Präsentation von Rainer Stock (VKU) auf dem BID.workshop Energiepolitik für Parlamentsmitarbeiter am 22.01.2014 - weitere Infos unter: http://workshop-energiepolitik.bid.ag
Erneuerbare-Energien-Gesetz 3.0: Konzept einer strukturellen EEG-Reform auf d...Oeko-Institut
Vortrag von Dr. Felix Chr. Matthes bei der Agora-Energiewende Fachtagung "Auf dem Weg zum EEG 3.0: Wie finanzieren sich Erneuerbare Energien innerhalb eines neuen Marktdesigns?", Berlin, 16. Oktober 2014
NetworkingFriday: Das STROMDAO Energy Application Framework (EAF)Thorsten Zoerner
Erfahren Sie, wie das STROMDAO Energy Application Framework die Implementierung innovativer Energieprodukte und -dienstleistungen vereinfacht und es Energieversorgern ermöglicht, maßgeschneiderte Energieanwendungen schnell und einfach auf den Markt zu bringen.
Eigenverbrauchs-Energielösungen - ein Business Case für Investoren & die Umweltengineeringzhaw
In der Diskussion um den Klimawandel und erneuerbare Energien wird das Thema Eigenverbrauch immer wichtiger.
Eigenverbrauchsgemeinschaften sind Zusammenschlüsse von Stromerzeugern und -verbrauchern.
Veränderte gesetzliche Rahmenbedingungen sowie die erreichte Kostenreduktion bei Photovoltaikanlagen führen dazu, dass Eigenverbrauchsgemeinschaften wirtschaftlicher immer interessanter werden.
Beim Energie- und Umweltforum greifen wir dieses aktuelle Thema auf und informieren über Rahmenbedingungen, technische Lösungen und realisierte Projekte.
Präsentation von Rainer Stock (VKU) auf dem BID.workshop Energiepolitik für Parlamentsmitarbeiter am 22.01.2014 - weitere Infos unter: http://workshop-energiepolitik.bid.ag
Erneuerbare-Energien-Gesetz 3.0: Konzept einer strukturellen EEG-Reform auf d...Oeko-Institut
Vortrag von Dr. Felix Chr. Matthes bei der Agora-Energiewende Fachtagung "Auf dem Weg zum EEG 3.0: Wie finanzieren sich Erneuerbare Energien innerhalb eines neuen Marktdesigns?", Berlin, 16. Oktober 2014
NetworkingFriday: Das STROMDAO Energy Application Framework (EAF)Thorsten Zoerner
Erfahren Sie, wie das STROMDAO Energy Application Framework die Implementierung innovativer Energieprodukte und -dienstleistungen vereinfacht und es Energieversorgern ermöglicht, maßgeschneiderte Energieanwendungen schnell und einfach auf den Markt zu bringen.
Eigenverbrauchs-Energielösungen - ein Business Case für Investoren & die Umweltengineeringzhaw
In der Diskussion um den Klimawandel und erneuerbare Energien wird das Thema Eigenverbrauch immer wichtiger.
Eigenverbrauchsgemeinschaften sind Zusammenschlüsse von Stromerzeugern und -verbrauchern.
Veränderte gesetzliche Rahmenbedingungen sowie die erreichte Kostenreduktion bei Photovoltaikanlagen führen dazu, dass Eigenverbrauchsgemeinschaften wirtschaftlicher immer interessanter werden.
Beim Energie- und Umweltforum greifen wir dieses aktuelle Thema auf und informieren über Rahmenbedingungen, technische Lösungen und realisierte Projekte.
20170224 white paper vielseitigkeit von kommerziellen energiespeichern - w ...Winfried Wahl
Vielseitigkeit und Mehrfachnutzen von Energie-Speicherlösungen und deren Einbindung in Energie-Effizienz-Maßnahmen im Kontext der Normen ISO 50001 und EN 16247-1
Diese Präsentation beleuchtet das innovative Konzept netzdienlicher, zeitvariabler Stromtarife, eine Schlüsselkomponente der Energiewende, die eine effizientere Nutzung unseres Stromnetzes fördert. Zeitvariable Stromtarife sind nicht neu – sie erinnern an die Ära der Hochtarif- (HT) und Niedertarifzeiten (NT) bei Nachtspeicherheizungen. Dennoch setzt unser Ansatz auf Flexibilität durch variable Preismodelle, die sich von traditionellen, starren HT/NT-Tarifen unterscheiden.
Im Kern geht es darum, den Stromverbrauch durch finanzielle Anreize an die Verfügbarkeit und Kosten von Energie, insbesondere im Hinblick auf den Transport von Erzeuger zu Verbraucher, anzupassen. Damit werden Netzengpässe adressiert – ein Phänomen, das entsteht, wenn das Stromnetz die erforderlichen Energiemengen nicht übertragen kann, wie es bei Windüberschuss in Schleswig-Holstein und gleichzeitigem hohen Verbrauch in Bayern der Fall sein kann.
Die Präsentation zeigt auf, wie das Zweitarifmodell funktioniert, und hebt hervor, dass der flexible Stromtarif dazu dient, den Verbrauch zu Zeiten zu fördern, in denen die Energie lokal und sauber erzeugt wird. Zur Vorhersage der Tarifzeiten wird der GrünstromIndex verwendet, der eine verlässliche Prognose der günstigen (grün) und teuren (grau) Stunden für die kommenden Tage bietet.
Drei entscheidende Bedingungen für den Erfolg solcher Tarifmodelle werden diskutiert – die Gleichverteilung der grünen und grauen Stunden, die Unveränderlichkeit einmal veröffentlichter Tarife und die Transparenz des zugrundeliegenden Zuordnungsalgorithmus, der open-source einsehbar ist.
Die Präsentation schließt mit einem detaillierten Blick auf die praktische Umsetzung dieser Tarife, wobei technische Anforderungen wie Fernauslesbarkeit, sichere Datenübertragung, Messdatenverarbeitung, Private-Cloud-Dienste, effektive Systemüberwachung und Endkunden-App/Dashboard diskutiert werden.
Das Abschlussslide fordert zu Fragen auf und lädt zur Kontaktaufnahme mit der STROMDAO GmbH ein, die als Experte für digitale Energieinfrastruktur das Publikum dazu ermutigt, von ihrem Erfahrungsschatz zu profitieren und gemeinsam zukunftsfähige Energielösungen zu entwickeln.
Zusammengefasst bietet die Präsentation einen ganzheitlichen Überblick über netzdienliche, variable Stromtarife und deren Bedeutung für eine nachhaltigere und effiziente Energiezukunft.
Die Bezeichnung Smart Energy soll verschiedene Aspekte beleuchten: Einerseits die aktuellen Themen rund um das Thema Smart Grids, andererseits aber auch die drahtlose Energieübertragung und die Erzeugung von Kleinstenergien, bekannt als Energy Harvesting. Das Thema Smart Grids, die intelligenten Stromnetze, wird uns in den kommenden Jahren begleiten.
Präsentation Barbara Jossi, Programmleiterin CoolData, Swiss Climate AG, Konferenz «Mehr Effizienz in Rechenzentren und Serverräumen» 25. September 2018, BERNEXPO, Bern
Präsentation erstellt anlässlich der MPS Energiegespräche.
Es wird gezeigt, welche Einflussfaktoren für die Stromwende häufig in Konkurrenz stehen, jedoch nicht ganzheitlich beachtet werden. Der Teilnehmer erhält Einblick in den Stromhandel, das Thema Ausgleichenergie und die Wichtigkeit der lokalen Bedarfssteuerrung.
Zahlen Daten Fakten zum Unternehmen. An wen können Sie sich mit Ihrem Anliegen wenden. Was haben wir in den letzten 20 Jahren erreicht. Hier erfahren Sie es.
20170224 white paper vielseitigkeit von kommerziellen energiespeichern - w ...Winfried Wahl
Vielseitigkeit und Mehrfachnutzen von Energie-Speicherlösungen und deren Einbindung in Energie-Effizienz-Maßnahmen im Kontext der Normen ISO 50001 und EN 16247-1
Diese Präsentation beleuchtet das innovative Konzept netzdienlicher, zeitvariabler Stromtarife, eine Schlüsselkomponente der Energiewende, die eine effizientere Nutzung unseres Stromnetzes fördert. Zeitvariable Stromtarife sind nicht neu – sie erinnern an die Ära der Hochtarif- (HT) und Niedertarifzeiten (NT) bei Nachtspeicherheizungen. Dennoch setzt unser Ansatz auf Flexibilität durch variable Preismodelle, die sich von traditionellen, starren HT/NT-Tarifen unterscheiden.
Im Kern geht es darum, den Stromverbrauch durch finanzielle Anreize an die Verfügbarkeit und Kosten von Energie, insbesondere im Hinblick auf den Transport von Erzeuger zu Verbraucher, anzupassen. Damit werden Netzengpässe adressiert – ein Phänomen, das entsteht, wenn das Stromnetz die erforderlichen Energiemengen nicht übertragen kann, wie es bei Windüberschuss in Schleswig-Holstein und gleichzeitigem hohen Verbrauch in Bayern der Fall sein kann.
Die Präsentation zeigt auf, wie das Zweitarifmodell funktioniert, und hebt hervor, dass der flexible Stromtarif dazu dient, den Verbrauch zu Zeiten zu fördern, in denen die Energie lokal und sauber erzeugt wird. Zur Vorhersage der Tarifzeiten wird der GrünstromIndex verwendet, der eine verlässliche Prognose der günstigen (grün) und teuren (grau) Stunden für die kommenden Tage bietet.
Drei entscheidende Bedingungen für den Erfolg solcher Tarifmodelle werden diskutiert – die Gleichverteilung der grünen und grauen Stunden, die Unveränderlichkeit einmal veröffentlichter Tarife und die Transparenz des zugrundeliegenden Zuordnungsalgorithmus, der open-source einsehbar ist.
Die Präsentation schließt mit einem detaillierten Blick auf die praktische Umsetzung dieser Tarife, wobei technische Anforderungen wie Fernauslesbarkeit, sichere Datenübertragung, Messdatenverarbeitung, Private-Cloud-Dienste, effektive Systemüberwachung und Endkunden-App/Dashboard diskutiert werden.
Das Abschlussslide fordert zu Fragen auf und lädt zur Kontaktaufnahme mit der STROMDAO GmbH ein, die als Experte für digitale Energieinfrastruktur das Publikum dazu ermutigt, von ihrem Erfahrungsschatz zu profitieren und gemeinsam zukunftsfähige Energielösungen zu entwickeln.
Zusammengefasst bietet die Präsentation einen ganzheitlichen Überblick über netzdienliche, variable Stromtarife und deren Bedeutung für eine nachhaltigere und effiziente Energiezukunft.
Die Bezeichnung Smart Energy soll verschiedene Aspekte beleuchten: Einerseits die aktuellen Themen rund um das Thema Smart Grids, andererseits aber auch die drahtlose Energieübertragung und die Erzeugung von Kleinstenergien, bekannt als Energy Harvesting. Das Thema Smart Grids, die intelligenten Stromnetze, wird uns in den kommenden Jahren begleiten.
Präsentation Barbara Jossi, Programmleiterin CoolData, Swiss Climate AG, Konferenz «Mehr Effizienz in Rechenzentren und Serverräumen» 25. September 2018, BERNEXPO, Bern
Präsentation erstellt anlässlich der MPS Energiegespräche.
Es wird gezeigt, welche Einflussfaktoren für die Stromwende häufig in Konkurrenz stehen, jedoch nicht ganzheitlich beachtet werden. Der Teilnehmer erhält Einblick in den Stromhandel, das Thema Ausgleichenergie und die Wichtigkeit der lokalen Bedarfssteuerrung.
Zahlen Daten Fakten zum Unternehmen. An wen können Sie sich mit Ihrem Anliegen wenden. Was haben wir in den letzten 20 Jahren erreicht. Hier erfahren Sie es.
Ähnlich wie 20240508_euforum_strompreise_rolf_sorg.pdf (20)
Building-integrated photovoltaics as energy producing façadesengineeringzhaw
This document discusses building-integrated photovoltaics (BIPV) as energy-producing facades. It provides examples of BIPV roof and facade solutions with varying levels of integration, aesthetics, and performance. It also analyzes the Centro Polis building in Lugano, Switzerland, which features a BIPV facade and roof. Monitoring of the facade's energy performance is ongoing. While the BIPV facade had an initial higher cost than a standard facade, simulations estimate it could achieve cost parity over 30 years of operation due to energy savings. The document emphasizes that successful BIPV projects require interdisciplinary collaboration across architecture, engineering, construction and other fields.
Energie- und Umweltforum März 2021 - Fabian Carigietengineeringzhaw
The document discusses how photovoltaic power plants can help stabilize grid voltage. It provides an example from Dettighofen, Germany in 2014 where high solar penetration caused voltage increases above limits. Technical solutions to address this include grid expansion, voltage regulators, batteries and reactive power control from inverters. A techno-economic analysis showed reactive power control from inverters was often the most cost-effective solution and has been implemented in Austria. The approach helps integrate electric vehicles and supports the energy transition goals of Switzerland and other countries.
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This document provides an overview of Climeworks, a company that captures carbon dioxide directly from the air using modular collectors. It summarizes Climeworks' technology and solutions for supplying CO2 to commercial customers and producing renewable fuels. Key highlights include Climeworks operating the world's first commercial direct air capture plant and carbon dioxide removal plant in 2017. The presentation outlines Climeworks' vision to capture 1% of global CO2 emissions by 2025.
10. − Aktuelles Tarifmodell …
▪ … führt zu falschen Anreizen.
▪ … berücksichtigt zukünftige Netzlasten nicht.
▪ … führt zur weiteren Entsolidarisierung der Netzkosten.
→ Zukünftig braucht es neue Netznutzungstarifmodelle.
Zwischenfazit
14. Dynamischer Tarif: Netzlast Forcast (day ahead)
Quelle: Projekt «ESIT Entlastung im Stromnetz mit innovativen Tarifen» von Swisspower, ZHAW und Mitwirkung von Stadtwerk Winterthur
15. − Mit anstehender Änderung des Stromversorgungsgesetzes (StromVG)
werden dynamische Tarife für die Grundversorgung möglich.
− Ziel ist der Anreiz zu einer netzdienlichen Energienutzung und Preisvorteile
für Kundschaft.
− Mit weitergehendem Ziel die Netzausbaukosten und damit die
Netznutzungstarife zu reduzieren.
Dynamische Tarife: Ziel
16. − Falsche Anreize können …
▪ … zu «rebound» Effekten führen.
▪ … konträr zur Energie stehen und den Nutzen aufheben.
− Problem: Alle Kunden müssen gleichzeitig gleichen Tarif haben. Keine
Berücksichtigung von lokalen Netzengpässen.
− Zeitlicher Versatz mind. 1 Tag zwischen eff. Lastgang und Preissignal.
− Trägt die Kundschaft dieses Tarifmodell mit?
Dynamische Tarife: Risiken
17. Was folgt in Zukunft?
Flexibilität
Menge
kWh
100 %
100
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HT / NT
ET
flat rate
Leistungstarif
Flexibler
Netztarif
Mind.
70%
?