ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 12. November 2014 zum Thema Smart Cities - Ein Beitrag zur Energiewende in den Städten
Carmen Günther, Projektleiterin Fachstelle Nachhaltige Entwicklung, Stadt Winterthur
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltforum vom 14. Juni zum Thema Smart Metering – intelligente Netz- und Ressourcensteuerung
Vicente Carabias, Institut für nachhaltige Entwicklung, ZHAW School of Engineering
Energieeffizienz und Umweltmanagement bei AXA Winterthurengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 4. März 2014 zum Thema Energieeffiziente Betriebe in der Region.
Energieeffizienz und Umweltmanagement bei AXA Winterthur
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 12. November 2014 zum Thema Smart Cities - Ein Beitrag zur Energiewende in den Städten
Norbert Ender, IBM Switzerland, IMT DACH, Leader Smarter Cities Switzerland and Austria
Smart Cities aus Sicht der nachhaltigen Marktwirtschaftengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 12. November 2014 zum Thema Smart Cities - Ein Beitrag zur Energiewende in den Städten
Nick Beglinger, Präsident swisscleantech
Wenn Wandel innovativ macht - Grosswindanalagen made in Switzerlandengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 3. Juni 2015 zum Thema Windenergie – Chancen eines nachhaltigen Energieträgers
Patrick Richter, CEO Agile Wind Power AG
Smart Metering Systeme als Baustein der Energiestrategie 2050engineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltforum vom 14. Juni zum Thema Smart Metering – intelligente Netz- und Ressourcensteuerung
Dr. Matthias Galus, Projektleiter Smart Grids Road Map, Bundesamt für Energie
Stadt Erlangen und der Landkreis Erlangen-Höchstadt werden Energieselbstversorger auf Basis regenerativer Energien!
Die Initiative "Energiewende ER(H)langen" dient der aktiven Vernetzung von Bürgern, Organisationen, Unternehmen, Städten, Gemeinden und Parteien.
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltforum vom 14. Juni zum Thema Smart Metering – intelligente Netz- und Ressourcensteuerung
Vicente Carabias, Institut für nachhaltige Entwicklung, ZHAW School of Engineering
Energieeffizienz und Umweltmanagement bei AXA Winterthurengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 4. März 2014 zum Thema Energieeffiziente Betriebe in der Region.
Energieeffizienz und Umweltmanagement bei AXA Winterthur
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 12. November 2014 zum Thema Smart Cities - Ein Beitrag zur Energiewende in den Städten
Norbert Ender, IBM Switzerland, IMT DACH, Leader Smarter Cities Switzerland and Austria
Smart Cities aus Sicht der nachhaltigen Marktwirtschaftengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 12. November 2014 zum Thema Smart Cities - Ein Beitrag zur Energiewende in den Städten
Nick Beglinger, Präsident swisscleantech
Wenn Wandel innovativ macht - Grosswindanalagen made in Switzerlandengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 3. Juni 2015 zum Thema Windenergie – Chancen eines nachhaltigen Energieträgers
Patrick Richter, CEO Agile Wind Power AG
Smart Metering Systeme als Baustein der Energiestrategie 2050engineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltforum vom 14. Juni zum Thema Smart Metering – intelligente Netz- und Ressourcensteuerung
Dr. Matthias Galus, Projektleiter Smart Grids Road Map, Bundesamt für Energie
Stadt Erlangen und der Landkreis Erlangen-Höchstadt werden Energieselbstversorger auf Basis regenerativer Energien!
Die Initiative "Energiewende ER(H)langen" dient der aktiven Vernetzung von Bürgern, Organisationen, Unternehmen, Städten, Gemeinden und Parteien.
Trends in der urbanen Wärmeversorgung - Hybridwerk Aarmatt Solothurnengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, 70. Energie- und Umweltapero vom 21. Oktober 2015 zum Thema Trends in der urbanen Wärmeversorgung.
Walter Isler, Hybridwerk Aarmatt Solothurn
Eigenverbrauchs-Energielösungen - ein Business Case für Investoren & die Umweltengineeringzhaw
In der Diskussion um den Klimawandel und erneuerbare Energien wird das Thema Eigenverbrauch immer wichtiger.
Eigenverbrauchsgemeinschaften sind Zusammenschlüsse von Stromerzeugern und -verbrauchern.
Veränderte gesetzliche Rahmenbedingungen sowie die erreichte Kostenreduktion bei Photovoltaikanlagen führen dazu, dass Eigenverbrauchsgemeinschaften wirtschaftlicher immer interessanter werden.
Beim Energie- und Umweltforum greifen wir dieses aktuelle Thema auf und informieren über Rahmenbedingungen, technische Lösungen und realisierte Projekte.
Quartierwärmeverbünde: Chance und Herausforderung zugleichengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, 70. Energie- und Umweltapero vom 21. Oktober 2015 zum Thema Trends in der urbanen Wärmeversorgung.
Stefan Treudler, Leiter Energie-Contracting bei Stadtwerk Winterthur
Mit zunehmender Decarbonisierung wird der Bedarf an Speicherung volatiler und erneuerbarer Energie deutlich zunehmen. Auch heute gibt es schon Business Cases, die sich wirtschaftlich sinnvoll umsetzen lassen. Dabei übernehmen Speicher mehrere Aufgaben gleichzeitig
Es mag ein weiter Weg sein bis zum Gelingen der Energiewende. Doch wenn der erste Schritt einmal getan ist, sind schnell die ersten Meilensteine erreicht. Und wenn die richtigen Menschen. Unternehmen und Institutuionen mitgehen, kommt man an sein Ziel.
In Wolfhagen sind die Bedingungen optimal. Deshalb sind wir auf dem Wolfhager Energiweg bereits ein gutes Stück vornagekommen. Gerne zeigen wir Ihnen, wie weit.Lesen Sie hier, welche Stationen unseren Weg prägen - und sehen Sie sich das alles aus der Nähe an. Interessierte Gruppen zeigen wir den Wolfhager Energieweg vor Ort. Sprechen Sie uns an:
Kontakt
Stadtwerke Wolfhagen GmbH
Siemensstraße 10
34466 Wolfhagen
E-Mail: info@stadtwerke-wolfhagen.de
Telefon: 05692 99 634 0
LED-Straßenbeleuchtung: Die richtige Leuchte am richtigen Ort
Quecksilberdampflampe runter, LED drauf, fertig. Wer bei der Umrüstung seiner Straßenbeleuchtung nach diesem Schema verfährt, nutzt die Möglichkeiten der modernen Lichttechnik nicht aus und riskiert die Zertifizierung nach DIN EN 13201. Besser läuft es, wenn eine unabhängige und ausführliche Bestandsaufnahme zur Basis eines detaillierten Planes wird, der jeden Leuchtpunkt einzeln berücksichtigt. So machen es die Stadtwerke Wolfhagen.
jAWOHL - Das Magazin der Stadtwerke Wolfhagen
Die zweite Ausgabe des Stadtwerke-Magazins aus Wolfhagen zeigt die Besonderheiten des Wolfhager Weges, den die Stadtwerke Wolfhagen gemeinsam mit vielen anderen beschritten und gestaltet haben. Der Hauptartikel auf den Seiten 4 bis 6 wirft folgerichtig einen Blick zurück auf 100 Prozent Engagement für erneuerbare Energien und Klimaschutz - und wagt zugleich einen Ausblick. Ganz der Energiezukunft verschrieben sind die Veranstaltungen, die in Wolfhagen 2015 geplant sind: Schon am 1. Juni veranstalten die Stadtwerke den „Bürgerabend Energiezukunft“ - jeder ist eingeladen, sich zu informieren…
… darüber, was es bereits gibt bei den Stadtwerken und in Wolfhagen: Elektromobilität, eine BürgerEnergieGenossenschaft, einen Windpark, einen Solarpark, 100 Prozent Ökostrom und ganz viel persönliches und professionelles Engagement ...
… darüber, was kommen soll: Die Planungen für das Demand Side Management Projekt der Stadtwerke laufen auf Hochtouren, mit der Stadtwerke Union Nordhessen arbeiten wir am regionalen virtuellen Kraftwerk und erforschen, wie sich die ganze Region zu immer größeren Teilen regenerativ versorgen lässt …
Vieles von diesen Themen finden Sie in der aktuellen Ausgabe des Stadtwerke-Magazins. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen - und weisen auf das „Gewinnspiel für Klimaschützer“ hin, das allen Teilnehmer attraktive Preise in Aussicht stellt!
www.stadtwerke-wolfhagen.de
Der Grundstein bei der Planung eines nachhaltigen Events ist bereits die Wahl einer geeigneten Location. Voraussetzung für eine nachhaltige Gebäudearchitektur ist es, Ästhetik, Hightech und Nachhaltigkeit in Einklang zu bringen. So müssen Ressourcen schonende Baumaterialien effizient eingesetzt werden, verbrauchsarme Technologien zur Energie- und Emissionsreduktion in das architektonische Konzept einfließen, nachhaltiges Gebäudemanagement und Instandhaltung sowie energiesparende Veranstaltungstechnik berücksichtigt werden.
Diesen Themen widmen sich vier Impulsvorträge mit anschließenden Paneldiskussionen: Der auf Konferenzgebäude spezialisierte Architekt Klaus Lenz gibt einen Überblick zu effektiven nachhaltigen Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen sowie deren Kosten und Umsetzungsdauer. Matthias Ehrentraut von Eco Rail Innovation/DB Eco Rail wird am Beispiel des Südkreuz Berlin aufzeigen, welche innovativen Ideen zur nachhaltigen Energieversorgung von großen Gebäudekomplexen heutzutage bereits umsetzbar sind. Heiner Betz von der Köln Kongress GmbH beleuchtet am Praxisbeispiel der Flora Köln die Perspektive eines Kongresshausbetreibers im Sanierungsprozess. Prof. Dr. Markus Große-Ophoff vom DBU Zentrum für Umweltkommunikation stellt Finanzierungsmöglichkeiten für nachhaltige Sanierungen und Modernisierungen vor.
Effiziente Verwertung des Abfalls in der sanierten Kehrichtsverwertungsanlage...engineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 23. Oktober zum Thema Effiziente Abfallverwertung
Hans Gräppi, Leiter Wärme und Entsorgung, Stadtwerk Winterthur
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 3. Juni 2015 zum Thema Windenergie – Chancen eines nachhaltigen Energieträgers
Prof. Leonardo Manfriani, Zentrum für Aviatik
Prüfstand zur Untersuchung des Betriebsverhaltens von CO2-Kältemaschinenengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 6. Juni zum Thema Kältetechnik – Energie- und Umweltrelevanz
Markus Krütli, Projektleiter Kältetechnik, Institut für Energiesysteme und Fluid-Engineering, ZHAW School of Engineering
Trends in der urbanen Wärmeversorgung - Hybridwerk Aarmatt Solothurnengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, 70. Energie- und Umweltapero vom 21. Oktober 2015 zum Thema Trends in der urbanen Wärmeversorgung.
Walter Isler, Hybridwerk Aarmatt Solothurn
Eigenverbrauchs-Energielösungen - ein Business Case für Investoren & die Umweltengineeringzhaw
In der Diskussion um den Klimawandel und erneuerbare Energien wird das Thema Eigenverbrauch immer wichtiger.
Eigenverbrauchsgemeinschaften sind Zusammenschlüsse von Stromerzeugern und -verbrauchern.
Veränderte gesetzliche Rahmenbedingungen sowie die erreichte Kostenreduktion bei Photovoltaikanlagen führen dazu, dass Eigenverbrauchsgemeinschaften wirtschaftlicher immer interessanter werden.
Beim Energie- und Umweltforum greifen wir dieses aktuelle Thema auf und informieren über Rahmenbedingungen, technische Lösungen und realisierte Projekte.
Quartierwärmeverbünde: Chance und Herausforderung zugleichengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, 70. Energie- und Umweltapero vom 21. Oktober 2015 zum Thema Trends in der urbanen Wärmeversorgung.
Stefan Treudler, Leiter Energie-Contracting bei Stadtwerk Winterthur
Mit zunehmender Decarbonisierung wird der Bedarf an Speicherung volatiler und erneuerbarer Energie deutlich zunehmen. Auch heute gibt es schon Business Cases, die sich wirtschaftlich sinnvoll umsetzen lassen. Dabei übernehmen Speicher mehrere Aufgaben gleichzeitig
Es mag ein weiter Weg sein bis zum Gelingen der Energiewende. Doch wenn der erste Schritt einmal getan ist, sind schnell die ersten Meilensteine erreicht. Und wenn die richtigen Menschen. Unternehmen und Institutuionen mitgehen, kommt man an sein Ziel.
In Wolfhagen sind die Bedingungen optimal. Deshalb sind wir auf dem Wolfhager Energiweg bereits ein gutes Stück vornagekommen. Gerne zeigen wir Ihnen, wie weit.Lesen Sie hier, welche Stationen unseren Weg prägen - und sehen Sie sich das alles aus der Nähe an. Interessierte Gruppen zeigen wir den Wolfhager Energieweg vor Ort. Sprechen Sie uns an:
Kontakt
Stadtwerke Wolfhagen GmbH
Siemensstraße 10
34466 Wolfhagen
E-Mail: info@stadtwerke-wolfhagen.de
Telefon: 05692 99 634 0
LED-Straßenbeleuchtung: Die richtige Leuchte am richtigen Ort
Quecksilberdampflampe runter, LED drauf, fertig. Wer bei der Umrüstung seiner Straßenbeleuchtung nach diesem Schema verfährt, nutzt die Möglichkeiten der modernen Lichttechnik nicht aus und riskiert die Zertifizierung nach DIN EN 13201. Besser läuft es, wenn eine unabhängige und ausführliche Bestandsaufnahme zur Basis eines detaillierten Planes wird, der jeden Leuchtpunkt einzeln berücksichtigt. So machen es die Stadtwerke Wolfhagen.
jAWOHL - Das Magazin der Stadtwerke Wolfhagen
Die zweite Ausgabe des Stadtwerke-Magazins aus Wolfhagen zeigt die Besonderheiten des Wolfhager Weges, den die Stadtwerke Wolfhagen gemeinsam mit vielen anderen beschritten und gestaltet haben. Der Hauptartikel auf den Seiten 4 bis 6 wirft folgerichtig einen Blick zurück auf 100 Prozent Engagement für erneuerbare Energien und Klimaschutz - und wagt zugleich einen Ausblick. Ganz der Energiezukunft verschrieben sind die Veranstaltungen, die in Wolfhagen 2015 geplant sind: Schon am 1. Juni veranstalten die Stadtwerke den „Bürgerabend Energiezukunft“ - jeder ist eingeladen, sich zu informieren…
… darüber, was es bereits gibt bei den Stadtwerken und in Wolfhagen: Elektromobilität, eine BürgerEnergieGenossenschaft, einen Windpark, einen Solarpark, 100 Prozent Ökostrom und ganz viel persönliches und professionelles Engagement ...
… darüber, was kommen soll: Die Planungen für das Demand Side Management Projekt der Stadtwerke laufen auf Hochtouren, mit der Stadtwerke Union Nordhessen arbeiten wir am regionalen virtuellen Kraftwerk und erforschen, wie sich die ganze Region zu immer größeren Teilen regenerativ versorgen lässt …
Vieles von diesen Themen finden Sie in der aktuellen Ausgabe des Stadtwerke-Magazins. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen - und weisen auf das „Gewinnspiel für Klimaschützer“ hin, das allen Teilnehmer attraktive Preise in Aussicht stellt!
www.stadtwerke-wolfhagen.de
Der Grundstein bei der Planung eines nachhaltigen Events ist bereits die Wahl einer geeigneten Location. Voraussetzung für eine nachhaltige Gebäudearchitektur ist es, Ästhetik, Hightech und Nachhaltigkeit in Einklang zu bringen. So müssen Ressourcen schonende Baumaterialien effizient eingesetzt werden, verbrauchsarme Technologien zur Energie- und Emissionsreduktion in das architektonische Konzept einfließen, nachhaltiges Gebäudemanagement und Instandhaltung sowie energiesparende Veranstaltungstechnik berücksichtigt werden.
Diesen Themen widmen sich vier Impulsvorträge mit anschließenden Paneldiskussionen: Der auf Konferenzgebäude spezialisierte Architekt Klaus Lenz gibt einen Überblick zu effektiven nachhaltigen Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen sowie deren Kosten und Umsetzungsdauer. Matthias Ehrentraut von Eco Rail Innovation/DB Eco Rail wird am Beispiel des Südkreuz Berlin aufzeigen, welche innovativen Ideen zur nachhaltigen Energieversorgung von großen Gebäudekomplexen heutzutage bereits umsetzbar sind. Heiner Betz von der Köln Kongress GmbH beleuchtet am Praxisbeispiel der Flora Köln die Perspektive eines Kongresshausbetreibers im Sanierungsprozess. Prof. Dr. Markus Große-Ophoff vom DBU Zentrum für Umweltkommunikation stellt Finanzierungsmöglichkeiten für nachhaltige Sanierungen und Modernisierungen vor.
Effiziente Verwertung des Abfalls in der sanierten Kehrichtsverwertungsanlage...engineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 23. Oktober zum Thema Effiziente Abfallverwertung
Hans Gräppi, Leiter Wärme und Entsorgung, Stadtwerk Winterthur
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 3. Juni 2015 zum Thema Windenergie – Chancen eines nachhaltigen Energieträgers
Prof. Leonardo Manfriani, Zentrum für Aviatik
Prüfstand zur Untersuchung des Betriebsverhaltens von CO2-Kältemaschinenengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 6. Juni zum Thema Kältetechnik – Energie- und Umweltrelevanz
Markus Krütli, Projektleiter Kältetechnik, Institut für Energiesysteme und Fluid-Engineering, ZHAW School of Engineering
Energieoptimierung der Seniorenresidenz Konradhofengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 4. März 2014 zum Thema Solarkraftwerke – photovoltaische und thermische Systeme.
Max Winkler, Leiter Technik/Sicherheit, Seniorenresidenz Konradhof
Ein Stollen für die Fernwärme - Mikrotunnelling durch den Heiligbergengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, 70. Energie- und Umweltapero vom 21. Oktober 2015 zum Thema Trends in der urbanen Wärmeversorgung.
Frank Schilt
Betriebsleiter KVA/Fernwärme bei Stadtwerk Winterthur
Genehmigung von Kälteanlagen aus Sicht Energiebedarf und Umweltbedeutungengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 6. Juni zum Thema Kältetechnik – Energie- und
Umweltrelevanz
Alex Herzog, AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft, Abt. Enerige, Kanton Zürich
Methangas aus erneuerbaren Quellen - Stand heute und Zukunftsperspektivenengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 12. Juni 2014 zum Thema Gewinnung aus fossilen Lagerstätten versus Erzeugung aus nachhaltigen Quellen
Dr. Werner Edelmann, Arbeitsgemeinschaft Bioenergie - arbi GmbH
Neue Energieversorgungskonzepte mit Hybridkollektor und saisonalem Speicherengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 5. März zum Thema Thermische Energiespeicher -
Wege zu grösserer Energieeffizienz
Marc Bätschmann, Institut für Technologie in der Architektur, ETH Zürich
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 5. März zum Thema Thermische Energiespeicher -
Wege zu grösserer Energieeffizienz
Roger Waller, Geschäftsführer der Dampflokomotiv- und Maschinenfabrik DLM AG, Winterthur
Abfallverwertung im Einklang mit Abfallvermeidungengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 23. Oktober zum Thema Effiziente Abfallverwertung
Dr. Frank Hartmann, Dozent für Ressourcenbewirtschaftung am Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen, ZHAW Life Sciences und Facility Management
Thermischer Energiespeicher SolarEis - die Zukunft der Energiespeicherungengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 5. März zum Thema Thermische Energiespeicher -
Wege zu grösserer Energieeffizienz
Yves Plamening, Isocal Generalvertretung Schweiz und Liechtenstein - Energie-Technik Plamenig
„Neue“ Kältemittel und die Konsequenzen für den Anlagenbauerengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 6. Juni zum Thema Kältetechnik – Energie- und
Umweltrelevanz
Rolf Löhrer, Geschäftsleiter der Scheco AG, Winterthur
Flüssigsalzbasierte Hochtemperaturwärmespeicher – die Schlüsseltechnologie fü...engineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 3. März 2015 zum Thema Solarkraftwerke – photovoltaische und thermische Systeme.
Martin Selig, CEO, Novatec Solar GmBH
Solartechnik: Thermische contra photovoltaische Nutzung der Sonneengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltforum vom 26. Oktober 2016 zum Thema Photovoltaik und Wärmepumpen im Vergleich zu Solarthermie
Ueli Frei, Geschäftsführer, SOLTOP Schuppisser AG
Die Rolle von Photovoltaik und Solarthermie in Kombination mit Wärmepumpen fü...engineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltforum vom 26. Oktober zum Thema Photovoltaik und Wärmepumpen im Vergleich zu Solarthermie
Rita Kobler, Fachspezialistin Sektion erneuerbare Energien, Fachbereichsleiterin Wärmepumpe und Geothermie, Bundesamt für Energie
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltforum vom 26. Oktober 2016 zum Thema Photovoltaik und Wärmepumpen im Vergleich zu Solarthermie
Prof. Dr. Franz Baumgartner, ZHAW School of Engineering, Dozent für Erneuerbare Energie / Fachbereich Elektrotechnik
Smart Metering – intelligente Netz- und Ressourcensteuerungengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltforum vom 14. Juni zum Thema Smart Metering – intelligente Netz- und Ressourcensteuerung
Patrick Läng, Teamleiter Energiedatenmanegment bei Stadtwerk Winterthur
Photovoltaik – Produktionstechnik und Technologie im Wandel der Zeitengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 3. März 2015 zum Thema Solarkraftwerke – photovoltaische und thermische Systeme.
Dr. Hartmut Nussbaumer, Dozent für Photovoltaik, ZHAW School of Engineering Institut für Energiesysteme und Fluid-Engineering (IEFE).
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 23. Oktober zum Thema Effiziente Abfallverwertung
Alfred Rudin, Geschäftsleiter der ZAV Zürcher Abfallverwertungs AG
Unkonventionelles Gas - Auswirkungen auf Energieversorgung Umweltengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 12. Juni 2014 zum Thema Gewinnung aus fossilen Lagerstätten versus Erzeugung aus nachhaltigen Quellen
Dr. Peter Burri, Präsident der Schweizerischen Vereinigung von Energie-Geowissenschaftern (SASEG)
Verdopplung des energietechnischen Fortschritts Die Rolle örtlicher Innovatio...Ulla Herbst
Jahresauftakt-Konferenz der DENEFF,
Berlin, 12. März 2014,
Eberhard Jochem, Prof. Dr.-Ing., ETH,
Fraunhofer ISI und
IREES Institut für Ressourceneffizienz und Energiestrategien
Soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit in der WirtschaftHans Peter Knaust
In allen gesellschaftlichen Bereichen wird zunehmend großen Wert auf eine nachhaltige Entwicklung gelegt.
ENGINEERING legt großen Wert auf nachhaltiges Wirtschaften und unterstützt Kunden, Partner und gemeinwirtschaftliche Organisationen bei der Umstellung auf nachhaltige Prozesse.
ENGINEERING unterstützt die Nachhaltigkeitsziele der UN-Agenda 2030 und lotet aus, wie sich eine gemeinwohlorientierte Zukunft mittels digitaler Technologien gestalten lässt.
Nachhaltiges Wirtschaften, gesellschaftlicher Zusammenhalt und individuelle Teilhabe benötigen auch digitale Technologien.
ENGINEERING unterstützt sechs Nachhaltigkeitsziele der UN durch innovative, digitale Lösungen im Umfeld Energie- und Mobilitätswende, nachhaltigen Konsum, energie- und ressourcenschonende Produktion sowie transparente Lieferketten.
Dabei setzt ENGINEERING auf drei Handlungsfelder: in der CSR-Initiative werden Leitlinien definiert, in Projekten die energie- und ressourcenschonende Produktion und Verwaltungsprozesse optimiert sowie Open Source basierte Plattformen für öffentliche und privatwirtschaftliche Unternehmen schaffen ein nachhaltiges Ökosystem.
Open Source FIWARE
Informationstag "Der Eisspeicher als Energie-Manager"
16. März 2016
Vortrag: Kersten Kerl, Stadtwerke Langenfeld GmbH | Kalte Nahwärme – Flächenkollektor als moderne energiegewinnende Wärmeversorgung für Einfamilienhäuser
Präsentation Jan Bieser, Informatik und Nachhaltige Entwicklung, Institut für Informatik, Universität Zürich und Marius Schlegel, Corporate Responsibility, Swisscom AG, Konferenz «Mehr Effizienz in Rechenzentren und Serverräumen» 25. September 2018, BERNEXPO, Bern
Kommunen können wichtige Schlüsselakteure des (lokalen) Klimaschutzes sein.
Klimaschutz- und Klimaschutzteilkonzepte sind gut geeignete und anerkannte
Instrumente, um den verantwortlichen Akteuren einer Kommune den Stand des
aktuellen Energieverbrauchs und des Klimaschutzes in Ihrer Kommune aufzuzeigen.
Darüber hinaus zeigen sie der Kommune individuelle Möglichkeiten auf, Energie
effizienter zu nutzen sowie die Potentiale erneuerbarer Energiequellen zu
identifizieren und auszuschöpfen und somit ihre CO2-Emissionen nachhaltig
zu senken. Neben dem einführenden und der ersten Orientierung dienendem
integrierten Klimaschutzkonzept ermöglichen Klimaschutzteilkonzepte verschiedene
Themen wie z.B. den Klimaschutz in eigenen Liegenschaften vertiefend zu bearbeiten.
Präsentation von Rainer Stock (VKU) auf dem BID.workshop Energiepolitik für Parlamentsmitarbeiter am 22.01.2014 - weitere Infos unter: http://workshop-energiepolitik.bid.ag
Fernmonitoring und Fernsteuerungslösung für ImmobilienarealeLemonbeat GmbH
Präsentation beim WohnZukunftstag 2018 im Tempodrom Berlin von Holger Scheffler (innogy) und Oliver Klimek (lemonbeat) über cloudbasiertes Immobilienmanagement für die Wohnungswirtschaft.
Öffnen Sie das Fenster! Wenn Sie noch Lust darauf haben…engineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltforum vom 25. Oktober 2017 zum Thema Energieeffiziente Häuser: Raumlüftungskonzepte bei Neubauten und Sanierungen.
Öffnen Sie das Fenster! Wenn Sie noch Lust darauf haben…
Andreas Meyer Primavesi, Geschäftsleiter Minergie Schweiz
Pilotprojekt Dezentralisierung - Impulsreferat für die Sitzung des Energiebei...Oeko-Institut
Präsentation von Dr. Matthias Koch, Christoph Heinemann, Moritz Vogel, Dr. Tilman Hesse, Dr. Eckehard Tröster, Sabrina Hempel, Daniel Masendorf und Dr. Markus Kahles, Mainz / Freiburg / Darmstadt / Würzburg, 12. Juli 2021
Building-integrated photovoltaics as energy producing façadesengineeringzhaw
This document discusses building-integrated photovoltaics (BIPV) as energy-producing facades. It provides examples of BIPV roof and facade solutions with varying levels of integration, aesthetics, and performance. It also analyzes the Centro Polis building in Lugano, Switzerland, which features a BIPV facade and roof. Monitoring of the facade's energy performance is ongoing. While the BIPV facade had an initial higher cost than a standard facade, simulations estimate it could achieve cost parity over 30 years of operation due to energy savings. The document emphasizes that successful BIPV projects require interdisciplinary collaboration across architecture, engineering, construction and other fields.
Energie- und Umweltforum März 2021 - Fabian Carigietengineeringzhaw
The document discusses how photovoltaic power plants can help stabilize grid voltage. It provides an example from Dettighofen, Germany in 2014 where high solar penetration caused voltage increases above limits. Technical solutions to address this include grid expansion, voltage regulators, batteries and reactive power control from inverters. A techno-economic analysis showed reactive power control from inverters was often the most cost-effective solution and has been implemented in Austria. The approach helps integrate electric vehicles and supports the energy transition goals of Switzerland and other countries.
In der Diskussion um den Klimawandel und erneuerbare Energien wird das Thema Eigenverbrauch immer wichtiger.
Eigenverbrauchsgemeinschaften sind Zusammenschlüsse von Stromerzeugern und -verbrauchern.
Veränderte gesetzliche Rahmenbedingungen sowie die erreichte Kostenreduktion bei Photovoltaikanlagen führen dazu, dass Eigenverbrauchsgemeinschaften wirtschaftlicher immer interessanter werden.
Beim Energie- und Umweltforum greifen wir dieses aktuelle Thema auf und informieren über Rahmenbedingungen, technische Lösungen und realisierte Projekte.
In der Diskussion um den Klimawandel und erneuerbare Energien wird das Thema Eigenverbrauch immer wichtiger.
Eigenverbrauchsgemeinschaften sind Zusammenschlüsse von Stromerzeugern und -verbrauchern.
Veränderte gesetzliche Rahmenbedingungen sowie die erreichte Kostenreduktion bei Photovoltaikanlagen führen dazu, dass Eigenverbrauchsgemeinschaften wirtschaftlicher immer interessanter werden.
Beim Energie- und Umweltforum greifen wir dieses aktuelle Thema auf und informieren über Rahmenbedingungen, technische Lösungen und realisierte Projekte.
This document provides an overview of Climeworks, a company that captures carbon dioxide directly from the air using modular collectors. It summarizes Climeworks' technology and solutions for supplying CO2 to commercial customers and producing renewable fuels. Key highlights include Climeworks operating the world's first commercial direct air capture plant and carbon dioxide removal plant in 2017. The presentation outlines Climeworks' vision to capture 1% of global CO2 emissions by 2025.
3. Ziel: 2000-Watt-Gesellschaft
• Energieversorgung langfristig sicherstellen
• Umwelt- und Klimaverträglichkeit
• Gerechte Verteilung der Ressourcen
Ziele Winterthur bis 2050
• Primärenergie: 2’000 Watt pro Person
• Treibhausgasemissionen: 2 Tonnen CO2eq pro Person und Jahr,
anschliessend weitere Reduktion auf 1 Tonne
• Verzicht auf Bezug von Kernenergie
• Zwischenziele für 2020 und 2035
312.11.2014
Energiepolitik Winterthur – Ziele
Smart_City_Winterthur_20141112.pptx
www.wirleben2000watt.com
4. Energiepolitik Winterthur – Wichtige Schritte
1993 Aktive KlimaBündnis-Stadt
1999 Energiestadt
2007 Gold-Label, Re-Audit 2011
2011 Grundlagenbericht Energiekonzept 2050
2012 Ziele der Nachhaltigen Entwicklung und
der 2000-Watt-Gesellschaft in Volksabstimmung
bestätigt (64% JA-Stimmen)
2014 Massnahmenplan zum
Energiekonzept 2050
12.11.2014 4Smart_City_Winterthur_20141112.pptx
5. Energiep. Winterthur – Wichtige Massnahmen
• Förderprogramm Energie Winterthur
• Räumlicher Energieplan
• Gebäudestandard 2011 für städtische Gebäude
12.11.2014
http://stadtplan.winterthur.ch Energieplan
5Smart_City_Winterthur_20141112.pptx
http://stadtwerk.winterthur.ch/foerderprogramm
http://www.energiestadt.ch/nc/instrumente-
massnahmen/gebaeudestandard/
6. • Energiekonzept und Massnahmen der Stadt Winterthur
sind eingebettet in kantonale und nationale Programme
und Strategien
• Zusammenarbeit mit privaten Unternehmen und Organisationen
• Austausch mit anderen Städten, z.B.
– Energiestadt
– KlimaBündnis-Städte
– Interreg-Projekt 2000-Watt-Region Bodensee
– DACH - Smart City / Energieeffiziente Stadt
Partnerschaften, Netzwerke
12.11.2014 6Smart_City_Winterthur_20141112.pptx
7. Einbettung Smart City auf nationaler Ebene
Smart City Initiative des Bundesamt für Energie BFE
12.11.2014 7Smart_City_Winterthur_20141112.pptx
• Unterstützung Schweizer Städte auf dem Weg zu
einem intelligenten Umgang mit Ressourcen
• Zielgruppe: fortschrittliche Energiestädte
• Informationsaustausch: Veranstaltungen,
Projektdatenbank
• Fördermöglichkeit für innovative, "smarte" Projekte
8. Was ist eine Smart City?
«Eine Smart City bietet ihren Bewohnern
• maximale Lebensqualität
• bei minimalem Ressourcenverbrauch
• dank einer intelligenten Verknüpfung von Infrastruktursystemen (Transport,
Energie, Kommunikation, etc.) auf unterschiedlichen hierarchischen Stufen
(Gebäude, Quartier, Stadt).
Intelligent ist in diesem Zusammenhang
nicht automatisch mit IT gleichzusetzen.
Bei ähnlicher Performance sind passive
oder selbstregulierende Mechanismen
den aktiv geregelten Ansätzen vorzuziehen.»
(P. Richner, EMPA)
12.11.2014 8Smart_City_Winterthur_20141112.pptx
Foto: Thomas Scholz, pixelio.de
10. Ziele von Smart City Winterthur
• Entwicklung und Erprobung von Lösungen zur Integration von technischen
Systemen im wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umfeld
• Umsetzung von Projekten zur Vernetzung von Technologien (Gebäude,
Mobilität, Ver- und Entsorgung, Kommunikation, …)
• Förderung Know-how-Transfer und Synergieeffekte
• Vermittlung von Erfahrungen und Verbreitung von «Best Practice» Beispielen
• Information, Sensibilisierung und Aktivierung der Bevölkerung im Prozess
zum Umbau des Energiesystems und zur Erreichung der Ziele der 2000-
Watt-Gesellschaft
12.11.2014 10Smart_City_Winterthur_20141112.pptx
11. MoU
Akteure & Aktivitäten lokal, national,
international
12.11.2014
Winterthur
Lokale Akteure: Stadt, ebw, ZHAW, etc.
Schweiz
Bundesamt für Energie / UVEK
D – A – CH
Karlsruhe, Salzburg, Winterthur
Know-how,
Erfahrungen
Mitfinanzierung
Projekte
Projekte
11Smart_City_Winterthur_20141112.pptx
13. Bisherige Aktivitäten in Winterthur
• Arbeitsgruppe mit Vertretern Stadt Winterthur,
Stadtwerk Winterthur, ZHAW, energie bewegt winterthur
• Entwicklung von Projekten zusammen mit diversen Partnern aus
Wirtschaft und Forschung
Umsetzung von 3 Teilprojekten und des Gesamtprojektes Smart
City Winterthur mit Unterstützung des BFE bis Ende 2015
12.11.2014 13Smart_City_Winterthur_20141112.pptx
14. Smart City Projekte Winterthur
12.11.2014 14Smart_City_Winterthur_20141112.pptx
Smart City
Winterthur
Koordination und
Kommunikation
Saisonspeicher für
Brenngut KVA
Sanierungs-
vorhaben smart
gestalten
Stromverbrauchs-
Analyse …
15. Saisonspeicher für Brenngut KVA
Ausgangssituation
Grossteil des Abfalls im Sommer (v.a. von Bauwirtschaft und
Industrie) vs. Wärmebedarf im Winter
Fernwärmenetz überlastet, Spitzenabdeckung mit Erdgas
Zielsetzung
• Betrieb KVA orientiert sich am Heizenergiebedarf des
Fernwärmenetzes (Saisonspeicher)
• Vermeidung von Brenngutengpass in Heizsaison,
Abfallüberhang im Sommer
• Reduktion Einsatz fossiler Energieträger für den Betrieb des
Fernwärmenetzes
Projektpartner
Stadtwerk Winterthur (KVA), Tiefbauamt (Deponie Riet),
Fachstelle Energie und Technik
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16. Sanierungsvorhaben smart gestalten (1)
Ausgangssituation
Talgutquartier: Wohnungen im Besitz von vier Genossenschaften, Baujahr 1948/1949
hoher Energieverbrauch, Erneuerungsbedarf (unterschiedliche Zeithorizonte)
Zielsetzung
• Energieverbrauch für Wohnen und Mobilität senken und Lebensqualität erhalten
• Massnahmen, die auf technischer und organisatorischer Vernetzung basieren,
z.B. gemeinsam betriebene Anlagen
Gemeinsame Entwicklung von verschiedenen möglichen Zukunftsoptionen für das
Talgutquartier mit Genossenschaften, Bewohner/innen und Stadtentwicklung
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17. Sanierungsvorhaben smart gestalten (2)
Projektpartner
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Institut für Nachhaltige Entwicklung
(Projektleitung)
Institut für Facility Management
Stadtentwicklung,
Umwelt- und Gesundheitsschutz
18. Stromverbrauchs-Analyse
Ausgangssituation
Wenig Wissen dazu, welche Faktoren den Stromverbrauch beeinflussen
Zielsetzung
Besseres Verständnis der sozio-ökonomischen und sozialräumlichen Determinanten des
Stromverbrauchs
Zielgruppenorientierte Interventionen und Massnahmen/Produkte
Weiterentwicklung von Smart-Grids
Stabiles Lastmanagement für Stadtwerk
Erhöhung der Energieeffizienz
Sensibilisierung der Verbraucher (Beratung)
Projektpartner
ZHAW Institut für Nachhaltige Entwicklung (Projektleitung), ZHAW Institut für
Datenanalyse und Prozessdesign, Stadtwerk Winterthur, Informatikdienste Stadt
Winterthur, Umwelt- und Gesundheitsschutz
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20. Zusammenfassung: Smart City Winterthur…
… bietet Winterthur die Möglichkeit,
• dank Zusammenarbeit mit Partnern aus Forschung und
Wirtschaft und gemeinsamer Finanzierung sowie
Mitfinanzierung des BFE
• Leuchtturmprojekte umzusetzen
• sich mit innovativen Lösungen für eine nachhaltige
Entwicklung einzusetzen
• auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft einen Schritt
voran zu kommen
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