Eine Kurzpräsentation für den Strommarkt der Energiewende, die sich an private Stromkunden richtet. Es wird das Konzept des Hybridstrommarktes als Alternative zum dezentralen Leistungsmarkt oder einem Kapazitätsmarkt vorgestellt.
-Gründung 2013
-Importeur und deutscher Vertrieb von CurrentCost Produkten (Großbritannien)
-Bieten unseren Kunden neue Energiemonitoring-Technologien an, zur besseren Kontrolle des Energieverbrauch und der Energiekosten privat, sowie in Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen.
-Wichtig ist uns das Verbraucher einen bewussten Umgang mit Ihren Energieverbrauch lernen und das so komfortabel wie möglich. So wird nicht nur der Geldbeutel, sondern auch die Umwelt geschont.
NetworkingFriday: Das STROMDAO Energy Application Framework (EAF)Thorsten Zoerner
Erfahren Sie, wie das STROMDAO Energy Application Framework die Implementierung innovativer Energieprodukte und -dienstleistungen vereinfacht und es Energieversorgern ermöglicht, maßgeschneiderte Energieanwendungen schnell und einfach auf den Markt zu bringen.
Eine Kurzpräsentation für den Strommarkt der Energiewende, die sich an private Stromkunden richtet. Es wird das Konzept des Hybridstrommarktes als Alternative zum dezentralen Leistungsmarkt oder einem Kapazitätsmarkt vorgestellt.
-Gründung 2013
-Importeur und deutscher Vertrieb von CurrentCost Produkten (Großbritannien)
-Bieten unseren Kunden neue Energiemonitoring-Technologien an, zur besseren Kontrolle des Energieverbrauch und der Energiekosten privat, sowie in Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen.
-Wichtig ist uns das Verbraucher einen bewussten Umgang mit Ihren Energieverbrauch lernen und das so komfortabel wie möglich. So wird nicht nur der Geldbeutel, sondern auch die Umwelt geschont.
NetworkingFriday: Das STROMDAO Energy Application Framework (EAF)Thorsten Zoerner
Erfahren Sie, wie das STROMDAO Energy Application Framework die Implementierung innovativer Energieprodukte und -dienstleistungen vereinfacht und es Energieversorgern ermöglicht, maßgeschneiderte Energieanwendungen schnell und einfach auf den Markt zu bringen.
Zahlen Daten Fakten zum Unternehmen. An wen können Sie sich mit Ihrem Anliegen wenden. Was haben wir in den letzten 20 Jahren erreicht. Hier erfahren Sie es.
Diese Präsentation beleuchtet das innovative Konzept netzdienlicher, zeitvariabler Stromtarife, eine Schlüsselkomponente der Energiewende, die eine effizientere Nutzung unseres Stromnetzes fördert. Zeitvariable Stromtarife sind nicht neu – sie erinnern an die Ära der Hochtarif- (HT) und Niedertarifzeiten (NT) bei Nachtspeicherheizungen. Dennoch setzt unser Ansatz auf Flexibilität durch variable Preismodelle, die sich von traditionellen, starren HT/NT-Tarifen unterscheiden.
Im Kern geht es darum, den Stromverbrauch durch finanzielle Anreize an die Verfügbarkeit und Kosten von Energie, insbesondere im Hinblick auf den Transport von Erzeuger zu Verbraucher, anzupassen. Damit werden Netzengpässe adressiert – ein Phänomen, das entsteht, wenn das Stromnetz die erforderlichen Energiemengen nicht übertragen kann, wie es bei Windüberschuss in Schleswig-Holstein und gleichzeitigem hohen Verbrauch in Bayern der Fall sein kann.
Die Präsentation zeigt auf, wie das Zweitarifmodell funktioniert, und hebt hervor, dass der flexible Stromtarif dazu dient, den Verbrauch zu Zeiten zu fördern, in denen die Energie lokal und sauber erzeugt wird. Zur Vorhersage der Tarifzeiten wird der GrünstromIndex verwendet, der eine verlässliche Prognose der günstigen (grün) und teuren (grau) Stunden für die kommenden Tage bietet.
Drei entscheidende Bedingungen für den Erfolg solcher Tarifmodelle werden diskutiert – die Gleichverteilung der grünen und grauen Stunden, die Unveränderlichkeit einmal veröffentlichter Tarife und die Transparenz des zugrundeliegenden Zuordnungsalgorithmus, der open-source einsehbar ist.
Die Präsentation schließt mit einem detaillierten Blick auf die praktische Umsetzung dieser Tarife, wobei technische Anforderungen wie Fernauslesbarkeit, sichere Datenübertragung, Messdatenverarbeitung, Private-Cloud-Dienste, effektive Systemüberwachung und Endkunden-App/Dashboard diskutiert werden.
Das Abschlussslide fordert zu Fragen auf und lädt zur Kontaktaufnahme mit der STROMDAO GmbH ein, die als Experte für digitale Energieinfrastruktur das Publikum dazu ermutigt, von ihrem Erfahrungsschatz zu profitieren und gemeinsam zukunftsfähige Energielösungen zu entwickeln.
Zusammengefasst bietet die Präsentation einen ganzheitlichen Überblick über netzdienliche, variable Stromtarife und deren Bedeutung für eine nachhaltigere und effiziente Energiezukunft.
-Gründung 2013
-Importeur und deutscher Vertrieb von CurrentCost Produkten (Großbritannien)
-Bieten unseren Kunden neue Energiemonitoring-Technologien an, zur besseren Kontrolle des Energieverbrauch und der Energiekosten privat, sowie in Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen.
-Wichtig ist uns das Verbraucher einen bewussten Umgang mit Ihren Energieverbrauch lernen und das so komfortabel wie möglich. So wird nicht nur der Geldbeutel, sondern auch die Umwelt geschont.
Das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG): Entwicklung und Wissenswertes zur EEG-...greenXmoney
Präsentation zu Geschichte und Wesen des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes nebst einer ausführlichen Darstellung und Würdigung der Novelle des EEG im August 2014.
2016.11.15 energie der alpen italien workshopSvenja Bartels
Präsentation zur aktuellen Situation für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz in Italien. Sie dürfen für beide Sektoren für 2017 gute Möglichkeiten erwarten, die einen Markteinstieg interessant machen. Für welche Technologien sich die besten Möglichkeiten ergeben entnehmen Sie der Präsentation.
Wenn Sie keinen Energieausweis besitzen oder dieser fehlerhaft ist, könnte dies Ihnen 15.000 Euro Bußgeld kosten. Welchen Energieausweis Sie brauchen und ab wann, wird Ihnen hier beantwortet.
Der Grüner Strom-Zertifizierung liegt ein detaillierter Kriterienkatalog zu Grunde, der von unabhängigen Energieexperten entworfen wurde und von Umwelt- und Verbraucherverbänden regelmäßig überprüft und überarbeitet wird. Die Grüner Strom-Kriterien stellen umfassende Anforderungen an die Stromherkunft, an die Projektförderung und an das anbietende Unternehmen.
Smart Metering – intelligente Netz- und Ressourcensteuerungengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltforum vom 14. Juni zum Thema Smart Metering – intelligente Netz- und Ressourcensteuerung
Patrick Läng, Teamleiter Energiedatenmanegment bei Stadtwerk Winterthur
SAP IOT-Lösungen auf Basis der Lemonbeat Technologie. Vortrag von Oliver van der Mond, CEO Lemonbeat GmbH zum SAP Forum für Versorger am 14.11.2019 in Wiesbaden
Fernmonitoring und Fernsteuerungslösung für ImmobilienarealeLemonbeat GmbH
Präsentation beim WohnZukunftstag 2018 im Tempodrom Berlin von Holger Scheffler (innogy) und Oliver Klimek (lemonbeat) über cloudbasiertes Immobilienmanagement für die Wohnungswirtschaft.
Zahlen Daten Fakten zum Unternehmen. An wen können Sie sich mit Ihrem Anliegen wenden. Was haben wir in den letzten 20 Jahren erreicht. Hier erfahren Sie es.
Diese Präsentation beleuchtet das innovative Konzept netzdienlicher, zeitvariabler Stromtarife, eine Schlüsselkomponente der Energiewende, die eine effizientere Nutzung unseres Stromnetzes fördert. Zeitvariable Stromtarife sind nicht neu – sie erinnern an die Ära der Hochtarif- (HT) und Niedertarifzeiten (NT) bei Nachtspeicherheizungen. Dennoch setzt unser Ansatz auf Flexibilität durch variable Preismodelle, die sich von traditionellen, starren HT/NT-Tarifen unterscheiden.
Im Kern geht es darum, den Stromverbrauch durch finanzielle Anreize an die Verfügbarkeit und Kosten von Energie, insbesondere im Hinblick auf den Transport von Erzeuger zu Verbraucher, anzupassen. Damit werden Netzengpässe adressiert – ein Phänomen, das entsteht, wenn das Stromnetz die erforderlichen Energiemengen nicht übertragen kann, wie es bei Windüberschuss in Schleswig-Holstein und gleichzeitigem hohen Verbrauch in Bayern der Fall sein kann.
Die Präsentation zeigt auf, wie das Zweitarifmodell funktioniert, und hebt hervor, dass der flexible Stromtarif dazu dient, den Verbrauch zu Zeiten zu fördern, in denen die Energie lokal und sauber erzeugt wird. Zur Vorhersage der Tarifzeiten wird der GrünstromIndex verwendet, der eine verlässliche Prognose der günstigen (grün) und teuren (grau) Stunden für die kommenden Tage bietet.
Drei entscheidende Bedingungen für den Erfolg solcher Tarifmodelle werden diskutiert – die Gleichverteilung der grünen und grauen Stunden, die Unveränderlichkeit einmal veröffentlichter Tarife und die Transparenz des zugrundeliegenden Zuordnungsalgorithmus, der open-source einsehbar ist.
Die Präsentation schließt mit einem detaillierten Blick auf die praktische Umsetzung dieser Tarife, wobei technische Anforderungen wie Fernauslesbarkeit, sichere Datenübertragung, Messdatenverarbeitung, Private-Cloud-Dienste, effektive Systemüberwachung und Endkunden-App/Dashboard diskutiert werden.
Das Abschlussslide fordert zu Fragen auf und lädt zur Kontaktaufnahme mit der STROMDAO GmbH ein, die als Experte für digitale Energieinfrastruktur das Publikum dazu ermutigt, von ihrem Erfahrungsschatz zu profitieren und gemeinsam zukunftsfähige Energielösungen zu entwickeln.
Zusammengefasst bietet die Präsentation einen ganzheitlichen Überblick über netzdienliche, variable Stromtarife und deren Bedeutung für eine nachhaltigere und effiziente Energiezukunft.
-Gründung 2013
-Importeur und deutscher Vertrieb von CurrentCost Produkten (Großbritannien)
-Bieten unseren Kunden neue Energiemonitoring-Technologien an, zur besseren Kontrolle des Energieverbrauch und der Energiekosten privat, sowie in Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen.
-Wichtig ist uns das Verbraucher einen bewussten Umgang mit Ihren Energieverbrauch lernen und das so komfortabel wie möglich. So wird nicht nur der Geldbeutel, sondern auch die Umwelt geschont.
Das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG): Entwicklung und Wissenswertes zur EEG-...greenXmoney
Präsentation zu Geschichte und Wesen des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes nebst einer ausführlichen Darstellung und Würdigung der Novelle des EEG im August 2014.
2016.11.15 energie der alpen italien workshopSvenja Bartels
Präsentation zur aktuellen Situation für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz in Italien. Sie dürfen für beide Sektoren für 2017 gute Möglichkeiten erwarten, die einen Markteinstieg interessant machen. Für welche Technologien sich die besten Möglichkeiten ergeben entnehmen Sie der Präsentation.
Wenn Sie keinen Energieausweis besitzen oder dieser fehlerhaft ist, könnte dies Ihnen 15.000 Euro Bußgeld kosten. Welchen Energieausweis Sie brauchen und ab wann, wird Ihnen hier beantwortet.
Der Grüner Strom-Zertifizierung liegt ein detaillierter Kriterienkatalog zu Grunde, der von unabhängigen Energieexperten entworfen wurde und von Umwelt- und Verbraucherverbänden regelmäßig überprüft und überarbeitet wird. Die Grüner Strom-Kriterien stellen umfassende Anforderungen an die Stromherkunft, an die Projektförderung und an das anbietende Unternehmen.
Smart Metering – intelligente Netz- und Ressourcensteuerungengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltforum vom 14. Juni zum Thema Smart Metering – intelligente Netz- und Ressourcensteuerung
Patrick Läng, Teamleiter Energiedatenmanegment bei Stadtwerk Winterthur
SAP IOT-Lösungen auf Basis der Lemonbeat Technologie. Vortrag von Oliver van der Mond, CEO Lemonbeat GmbH zum SAP Forum für Versorger am 14.11.2019 in Wiesbaden
Fernmonitoring und Fernsteuerungslösung für ImmobilienarealeLemonbeat GmbH
Präsentation beim WohnZukunftstag 2018 im Tempodrom Berlin von Holger Scheffler (innogy) und Oliver Klimek (lemonbeat) über cloudbasiertes Immobilienmanagement für die Wohnungswirtschaft.
4. Direktvermarktung – Ein Überblick
„Als Direktvermarktung wird der direkte Verkauf von
Strom bspw. aus erneuerbaren Energiequellen
(Photovoltaik‚ Windenergie, Biogas oder Wasserkraft)
an einen Stromabnehmer bezeichnet.“
9. Direktvermarktung
Entwicklung der verpflichtenden Direktvermarktung
Leistung
500 kW
100 kW
01.08.2014 01.01.2016 Zukunft?
Freiwillig
Verpflichtend
Heute
?
Mit dem EEG 2014 wurde Direktvermarktung für viele Neuanlagen zur Pflicht
Direktvermarktung
= Vorbereitung auf die Zeit
nach dem EEG!
NEUANLAGEN
ab 01.08.2014: ab 500 kW
ab 2016: ab 100 kW
verpflichtend
BESTANDSANLAGEN
Bei Inbetriebnahme
vor 01.08.2014
freiwillig
19. Ihr Weg in die Direktvermarktung
• In 6 Schritten in die Direktvermarktung
19
2. Schritt:
Angebotsformular ausfüllen
1. Schritt:
Informationen über
www.interconnector.de oder
Partnerseiten erhalten
3. Schritt:
Einladung zum Portal und
Vertragsangebot einsehen
5. Schritt:
Übersicht im Portal erlangen
und Fernsteuerung herstellen
4. Schritt: Direktvermarktungsvertrag
abschließen und in das Portal
hochladen
6. Schritt:
Mehrerlöse
erzielen
Start der Direktvermarktung
26. Schritte zur Fernsteuerbarkeit
› B&I&S: Infos schon während der Planungsphase bei unserem Partner ServiceZeit einholen
› B: Prozess im Portal anstoßen und relevante Daten eintragen - direkt mit Angebotslegung,
spätestens aber nach Vertragsabschluss!
› I: Daten an Servicezeit übermitteln
› S: Erstellt ein Angebot
› B: Unterschreibt Angebot
› B: Technische Voraussetzungen erfüllen /ggf. S: Schickt Hardware
› B: Frist beachten! Ohne fristgerechte Abnahme/Test – keine Marktprämie vom VNB (§20 EEG)
› S: Durchführung der Test-Fernsteuerung und Erstellung des Protokolls für den VNB
› B: Unterschrift des Betreibers auf „Erklärung zur Fernsteuerbarkeit“
› I: Weiterleiten an VNB
26
27. Technische Voraussetzungen
Internetverbindung
› Für DV-Schnittstelle mindestens 1GB Datenvolumen
› Verbindung für Anlagenmonitoring kann i.d.R. mitgenutzt werden
› SIM-Karte muss vom Anlagenbetreiber gestellt werden
Wirkleistungsreduzierung
› Info darüber, ob FWA (Fernwirkanlage) zum Einsatz kommt
› Anforderungen abstimmen -> Dokumentation übermitteln
› Direktvermarktungsschnittstelle (Zusatzlizenz oder Zusatzhardware)
Bspw. SMA ClusterController; Solarlog DPM Lizenz; Meteocontrol DV Paket
› Nach Hardware-Installation Servicezeit kontaktieren
Einspeiseleistung
› Volleinspeisung / i.d.R. kann die Erzeugungsleistung genutzt werden
› Überschusseinspeisung / Reduktion Erzeugung um Verbrauch
› Bspw. Datenlogger um Messung erweitern oder via ServiceZeit Hardware
27
29. Fristen
2 Fristen: EEG-Anmeldung und Nachweis der Fernsteuerbarkeit
› Bei Neubau-Anlage
FS: Ende des auf den DV-Start folgenden Monat (30. April)
DV: Monatsletzter zum übernächsten Monat (31. Jan für den 1.März)
Unterschied zwischen EEG-Anmeldung und Inbetriebnahme!!!
› Bei Bestandsanlage oder Direktvermarkter-Wechsel
FS: Mit Beginn des DV-Starts
DV: 10 Werktage zum Monatsersten
29
32. Schritte zur Fernsteuerbarkeit
› B&I&S: Infos schon während der Planungsphase bei unserem Partner ServiceZeit einholen
› B: Prozess im Portal anstoßen und relevante Daten eintragen - direkt mit Angebotslegung,
spätestens aber nach Vertragsabschluss!
› I: Daten an Servicezeit übermitteln
› S: Erstellt ein Angebot
› B: Unterschreibt Angebot
› B: Technische Voraussetzungen erfüllen /ggf. S: Schickt Hardware
› B: Frist beachten! Ohne fristgerechte Abnahme/Test – keine Marktprämie vom VNB (§20 EEG)
› Bei Neubau-Anlage -> Ende des auf den DV-Start folgenden Monats
› Bei Bestands-Anlage oder Direktvermarkter-Wechsel -> mit Beginn des DV-Starts
› S: Übertragung des Zertifikats, Durchführung der Test-Fernsteuerung und Erstellung des
Protokolls für den VNB
› B: Unterschrift des Betreibers auf „Erklärung zur Fernsteuerbarkeit“
› I: Weiterleiten an VNB
3230.09.2019 | Direktvermarktung – Warum es sich nicht lohnt, nur 99 kWp Anlagen zu bauen | Energyhubclub
34. Fallbeispiele
Kostenvergleich: SLP-Einrichtungszähler vs. Lastgangzähler
› Kosten Messstellenbetrieb Niederspannung*:
› SLP-Zähler/Einrichtungszähler: ca. 70 €/a
› Einrichtungslastgangzähler beim Netzbetreiber: ca. 300-400 €/a
› Einrichtungslastgangzähler bei wettbewerblichem Messstellenbetreiber:
180 €/a (<100 kW) - 350 €/a (>250 kW)
› Resultat bei Umstellung von EEG- auf Direktvermarktung:
› 70 €/a vs. 180 €/a = Mehrkosten: 110 €/a
34
*Kosten für Wandler-Messung nicht berücksichtigt, da diese bei SLP- und Lastgangzählern ab 30 kW anfallen
35. Fallbeispiele
Beispiel 1: Freiwillige Direktvermarktung <100 kW
› Leistung:
99 kW
› Eigenverbrauch:
5 %
› Jahreseinspeisung:
94.050 kWh
› EEG-Vergütung:
9,5 ct/kWh
35
Vorteil aus höheren Vermarktungserlösen (130 €/a) können die höheren Kosten von
Lastgangzählern (über)kompensieren
Eigene Marke – mit EnBW ohne
Eigens Pricing
Tools & Portal im eigen Design
Content
- Warum sind wir hier?
- Warum sind wir hier?
Wie der Bauer der seine Kartoffeln auf dem Wochenmarkt verkauft
Wir haben eine Plattform gebaut auf der jede Technologie vermarktet werden kann
Und jede Anlagengröße. Die kleinste Anlage die wir zur Zeit in der Direktvermarktung haben hat 5kW
Und jeder Eigenverbrauch: Wir vermarkten auch Anlagen mit 99% Eigenverbrauch
- Warum sind wir hier?
-> Entwicklung der Grenze wohin?
Wir bereiten uns heute schon darauf vor, Kleinteiligkeit durch Automatisierung und Standardisierung
Kann Anlagenbetreiber sein…
Oder Projektierer mit mehreren Anlagenebetreiber
- Warum sind wir hier?
Durch das Marktprämienmodell:
Auch bei schwankenden Börsenpreisen entsprechen die Erlöse mindestens der Höhe der EEG-Vergütung.
Durch die gesetzliche Verpflichtung:
Seit 2016 ist die Direktvermarktung für Neu-
anlagen ab 100kW gesetzlich verpflichtend. Bei Nichteinhaltung fällt die EEG-Einspeisevergütung gegenüber der Direktvermarktung deutlich zurück.
Zur Vorbereitung auf die Zeit nach dem EEG:
Wenn Sie zukünftig Ihren Strom selbst nutzen oder an Dritte verkaufen wollen, bietet Direktvermarktung einen transparenten Überblick über Leistungsdaten und die monatliche Vergütung.
Auch bei schwankenden Börsenpreisen entsprechen die Erlöse mindestens der Höhe der EEG-Vergütung.
Auch für 20 Jahre garantiert!
Marktwert = gewichteter Mittelwert aller Anlagen in Deutschland
SPOT= genaue Berechnung des individuellen Stromwerts stundengenau
In beiden Fällen wird Marktprämie ausgezahlt
Marktwert fester Wert auf 20 Jahre, Spot leicht schwankend
- Warum sind wir hier?
Einfachheit: Wir übernehmen die gesamte energiewirtschaftliche Abwicklung und Koordination der Fernsteuerbarkeit.
Transparenz: Unser Onlineportal bietet volle Transparenz über Erzeugungsmengen, Marktpreise, Erzeugungsprognosen, Abrechnungen, Vertrags- und Stammdaten.
Mehrerlöse:
Laufzeit: Die geförderte EEG-Direktvermarktung läuft analog zur EEG-Laufzeit.Rückwechselmöglichkeit: Ein Rückwechsel in die klassische EEG-Vergütung ist monatlich möglich (gesetzlich festgelegt, freiwillige Direktvermarktung).
Anbindung, Herstellung der Fernsteuerbarkeit, Fernststeuerbarkeit
Mythos: warum – weil es sehr unterschiedlichen technologien zum Einsatz kommen und die Lösungen individuell sind
Das es viele Kommunikations und Abstimmungspunkte gitb, an denen etwas schieflaufen kann – wodurch natürlich Gewinne entgehen
Gesetzliche, technische und Prozessuale Punkte beleuchten
Ich fange heute von hinten an, mit dem Erfolgserlebnis, wenn alle technischen Voraussetztungen geben sind und nur noch eine Unterschrift fehlt.
Erklärung zur FS ist das letzte Dokument, das an VNB übermittelt wird und damit die Marktprämie gesichert wird
Wir schauen heute genau in das Kleingedruckte - gestzlichen Anforderungen: insbesondere, was ist genau im §20 geregelt
Die Einspeiseleistung reduzieren – es geht auch stuffen weise Abregelung 30-60-100 % -grundsätzlich wird nicht eingegriffen, außer die Anlage läuft auf Spot und die Gefahr größerer Verluste besteht – ansonsten ist das Risiko durch den Marktprämie eliminiert.
Die Direktvermarktungsschnittstelle baut einen verschlüsselten Kanal zum Kraftwerkt auf.
Falls nichts davon da ist, kann Servicezeit einen Funkrouter anbieten
Die Art der Internetverbindung muss angegeben werden
3 Möglichkeiten der Anbindugn
1. Fernwirkanlage /Funkrundsteuerempfänger
2. Dattenlogger + DV-Schnittstelle
3. Hardware wird bestllt
Zur Erstellung der Prognose benötigt es minütlich die Einspeiseleistung -
Dattenlogger um die ensprechende Messung wird erweitert
Servicezeit kann eine Schnittstelle aufbauen, entweder separat den Verbrauch erfassen oder über die Einspeiseleitung gemessen werden
Volleinspeiser oder Überschusseinspeiser
Eintragung ins Marktstammdatenregister
- Warum sind wir hier?
Mehr: ›Größere PV-Anlage = Mehr regenerativer Strom
Mehr eigenverbrauch
Umsatz
Refinanzieren
Smart Meter