
den.
Eine ausführliche Beschreibung und weitere Hintergrundinformationen zur Coaching-
kata finden Sie unter: www.slideshare.net/learning- factory/verbesserungskata
16-17
Erfolgreiche Einführung der KATA bei der Dücker Group GmbH
Erfolgreiche Einführung der KATA im Mittelstand
Wie die Dücker Group GmbH mit neuem Führungsstil
Qualität und Durchlaufzeit drastisch verbessert.
KATA als Führungsinstrument wird auch in diesem Jahr wieder in
aller Munde sein. Das Prinzip leuchtet ein, doch die praktische Um-
setzung wirkt auf viele Firmen so komplex, dass sich nur große Un-
ternehmen an dieses Thema wagen. Dass auch mittelständische
Firmen mit der KATA enorme Erfolge bei Durchlaufzeiten und Co.
hervorbringen, zeigt das Beispiel der Dücker Group GmbH.
Wie viele Unternehmen setzte auch die Dücker Group GmbH, als ei-
ner der führenden Hersteller von vollautomatischen Förderanlagen
für Wellpappe und Papier, bekannte Lean Tools wie 5S, One- Piece-
Flow, Kanban etc. zur Produktivitätssteigerung ein.
Partielle Verbesserungen wurden somit auch erreicht, der erhoffte
und nachhaltige Quantensprung hingegen blieb dennoch aus.
Fachliteratur als Inspiration, Umsetzung mit professioneller Hilfe
Inspiriert durch das Buch „Die Kata des Weltmarktführers: Toyo-
tas Erfolgsmethoden“ überzeugte Roland Stehr, technischer Leiter
der Drücker Group GmbH, vor rund zwei Jahren die Mitglieder der
Geschäftsführung, die KATA einzuführen.
„Mir war jedoch gleich zu Beginn klar, dass wir die Einführung der
Verbesserungs- und Coachingkata nicht ohne externe Hilfe schaffen
werden. Denn wir alle mussten begreifen, dass es sich bei der KATA
nicht um eine neue Lean- Methode handelt, sondern letztendlich um
eine völlig neue Form der Führung.“, so Roland Stehr.
Was also war zu tun? Mit externer Unterstützung durch Ralf Volk-
mer von der Learning Factory Beratung & Training, einem erfahre-
nen Coach in der Umsetzung der KATA-Routinen, wurde der Trans-
formationsprozess eingeleitet. Alle Mitarbeitende mussten zuerst
ihre bisherigen Gewohnheiten reflektieren, um so ein Bewusstsein
für neue Denk- und Handlungsmuster entwickeln zu können. Denn
Ralf Volkmer weiß: „Die Verbesserungsarbeit ist eine Konsequenz
der Gewohnheiten, welche sich die Mitarbeitenden über alle Hierar-
chiestufen und über Jahre hinweg, bewusst oder unbewusst, ange-
eignet haben.“
Doch auch mit neuem Führungsbewusstsein erweist sich in der Pra-
xis die Arbeit mit der KATA zu Beginn als recht komplex. Mentee und
Mentor haben sich zunächst auf einen gemeinsamen Ziel-Zustand
zu einigen, welcher außerhalb ihrer Wissensgrenze liegt. Zusätzlich
ist der Weg zum Ziel völlig unbekannt. Die einzelnen KATA-Teams
sollen sich darüber hinaus täglich und zusätzlich zur selben Zeit für
ca. 30 Minuten treffen. Achten Sie deshalb unbedingt darauf, dass
unternehmensinterne Besprechungen und Meetings entweder vor
oder nach diesen entsprechenden KATA-Runden angesetzt werden
und diese regelmäßig stattfinden.
18-19
Lehren Sie, Hindernisse zu erkennen:
Zu Beginn bei der Arbeit mit der KATA ist es nicht ungewöhnlich,
dass der Mentee einen Prozess beobachtet und zu der Auffassung
kommt, dass der Prozess im Grunde schon optimal ist. Hier ist es
die Aufgabe des Mentors dem Mentee näher zu bringen, wie dieser
die Hindernisse überhaupt erst einmal erkennen bzw. sehen lernen
kann!
Sobald der Mentee in der Lage ist, Hindernisse zu erkennen, werden
die einzelnen Bestandteile der KATA verinnerlicht. Hierbei spielen
die fünf Standardfragen und deren Reihenfolge eine entscheidende
Rolle!
Enges Coaching in der Umsetzung:
Als besonders schwierig stellt sich oft gerade die Beantwortung der
fünften Frage heraus. Denn dafür bedarf es meist einem so genann-
ten Experiment, welches mehrere Tage bis zur Realisierung dauern
kann. Hierdurch erhält der Mentee erst spät ein Feedback auf sein
geplantes Experiment und damit auf sein erwartetes Ergebnis. Ge-
rade in einer solchen Situation ist das kontinuierliche Coaching durch
den Mentor extrem wichtig. Insbesondere dann, wenn aufgrund der
Dauer der Experimentierphase nur wenige Wiederholungszyklen er-
folgen können.
Diese Anforderungen kommen auf Sie als Führungskraft zu:
Bei der KATA geht es zunächst primär darum, die Mitarbeitenden
zielgerichtet zu entwickeln. Damit diese in die Lage versetzt werden,
Prozesse eigenständig und nach einer gewissen Struktur sowie aus
eigenem Antrieb verbessern zu können. Diese Kompetenzentwick-
lung bei Mitarbeitenden erfordert von der Führungskraft als Coach
eine gewisse Zeit, Geduld und Liebe zum Detail und vor allem ein
neues Selbstverständnis seiner eigenen Führungsaufgabe.
Sie müssen sich unter anderem als Lernbegleiter der Mitarbeiten-
den verstehen und bereit sein, sich gemäß der Maxime „go and see“
statt „meet and mail“ intensiv mit ihren Mitarbeitern und den wert-
schöpfenden Prozessen zu befassen - und zwar kontinuierlich. Des-
halb lautet eine Faustregel bei der KATA: Lieber ein Mal zehn Minu-
ten pro Tag coachen, als ein Mal pro Woche eine Stunde.
„Wir als Führungskräfte haben uns schwer getan, unsere alten Denk-
und Verhaltensroutinen aufzugeben. Insbesondere das lösungsfreie
Führen, um den Mitarbeitenden ein schrittweises Erweitern ihrer
Wissenszone zu ermöglichen, war eine besondere Herausforde-
rung!“, resümiert Roland Stehr. „Eineinhalb Jahren nach Einführung
der KATA verbessern wir heute täglich unsere Prozesse nachhaltig:
Beispielsweise haben sich unsere Durchlaufzeiten insgesamt um
15% gesenkt und gleichzeitig haben wir die Qualität unserer Produk-
te steigern können.“
20-21
Die fünf KATA-Fragen
1.	 Was ist der Ziel-Zustand?
2.	 Wie ist der Ist-Zustand jetzt?
3.	 Welche Hindernisse, glauben Sie,
	 halten Sie davon ab,
	 den Zielzustand zu erreichen?
	 Um welches eine davon kümmern Sie sich gerade?
4.	 Was ist Ihr nächster Schritt, was erwarten Sie?
5.	 Wann können wir sehen, was wir aus diesem
	 Schritt gelernt haben?
LEAN CERTIFICATION (LeanCert)
Die Methodenvielfalt bei LEAN gleicht einem Dschungel
- japanisch, amerikanisch, deutsch -
oder auch eine bunte Mischung aus allem
Für Verbesserungsmaßnahmen stehen eine Reihe unkomplizierter
Methoden zur Verfügung. Doch können die Mitarbeitenden diese
tatsächlich stets voneinander abgrenzen und vor allem auch anwen-
den?
LEAN legt bei der Anwendung der einzelnen Methoden viel Wert auf
Visualisierung, damit die Anwendung der Methoden für die Mitar-
beitenden leichter verständlich wird und dies nicht nur theoretisch,
sondern ganz praktisch!
Die Praxis ist entscheidend - machen dürfen!
„... es braucht keine bunten Powerpointfolien, sondern lasst uns
zum Ort des Geschehens gehen!“
Im Kontext zu LEAN benötigen Fach- und Führungskräfte ein umfas-
sendes Know-how! Unsere praxisorientierte Qualifizierung LeanCert
umfasst methodisches Training auf der Basis von themenorientier-
ten Modulen mit zahlreichen Fallbeispielen und praktischen Übun-
gen sowie deren Umsetzung an unternehmensinternen Prozessen.
In insgesamt zehn Modulen erhalten die Teilnehmenden das „Rüst-
zeug“ für eine kontinuierliche und damit nachhaltige Prozessver-
besserung. Nach jedem Modul erbringen die Teilnehmenden einen
Nachweis über den aktuellen Wissenstand in Form einer praktischen
Projektarbeit im eigenen Arbeitsumfeld.
22-23
24-25
LeanCert – Module
Modul Fokus
Modul 01
Fabrik im Seminarraum (FiS)
Dauer 3 Tage
· Sensibilisierung für die Geschäftsprozessorganisation
· Werstromdiagramm, Spaghettidiagramm, PDCA, Kennzahlen, MUDA, 5A
Modul 02
Grundlagen LEAN
Dauer 1 Tag
· Prinzipien eines LEAN-Unternehmens
· Verschwendung erkennen
· Prinzipien- und Werkzeuge
· Erfolgsbeispiele /Anwendungsbeispiele
Modul 03
Changeprozess im Lean Management
Dauer 2 Tage
· Einführung in das Change Management
· Risiken von Change Management
· Definition, Analyse und mögliche Strategien
· Typische Phasen im ChangeManagement
· Das Individuum im Change-Prozess
· Die Bedeutung der richtigen Kommunikation in Veränderungsprozessen
Modul 04
Shopfloor Management – Hilfsmittel
Dauer 2 Tage
· Grundlagen des Shopfloormanagement
· Grundlagen Visualisierung von Informationen
· Aufbau eines Informationsboards für Mitarbeiter
· Leistungsbesprechung (Abgleich SOLL/IST)
· Visuelles Management
· Sicherung der Nachhaltigkeit von Prozessoptimierung
· Standardisierung und Absichern von Kennzahlen
Modul 05
Instrumente und Methoden
der Problemlösung
Dauer 1 Tag
· Der geführte Problemlösungszyklus mit PDCA und dem A3-Chart
· Grundlagen der Werstromanalyse
· Vorgehensweise bei der Aufnahme eines IST-Wertstrom
Modul Fokus
Modul 06
Wertstromdesign
Dauer 2 Tage
· Gemba Walk: Analyse der IST-Wertströme in der Produktion
· Vorgehensweise bei der Entwicklung eines SOLL-Wertstrom
· Berechnung und Bewertung eines SOLL-Wertstrom
· Design eines SOLL-Wertstrom für ausgewählte Produktionsbereiche
· Ermittlung des Kundentaktes
Modul 07
SIX SIGMA Grundlagen
Dauer 1 Tag
· Bedeutung von SIX SIGMA in der Prozessanalyse
· Grundlagen und Erfolgsfaktoren von SIX-SIGMA-Projekten
· Ermittlung von Problemursachen
· Definition von Versuchsplänen zur Ermittlung robuster Prozesseinstellungen
· Bedeutung von SIX SIGMA in der Prozessanalyse
Modul 08
Analyse eines ausgewählten
Produktionsprozess
Dauer 2 Tage
· Analyse der Arbeitsinhalte eines Produktionsprozesses (YAMAZUMI Chart erstellen)
· Analyse von Verschwendung, Takt- und Zykluszeiten-Analyse
· Standardisierte Arbeitsabläufe als Voraussetzung für kontinuierlichen Fluss
· Der Fluss als Produktivitätsschlüssel
· Voraussetzungen für „One-piece-flow“ & Wichtigkeit der Qualitätsprüfung
· Die Schritte zur kontinuierlichen Fließfertigung
Modul 09
Verbesserungsroutine & Hoshin Kanri
Grundlagen
Dauer 2 Tage
· Ableitung der strategischen Unternehmensziele auf die Prozess-Ziele
· Ableitung auf den Werststrom und Prozessverbesserungsprojekte
· Ableitung auf die tägliche Verbesserungsarbeit
· Ermittlung eines geeigneten Zielzustandes für die Verbesserungs- & Coachingroutine
· Aufbau von Lerngruppen
Modul 10
Projektarbeit (optional)
Nach Absolvierung der zuvorgenannten neun Module empfehlen wir eine entsprechen-
de Projektarbeit an ausgewählten Teilprozessen im eigenen Unternehmen durch die
Teilnehmenden.
Bei Bedarf und auf Wunsch kann eine fachliche Begleitung der Projektarbeit durch uns
erfolgen.
SYMPOSIUM CHANGE TO KAIZEN
Denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter
Im Rahmen unseres jährlich stattfindenden „Symposium Change to
Kaizen – Denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitar-
beiter“ zeigen Vertreter aus den unterschiedlichsten Organisationen
auf, wie sie die Herausforderungen auf dem Weg zu einer „schlan-
ken Organisation“ angegangen sind. Welche Erfolge sie verzeichnen
konnten, aber auch – und darauf legen wir großen Wert – welche
Rückschläge es gab.
Das 4. Symposium findet am 4. + 5. November 2015
im Rhein-Neckar-Kreis statt.
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.symposium-change-to-kaizen.de
Informationen, Interviews und Videomitschnitte der Vorträge von
·	 Mario Kirchner, Wilkinson Sword GmbH
·	 Bernd Albrecht, Daimler Protics GmbH
·	 Ulrich Hinsen, Management Radio
·	 Peter Hirschel und Peter Berger, TEREX Compact Germany GmbH
·	 Martin Fahrenberger, Maschinenfabrik Liezen und Gießerei GmbH
·	 Johann Anders, Metabowerke GmbH
·	 Alexander Steck, Peri GmbH
des 3. Symposiums finden Sie auf unserem YouTube-Kanal unter:
www.youtube.com/changetokaizen.
Zudem finden Sie sämtliche Vortragsfolien unter:
www.slideshare.net/learning-factory
26-27
Learning Factory Apps
App zum Podcast LEAN TRANSFORMATION
… unerwartete Kundenwünsche, kurze Lieferzeiten, unflexible Pro-
duktion, hohe Bestände, unzufriedene Mitarbeiter …und, und, und...
Sie kennen sicherlich solche Situationen und die daraus resultieren-
den Fragen.
Wir laden Sie ein, das mittelständische Unternehmen mit Sitz in der
österreichischen Steiermark auf seinem Weg aus einer wirtschaft-
lichen Krise zum Vorzeigeunternehmen in 52 Podcast-Episoden zu
begleiten.. Erfahren Sie, wie es der Firma Krauss GmbH & Co. KG
gelingt, wieder neue wirtschaftliche Stärke zu erlangen. Vor allem
aber auch, welche Ansätze und Methoden dies ermöglichen. Erle-
ben Sie die Hochs, aber auch die Tiefs, die ein Veränderungsprozess
mit sich bringt.
Sollten Sie die Firma Krauss GmbH & Co. KG z.B. im Internet suchen,
so werden Sie diese nicht finden. Denn die einzelnen Podcast-
Episoden sind ein Produkt der schriftlichen Episoden des Autoren-
teams, Angela Fuhr und Dr. Rolf Schrader, unter der Leitung von
Ralf Volkmer.
Gemeinsam mit Management Radio unter Leitung von Ulrich E.
Hinsen haben wir die einzelnen Episoden für Sie gesprochen. Jeden
Donnerstag finden Sie nun in unserer App hier ab sofort eine neue
der insgesamt 52 Episoden über die Krauss GmbH & Co. KG.
Diese App LEAN TRANSFORMATION*) ist ein Gemeinschaftsprojekt
mit Management Radio.
Ihnen schon jetzt viel Spaß beim (Zu)hören!
*) Diese App finden Sie bei Google Play, im App Store und
im Amazon App-Shop gratis unter dem Stichwort
LEAN TRANSFORMATION.
Die einzelnen Episoden können Sie im Übrigen auch auf unserer
Internetseite unter www.learning-factory.org/webcast nachlesen.
28-29
Change to Kaizen
für die Hosentasche
Direkt zur App gelangen
Sie über diesen QR-CODE
Wer wir sind - was wir tun
Wir schaffen Erfahrungsräume und stehen unseren Kunden gemein-
sam mit einem Netzwerk aus erfahrenen Partnern in Geschäftspro-
zessoptimierung und -management, Methoden des KVP und des
Industrial Engineering, Change Management, Führungskräfte- und
Teamentwicklung sowie Lean Production und Supply Chain Manage-
ment zur Seite.
Wir verbinden Menschen und Prozesse...
Dazu integrieren wir bewusst Menschen über Schnittstellen hinweg,
um einen ganzheitlichen Blick, ein umfassenderes Verständnis der
Gesamtabläufe und gegenseitiges Verstehen zu ermöglichen. Wir
sind davon überzeugt, dass die Grundidee von Kaizen überall funkti-
oniert, wo Menschen die Zusammenhänge nachvollziehen und sich
auf die Philosophie einlassen können.
Was unsere Kunden davon haben
Höhere Effektivität bei gleichzeitiger Kostensenkung...
Mitarbeitende werden sensibilisiert. Sie entwickeln einen Blick für
Verschwendung, Standardisierung und arbeiten aktiv an der Opti-
mierung mit.
Transparenz der Gesamtzusammenhänge...
Sowohl Prozessabläufe als auch deren Wirkung auf die Beteiligten
werden direkt sicht- und spürbar.
Kompetenzsteigerung der Mitarbeitenden...
Mitarbeitende können Instrumente und Methoden auf ihre Bereiche
adaptieren, in der Praxis anwenden und mittragen.
Wie wir arbeiten
Gemeinsam mit unseren Partnern öffnen wir einen Raum, in dem
unsere Kunden Abläufe in Frage stellen, bewährte Konzepte auspro-
bieren und für sich neu ordnen können. Wir emotionalisieren, indem
wir Menschen aktiv in Prozesse einbinden und Abläufe gestalten
lassen.
Wir provozieren und bewegen...
Durch unsere Beratungs- und Trainingansätze erkennen unsere
Kunden sehr schnell das Spiegelbild ihrer Unternehmens-, Kommu-
nikations- und Streitkultur. Das kann durchaus provozieren und ist
gewollt, um aufzurütteln.
Wir kommunizieren auf Augenhöhe...
Unsere Kunden sind Experten. Wir wissen nichts besser, bewerten
nicht, vergleichen nicht, sondern ermöglichen Reflexion und Lösun-
gen durch die Beteiligten.
Wir lassen Erleben und Bilder sprechen...
Dazu sagen wir Ihnen nicht, was Sie hören wollen, sondern lassen
Sie handeln, emotional erleben und dokumentieren - wenn notwen-
dig- in Bildern und Videos.
Wir arbeiten praxisorientiert mit hohem Realitätsbezug...
Erst die Praxis, dann die Theorie. Dazu wenden wir Methoden so an,
dass Mitarbeitende deren Nutzen erkennen und sie unmittelbar in
ihre Arbeit integrieren können.
Auf was wir setzen: Loyalität und Verlässlichkeit...
Wir respektieren die Sichtweisen unserer Kunden, nehmen ihre Be-
lange ernst und stehen ihnen zuverlässig – durchaus auch streitbar
– als Partner zur Seite.
Ehrlichkeit, Authentizität und Vertrauen...
Dabei setzen wir auf einen offenen glaubwürdigen Dialog, der auf
gegenseitigem Vertrauen basiert. Wir stimmen uns mit unseren
Kunden ab und respektieren die Privatsphäre sowohl der Organisati-
on als auch der Menschen.
Know-how aus Erfahrung, Erleben und Methodenkompetenz...
Wir stellen unseren Kunden unsere Erfahrungen zur Verfügung,
die wir in der Praxis erarbeitet, geprüft und weiterentwickelt haben.
30-31
Webcast
Lean Certification
Verbesserungs- &
Coaching-KATA
Unternehmenssimulation
Fabrik im Seminarraum
FiS
Symposium
Change to Kaizen
Lean Leadership
Planspiel
RACEPLAN
Bernd Albrecht
Kompetenzen:	Lean Management, Geschäftsprozessoptimierung
	 und -management
Segment:	 Industrie, Dienstleistung
Statement:	 "Die Renaissance des Lean Managements hat längst begonnen. Sie bietet
	 den Brückenschlag aus den Best Practices der LEAN Produktionssysteme
	 in die Unternehmens- & Produktentwicklung."
Johann Anders
Kompetenzen:	Industrial Engineer, Lean Production und Management,
	 Geschäftsprozessoptimierung
Segment:	 Industrie, Dienstleistung
Statement:	 "Ein Unternehmen, welches ständig nach Problemen im Prozess fahndet
	 und diese mittels einer wissenschaftlichen Herangehensweise nachhaltig
	 abstellt,wird auch die nächsten drei Innovationswellen überleben."
Ulrich E. Hinsen
Kompetenzen:	Change Management, Führungskommunikation
Segment:	 Industrie, Dienstleistung
Statement:	 "Damit Veränderungsvorhaben erfolgreich verlaufen,
	 sind Führungskräfte auf die intelligente Unterstützung und damit
	 auf das Engagement zahlreicher Mitarbeiter angewiesen."
Angela Reeg-Muller
Kompetenzen:	Organisationsentwicklung, Lean Administration, Lean Service, KVP
Segment:	 Industrie, Dienstleistung, öffentliche Verwaltung
Statement:	 „Chef ist nicht der, der etwas tut, sondern der das
	 Verlangen weckt,etwas zu tun.“ (Edgar Pisani)
Harald Schomburg
Kompetenzen:	Führungskräfte- und Organisationsentwicklung
Segment:	 Industrie, Dienstleistung
Statement:	 „Um Unternehmen und MitarbeiterInnen erfolgreich zu führen,
	 bedarf es Situationsgespür, einer gewissen Stilbandbreite
	 und einem Stilbewußtsein. Aber wer wird damit schon geboren?"
Ralf Volkmer
Kompetenzen:	Organisationsentwicklung, Geschäftsprozessorganisation,
	 Verbesserungs- und Coachingkata
Segment:	 Industrie, Dienstleistung
Statement:	 „Führungskräfte sollten nicht versuchen, für das System intelligent
	 zu sein. Ihre Aufgabe ist es, die Systemintelligenz zu moderieren!“
Ralf Wecks
Kompetenzen:	Informations- und Wissens-Management
Segment:	 Industrie, Dienstleistung
Statement:	 „In der Produktion wird auf Effizienz geachtet, Verwaltung und Dienstleistung
	 „laufen" ja. Anders ausgedrückt: Dort besteht noch Nachholbedarf. Aktivieren
	 Sie diese Reserven und machen Sie auch Ihre „anderen" Prozesse lean.“
Dr. Rolf Schrader
Kompetenzen:	Geschäftsprozessoptimierung und -management, Projektmanagement,
	 Lean Production, Supply Chain Management, Enterprise-Resource-Planning (ERP)
Segment:	 Industrie
Statement:	 „Eine erfolgreiche Organisation denkt und lebt in Prozessen und nicht in Funktionen.“
32-33
Angela Fuhr
Kompetenzen:	Geschäftsführung, Learning Factory Beratung & Training
Statement:	 Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind.
	 Wir sehen sie so, wie wir sind.“ (Anaïs Nin)
Barbara Jochim
Kompetenzen:	Assistentin der Geschäftsführung, Learning Factory Beratung & Training
Statement:	 „Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.“ (Franz Kafka)
Robert Sarga, Leitung WLD/SD - D211 BASF SE
Die Offenheit, mit der uns das Team der Learning Factory begegnet ist und die
Art, die Dinge anzusprechen hat uns aufgezeigt, was wir selbst tun müssen
und kein Beratungsunternehmen leisten kann. Kurz: Unternehmensberatung
auf die besondere Art. Danke!
Bernd Apfelbeck, Geschäftsführer der Weidemann GmbH
Die Learning Factory Beratung & Training hat uns ausdrücklich aufgezeigt, was
Mitarbeiter in der Lage sind zu leisten, wenn die „Idee" der Verbesserungskata
angewendet wird. Das Motto „KVP-Projekte hier und da zu initiieren ist sinnlos,
wenn das übergeordnete Ziel fehlt", hat uns überzeugt!
Sonja Stegert, Leitung Personal bei der EVER Pharma Jena GmbH
Die Unternehmenssimulation Fabrik im Seminarraum (FiS) ist mit die span-
nendste Veranstaltung, welche wir je in unserem Hause durchgeführt haben.
Christian Hühn, Geschäftsführer der SHW Werkzeugmaschinen GmbH
Offen, direkt, kompetent und schonungslos ehrlich!
Roland Stehr, Technischer Leiter der Dücker Group GmbH
Wenn Sie Berater benötigen, so sind wir nicht die richtigen für Sie!" Heute sind
wir froh darüber, dass wir uns auf die Learning Factory eingelassen haben. In
der Tat die besten „Externen", die wir je in unserem Unternehmen hatten. Ein
Arbeiten ohne die Verbesserungskata ist in unserem Hause nicht mehr denk-
bar.
Oliver Schaeben, Geschäftsführer der AISL Hannover GmbH
Ohne PowerPoint Folien, wie versprochen! Nie hatten wir mehr Spaß an einer
Veranstaltung und gleichzeitig soviel für uns mitgenommen, wie in der Fabrik
im Seminarraum (FiS) der Learning Factory Beratung & Training.
Stephanie Ohneck, Leitung Personal bei der Südkabel GmbH
Wenn noch während der ersten Veranstaltung Mitarbeiter sich wünschen, bei
der nächsten Veranstaltung wieder dabei sein zu dürfen, so hat man die richti-
ge Auswahl getroffen! Das Team der Learning Factory hat uns überzeugt und
uns angespornt anzufangen!
Stefan Dürkop, Produktionsleiter H.B. Fuller GmbH
Kein aufgesetztes Know-how! Alle unsere Mitarbeiter haben davon profitiert,
wie die Learning Factory uns bei der Reorganisation der Produktionsprozesse
unterstützt hat. Die Learning Factory lebt ihr Leitbild.
Franz Lehnert, Kaufmännischer Leiter der Hohenloher
Spezial-Maschinenbau GmbH & Co. KG
Ohne die Learning Factory Beratung & Training hätten wir die Einführung der
Verbesserungskata nicht geschafft. Neben dem fachlichen Know-how haben
wir die Zusammenarbeit, insbesondere auch wegen der wertschätzenden
Kommunikation mit unseren Mitarbeitern, als sehr angenehm empfunden.
Hannu Lehtomäki, Geschäftsführer der Peikko Deutschland GmbH
Ich habe selten eine Beratungsgesellschaft erlebt, welche es schafft, die Mit-
arbeiter so mitzunehmen.
Kunden-Kommentare
34-35
Strategieentwurf
RACEPLAN
Fabrik im Seminarraum
(FiS)
Auszeichnung
KATA-Anwendung
Symposium
Change to Kaizen
Management im Wandel
Spaghettidiagramm
Lean Certification
Luigi
Kennzahlen (FiS)
Die BESTEN
Symposium
Change to Kaizen
Lean Leadership
Change to Kaizen TV
Erkennen, Erleben,
Anwenden
Feedbackrunde
Verlängerte Triebstraße 20
68542 Heddesheim
Fon:	 +49 (0) 6203–93 69 26 	
Fax:	 +49 (0) 6203–93 69 28		
E-Mail: kontakt@learning-factory.de
Internet: www.learning-factory.org
C	 : www.facebook.com/learning.factory
L	 : www.twitter.com/_lfactory
	:de.slideshare.net/learning-factory
	 :youtube.com/changetokaizen
www.management-radio.de/
kanal/change-management
... mit unserer fachlichen Unterstützung.

Weitere ähnliche Inhalte

Was ist angesagt?

Bohnsack Change Management
Bohnsack Change ManagementBohnsack Change Management
Bohnsack Change ManagementDirkBohnsack
 
Transition zur agilen Organisation - Die glorreichen Sieben-
Transition zur agilen Organisation - Die glorreichen Sieben-Transition zur agilen Organisation - Die glorreichen Sieben-
Transition zur agilen Organisation - Die glorreichen Sieben-HOOD Group
 
change factory: Leadership Development
change factory: Leadership Developmentchange factory: Leadership Development
change factory: Leadership DevelopmentChange Factory
 
Agile Leadership | Executive Coaching | Leadership Development
Agile Leadership | Executive Coaching | Leadership DevelopmentAgile Leadership | Executive Coaching | Leadership Development
Agile Leadership | Executive Coaching | Leadership DevelopmentCristian HOFMANN
 
Bundesworkshop-Ergebnisse - Führung als individueller Entwicklungspfad
Bundesworkshop-Ergebnisse - Führung als individueller EntwicklungspfadBundesworkshop-Ergebnisse - Führung als individueller Entwicklungspfad
Bundesworkshop-Ergebnisse - Führung als individueller EntwicklungspfadFGF-Plattform
 
Die Zukunft des Personalmanagements (FUTURE HR)
Die Zukunft des Personalmanagements (FUTURE HR)Die Zukunft des Personalmanagements (FUTURE HR)
Die Zukunft des Personalmanagements (FUTURE HR)Marc Wagner
 
141212 broschüre change begleitung für hp de
141212 broschüre change begleitung für hp de141212 broschüre change begleitung für hp de
141212 broschüre change begleitung für hp dechange-factory
 
OD Implementierungs-Stresstest
OD Implementierungs-Stresstest OD Implementierungs-Stresstest
OD Implementierungs-Stresstest Reinhart Nagel
 
Holacracy - Das Betriebssystem eines Computers als mentales Modell
Holacracy - Das Betriebssystem eines Computers als mentales ModellHolacracy - Das Betriebssystem eines Computers als mentales Modell
Holacracy - Das Betriebssystem eines Computers als mentales ModellReinhart Nagel
 
Erfolgsfaktoren bei Veränderungen
Erfolgsfaktoren bei VeränderungenErfolgsfaktoren bei Veränderungen
Erfolgsfaktoren bei VeränderungenMichael Wyrsch
 
ORGANISATOR 11-12/20: Future Skills - eine unternehmerische Herausforderung
ORGANISATOR 11-12/20: Future Skills - eine unternehmerische HerausforderungORGANISATOR 11-12/20: Future Skills - eine unternehmerische Herausforderung
ORGANISATOR 11-12/20: Future Skills - eine unternehmerische HerausforderungINOLUTION Innovative Solution AG
 
Motivations- vs. Hygienekompetenzen: Kompetenzen sind entscheidend, nicht Fac...
Motivations- vs. Hygienekompetenzen: Kompetenzen sind entscheidend, nicht Fac...Motivations- vs. Hygienekompetenzen: Kompetenzen sind entscheidend, nicht Fac...
Motivations- vs. Hygienekompetenzen: Kompetenzen sind entscheidend, nicht Fac...INOLUTION Innovative Solution AG
 
Performance-Management - Leistungsfähigkeit auf dem Prüfstand
Performance-Management - Leistungsfähigkeit auf dem PrüfstandPerformance-Management - Leistungsfähigkeit auf dem Prüfstand
Performance-Management - Leistungsfähigkeit auf dem PrüfstandINOLUTION Innovative Solution AG
 
Führungskultur im Wandel Zukunft Personal 2014
Führungskultur im Wandel Zukunft Personal 2014Führungskultur im Wandel Zukunft Personal 2014
Führungskultur im Wandel Zukunft Personal 2014Peter Kruse
 

Was ist angesagt? (20)

Team Management System Suite - TMS
Team Management System Suite - TMSTeam Management System Suite - TMS
Team Management System Suite - TMS
 
Bohnsack Change Management
Bohnsack Change ManagementBohnsack Change Management
Bohnsack Change Management
 
66 Mitarbeiter-Motivationsideen
66 Mitarbeiter-Motivationsideen66 Mitarbeiter-Motivationsideen
66 Mitarbeiter-Motivationsideen
 
Transition zur agilen Organisation - Die glorreichen Sieben-
Transition zur agilen Organisation - Die glorreichen Sieben-Transition zur agilen Organisation - Die glorreichen Sieben-
Transition zur agilen Organisation - Die glorreichen Sieben-
 
change factory: Leadership Development
change factory: Leadership Developmentchange factory: Leadership Development
change factory: Leadership Development
 
Agile Leadership | Executive Coaching | Leadership Development
Agile Leadership | Executive Coaching | Leadership DevelopmentAgile Leadership | Executive Coaching | Leadership Development
Agile Leadership | Executive Coaching | Leadership Development
 
Bundesworkshop-Ergebnisse - Führung als individueller Entwicklungspfad
Bundesworkshop-Ergebnisse - Führung als individueller EntwicklungspfadBundesworkshop-Ergebnisse - Führung als individueller Entwicklungspfad
Bundesworkshop-Ergebnisse - Führung als individueller Entwicklungspfad
 
Die Zukunft des Personalmanagements (FUTURE HR)
Die Zukunft des Personalmanagements (FUTURE HR)Die Zukunft des Personalmanagements (FUTURE HR)
Die Zukunft des Personalmanagements (FUTURE HR)
 
141212 broschüre change begleitung für hp de
141212 broschüre change begleitung für hp de141212 broschüre change begleitung für hp de
141212 broschüre change begleitung für hp de
 
OD Implementierungs-Stresstest
OD Implementierungs-Stresstest OD Implementierungs-Stresstest
OD Implementierungs-Stresstest
 
Agilität kurz & bündig
Agilität kurz & bündigAgilität kurz & bündig
Agilität kurz & bündig
 
Holacracy - Das Betriebssystem eines Computers als mentales Modell
Holacracy - Das Betriebssystem eines Computers als mentales ModellHolacracy - Das Betriebssystem eines Computers als mentales Modell
Holacracy - Das Betriebssystem eines Computers als mentales Modell
 
Erfolgsfaktoren bei Veränderungen
Erfolgsfaktoren bei VeränderungenErfolgsfaktoren bei Veränderungen
Erfolgsfaktoren bei Veränderungen
 
ORGANISATOR 11-12/20: Future Skills - eine unternehmerische Herausforderung
ORGANISATOR 11-12/20: Future Skills - eine unternehmerische HerausforderungORGANISATOR 11-12/20: Future Skills - eine unternehmerische Herausforderung
ORGANISATOR 11-12/20: Future Skills - eine unternehmerische Herausforderung
 
Antizipatives Kompetenzmanagement - Vorwärts denken
Antizipatives Kompetenzmanagement - Vorwärts denkenAntizipatives Kompetenzmanagement - Vorwärts denken
Antizipatives Kompetenzmanagement - Vorwärts denken
 
Motivations- vs. Hygienekompetenzen: Kompetenzen sind entscheidend, nicht Fac...
Motivations- vs. Hygienekompetenzen: Kompetenzen sind entscheidend, nicht Fac...Motivations- vs. Hygienekompetenzen: Kompetenzen sind entscheidend, nicht Fac...
Motivations- vs. Hygienekompetenzen: Kompetenzen sind entscheidend, nicht Fac...
 
Performance-Management - Leistungsfähigkeit auf dem Prüfstand
Performance-Management - Leistungsfähigkeit auf dem PrüfstandPerformance-Management - Leistungsfähigkeit auf dem Prüfstand
Performance-Management - Leistungsfähigkeit auf dem Prüfstand
 
Teamentwicklung zur Kernkompetenz
Teamentwicklung zur KernkompetenzTeamentwicklung zur Kernkompetenz
Teamentwicklung zur Kernkompetenz
 
Führungskultur im Wandel Zukunft Personal 2014
Führungskultur im Wandel Zukunft Personal 2014Führungskultur im Wandel Zukunft Personal 2014
Führungskultur im Wandel Zukunft Personal 2014
 
Skills im Fokus: Talentmanagement ist Kompetenzmanagement
Skills im Fokus: Talentmanagement ist KompetenzmanagementSkills im Fokus: Talentmanagement ist Kompetenzmanagement
Skills im Fokus: Talentmanagement ist Kompetenzmanagement
 

Andere mochten auch

Cátedra upc grupo 13 contaduría publica
Cátedra upc grupo 13 contaduría publica Cátedra upc grupo 13 contaduría publica
Cátedra upc grupo 13 contaduría publica pronto distribuciones
 
Culturas del peru
Culturas del peruCulturas del peru
Culturas del perufrancis2016
 
Uso de comandos insert, update y delete en bases de datos de sql server
Uso de comandos insert, update y delete en bases de datos de sql serverUso de comandos insert, update y delete en bases de datos de sql server
Uso de comandos insert, update y delete en bases de datos de sql serverMoises Ortiz Davila
 
Catalogo Esbit 2012-2013 Deutsch
Catalogo Esbit 2012-2013 DeutschCatalogo Esbit 2012-2013 Deutsch
Catalogo Esbit 2012-2013 DeutschFerreHogar
 
Gemeinderatswahl Vorzugsstimmen-Listen
Gemeinderatswahl Vorzugsstimmen-Listen  Gemeinderatswahl Vorzugsstimmen-Listen
Gemeinderatswahl Vorzugsstimmen-Listen Andreas Wanker
 
Aprendizaje
AprendizajeAprendizaje
AprendizajeJuani
 
2016 ULL Cabildo KEEDIO - KEEDIO DATA STACK
2016 ULL Cabildo KEEDIO - KEEDIO DATA STACK2016 ULL Cabildo KEEDIO - KEEDIO DATA STACK
2016 ULL Cabildo KEEDIO - KEEDIO DATA STACKKEEDIO
 
Desde las trincheras (Barcelona)
Desde las trincheras (Barcelona)Desde las trincheras (Barcelona)
Desde las trincheras (Barcelona)Maya
 
Photovoltaik Verguetungssaetze in Frankreich
Photovoltaik Verguetungssaetze in FrankreichPhotovoltaik Verguetungssaetze in Frankreich
Photovoltaik Verguetungssaetze in FrankreichAlsace International
 

Andere mochten auch (20)

Sistema nervioso.actividad.
Sistema nervioso.actividad.Sistema nervioso.actividad.
Sistema nervioso.actividad.
 
Offer (06 04 09)
Offer (06 04 09)Offer (06 04 09)
Offer (06 04 09)
 
Cátedra upc grupo 13 contaduría publica
Cátedra upc grupo 13 contaduría publica Cátedra upc grupo 13 contaduría publica
Cátedra upc grupo 13 contaduría publica
 
Culturas del peru
Culturas del peruCulturas del peru
Culturas del peru
 
Virus informatico _katsumy
Virus informatico _katsumyVirus informatico _katsumy
Virus informatico _katsumy
 
Séptimo Postulado
Séptimo PostuladoSéptimo Postulado
Séptimo Postulado
 
¡El circo del Sol!
¡El circo del Sol!¡El circo del Sol!
¡El circo del Sol!
 
Uso de comandos insert, update y delete en bases de datos de sql server
Uso de comandos insert, update y delete en bases de datos de sql serverUso de comandos insert, update y delete en bases de datos de sql server
Uso de comandos insert, update y delete en bases de datos de sql server
 
Catalogo Esbit 2012-2013 Deutsch
Catalogo Esbit 2012-2013 DeutschCatalogo Esbit 2012-2013 Deutsch
Catalogo Esbit 2012-2013 Deutsch
 
Energia
EnergiaEnergia
Energia
 
Frendz Catalogue
Frendz CatalogueFrendz Catalogue
Frendz Catalogue
 
Präsentation Infoabend primaErma 30.05.2011
Präsentation Infoabend primaErma 30.05.2011Präsentation Infoabend primaErma 30.05.2011
Präsentation Infoabend primaErma 30.05.2011
 
burnout prophylaxe
burnout prophylaxeburnout prophylaxe
burnout prophylaxe
 
Gemeinderatswahl Vorzugsstimmen-Listen
Gemeinderatswahl Vorzugsstimmen-Listen  Gemeinderatswahl Vorzugsstimmen-Listen
Gemeinderatswahl Vorzugsstimmen-Listen
 
Patinaje artístico
Patinaje artísticoPatinaje artístico
Patinaje artístico
 
Aprendizaje
AprendizajeAprendizaje
Aprendizaje
 
2016 ULL Cabildo KEEDIO - KEEDIO DATA STACK
2016 ULL Cabildo KEEDIO - KEEDIO DATA STACK2016 ULL Cabildo KEEDIO - KEEDIO DATA STACK
2016 ULL Cabildo KEEDIO - KEEDIO DATA STACK
 
Easy recovery621 user guide de
Easy recovery621 user guide deEasy recovery621 user guide de
Easy recovery621 user guide de
 
Desde las trincheras (Barcelona)
Desde las trincheras (Barcelona)Desde las trincheras (Barcelona)
Desde las trincheras (Barcelona)
 
Photovoltaik Verguetungssaetze in Frankreich
Photovoltaik Verguetungssaetze in FrankreichPhotovoltaik Verguetungssaetze in Frankreich
Photovoltaik Verguetungssaetze in Frankreich
 

Ähnlich wie changetokaizen_2015

Unser Veranstaltungsangebot im April und Mai 2015 für Sie!
Unser Veranstaltungsangebot im April und Mai 2015 für Sie!Unser Veranstaltungsangebot im April und Mai 2015 für Sie!
Unser Veranstaltungsangebot im April und Mai 2015 für Sie!Learning Factory
 
Am Limit - Führung im Unternehmensalltag
Am Limit - Führung im UnternehmensalltagAm Limit - Führung im Unternehmensalltag
Am Limit - Führung im UnternehmensalltagBertelsmann Stiftung
 
TED Talks-Inspiration für Unternehmen
TED Talks-Inspiration für UnternehmenTED Talks-Inspiration für Unternehmen
TED Talks-Inspiration für UnternehmenFrank Edelkraut
 
Organisationsstrukturen und Führung für Agilität
Organisationsstrukturen und Führung für AgilitätOrganisationsstrukturen und Führung für Agilität
Organisationsstrukturen und Führung für AgilitätLearning Factory
 
Abstract Ergebnisse der Umfrage "Quo Vadis Lean Management!
Abstract Ergebnisse der Umfrage "Quo Vadis Lean Management!Abstract Ergebnisse der Umfrage "Quo Vadis Lean Management!
Abstract Ergebnisse der Umfrage "Quo Vadis Lean Management!Learning Factory
 
TRANSFORMATION DESIGN deutsch
TRANSFORMATION DESIGN deutschTRANSFORMATION DESIGN deutsch
TRANSFORMATION DESIGN deutschClemens Frowein
 
Kopie von PROSPER - Module 1 - Unit 4 de.pptx
Kopie von PROSPER - Module 1 - Unit 4 de.pptxKopie von PROSPER - Module 1 - Unit 4 de.pptx
Kopie von PROSPER - Module 1 - Unit 4 de.pptxcaniceconsulting
 
Statt Leistung zu beurteilen, lieber Kooperation ermöglichen
Statt Leistung zu beurteilen, lieber Kooperation ermöglichenStatt Leistung zu beurteilen, lieber Kooperation ermöglichen
Statt Leistung zu beurteilen, lieber Kooperation ermöglichenOlaf Hinz
 
Leadership Experience Labs
Leadership Experience LabsLeadership Experience Labs
Leadership Experience LabsHRpepper
 
OKR, Ziele und Zielsysteme im Agilen
OKR, Ziele und Zielsysteme im AgilenOKR, Ziele und Zielsysteme im Agilen
OKR, Ziele und Zielsysteme im AgilenBjörn Schotte
 
PROSPER - Module 3 - Unit 2 Messung der digitalen Inklusion_final.pptx
PROSPER - Module 3 - Unit 2 Messung der digitalen Inklusion_final.pptxPROSPER - Module 3 - Unit 2 Messung der digitalen Inklusion_final.pptx
PROSPER - Module 3 - Unit 2 Messung der digitalen Inklusion_final.pptxcaniceconsulting
 
PROSPER - Module 3 - Unit 2 Messung der digitalen Inklusion_final.pptx
PROSPER - Module 3 - Unit 2 Messung der digitalen Inklusion_final.pptxPROSPER - Module 3 - Unit 2 Messung der digitalen Inklusion_final.pptx
PROSPER - Module 3 - Unit 2 Messung der digitalen Inklusion_final.pptxcaniceconsulting
 

Ähnlich wie changetokaizen_2015 (20)

Unser Veranstaltungsangebot im April und Mai 2015 für Sie!
Unser Veranstaltungsangebot im April und Mai 2015 für Sie!Unser Veranstaltungsangebot im April und Mai 2015 für Sie!
Unser Veranstaltungsangebot im April und Mai 2015 für Sie!
 
Am Limit - Führung im Unternehmensalltag
Am Limit - Führung im UnternehmensalltagAm Limit - Führung im Unternehmensalltag
Am Limit - Führung im Unternehmensalltag
 
change management
change managementchange management
change management
 
ComTeam Programm 2017-2018
ComTeam Programm 2017-2018ComTeam Programm 2017-2018
ComTeam Programm 2017-2018
 
Agile! Welche Rolle spielt das Management
Agile! Welche Rolle spielt das ManagementAgile! Welche Rolle spielt das Management
Agile! Welche Rolle spielt das Management
 
Zur Infrastruktur glaubwürdiger PR
Zur Infrastruktur glaubwürdiger PR Zur Infrastruktur glaubwürdiger PR
Zur Infrastruktur glaubwürdiger PR
 
TED Talks-Inspiration für Unternehmen
TED Talks-Inspiration für UnternehmenTED Talks-Inspiration für Unternehmen
TED Talks-Inspiration für Unternehmen
 
Organisationsstrukturen und Führung für Agilität
Organisationsstrukturen und Führung für AgilitätOrganisationsstrukturen und Führung für Agilität
Organisationsstrukturen und Führung für Agilität
 
SMBS - Leadership Competence Lehrgang
SMBS - Leadership Competence LehrgangSMBS - Leadership Competence Lehrgang
SMBS - Leadership Competence Lehrgang
 
Abstract Ergebnisse der Umfrage "Quo Vadis Lean Management!
Abstract Ergebnisse der Umfrage "Quo Vadis Lean Management!Abstract Ergebnisse der Umfrage "Quo Vadis Lean Management!
Abstract Ergebnisse der Umfrage "Quo Vadis Lean Management!
 
ComTeam Programm 2016_2017
ComTeam Programm 2016_2017ComTeam Programm 2016_2017
ComTeam Programm 2016_2017
 
TRANSFORMATION DESIGN deutsch
TRANSFORMATION DESIGN deutschTRANSFORMATION DESIGN deutsch
TRANSFORMATION DESIGN deutsch
 
Kopie von PROSPER - Module 1 - Unit 4 de.pptx
Kopie von PROSPER - Module 1 - Unit 4 de.pptxKopie von PROSPER - Module 1 - Unit 4 de.pptx
Kopie von PROSPER - Module 1 - Unit 4 de.pptx
 
Statt Leistung zu beurteilen, lieber Kooperation ermöglichen
Statt Leistung zu beurteilen, lieber Kooperation ermöglichenStatt Leistung zu beurteilen, lieber Kooperation ermöglichen
Statt Leistung zu beurteilen, lieber Kooperation ermöglichen
 
Leadership Experience Labs
Leadership Experience LabsLeadership Experience Labs
Leadership Experience Labs
 
OKR, Ziele und Zielsysteme im Agilen
OKR, Ziele und Zielsysteme im AgilenOKR, Ziele und Zielsysteme im Agilen
OKR, Ziele und Zielsysteme im Agilen
 
PROSPER - Module 3 - Unit 2 Messung der digitalen Inklusion_final.pptx
PROSPER - Module 3 - Unit 2 Messung der digitalen Inklusion_final.pptxPROSPER - Module 3 - Unit 2 Messung der digitalen Inklusion_final.pptx
PROSPER - Module 3 - Unit 2 Messung der digitalen Inklusion_final.pptx
 
PROSPER - Module 3 - Unit 2 Messung der digitalen Inklusion_final.pptx
PROSPER - Module 3 - Unit 2 Messung der digitalen Inklusion_final.pptxPROSPER - Module 3 - Unit 2 Messung der digitalen Inklusion_final.pptx
PROSPER - Module 3 - Unit 2 Messung der digitalen Inklusion_final.pptx
 
Eine wertschätzende Führungskultur entwickeln
Eine wertschätzende Führungskultur entwickelnEine wertschätzende Führungskultur entwickeln
Eine wertschätzende Führungskultur entwickeln
 
USP-D WP HR Strategie Workshop
USP-D WP HR Strategie WorkshopUSP-D WP HR Strategie Workshop
USP-D WP HR Strategie Workshop
 

Mehr von Learning Factory

Wertstrom und Fehlerkultur
Wertstrom und FehlerkulturWertstrom und Fehlerkultur
Wertstrom und FehlerkulturLearning Factory
 
Was machen, wenn die Führer weg sind?
Was machen, wenn die Führer weg sind?Was machen, wenn die Führer weg sind?
Was machen, wenn die Führer weg sind?Learning Factory
 
Wenn der LEAN-Erfolg verpufft!
Wenn der LEAN-Erfolg verpufft!Wenn der LEAN-Erfolg verpufft!
Wenn der LEAN-Erfolg verpufft!Learning Factory
 
Denkfehler 4.0 – Warum Digitalisierung Ihr kleinstes Problem ist!
Denkfehler 4.0 – Warum Digitalisierung Ihr kleinstes Problem ist!Denkfehler 4.0 – Warum Digitalisierung Ihr kleinstes Problem ist!
Denkfehler 4.0 – Warum Digitalisierung Ihr kleinstes Problem ist!Learning Factory
 
Freiheit & Verantwortung für intelligente Organisationen
Freiheit & Verantwortung für intelligente OrganisationenFreiheit & Verantwortung für intelligente Organisationen
Freiheit & Verantwortung für intelligente OrganisationenLearning Factory
 
Alignment and Relationship von Strategie
Alignment and Relationship von StrategieAlignment and Relationship von Strategie
Alignment and Relationship von StrategieLearning Factory
 
Lean Retail – Der lange Weg zur Kundenzufriedenheit im Handel
Lean Retail – Der lange Weg zur Kundenzufriedenheit im HandelLean Retail – Der lange Weg zur Kundenzufriedenheit im Handel
Lean Retail – Der lange Weg zur Kundenzufriedenheit im HandelLearning Factory
 
Lean Production vs. Controlling
Lean Production vs. ControllingLean Production vs. Controlling
Lean Production vs. ControllingLearning Factory
 
Führung – Wertschöpfung statt Verschwendung!
Führung – Wertschöpfung statt Verschwendung!Führung – Wertschöpfung statt Verschwendung!
Führung – Wertschöpfung statt Verschwendung!Learning Factory
 
Lean-Produktionscontrolling: von Einzelkennzahlen zum BI-System bei Stabau
Lean-Produktionscontrolling: von Einzelkennzahlen zum BI-System bei StabauLean-Produktionscontrolling: von Einzelkennzahlen zum BI-System bei Stabau
Lean-Produktionscontrolling: von Einzelkennzahlen zum BI-System bei StabauLearning Factory
 
BI@OTTO – Agile is out, Viable is in!!!
BI@OTTO – Agile is out, Viable is in!!!BI@OTTO – Agile is out, Viable is in!!!
BI@OTTO – Agile is out, Viable is in!!!Learning Factory
 
Effektiv und effizient produzieren in KMUs mit Losgröße 1 – Mission Impossible?!
Effektiv und effizient produzieren in KMUs mit Losgröße 1 – Mission Impossible?!Effektiv und effizient produzieren in KMUs mit Losgröße 1 – Mission Impossible?!
Effektiv und effizient produzieren in KMUs mit Losgröße 1 – Mission Impossible?!Learning Factory
 
Kompetenzbasiertes Wissensmanagement – evolutionäre Entwicklung
Kompetenzbasiertes Wissensmanagement – evolutionäre EntwicklungKompetenzbasiertes Wissensmanagement – evolutionäre Entwicklung
Kompetenzbasiertes Wissensmanagement – evolutionäre EntwicklungLearning Factory
 
IT-Unterstützung der Bauhofmitarbeiter und Bürger der Stadt Tengen via ein Me...
IT-Unterstützung der Bauhofmitarbeiter und Bürger der Stadt Tengen via ein Me...IT-Unterstützung der Bauhofmitarbeiter und Bürger der Stadt Tengen via ein Me...
IT-Unterstützung der Bauhofmitarbeiter und Bürger der Stadt Tengen via ein Me...Learning Factory
 
VerbesserungsKATA – Umsetzung in einem Kommunalunternehmen – ein Praxisbericht!
VerbesserungsKATA – Umsetzung in einem Kommunalunternehmen – ein Praxisbericht!VerbesserungsKATA – Umsetzung in einem Kommunalunternehmen – ein Praxisbericht!
VerbesserungsKATA – Umsetzung in einem Kommunalunternehmen – ein Praxisbericht!Learning Factory
 
Lean in der deutsche Lebensmittelindustrie: effizient, innovativ und dennoch ...
Lean in der deutsche Lebensmittelindustrie: effizient, innovativ und dennoch ...Lean in der deutsche Lebensmittelindustrie: effizient, innovativ und dennoch ...
Lean in der deutsche Lebensmittelindustrie: effizient, innovativ und dennoch ...Learning Factory
 
Belastbarkeit und innere Stärke für die Schlüsselpersonen im Betrieb
Belastbarkeit und innere Stärke für die Schlüsselpersonen im BetriebBelastbarkeit und innere Stärke für die Schlüsselpersonen im Betrieb
Belastbarkeit und innere Stärke für die Schlüsselpersonen im BetriebLearning Factory
 
Lean implementieren in x Schritten Über Berater, Trainer und andere Besserwisser
Lean implementieren in x Schritten Über Berater, Trainer und andere BesserwisserLean implementieren in x Schritten Über Berater, Trainer und andere Besserwisser
Lean implementieren in x Schritten Über Berater, Trainer und andere BesserwisserLearning Factory
 

Mehr von Learning Factory (20)

Wertstrom und Fehlerkultur
Wertstrom und FehlerkulturWertstrom und Fehlerkultur
Wertstrom und Fehlerkultur
 
Was machen, wenn die Führer weg sind?
Was machen, wenn die Führer weg sind?Was machen, wenn die Führer weg sind?
Was machen, wenn die Führer weg sind?
 
Wenn der LEAN-Erfolg verpufft!
Wenn der LEAN-Erfolg verpufft!Wenn der LEAN-Erfolg verpufft!
Wenn der LEAN-Erfolg verpufft!
 
Denkfehler 4.0 – Warum Digitalisierung Ihr kleinstes Problem ist!
Denkfehler 4.0 – Warum Digitalisierung Ihr kleinstes Problem ist!Denkfehler 4.0 – Warum Digitalisierung Ihr kleinstes Problem ist!
Denkfehler 4.0 – Warum Digitalisierung Ihr kleinstes Problem ist!
 
Freiheit & Verantwortung für intelligente Organisationen
Freiheit & Verantwortung für intelligente OrganisationenFreiheit & Verantwortung für intelligente Organisationen
Freiheit & Verantwortung für intelligente Organisationen
 
Alignment and Relationship von Strategie
Alignment and Relationship von StrategieAlignment and Relationship von Strategie
Alignment and Relationship von Strategie
 
Lean Retail – Der lange Weg zur Kundenzufriedenheit im Handel
Lean Retail – Der lange Weg zur Kundenzufriedenheit im HandelLean Retail – Der lange Weg zur Kundenzufriedenheit im Handel
Lean Retail – Der lange Weg zur Kundenzufriedenheit im Handel
 
Lean Production vs. Controlling
Lean Production vs. ControllingLean Production vs. Controlling
Lean Production vs. Controlling
 
Führung – Wertschöpfung statt Verschwendung!
Führung – Wertschöpfung statt Verschwendung!Führung – Wertschöpfung statt Verschwendung!
Führung – Wertschöpfung statt Verschwendung!
 
Lean-Produktionscontrolling: von Einzelkennzahlen zum BI-System bei Stabau
Lean-Produktionscontrolling: von Einzelkennzahlen zum BI-System bei StabauLean-Produktionscontrolling: von Einzelkennzahlen zum BI-System bei Stabau
Lean-Produktionscontrolling: von Einzelkennzahlen zum BI-System bei Stabau
 
BI@OTTO – Agile is out, Viable is in!!!
BI@OTTO – Agile is out, Viable is in!!!BI@OTTO – Agile is out, Viable is in!!!
BI@OTTO – Agile is out, Viable is in!!!
 
Effektiv und effizient produzieren in KMUs mit Losgröße 1 – Mission Impossible?!
Effektiv und effizient produzieren in KMUs mit Losgröße 1 – Mission Impossible?!Effektiv und effizient produzieren in KMUs mit Losgröße 1 – Mission Impossible?!
Effektiv und effizient produzieren in KMUs mit Losgröße 1 – Mission Impossible?!
 
Kompetenzbasiertes Wissensmanagement – evolutionäre Entwicklung
Kompetenzbasiertes Wissensmanagement – evolutionäre EntwicklungKompetenzbasiertes Wissensmanagement – evolutionäre Entwicklung
Kompetenzbasiertes Wissensmanagement – evolutionäre Entwicklung
 
IT-Unterstützung der Bauhofmitarbeiter und Bürger der Stadt Tengen via ein Me...
IT-Unterstützung der Bauhofmitarbeiter und Bürger der Stadt Tengen via ein Me...IT-Unterstützung der Bauhofmitarbeiter und Bürger der Stadt Tengen via ein Me...
IT-Unterstützung der Bauhofmitarbeiter und Bürger der Stadt Tengen via ein Me...
 
VerbesserungsKATA – Umsetzung in einem Kommunalunternehmen – ein Praxisbericht!
VerbesserungsKATA – Umsetzung in einem Kommunalunternehmen – ein Praxisbericht!VerbesserungsKATA – Umsetzung in einem Kommunalunternehmen – ein Praxisbericht!
VerbesserungsKATA – Umsetzung in einem Kommunalunternehmen – ein Praxisbericht!
 
Lean in der deutsche Lebensmittelindustrie: effizient, innovativ und dennoch ...
Lean in der deutsche Lebensmittelindustrie: effizient, innovativ und dennoch ...Lean in der deutsche Lebensmittelindustrie: effizient, innovativ und dennoch ...
Lean in der deutsche Lebensmittelindustrie: effizient, innovativ und dennoch ...
 
Belastbarkeit und innere Stärke für die Schlüsselpersonen im Betrieb
Belastbarkeit und innere Stärke für die Schlüsselpersonen im BetriebBelastbarkeit und innere Stärke für die Schlüsselpersonen im Betrieb
Belastbarkeit und innere Stärke für die Schlüsselpersonen im Betrieb
 
Lohnt sich Lean?
Lohnt sich Lean?Lohnt sich Lean?
Lohnt sich Lean?
 
Lean implementieren in x Schritten Über Berater, Trainer und andere Besserwisser
Lean implementieren in x Schritten Über Berater, Trainer und andere BesserwisserLean implementieren in x Schritten Über Berater, Trainer und andere Besserwisser
Lean implementieren in x Schritten Über Berater, Trainer und andere Besserwisser
 
Lean Thinking
Lean ThinkingLean Thinking
Lean Thinking
 

changetokaizen_2015

  • 1. CHANGE TO KAIZEN 2015 Denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter
  • 2. Tiefgreifende Veränderungen in Prozessen scheitern oft weniger an den technischen Abläufen, als an den Menschen, die sich nicht mit- genommen fühlen bzw. deren Wissen und Erfahrungen nicht in die Prozesse einfließen können. Deshalb verbinden wir Kaizen und Ver- änderungsmanagement. Diese Verbindung basiert auf unserer Überzeugung, dass Akzep- tanz und Nachhaltigkeit von Veränderungen in Organisationen nur erreicht werden können, wenn diese Grundidee nachvollzogen und in die Lebens- und Arbeitswelt der Menschen sowie in die Unterneh- menskultur dauerhaft integriert werden kann. Wir, die Learning Factory Beratung & Training, sind davon überzeugt, dass die Optimierung von Teilprozessen alleine nicht ausreicht, um tiefgreifende Prozessumstellungen zu bewirken. Ohne die Men- schen und deren Unterstützung sowie deren Einbeziehung sind nachhaltige Veränderungen aus unserem Blickwinkel undenkbar. In dieser Broschüre haben Sie die Möglichkeit, ausgewählte In- ternetseiten und/oder Apps über einen QR Code (Quick Response Code) zu erreichen. Scannen Sie beispielweise mit Ihrem Smartpho- ne den entsprechenden QR Code und Sie gelangen direkt auf die von uns für Sie ausgewählte Webadresse. In dieser Broschüre finden Sie Hinweise auf den Seiten 2-7 zur Unternehmenssimulation Fabrik im Seminarraum (FiS) sowie zu unserem Lean Leadership Planspiel RACEPLAN auf den Seiten 8-13. Über die Verbesserungs- und Coachingkata berichten wir auf den Seiten 14-21. Zudem informieren wir Sie ab der Seite 22 über LEAN CERTIFICATION (LeanCert), einer projektorientierten Qualifizierung im Themenumfeld LEAN. Ab Seite 26 erhalten Sie Informationen zu unserem jährlichen Symposium Change to Kaizen und unsere kostenlose App zum Podcast LEAN TRANSFORMATION finden Sie auf der Seite 29. „Wir sollten an den Prozessen selbst und nicht am Resultat der Prozesse arbeiten.“ William Edwards Deming „Mein Leben bestand aus dem Versuch, den gesunden Alltagsverstand umzukehren!“ Taiichi Ohno „Dem gesamten Personal zu erlauben, ihre Initiative zu zeigen, ist in gewisser Weise eine Quelle der Stärke für die Organisation.“ Henri Fayol „... der (fachlich) beste Mechaniker wird als Vorarbeiter scheitern, wenn es ihm an sozialer Intelligenz fehlt!“ Edward Lee Thorndike „Es ist eine Aufgabe des Managements den Mitarbeitern zu erklären, dass sie für den Erfolg des Unternehmens innerhalb einer funktionierenden Organisation eine wichtige, entscheidende Rolle spielen.“ Elton Mayo
  • 3. Damit Mitarbeitende ein besseres Verständnis der Geschäftspro- zessorganisation einerseits und andererseits im Kontext hierzu ein abteilungsübergreifendes Denken und Handeln entwickeln können, bedarf dies zunächst einer Sensibilisierung für die Geschäftspro- zessorganisation. Das Verstehen im Gesamtkontext, das Einordnen in größere Zusam- menhänge und dennoch ein einfaches Übertragen auf den eigenen Bereich sind hierbei entscheidend. Die Unternehmenssimulation Fabrik im Seminarraum (FiS) fokussiert den Blick auf das Zusam- menspiel von Teilprozessen und deren Abhängigkeiten innerhalb eines Geschäftsprozesses, um so ein besseres Verständnis von in- ternen und externen Kunden-Lieferanten-Beziehungen entwickeln zu können. Die Teilnehmenden werden für die Notwendigkeit von abteilungs- übergreifendem Denken und Handeln sensibilisiert. Denn durch ak- tives Einbinden in eine „echte“ Rolle erleben sie, wo Redundanzen und Schwachstellen im eigenen Prozess vorhanden sind und wie sich bestehende, suboptimale Prozesse und deren Veränderungen auswirken. Zusätzlich erkennen sie, wie sie selbst und das gesamte Team von aktiver Mitarbeit an Verbesserungsprozessen profitieren können. Hier setzt die Unternehmenssimulation Fabrik im Seminarraum (FiS) an. Mit dem Ziel, den Teilnehmenden einen Blick von oben auf den Gesamtprozess „ihres“ Unternehmens zu geben, so dass sie die Zusammenhänge und Schnittstellen der Teilprozesse erkennen kön- nen. Unternehmenssimulation Fabrik im Seminarraum (FiS) 2-3
  • 4. Lean-Werkzeuge und Methoden in der Fabrik im Seminarraum (FiS) Auf der Grundlage der japanischen Philosophie Kaizen und den Erfolgskonzepten des Lean-Managements kommen in der Fabrik im Seminarraum (FiS) unterschiedliche Analyseinstrumente und Werk- zeuge zum Einsatz. Da jede Organisation sich individuellen Heraus- forderungen gegenüber gestellt sieht, ist es wichtig, Werkzeuge und Methoden nicht einfach nur zu übernehmen, sondern diese auf die spezifische Situation zu adaptieren, um so den größtmöglichen Mehrwert zu generieren. Die Fabrik im Seminarraum (FiS) vermittelt Instrumente und Werk- zeuge so, dass Mitarbeitende sie verstehen, mittragen, im eigenen Bereich einbinden und Bezüge zum Gesamtzusammenhang herstel- len können. Im Einzelnen sind dies u.a.: · Werstromdiagramm, Spaghettidiagramm, 5A · MUDA · visuelles Management, One-Piece-Flow · KANBAN · PDCA · Ishikawa-Diagramm · Pull-Prinzip nivellieren und glätten Verschaffen Sie sich einen ersten Eindruck und sehen Sie sich den Videomitschnitt der Fabrik im Seminarraum (FiS) an. 4-5
  • 5. Durch aktives Einbinden in eine „echte“ Rolle erleben sie, wie sich bestehende, suboptimale Prozesse und deren Veränderung aus- wirken. Zusätzlich erkennen sie, wie sie selbst und das gesamte Team von aktiver Mitarbeit an Verbesserungsprozessen profitieren können. Geschäftsprozess Die Teilnehmenden · erleben die Vernetzung und Komplexität von Geschäftsprozessen · erkennen die Fehlsteuerung und Verschwendung aufgrund unzweckmäßiger Strukturen und Abläufe · erfassen die Bedeutung von Schnittstellen in internen und externen Beziehungen · erfahren und erleben die Grundgedanken der Lean-Philosphie · lernen Analyseinstrumente und Werkzeuge im Kontext zu Lean kennen, anwenden, und bewerten Führungsprozesse Die Teilnehmenden · erleben die Auswirkung von Strukturen und Abläufe auf die eigene Leistungsmöglichkeiten und die Zusammenarbeit mit anderen · erkennen die Bedeutung der Kommunikation und der Teamarbeit aller Beteiligten · erleben den Einfluss von Rollenvorgaben und Rollenbildern auf das eigene Verhalten · erkennen das Zusammenspiel von Führung und Selbstorganisation in der Gestaltung effizienter Abläufe · entwickeln Ansätze für den Transfer ihrer Erkenntnisse in den eigenen beruflichen Alltag 6-7
  • 6. ... situatives Führen in simulierter Realität Lean Leadership Planspiel RACEPLAN Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Organisationen täglich die Qualität ihrer Leistung kontinuierlich steigern. Mit dem „klassi- schen“ Top-Down-Ansatz ist dies kaum mehr möglich. Also müssen Mitarbeitende befähigt werden, selbst zu erkennen, was es tun gilt, um täglich aufs Neue Qualität zu produzieren. Und was ist beispiels- weise mit den Führungskräften auf dem Shopfloor? Diese müssen zu Persönlichkeiten heranreifen – Führungspersön- lichkeiten – und entwickelt werden, um Lern- und Entwicklungspro- zesse bei „ihren“ Mitarbeitern täglich zu fördern. Das Führen von Mitarbeitenden im Lean Management ist eine der größten Herausforderungen der Führungskraft, die diese in ihrem Unternehmensalltag zu bewältigen hat. Fehlentscheidungen, unachtsame Äußerungen, falsches Control- ling, schlechte oder fehlende Kommunikation – die Reihe wäre fort- setzbar – führen zu Demotivation, mangelnder Qualität, ineffizien- ten Abläufen und damit zu hohen Verlusten. In Kooperation mit der MMCT–Management für das 21. Jahundert 8-9 www.raceplan.eu
  • 7. Effektive und uneffektive Führungsstile Der Erfolg von Lean „Projekten“ ist eng mit der Effektivität der Füh- rungskraft verbunden. Effektivität in diesem Kontext bedeutet, dass die Führungskraft die Ergebnisse erzielt, die sie aufgrund ihrer Posi- tion erbringen muss. Effektivität bedeutet Ergebnis, nicht Tätigkeit, bedeutet Zielerreichung, nicht Ausführung. Effektivität wird dann erreicht, wenn einerseits das Führungsver- halten der Führungskraft den Situationsanforderungen an diese entspricht, und andererseits die Ergebnisse (Ziele), die zu erreichen sind, genau definiert sind. Persönliche Effektivität Die persönliche Effektivität beschreibt das Ausmaß, in dem eine Führungskraft ihre eigenen persönlichen Ziele erreicht. Häufig kon- zentrieren sich Führungskräfte (unbewusst) nicht auf die Ergebnis- se (Ziele) der Organisation, in welcher sie tätig sind, sondern auf die „Durchsetzung“ persönlicher Anliegen. Anscheinende Effektivität Manchmal erscheinen Führungskräfte effektiv , sind es jedoch nicht! Jeder Führungsstil ist dahingehend zu bewerten, ob dieser den An- forderungen (Ziele) der Organisation entspricht. Und ob er der Situ- ation und/oder der Position angemessen ist oder nicht. Anscheinende Effektivität und (tatsächliche) Effektivität können, müssen aber nicht übereinstimmen. 10-11 niedrig hoch Förderer Integrierer MacherVerwalter niedrighoch Aufgabenorientierung Beziehungsorientierung Effektive Führungsstile niedrig hoch Beziehungsstil Integrationsstiel AufgabenstielVerfahrensstiel niedrighoch Aufgabenorientierung Beziehungsorientierung Grundstile niedrig hoch Gefälligkeits- apostel Kompromißler AutokratBürokrat niedrighoch Aufgabenorientierung Beziehungsorientierung uneffektive Führungsstile
  • 8. Bewirken, dass Mitarbeiter verantwortlich Ergebnisse erreichen können! Wenn bei der Führungskraft die Effektivität gesteigert werden soll, stellt sich die Frage des richtigen Führungsverhaltens. In der Vergangenheit wurden eine Reihe von Führungsstilen propagiert, durch die Führungsverhalten erklärbar und bewusst nachvollzieh- bar sein sollte, wie z.B. der kooperative und der autoritäre Füh- rungsstil. Doch „richtiges Führen“ kann niemals das ausschließli- che Praktizieren des einen oder anderen Führungsstils bedeuten, sondern muss je nach Anforderung durch Mitarbeiter, Vorgesetzte, Arbeitskollegen, Kunden, aber auch durch das konkret vorliegende Problem situativ erfolgen. In unserem Lean Leadership Planspiel RACEPLAN lernen Sie, den eigenen Führungsstil zu reflektieren und zu verbessern. Erkennen Sie ihren situativ eingesetzten Führungsstil. Bei RACEPLAN geht es um eine Organisation, welche die Aufgabe hat, Rennwagen aus Silberdraht zu fertigen. Hierzu gibt es kon- krete Teilaufträge, die in vier Bauabschnitten bearbeitet werden müssen. Während dieser Zeit nehmen Sie abwechselnd die Funkti- on eines Hauptabteilungsleiters, Abteilungsleiters und Mitarbeiters ein. Jeweils zum Ende eines Bauabschnittes haben Sie Rückkopplung zu Ihrem Führungsverhalten bekommen und eventuell ein anderes Führungsverhalten erlebt. Selbst erlebt und erkannt, wie Sie in den einzelnen Situationen Mitarbeiter geführt und befähigt haben, das geforderte Ziel zu erreichen. Die einzelnen Abschnitte dauern ca. 3,5 Stunden, wobei die Bau- phase ca. 70 Minuten in Anspruch nimmt. Die verbleibende Zeit wird zur Rückkopplung, der Eigenreflexion und zu thematischem Input genutzt. 12-13 1. Tag 12:00 Uhr Gemeinsames Mittagessen 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr Thematische Einführung und Vorbereitung der Bauphasen 2. Tag 09:00 Uhr bis 12:30 Uhr Erster Bauabschnitt inkl. Rückkopplung zum Führungsverhalten und Eigenreflexion 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr Zweiter Bauabschnitt inkl. Rückkopplung zum Führungs- verhalten und Eigenreflexion Vorbereitung auf den 3. Tag 3. Tag 09:00 Uhr bis 12:30 Uhr Dritter Bauabschnitt inkl. Rückkopplung zum Führungs- verhalten und Eigenreflexion 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr Vierter Bauabschnitt inkl. Rückkopplung zum Führungsverhalten Abschlussbesprechung
  • 9. Verbesserungs- & Coaching-KATA Verbesserungskata Die Verbesserungskata zielt darauf ab, bei Mitarbeitern und Führungskräften schritt- weise eine Routine darin zu entwickeln, wie man sich einem definierten Ziel-Zustand nähert. Dabei ist der Weg zum Ziel nicht vorgegeben, sondern er wird vielmehr im Rah- men eines experimentellen Vorgehens Schritt für Schritt gefunden. Wichtige Voraus- setzungen hierfür sind eine möglichst genaue Beschreibung des Ist- und des Ziel-Zu- stands. Ein Zielzustand der Verbesserungskata zeichnet sich dadurch aus, dass er herausfor- dernd sowie erreichbar und die Lösung noch unbekannt ist. Diese muss in einer regel- mäßigen Auseinandersetzung mit dem eigenen Tun und den gegebenen Rahmenbedin- gungen allmählich entwickelt werden. Was auf den ersten Blick sehr pragmatisch erscheint, ist nicht einfach umzusetzen. Denn das Streben nach Verbesserung erfordert von den Mitarbeitern, dass sie sich be- wusst und ohne Scheu mit ihrem (noch) Nichtwissen beziehungsweise ihren noch be- stehenden Inkompetenzen befassen. Sie müssen sich zum Beispiel fragen, was einer Verbesserung im Weg steht. Das Entwickeln einer solchen Denkhaltung fällt nicht leicht. Trotzdem führt beim Versuch, unbekannte Probleme zu lösen und Neues zu schaffen, kein Weg daran vorbei, die eigene Wissensgrenze Schritt für Schritt auszudehnen. Einen Videobericht zur Anwendung der Verbesserungskata finden Sie hier... ... und weitere Videoberichte finden Sie zudem auf unserem YouTube-Kanal unter: www.youtube.com/changetokaizen Einen weiteren Praxisbericht über die Anwendung der Verbesserungskata bei der Dücker Group GmbH finden Sie hier auf den Seiten 18-19 14-15
  • 10. Coachingkata Führungskräfte müssen ihre Mitarbeiter beim Beschreiten des Weges vom Nichtwissen hin zur Kompetenz, von einem aktuellen Ist-Zustand einen angestrebten Ziel-Zustand zu erreichen, unterstützen. Sie müssen ihren Mitarbeitern mit Hilfe einer Coachingkata das Anwenden der Verbesserungskata erleichtern. Das heißt: Durch ein gezieltes Coa- ching arbeiten sie darauf hin, dass das Anwenden der Verbesserungskata zur Gewohn- heit, zur Selbstverständlichkeit wird, was wiederum eine Entlastung der Führungskräf- te bedeutet. Die Coachingkata basiert auf folgenden Fragen: · Was ist der Zielzustand? · Wie ist der Ist-Zustand jetzt? · Welche Hindernisse, glauben Sie, halten Sie davon ab, den Zielzustand zu erreichen? · Was ist Ihr nächster Schritt? · Wann können wir sehen, was wir aus diesem Schritt gelernt haben? Die Coachingkata gibt also keinen konkreten Lösungsweg vor. Vielmehr werden die Mit- arbeiter dabei unterstützt, durch ein experimentelles Vorgehen eigene Lösungen zu fin- den. Eine ausführliche Beschreibung und weitere Hintergrundinformationen zur Coaching- kata finden Sie unter: www.slideshare.net/learning- factory/verbesserungskata 16-17
  • 11. Erfolgreiche Einführung der KATA bei der Dücker Group GmbH Erfolgreiche Einführung der KATA im Mittelstand Wie die Dücker Group GmbH mit neuem Führungsstil Qualität und Durchlaufzeit drastisch verbessert. KATA als Führungsinstrument wird auch in diesem Jahr wieder in aller Munde sein. Das Prinzip leuchtet ein, doch die praktische Um- setzung wirkt auf viele Firmen so komplex, dass sich nur große Un- ternehmen an dieses Thema wagen. Dass auch mittelständische Firmen mit der KATA enorme Erfolge bei Durchlaufzeiten und Co. hervorbringen, zeigt das Beispiel der Dücker Group GmbH. Wie viele Unternehmen setzte auch die Dücker Group GmbH, als ei- ner der führenden Hersteller von vollautomatischen Förderanlagen für Wellpappe und Papier, bekannte Lean Tools wie 5S, One- Piece- Flow, Kanban etc. zur Produktivitätssteigerung ein. Partielle Verbesserungen wurden somit auch erreicht, der erhoffte und nachhaltige Quantensprung hingegen blieb dennoch aus. Fachliteratur als Inspiration, Umsetzung mit professioneller Hilfe Inspiriert durch das Buch „Die Kata des Weltmarktführers: Toyo- tas Erfolgsmethoden“ überzeugte Roland Stehr, technischer Leiter der Drücker Group GmbH, vor rund zwei Jahren die Mitglieder der Geschäftsführung, die KATA einzuführen. „Mir war jedoch gleich zu Beginn klar, dass wir die Einführung der Verbesserungs- und Coachingkata nicht ohne externe Hilfe schaffen werden. Denn wir alle mussten begreifen, dass es sich bei der KATA nicht um eine neue Lean- Methode handelt, sondern letztendlich um eine völlig neue Form der Führung.“, so Roland Stehr. Was also war zu tun? Mit externer Unterstützung durch Ralf Volk- mer von der Learning Factory Beratung & Training, einem erfahre- nen Coach in der Umsetzung der KATA-Routinen, wurde der Trans- formationsprozess eingeleitet. Alle Mitarbeitende mussten zuerst ihre bisherigen Gewohnheiten reflektieren, um so ein Bewusstsein für neue Denk- und Handlungsmuster entwickeln zu können. Denn Ralf Volkmer weiß: „Die Verbesserungsarbeit ist eine Konsequenz der Gewohnheiten, welche sich die Mitarbeitenden über alle Hierar- chiestufen und über Jahre hinweg, bewusst oder unbewusst, ange- eignet haben.“ Doch auch mit neuem Führungsbewusstsein erweist sich in der Pra- xis die Arbeit mit der KATA zu Beginn als recht komplex. Mentee und Mentor haben sich zunächst auf einen gemeinsamen Ziel-Zustand zu einigen, welcher außerhalb ihrer Wissensgrenze liegt. Zusätzlich ist der Weg zum Ziel völlig unbekannt. Die einzelnen KATA-Teams sollen sich darüber hinaus täglich und zusätzlich zur selben Zeit für ca. 30 Minuten treffen. Achten Sie deshalb unbedingt darauf, dass unternehmensinterne Besprechungen und Meetings entweder vor oder nach diesen entsprechenden KATA-Runden angesetzt werden und diese regelmäßig stattfinden. 18-19
  • 12. Lehren Sie, Hindernisse zu erkennen: Zu Beginn bei der Arbeit mit der KATA ist es nicht ungewöhnlich, dass der Mentee einen Prozess beobachtet und zu der Auffassung kommt, dass der Prozess im Grunde schon optimal ist. Hier ist es die Aufgabe des Mentors dem Mentee näher zu bringen, wie dieser die Hindernisse überhaupt erst einmal erkennen bzw. sehen lernen kann! Sobald der Mentee in der Lage ist, Hindernisse zu erkennen, werden die einzelnen Bestandteile der KATA verinnerlicht. Hierbei spielen die fünf Standardfragen und deren Reihenfolge eine entscheidende Rolle! Enges Coaching in der Umsetzung: Als besonders schwierig stellt sich oft gerade die Beantwortung der fünften Frage heraus. Denn dafür bedarf es meist einem so genann- ten Experiment, welches mehrere Tage bis zur Realisierung dauern kann. Hierdurch erhält der Mentee erst spät ein Feedback auf sein geplantes Experiment und damit auf sein erwartetes Ergebnis. Ge- rade in einer solchen Situation ist das kontinuierliche Coaching durch den Mentor extrem wichtig. Insbesondere dann, wenn aufgrund der Dauer der Experimentierphase nur wenige Wiederholungszyklen er- folgen können. Diese Anforderungen kommen auf Sie als Führungskraft zu: Bei der KATA geht es zunächst primär darum, die Mitarbeitenden zielgerichtet zu entwickeln. Damit diese in die Lage versetzt werden, Prozesse eigenständig und nach einer gewissen Struktur sowie aus eigenem Antrieb verbessern zu können. Diese Kompetenzentwick- lung bei Mitarbeitenden erfordert von der Führungskraft als Coach eine gewisse Zeit, Geduld und Liebe zum Detail und vor allem ein neues Selbstverständnis seiner eigenen Führungsaufgabe. Sie müssen sich unter anderem als Lernbegleiter der Mitarbeiten- den verstehen und bereit sein, sich gemäß der Maxime „go and see“ statt „meet and mail“ intensiv mit ihren Mitarbeitern und den wert- schöpfenden Prozessen zu befassen - und zwar kontinuierlich. Des- halb lautet eine Faustregel bei der KATA: Lieber ein Mal zehn Minu- ten pro Tag coachen, als ein Mal pro Woche eine Stunde. „Wir als Führungskräfte haben uns schwer getan, unsere alten Denk- und Verhaltensroutinen aufzugeben. Insbesondere das lösungsfreie Führen, um den Mitarbeitenden ein schrittweises Erweitern ihrer Wissenszone zu ermöglichen, war eine besondere Herausforde- rung!“, resümiert Roland Stehr. „Eineinhalb Jahren nach Einführung der KATA verbessern wir heute täglich unsere Prozesse nachhaltig: Beispielsweise haben sich unsere Durchlaufzeiten insgesamt um 15% gesenkt und gleichzeitig haben wir die Qualität unserer Produk- te steigern können.“ 20-21 Die fünf KATA-Fragen 1. Was ist der Ziel-Zustand? 2. Wie ist der Ist-Zustand jetzt? 3. Welche Hindernisse, glauben Sie, halten Sie davon ab, den Zielzustand zu erreichen? Um welches eine davon kümmern Sie sich gerade? 4. Was ist Ihr nächster Schritt, was erwarten Sie? 5. Wann können wir sehen, was wir aus diesem Schritt gelernt haben?
  • 13. LEAN CERTIFICATION (LeanCert) Die Methodenvielfalt bei LEAN gleicht einem Dschungel - japanisch, amerikanisch, deutsch - oder auch eine bunte Mischung aus allem Für Verbesserungsmaßnahmen stehen eine Reihe unkomplizierter Methoden zur Verfügung. Doch können die Mitarbeitenden diese tatsächlich stets voneinander abgrenzen und vor allem auch anwen- den? LEAN legt bei der Anwendung der einzelnen Methoden viel Wert auf Visualisierung, damit die Anwendung der Methoden für die Mitar- beitenden leichter verständlich wird und dies nicht nur theoretisch, sondern ganz praktisch! Die Praxis ist entscheidend - machen dürfen! „... es braucht keine bunten Powerpointfolien, sondern lasst uns zum Ort des Geschehens gehen!“ Im Kontext zu LEAN benötigen Fach- und Führungskräfte ein umfas- sendes Know-how! Unsere praxisorientierte Qualifizierung LeanCert umfasst methodisches Training auf der Basis von themenorientier- ten Modulen mit zahlreichen Fallbeispielen und praktischen Übun- gen sowie deren Umsetzung an unternehmensinternen Prozessen. In insgesamt zehn Modulen erhalten die Teilnehmenden das „Rüst- zeug“ für eine kontinuierliche und damit nachhaltige Prozessver- besserung. Nach jedem Modul erbringen die Teilnehmenden einen Nachweis über den aktuellen Wissenstand in Form einer praktischen Projektarbeit im eigenen Arbeitsumfeld. 22-23
  • 14. 24-25 LeanCert – Module Modul Fokus Modul 01 Fabrik im Seminarraum (FiS) Dauer 3 Tage · Sensibilisierung für die Geschäftsprozessorganisation · Werstromdiagramm, Spaghettidiagramm, PDCA, Kennzahlen, MUDA, 5A Modul 02 Grundlagen LEAN Dauer 1 Tag · Prinzipien eines LEAN-Unternehmens · Verschwendung erkennen · Prinzipien- und Werkzeuge · Erfolgsbeispiele /Anwendungsbeispiele Modul 03 Changeprozess im Lean Management Dauer 2 Tage · Einführung in das Change Management · Risiken von Change Management · Definition, Analyse und mögliche Strategien · Typische Phasen im ChangeManagement · Das Individuum im Change-Prozess · Die Bedeutung der richtigen Kommunikation in Veränderungsprozessen Modul 04 Shopfloor Management – Hilfsmittel Dauer 2 Tage · Grundlagen des Shopfloormanagement · Grundlagen Visualisierung von Informationen · Aufbau eines Informationsboards für Mitarbeiter · Leistungsbesprechung (Abgleich SOLL/IST) · Visuelles Management · Sicherung der Nachhaltigkeit von Prozessoptimierung · Standardisierung und Absichern von Kennzahlen Modul 05 Instrumente und Methoden der Problemlösung Dauer 1 Tag · Der geführte Problemlösungszyklus mit PDCA und dem A3-Chart · Grundlagen der Werstromanalyse · Vorgehensweise bei der Aufnahme eines IST-Wertstrom Modul Fokus Modul 06 Wertstromdesign Dauer 2 Tage · Gemba Walk: Analyse der IST-Wertströme in der Produktion · Vorgehensweise bei der Entwicklung eines SOLL-Wertstrom · Berechnung und Bewertung eines SOLL-Wertstrom · Design eines SOLL-Wertstrom für ausgewählte Produktionsbereiche · Ermittlung des Kundentaktes Modul 07 SIX SIGMA Grundlagen Dauer 1 Tag · Bedeutung von SIX SIGMA in der Prozessanalyse · Grundlagen und Erfolgsfaktoren von SIX-SIGMA-Projekten · Ermittlung von Problemursachen · Definition von Versuchsplänen zur Ermittlung robuster Prozesseinstellungen · Bedeutung von SIX SIGMA in der Prozessanalyse Modul 08 Analyse eines ausgewählten Produktionsprozess Dauer 2 Tage · Analyse der Arbeitsinhalte eines Produktionsprozesses (YAMAZUMI Chart erstellen) · Analyse von Verschwendung, Takt- und Zykluszeiten-Analyse · Standardisierte Arbeitsabläufe als Voraussetzung für kontinuierlichen Fluss · Der Fluss als Produktivitätsschlüssel · Voraussetzungen für „One-piece-flow“ & Wichtigkeit der Qualitätsprüfung · Die Schritte zur kontinuierlichen Fließfertigung Modul 09 Verbesserungsroutine & Hoshin Kanri Grundlagen Dauer 2 Tage · Ableitung der strategischen Unternehmensziele auf die Prozess-Ziele · Ableitung auf den Werststrom und Prozessverbesserungsprojekte · Ableitung auf die tägliche Verbesserungsarbeit · Ermittlung eines geeigneten Zielzustandes für die Verbesserungs- & Coachingroutine · Aufbau von Lerngruppen Modul 10 Projektarbeit (optional) Nach Absolvierung der zuvorgenannten neun Module empfehlen wir eine entsprechen- de Projektarbeit an ausgewählten Teilprozessen im eigenen Unternehmen durch die Teilnehmenden. Bei Bedarf und auf Wunsch kann eine fachliche Begleitung der Projektarbeit durch uns erfolgen.
  • 15. SYMPOSIUM CHANGE TO KAIZEN Denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Im Rahmen unseres jährlich stattfindenden „Symposium Change to Kaizen – Denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitar- beiter“ zeigen Vertreter aus den unterschiedlichsten Organisationen auf, wie sie die Herausforderungen auf dem Weg zu einer „schlan- ken Organisation“ angegangen sind. Welche Erfolge sie verzeichnen konnten, aber auch – und darauf legen wir großen Wert – welche Rückschläge es gab. Das 4. Symposium findet am 4. + 5. November 2015 im Rhein-Neckar-Kreis statt. Weitere Informationen finden Sie unter: www.symposium-change-to-kaizen.de Informationen, Interviews und Videomitschnitte der Vorträge von · Mario Kirchner, Wilkinson Sword GmbH · Bernd Albrecht, Daimler Protics GmbH · Ulrich Hinsen, Management Radio · Peter Hirschel und Peter Berger, TEREX Compact Germany GmbH · Martin Fahrenberger, Maschinenfabrik Liezen und Gießerei GmbH · Johann Anders, Metabowerke GmbH · Alexander Steck, Peri GmbH des 3. Symposiums finden Sie auf unserem YouTube-Kanal unter: www.youtube.com/changetokaizen. Zudem finden Sie sämtliche Vortragsfolien unter: www.slideshare.net/learning-factory 26-27
  • 16. Learning Factory Apps App zum Podcast LEAN TRANSFORMATION … unerwartete Kundenwünsche, kurze Lieferzeiten, unflexible Pro- duktion, hohe Bestände, unzufriedene Mitarbeiter …und, und, und... Sie kennen sicherlich solche Situationen und die daraus resultieren- den Fragen. Wir laden Sie ein, das mittelständische Unternehmen mit Sitz in der österreichischen Steiermark auf seinem Weg aus einer wirtschaft- lichen Krise zum Vorzeigeunternehmen in 52 Podcast-Episoden zu begleiten.. Erfahren Sie, wie es der Firma Krauss GmbH & Co. KG gelingt, wieder neue wirtschaftliche Stärke zu erlangen. Vor allem aber auch, welche Ansätze und Methoden dies ermöglichen. Erle- ben Sie die Hochs, aber auch die Tiefs, die ein Veränderungsprozess mit sich bringt. Sollten Sie die Firma Krauss GmbH & Co. KG z.B. im Internet suchen, so werden Sie diese nicht finden. Denn die einzelnen Podcast- Episoden sind ein Produkt der schriftlichen Episoden des Autoren- teams, Angela Fuhr und Dr. Rolf Schrader, unter der Leitung von Ralf Volkmer. Gemeinsam mit Management Radio unter Leitung von Ulrich E. Hinsen haben wir die einzelnen Episoden für Sie gesprochen. Jeden Donnerstag finden Sie nun in unserer App hier ab sofort eine neue der insgesamt 52 Episoden über die Krauss GmbH & Co. KG. Diese App LEAN TRANSFORMATION*) ist ein Gemeinschaftsprojekt mit Management Radio. Ihnen schon jetzt viel Spaß beim (Zu)hören! *) Diese App finden Sie bei Google Play, im App Store und im Amazon App-Shop gratis unter dem Stichwort LEAN TRANSFORMATION. Die einzelnen Episoden können Sie im Übrigen auch auf unserer Internetseite unter www.learning-factory.org/webcast nachlesen. 28-29 Change to Kaizen für die Hosentasche Direkt zur App gelangen Sie über diesen QR-CODE
  • 17. Wer wir sind - was wir tun Wir schaffen Erfahrungsräume und stehen unseren Kunden gemein- sam mit einem Netzwerk aus erfahrenen Partnern in Geschäftspro- zessoptimierung und -management, Methoden des KVP und des Industrial Engineering, Change Management, Führungskräfte- und Teamentwicklung sowie Lean Production und Supply Chain Manage- ment zur Seite. Wir verbinden Menschen und Prozesse... Dazu integrieren wir bewusst Menschen über Schnittstellen hinweg, um einen ganzheitlichen Blick, ein umfassenderes Verständnis der Gesamtabläufe und gegenseitiges Verstehen zu ermöglichen. Wir sind davon überzeugt, dass die Grundidee von Kaizen überall funkti- oniert, wo Menschen die Zusammenhänge nachvollziehen und sich auf die Philosophie einlassen können. Was unsere Kunden davon haben Höhere Effektivität bei gleichzeitiger Kostensenkung... Mitarbeitende werden sensibilisiert. Sie entwickeln einen Blick für Verschwendung, Standardisierung und arbeiten aktiv an der Opti- mierung mit. Transparenz der Gesamtzusammenhänge... Sowohl Prozessabläufe als auch deren Wirkung auf die Beteiligten werden direkt sicht- und spürbar. Kompetenzsteigerung der Mitarbeitenden... Mitarbeitende können Instrumente und Methoden auf ihre Bereiche adaptieren, in der Praxis anwenden und mittragen. Wie wir arbeiten Gemeinsam mit unseren Partnern öffnen wir einen Raum, in dem unsere Kunden Abläufe in Frage stellen, bewährte Konzepte auspro- bieren und für sich neu ordnen können. Wir emotionalisieren, indem wir Menschen aktiv in Prozesse einbinden und Abläufe gestalten lassen. Wir provozieren und bewegen... Durch unsere Beratungs- und Trainingansätze erkennen unsere Kunden sehr schnell das Spiegelbild ihrer Unternehmens-, Kommu- nikations- und Streitkultur. Das kann durchaus provozieren und ist gewollt, um aufzurütteln. Wir kommunizieren auf Augenhöhe... Unsere Kunden sind Experten. Wir wissen nichts besser, bewerten nicht, vergleichen nicht, sondern ermöglichen Reflexion und Lösun- gen durch die Beteiligten. Wir lassen Erleben und Bilder sprechen... Dazu sagen wir Ihnen nicht, was Sie hören wollen, sondern lassen Sie handeln, emotional erleben und dokumentieren - wenn notwen- dig- in Bildern und Videos. Wir arbeiten praxisorientiert mit hohem Realitätsbezug... Erst die Praxis, dann die Theorie. Dazu wenden wir Methoden so an, dass Mitarbeitende deren Nutzen erkennen und sie unmittelbar in ihre Arbeit integrieren können. Auf was wir setzen: Loyalität und Verlässlichkeit... Wir respektieren die Sichtweisen unserer Kunden, nehmen ihre Be- lange ernst und stehen ihnen zuverlässig – durchaus auch streitbar – als Partner zur Seite. Ehrlichkeit, Authentizität und Vertrauen... Dabei setzen wir auf einen offenen glaubwürdigen Dialog, der auf gegenseitigem Vertrauen basiert. Wir stimmen uns mit unseren Kunden ab und respektieren die Privatsphäre sowohl der Organisati- on als auch der Menschen. Know-how aus Erfahrung, Erleben und Methodenkompetenz... Wir stellen unseren Kunden unsere Erfahrungen zur Verfügung, die wir in der Praxis erarbeitet, geprüft und weiterentwickelt haben. 30-31 Webcast Lean Certification Verbesserungs- & Coaching-KATA Unternehmenssimulation Fabrik im Seminarraum FiS Symposium Change to Kaizen Lean Leadership Planspiel RACEPLAN
  • 18. Bernd Albrecht Kompetenzen: Lean Management, Geschäftsprozessoptimierung und -management Segment: Industrie, Dienstleistung Statement: "Die Renaissance des Lean Managements hat längst begonnen. Sie bietet den Brückenschlag aus den Best Practices der LEAN Produktionssysteme in die Unternehmens- & Produktentwicklung." Johann Anders Kompetenzen: Industrial Engineer, Lean Production und Management, Geschäftsprozessoptimierung Segment: Industrie, Dienstleistung Statement: "Ein Unternehmen, welches ständig nach Problemen im Prozess fahndet und diese mittels einer wissenschaftlichen Herangehensweise nachhaltig abstellt,wird auch die nächsten drei Innovationswellen überleben." Ulrich E. Hinsen Kompetenzen: Change Management, Führungskommunikation Segment: Industrie, Dienstleistung Statement: "Damit Veränderungsvorhaben erfolgreich verlaufen, sind Führungskräfte auf die intelligente Unterstützung und damit auf das Engagement zahlreicher Mitarbeiter angewiesen." Angela Reeg-Muller Kompetenzen: Organisationsentwicklung, Lean Administration, Lean Service, KVP Segment: Industrie, Dienstleistung, öffentliche Verwaltung Statement: „Chef ist nicht der, der etwas tut, sondern der das Verlangen weckt,etwas zu tun.“ (Edgar Pisani) Harald Schomburg Kompetenzen: Führungskräfte- und Organisationsentwicklung Segment: Industrie, Dienstleistung Statement: „Um Unternehmen und MitarbeiterInnen erfolgreich zu führen, bedarf es Situationsgespür, einer gewissen Stilbandbreite und einem Stilbewußtsein. Aber wer wird damit schon geboren?" Ralf Volkmer Kompetenzen: Organisationsentwicklung, Geschäftsprozessorganisation, Verbesserungs- und Coachingkata Segment: Industrie, Dienstleistung Statement: „Führungskräfte sollten nicht versuchen, für das System intelligent zu sein. Ihre Aufgabe ist es, die Systemintelligenz zu moderieren!“ Ralf Wecks Kompetenzen: Informations- und Wissens-Management Segment: Industrie, Dienstleistung Statement: „In der Produktion wird auf Effizienz geachtet, Verwaltung und Dienstleistung „laufen" ja. Anders ausgedrückt: Dort besteht noch Nachholbedarf. Aktivieren Sie diese Reserven und machen Sie auch Ihre „anderen" Prozesse lean.“ Dr. Rolf Schrader Kompetenzen: Geschäftsprozessoptimierung und -management, Projektmanagement, Lean Production, Supply Chain Management, Enterprise-Resource-Planning (ERP) Segment: Industrie Statement: „Eine erfolgreiche Organisation denkt und lebt in Prozessen und nicht in Funktionen.“ 32-33 Angela Fuhr Kompetenzen: Geschäftsführung, Learning Factory Beratung & Training Statement: Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind. Wir sehen sie so, wie wir sind.“ (Anaïs Nin) Barbara Jochim Kompetenzen: Assistentin der Geschäftsführung, Learning Factory Beratung & Training Statement: „Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.“ (Franz Kafka)
  • 19. Robert Sarga, Leitung WLD/SD - D211 BASF SE Die Offenheit, mit der uns das Team der Learning Factory begegnet ist und die Art, die Dinge anzusprechen hat uns aufgezeigt, was wir selbst tun müssen und kein Beratungsunternehmen leisten kann. Kurz: Unternehmensberatung auf die besondere Art. Danke! Bernd Apfelbeck, Geschäftsführer der Weidemann GmbH Die Learning Factory Beratung & Training hat uns ausdrücklich aufgezeigt, was Mitarbeiter in der Lage sind zu leisten, wenn die „Idee" der Verbesserungskata angewendet wird. Das Motto „KVP-Projekte hier und da zu initiieren ist sinnlos, wenn das übergeordnete Ziel fehlt", hat uns überzeugt! Sonja Stegert, Leitung Personal bei der EVER Pharma Jena GmbH Die Unternehmenssimulation Fabrik im Seminarraum (FiS) ist mit die span- nendste Veranstaltung, welche wir je in unserem Hause durchgeführt haben. Christian Hühn, Geschäftsführer der SHW Werkzeugmaschinen GmbH Offen, direkt, kompetent und schonungslos ehrlich! Roland Stehr, Technischer Leiter der Dücker Group GmbH Wenn Sie Berater benötigen, so sind wir nicht die richtigen für Sie!" Heute sind wir froh darüber, dass wir uns auf die Learning Factory eingelassen haben. In der Tat die besten „Externen", die wir je in unserem Unternehmen hatten. Ein Arbeiten ohne die Verbesserungskata ist in unserem Hause nicht mehr denk- bar. Oliver Schaeben, Geschäftsführer der AISL Hannover GmbH Ohne PowerPoint Folien, wie versprochen! Nie hatten wir mehr Spaß an einer Veranstaltung und gleichzeitig soviel für uns mitgenommen, wie in der Fabrik im Seminarraum (FiS) der Learning Factory Beratung & Training. Stephanie Ohneck, Leitung Personal bei der Südkabel GmbH Wenn noch während der ersten Veranstaltung Mitarbeiter sich wünschen, bei der nächsten Veranstaltung wieder dabei sein zu dürfen, so hat man die richti- ge Auswahl getroffen! Das Team der Learning Factory hat uns überzeugt und uns angespornt anzufangen! Stefan Dürkop, Produktionsleiter H.B. Fuller GmbH Kein aufgesetztes Know-how! Alle unsere Mitarbeiter haben davon profitiert, wie die Learning Factory uns bei der Reorganisation der Produktionsprozesse unterstützt hat. Die Learning Factory lebt ihr Leitbild. Franz Lehnert, Kaufmännischer Leiter der Hohenloher Spezial-Maschinenbau GmbH & Co. KG Ohne die Learning Factory Beratung & Training hätten wir die Einführung der Verbesserungskata nicht geschafft. Neben dem fachlichen Know-how haben wir die Zusammenarbeit, insbesondere auch wegen der wertschätzenden Kommunikation mit unseren Mitarbeitern, als sehr angenehm empfunden. Hannu Lehtomäki, Geschäftsführer der Peikko Deutschland GmbH Ich habe selten eine Beratungsgesellschaft erlebt, welche es schafft, die Mit- arbeiter so mitzunehmen. Kunden-Kommentare 34-35
  • 20. Strategieentwurf RACEPLAN Fabrik im Seminarraum (FiS) Auszeichnung KATA-Anwendung Symposium Change to Kaizen Management im Wandel Spaghettidiagramm Lean Certification Luigi Kennzahlen (FiS) Die BESTEN Symposium Change to Kaizen Lean Leadership Change to Kaizen TV Erkennen, Erleben, Anwenden Feedbackrunde
  • 21. Verlängerte Triebstraße 20 68542 Heddesheim Fon: +49 (0) 6203–93 69 26 Fax: +49 (0) 6203–93 69 28 E-Mail: kontakt@learning-factory.de Internet: www.learning-factory.org C : www.facebook.com/learning.factory L : www.twitter.com/_lfactory :de.slideshare.net/learning-factory :youtube.com/changetokaizen www.management-radio.de/ kanal/change-management ... mit unserer fachlichen Unterstützung.