TreatmentMap, eine einzigartige neue Software zur automatischen TumoranalyseAlex Beer
TreatmentMAP™ MolecularHealth bietet mit TreatmentMAP eine einzigartige, neue Software zur automatischen Tumoranalyse und Interpretation an, Treatment MAP gleicht die patientenspezifische
Erbgutinformationen mit dem gesamten aktuell weltweit verfügbaren biomedizinischen und klinischen Wissen ab.
TreatmentMAP unterstützt Ärzte bei der Optimierung von Behandlungsentscheidungen, auch für Krebspatienten mit fortgeschrittener Erkrankung oder bei bereits ausgeschöpften Standardtherapien.
Prostatakarzinom ist die häufigste bösartige Tumorerkrankung des Mannes mit sehr guten Heilungschancen in Frühstadium. Eine kreative interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Urologen, Radiologen, Nuklearmedizinern und Pathologen ist Voraussetzung für eine moderne Prostatakarzinom-Diagnostik.
GIST-Chirurgie: Wann ist beim GIST das Messer den „Pillen“ überlegen?Vito Mediavilla
Prof. Dr. Dr. h.c. Markus Weber (Stadtspital Triemli, Zürich) spricht von 3 chirurgischen Ausgangslagen und belegt diese mit konkreten Fallbeispielen aus seiner Praxis. Vortrag beim 16. Treffen der GIST-Gruppe Schweiz 2019.
Primärer Hyperparathyreoidismus
Ein primärer Hyperparathyreoidismus tritt oft bei
endokriner Neoplasie im Bereich der Nebenschilddrüse auf
und ist durchaus rel. häufig anzutreffen.
Ende des Weitergabeskriptes
Für die adjuvante Bestrahlung nach brusterhaltender Operation empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO):
Primärmaßnahme ist natürlich die Entfernung eines verdächtigen Knotens.
Bei Verdacht auf Lyphknotenbefall ist neben der Resektion Lymphektomien
dieser oft eine anschließende adjuvante Strahlentherapie.
Standard für alle Patientinnen ohne Einschränkungen ist die konventionelle Fraktionierung mit sequenziellem Boost (Bestrahlung der ganzen Brust mit 50 Gy in 25 bis 28 Fraktionen, anschließend Boost bis 60/66 Gy mit fünf bis acht weiteren Fraktionen). Die Gesamtbehandlungszeit beträgt sechs bis sieben Wochen.
Alternativ kann die Bestrahlung der ganzen Brust auch hypofraktioniert durchgeführt werden (mit circa 16 Fraktionen und Einzeldosen von circa 2,66 Gy). Der Boost erfolgt dann wie bei konventioneller Fraktionierung sequenziell. Diese Therapie kommt nach der aktuellen S3-Leitlinie infrage bei älteren Patientinnen, die prognostisch günstige Tumoren haben (Durchmesser < 5 cm, kein lokoregionaler Lymphknotenbefall) und keine Chemotherapie erhalten. Die Gesamtbehandlungszeit beträgt viereinhalb bis fünf Wochen.
Quelle : Deutsches Ärzteblatt.
Strahlentherapie und Mamma-CA 2009
Strahlentherapie,
Weitergabeskript
TreatmentMap, eine einzigartige neue Software zur automatischen TumoranalyseAlex Beer
TreatmentMAP™ MolecularHealth bietet mit TreatmentMAP eine einzigartige, neue Software zur automatischen Tumoranalyse und Interpretation an, Treatment MAP gleicht die patientenspezifische
Erbgutinformationen mit dem gesamten aktuell weltweit verfügbaren biomedizinischen und klinischen Wissen ab.
TreatmentMAP unterstützt Ärzte bei der Optimierung von Behandlungsentscheidungen, auch für Krebspatienten mit fortgeschrittener Erkrankung oder bei bereits ausgeschöpften Standardtherapien.
Prostatakarzinom ist die häufigste bösartige Tumorerkrankung des Mannes mit sehr guten Heilungschancen in Frühstadium. Eine kreative interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Urologen, Radiologen, Nuklearmedizinern und Pathologen ist Voraussetzung für eine moderne Prostatakarzinom-Diagnostik.
GIST-Chirurgie: Wann ist beim GIST das Messer den „Pillen“ überlegen?Vito Mediavilla
Prof. Dr. Dr. h.c. Markus Weber (Stadtspital Triemli, Zürich) spricht von 3 chirurgischen Ausgangslagen und belegt diese mit konkreten Fallbeispielen aus seiner Praxis. Vortrag beim 16. Treffen der GIST-Gruppe Schweiz 2019.
Primärer Hyperparathyreoidismus
Ein primärer Hyperparathyreoidismus tritt oft bei
endokriner Neoplasie im Bereich der Nebenschilddrüse auf
und ist durchaus rel. häufig anzutreffen.
Ende des Weitergabeskriptes
Für die adjuvante Bestrahlung nach brusterhaltender Operation empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO):
Primärmaßnahme ist natürlich die Entfernung eines verdächtigen Knotens.
Bei Verdacht auf Lyphknotenbefall ist neben der Resektion Lymphektomien
dieser oft eine anschließende adjuvante Strahlentherapie.
Standard für alle Patientinnen ohne Einschränkungen ist die konventionelle Fraktionierung mit sequenziellem Boost (Bestrahlung der ganzen Brust mit 50 Gy in 25 bis 28 Fraktionen, anschließend Boost bis 60/66 Gy mit fünf bis acht weiteren Fraktionen). Die Gesamtbehandlungszeit beträgt sechs bis sieben Wochen.
Alternativ kann die Bestrahlung der ganzen Brust auch hypofraktioniert durchgeführt werden (mit circa 16 Fraktionen und Einzeldosen von circa 2,66 Gy). Der Boost erfolgt dann wie bei konventioneller Fraktionierung sequenziell. Diese Therapie kommt nach der aktuellen S3-Leitlinie infrage bei älteren Patientinnen, die prognostisch günstige Tumoren haben (Durchmesser < 5 cm, kein lokoregionaler Lymphknotenbefall) und keine Chemotherapie erhalten. Die Gesamtbehandlungszeit beträgt viereinhalb bis fünf Wochen.
Quelle : Deutsches Ärzteblatt.
Strahlentherapie und Mamma-CA 2009
Strahlentherapie,
Weitergabeskript
Entzündliche Darmerkrankungen allgemein
LMU München Vorlesung.
Verschiedene Gene als Ursache der Colitis ulcerose
und des M.Crohn konnten isoliert werden.
Es wurden veränderte Gene festgestellt
einige, die normalerweise für promte Abwehr
von intrazellulären Erregern zuständig sind
und jetzt überempfindlich gegen das
körpereigene Gewebe reagieren.
Weitergabeskript
Therapie der Sarkome, Teil 3. Interdisziplinäre Behandlung von Patienten mit ...Wolfgang Geiler
Behandlung von Sarkomen.Interdisziplinäre Behandlung von Patienten mit Sarkomen. Definition von Sarkomen.Epidemiologie.Einteilung der Sarkome.Symptome bei Sarkomen.Klinisches Erscheinungsbild bei Sarkomen.Diagnostik der Sarkome. Zufallsbefund bei Sarkomen. Diagnostik der Sarkome. Lokalbefund und Diagnostik bei Sarkomen.Knöcherne Veränderung und Lokalbefund. Nchweis und Abgrenzung im MRT.
Metastasensuche in Lunge, Leber, Knochen, Knochenmark. Histopathologisches Grading. Überleben. Prognosefaktoren.Staging und 5 - Jahres Überleben.Diagnosesicherung nach Mehrfachbiopsien und spezifischen TU-Markern.Abwägende Unterstützende Behandlungsmethoden:Behandlung von Sarkomen.Interdisziplinäre Behandlung von Patienten mit Sarkomen.Definition von Sarkomen.Epidemiologie.Einteilung der Sarkome.Symptome bei Sarkomen.Klinisches Erscheinungsbild bei Sarkomen. Diagnostik der Sarkome. Zufallsbefund bei Sarkomen.
High-Grade-Sarkome:- Hohes metastatisches Potential- Hohe Lokalrezidivraten Relativ gutes Ansprechen auf Radiotherapie, Tumorartabhängig von Chemotherapie.Wirksame Substanzen zur adjuvanten Chemotherapie.Weitere Therapieoptionen wie regionale Tiefenhyperthermie und isolierte Extremitätenperfusion (ILP). Einteilung der Sarkome. Multimodale Therapie. Zusammenfassung. Ende des Weitergabeskriptes.
Update 2014: Onkologie - S. Kubicka, ReutlingenKlin-RT
Vortrag im Rahmen des Reutlinger Update Innere Medizin 2014 - 28. & 29. November 2014. Eine jährliche Fortbildungsveranstaltung der Bezirksärztekammer Südwürttemberg, der Kreisärzteschaft Reutlingen und der Kreiskliniken Reutlingen GmbH für Ärztinnen und Ärzte.
Referat: Das Unbehagen mit biotechnolgischen Onkologika
Was ist evidenzbasiert in der Schilddrüsenchirurgie?
1. Was ist den eigentlich „evidenzbasiert“? Chirurgie der Schilddrüse in verschiedenen Lebensabschnitten G. Wolf Medizinische Universität Graz Zentrum endokrine Chirurgie
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11. Evidenz-basiert:Resektionsausmaß Totale Thyreoidektomie bei benigner Struma n.Wahl, CAEK 2005 PRO EBM KONTRA EBM - Okkulte Mikro- Karzinome ? Level Postop. entdeckte differenzierte (papilläre) Mikro-Ca ohne klinische Relevanz Level II II - III Erhöhtes Karzinomrisiko ist präoperativ evaluierbar (FNB), Karzinom überwiegend intraoperativ nachweisbar (Schnellschnitt) II - Keine Komplettierungsoperation nötig III - In Anbetracht der Seltenheit erforderlicher Komplettierungsoperation (<5%) überwiegt das primär erhöhte Risiko der TotalenTX Ia - Keine Rezidiv - Möglichkeit. ( Dagegen nach Resektion hohe Rezidivrate in 5 J.) IV II - Bei morphologiegerechter Resektion knotenfreie Reste, niedrige Langzeit-Rezidivrate (<3%) II III - Risiko permanenter Komplikationen nicht höher als bei Resektion (≤1%) ( unizentr. Studien, ) Ib - Risiko permanenter Komplikationen signifikant höher (Multicenterstudien) Ia - Risiko frühpostoperative r Komplikationen signifikant höher Ia
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14. Fazit: Unabhängig vom Komplikationsrisiko ist auch unter dem Gesichtspunkt der Rezidiv-Vermeidung die totale Thyreoidektomie nur gerechtfertigt, wenn kein knotenfreies Normalgewebe von funktioneller Relevanz vorhanden ist.
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19. Thompson; Cancer 2001;91;3 94/95 lebend; median 16,8Jahre, 4/94 Rezidive Minimal-invasive Tumore: hauptsächlich jüngere Pat.; Ältere Pat.: schlechtere Prognose, unabhängig von der Tumorgröße A CLINICOPATHOLOGIC STUDY OF MINIMALLY INVASIVE FOLLICULAR CARCINOMA OF THE THYROID GLAND
20. Thompson; Cancer 2001;91;3 Art der chir. Intervention (radikal vs. Non-radikal) hat keinen Einfluß auf die Langzeitergebnisse ( p=0,160) Postop.131J hat statistisch bessere Prognose (p=0,020)
21. Kein Unterschied im Outcome bezogen auf die Art der Operation: „ Only the most conservative surgery is indicated „ Kein Unterschied im Outcome bezogen auf die Tumorgröße Thompson; Cancer 2001;91;3
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26. MIT-Spätergebnis „ Mehr“ Operationen wegen besserer Technik?? Nein- Bessere Technik für häufige Indikationen!