Social Media Governance: Audits als hilfreiches Tool für die Strategie- und Prozessplanung im eigenen Unternehmen von Verena Letzner auf der virtuellen AFBMC.
https://conference.allfacebook.de/
Content Marketing B2B- strategische Jahresplanung - Erfolgreiches Blog MarketingADENION GmbH
Erfahren Sie, wie Sie mit relevanten Inhalten neue Geschäftskunden gewinnen, wie Sie mehr Aufmerksamkeit für Ihren Blog schaffen, Ihr PR-Jahr 2015 efrolgreich planen und vieles mehr.
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Präsentation zum Thema "Wie erstelle ich eine Social Media Strategie - Ziele, Maßnahmen und KPIs" im Rahmen des Skillshare Lunch am 17.10.2017 im Impact Hub Ruhr
Die aktuelle Influencer 4.0 Studie gibt einen präzisen Überblick darüber wo wir mit Influencer-Marketing in 2019 stehen.
Ist Influencer-Marketing ein Hype oder eine schon etablierte Werbeform? Ist die Reichweite als KPI überschätzt? Und müssen wir uns jetzt alle Werbung auf die Stirn schreiben?
Auf diese uns mehr Fragen finden Experten von InfluencerDB, [m]Studio und Wavemaker Antworten auf Basis ihrer langjährigen Erfahrung im Influencer Business.
Content Marketing im Business-Kontext (Hotwire PR + LinkedIn)Florian Hohenauer
Im Rahmen des Werbeplanung.at Summit 2016 in Wien im Juli präsentierte die auf Technologie- und Innovationsthemen spezialiserte Agentur Hotwire PR gemeinsam mit ihrem Kunden LinkedIn einen Content Marketing Case. In der Präsentation beschreiben wir unser Vorgehen, gehen auf die Ergebnisse ein und legen dar, warum Content Marketing alle Grenzen zwischen Earned, Owned und Paid Media niedergerissen hat.
Webinar: So erreichst du deine Zielgruppe mit Conversational Marketing. Falcon.io
Nichts ist wichtiger als eine gute Kundenbeziehungen. Und durch den Wandel in Verbraucherkommunikation findet ein großer Teil dieser Beziehungen nun über Messaging-Apps statt, in denen Unternehmen nicht nur blitzschnellen, personalisierten Kundenservice bieten, sondern auch den Umsatz steigern können. Mit Facebook/Messenger besprechen wir die Zukunft der Verbraucherkommunikation und wie ihr Conversational Marketing für euch etablieren könnt. Wie sieht deine Zukunft mit Conversational Marketing aus?
Werbung 2023 – wie entwickeln sich Kommunikationsagenturen in Zukunft?Julian Bossert
Wie entwickeln sich Kommunikationsagenturen bis zum Jahr 2023? Ein Ausblick bietet die Semesterarbeit des Studiengangs Werbung & Marktkommunikation Sommersemester 2013 der Hochschule der Medien Stuttgart.
Workshop zu Must-haves und Best Cases im digitalen Recruiting / Azubi-Marketing von Felix von Zittwitz (Director Talent Platforms, u.a. Ausbildung.de) im Rahmen der Jahrestagung der Fachkräfteallianz Nordost-Niedersachsen in der Leuphana Universität Lüneburg.
Werbeplanung.at SUMMIT 15 - Organisation und Erwartungsmanagement - Stefan Hä...Werbeplanung.at Summit
Wie wird aus einem oft vagen Bedürfnis eine erfolgreiche Content Marketing Aktivität? Welche Handgriffe sind hinter dem Briefing zu erledigen, welche Fallen lauern? Und was kann man sich schließlich davon erwarten bzw. worauf sollte man auf keinen Fall hoffen?
Content Marketing Vorhersagen 2014 (deutsch)Eduard Klein
Was ist nun dran am Thema Content Marketing ? Was hat sich in 2013 alles getan und was erwartet uns in 2014?
Wir haben Ihnen die wichtigsten Fakten zusammengetragen und wichtige Personen der deutschen und internationalen Content Marketing Szene gefragt.
Wie können Sie sich mit sozialen Netzwerken einen Wettbewerbsvorteil verschaffen?
Lassen Sie sich durch dieses Bluepaper inspirieren, wie Sie mit Hilfe von LinkedIN, Xing & Co. auf einfache Art und Weise Neukunden gewinnen, Kundenbeziehungen intensivieren und Abschlussquoten nachhaltig steigern können.
Die Studie „COMA[E] 2017“ = Content Marketing Analyse Entscheider untersucht Erfolgsformeln in puncto Strategie, Budgetverteilung, genutzten Tools und Kanälen. Für die Zielgruppen Erfolgreiche vs. unzufriedene Content Marketer, B2B vs. B2C, Dienstleister vs. Agenturen. Die wichtigsten Ergebnisse sind hier zusammengefasst. Mehr unter http://www.mediaresearch42.de/comae/
Creative Brief und Creative Briefing / "Why to" und "How to"Rainer Buehler
Wie stellen wir Dienstleistern, Kollegen, Creative Teams oder Beratern Aufgaben präzise, zielorientiert und inspirierend? Das Präsentationsdeck "Creative Brief und Creative Briefing" gibt Antworten.
Content Marketing in der B2B-KommunikationLars Ohlerich
Ein Whitepaper zu Content Marketing in der B2B-Kommunikation:
Wie wird Content Marketing eingesetzt um
– neue Zielgruppen zu erschließen,
– neue Kunden zu gewinnen und
– Bestandskunden nachhaltig zu binden.
German Dev Days (GDD) - Stefan Dettmering Speaker Content MarketingStefan Dettmering
Content Marketing ist bereits seit einiger Zeit in aller Munde. Doch warum ist das eigentlich so und wie lässt sich dieses (gar nicht so neue) Marketing-Instrument für Games nutzen? Weitere Infos auf www.m4games.de
5 Tipps für erfolgreiches Influencer Marketingxeit AG
Diese Präsentation zeigt auf, was beachtet werden muss, damit Influencer Marketing gelingt. Lesen Sie dazu unsere 5 Tipps für erfolgreiches Influencer Markerting.
Doch wie leicht fällt dir die Umsetzung von Content Marketing? Funktioniert es so, wie du es dir vorstellst? Gibt es Hürden, für die du noch keine Lösung gefunden hast?
Im Januar hatte ich eine kleine Umfrage gestartet. 15 Menschen aus Unternehmen, Agenturen und aus dem freiberuflichen Bereich haben mitgemacht.
Nicht gerade repräsentativ, ich weiß. ;-). Aber ein Stimmungsbild ist es dennoch.
Um die Ergebnisse besser einordnen zu können, habe ich sie mit aktuellen Studien abgeglichen. Du erhältst nicht nur meine Umfrage-Ergebnisse, sondern bekommst diese in einen größeren Kontext gesetzt.
Warum die Last-Click-Attribution in eine Sackgasse führt und was es für Alter...AllFacebook.de
Vortrag von Sabina Thorwarth auf der AllFacebook Marketing Conference 2017 in München.
Mehr Informationen:
http://conference.allfacebook.de/session/erfolgsmessung/
Social Media - Analytics und Monitoring (Einleitung)Andreas Werner
Das Inhaltsverzeichnis meines Buchs "Social Media - Analytics und Monitoring. Verfahren und Werkzeuge zur Optimierung des ROI."
Social Media spielen eine immer größere Rolle im Online-Marketing und Customer Relationship Management von Unternehmen. Dies hat zur Folge, dass sich die Anforderungen an das Controlling der jeweiligen Aktivitäten erhöhen, zumal im Bereich der Social Media auch Erfordernisse in Bezug auf das Monitoring der eigenen Marke bzw. der eigenen Produkte bestehen. Wichtigstes Ziel ist meist die Optimierung des »Return on Investment« (ROI). Zusätzlich sollen Wettbewerber beobachtet werden.
Dieses Buch erläutert die verschiedene Verfahren zur Analyse von Social Media und zeigt, wie Sie diese mit Instrumenten der Web-Analytics verbinden können. Dabei werden auch Funktionalitäten von eingesetzten Softwareprodukten und -Tools vorgestellt, analysiert und Kriterien zu deren Beurteilung und Auswahl herausgearbeitet.
Die betrachteten Datenquellen und gewonnenen Messwerte werden erläutert und bewertet. Der Autor vergleicht die wichtigsten Social-Media-Plattformen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit. Aufgezeigt werden zudem Verfahren zur Herleitung von Key-Performance-Indikatoren (KPIs) für spezifische Belange, was schließlich eine Bewertung und Optimierung von Maßnahmen für eine Erhöhung des ROI ermöglicht. Aspekte der Datenaufbereitung – auch in Dashboards – werden ebenfalls thematisiert.
Die Themen im Überblick:
- Einordnung und Bewertung sozialer Netzwerk
- Analyse-Tools und Bewertung von Scores
- Monitoring: Werkzeuge und Funktionen
- Aufbereitung von Daten
- Bestimmung des idealen Posting-Zeitpunkts
- Quantitative und qualitative KPIs
- Erhöhung des ROI
Die Seite zum Buch:
http://datenonkel.com/smam/
Schein & Sein von Social Media Monitoring: Relevanz und Einsatz von Social Me...Eva Eckenhofer
In den letzten Jahren hat sich ein wahrer „Hype“ um Social Media Monitoring als neues Standardwerkzeug für Marketing und PR entwickelt (Kasper/Kett 2012; Lange 2012). Ziel dieses Beitrages ist es, die Relevanz von Social Media Monitoring in der Praxis anhand von Ergebnissen einer Umfrage zu überprüfen sowie Einsatzbereiche und Zielsetzungen aktueller Social Media Monitoring-Services aufzuzeigen.
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Content Marketing im Business-Kontext (Hotwire PR + LinkedIn)Florian Hohenauer
Im Rahmen des Werbeplanung.at Summit 2016 in Wien im Juli präsentierte die auf Technologie- und Innovationsthemen spezialiserte Agentur Hotwire PR gemeinsam mit ihrem Kunden LinkedIn einen Content Marketing Case. In der Präsentation beschreiben wir unser Vorgehen, gehen auf die Ergebnisse ein und legen dar, warum Content Marketing alle Grenzen zwischen Earned, Owned und Paid Media niedergerissen hat.
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Werbung 2023 – wie entwickeln sich Kommunikationsagenturen in Zukunft?Julian Bossert
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Was ist nun dran am Thema Content Marketing ? Was hat sich in 2013 alles getan und was erwartet uns in 2014?
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Content Marketing in der B2B-KommunikationLars Ohlerich
Ein Whitepaper zu Content Marketing in der B2B-Kommunikation:
Wie wird Content Marketing eingesetzt um
– neue Zielgruppen zu erschließen,
– neue Kunden zu gewinnen und
– Bestandskunden nachhaltig zu binden.
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Diese Präsentation zeigt auf, was beachtet werden muss, damit Influencer Marketing gelingt. Lesen Sie dazu unsere 5 Tipps für erfolgreiches Influencer Markerting.
Doch wie leicht fällt dir die Umsetzung von Content Marketing? Funktioniert es so, wie du es dir vorstellst? Gibt es Hürden, für die du noch keine Lösung gefunden hast?
Im Januar hatte ich eine kleine Umfrage gestartet. 15 Menschen aus Unternehmen, Agenturen und aus dem freiberuflichen Bereich haben mitgemacht.
Nicht gerade repräsentativ, ich weiß. ;-). Aber ein Stimmungsbild ist es dennoch.
Um die Ergebnisse besser einordnen zu können, habe ich sie mit aktuellen Studien abgeglichen. Du erhältst nicht nur meine Umfrage-Ergebnisse, sondern bekommst diese in einen größeren Kontext gesetzt.
Warum die Last-Click-Attribution in eine Sackgasse führt und was es für Alter...AllFacebook.de
Vortrag von Sabina Thorwarth auf der AllFacebook Marketing Conference 2017 in München.
Mehr Informationen:
http://conference.allfacebook.de/session/erfolgsmessung/
Social Media - Analytics und Monitoring (Einleitung)Andreas Werner
Das Inhaltsverzeichnis meines Buchs "Social Media - Analytics und Monitoring. Verfahren und Werkzeuge zur Optimierung des ROI."
Social Media spielen eine immer größere Rolle im Online-Marketing und Customer Relationship Management von Unternehmen. Dies hat zur Folge, dass sich die Anforderungen an das Controlling der jeweiligen Aktivitäten erhöhen, zumal im Bereich der Social Media auch Erfordernisse in Bezug auf das Monitoring der eigenen Marke bzw. der eigenen Produkte bestehen. Wichtigstes Ziel ist meist die Optimierung des »Return on Investment« (ROI). Zusätzlich sollen Wettbewerber beobachtet werden.
Dieses Buch erläutert die verschiedene Verfahren zur Analyse von Social Media und zeigt, wie Sie diese mit Instrumenten der Web-Analytics verbinden können. Dabei werden auch Funktionalitäten von eingesetzten Softwareprodukten und -Tools vorgestellt, analysiert und Kriterien zu deren Beurteilung und Auswahl herausgearbeitet.
Die betrachteten Datenquellen und gewonnenen Messwerte werden erläutert und bewertet. Der Autor vergleicht die wichtigsten Social-Media-Plattformen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit. Aufgezeigt werden zudem Verfahren zur Herleitung von Key-Performance-Indikatoren (KPIs) für spezifische Belange, was schließlich eine Bewertung und Optimierung von Maßnahmen für eine Erhöhung des ROI ermöglicht. Aspekte der Datenaufbereitung – auch in Dashboards – werden ebenfalls thematisiert.
Die Themen im Überblick:
- Einordnung und Bewertung sozialer Netzwerk
- Analyse-Tools und Bewertung von Scores
- Monitoring: Werkzeuge und Funktionen
- Aufbereitung von Daten
- Bestimmung des idealen Posting-Zeitpunkts
- Quantitative und qualitative KPIs
- Erhöhung des ROI
Die Seite zum Buch:
http://datenonkel.com/smam/
Schein & Sein von Social Media Monitoring: Relevanz und Einsatz von Social Me...Eva Eckenhofer
In den letzten Jahren hat sich ein wahrer „Hype“ um Social Media Monitoring als neues Standardwerkzeug für Marketing und PR entwickelt (Kasper/Kett 2012; Lange 2012). Ziel dieses Beitrages ist es, die Relevanz von Social Media Monitoring in der Praxis anhand von Ergebnissen einer Umfrage zu überprüfen sowie Einsatzbereiche und Zielsetzungen aktueller Social Media Monitoring-Services aufzuzeigen.
Burson-Marsteller - Turning Social Into ValueLars Kempin
Das Unwort des Jahres 2011 ist es zwar nicht geworden, aber wir sind sicher, dass „Social Media“ auch in Ihrem Unternehmen nicht nur für Euphorie sorgt, sondern auch auf Unbehagen und Unwohlsein stößt. Die Gründe hierfür sind vielschichtig: Dem einen fehlt es an Wissen. Dem anderen am Überblick. Ihre Social Media Experten suchen noch Tools bzw. Anwendungsfelder. Andere wiederum stellen grundsätzlich den Sinn von Social Media in Frage und ihr Chef fragt vor allem nach dem Return on Investment. An welcher Stelle der Schuh bei Ihnen auch drückt, wir haben „ein Angebot, das Sie nicht ablehnen können“.
In der angehängten Broschüre finden Sie deshalb kein vorkonfektioniertes Einheitsangebot, das Ihnen ein Erklärbar zu Festpreisen vortanzt, sondern thematische Module, die Sie nach Belieben kombinieren können. Treten Sie einfach mit uns in Kontakt. Lassen Sie sich bei der Kombination der Module beraten, damit wir für Sie einen Workshop nach Maß aufsetzen können.
Anlässlich unseres Umzuges in eine der schönsten Ecken Wiesbadens, bekamen wir und unsere Gäste einen interessanten Einblick in das automatisierte Social Media Monitoring. Wenn auch Sie auf der Suche nach dem Kunden von morgen sind, schauen Sie sich den folgenden Vortrag an.
Zur Einführung von Social Media in Unternehmen
Zunehmend werden in Unternehmen Social Media Anwendungen eingeführt, die für einen besseren Wissensaustausch von Mitarbeitern untereinander sorgen oder die Kommunikation optimieren.
Unser Social Media Fitness-Paket unterstützt Sie bei der Einführung von Social Media Anwendungen in Unternehmen und Organisationen.
A fool with a tool is still a fool. Social Media Analysis: angewandte PraxisBeck et al. GmbH
Vortrag auf der KnowTech unsere Technologie Tochter Valuescope gemeinsam mit unserem Kunden Faktenkontor. Wie erst die Interpretation von Analyse Daten Business Resultate bringt. Eigentlich eine Binsenwahrheit - nur oft vergessen.
Ihre Aufgabe
● Sie positionieren sich mit Ihrem Thema, in Ihrem Bereich als „Thought Leader“.
● Ihr Auftritt und Ihre Botschaften sind der Köder, um Kontakt zu Interessenten herzustellen und damit „Leads“ zu generieren.
Die Herausforderung
Mit den richtigen Inhalten im richtigen Format die richtige
Zielgruppe im richtigen Kanal abzuholen.
Social media monitoring 2013 - Wegweiser durch den Dschungeltalkwalker
Wie sieht Social Media Monitoring und Analyse im Jahr 2013 aus: für Agenturen, Unternehmen und Berater? Die rasante Ausbreitung von Social Media in sämtlichen Unternehmensbereichen wie PR, Marketing, Business Intelligence, HR, Sales und CRM verändert die Rolle des Social Media Monitorings radikal. Wie sollen Unternehmen Social Media Monitoring schnell, zielorientiert und relevant einsetzen? Welche Rolle werden Agenturen und Kommunikationsberater dabei künftig spielen? Wie wird sich der Social Media Monitoring Markt strukturieren? Anna-Maria Zahn von ForschungsWeb und Christophe Folschette von talkwalker liefern einen Ausblick in den Social Media Monitoring Markt 2013.
4. governance
/ˈɡʌv(ə)nəns/
Governance (von französisch gouverner, „verwalten, leiten, erziehen“) –
[…] bezeichnet allgemein das Steuerungs- und Regelungssystem im Sinn von
Strukturen (Aufbau- und Ablauforganisation) einer Einheit wie Staat,
Verwaltung, Gemeinde, privater oder öffentlicher Organisation.
Häufig wird es auch im Sinne von Steuerung oder Regelung einer jeglichen
Organisation (etwa einer Gesellschaft oder eines Betriebes) verwendet.
[Wikipedia]
Für uns: „Governance klärt die unternehmensinternen Rahmenbedingungen der
Social Media-Produktion und Distribution (wie Vorgaben, Prozesse, Rollen oder
Verantwortlichkeiten).“
5. audit
/ˈˈɔːdɪt
Ein Audit untersucht, ob [Inhalte], Prozesse, Anforderungen und
Richtlinien die geforderten Standards erfüllen. Je nach Bereich wird bei
einem Audit der Ist-Zustand analysiert oder aber ein Vergleich der
ursprünglichen Zielsetzung mit den tatsächlich erreichten Zielen
ermittelt.
[Wikipedia]
Für uns: „Guter Content das Fundament, auf das die Social Media-Kommunikation
aufgebaut ist. Es ist daher wichtig, regelmäßig zu prüfen, ob dieses noch tragfähig
ist. Ein Audit mit anschließender Gap-Analyse kann dabei helfen.“
7. Verstehen der Außensicht: Mit welchen Themen kommuniziert meine
Marke? Wie nimmt der Nutzer meine Marke wahr, wie sieht das
Gesamtbild aus? Wie performen meine Inhalte? Fehlt ggf. etwas, was
für meine Zielgruppe interessant sein könnte? Bei internationalen
Marken: Wie konsistent ist mein Auftritt über Ländergrenzen hinweg?
WOBEI AUDITS HELFEN KÖNNEN
Verstehen der Innensicht: Wie werden Themen gefunden, priorisiert
und ausgewählt? Welche Stakeholder sind in der Content-Produktion
und Distribution involviert? Arbeiten die Stakeholder effizient
zusammen?
8. VERSCHIEDENE ARTEN VON AUDITS
Ein Content Audit beantwortet die Frage „Welche
Inhalte sind vorhanden und wie performen
diese?“
− Erfassung des vorhandenen Contents
(Inventur)
− Quantitative Bewertung des Contents anhand
von KPIs
− Qualitative Bewertung des Contents mit Hilfe
von Qualitätsindikatoren.
Ein Prozess-Audit beantwortet die Frage „Wie
sind diese Inhalte dort hingekommen?“
- Erfassung der Projektschritte in Produktion
und Distribution
- Beschreibung der Verantwortlichkeiten
- Evaluierung der internen Projekt-
Interdepedenzen
CONTENT AUDIT PROCESS AUDIT
9. GIBTS AUCH NACHTEILE?
FÜR EIN STIMMIGES
GESAMTBILD MÜSSEN ALLE
INHALTE IN DIE ANALYSE
AUFGENOMMEN WERDEN. D.H.
AUCH JENE, DIE AKTUELL NICHT
AUF SOCIAL MEDIA
VERÖFFENTLICHT WURDEN. NUR
SO WERDEN UNGENUTZTE
POTENZIALE IDENTIFIZIERT.*
*WENNS NICHT ANDERS GEHT: AUCH ANTEILIGE
AUDITS ODER STICHPROBEN MÖGLICH.
11. Was will ich wissen und wobei kann mir der Audit helfen? Welche Elemente muss ich dazu
erfassen und bewerten?
ERSTELLUNG KRITERIENMATRIX INKL. ERFASSUNGSTEMPLATE
Das Zielbild basiert auf der Social Media-Sztategie des Unternehmens. Wie sollte die Zielgruppe
meine Marke wahrnehmen? Gibt es KPIs, die mit dem Content erreicht werden müssen?
FORMULIERUNG EINES ZIELBILDS
Auf welchen Kanälen bin ich mit meiner Marke vertreten? Welche sollte ich davon in die Inventur
einbeziehen? Welche Inhalte befinden sich wo? In welchem Format sind diese vorhanden? Etc.
AUSWAHL TOUCHPOINTS UND CONTENT-INVENTUR
Welcher Content performt wie?
QUANITIATIVE UND QUALITATIVE ANALYSE
Wo gibt es Abweichungen zwischen Soll- und Ist-Zustand? Darauf basierend: Müssen Inhalte
aktualisiert, geändert oder neu produziert werden?
GAP-ANALYSE
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12. Was will ich wissen und wobei kann mir der Audit helfen? Welche Elemente muss ich dazu
erfassen und bewerten?
ERSTELLUNG KRITERIENMATRIX INKL. ERFASSUNGSTEMPLATE
Das Zielbild basiert auf der Social Media-Sztategie des Unternehmens. Wie sollte die Zielgruppe
meine Marke wahrnehmen? Gibt es KPIs, die mit dem Content erreicht werden müssen?
FORMULIERUNG EINES ZIELBILDS
Auf welchen Kanälen bin ich mit meiner Marke vertreten? Welche sollte ich davon in die Inventur
einbeziehen? Welche Inhalte befinden sich wo? In welchem Format sind diese vorhanden? Etc.
AUSWAHL TOUCHPOINTS UND CONTENT-INVENTUR
Welcher Content performt wie?
QUANITIATIVE UND QUALITATIVE ANALYSE
Wo gibt es Abweichungen zwischen Soll- und Ist-Zustand? Darauf basierend: Müssen Inhalte
aktualisiert, geändert oder neu produziert werden?
GAP-ANALYSE
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05
13. DAS ERFASSUNGSTEMPLATE:
QUANTITATIV
− Channel-URL/ Deeplink
− Timestamp
− Infos zu
Rechteinschränkungen (z.B.
Nutzungsrechte von Bilder,
Videos, Audoio-Files)
− Autor (bei Webseiten)
− Etc.
1. FORMALES
− Profilbild
− Channel-Name
− Logo
− Verification Status
− Etc.
2. VISUELLES
− Themenkategorie (auch Sub-
Kategorie)
− Keywords, Seitentitel, Headline
(bei Webseiten)
− Format
− Etc.
3. THEMATISCHES
14. DAS ERFASSUNGSTEMPLATE:
QUALITATIV
− Themenrelevanz für Zielgruppe
− Angemessenheit Look & Feel / Bildwelt
− Angemessenheit Tonalität
− Verständlichkeit aus Zielgruppen-Perspektive
− Konsistenz zu anderen Touchpoints innerhalb der
Customer Journey
− Etc.
1. INHALT
− Auffindbarkeit (über Google-Einstieg)
− Auffindbarkeit (über Direkteinstieg)
− Übersichtlichkeit
− Umfang / Länge
− Mobile Darstellung nutzerfreundlich
− etc,.
2. USABILITY
15. BEISPIEL I
Criteria Content Inventur Example Tool based Tool Manually
FORMAL DATA
Company
x
Page or Content URL (Deeplink) x x yes
Target Group x Via Dropdown menue x
Topic
x Step 1: Hauptthema, Step 2 Cluster und
Matching mit Zielgruppenanalyse
x
Subtopic (if applicable)
Keywords x For future content strategy x Ryte x
Word count x
Publishing date x by month, year or specific date x yes
Language EN, DE,.. x x
Target Market Global, Germany, US,.. x x
Content format
x
Kann mit abgefragt werden in der
Zielgruppenanalyse
PDF, text, diagram, download, social media posting, blog posting, news, white
paper, webinar, Case study, checklist, info graphic, videos, multimedia
content, events, newsletter, magazine, unboxing content, help content, user
manual, open house, annual report, forum posts, brochures, flyers, ads
x for social
media
yes x
16. BEISPIEL II
PERFORMANCE DATA
Conversions x yes
Content Source
x Matching content source with target group
media consumption
Website, Social Media, Print, Newletter, Service-Mails x
Page type Based on call-to-action, topic pages, general structure of the online presence x
Keyword search volume x yes
H1 Title
x
Content Headline Identification of topics and
clusters
x
Social media profile name x yes x
Social media interactions x Relevance Likes, shares, comments x yes
Social media reach x Relevance x yes
Link clicks x yes
Video views x yes
Engagement rate x yes
Demographic user information x yes
Type of post x Link, video, Karusell, status, photo x yes
17. Was will ich wissen und wobei kann mir der Audit helfen? Welche Elemente muss ich dazu
erfassen und bewerten?
ERSTELLUNG KRITERIENMATRIX INKL. ERFASSUNGSTEMPLATE
Das Zielbild basiert auf der Social Media-Strategie des Unternehmens. Wie sollte die Zielgruppe
meine Marke wahrnehmen? Gibt es KPIs, die mit dem Content erreicht werden müssen?
FORMULIERUNG EINES ZIELBILDS
Auf welchen Kanälen bin ich mit meiner Marke vertreten? Welche sollte ich davon in die Inventur
einbeziehen? Welche Inhalte befinden sich wo? In welchem Format sind diese vorhanden? Etc.
AUSWAHL TOUCHPOINTS UND CONTENT-INVENTUR
Welcher Content performt wie?
QUANITIATIVE UND QUALITATIVE ANALYSE
Wo gibt es Abweichungen zwischen Soll- und Ist-Zustand? Darauf basierend: Müssen Inhalte
aktualisiert, geändert oder neu produziert werden?
GAP-ANALYSE
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18. − Ziele müssen eindeutig formuliert
sein: Was ist für mich eine „gute“
Social Media-Performance?
− Benchmarks helfen: Besser als bei
der Vormessung, besser als der
Wettbewerber, besser als die
Performance von Fanseiten /
Channels vergleichbarer Größe?
− KPIs klar definieren: Auf was soll
ich meinen Content optimieren –
Reichweite, Engagement, Views,
Klicks …?
DAS ZIELBILD
Own brand
Status Quo
Competitor 1
Competitor 2
Competitor 3
Competitor 4
Competitor 5
19. Was will ich wissen und wobei kann mir der Audit helfen? Welche Elemente muss ich dazu
erfassen und bewerten?
ERSTELLUNG KRITERIENMATRIX INKL. ERFASSUNGSTEMPLATE
Das Zielbild basiert auf der Social Media-Strategie des Unternehmens. Wie sollte die Zielgruppe
meine Marke wahrnehmen? Gibt es KPIs, die mit dem Content erreicht werden müssen?
FORMULIERUNG EINES ZIELBILDS
Auf welchen Kanälen bin ich mit meiner Marke vertreten? Welche sollte ich davon in die Inventur
einbeziehen? Welche Inhalte befinden sich wo? In welchem Format sind diese vorhanden? Etc.
AUSWAHL TOUCHPOINTS UND CONTENT-INVENTUR
Welcher Content performt wie?
QUANITIATIVE UND QUANTITATIVE ANALYSE
Wo gibt es Abweichungen zwischen Soll- und Ist-Zustand? Darauf basierend: Müssen Inhalte
aktualisiert, geändert oder neu produziert werden?
GAP-ANALYSE
01
02
03
04
05
20. DIE AUSWAHL DER TOUCHPOINTS
Own Social Media Channels
Based on the assumption that each brand has its own profile on each social network
Country Brand Facebook Instagram Twitter Pinterest YouTube
Austria x 1 1 1 1 1
y 1 1 1 1 1
Czech
Republic x 1 1 1 1 1
y 1 1 1 1 1
France x 1 1 1 1 1
y 1 1 1 1 1
Germany x 1 1 1 1 1
y 1 1 1 1 1
z 1 1 1 1 1
Italy x 1 1 1 1 1
y 1 1 1 1 1
Mexico x 1 1 1 1 1
Poland x 1 1 1 1 1
y 1 1 1 1 1
Turkey x 1 1 1 1 1
y 1 1 1 1 1
UK x 1 1 1 1 1
y 1 1 1 1 1
USA x 1 1 1 1 1
19 19 19 19 19
Total 95
Competitor Social Media Channels
Based on the assumption that a competitor brand has its own profile on each social network
Country Brand Facebook Instagram Twitter Pinterest YouTube
Austria x
y
z 4 4 4 4 4
Czech
Republic x
y
z 4 4 4 4 4
France x
y
z 4 4 4 4 4
Germany x
y
z
a 4 4 4 4 4
Italy x
y
z 4 4 4 4 4
Mexico x
y 2 2 2 2 2
Poland x
y
z 4 4 4 4 4
x
y
z 4 4 4 4 4
UK x
y
z 4 4 4 4 4
USA x
y 2 2 2 2 2
36 36 44 36 36
Competitors 188
Total number of channels for 1 competitor analysed in each market assuming they have at
least 1 channel on each social network
22. Was will ich wissen und wobei kann mir der Audit helfen? Welche Elemente muss ich dazu
erfassen und bewerten?
ERSTELLUNG KRITERIENMATRIX INKL. ERFASSUNGSTEMPLATE
Das Zielbild basiert auf der Social Media-Strategie des Unternehmens. Wie sollte die Zielgruppe
meine Marke wahrnehmen? Gibt es KPIs, die mit dem Content erreicht werden müssen?
FORMULIERUNG EINES ZIELBILDS
Auf welchen Kanälen bin ich mit meiner Marke vertreten? Welche sollte ich davon in die Inventur
einbeziehen? Welche Inhalte befinden sich wo? In welchem Format sind diese vorhanden? Etc.
AUSWAHL TOUCHPOINTS UND CONTENT-INVENTUR
Welcher Content performt wie?
QUANITIATIVE UND QUALITATIVE ANALYSE
Wo gibt es Abweichungen zwischen Soll- und Ist-Zustand? Darauf basierend: Müssen Inhalte
aktualisiert, geändert oder neu produziert werden?
GAP-ANALYSE
01
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05
23. DIE QUANTITATIVE ANALYSE
− Reichweite
− PI / Visits Ratio
− Video Views
− Photo Views
− Engagement Rate
− Shares, @mentions
− Klicks
− CTR
− Conversions
− Öffnungsrate (bei Newslettern)
− Scroll Depth
− Bounce Rate
− etc.
MÖGLICHE EVALUATIONSKRITERIEN / KPIS:
25. Was will ich wissen und wobei kann mir der Audit helfen? Welche Elemente muss ich dazu
erfassen und bewerten?
ERSTELLUNG KRITERIENMATRIX INKL. ERFASSUNGSTEMPLATE
Das Zielbild basiert auf der Social Media-Strategie des Unternehmens. Wie sollte die Zielgruppe
meine Marke wahrnehmen? Gibt es KPIs, die mit dem Content erreicht werden müssen?
FORMULIERUNG EINES ZIELBILDS
Auf welchen Kanälen bin ich mit meiner Marke vertreten? Welche sollte ich davon in die Inventur
einbeziehen? Welche Inhalte befinden sich wo? In welchem Format sind diese vorhanden? Etc.
AUSWAHL TOUCHPOINTS UND CONTENT-INVENTUR
Welcher Content performt wie?
QUANITIATIVE UND QUALITATIVE ANALYSE
Wo gibt es Abweichungen zwischen Soll- und Ist-Zustand? Darauf basierend: Müssen Inhalte
aktualisiert, geändert oder neu produziert werden?
GAP-ANALYSE
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26. DIE GAP-ANALYSE
Die Gap-Analyse ist wesentlicher Teil des Audits und beantwortet u.a. folgende Fragen:
− Müssen Inhalte angepasst oder aktualisiert werden?
− Gibt es Inhalte, die ggf. nicht mehr relevant für den Nutzer sind?
− Gibt es thematische Lücken, die die Marke schließen muss?
− Ist die Informationstiefe sowie die Aufbereitung des Contents ausreichend?
27. DIE GAP-ANALYSE: BEISPIEL
Sollte nicht im Fokus der Social Media-Kommunikation stehen.
Inhalte sollten für “Anfänger” aufbereitet sein:
Checklisten, geringe Komplexität, Informationen,
leicht zu verstehende Statements etc.
Inhalte sollten für “Experten” aufbereitet
sein: Komplexe Informationen,
Infografiken, Link zu Artikeln etc.
29. 1. Erstellung Stakeholder-Übersicht: Welche Gewerke, Abteilungen, Kollegen sind in der Social Media-
Kommunikation involviert? Wen muss ich ggf. im späteren Audit-Prozess befragen?
2. Erstellung Erfassungstemplate: Was will ich wissen? Wo finde ich diese Informationen? In welcher Tiefe, mit
welchen Details sollten diese erfasst werden?
3. Formulierung Zielbild: Was ist mir wichtig?
4. Interview / persönliche Befragung der einzelnen Stakeholder: Wie sieht die aktuelle Prozess von der
Ideenfindung zum “Content Go-Live” aus? Wer arbeitet mit wem zusammen? Was funktioniert gut, was
weniger? Gibt es aus subjektiver Sicht bereits genannte Verbesserungsmöglichkeiten? Was denken die
Stakeholder, welche Bedürfnisse, Verhaltensweisen, Befindlichkeiten, Ängste gibt es?
5. Durchführung Gap-Analyse: Gibt es überhaupt einen klar definierten Prozess in Produktion oder
Distribution? Wenn nein: Würde dieser aus Effizienzgründen Sinn machen? Sind Rollen und
Verantwortlichkeiten sinnvoll verteilt? Wie können Stakeholder (intern und extern) besser zusammenarbeiten?
PROZESS AUDITS: VORGEHENSWEISE
31. Relaunch von TOPICS ONLINE, dem Magazin-
und Infobereich der Munich Re. Abgabe einer
Empfehlung zur Content-Distribution (Website vs.
Social Media-Kanäle).
32. Durchführung einer umfassenden Inventur und anschließendem Audit aller
existierenden Inhalte mit kombinierten Brand und Competitor-Daten und
abgeglichen mit Ergebnissen zur Performance mit SEO- und Social Buzz.
33. Bewertung der evaluierten Themen hinsichtlich den Distributions-Potentialen
auf Social Media-Kanälen der der Munich Re.
34. Durchführung einer Gap-Analyse zur Identifikation von
Verbesserungspotenzialen hinsichtlich Themenplanung und Content-Erstellung.
35. Aufbereitung des Audit-Templates als Tool für die interne Themenfindung. Hierbei erhalten
Redakteure und Social Media-Manager innerhalb des Unternehmens eine datenbasierte (und somit
fundierte) Hilfestellung zur Bewertung ihrer Content-Ideen.
36. Überführung der Ergebnisse des Audits in eine Redaktions-Guideline (u.a. für Social Media). Nach
dieser Maßgabe werden bestehende Inhalte überprüft, ggf. angepasst, distribuiert oder neu erstellt.
37. 4 TIPPS ZUM SCHLUSS
Guter Content das Fundament, auf das jede Social Media-Kommunikation aufgebaut ist.
Ein Audit kann euch helfen, zu überprüfen, ob dieses noch tragfähig ist.
Das individuelle von euch entworfene Zielbild (idealerweise mit konkreten Benchmarks
und KPIs) ist essenziell, bevor ihr überhaupt anfangen solltet.
Plant ausreichend Zeit für die Gap-Analyse ein. Sie gibt Hinweise auf konkrete
Verbesserungspotentiale.
Holt euch für einen Audit nicht nur Daten-Fans und Analysten, sondern auch operative
Social Media-Manager an den Tisch. Teamwork ist Key!
40. KONTAKT
Verena Letzner | Managing Director
Plan.Net NEO GmbH & Co. KG
Haus der Kommunikation | Brienner Straße 45 a-d | 80333 München
+49 89 2050 3158 | v.letzner@plan-net.com